Der 1.9. ist ein Gedenktag, der für den Beginn des 2. Weltkrieges heute vor 75 Jahren steht. An ihm
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- Jacob Brahms
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1 Günter Saathoff (Vorstand Stiftung Erinnerung, Verantwortung, Zukunft) Grußwort / Einführung zu der Veranstaltung Der Zweite Weltkrieg in der europäischen Erinnerung Montag, , Humboldt-Universität zu Berlin Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrte Damen und Herren, Der 1.9. ist ein Gedenktag, der für den Beginn des 2. Weltkrieges heute vor 75 Jahren steht. An ihm wird der vielen Millionen Opfer gedacht, die dieser Weltkrieg in der Folgezeit bis 1945 forderte. Er bezeichnet ein besonderes deutsch-polnisches Ereignis, eben den Überfall auf Polen an diesem Tag mit den ganzen Folgen, die dieses Land zu tragen und zu ertragen hatte und er bezeichnet zugleich den Auftakt zu einem Angriffskrieg auf Osteuropa, der auch als Vernichtungskrieg bezeichnet wird, nicht zu vergessen auch einen Angriffskrieg auf die Staaten Westeuropas. Für nicht wenige steht dieses Datum des 1.9. zugleich unter dem Verständnis eines Antikriegstages. Die tagesaktuellen und Besorgnis erregenden Konflikte in Osteuropa und dem Nahen Osten, die heute nicht Gegenstand dieser Veranstaltung sind, illustrieren, dass auch diese Dimension nicht ausgeblendet werden kann. Wir, die Vertreter von fünf Organisationen der deutschen Erinnerungskultur, die Sie namentlich in dem Faltblatt identifizieren können, nehmen an den Gedenkfeierlichkeiten teil. Wir wollen dieses Datum aber auch als Denk-Tag nutzen. Wir wollen mit dieser Veranstaltung eine Brücke von der Wissenschaft zur Erinnerungskultur schlagen und umgekehrt. Deshalb ist diese Universität auch ein geeigneter Ort dafür. Die heutige Veranstaltung reiht sich ein in ein mehrjähriges Engagement, dem ein gemeinsames Anliegen zugrunde liegt. Die Reihe wurde bereits im Jahre 2011 begonnen und hat den übergreifenden Titel Opfer des deutschen Vernichtungskrieges im Osten. In den letzten Jahren und auch noch in diesem Jahr wurden einzelne Ereignisse, Dynamiken des Kriegsgeschehens und vor allem auch Opfergruppen des NS-Regimes thematisiert, die im heutigen öffentlichen Bewusstsein und den Medien, in der Wissenschaft oder auch der offiziellen Erinnerungskultur Deutschlands lange Zeit unbeleuchtet geblieben sind. Ich nenne beispielhaft den Warschauer Aufstand, zu dem es seit wenigen Wochen eine große Ausstellung in Berlin gibt, den Umgang mit den sowjetischen Kriegsgefangenen oder die Leningrader Blockade, die Ausprägungen des Euthanasie -Programms auf Osteuropa, die vergessenen Orte der Er- Seite 1 von 5
2 mordung von Juden, Sinti und Roma in Transnistrien oder die Rückzugsverbrechen der Wehrmacht in Ost- und Südeuropa. Heute wollen wir einen Impuls setzen, der Inhalte und Ausprägungen unserer Erinnerungskultur quasi daraufhin überprüft, ob wir den Gesamtzusammenhang der Ereignisse des Weltkriegsverlaufes in einen wissenschaftlich fundierten Zusammenhang stellen können. Oder anders gesagt: was ist der Diskussionsstand in der Wissenschaft über die Kriegsursachen, die Motivationen und Pläne der Beteiligten, über die Kriegslogiken usw., die letztlich das Grauen der Verfolgung, Ermordung, der Deportation oder des Zwangsarbeitseinsatzes und den gesamten Kriegsverlauf für uns nachvollziehbar machen und uns eine intellektuell fundierte Erinnerungskultur ermöglichen? Gab es immanente Triebkräfte des Nationalsozialismus, gar einen Masterplan, der die Entwicklungen nach dem in Polen bis hin zum Überfall auf die Sowjetunion im Juni 1941 schon weit vorher programmierte oder wurde diese Dynamik erst um ein wesentliches Datum zu nennen mit dem Hitler-Stalin-Pakt vom 23. August 1939 in Gang gesetzt? Überhaupt: auf welche Begriffe können wir diese Kriegsdynamik bringen, die ja bereits unterschiedliche Bewertungen des Geschehenen repräsentieren: Begann der 2. Weltkrieg am , brach er aus oder wurde er entfesselt? Schon mit diesen wenigen Bemerkungen sollte deutlich werden, dass es nicht nur darauf ankommt, ob etwas erinnert oder an etwas erinnert wird, sondern vor allem, als was es erinnert wird. Eine wissenschaftliche Debatte und auch was ausdrücklich nicht dasselbe ist eine Debatte über eine dem Gegenstand angemessene Erinnerungskultur in Deutschland und in Europa lebt von unterschiedlichen Perspektiven. Dies gilt erst Recht, wenn der heutige Veranstaltungstitel auf die europäische Erinnerungskultur ausgerichtet ist. Und auch das, was ggf. in der Wissenschaft unstrittig ist, findet noch lange nicht automatisch Eingang in die je nationalen Erinnerungskulturen und Erinnerungspolitiken, gar in eine man kann es vorerst nur in.. setzen europäische Erinnerung. Es geht also um zweierlei Fragestellungen: um den Stand der wissenschaftlichen Diskussion und um den Stand der Erinnerungskultur. Beide Fragestellungen leben von der Multiperspektivität. Wir freuen uns, dazu für ein Grußwort den Botschafter der Republik Polen in Deutschland, S.E. Herrn Jerzy Margánski gewonnen zu haben, für den wissenschaftlichen Hauptvortrag Herrn Prof. Dr. Herbert und für zwei zusätzliche Statements, die darauf Bezug nehmen, Herrn Prof. Dr. Borodziej und Herrn Prof. Dr. Stargardt. Danke den Referenten, dass Sie die Anreise Seite 2 von 5
3 nach Berlin auf sich genommen haben. Und danke ebenso für ihr Einverständnis, dass wir die Veranstaltung in Deutsch durchführen können. Ich möchte einleitend zu unseren drei wissenschaftlichen Referenten nur folgende kurze Anmerkungen zur wissenschaftlichen Vita machen. Alle drei forschen seit vielen Jahren zu unterschiedlichen Fragestellungen des Nationalsozialismus. Prof. Ulrich Herbert ist Professor für Neuere und Neueste Geschichte an der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg im Breisgau promovierte er an der Universität Essen über das Thema "Fremdarbeiter. Politik und Praxis des 'Ausländer-Einsatzes' in der Kriegswirtschaft des Dritten Reiches". Dieses Buch hatte einen enormen Einfluss auf die spätere öffentliche Diskussion über die Geschichte der Zwangsarbeiter in der NS-Zeit und deren ausgebliebene Entschädigung habilitierte er sich an der Fernuniversität Hagen mit einer biographischen Studie über den Justiziar der SS und zweiten Mann im Reichsicherheitshauptamt, Werner Best Diese Studie gilt als herausragend für die Erforschung der sogenannten Schreibtischtäter. Im Jahre 1998 veröffentlichte er den Band Nationalsozialistische Vernichtungspolitik 1939 bis 1945, der Forschungsarbeiten der jüngeren deutschen Holocaustforscher vorstellte und in viele Sprachen übersetzt worden ist. Seit 2005 gibt er unter anderem im Auftrag des Instituts für Zeitgeschichte die Quellenedition "Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland " heraus. Band Neun über das besetzte Polen ist soeben erschienen. Er ist Mitglied der Historikerkommission über das Reichsfinanzministerium von , die 2009 vom Bundesfinanzministerium in Auftrag gegeben wurde. Prof. Włodzimierz Borodziej ist seit 1996 Professor am Historischen Institut der Universität Warschau. Nach seiner Promotion an der Universität Warschau über das Thema : Terror und Politik. Die deutsche Polizei und die polnische Widerstandsbewegung im Generalgouvernment , 1985 habilitierte er sich 1991 ebenfalls an der an der Universität Warschau über das Thema Polen in den internationalen Beziehungen Seite 3 von 5
4 Von war er Vorsitzender der Deutsch-Polnischen Schulbuchkommission. Seit Oktober 2010 ist Professor Borodziej zusammen mit Joachim von Puttkamer Direktor des Imre-Kertész- Kollegs Europas Osten im 20. Jahrhundert an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Er ist zudem Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirats des entstehenden Hauses der Europäischen Geschichte in Brüssel. Prof. Nicholas Stargardt ist Professor für Modern European History (Neuere Europäische Geschichte) an der Universität Oxford. Promotion (PhD) an der Universität Cambridge über das Thema: The German Idea of Militarism: Radical and Socialist Critics (1994): über pazifistische/antimilitaristische Bewegungen in Deutschland vor dem 1. Weltkrieg Professor Stargardt forscht u. a. zu den Themen: Großbritannien und Kontinentaleuropa im 19. und 20. Jahrhundert, Sozial- und Kulturgeschichte Deutschlands , zur Geschichte der Kindheit und zum Zweiten Weltkrieg Eine wichtige Publikation von Prof. Stargradt ist die Studie: Children s Lives under the Nazis (2005): die erste Sozialgeschichte von NS-Deutschland aus der Perspektive von Kindern Bedanken möchte ich mich schließlich bei Herrn Stefan Reinecke, Redakteur in der Parlamentsredaktion der Tageszeitung taz, der die anschließende Diskussion moderieren wird. Bereits dem Faltblatt zum heutigen Tage können Sie ein paar auch pointierte - Fragestellungen entnehmen, die die Akteure der Erinnerungskultur beschäftigen. Dazu gehört die Sorge, die Erinnerung an den 2. Weltkrieg und das Besondere, das den Nationalsozialismus und dessen Kriegführung ausmachte, könne quasi hinter den in diesem Jahr umfangreichen Erinnerungsveranstaltungen an den 1. Weltkrieg marginalisiert, das Unrecht als eines unter vielen Unrechtsereignissen relativiert werden. Oder das offizielle Deutschland wende sich lieber dem 25.Jahrestag des Mauerfalls zu. Sind solche Befürchtungen zur Lage der Erinnerungskultur berechtigt oder unberechtigt und gilt dies auch für andere Länder? (Aus Sicht des Internetportals Lernen aus der Geschichte, das eine bundesweite Sichtung von wissenschaftlichen Publikationen, geplanten Veranstaltungen und Ausstellungen des Jahres 2014 ausgewertet hat, wird eine solche Befürchtung genährt.) Seite 4 von 5
5 Ich wäre Ihnen dankbar, sehr geehrte Referenten, wenn Sie einige dieser Fragen mit in Ihre Statements und die folgende Diskussion aufnehmen könnten. Ich darf nun den Botschafter der Republik Polen, Herrn Jerzy Margánski, um sein Grußwort bitten. Direkt anschließend wird Herr Prof. Herbert mit seinem Vortrag beginnen. Seite 5 von 5
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