Ökologisches Monitoring am Parallelwerk Gallin
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1 zurück zum Inhaltsverzeichnis zur Kurzfassung Ökologisches Monitoring am Parallelwerk Gallin BAW Kolloquium, , Karlsruhe Dr. Andreas Anlauf Bundesanstalt für Gewässerkunde
2 Auftraggeber: Wasser- und Schifffahrtsamt Dresden Voruntersuchung, Konzept Monitoring Beratung, Begleitung INSTITUT FÜR WASSERBAU UND TECHNISCHE HYDROMECHANIK, FAKULTÄT BAUINGENIEURWESEN TU DRESDEN Untersuchung/Bewertung Makrozoobenthos Untersuchung/Bewertung Flora Untersuchung/Bewertung Ichthyologie nature concept Plan T Planungsgruppe Beratungsbüro BFEU
3 Inhalt 1. Anlaß, Fragestellung 2. Methoden und Ergebnisse Wirbellose Fische Vegetation 4. Erkenntnisse 5. Zusammenfassung, Ausblick
4 Inhalt 1. Anlaß, Fragestellung 2. Methoden und Ergebnisse Wirbellose Fische Vegetation 4. Erkenntnisse 5. Zusammenfassung, Ausblick
5 FFH-Gebiet Elbaue zwischen Griebo und Prettin" (DE , Landes-Nr. FFH0073), Gallin NATURA 2000 Gebiet Elbaue zwischen Griebo und Prettin
6 FFH-Gebiet Elbaue zwischen Griebo und Prettin" (DE , Landes-Nr. FFH0073), liegt zwischen den Ortschaften Prettin (Landesgrenze zu Sachsen) und Griebo (ca. 3 km westlich von Wittenberg). Größe ha Charakterisierung: Abschnitt des Elbelaufs mit zahlreichen Altwassern, naturnahen NATURA Uferstrukturen 2000 Gebiet in den Buhnenfeldern, Auwaldresten Elbaue und zwischen Auwiesen. Griebo und Prettin Besonders bedeutsame Tier- und Pflanzenarten des Anhangs II der FFH-RL sind Biber, Fischotter, Rotbauchunke, Kammmolch, Lachs, Schlammpeitzger, Rapfen, Bitterling sowie das Scheidenblütgras.
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8 Befürchtungen Steindamm zerstört ufernahe Lebensräume von bedrohten Fischen und anderen gefährdeten Organismen Gefährdung der Ziele des Schutzgebiets NATURA 2000 Steindamm durch kleine Veränderungen kein ökologisches Bauwerk Verschlammung der Uferbereiche (E. P. Dörfler, )
9 Inhalt 1. Anlaß, Fragestellung 2. Methoden und Ergebnisse Wirbellose Fische Vegetation 4. Erkenntnisse 5. Zusammenfassung, Ausblick
10 Teiluntersuchungsbereiche Einteilung in 3 Teilzonen: 1 Untersuchungsbereich 2 Flussschlauch 3 Referenzbereich Prallufer Gleitufer
11 Erfassung der Wirbellosen (Makrozoobenthos)
12 Lageplan Makrozoobenthos-Beprobungen Makrozoobenthos qualitativ Makrozoobenthos quantitativ #0 Referenzbereich Leitwerksbereich #0 9 # #0 7 # # # #0 1 #0 2 #0 8 #0 6 #0 5 #0
13 Methoden: für quantitative Aussagen: Beprobung mittels Baggerschiff ufernahe Beprobung mit Dredge für qualitative Aussagen: Handaufsammlungen kick-sampling bzw. Keschern für naturschutzfachliche Untersetzung: Aufsammlung von Libellen-Exuvien (Larvenhäute)
14 1. Messtermin: 26./27. Mai Messtermin: 01./02. Oktober Messtermin: 19./20. Mai Messtermin: 13./14. Oktober 2005
15 O.cecilia G.vulgatissimus G.flavipes Substrat-Präferenzen: Kies Detritus Sand
16 G.vulgatissimus O.cecilia U.pictorum O.cecilia 1 ph 9,3 ph 7,3 2 G.vulgatissimus G.vulgatissimus C.fluminea O.cecilia A.anatina 3 ph 6,9 ph 7,5 4
17 Artenspektrum, Artenzahl Kampagnen Artenzahl Gesamt 74 Arten 0 Turbellaria (Planarien) Gastropoda (Schnecken) Bivalvia (Muscheln) Hirudinea (Egel) Crustacea (Krebse) Ephemeroptera (Eintagsfliegen) Plecoptera (Steinfliegen) Odonata (Libellen) Coleoptera (Käfer) Trichoptera (Köcherfliegen)
18 Odonata (Libellen) Coleoptera (Käfer) Trichoptera (Köcherfliegen) Artenzahl Untersuchungsbereiche Kampagnen Gallin gesamt Leitwerksbereich Referenzbereich 15 Mai 2003 Oktober Mai 2005 Oktober 2005 Artenzahl 10 5 Turbellaria (Planarien) Gastropoda (Schnecken) Bivalvia (Muscheln) Hirudinea (Egel) Crustacea (Krebse) Ephemeroptera (Eintagsfliegen) Plecoptera (Steinfliegen) Odonata (Libellen) Coleoptera (Käfer) Trichoptera (Köcherfliegen) Turbellaria (Planarien) Gastropoda (Schnecken) Bivalvia (Muscheln) Hirudinea (Egel) 0 Crustacea (Krebse) Ephemeroptera (Eintagsfliegen) Plecoptera (Steinfliegen)
19 Artenzahl Untersuchungsbereiche Gallin gesamt Leitwerksbereich Referenzbereich Artenzahl 0 Turbellaria (Planarien) Gastropoda (Schnecken) Bivalvia (Muscheln) Hirudinea (Egel) Crustacea (Krebse) Ephemeroptera (Eintagsfliegen) Plecoptera (Steinfliegen) Odonata (Libellen) Coleoptera (Käfer) Trichoptera (Köcherfliegen)
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22 Rote-Liste-Einstufungen Art RL ST RL D FFH L R Valvata piscinalis V x Anodonta anatina V x x Unio pictorum 3 x x Erpobdella testacea 3 x Baetis tricolor/calcaratus R 2 x Caenis pseudorivulorum D x x Heptagenia flava 3 x x Oligoneuriella rhenana 2 2 x x Potamanthus luteus 2 3 x x Taeniopteryx nebulosa 3 3 x Calopteryx splendens V V x x Gomphus flavipes V G IV x x Gomphus vulgatissimus 2 2 x x Ophiogomphus cecilia 2 2 II / IV x x Aphelocheirus aestivalis G V x x Athripsodes albifrons (?) 2 x Brachycentrus subnubilus 3 3 x x Cheumatopsyche lepida? x Hydropsyche bulgaromanorum 3 x x Hydropsyche pellucidula D x x Anzahl: RL ST Rote Liste Sachsen-Anhalt RL D Rote Liste Deutschland FFH FFH-Richtlinie (EWG 92/43) L Leitwerksbereich R Referenzbereich? bisher kein Nachweis R extrem selten 2 stark gefährdet 3 gefährdet V Vorwarnliste G Gefährdung anzunehmen D Daten defizitär II Anhang II FFH-Richtlinie IV Anhang IV FFH-Richtlinie x Nachweis
23 Wirbellose, Makrozoobenthos keine gravierenden Unterschiede zwischen Parallelwerk und Referenz höchste Abundanz (und Biomasse) am Parallelwerk und an Buhnenköpfen naturschutzfachliche Leitarten (Flusslibellen) auch in Parallelwerksteichen und am Parallelwerk selbst
24 Erfassung der Fische Elektrobefischung
25 Netzbefischung
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27 Längenbestimmung Bestimmung der Biomassen.
28 3. Ergebnisse Anzahl Fischarten und Anzahl Fische von Untersuchungsstelle 1 bis 3 April und September Anzahl Fische Arten Anzahl Ust 1 Ust 2 Ust 3 Hauptstrom Nebengerinne Referenz
29 3. Ergebnisse Biomassen von Fischen aus Untersuchungsstellen 1 bis 3 April und September Biomasse (g) (g) Ust 1 Ust 2 Ust 3 Hauptstrom Nebengerinne Referenz
30 3. Ergebnisse Abundanzen der Arten April und September 2004 an Untersuchungstellen 1,2 und Anzahl (n) Hecht Barsc h Kaulb arsch Aal Plötz e Blei Güste r Döbel Aland Rapfe n Hasel Ukelei Gründ ling Weißf lgrün dlg Barbe Bitter ling U.stelle U.stelle U.stelle
31 Die Zusammensetzung und Aufbau der vorgefundenen Artengruppen entspricht den Erwartungen. Seichte, flächig gut bewachsene, kiesige Uferrandzonen an der Land- und Innenseite des neuen Parallelwerkes stellen geeignete Laichhabitate für verschiedene Fischarten dar. Die Areale hinter dem PW zwischen alten Buhnen haben grossen fischökologischen Wert An den Referenzstellen fehlende Kolkungen im Bereich der Buhnenwurzeln und die leicht abfallenden Ufer bieten bei Sommer Niedrig-Wasserzeiten nur geringere Flächen zwischen den Buhnen Es fehlen innerhalb der kiesigen Bereiche geeignete Einstände und Bewuchs für die Entwicklung von Brutfischen.
32 Erfassung der Biotope / Vegetation Übersichtskartierung Einmessen der Pflanzengesellschaften Vegetationsaufnahmen Pegelstand 141 cm Weite Uferbereiche trocken gefallen Beginnende Vegetationsentwicklung Übersichtskartierung ( )
33 Pegelstand 129 cm Buhnenfeld 1: Zonierung durch verschiedene Entwicklungsstadien
34 Vegetationseinheiten und Zonierung Schematischer Aufbau
35 Vegetationseinheiten Fluss-Meldenfluren (Chenopodion rubri) Xanthio albini-chenopodietum rubri Mit Rotem Gänsefuß (Chenopodium rubrum), Ampfer- Knöterich (Persicaria lapathifolia), Vielsamigem Gänsefuß (Chenopodium polyspermum), Strand-Ampfer (Rumex maritimus), Rotem Wasser-Ehrenpreis (Veronica catenata) und Gewöhnlichem Flohkraut (Pulicaria vulgaris)
36 Flutrasen (Potentillo-Polygonetalia) im Frühjahrsaspekt mit Schnittlauch (Allium schoenoprasum), Knick- Fuchsschwanz (Alopecurus geniculatus) und Sumpfkresse (Rorippa sylvestris) 2003 Quecken-Rispensauerampfer-Gesellschaft (Agropyro repentis-rumicetum Thyrsiflori) in den Übergangsbereichen von den regelmäßig überschwemmten Zonen zu den angrenzenden Wiesen und Weiden. 2004
37 Kartierung 2003 Kartierung 2004
38 Lebensraumtypen nach Anhang I der FFH-Richtlinie 2003 Flüsse mit Schlammbänken mit Vegetation des Chenopodion rubri p.p. und des Bidention p.p. (NATURA Code 3270) 2004
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41 Vegetation In den Jahren ergab sich ein dynamisches Wechselspiel zwischen aquatischen, amphibischen und terrestrischen Bereichen Die anuellen Uferfluren (in den + trocken fallenden Wasserwechselzonen) sind abhängig von den jährlich wechselnden hydrologischen Gegebenheiten. Im Vergleich zu den Erfassungen vor dem Parallelwerksbau (BfG, 2000) konnten keine wesentlichen Veränderungen der Vegetationsausprägung festgestellt werden. Nach Hochwasserereignissen kann es zu Anlandungen kommen (2006), die eine duerhafte Besiedlung mit mehrjährigen Arten ermöglichen
42 Inhalt 1. Anlaß, Fragestellung 2. Methoden und Ergebnisse Wirbellose Fische Vegetation 4. Erkenntnisse 5. Zusammenfassung, Ausblick
43 Gute Habitateignung: flache Uferneigungen Annuelle Uferfluren (v. a. Flussmeldefluren) Parallelwerk (Schüttsteine= Hohlraum-Lückenstruktur) Makrozoobenthos (hohe Besiedlung)(v. a. Grüne Keiljungfer, Köcherfliegen) Fischfauna (Versteck/Unterschlupf) (v. a. Aal, Quappe, Wels) Abschirmung/Wellenschlagsschutz Makrozoobenthos (Schlupf, z.b. Flusslibelle) Fischfauna (Klein-/Jungfische, z. B. Bitterling, Barbe)
44 Parallelwerksdamm bietet ufernahe Lebensräume für bedrohte Fischen und andere gefährdete Organismen Keine Gefährdung der Ziele des Schutzgebiets NATURA 2000 Keine Verschlammung der Uferbereiche aber Hochwasser Umlagerungen! Langfrist-Trendaussagen schwierig!
45 Befürchtungen 2. Argumentation Steindamm zerstört ufernahe Lebensräume von bedrohten Fischen und anderen gefährdeten Organismen Gefährdung der Ziele des Schutzgebiets NATURA 2000 Steindamm durch kleine Veränderungen kein ökologisches Bauwerk Verschlammung der Uferbereiche (E. P. Dörfler, ) (Rocco Buchta, )
46 Befürchtungen 2. Argumentation Steindamm zerstört ufernahe Lebensräume von bedrohten Fischen und anderen gefährdeten Organismen Gefährdung der Ziele des Schutzgebiets NATURA 2000 Steindamm durch kleine Veränderungen kein ökologisches Bauwerk Verschlammung der Uferbereiche (E. P. Dörfler, ) (Rocco Buchta, )
47 Inhalt 1. Anlaß, Fragestellung 2. Methoden und Ergebnisse Wirbellose Fische Vegetation 4. Erkenntnisse 5. Zusammenfassung, Ausblick
48 Zusammenfassung keine wesentlichen Einschränkungen der Flora/Fauna durch Parallelwerk charakteristisches Arteninventar des entsprechenden Elbeabschnitts vorgefunden keine Beeinträchtigung der FFH-Ziele ( Verschlechterungsverbot eingehalten) vorhandene Strukturen (v. a. Schüttung): wertvoller Ersatz-Lebensraum wasserstandsabhängiger Nebenstromeffekt mit flusstypischer Charakteristik (Durchströmung, Trockenfallung, temporäre/isolierte Tümpel) effektive Dämpfung von schiffsinduzierten Wasserbewegungen, Schwall/Sunk (qualitativ) BfG-Workshop, 02./ Monitoring eines strukturierten Dr. A. Anlauf, ökologisches Monitoring Gallin, Parallelwerks BAW Kolloquium in der Elbe
49 Ausblick: Offene Punkte Prognostizierbarkeit der Erkenntnisse ( zu kurzes Monitoring, z. T. extreme hydrologische Randparameter, 2002, 2003, 2006) und hoher HW- Einfluss auf Sohle Übertragbarkeit? BfG-Workshop, 02./ Monitoring eines strukturierten Dr. A. Anlauf, ökologisches Monitoring Gallin, Parallelwerks BAW Kolloquium in der Elbe
50 zurück zum Inhaltsverzeichnis zur Kurzfassung Dank: nature concept, Dr. Voigt Beratungsbüro BFEU, Dr. Parzyk Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Plan T Planungsgruppe, Dr. Stowasser, J. Stagneth TU Dresden
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