Weiterbildungsprogramm 2018 Psychische Gesundheit und Krankheit

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1 1 Weiterbildungsprogramm 2018 Psychische Gesundheit und Krankheit Ihre berufliche Weiterbildung ist unsere Stärke. Wählen Sie den für Sie passenden Fachkurs oder Studiengang aus und erweitern Sie Ihre fachlichen und persönlichen Kompetenzen. Gesundheit

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3 Inhalt 5 Editorial 6 Studienangebot im Überblick 3 7 Psychische Gesundheit und Krankheit 39 Wissenschaftsbildung und module 48 Interdisziplinäre Angebote 58 Kontakt 59 Unser Standort Anerkennung Sämtliche Weiterbildungsangebote des Bereichs «Psychische Gesundheit und Krankheit» der Berner Fachhochschule BFH sind vom SBK anerkannt.

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5 Editorial Die Weiterbildung «Psychische Gesundheit und Krankheit» geht neue Wege 5 Liebe Leserin, lieber Leser Wir freuen uns, Ihnen unser neues Weiterbildungsprogramm zu präsentieren. Unser bisheriger Pfad bestand darin, spezialisierte Weiterbildungen im Bereich psychiatrische Pflege und Gesundheitswissenschaften für Fachpersonen anzubieten. Dieser Pfad hat sich bewährt. Unsere Angebote sind nachgefragt und haben sich im Weiterbildungsmarkt etabliert. Das bestätigen die Teilnehmenden, die zu unseren langjährigen Kundinnen und Kunden gehören. Wir bieten den Weiterbildungsstudierenden individualisierte Kursmodelle an, die modulartig und zugeschnitten auf die persönlichen Bedürfnisse bis zum Master of Advanced Studies führen. Wir wollen aber nicht nur an bewährten Angeboten festhalten und auf unsere Disziplin fokussiert bleiben. Der Blick über unser Angebot hinaus zeigt, dass das Wissen anderer Disziplinen und die Zusammenarbeit mit anderen Professionen für die eigene Arbeit immer relevanter werden. Disziplinarität weitet sich aus zu Interdisziplinarität, aus sozialer Separation wird Integration und schliesslich soziale Inklusion. Konzepte wie Solidarität, Autonomie und Teilhabe spielen hier eine Rolle. Als moderne Organisation reagieren wir auf diese Entwicklungen und begeben uns auf neue Wege. Neue Wege gehen, bedeutet Kreativität und Mut. Mit viel Motivation haben wir dieses Jahr für Sie ein Weiterbildungsprogramm mit der OdA (Organisation der Arbeitswelt) der KunsttherapeutInnen ausgearbeitet. Mit dieser Idee möchten wir die Durchlässigkeit des Wissens, des Austausches und der Skills zwischen den Disziplinen Pflege, Gesundheitswissenschaften und Kunsttherapie ermöglichen und stärken. Wir sind davon überzeugt, dass daraus viel Neues entstehen kann. Neu ist auch, dass in unseren Fachkursen Betroffene, Peers und Angehörige mitstudieren können. Erstmals setzen wir dieses Vorhaben im Fachkurs «Leben mit der Sucht» um. Durch die Teilnahme aller im Patientenprozess betroffenen Personen an gemeinsamen Fachkursen wird der Austausch gefördert, Perspektivenwechsel ermöglicht und der Stigmatisierung entgegengewirkt. Wir blicken auf spannende neue Wege im neuen Weiterbildungsjahr und freuen uns, diese mit Ihnen zu beschreiten. Manuela Grieser Master of Arts Erwachsenenbildung Studienleiterin Andreas Heuer Master of Nursing Science Studienleiter

6 Studienangebot im Überblick 6 Unser Studienangebot gliedert sich wie folgt: Fachkurse sind Angebote im Umfang von 5 bis 10 ECTS-Credits 1 und beinhalten spezifische Themen wie z. B. Methoden und Techniken aus dem Gebiet der psychischen Gesundheit und Hintergrundwissen sowie gezielte Pflegeinterventionen in spezifischen Settings. Fachkurse stehen auch Personen ohne wissenschaftliche Vorbildung offen. Sie beinhalten in der Regel einen starken Praxistransfer. CAS-Studiengänge sind Angebote im Umfang von 10 bis 15 ECTS-Credits. Sie beinhalten meist einen oder mehrere Fachkurse und (zumindest bei CAS-Studiengängen mit 15 ECTS- Credits) ein «CAS Modul». Im «CAS Modul» wird verstärkt auf wissenschaftlicher Basis gearbeitet. Dabei legen wir grossen Wert auf ein selbstständiges Bearbeiten praxisrelevanter Problemstellungen und einen Wissenstransfer von Forschungsergebnissen in die Praxis. Entsprechend finden sich hier Inhalte wie Kolloquien zur Begleitung der arbeiten und Journalclubs. Für die Zulassung zu CAS-Studiengängen weisen Sie einen Hochschulabschluss oder eine entsprechende Äquivalenz wie beispielsweise eine abgeschlossene höhere Berufsbildung im Gesundheitswesen als Pflegefachfrau/Pflegefachmann HF und einen abgeschlossenen Fachkurs «Wissenschaftliches Arbeiten Reflektierte Praxis» nach. DAS- und MAS-Studiengänge sind Angebote im Umfang von 30 respektive 60 ECTS-Credits. Sie beinhalten mehrere CAS-Studiengänge und Fachkurse und schliessen mit einem eigenen modul ab. DAS-Studiengänge zielen auf die Fähigkeit ab, Forschungsergebnisse und aktuelles Wissen in die eigene Praxis zu implementieren und Kolleginnen und Kollegen dabei zu unterstützen. MAS-Studiengänge zielen auf die Fähigkeit ab, Forschungsergebnisse und aktuelles Wissen selber zu entwickeln und dieses in die eigene Praxis zu implementieren und Kolleginnen und Kollegen dabei zu unterstützen. MAS-Absolventinnen und -Absolventen übernehmen eine hohe Verantwortung bei der Gestaltung dieser Innovationsprozesse. 1 ECTS-Credits: Ein European Credit Transfer System-Credit beschreibt den studentischen Arbeitsaufwand, um im Studium erfolgreich zu sein. 1 ECTS-Credit entspricht bei durchschnittlichen Studierenden einem Arbeitsaufwand von durchschnittlich 30 Stunden. Darin sind sowohl Selbst- wie auch Präsenzstudium und die Prüfungszeiten mit eingerechnet.

7 Psychische Gesundheit und Krankheit Master of Advanced Studies (MAS) 8 MAS Mental Health 7 Diploma of Advanced Studies (DAS) 10 DAS Psychische Gesundheit Certificate of Advanced Studies (CAS) 13 CAS Ambulante psychiatrische Pflege 15 CAS Forensisch psychiatrische Pflege und Betreuung 17 CAS Psychiatrische Pflege 18 CAS Sucht- und Abhängigkeitserkrankungen 19 CAS Verbesserung der Gesundheit Passerelle zum Certificate of Advanced Studies (CAS) 20 Passerelle CAS Psychiatrische Pflege Fachkurse 21 Fachkurs Adherencetherapie 23 Fachkurs Ambulante psychiatrische Pflege 24 Fachkurs Forensisch psychiatrische Pflege und Betreuung 25 Fachkurs Gesundheitsförderung 26 Fachkurs Kognitive Verhaltenstherapie 27 Fachkurs Krisen- und Kurzzeitinterventionen 30 Fachkurs Kunsttherapeutische Kurzzeitinterventionen [neu] 31 Fachkurs Leben mit der Sucht 32 Fachkurs Motivational Interviewing 33 Fachkurs Pflegeprozess bei Menschen mit psychischen Störungen 34 Fachkurs Psychiatrie 35 Fachkurs Psychoedukation 37 Fachkurs Public Health 38 Fachkurs Suizidprävention

8 Master of Advanced Studies (MAS) Mental Health 8 Der MAS -Studiengang «Mental Health» ermöglicht Fachpersonen aus den verschiedenen Praxisfeldern im Bereich der psychischen Gesundheit und Krankheit eine Spezialisierung in ihrem jeweiligen Fach und Tätigkeitsgebiet. Ein erfolgreicher weist profunde Kenntnisse und Fähigkeiten im Bereich psychischer Gesundheit und Krankheit nach. Die Absolventinnen und Absolventen sind so fachlich auf die Übernahme von Kaderfunktionen vorbereitet. Der MAS -Studiengang baut modular auf einzelnen CAS -Studiengängen und Fachkursen auf. Die Studierenden können einen Studienschwerpunkt wählen und die inhaltliche Ausrichtung ihrer Weiterbildung weitgehend selbst bestimmen. Der MAS-Studiengang «Mental Health» richtet sich an Pflegefachpersonen sowie Fachkräfte anderer Gesundheitsberufe, die in ihrer aktuellen oder zukünftigen beruflichen Tätigkeit mit Fragen psychischer Gesundheit und Krankheit konfrontiert sind. Einzelne CAS-Studiengänge und Fachkurse richten sich teilweise an weitere Personengruppen. Sie qualifizieren sich zur Leistungserbringung in hochkomplexen Problemstellungen bei psychischer Krankheit. Sie sind zur Übernahme und Gestaltung anspruchsvoller Aufgaben in der Planung, Projektleitung, Politikberatung, Dienstleistungs- und Infrastrukturentwicklung, Bildung sowie Beratung im Bereich der psychischen Gesundheit und Krankheit qualifiziert. Master of Advanced Studies (MAS) der Berner Fachhochschule in «Mental Health» (60 ECTS-Credits) Andreas Heuer, MNSc, Studienleiter, andreas.heuer@bfh.ch, Telefon Ca. 80 Tage Kontakt- und ca Stunden Selbststudium. Der MAS-Studiengang kann vier bis zehn Semester dauern, üblicherweise wird er in sechs bis acht Semestern absolviert. Ein Studienstart ist mit jedem anrechenbaren CAS -Studiengang oder Fachkurs möglich. Je nach individuellem Studienaufbau ist mit Studiengebühren von ca. CHF bis zu rechnen. Die für die einzelnen Bildungsangebote entnehmen Sie den entsprechenden Ausschreibungen. gesundheit.bfh.ch, M-0-2

9 Studiengänge CAS Ambulante psychiatrische Pflege CAS Forensisch psychiatrische Pflege und Betreuung CAS Psychiatrische Pflege CAS Sucht- und Abhängigkeitserkrankungen CAS Verbesserung der Gesundheit DAS Psychische Gesundheit MAS Mental Health 9 Fachkurse ECTS Wissenschaftliches Arbeiten Reflektierte Praxis Adherencetherapie 5 Wahlpflicht Ambulante psychiatrische Pflege Forensisch psychiatrische Pflege und Betreuung Gesundheitsförderung 5 Kognitive Verhaltenstherapie Krisen- und Kurzzeitinterventionen Kunsttherapeutische Kurzzeitinterventionen 5 Muss vor den entsprechenden Studiengängen absolviert werden, sofern die Zulassungsbedingungen nicht erfüllt werden Pflicht 5 Wahlpflicht Pflicht 5 Wahlpflicht 5 Leben mit der Sucht 5 Pflicht Motivational Interviewing Pflegeprozess bei Menschen mit psychischen Störungen 5 Pflicht Psychiatrie 5 Pflicht 5 Wahlpflicht Wahlpflicht Psychoedukation 5 Wahlpflicht Pflicht Pflichtmodul, sofern kein Hochschulabschluss vorhanden ist. Mindestens ein CAS und mindestens 15 ECTS-Credits aus dem Bereich «Psychische Gesundheit und Krankheit» Mindestens zwei CAS (oder 1 CAS- und 1 DAS-) und 30 ECTS-Credits aus dem Bereich «Psychische Gesundheit und Krankheit»; Pflicht-CAS: «Verbesserung der Gesundheit» Psychische Gesundheit und Krankheit Public Health 5 Pflicht Suizidprävention 5 module CAS Modul 5 Pflicht Pflicht Pflicht Pflicht Pflicht DAS modul 5 Pflicht MAS modul 15 Pflicht Die Studienpläne für die DAS- und MAS-Studiengänge werden im Laufe des Jahres 2018 überarbeitet. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Studienleitung.

10 Diploma of Advanced Studies (DAS) Psychische Gesundheit 10 Der DAS-Studiengang «Psychische Gesundheit» ermöglicht Fachpersonen aus den verschiedenen Praxisfeldern im Bereich der psychischen Gesundheit und Krankheit eine Spezialisierung in ihrem jeweiligen Fach- und Tätigkeitsgebiet. Er bereitet auf die Übernahme von erweiterten Aufgaben im Berufsfeld vor: Leitung von komplexen klinischen Situationen, fachliche Anleitung von Lernenden, Unterstützung von Mitgliedern des Berufskollegiums oder Mitarbeit im Qualitätsmanagement. Der DAS-Studiengang baut modular auf einzelnen CAS-Studiengängen und Fachkursen auf. Die Studierenden können diese selber wählen und die inhaltliche Ausrichtung Ihrer Weiterbildung weitgehend selbst bestimmen. Der DAS-Studiengang «Psychische Gesundheit» richtet sich an Pflegefachpersonen, Sozialarbeitende sowie Fachkräfte aus anderen Berufsrichtungen, die in ihrer aktuellen oder zukünftigen beruflichen Tätigkeit mit Fragen psychischer Gesundheit und Krankheit konfrontiert sind. Einzelne CAS-Studiengänge und Fachkurse richten sich teilweise an weitere Personengruppen. Der DAS-Studiengang «Psychische Gesundheit» ermöglicht Fachpersonen aus den verschiedenen Praxisfeldern im Bereich der psychischen Gesundheit und Krankheit eine Spezialisierung in ihrem jeweiligen Fach- und Tätigkeitsgebiet. Mit einem erfolgreichen weisen Sie profunde Kenntnisse und Fähigkeiten im Bereich psychischer Gesundheit und Krankheit nach. Sie können spezialisierte, mit aktuellem Wissen untermauerte Gesundheitsdienstleistungen auch in schwierigen Situationen erbringen und Ihre Teammitglieder fachlich unterstützen. Diploma of Advanced Studies (DAS) der Berner Fachhochschule in «Psychische Gesundheit» (30 ECTS-Credits). Der DAS-Studiengang kann dem MAS «Mental Health» angerechnet werden. Andreas Heuer, MNSc, Studienleiter, Telefon Ca. 45 Tage Kontakt- und ca. 600 Stunden Selbststudium. Der DAS-Studiengang dauert je nach Studienprogramm drei oder vier Semester. Ein Studienstart ist mit jedem anrechenbaren CAS -Studiengang oder Fachkurs möglich. Je nach individuellem Studienaufbau ist mit Studiengebühren von ca. CHF bis zu rechnen. gesundheit.bfh.ch, D-0-2

11 Studiengänge CAS Ambulante psychiatrische Pflege CAS Forensisch psychiatrische Pflege und Betreuung CAS Psychiatrische Pflege CAS Sucht- und Abhängigkeitserkrankungen CAS Verbesserung der Gesundheit DAS Psychische Gesundheit 11 Fachkurse ECTS Wissenschaftliches Arbeiten Reflektierte Praxis Adherencetherapie 5 Wahlpflicht Ambulante psychiatrische Pflege Forensisch psychiatrische Pflege und Betreuung Gesundheitsförderung 5 Kognitive Verhaltenstherapie Krisen- und Kurzzeitinterventionen Kunsttherapeutische Kurzzeitinterventionen 5 Muss vor den entsprechenden Studiengängen absolviert werden, sofern die Zulassungsbedingungen nicht erfüllt werden Pflicht 5 Wahlpflicht Pflicht 5 Wahlpflicht 5 Leben mit der Sucht 5 Pflicht Motivational Interviewing Pflegeprozess bei Menschen mit psychischen Störungen 5 Pflicht 5 Wahlpflicht Wahlpflicht Pflicht Pflichtmodul, sofern kein Hochschulabschluss vorhanden ist. Mindestens ein CAS und mindestens 15 ECTS-Credits aus dem Bereich «Psychische Gesundheit und Krankheit» Psychische Gesundheit und Krankheit Psychiatrie 5 Pflicht Psychoedukation 5 Wahlpflicht Public Health 5 Pflicht Suizidprävention 5 module CAS Modul 5 Pflicht Pflicht Pflicht Pflicht Pflicht DAS modul 5 Pflicht Die Studienpläne für die DAS- und MAS-Studiengänge werden im Laufe des Jahres 2018 überarbeitet. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Studienleitung.

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13 Certificate of Advanced Studies (CAS) Ambulante psychiatrische Pflege Aufbau Kurzbeschreibung Pflichtmodul Wahlpflichtmodul Pflichtmodul Fachkurs «Ambulante psychiatrische Pflege» (5 ECTS-Credits) Fachkurs «Motivational Interviewing» (5 ECTS-Credits) oder Fachkurs «Adherencetherapie» (5 ECTS-Credits) oder Fachkurs «Kognitive Verhaltenstherapie» (5 ECTS-Credits) + + «CAS Modul» (5 ECTS-Credits) Der CAS-Studiengang in «Ambulante psychiatrische Pflege» befähigt die Studierenden, im Bereich Spitex mit Schwerpunkt psychiatrischer Pflege professionell, therapeutisch zu arbeiten. Fachleute mit einer beruflichen Tätigkeit in der ambulanten psychiatrischen Pflege und Fachpersonen, die sich auf eine berufliche Tätigkeit in der ambulanten psychiatrischen Pflege vorbereiten möchten. Sie verfügen über ein breites Fachwissen und können Informationen aus Pflege, Psychiatrie, Vormundschafts- und Versicherungsrecht vernetzen. Sie können ethische Problemstellungen und anspruchsvolle Situationen im Umgang mit Klientinnen und Klienten, Angehörigen und Teammitglie dern erkennen und verfügen über Methoden, diese zu analysieren und Lösungen herbeizuführen. Sie analysieren komplexe Situationen und führen situationsgerechte Interventionen durch. Sie erwerben kommunikative Kompetenzen in der Umsetzung einer spezifischen Pflegeintervention. Sie verfügen über Ressourcen und Techniken, um Ihr persönliches Wissen zu erweitern und Praxisfragen zu beantworten. 13 Psychische Gesundheit und Krankheit Certificate of Advanced Studies (CAS) der Berner Fachhochschule in «Ambulante psychiatrische Pflege» (15 ECTS-Credits) Manuela Grieser, MaA (Master of Arts Erwachsenenbildung), Studienleiterin, manuela.grieser@bfh.ch, Telefon Studientage und 1 Prüfungstag September 2018 bis Juni 2019 erneute im September 2019 Der Einstieg ist mit jedem anrechenbaren Fachkurs oder dem «CAS Modul» möglich. Total CHF gesundheit.bfh.ch, C-SPE-15

14 14 «Die BFH erfrischt und führt weiter.» Reto Wernli Kaufmann, Student Master of Advanced Studies «Mental Health»

15 Certificate of Advanced Studies (CAS) Forensisch psychiatrische Pflege und Betreuung Aufbau Pflichtmodul Pflichtmodul 15 Kurzbeschreibung Fachkurs «Forensische psychiatrische Pflege und Betreuung» (10 ECTS-Credits) Der CAS-Studiengang «Forensisch psychiatrische Pflege und Betreuung» befähigt die Studierenden zur problem-, ressourcen- und zielorientierten Pflege von forensisch psychiatrischen Patienten. Die Studierenden können die Betreuung und Pflege forensisch psychiatrischer Patientinnen und Patienten in verschiedenen psychiatrischen Kliniken, Institutionen des Massnahmenvollzugs und in ambulanten Settings gewährleisten. lernen spezifische Konzepte für die Forensik und befassen sich thematisch mit Milieugestaltung, Psychopathologie, rechtlichen Fragen und Vorhersehbarkeit. lernen, wie sie mit Intervision mehr für die Bewältigung der Belastungen in diesem Spezialgebiet tun können. können Probleme in ihrer Praxis in geeigneter Weise unter Berücksichtigung aktuellen Wissens und Evidenz einer Lösung zuführen. Der CAS-Studiengang baut auf dem Wissen und den Fähigkeiten der Studierenden als Berufsfachpersonen auf. Sie bringen gute Basiskenntnisse und praktische Erfahrungen mit. In der forensischen Psychiatrie tätige Pflegefachleute sowie Fachpersonen mit ähnlicher Ausbildung und Tätigkeit in vergleichbaren Vollzugseinrichtungen oder Fachpersonen, die sich auf eine solche vorbereiten möchten. Sie verfügen über ein breites Fachwissen in Pflege, Kriminologie, Psychologie und Psychopathologie und kennen Ansätze sozialer Reintegration. Sie nutzen geeignete Methoden, um Ihre Kolleginnen und Kollegen in ihrer Arbeit fachlich und persönlich zu unterstützen. Sie können situationsgerechte Interventionen planen, durchführen und deren Wirksamkeit überprüfen und komplexe Situationen in der forensischen Betreuung analysieren und Lösungsmöglichkeiten entwickeln. + «CAS Modul» (5 ECTS-Credits) Psychische Gesundheit und Krankheit Certificate of Advanced Studies (CAS) der Berner Fachhochschule in «Forensisch psychiatrische Pflege und Betreuung» (15 ECTS-Credits) Andreas Heuer, MNSc, Studienleiter, andreas.heuer@bfh.ch, Telefon Studientage und 1 Prüfungstag September 2018 bis November 2019, erneute im Herbst 2020 Total CHF gesundheit.bfh.ch, C-PSY-4

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17 Certificate of Advanced Studies (CAS) Psychiatrische Pflege Aufbau Kurzbeschreibung Pflichtmodul Pflichtmodul Pflichtmodul Fachkurs «Psychiatrie» (5 ECTS-Credits) Fachkurs «Pflegeprozess bei Menschen mit psychischen Störungen» (5 ECTS-Credits) + + «CAS Modul» (5 ECTS-Credits) Die Teilnahme am CAS -Studiengang «Psychiatrische Pflege» befähigt diplomierte Pflegefachperson, Patientinnen und Patienten mit psychischen Problemen basierend auf aktuellem Wissen zu pflegen und zu betreuen. Inhaltlich setzen sich die Studierenden im Fachkurs «Psychiatrie» vertieft mit der Entstehung, Symptomatik und Therapie von psychiatrischen Störungsbildern gemäss ICD 10 auseinander. Im Fachkurs «Pflegeprozess bei Menschen mit psychischen Störungen» wenden die Studierenden das neu erworbene Wissen an und erarbeiten sich Kenntnisse zur pflegerischen Diagnostik, zu sinnvollen Interventionen und zu den entsprechenden Evaluationen. In den Kommunikationsseminaren erweitern die Studierenden ihre kommunikativen Kompetenzen, die sie in der Praxis patientenorientiert anwenden und evaluieren. Pflegefachpersonen, die Menschen mit psychischen Störungen pflegen, und sich aktuelles Wissen und Können zur psychiatrischen Pflege, zu psychischen Störungen und Therapien aneignen wollen. Pflegefachpersonen, die sich auf eine berufliche Tätigkeit in der psychiatrischen Pflege vorbereiten möchten. Sie verfügen über ein breites Fachwissen zu Pflege und Psychiatrie. Sie lernen, Situationen in der psychiatrischen Pflege zu analysieren, situationsgerechte Interventionen durchzuführen und diese zu evaluieren. Sie können ethische Problemstellungen bearbeiten und in Ihrem Arbeitsalltag angemessen berücksichtigen. Sie erarbeiten sich die Kompetenz, aktuelles, evidentes Wissen zu suchen, zu finden, zu verarbeiten und damit Frage- und Problemstellungen Ihrer Berufspraxis einer Lösung zuzuführen. 17 Psychische Gesundheit und Krankheit Certificate of Advanced Studies (CAS) der Berner Fachhochschule in «Psychiatrische Pflege» (15 ECTS-Credits) Andreas Heuer, MNSc, Studienleiter, andreas.heuer@bfh.ch, Telefon Studientage und 1 Prüfungstag September 2018 bis Juni 2019, erneute im Herbst 2019 Total CHF gesundheit.bfh.ch, C-0-14

18 Certificate of Advanced Studies (CAS) Sucht- und Abhängigkeitserkrankungen 18 Aufbau Pflichtmodul Wahlpflichtmodul Pflichtmodul Fachkurs «Leben mit der Sucht» (5 ECTS-Credits) Fachkurs «Krisen- und Kurzzeitinterventionen» (5 ECTS-Credits) oder Fachkurs «Motivational Interviewing» (5 ECTS-Credits) oder Fachkurs «Psychoedukation» (5 ECTS-Credits) + + «CAS Modul» (5 ECTS-Credits) Kurzbeschreibung Der CAS-Studiengang «Sucht- und Abhängigkeitserkrankungen» befähigt die Studierenden, im Suchtbereich professionell therapeutisch zu arbeiten. Sie werden darauf vorbereitet, eine ganzheitlich orientierte Sichtweise auf die Klientinnen und Klienten sowie deren Angehörige zu haben. Eine gute Beziehung und Nähe zur Klientin, zum Klienten ist wichtig, um die Art der Abhängigkeit zu erfassen und biografische Dimensionen zu erkennen. Fachleute mit einer beruflichen Tätigkeit im Suchtbereich oder Personen, die sich auf eine berufliche Tätigkeit im Suchtbereich vorbereiten möchten. Sie kennen das neuste Fachwissen zu Ursachen, Zustandsbildern, Therapiemöglichkeiten und Folgen von Sucht- und Abhängigkeitserkrankungen. Sie kennen Techniken, um gezielte Eischätzungen (Assessments) bei Menschen mit Suchterkrankungen vorzunehmen. Sie kennen therapeutische Ansätze im Suchtbereich: je nachdem welchen Fachkurs Sie belegen, erwerben Sie Kompetenzen in der motivierenden Gesprächsführung, können Psychoedukationsprogramme im Gruppenoder Einzelsetting anbieten oder haben Kompetenzen im Umgang mit psychiatrischen Krisen wie Suizidalität, selbstverletzendem Verhalten, Aggression und Traumaerfahrung. Certificate of Advanced Studies (CAS) der Berner Fachhochschule in «Sucht- und Abhängigkeitserkrankungen» (15 ECTS-Credits) Manuela Grieser, MaA (Master of Arts Erwachsenenbildung), Studienleiterin, manuela.grieser@bfh.ch, Telefon Studientage und 1 Prüfungstag. Der Einstieg ist mit jedem anrechenbaren Fachkurs oder dem «CAS Modul» möglich. Total CHF gesundheit.bfh.ch, C-PSY-8

19 Certificate of Advanced Studies (CAS) Verbesserung der Gesundheit Aufbau Pflichtmodul Pflichtmodul Pflichtmodul 19 Kurzbeschreibung Fachkurs «Gesundheitsförderung» (5 ECTS-Credits) Fachkurs «Public Health» (5 ECTS-Credits) + + «CAS Modul» (5 ECTS-Credits) Dieser CAS-Studiengang vermittelt den Studierenden Wissen, um in ihrer Berufspraxis gesundheitsförderlich tätig zu sein und ermöglicht ihnen eine erweiterte Sichtweise auf gesundheitsförderliche Strategien. Fragen zur Gesundheit bestimmter Gruppen, Strategien zur Gestaltung der Arbeit, zur Förderung psychischer Gesundheit, zur Vermeidung chronischer Krankheit wie auch zur Organisation entsprechender Dienstleistungen werden thematisiert. Im Fachkurs «Gesundheitsförderung» erarbeiten die Studierenden die theoretischen Grundlagen. Im Fachkurs «Public Health» erweitern die Studierenden ihre Kenntnisse, um die Situation im Bereich der Gesundheit zu beschreiben. Sie lernen aktuelle epidemiologische Studien zu Fragen rund um die Gesundheit kennen und erfahren mehr über die Organisation und Gestaltung von medizinischen und therapeutischen Angeboten in der Schweiz. Psychische Gesundheit und Krankheit Fachpersonen, die in ihrer Tätigkeit mit Menschen mit gesundheitlichen Problemen arbeiten und Wert auf die Förderung der Gesundheit legen oder Fachpersonen, die in Projekten zur Gesundheitsförderung mitarbeiten. Sie kennen die Bedürfnisse und Herausforderungen von belasteten Gruppen, beteiligen sich an der Entwicklung von Massnahmen zur Förderung der Gesundheit und wenden Strategien und Methoden aus aktuellen Projekten zur Gesundheitsförderung an. Sie bearbeiten komplexe Situationen fachspezifisch und interdisziplinär. Sie erarbeiten sich die Kompetenz, aktuelles, evidentes Wissen zu suchen, zu finden, zu verarbeiten und damit Frage- und Problemstellungen Ihrer Berufspraxis einer Lösung zuzuführen Certificate of Advanced Studies (CAS) der Berner Fachhochschule in «Verbesserung der Gesundheit» (15 ECTS-Credits) Andreas Heuer, MNSc, Studienleiter, andreas.heuer@bfh.ch, Telefon Studientage und 1 Prüfungstag September 2018 bis Juni 2019, erneute 2019 Total CHF gesundheit.bfh.ch, C-SPE-3

20 Certificate of Advanced Studies (CAS) Passerelle Psychiatrische Pflege 20 Dieses Brückenangebot der Berner Fachhochschule ermöglicht Pflegenden mit einem abgeschlossenen «NDK Psychiatrische Pflege und Betreuung» des BZ Pflege in Bern die Anrechnung der Leistungen aus dem NDK an den CAS «Psychiatrische Pflege» und damit einen Übergang zur Hochschulweiterbildung. Die Passerelle zum Erwerb des Certificate of Advanced Studies (CAS) «Psychiatrische Pflege» trägt dem Umstand Rechnung, dass der Kanton Bern ab 2018 von ambulant psychiatrisch Pflegenden einen CAS «Psychiatrische Pflege» oder einen CAS «Ambulante psychiatrische Pflege» verlangt, um Spezialleistungen erbringen und abrechnen zu dürfen. Die Studienstruktur des CAS-Studiengangs «Psychiatrische Pflege» gestaltet sich folgendermassen: Absolvierende des «NDK Psychiatrische Pflege und Betreuung» belegen das «CAS Modul» und zusätzlich den Fachkurs «Wissenschaftliches Arbeiten Reflektierte Praxis», falls sie nicht über einen Hochschulabschluss verfügen. Absolvierende mit einer HF-Grundausbildung, die den «NDK Psychiatrische Pflege und Betreuung» am BZ Pflege erfolgreich abgeschlossen haben und evidenzbasierte Lösungen für Probleme ihrer beruflichen Praxis entwickeln möchten, einen attraktiven Anschluss für weitere Studienabschlüsse an der Fachhochschule wünschen (DAS, MAS) und weitere Karriereoptionen anstreben. Der CAS-Studiengang «Passerelle Psychiatrische Pflege» ermöglicht Ihnen als Fachperson in verschiedenen Praxisfeldern im Bereich der Gesundheit und Krankheit eine anerkannte Spezialisierung in psychiatrischer Pflege. Sie lernen, Situationen in der psychiatrischen Pflege zu analysieren, situationsgerechte Interventionen durchzuführen und diese zu evaluieren. Sie erarbeiten sich die Kompetenz, aktuelles, evidentes Wissen zu suchen, zu finden, zu verarbeiten und damit Frage- und Problemstellungen Ihrer Berufspraxis einer Lösung zuzuführen. Sie können spezialisierte, mit aktuellem Wissen untermauerte Gesundheitsdienstleistungen auch in schwierigen Situationen erbringen und Ihre Teammitglieder fachlich unterstützen. Certificate of Advanced Studies (CAS) der Berner Fachhochschule in «Psychiatrische Pflege» (15 ECTS-Credits). Andreas Heuer, MNSc, Studienleiter, Telefon bis 13 Studientage, 1 Prüfungstag Die genauen sdaten finden Sie auf der Website. Total CHF gesundheit.bfh.ch, C-PSY-7

21 Fachkurs Adherencetherapie Adherencetherapie ist eine strukturierte Pflegeintervention, die im Rahmen von acht Behandlungseinheiten stattfindet, welche in Einzelkontakten mit der Klientin oder dem Klienten ablaufen. Adherence wird definiert als das Ausmass, in dem das Verhalten einer Klientin, eines Klienten (beispielsweise die Einnahme von Medikamenten) mit der gemeinsam festgelegten Behandlung übereinstimmt. Adherencetherapie hat zum Ziel, dass die Klientin oder der Klient selbstständig, d.h. aus eigener Kraft heraus, in der Lage ist, therapeutische Verordnungen langfristig umzusetzen. Grundlage hierfür ist eine eigene Entscheidungsfindung, die aber auch durchaus eine Entscheidung gegen die Therapie (beispielsweise die Einnahme von Medikamenten) sein kann. Der Fachkurs «Adherencetherapie» wird durch den Dachverband Adherence (Deutschland) unterstützt. Es besteht die Möglichkeit, neben der Kursbestätigung «Adherencetherapie» durch die BFH auch eine Anerkennung als Adherence-Therapeutin, -Therapeut durch den Dachverband zu erwerben und sich in diesem Netzwerk registrieren zu lassen. 21 Psychische Gesundheit und Krankheit Pflegefachpersonen Sozialtherapeutinnen und -therapeuten Ärztinnen und Ärzte Sie können Ihre erworbenen Fertigkeiten in der stationären und/oder ambulanten Berufspraxis umsetzen. Sie können sowohl Behandlungsdiagnosen als auch unwirksames Therapiemanagement zielsicher und erfolgreich bearbeiten. Sie kennen wichtige Literatur zum Thema und sind in der Lage, Ihr Wissen zielgerichtet zu erweitern. 5 ECTS-Credits Manuela Grieser, MaA (Master of Arts Erwachsenenbildung), Studienleiterin, manuela.grieser@bfh.ch, Telefon Studientage, Februar bis April 2018, erneute Februar bis April 2019 CHF Darin enthalten sind Schulungsunterlagen vom Dachverband Adherence. Eine Akkreditierung als Adherence-Therapeutin/-Therapeut vom Dachverband Adherence kann auf Wunsch durchgeführt werden und kostet zusätzlich 70 Euro. gesundheit.bfh.ch, K-0-102

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23 Fachkurs Ambulante psychiatrische Pflege Psychisch kranke Menschen werden immer häufiger in ihrem Wohn- und Arbeitsumfeld begleitet. Pflegefachpersonen übernehmen in diesem Bereich vielfältige Aufgaben und müssen entsprechend grosse Herausforderungen bewältigen. Dieser Fachkurs bietet den Teilnehmenden die Möglichkeit, sich für den Spitex-Bereich qualifiziert weiterzubilden, denn die Pflege der Betroffenen innerhalb ihres sozialen Umfelds verlangt Fachwissen, die Fähigkeit, Probleme zu lösen und kommunikative Fertigkeiten. Im Fachkurs erwerben die Teilnehmenden Wissen zu den Rahmenbedingungen einer Spitex-Organisation: Sie lernen Techniken der Intervision und kollegialen Beratung kennen, um komplexe Situationen im Team und mit Berufskolleginnen und -kollegen zielorientiert zu besprechen. Sie setzen sich mit ethischen Aspekten in der ambulanten Pflege auseinander. Sie erarbeiten wichtige Aspekte im Zusammenwirken mit Leistungsträgern. Sie kennen Konzepte, um Angehörige und Mitbetroffene zu begleiten. Sie diskutieren Situationen trialogisch und kennen das Konzept des «Open Dialogue». Sie setzen sich mit dem Planen und Dokumentieren der Pflege auseinander und wissen um den Spagat zwischen problemorientiertem Formulieren und ressourcenorientiertem Handeln. 23 Psychische Gesundheit und Krankheit Fachleute mit einer beruflichen Tätigkeit in der ambulanten psychiatrischen Pflege oder Fachpersonen, die sich auf eine solche vorbereiten möchten. Sie verfügen über ein breites Fachwissen und können Informationen aus Pflege, Psychiatrie, Vormundschafts- und Versicherungsrecht vernetzen. Sie können ethische Problemstellungen und anspruchsvolle Situationen im Umgang mit Klientinnen und Klienten, Angehörigen und Teammitgliedern erkennen und verfügen über mögliche Lösungsansätze. Sie setzen sich mit der trialogischen Struktur auseinander. Sie wissen um wichtige Bedingungen in der Zusammenarbeit mit Leistungsträgern/Krankenkassen. 5 ECTS-Credits Manuela Grieser, MaA (Master of Arts Erwachsenenbildung), Studienleiterin, manuela.grieser@bfh.ch, Telefon Studientage, Oktober bis Dezember 2018, erneute im Herbst 2019 CHF gesundheit.bfh.ch, K-PSY-22

24 Fachkurs Forensisch psychiatrische Pflege und Betreuung 24 Der Fachkurs «Forensisch psychiatrische Pflege und Betreuung» befähigt die Teilnehmenden zur problem-, ressourcen- und zielorientierten Betreuung und Pflege von forensisch psychiatrischen Patientinnen und Patienten. Die Teilnehmenden können die Betreuung und Pflege forensisch psychiatrischer Patientinnen und Patienten in verschiedenen psychiatrischen Kliniken, in Institutionen des Massnahmenvollzugs und in ambulanten Settings gewährleisten. Im Fachkurs erarbeiten die Teilnehmenden spezifische Konzepte für die Forensik und befassen sich thematisch mit Milieugestaltung, Psychopathologie, rechtlichen Fragen und Vorhersehbarkeit. Auch wird gelehrt, wie mit kollegialer Intervision mehr für die Bewältigung der Belastungen in diesem Spezialgebiet geleistet werden kann. Der Fachkurs baut auf dem Wissen und den Fähigkeiten der Teilnehmenden als Berufsfachperson auf. Die Teilnehmenden bringen gute Basiskenntnisse und praktische Erfahrungen aus ihrem Berufsfeld mit. Im Fachkurs wird ebenfalls die Vielfalt der unterschiedlichen Tätigkeitsfelder der einzelnen Teilnehmenden in der forensischen Betreuung aufgenommen. In der forensischen Psychiatrie tätige Pflegefachleute sowie Fachpersonen mit ähnlicher Ausbildung und Tätigkeit in vergleichbaren Vollzugseinrichtungen. Fachpersonen, die sich auf eine Tätigkeit in der forensischen psychiatrischen Pflege vorbereiten möchten. Sie verfügen über ein breites Fachwissen in Pflege, Kriminologie, Psychologie und Psychopathologie und kennen Ansätze der sozialen Reintegration. Sie nutzen geeignete Methoden, um Ihre Kolleginnen und Kollegen in ihrer Arbeit fachlich und persönlich zu unterstützen. Sie können situationsgerechte Interventionen planen, durchführen und deren Wirksamkeit überprüfen. Sie können komplexe Situationen in der forensischen Betreuung analysieren und verschiedene Lösungsmöglichkeiten entwickeln. 10 ECTS-Credits Andreas Heuer, MNSc, Studienleiter, Telefon Studientage, Oktober 2018 bis November 2019, erneute 2020 CHF gesundheit.bfh.ch, K-PSY-21

25 Fachkurs Gesundheitsförderung Im Fachkurs «Gesundheitsförderung» erarbeiten die Teilnehmenden die theoretischen Grundlagen der Gesundheitsförderung. Dazu gehören die Bedürfnisse und Herausforderungen betreffend spezifischer Gruppen wie beispielsweise Kinder und Jugendliche, Betagte, Migrantinnen und Migranten oder auch Fragen rund um die Gestaltung eines gesundheitsförderlichen Arbeitsplatzes. Zu allen Themen lernen die Teilnehmenden aktuelle Projekte kennen. Mit diesen Kenntnissen können die Teilnehmenden in ihrem Arbeitsumfeld gesundheitsförderliche Aspekte berücksichtigen, einzelne Personen entsprechend beraten und in aktuellen Projekten zur Förderung psychischer Gesundheit mitarbeiten. Fachpersonen aus Gesundheits- und Sozialberufen, die sich ein grundlegendes aktuelles Wissen zu Gesundheitsförderung und ein entsprechendes methodisches Repertoire erarbeiten wollen. Sie haben Kenntnis von verschiedenen Gesundheitstheorien. Sie kennen Bedürfnisse und Herausforderungen von spezifischen Gruppen (beispielsweise Jugendliche, Migrantinnen und Migranten, etc.). Sie können aufgrund Ihrer erworbenen Kenntnisse Methoden der Gesundheitsförderung anwenden und in Ihrem Arbeitsfeld gesundheitsförderliche Strategien implementieren. 25 Psychische Gesundheit und Krankheit 5 ECTS-Credits Andreas Heuer, MNSc, Studienleiter, andreas.heuer@bfh.ch, Telefon Studientage, November und Dezember 2018, erneute im Herbst 2019 CHF gesundheit.bfh.ch, K-PSY-10

26 Fachkurs Kognitive Verhaltenstherapie 26 Kognitive Verhaltenstherapie (KVT) ist eine Therapieform, die Elemente der Kognition und des Verhaltens in einer strukturierten Form zusammenfügt. Sie ist gut im Alltag nutzbar und bietet viele Anwendungsmöglichkeiten. Die KVT von Hauzinger ist bei Depressionen ein klinisch bewährtes und erfolgreiches Verfahren. KVT-Ansätze bei Persönlichkeitsstörungen werden anhand von Falldarstellungen erarbeitet. Diese werden nach folgenden Aspekten betrachtet: prägende Lebenserfahrungen, Schemastruktur, (dysfunktionale) Bewältigungsversuche, Konsolidierung im Alltag und prototypische Krisenauslöser. Um mit schizophrenen Klientinnen und Klienten therapeutisch arbeiten zu können, muss die Fachperson in der Lage sein, die Indikation für die kognitiv-verhaltenstherapeutischen Interventionsformen zu erkennen, zu beschreiben und durchzuführen. Pflegefachpersonen Sozialarbeitende Sporttherapeutinnen und -therapeuten, Physiotherapeutinnen und -therapeuten Ergotherapeutinnen und -therapeuten Hebammen Fachpersonen der Ernährung und Diätetik Weitere Gesundheitsfachpersonen mit Interesse an diesen Therapieformen Sie erlangen Hintergrundwissen zur Entstehung, Entwicklung und zum theoretischen Ansatz der kognitiven Verhaltenstherapie (KVT). Sie können verschiedene Techniken aus den Therapieprogrammen der KVT gemeinsam mit der Klientin oder dem Klienten planen und umsetzen und sind in der Lage, deren Probleme und Ressourcen zu erheben und die richtige Methoden auszuwählen. Sie besitzen kommunikative Fertigkeiten in der Anwendung von verhaltenstherapeutischen Interventionen. Sie kennen die wichtigste Literatur zur kognitiven Verhaltenstherapie. 5 ECTS-Credits Andreas Heuer, MNSc, Studienleiter, andreas.heuer@bfh.ch, Telefon Studientage, Januar bis April 2018, erneute Januar bis April 2019 CHF gesundheit.bfh.ch, K-PSY-4

27 Fachkurs Krisen- und Kurzzeitinterventionen Jeder Mensch kann unter grosser Belastung in eine seelische Krise kommen. Für Menschen mit einer psychischen Grunderkrankung droht unter Stress eine Dekompensation. Aus jeder Krise kann ein psychiatrischer Notfall werden, der eine Selbst- und/oder Fremdgefährdung darstellt. Nicht zuletzt deshalb ist der Umgang mit Klientinnen und Klienten in psychischen Krisen für Fachpersonen eine grosse Herausforderung. Es ist hilfreich, wenn die Fachpersonen in diesen Situationen verschiedene Techniken von Kurzzeitinterventionen kennen. Durch Krisenintervention in akuten Situationen verfolgen die Teilnehmden des Fachkurses das Ziel, mit kurzen und präzisen Massnahmen therapeutische und präventive Wirkungen zu erzielen. Der Fachkurs fokussiert vor allem Techniken der klinischen psychiatrischen Krisenintervention. 27 Psychische Gesundheit und Krankheit Pflegefachpersonen Hebammen Theologinnen und Theologen Careteam-Mitarbeitende Sie haben Hintergrundwissen zum Themenbereich «Krisen» und kennen verschiedene Krisenmodelle. Sie lernen verschiedene Techniken der akuten Krisenintervention kennen und umsetzen. Sie sind in der Lage, Krisensituationen zu beurteilen und wählen aus einem Methodenrepertoire die geeignete Methode aus, welche Sie in der konkreten Situation anwenden. Sie kommunizieren in der akuten Krisensituation professionell. Sie kennen die geeignete Literatur zum Thema Krisenintervention. 5 ECTS-Credits Manuela Grieser, MaA (Master of Arts Erwachsenenbildung), Studienleiterin, manuela.grieser@bfh.ch, Telefon Studientage, Mai bis Juni 2018, erneute im Frühling 2020 CHF gesundheit.bfh.ch, K-PSY-7

28 28 ziel führend

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30 Fachkurs Kunsttherapeutische Kurzzeitinterventionen [neu] 30 Der Fachkurs eignet sich besonders für Kunsttherapeutinnen und -therapeuten sowie für Gesundheitsfachpersonen verschiedenster Professionen, die mit Klientinnen und Klienten zusammenarbeiten, bei denen kunsttherapeutische Interventionen und Techniken den Genesungsprozess unterstützen oder präventiv beeinflussen könnten. Im Fachkurs lernen die Teilnehmenden verschiedenste Techniken aus den Bereichen der Kunsttherapie bis zur selbstständigen Umsetzung kennen. Dabei legen wir Wert darauf, dass die Teilnehmendn aus den kunsttherapeutischen Fachrichtungen Musiktherapie, Drama- und Sprachtherapie, Bewegungs- und Tanztherapie, Gestaltungsund Maltherapie sowie Intermediale Therapie mindestens eine in sich geschlossene Methode anwenden können. Damit die Teilnehmenden dem Anspruch der evidenzbasierten Versorgung von Menschen gerecht werden, lernen sie zudem, ihre angewandte Methode zusammen mit den Klientinnen und Klienten zu evaluieren und deren Outcome einzuschätzen. Der Fachkurs spricht ein interdisziplinäres an und hat neben dem Erlangen von Fach- und Methodenwissen auch das Ziel, die Teilnehmenden interdisziplinär zu vernetzen und den Blick auf Ihre Kundinnen und Kunden infolge eines interdisziplinären Lernens zu erweitern. Kunsttherapeutinnen und -therapeuten, die sich in Weiterbildungen zusätzliche Methoden und wissenschaftliche Kompetenzen erwerben möchten. Pflegefachpersonen und Gesundheitsfachpersonen, die Kenntnisse im Bereich Kunsttherapie erwerben wollen, da es ihr interdisziplinärer Arbeitsalltag verlangt. Sie kennen Kurzzeitinterventionen aus dem Bereich der Kunsttherapie in Theorie und Praxis. Sie können Kurzzeitinterventionen aus dem Bereich der Kunsttherapie umsetzen. Sie kennen geeignete Instrumente, um diese Kurzzeitinterventionen in ihrer Wirkung bei Ihren Klientinnen und Klienten beurteilen zu können. Sie können beobachtete und geäusserte therapeutische Entwicklungen Ihrer Klientinnen und Klienten beschreiben. 5 ECTS-Credits Manuela Grieser, MaA (Master of Arts Erwachsenenbildung), Studienleiterin, manuela.grieser@bfh.ch, Telefon Studientage, Oktober 2018 bis Januar 2019, erneute Herbst 2020 CHF gesundheit.bfh.ch, K-PSY-25

31 Fachkurs Leben mit der Sucht Im Fachkurs «Leben mit der Sucht» betrachten die Teilnehmenden das Leben mit einer Sucht aus verschiedenen Blickwinkeln. Es geht darum, das Phänomen Abhängigkeit fachlich wissenschaftlich zu beleuchten und anhand der Erfahrungen und Erlebnissen von Betroffenen, Angehörigen und Freunden sowie professionellen Fachpersonen zu reflektieren. Um ein besseres Miteinander in der Begleitung von Menschen mit einer Sucht- und/ oder Abhängigkeitserkrankung zu ermöglichen, sollen in diesem Fachkurs das Wissen und die Erfahrung von Betroffenen, Angehörigen und Professionellen vernetzt werden. Professionelle Fachpersonen lernen neuestes Fachwissen und Techniken zum Assessment und zur Therapie. Sie erhalten die Möglichkeit, einen Paradigmenwechsel zu erfahren, in dem es nicht «für die Klientin, den Klienten» sondern «mit der Klientin, dem Klienten» zu arbeiten gilt. Dieser Paradigmenwechsel wird durch eine gemeinsame Lernerfahrung ermöglicht und kann somit besser vollzogen werden als in einer hierarchisch gestalteten Umgebung. 31 Psychische Gesundheit und Krankheit Interessierte Personen, die über eigene Erfahrungen mit einer Suchtund/oder Abhängigkeitserkrankung verfügen. EX-IN ausgebildete Fachpersonen, die sich im Fachgebiet Sucht vertiefen möchten. Freunde, Familienmitglieder und Menschen die eine Person mit Suchtund/oder Abhängigkeitserkrankung unterstützen. Professionelle Fachpersonen, die mit Personen arbeiten, die eine Sucht und/oder Abhängigkeitserkrankung haben. Sie kennen die neusten Studien und das neuste Fachwissen zu Ursachen, Zustandsbildern, Therapiemöglichkeiten und Folgen von Suchtund Abhängigkeitserkrankungen. Sie setzen sich in einem Selbsterfahrungsprojekt mit ihrem eigenen Selbstwert, Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein auseinander (Selbststudium plus Workshop). Sie kennen Netzwerke für Menschen mit Suchterkrankungen sowie deren Angehörige und wissen um deren Zielsetzungen. Sie befassen sich mit den Konzepten Biografiearbeit, Recovery, Empowerment und familienzentrierte Begleitung. 5 ECTS-Credits Manuela Grieser, MaA (Master of Arts Erwachsenenbildung), Studienleiterin, manuela.grieser@bfh.ch, Telefon Studientage, Juli bis Dezember 2018, erneute im Herbst 2019 CHF gesundheit.bfh.ch, K-PSY-24

32 Fachkurs Motivational Interviewing 32 Motivational Interviewing ist ein klientenzentrierter und direktiver Ansatz der Gesprächsführung zur Erhöhung der Eigenmotivation von Menschen, um ein problematisches Verhalten zu ändern. Die Gesprächstechnik wurde in den USA entwickelt und ist inzwischen international vor allem in der Suchtbehandlung verbreitet. Motivational Interviewing kann jedoch auch bei anderen Gesprächen eingesetzt werden, die eine Veränderungsmotivation zum Ziel haben. Der Ablauf von Motivational Interviewing umfasst zwei Phasen: In der ersten Phase steht der Aufbau von Änderungsbereitschaft im Vordergrund. Die zweite Phase widmet sich der Erarbeitung und Vereinbarung persönlich verbindlicher und Wege zur Veränderung, die in einen konkreten Änderungsplan münden. Empirische Studien belegen die Wirksamkeit von Motivational Interviewing zur Einleitung von Verhaltensänderungen. Pflegefachpersonen Hebammen Physiotherapeutinnen und -therapeuten Sozialpädagoginnen und -pädagogen Ernährungsberaterinnen und -berater Sie verfügen über das notwendige Grundlagenwissen zur motivierenden Gesprächsführung. Sie verfügen über Techniken, um die motivierende Gesprächsführung gezielt in Praxissituationen umzusetzen. Sie sind in der Lage, zu entscheiden, in welchen Situationen die motivierende Gesprächsführung sinnvoll ist. Sie verfügen über die kommunikative Kompetenz, um eine motivierende Gesprächsführung anzuwenden. Sie kennen die wichtigste Literatur zum Thema und können sich Fachwissen aus dieser Literatur aneignen. 5 ECTS-Credits Manuela Grieser, MaA (Master of Arts Erwachsenenbildung), Studienleiterin, manuela.grieser@bfh.ch, Telefon Studientage, Februar bis April 2018, erneute Februar bis April 2019 CHF gesundheit.bfh.ch, K-PSY-5

33 Fachkurs Pflegeprozess bei Menschen mit psychischen Störungen Im Fachkurs «Pflegeprozess bei Menschen mit psychischen Störungen» lernen die Teilnehmenden spezifische Probleme zu erkennen und sinnvolle Interventionen zu entwickeln. Zu den Pflegeproblemen gehören unter anderem veränderte Denkprozesse, Machtlosigkeit, Schlafstörungen, soziale Isolation, beeinträchtigte soziale Interaktion und Sexualstörungen. Häufig angewandte Interventionen sind die Milieugestaltung, Tagesstrukturierung, die Förderung der Compliance, Patientenedukation und beispielsweise Recovery-Förderung. Die Teilnehmenden erfassen fokussiert verschiedene Problemfelder bei ihrer Klientin oder ihrem Klienten und entwickeln gezielte Strategien zu deren Bearbeitung. Der Fachkurs bietet den Teilnehmenden auch die Möglichkeit, Fragen zur professionellen Gestaltung des Pflegeprozesses und zu sinnvollen Interventionen zu diskutieren. Sie wählen entsprechende Pflegeinterventionen aus, prüfen deren Evidenz, diskutieren Umsetzungsmöglichkeiten in ihre berufliche Praxis und suchen nach sinnvollen Evaluationsansätzen. 33 Psychische Gesundheit und Krankheit Pflegefachpersonen, die häufiger mit Menschen mit psychischen Störungen arbeiten und interessierte Gesundheitsfachpersonen. Sie kennen Methoden zur Pflegediagnostik, Interventionsplanung und Evaluation und kennen wissenschaftliche Hintergründe zu einzelnen dieser Ansätze. Sie verfügen über grundlegende Fertigkeiten zur Anwendung verschiedener Assessments, Pflegeinterventionen und Evaluationstechniken. Sie kennen verschiedene Interventionen und Techniken zur Kommunikation und zum Beziehungsaufbau. Sie reflektieren die eigene Pflegeprozessgestaltung strukturiert an Fallbeispielen. 5 ECTS-Credits Andreas Heuer, MNSc, Studienleiter, andreas.heuer@bfh.ch, Telefon Studientage, Januar bis März 2018, erneute Januar bis April 2019 CHF gesundheit.bfh.ch, K-PSY-13

34 Fachkurs Psychiatrie 34 Dieser Fachkurs gibt den Teilnehmenden einen Überblick über psychische Störungen gemäss der ICD 10-Klassifikation und über die wichtigsten therapeutischen Methoden. Die Teilnehmenden eignen sich Kenntnisse über psychopathologische Grundbegriffe an, die sie benötigen, um über psychische Störungen sprechen zu können. Sie erweitern ihr Wissen über Psychiatrie und ihr Verständnis der entsprechenden Problemstellungen. Dieser Fachkurs ist ein Blended-Learning Angebot der BFH. Die Teilnehmenden können online auf die Aufgabenstellungen und die zu deren Bearbeitung notwendige Literatur zugreifen. Dabei lernen sie grundlegendes Wissen zur Psychopathologie und die wichtigen psychiatrischen Krankheitsbilder gemäss ICD 10. Begleitend finden an fünf Tagen Seminare mit Expertinnen und Experten zu den jeweiligen Themen statt. Das Blended-Learning-Programm ist so organisiert, dass die Teilnehmenden es zeitlich ungebunden und selbstgesteuert absolvieren können. Fachpersonen aus Gesundheits- und Sozialberufen, die sich grundlegendes und aktuelles Wissen zu psychopathologischen Begriffen, psychiatrischen Krankheitsbildern und zu den entsprechenden therapeutischen Möglichkeiten aneignen wollen. Sie beschreiben die Ätiologie, Epidemiologie und Symptomatik psychischer Störungen korrekt. Sie beschreiben die wichtigsten therapeutischen Ansätze und die Klassifikationssysteme. Sie integrieren Ihr Fachwissen und die psychopathologischen Begriffe in Ihre eigenständige und die interdisziplinäre Arbeit. Sie haben Kenntnisse über ethische Problemstellungen der psychiatrischen Gesundheitsversorgung und diskutieren Nutzen und Grenzen des psychiatrischen Arbeitens. 5 ECTS-Credits Andreas Heuer, MNSc, Studienleiter, andreas.heuer@bfh.ch, Telefon Studientage, Oktober bis Dezember 2018, erneute im Herbst 2019 CHF gesundheit.bfh.ch, K-PSY-2

35 Fachkurs Psychoedukation In den englischsprachigen Ländern ist Psychoedukation ein fester Bestandteil der psychiatrischen Pflege. Zahlreiche Guidelines und Behandlungsleitlinien fordern psychoedukative Interventionen. Psychoedukation kann mit Einzelpersonen oder in Gruppen durchgeführt werden. Als Setting sind sowohl der stationäre als auch der ambulante Bereich denkbar. Psychoedukation ist eine wichtige klientenzentrierte Intervention, unabhängig von der Diagnose der Klientin, des Klienten. Sie zielt darauf ab, Betroffenen aber auch Angehörigen Wissen, Informationen und Techniken zum Krankheitsmanagement zu vermitteln. Im Zeitalter, in welchem Adherence und Recoveryorientierung die Haltung der Gesundheitsfachpersonen prägen, sind Unterstützungsmassnahmen gefragt, welche beraten, informieren und Möglichkeiten der Selbsthilfe aufzeigen. Im Fachkurs «Psychoedukation» lernen die Teilnehmenden entsprechende Massnahmen kennen. Sie werden sowohl auf Einzel- als auch Gruppeninterventionen vorbereitet und sind schlussendlich in der Lage, Bausteine der Psychoedukation auf ihre Klientinnen und Klienten individualisiert anzuwenden. 35 Psychische Gesundheit und Krankheit Pflegefachpersonen Sozialpädagoginnen und -pädagogen Gesundheitsfachpersonen am Thema interessierte Personen Sie erarbeiten sich Hintergrundwissen zu theoretischen Ansätzen der Psychoedukation. Sie können verschiedene Techniken aus den Psychoedukationsprogrammen für Depression und Psychosen gemeinsam mit der Klientin und dem Klienten umsetzen. Sie sind in der Lage, Probleme und Ressourcen einer Klientin oder eines Klienten zu erkennen und das Psychoedukationsprogramm auf deren individuelle Bedürfnisse abzustimmen. Sie verfügen über die notwendigen kommunikativen Fertigkeiten, um eine Einzel- oder Gruppenpsychoedukation durchführen zu können. Sie kennen die wichtigste Literatur zu Psychoedukation und sind in der Lage, sich über Literatur- und Internetquellen die neuesten Erkenntnisse zum Thema anzueignen. 5 ECTS-Credits Manuela Grieser, MaA (Master of Arts Erwachsenenbildung), Studienleiterin, manuela.grieser@bfh.ch, Telefon Studientage, Februar bis April 2018, erneute Februar bis April 2019 CHF gesundheit.bfh.ch, K-PSY-11

36 36 «Die Weiterbildungen waren lehrreich und spannend. Ich konnte mein Fachwissen in einigen Gebieten vertiefen und erweitern und dies auch in der Praxis nutzen.» Daniel Weiss, Absolvent Master of Advanced Studies «Mental Health»

37 Fachkurs Public Health Im Fachkurs «Public Health» lernen die Teilnehmenden, auf einer gesellschaftlichen Ebene Gesundheit sowie deren Veränderungen zu beschreiben. Sie lernen aktuelle epidemiologische Studien zu Fragen rund um Gesundheit kennen und erfahren mehr über die Organisation und Gestaltung medizinischer und therapeutischer Angebote in der Schweiz. Mit ihren Kenntnissen diskutieren die Teilnehmenden entsprechende Reformbemühungen. Sie bekommen einen Überblick über nationale und kantonale Projekte, ergänzt mit internationalen Erfahrungen. Personen mit Interesse an Methoden zur Beschreibung der Gesundheit von Personengruppen Personen mit Aufgaben in der Entwicklung von Angeboten im Bereich der psychischen oder körperlichen Gesundheit Pflegefachpersonen Sozialarbeiterinnen und -arbeiter Interessierte aus anderen Gesundheits- und Sozialberufen Sie kennen und beschreiben zentrale Begriffe des Konzepts «Public Health». Sie verfügen über Hintergrundwissen, um epidemiologische Studien und Studientypen zu beschreiben. Sie erfassen und beschreiben verschiedene Gesundheitssysteme und die aktuelle Gesundheitsplanung. Sie beschreiben aktuelle, innovative Projekte in der Gesundheitsversorgung und analysieren deren Stärken und Schwächen. 37 Psychische Gesundheit und Krankheit 5 ECTS-Credits Andreas Heuer, MNSc, Studienleiter, andreas.heuer@bfh.ch, Telefon Studientage, Januar bis April 2018, erneute Januar bis April 2019 CHF gesundheit.bfh.ch, K-PSY-3

38 Fachkurs Suizidprävention 38 Jährlich sterben in der Schweiz dreimal mehr Menschen durch Suizid als an Verkehrsunfällen und 28-mal mehr als durch Aids. Menschen, die einen Suizid begangen haben, hinterlassen im Schnitt fünf bis zehn Angehörige. Suizidprävention ist wichtig und deren Wirksamkeit nachgewiesen. Suizidprävention kann sowohl die Gesamtbevölkerung ansprechen (Primärprävention), als auch den gefährdeten Klientinnen und Klienten (Sekundärprävention) sowie Opfer und Hinterbliebene nach Suizid (Tertiärprävention). In der Schweiz gibt es einige vielversprechende Projekte und innovative Ansätze, die sich der Suizidprävention widmen. Der Fachkurs «Suizidprävention» bündelt das bestehende Wissen und vernetzt Personen, die sich erfolgreich für eine nachhaltige Suizidprävention einsetzen wollen. Die Teilnehmenden am Fachkurs lernen Präventionskonzepte kennen, erfahren wichtige Informationen über bestehende Projekte und vernetzen sich mit Fachexpertinnen und -experten. Personen, die in ihrer Tätigkeit mit Suizidprävention, -intervention und -postvention konfrontiert sind: Pflegende, Lehrkräfte, Seelsorgende, Sozialarbeitende, Projektmitarbeitende im Bereich psychische Gesundheit und Suizidprävention, sowie Mitarbeitende von Beratungsstellen, Heimen, Care Teams, Polizei und Rettungsdiensten. Sie verfügen über eine differenzierte und professionelle Haltung zu Suizid. Sie erlangen Grundlagenwissen zur Suizidprävention und konkreten Suizidpräventionsprojekten. Sie erkennen Präventionspotential in Ihrer eigenen Institution und entwickeln konkrete Ideen zu kleinen Projekten der Suizidprävention. 5 ECTS-Credits Manuela Grieser, MaA (Master of Arts Erwachsenenbildung), Studienleiterin, manuela.grieser@bfh.ch, Telefon Studientage, Mai bis Juni 2019, erneute im Frühling 2021 CHF gesundheit.bfh.ch, K-PSY-19

39 Wissenschaftsbildung und module Fachkurse 40 Fachkurs Statistisches Denken: Anwendungsorientiert und praxisbezogen 41 Fachkurs Wissenschaftliches Arbeiten Reflektierte Praxis 39 Prüfungsmodul 42 Prüfungsmodul Wissenschaftliches Arbeiten module 43 CAS Modul 45 DAS modul 47 MAS modul

40 Fachkurs Statistisches Denken: Anwendungsorientiert und praxisbezogen 40 Die Teilnehmenden erhalten einen Einblick in die wichtigsten Prinzipien der Statistik. Ihnen wird aufgezeigt, wie Daten, Resultate und Berichte statistisch interpretiert und beurteilt werden können. Ebenso lernen die Teilnehmenden, wie Denkfallen durch statistisches Querdenken erkannt, analysiert und bewertet werden können. Führungskräfte in Gesundheitsinstitutionen, die sich das Potenzial statistischen Denkens erschliessen und die Kenntnisse in der Praxis anwenden wollen. Zukünftige Studierende des berufsbegleitenden Bachelorstudiums in Pflege. Zukünftige Studierende des Master of Science in Nursing, die ihr statistisches Wissen erweitern wollen. Study Nurses und Clinical Research Coordinator, die ihr statistisches Wissen und Verständnis ausbauen wollen. Sie verfügen über Übersichtswissen zu statistischen Methoden und wenden es zielgerichtet an. Sie schätzen den Wert von statistischen Informationen fundiert ein. 5 ECTS-Credits Manuela Grieser, MaA (Master of Arts Erwachsenenbildung), Studienleiterin, manuela.grieser@bfh.ch, Telefon Studientage, April bis Juni 2018, erneute April bis Juni 2019 CHF gesundheit.bfh.ch, K-0-70

41 Fachkurs Wissenschaftliches Arbeiten Reflektierte Praxis Praktische Tätigkeit im Berufsfeld und wissenschaftliche Methodik sind keine Gegensätze, sondern bedingen sich gegenseitig. Im Zentrum des Fachkurses stehen zentrale Aspekte der evidenzbasierten Praxis. Die Teilnehmenden üben das Finden von aktueller Literatur zu praktischen Fragestellungen. Ebenso üben sie die Bewertung der gefundenen Literatur und beurteilen deren Evidenz. Die Teilnehmenden ermöglichen sich so eine kontinuierliche Fortbildung im eigenen Berufsfeld. Eine elementare Einführung in Forschungsmethoden und Statistik unterstützt einen problemlosen Einstieg in alle weiteren Studienangebote an Hochschulen. Mit dem des Fachkurses erfüllen die Teilnehmenden gleichzeitig einen Teil der Weiterbildungspflicht gemäss Vorgaben des Staatssekretariats für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) zum nachträglichen Titelerwerb. Der Fachkurs «Wissenschaftliches Arbeiten Reflektierte Praxis» gilt als Weiterbildung in wissenschaftlicher Methodik. 41 Wissenschaftsbildung und module Fachpersonen aus den Bereichen Physio- und Ergotherapie, Ernährung und Diätetik, Geburtshilfe und Pflege. Weitere Personen aus dem Gesundheitswesen oder Rehabilitationssektor auf Anfrage. Der erfolgreich abgeschlossene Fachkurs ist für Personen ohne Hochschulabschluss oder entsprechende Äquivalenz eine Zulassungsvoraussetzung für den Besuch von CAS- und DAS-Studiengängen am Departement Gesundheit der BFH. Sie sind in der Lage, aus praktischen Problemstellungen adäquate Fragestellungen abzuleiten und diese mit gezielter Literatursuche und Bewertung zu bearbeiten. Sie verstehen grundlegende Methoden der evidenzbasierten Praxis und können diese im klinischen Alltag anwenden. Sie verstehen grundlegende Forschungsmethoden. Sie kennen elementare Methoden der Statistik und können diese im Praxisalltag anwenden. Sie sind optimal auf spätere Weiterbildungen an Hochschulen vorbereitet. 5 ECTS-Credits Der Fachkurs bildet die Grundlage für einen CAS- oder DAS-Studiengang am Departement Gesundheit. Manuela Grieser, MaA (Master of Arts Erwachsenenbildung), Studienleiterin, manuela.grieser@bfh.ch, Telefon Studientage, vier en pro Jahr CHF gesundheit.bfh.ch, K-0-31

42 Prüfungsmodul Wissenschaftliches Arbeiten 42 Das Prüfungsmodul richtet sich an Interessierte, die bereits ein breites Wissen im Bereich wissenschaftlichen Arbeitens haben, dies aber formell nicht nachweisen können. Es ermöglicht den Teilnehmenden, erworbene Kenntnisse und Kompetenzen aus externen, nicht formell beschriebenen Kursen oder im Selbststudium angeeignetes Wissen beglaubigen zu lassen. Das Prüfungsmodul besteht aus zwei Teilen: 1. Im Rahmen des Prüfungsmoduls erarbeiten die Teilnehmenden eine Literaturstudie zu einem bestimmten, selbst gewählten Thema. Sie führen eine systematische Literatursuche in anerkannten Datenbanken durch. Sie wählen zu ihrem Thema mindestens drei Quellen aus, welche sie bezüglich Stichprobe, Methode, Studiendesign und Ergebnissen beschreiben. Sie bilden eine Synthese aus den Ergebnissen, führen eine Diskussion der Ergebnisse durch und ziehen eine Schlussfolgerung für die Praxis. 2. Die Teilnehmenden erhalten einen Test aus dreissig Multiple Choice- Fragen zur Beantwortung. Mit diesem Prüfungsmodul belegen die Teilnehmenden die (für einen Weiterbildungsstudiengang) notwendigen Kompetenzen in wissenschaftlichem Arbeiten. Personen und Berufsfachleute, die beabsichtigen, einen CAS-, DAS- oder MAS-Studiengang am Departement Gesundheit der BFH zu belegen. Sie eignen sich Grundlagenwissen zu Forschungsthemen an und sind vertraut mit dem wissenschaftlichen Schreibstil. Sie lernen, Forschungsfragen zu formulieren, kennen Grundlagen zu Methoden der Datensammlung und erwerben erste grundlegende Techniken zur Analyse qualitativer und quantitativer Daten. Sie kennen den Aufbau und die Struktur eines Forschungsberichts. Sie können unter Anleitung einen Text in wissenschaftlichem Stil verfassen. Sie lernen und üben, einen Forschungsplan zu erarbeiten. Sie sind in der Lage, verschiedene Wissensquellen zu nutzen, die Literatur kritisch zu lesen und zu beurteilen. Teilnahmebestätigung BFH Bern und Bestätigung der Prüfungsleistungen Manuela Grieser, MaA (Master of Arts Erwachsenenbildung), Studienleiterin, Telefon ½ Studientag, verschiedene Termine CHF 350. gesundheit.bfh.ch, K-INT-13

43 Certificate of Advanced Studies (CAS) CAS Modul Das «CAS Modul» dient dem Erarbeiten der arbeit in den CAS- Studiengängen. Die Studierenden erarbeiten selbstständig ihre CAS- arbeit und werden dabei in vier Kolloquien begleitet. In diesen werden wichtige Aspekte der Nutzung wissenschaftlicher Arbeiten besprochen. Selbstverständlich werden dabei Fragestellungen der Studierenden diskutiert. Zum Modul gehören weiter eine Tagung und Journalclubs. Die Tagung widmet sich Fragen wissenschaftlicher Erkenntnisse und deren Nutzung in der Praxis. Daran nehmen alle CAS-, DAS- und MAS-Studierenden der Studienbereiche «Psychische Gesundheit und Krankheit» und «Spezialisierte Pflege» teil. Zusätzlich nehmen die Studierenden an mindestens zwölf Journalclubs teil. Hier üben sie sich im Lesen, Verstehen und kritischen Diskutieren aktueller wissenschaftlicher, berufsbezogener Literatur. Es werden neue Studien in englischer und deutscher Sprache zu verschiedenen Themengebieten bearbeitet und vorgestellt. Nebst der Erweiterung ihrer methodischen Kompetenz gewinnen die Studierenden so ein erweitertes interdisziplinäres Fachwissen zu neuen Entwicklungen in ihrem Studiengebiet. 43 Wissenschaftsbildung und module Studierende der CAS-Studiengänge: «Ambulante psychiatrische Pflege» «Forensisch psychiatrische Pflege und Betreuung» «Kunsttherapeutische Behandlungsmodelle» «Psychiatrische Pflege» «Sucht- und Abhängigkeitserkrankungen» «Verbesserung der Gesundheit» Im «CAS Modul» erarbeiten Sie sich die Kompetenz, aktuelles, evidentes Wissen zu suchen, zu finden, zu verarbeiten und damit Frage- und Problemstellungen Ihrer Berufspraxis einer Lösung zuzuführen. Das «CAS Modul» ist ein Pflichtmodul in obenstehenden CAS-Studiengängen. Andreas Heuer, MNSc, Studienleiter, Telefon Studientage und 1 Prüfungstag, 12 Journalclubs September 2018 bis Juni 2019, erneute im Herbst 2019 CHF gesundheit.bfh.ch, C-PSY-5

44 44 «Den praxisnahen Unterricht schätze ich sehr. Das erworbene Wissen kann ich bestens in meinem Berufsfeld, der ambulanten psychiatrischen Pflege, anwenden.» Aline Berlinger, Studentin Diploma of Advanced Studies «Psychische Gesundheit»

45 Diploma of Advanced Studies (DAS) DAS modul Das «DAS modul» dient dem Erarbeiten der arbeit in den DAS-Studiengängen. Die Studierenden erarbeiten selbstständig ihre DAS-Diplomarbeit und werden dabei in vier Kolloquien begleitet. In diesen werden wichtige Aspekte der Nutzung wissenschaftlicher Arbeiten besprochen. Selbstverständlich können dabei Fragestellungen der Studierenden diskutiert werden. Zum modul gehört eine Tagung. Die Tagung widmet sich Fragen wissenschaftlicher Erkenntnisse und deren Nutzung in der Praxis. Daran teilnehmen können alle CAS-, DAS- und MAS-Studierenden der Studiengänge «Psychische Gesundheit und Krankheit» und «Spezialisierte Pflege». Fortgeschrittene Weiterbildungsstudierende, die am Departement Gesundheit der BFH ein DAS-Studium (Diploma of Advanced Studies) in «Psychische Gesundheit» oder «Spezialisierte Pflege» abschliessen wollen. 45 Wissenschaftsbildung und module Im «DAS modul» erarbeiten Sie sich die Kompetenz, aktuelles, evidentes Wissen strukturiert und umfassend zu suchen, zu finden, zu verarbeiten und damit Frage- und Problemstellungen Ihrer Berufspraxis einer Lösung zuzuführen. Das «DAS modul» ist ein Pflichtmodul in obenstehenden DAS-Studiengängen. Andreas Heuer, MNSc, Studienleiter, Telefon Studientage und 1 Prüfungstag September 2018 bis Februar 2019, erneute im Herbst 2019 CHF gesundheit.bfh.ch, D-PFL-4

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Zulassung von Studierenden

Zulassung von Studierenden Berner Fachhochschule Gesundheit Murtenstrasse 10 CH-3008 Bern T +41 31 848 35 00 F +41 31 848 35 01 gesundheit@bfh.ch www.gesundheit.bfh.ch. Das Angebot besteht aus den beiden Fachkursen Krisen- und Kurzzeitinterventionen

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