Kosten und Leistungen der kommunalen Abfallwirtschaft. Altmetall: Verteilung der Sammelmengen EW 1'001-10'000EW 10'001-50'000 EW > 50'000 EW

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kosten und Leistungen der kommunalen Abfallwirtschaft. Altmetall: Verteilung der Sammelmengen EW 1'001-10'000EW 10'001-50'000 EW > 50'000 EW"

Transkript

1 14 Altmetall Bezogen auf die Datengrundlagen für Altmetall stammen 87 % der repräsentierten Bevölkerung aus den Städten. Diese generieren entsprechend 83 % der erfassten Altmetallmenge und 90 % der Logistikkosten für die Entsorgung (Abbildung 14.1). Auf Stufe der Nettokosten ist dieser Vergleich nicht aussagekräftig, da die grossen Städte in der Summe einen Nettoerlös ausweisen. Gesamtmengen fallen zu 83% und Logistikkosten zu 90% in den Städten an. Altmetall: Verteilung der Sammelmengen EW 1'001-10'000EW 10'001-50'000 EW > 50'000 EW Altmetall: Verteilung der Logistikkosten EW 1'001-10'000EW 10'001-50'000 EW > 50'000 EW 56% 1% 16% 27% 47% 1% 9% 43% Abbildung 14.1 Tabelle 14.1 Zusammenstellung der Kosten für die Entsorgung von Altmetall Zusammenstellung der Kosten Altmetall: Überblick der Verteilung der Mengen und Nettokosten pro Gemeindegrössenklasse Kosten pro Einwohner [CHF/EW] Kosten pro Tonne [CHF/t] Anzahl Fälle Gewichtetes Arithmet. Median Gewichtetes Arithmet. Median Mittel Mittel Mittel Mittel Total Logistik Total Materialerlös Netto Mengen kg/ew 7.8 kg/ew 6.2 kg/ew Altmetall 110

2 6 kg Altmetall pro Kopf 14.1 Mengen Altmetall Für die Altmetallfraktion ist die Sammelmenge pro Einwohner in den kleinen Gemeinden am höchsten. In den kleinen Städten wird pro Einwohner am wenigsten Altmetall gesammelt. Die Streuung ist wiederum zwischen Gemeinden der gleichen Grössenklasse grösser als bei den Städten (Abbildung 14.2). In der Umfrage werden die Mengen der kommunalen Sammlung erhoben. Gewerbebetriebe und Landwirte liefern das Altmetall oft direkt einem regionalen Altmetallhändler. Fehlt diese Möglichkeit, und ist die Gemeinde bereit, das Altmetall in der kommunalen Sammlung mitzunehmen, erhöht sich dadurch die Sammelmenge. Mit knapp 6 kg pro Einwohner und Jahr (gewichtetes Mittel, siehe Tabelle 14.1) ist die Altmetallsammlung eine der kleinen Fraktionen. Höchste Sammelmenge pro Kopf in kleinen Gemeinden Mengen [kg/ew] >50001 Anzahl Fälle Arithmetisches Mittel Median Abbildung 14.2 Altmetall: Menge pro Einwohner Altmetall 111

3 14.2 Kosten Altmetall Die Kosten für Altmetall wurden nach den Teilprozessen in Abbildung 14.3 erhoben. Die Logistikkosten setzen sich hier aus den Kosten für die Sammlung im Siedlungsgebiet, dem Unterhalt und dem Betrieb der Sammelstellen und den Transportkosten zum Altmetallhändler oder zum Schrottwerk zusammen. In der Regel wird ein Materialerlös erzielt. Logistik Sammlung Unterhalt Betrieb Sammelstellen Transport Verwertung Verwertung i.d. R Materialerlös Nettokosten Abbildung 14.3 Altmetall: Teilprozesse der Kostenerhebung Nettokosten von einem Rappen pro Kopf und 47 CHF pro Tonne Nettokosten Die Nettokosten sind in den grossen Städten pro Einwohner durchschnittlich tiefer als in den übrigen Gemeinden. In den kleinen Gemeinden sind die Nettokosten am höchsten (Abbildung 14.4), analog zu den Sammelmengen pro Kopf. Pro Tonne liegt das Minimum in den grossen Städten, das Maximum in den kleinen Städten (Abbildung 14.5). Im Jahr 2008 war der Schrottpreis sehr volatil (Abbildung 14.6). Je nach Abrechnungsart können daher die Nettokosten auch innerhalb einer Gemeinde je nach Sammeltag stark variieren. Im Durchschnitt (gewichtetes Mittel) betragen die Nettokosten für Altmetall 47 CHF/t. Die durchschnittlich 6 kg Altmetall pro Einwohner und Jahr kosten im Mittel 1 Rappen (Tabelle 14.1). In 75 % aller Gemeinden betragen die Nettokosten für die Altmetallentsorgung weniger als 180 CHF pro Tonne. Davon liegen die Nettokosten für 50 % zwischen 0 und 180 CHF pro Tonne, bei 25 % resultierte 2008 für Altmetall ein Nettoertrag (Abbildung 14.7). Wie in Abbildung 14.6 ersichtlich, wurden jedoch im Jahr 2008 überdurchschnittlich hohe Schrottpreise bezahlt. Altmetall 112

4 Nettokosten [CHF/EW] >50001 Anzahl Fälle Arithmetisches Mittel Median Abbildung 14.4 Altmetall: Nettokosten pro Einwohner Nettokosten pro Tonne: Maximum in kleinen Städten Nettokosten[CHF/t] >50001 Anzahl Fälle Arithmetisches Mittel Median Abbildung 14.5 Altmetall: Nettokosten pro Tonne Altmetall 113

5 Jan 06 Juli Jan 07 Juli Jan 08 Juli Jan 09 Juli Jan 10 Juli Feb 11 Kommunale Infrastruktur Im Jahr 2008 wurden überdurchschnittlich hohe Schrottpreise bezahlt durchschnittlicher Preis D-Stahlwerke entzinntes Material verzinntes Material ca. Preis ab Werk in der Schweiz 0 Abbildung 14.6 Altmetall: Preisentwicklung (CHF/t) seit 2006 für Altmetall und Weissblech Knapp 30 % der Gemeinden haben Kostendeckung Abbildung 14.7 Altmetall: Summenhäufigkeit der Nettokosten, prozentualer Anteil der Gemeinden Altmetall 114

6 Logistikkosten Die höchsten Logistikkosten pro Einwohner haben kleine Gemeinden, analog zu den Nettokosten. Allgemein sind die Logistikkosten und die Nettokosten ähnlich verteilt. Pro Tonne sind die Logistikkosten auch in den kleinen Städten am höchsten. (Abbildung 14.8 und Abbildung 14.9). Logistikkosten [CHF/EW] >50001 Anzahl Fälle Arithmetisches Mittel Median Abbildung 14.8 Altmetall: Logistikkosten pro Einwohner Logistikkosten pro Tonne: Maximum in grossen Städten Logistikkosten [CHF/t] >50001 Anzahl Fälle Arithmetisches Mittel Median Abbildung 14.9 Altmetall: Logistikkosten pro Tonne Altmetall 115

7 Verwertungskosten / Materialerlös Die Verwertungskosten pro Einwohner korrelieren mit der Menge pro Einwohner. Die kleinen Städte mit der kleinsten Menge an Altmetall pro Kopf erwirtschaften den geringsten Materialerlös pro Kopf (Abbildung 14.10). Der Materialerlös pro Tonne verhält sich fast umgekehrt proportional zur Gemeindegrösse (Abbildung 14.11). Dies kann wie bei anderen Fraktionen auf den besseren Tonnenpreis für grosse Mengen zurückgeführt werden. Aufgrund der starken Preisschwankungen im Jahr 2008 kann auchzder zeitpunkt des Verkaufs ein entscheidender Faktor gewesen sein (siehe Abbildung 14.6). Materialerlös [CHF/EW] >50001 Anzahl Fälle Arithmetisches Mittel Median Abbildung Altmetall: Verwertungskosten pro Einwohner Erlöse steigen proportional zur Gemeindegrösse Materialerlös [CHF/t] >50001 Anzahl Fälle Arithmetisches Mittel Median Abbildung Altmetall: Verwertungskosten pro Tonne Altmetall 116

8 14.3 Sammlung Altmetall Effizienz Abbildung zeigt die Logistikkosten pro Tonne in Funktion der Sammelmenge pro Einwohner und Jahr für die vier Gemeindegrössenklassen. Grosse Sammelmengen über 10 kg pro Einwohner sind nur in den Gemeinden vorhanden. Eine möglich Erklärung dieser grossen Menge kann darin liegen, dass in Kleingemeinden auch Altmetall aus Gewerbe und Landwirtschaft in der kommunalen Sammlung integriert ist und dadurch die Menge pro Kopf hoch ist. Hohe Kosten bei kleineren Sammelmengen treten bei kleinen Städten und grossen Gemeinden auf. Relevant für die Kosten der Altmetallentsorgung ist einerseits der stark schwankende Verkaufspreis, andererseits das Fahrzeug für die Sammlung. Abbildung Altmetall: Logistikkosten pro Einwohner im Verhältnis zur Menge Altmetall 117

9 Sammelinfrastruktur Bereitstellung Nur rund 16 % der 377 Gemeinden geben an, das Altmetall am Strassenrand abzuholen. Die Sammlung im Hol-Prinzip erfolgt ausschliesslich über Gebinde am Strassenrand. Weitaus häufiger ist die Sammlung im Bring-Prinzip. Sammelfrequenz beim Hol-Prinzip Am häufigsten wurde die zweimal jährliche Sammlung genannt (8 %, 30 Nennungen). Von den antwortenden Gemeinden führen nicht ganz die Hälfte die Sammlung 2x pro Jahr durch (Abbildung 14.13). Altmetall: Sammelintervalle 71 Antworten Sammlung meist 2x pro Jahr x/Monat 2x/Monat 4x/Jahr 2x/Jahr 1x/Jahr Abbildung Altmetall: Sammelintervall Bring-Prinzip In 40 % (151) der Gemeinden wird Altmetall an bedienten Entsorgungshöfen gesammelt. Unbetreute Sammelstellen sind etwa gleich häufig wie die Sammlung im Hol- Prinzip (17 %, 64 Nennungen) (Abbildung 14.14). Von den antwortenden Gemeinden und Städten kann Altmetall in mehr als zwei Dritteln an einem bedienten Entsorgungshof abgegeben werden. Altmetallannahme an bedienten Entsorgungshöfen am häufigsten Altmetall: Sammelstellen 215 Antworten 64 Unbetreute Sammelstelle 151 Bedienter Entsorgungshof Abbildung Altmetall: Infrastruktur bei Bring-Prinzip Altmetall 118

10 Leistungserbringer Die Altmetallsammlung erfolgt in 36 % (136) der Gemeinden und Städte durch Entsorgerfirmen, 8 % (30) sammeln in Eigenregie (Abbildung 14.15). 62 % (233) haben die Frage nicht beantwortet. Von den antwortenden Gemeinden und Städte haben über 80 Prozent ein Transportunternehmen beauftragt. Die Logistikkosten in den Gemeinden und Städten mit einer Entsorgerfirma sind im Mittel tiefer als in solchen, welche die Altmetallsammlung in Eigenregie durchführen. Altmetall: Durchführung der Sammlung 166 Antworten Gemeindeeigener Sammeldienst 136 Privates Transportunternehmen Kostenvorteile bei Sammlung durch Entsorgerfirmen Verteilung der eigenen Sammeldienste >50001 Anzahl Fälle Logistikkosten[CHF/t] Eigener Sammeldienst Entsorgerfirma Anzahl Fälle Arithmetisches Mittel Median Gew. Mittel Nettokosten [CHF/t] Eigener Sammeldienst Entsorgerfirma Anzahl Fälle Arithmetisches Mittel Median Gew. Mittel Abbildung Altmetall: Leistungserbringer für Abfuhr und verbundene Kosten Ausschreibung und Vertragsdauer 10 % (38) der Gemeinden und Städte geben an, die Altmetallabfuhr regelmässig auszuschreiben. Knapp 40 % (147) der Gemeinden geben explizit an, keine Ausschreibungen durchzuführen. Von den Übrigen 50 % (192) wurden keine Angaben gemacht (Abbildung 14.16). Relativ betrachtet schreiben die kleinen Städte die Sammlung am häufigsten aus, die kleinen Gemeinden am seltensten. Absolut betrachtet am häufigsten finden Ausschreibungen in den grossen Gemeinden statt (Abbildung 14.17). Die Gemeinden ohne regelmässige Ausschreibung weisen tiefere Nettokosten auf (Abbildung 14.18). Die reinen Logistikkosten sind jedoch eher höher (Abbildung 14.19). Dieser Zusammenhang kann auch ohne die Abhängigkeit vom Ausschreibeverhalten durch andere Faktoren entstanden sein. Altmetall 119

11 Einjahresverträge und 5-Jahres-Verträge werden mit 7 % gleich häufig genannt. Andere Angaben sind unbefristete Verträge, keine Verträge oder andere Vertragsdauern 200 Sammelleistungen regelmässig ausgeschrieben? 185 Antworten Nur 10 % der antwortenden Gemeinden und Städte schreibt die Logistikleistungen regelmässig aus Ja 147 Nein Abbildung Altmetall: Regelmässige Ausschreibung der Sammlung In kleinen Städten relativ am häufigsten Ausschreibungen Abbildung Altmetall: Ausschreibungsverhalten für Sammlung nach Grössenklassen Altmetall 120

12 Nettokosten: tiefer ohne Ausschreibung, Logistikkosten: tiefer mit Ausschreibung Nettokosten [CHF/t] ja nein Anzahl Fälle Arithmetisches Mittel Median Gew. Mittel Abbildung Altmetall: Zusammenhang Nettokosten und Ausschreibungsverhalten Logistikkosten[CHF/t] ja nein Anzahl Fälle Arithmetisches Mittel Median Gew. Mittel Abbildung Altmetall: Zusammenhang Logistikkosten und Ausschreibeverhalten Altmetall 121

13 Anzahl [-] Kommunale Infrastruktur Vertragsdauer 1 Jahr oder 5 Jahre am häufigsten Abbildung Altmetall: Vertragsdauern 77 Antworten Jahr 5 Jahre unbefristet kein Vertrag 15 Altmetall: Verteilung der Vertragsdauer 11 Altmetall 122

14 14.4 Fazit Altmetall Die totalen Entsorgungskosten einer Tonne Altmetall betragen im gewichteten Mittel 47 CHF pro Tonne. Pro Einwohner fallen im Mittel 6 kg Altmetall und Entsorgungskosten von Durchschnittlich 0 bis 0.5 CHF an. Bei 30 % der Gemeinden und Städte sind die Entsorgungskosten für Altmetall zu 100 % gedeckt. Der Materialerlös ist proportional zur Gemeindegrösse, die grossen Städte erwirtschaften den höchsten Erlös pro Tonne aus dem Schrottverkauf. Die kleinsten Mengen pro Kopf werden in den kleinen Städten gesammelt. Das Maximum wird pro Kopf in den kleinen Gemeinden gesammelt. Die Sammlung erfolgt vorwiegend an bedienten Entsorgungshöfen. In Gemeinden mit Hol-Sammlungen ist eine halbjährliche Sammlung am häufigsten. Rund 80% der antwortenden Gemeinden vergeben die Sammlung des Altmetalls einer Transportoder Recyclingfirma. Eine Minderheit der Gemeinden schreibt die Altmetallabfuhr regelmässig aus. Die Kostenvorteile der Ausschreibung sind uneinheitlich: Ausschreibende Gemeinden weisen einerseits leicht tiefere mittlere Logistikkosten, andererseits aber auch höhere Nettokosten aus. Die Vertragsdauer beträgt grösstenteils 1 oder 5 Jahre. Altmetall 123

Kosten und Leistungen der kommunalen Abfallwirtschaft. Sammelmenge EW 1'001-10'000EW 23% 32%

Kosten und Leistungen der kommunalen Abfallwirtschaft. Sammelmenge EW 1'001-10'000EW 23% 32% 12 Glas Bezogen auf die Datengrundlagen für Glas stammen 77 % der repräsentierten Bevölkerung aus den Städten. Diese generieren 76 % der erfassten Glasmenge und entsprechend 74 % der Nettokosten für die

Mehr

Kosten und Leistungen der kommunalen Abfallwirtschaft

Kosten und Leistungen der kommunalen Abfallwirtschaft Kosten und Leistungen der kommunalen Abfallwirtschaft Resultate der Umfrage 2009 Hasi Schwarzenbach Präsident Fachgruppe Abfälle KommunaleInfrastruktur -EineOrganisationdes Schweizerischen Städteverbandes

Mehr

Kosten und Leistungen der kommunalen Abfallwirtschaft

Kosten und Leistungen der kommunalen Abfallwirtschaft Infrastructures communales Infrastrutture comunali Kosten und Leistungen der kommunalen Abfallwirtschaft Auswertung der Gemeindeumfrage 2009 Kommunale Infrastruktur Eine Organisation des Schweizerischen

Mehr

Abfall- und Wertstoffaufkommen im Stadtgebiet Velbert

Abfall- und Wertstoffaufkommen im Stadtgebiet Velbert Abfall- und Wertstoffaufkommen im Stadtgebiet Velbert 2002-2015 Den Technischen Betrieben Velbert obliegt die Sammlung und der Transport der in Velbert anfallenden Restabfälle, Bioabfälle sowie des Altpapiers.

Mehr

PET-Sammlung in der Gemeinde

PET-Sammlung in der Gemeinde Abfalllogistik und Separatsammlungen PETSammlung in der Gemeinde Was bringt die neue slösung und eine optimierte Logistik 1 Konsum 2007: 1,3 Mia. PETGetränkeflaschen Konsum 2007 pro Einw ohner >170 Flaschen,

Mehr

erlässt gestützt auf Artikel 26 des Abfallreglements vom 1. Januar 2006 folgenden GEBUHRENTARIF

erlässt gestützt auf Artikel 26 des Abfallreglements vom 1. Januar 2006 folgenden GEBUHRENTARIF Gebührentarif zum Abfallreglement Die Einwohnergemeinde Rüegsau erlässt gestützt auf Artikel 26 des Abfallreglements vom 1. Januar 2006 folgenden GEBUHRENTARIF Haushaltungen Artikel 1 Gebührenart Die Abfallgebühr

Mehr

BDU-Studie Vergütung

BDU-Studie Vergütung BDU-Studie 1 Vergütung in der Unternehmensberatung 2012 Inhalt 2 Methodik der Studie 3 Vergütungsstruktur 5 Überprüfung und Anpassung der Vergütungsstruktur 5 Regelungen zu Urlaubstagen 7 Sabbatical 12

Mehr

Abfallverordnung. I. Allgemeine Bestimmungen

Abfallverordnung. I. Allgemeine Bestimmungen Abfallverordnung Der Vorstand des Gemeindeverbands Recycling Entsorgung Abwasser Luzern (REAL) gestützt auf Art. 4 Abs. lit. f der Statuten und auf die Art. Abs. lit. d, 4, 7, 9, 0, und 7 des Abfallreglements

Mehr

Referenzmodell zur Ermittlung der Nettokosten der Spitex-Versorgungspflicht

Referenzmodell zur Ermittlung der Nettokosten der Spitex-Versorgungspflicht Referenzmodell zur Ermittlung der Nettokosten der Spitex-Versorgungspflicht Steckbrief Dr. Stephan Vaterlaus Patrick Zenhäusern Dr. Stephan Suter Dr. Yves Schneider Olten, 27. September 2013 Das Beratungsunternehmen

Mehr

Bericht über die Ergebnisse der Umfrage. Entschädigung von Ehrenamtlichen in den Kirchgemeinden

Bericht über die Ergebnisse der Umfrage. Entschädigung von Ehrenamtlichen in den Kirchgemeinden Bericht über die Ergebnisse der Umfrage Entschädigung von Ehrenamtlichen in den Kirchgemeinden Januar 13 Entschädigung von Ehrenamtlichen 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zweck der Umfrage 2 2. Ergebnisse der Umfrage

Mehr

Unternehmensbefragung

Unternehmensbefragung Unternehmensbefragung Sicherheitsleistung zur Einhaltung der Nachsorgepflichten bei der Entsorgung von mineralischen Abfällen Herausgeber: Landesarbeitsgemeinschaft der Industrie- und Handelskammern des

Mehr

registrierte Fußballvereine Männer im besten Fußballalter (20 34 Jahre) Bruttoinlandsprodukt je Einwohner Farben der Nationalflagge

registrierte Fußballvereine Männer im besten Fußballalter (20 34 Jahre) Bruttoinlandsprodukt je Einwohner Farben der Nationalflagge Aufgabe 1: Anlässlich der Fußball-Europameisterschaft veröffentlichte das Statistische Bundesamt unter der Überschrift "EM 2012: Die Teilnehmer in Zahlen" statistische Merkmale der Teilnehmerstaaten. Die

Mehr

Beschreibung von Diagrammen, Tabellen und Grafiken zur Prüfungsvorbereitung auf das Zertifikat Deutsch

Beschreibung von Diagrammen, Tabellen und Grafiken zur Prüfungsvorbereitung auf das Zertifikat Deutsch Beschreibung von Diagrammen, Tabellen und Grafiken zur Prüfungsvorbereitung auf das Zertifikat Deutsch Einleitung: Was ist der Titel oder Inhalt der Grafik? Das Diagramm zeigt... Die Grafik stellt... dar.

Mehr

Klausur: Statistik. Jürgen Meisel. Zugelassene Hilfsmittel: Taschenrechner; Formelsammlung. 1.) Mittelwerte und Streumaße

Klausur: Statistik. Jürgen Meisel. Zugelassene Hilfsmittel: Taschenrechner; Formelsammlung. 1.) Mittelwerte und Streumaße Klausur: Statistik Jürgen Meisel Zugelassene Hilfsmittel: Taschenrechner; Formelsammlung Bearbeitungszeit: 60 Minuten 1.) Mittelwerte und Streumaße In einer Vorlesung auf der Universität sitzen 30 Studenten

Mehr

8. Statistik Beispiel Noten. Informationsbestände analysieren Statistik

8. Statistik Beispiel Noten. Informationsbestände analysieren Statistik Informationsbestände analysieren Statistik 8. Statistik Nebst der Darstellung von Datenreihen bildet die Statistik eine weitere Domäne für die Auswertung von Datenbestände. Sie ist ein Fachgebiet der Mathematik

Mehr

swiss marketing academy GmbH Seite 1 von 11

swiss marketing academy GmbH Seite 1 von 11 AUFGABE 1a Nennen Sie 3 fallbezogene Gliederungszahlen und beschreiben Sie pro Gliederungszahl die Aussagekraft. 6 Punkte Gliederungszahl = Verhältnis eines Teiles zum gleichartigen Ganzen. Nennung Beschreibung

Mehr

Joachim Rutz. VBSA-Fachtagung,

Joachim Rutz. VBSA-Fachtagung, Joachim Rutz VBSA-Fachtagung, 29.11.2016 Ablauf Wie viel kostet die Abfallwirtschaft in der Schweiz? Betriebskosten Kehrichtverbrennung Investitionskosten Kehrichtverbrennung Weitere Einflussfaktoren Fazit

Mehr

Lage- und Streuungsparameter

Lage- und Streuungsparameter Lage- und Streuungsparameter Beziehen sich auf die Verteilung der Ausprägungen von intervall- und ratio-skalierten Variablen Versuchen, diese Verteilung durch Zahlen zu beschreiben, statt sie graphisch

Mehr

swiss marketing academy GmbH Seite 1 von 8

swiss marketing academy GmbH Seite 1 von 8 Aufgabe 1 15 Punkte Erstellen Sie eine aussagekräftige Grafik mit der Sie den Sachverhalt (Altersstruktur und Firmentreue) auf einer DIN-A4-Seite präsentieren können. Auf eine vollständige unterstützende

Mehr

Einwohnergemeinde Mirchel. Abfallverordnung. 7. Dezember 2011 Stand am 1. Januar 2014

Einwohnergemeinde Mirchel. Abfallverordnung. 7. Dezember 2011 Stand am 1. Januar 2014 Einwohnergemeinde Mirchel Abfallverordnung 7. Dezember 2011 Stand am 1. Januar 2014 Einwohnergemeinde Mirchel INHALTSVERZEICHNIS Seite ABFALLVERORDNUNG 1. Haushaltungen Art. 1 Gebührenart 1 Art. 2 a) Grundgebühr

Mehr

Kennzahlen in der Abfallwirtschaft Erfahrungen, Vergleiche

Kennzahlen in der Abfallwirtschaft Erfahrungen, Vergleiche Abfallbewirtschaftung in Städten und Gemeinden, 1. Oktober 21, Winterthur Kennzahlen in der Abfallwirtschaft Erfahrungen, Vergleiche Brigitte Fischer, Stv. Sektionsleiterin Abfallwirtschaft 1 Ablauf Kennzahlen

Mehr

Gemeinde / Stadt (PLZ, Ort).. Einwohnerzahl: Anzahl Haushalte: nach Volumen / Sackgrösse, Vignettenkosten CHF... / pro 35 Lt. Sack

Gemeinde / Stadt (PLZ, Ort).. Einwohnerzahl: Anzahl Haushalte: nach Volumen / Sackgrösse, Vignettenkosten CHF... / pro 35 Lt. Sack Gemeinde / Stadt (PLZ, Ort). Einwohnerzahl: Anzahl Haushalte:.. Hauskehricht: Gebührensystem: nach Volumen / Sackgrösse, Vignettenkosten CHF.... / pro 35 Lt. Sack nach Gewicht, CHF.... / pro kg ohne Grundgebühr

Mehr

GEBÜHRENTARIF ZUM ABFALLREGLEMENT. (mit Änderungen 1995)

GEBÜHRENTARIF ZUM ABFALLREGLEMENT. (mit Änderungen 1995) GEBÜHRENTARIF ZUM ABFALLREGLEMENT 1992 (mit Änderungen 1995) 1 Die Einwohnergemeinde Heimberg erlässt, gestützt auf Artikel 32 des Abfallreglements vom 12. Dezember 1991, unter Vorbehalt der durch die

Mehr

Anzeige einer Sammlung gemäß 18 KrWG

Anzeige einer Sammlung gemäß 18 KrWG An Landkreis Nordwestmecklenburg untere Abfallbehörde Postfach 1565 23970 Wismar Anzeige einer Sammlung gemäß 18 KrWG 1. Wer ist Träger der Sammlung? (Wer sind Sie?) Größe und Organisation der Firma: (sofern

Mehr

Spitallandschaft Schweiz

Spitallandschaft Schweiz Spitallandschaft Schweiz Aktualisierte Kennzahlen des schweizerischen Gesundheitswesens aus der Sicht der Spitäler Stand: 15. Dezember 2012 Inhaltsverzeichnis 1. Spitallandschaft Schweiz auf einen Blick

Mehr

BDU-Studie Vergütung

BDU-Studie Vergütung BDU-Studie 1 Vergütung in der Personalberatung 2012 Inhalt 2 Methodik der Studie 3 Vergütungsstruktur 5 Überprüfung und Anpassung der Vergütungsstruktur 5 Regelungen zu Urlaubstagen 7 Erfolgsabhängige

Mehr

Impressum. Verteiler. Datum 25. Juli Bericht-Nr Verfasst von VAN, JZU, ANM. Basler & Hofmann West AG Ingenieure, Planer und Berater

Impressum. Verteiler. Datum 25. Juli Bericht-Nr Verfasst von VAN, JZU, ANM. Basler & Hofmann West AG Ingenieure, Planer und Berater Finanzhilfen für die Instandstellung historischer Verkehrswege Statistische Auswertung zeitlicher Gesetzmässigkeiten Kunde Bundesamt für Strassen ASTRA Mühlestrasse 2 3003 Bern Datum 25. Juli 2014 Impressum

Mehr

Einwohnergemeinde Auswil. Gebührentarif zum Abfallreglement

Einwohnergemeinde Auswil. Gebührentarif zum Abfallreglement Einwohnergemeinde Auswil Gebührentarif zum Abfallreglement vom 05. Dezember 04 (gültig ab 0. Januar 05) Die Einwohnergemeinde AUSWIL erlässt gestützt auf Artikel 8 des Abfallreglements vom 05. Dezember

Mehr

Kommunale Abwasserrichtlinie der EU - 91/271/EWG Fortschreibung des einzelstaatlichen Programms

Kommunale Abwasserrichtlinie der EU - 91/271/EWG Fortschreibung des einzelstaatlichen Programms BUNDESMINISTERIUM FÜR LAND- UND FORSTWIRTSCHAFT UMWELT UND WASSERWIRTSCHAFT Mitgliedstaat: ÖSTERREICH Kommunale Abwasserrichtlinie der EU - 91/271/EWG Fortschreibung des einzelstaatlichen Programms Gemäß

Mehr

Abfallwirtschaft im Kreis Coesfeld

Abfallwirtschaft im Kreis Coesfeld 3 25 2 15 1 5 122 1137 124 188 83 87 818 936 166 793 592 548 489 Beseitigung Hausmüll Beseitigung Gewerbe Verwertung Bodendeponie Flamschen Kg pro Einwohner 1347 555 818 624 696 55 523 14 12 1 8 6 5 4

Mehr

Gehalt der angestellten Architekten leicht gestiegen

Gehalt der angestellten Architekten leicht gestiegen Gehalt der angestellten Architekten leicht gestiegen Auswertung der Gehaltsumfrage 28 unter den angestellten Mitgliedern der Architektenkammer Niedersachsen Ziel der Architektenkammer Niedersachsen ist

Mehr

Biomüllsammlung im ländlichen Raum

Biomüllsammlung im ländlichen Raum Biomüllsammlung im ländlichen Raum Bgm. Ernst Gödl Obmann des Dachverbandes der steirischen AWV Folie Nr.: 1 / 5. Oktober 2011 Derzeitige Praxis im Umgang mit Bioabfällen in der Stmk Eigenkompostierung

Mehr

Auswertung Qualitäts- Reporting 2013. Kanton Zürich. Nachweis der Qualitäts- und Leistungsfähigkeit für die Leistungserbringer der stationären Pflege

Auswertung Qualitäts- Reporting 2013. Kanton Zürich. Nachweis der Qualitäts- und Leistungsfähigkeit für die Leistungserbringer der stationären Pflege Auswertung Qualitäts- Reporting 2013 Nachweis der Qualitäts- und Leistungsfähigkeit für die Leistungserbringer der stationären Pflege Teil 1: Basis- Informationen Zürich Erlä u t e r u n g e n z u r A

Mehr

Entsorgung + Recycling Stadt Bern

Entsorgung + Recycling Stadt Bern Präsentation Kurs Abfallwirtschaft in Städten und Gemeinden 3. September 2010 Inhalt Organisation Kennzahlen Finanzierung der Abfallentsorgung Bereiche Administration und Projekte Bereich mobil Bereich

Mehr

3. Lektion: Deskriptive Statistik

3. Lektion: Deskriptive Statistik Seite 1 von 5 3. Lektion: Deskriptive Statistik Ziel dieser Lektion: Du kennst die verschiedenen Methoden der deskriptiven Statistik und weißt, welche davon für Deine Daten passen. Inhalt: 3.1 Deskriptive

Mehr

Gebührenvergleich für. Wasser, Abwasser und Abfall. für die 30 grössten Städte der Schweiz

Gebührenvergleich für. Wasser, Abwasser und Abfall. für die 30 grössten Städte der Schweiz Département fédéral de l'économie DFE Surveillance des prix SPR Gebührenvergleich für Wasser, Abwasser und Abfall für die 3 grössten Städte der Schweiz Preisüberwachung Oktober 26 Gebührenvergleich für

Mehr

Studie IG DHS. Zukunft der Separatsammlungen. Redilo Kunststoff- und Recyclingtag g 2011 Luzern, 22.09.2011

Studie IG DHS. Zukunft der Separatsammlungen. Redilo Kunststoff- und Recyclingtag g 2011 Luzern, 22.09.2011 Studie IG DHS Zukunft der Separatsammlungen Redilo Kunststoff- und Recyclingtag g 2011 Luzern, 22.09.2011 Sibyl Anwander, Leiterin Qualität/Nachhaltigkeit Coop; Leiterin i AG Abfall und Recycling der IG

Mehr

Auswahl von Schätzfunktionen

Auswahl von Schätzfunktionen Auswahl von Schätzfunktionen Worum geht es in diesem Modul? Überblick zur Punktschätzung Vorüberlegung zur Effizienz Vergleich unserer Schätzer für My unter Normalverteilung Relative Effizienz Einführung

Mehr

Ausgabe 2014 EINWOHNERGEMEINDE LOTZWIL

Ausgabe 2014 EINWOHNERGEMEINDE LOTZWIL Ausgabe 014 EINWOHNERGEMEINDE LOTZWIL Der Gemeinderat erlässt gestützt auf Artikel 6 des Abfallreglements vom 6. November 01 folgenden Gebührentarif zum Abfallreglement Die in diesem Tarif aus Gründen

Mehr

5. Ergebnisse Durchführung der Versuche

5. Ergebnisse Durchführung der Versuche -29-5. Ergebnisse 5.1. Ergebnisse der Gastroskopien und der Anzucht im Labor Insgesamt wurden 161 Gastroskopien durchgeführt. Von den Biopsien konnte 55mal eine Anzucht von H. pylori erfolgreich durchgeführt

Mehr

2 Das Diagramm 1 stellt die Verteilung der Bevölkerung auf drei Altersgruppen dar.

2 Das Diagramm 1 stellt die Verteilung der Bevölkerung auf drei Altersgruppen dar. 1 6 99 Männer Frauen 99 99 Männer Frauen 99 400 300 200 100 0 100 200 300 400 3 000 2 000 1000 0 1000 2 000 3 000 Anzahl Personen (in 1000) Anzahl Personen (in 1000) spyramide Österreich 2010 spyramide

Mehr

Daten und Fakten zum ElektoG

Daten und Fakten zum ElektoG Daten und Fakten zum ElektoG 1. Was ändert sich konkret für Verbraucher? 2. Mengenangaben von elektrischen/elektronischen Altgeräten 3. Elektro-Altgeräte-Entsorgung und Deutschland 4. Qualitätsstandards

Mehr

Einwohnergemeinde MATTEN. Gebührentarif zu Abfall - Reglement

Einwohnergemeinde MATTEN. Gebührentarif zu Abfall - Reglement Einwohnergemeinde MATTEN Gebührentarif zu Abfall - Reglement Beschlossen an der Gemeindeversammlung vom 12. Juni 1992 In Kraft seit 01. September 1992 Inhaltsverzeichnis Grundsatz... 3 I. Haushaltungen...

Mehr

8a 41,5 27, , ,5 8b ,5 41,5 36, ,5 29, ,5 25

8a 41,5 27, , ,5 8b ,5 41,5 36, ,5 29, ,5 25 8 Aufgaben im Dokument Aufgabe P7/2009 Die Jungen der Klassen 8a und 8b werden gemeinsam in einer Sportgruppe unterrichtet. Beim Ballwurf werden von den 10 Schülern der 8a und den 13 Schülern der 8b folgende

Mehr

BOXPLOT 1. Begründung. Boxplot A B C

BOXPLOT 1. Begründung. Boxplot A B C BOXPLOT 1 In nachstehender Tabelle sind drei sortierte Datenreihen gegeben. Zu welchem Boxplot gehört die jeweilige Datenreihe? Kreuze an und begründe Deine Entscheidung! Boxplot A B C Begründung 1 1 1

Mehr

Bürgerinformation zur Erfassung von Leichtverpackungen über Gelbe Säcke

Bürgerinformation zur Erfassung von Leichtverpackungen über Gelbe Säcke Bürgerinformation zur Erfassung von Leichtverpackungen über Gelbe Säcke Grundsätzliches Entgegen landläufiger Meinung sind nicht die jeweiligen Landratsämter oder Städte, sondern die Dualen Systeme Deutschlands

Mehr

Innovative Projekte. Reporting. März Ausgangslage: Vier Jahre Fonds IP

Innovative Projekte. Reporting. März Ausgangslage: Vier Jahre Fonds IP Reporting Innovative Projekte März 211 Ausgangslage: Vier Jahre Fonds IP Mit der seit 2 umgesetzten neuen fokussierten Strategie von Gesundheitsförderung Schweiz ist gleichzeitig ein Fonds für Innovative

Mehr

Franchising in Österreich 2015

Franchising in Österreich 2015 Ass.Prof. Dr. Dieter Scharitzer Institut für Marketing-Management Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung und Key-Findings... 3 Zielsetzung, Methodik und Erhebungsdesign... 5 Einteilung und Zuordnung der Sektoren...

Mehr

buch_nk3.book Seite 51 Montag, 2. April :11 14 Erläuterungen 51

buch_nk3.book Seite 51 Montag, 2. April :11 14 Erläuterungen 51 Erläuterungen 51 1 5 5 1 5 55 1 56 Erläuterungen nebenstehender Tabellen und Abbildungen Alle Kostenkennwerte enthalten die Mehrwertsteuer und sind Jahreswerte. Kostenstand.Quartal 011. Objektübersicht

Mehr

Erläuterungen. Musterseiten Objektdaten Nutzungskosten NK2 37

Erläuterungen. Musterseiten Objektdaten Nutzungskosten NK2 37 Erläuterungen 7 1 8 Erläuterungen nebenstehender Tabellen und Abbildungen Alle Kostenkennwerte enthalten die Mehrwertsteuer und sind Jahreswerte. Kostenstand.Quartal 011. Objektübersicht 1 BKI-Objektnummer

Mehr

2.2. die Müllbeseitigungskosten im MHKW und Transport dorthin (Kostenstelle II) sowie Restmüllbeseitigung aus Gelben Säcken

2.2. die Müllbeseitigungskosten im MHKW und Transport dorthin (Kostenstelle II) sowie Restmüllbeseitigung aus Gelben Säcken I. Gebührenkalkulation des MZVO für das Jahr 2014 Vorüberlegungen: Der MZVO sammelt Hausmüll und Sperrmüll ein. Beide werden im MHKW in Darmstadt beseitigt. Pro Tonne Hausmüll entstehen hier für Müllbehandlung

Mehr

Getränkekarton-Recycling Schweiz

Getränkekarton-Recycling Schweiz Gleichbehandlung bei Getränkeverpackungen und Relevanz für die Kreislaufwirtschaft CH-Marktmengen Getränkeverpackungen (in Mio. Stück) Bestehendes nationales Sammelsystem Kein nationales Sammelsystem Legende:

Mehr

Abfallverordnung vom 01. Januar 2012 (Stand am 15.02.2013)

Abfallverordnung vom 01. Januar 2012 (Stand am 15.02.2013) REAL Reusseggstrasse 15 6020 Emmenbrücke T 041 429 12 12 F 041 429 12 13 info@real-luzern.ch www.real-luzern.ch vom 01. Januar 2012 (Stand am 15.02.2013) I.R.0.1.01.02\Abfallverordnung 200 2013-02-18.docx

Mehr

Demographische Situation in Immerath. Überblick. Historische Bevölkerungsentwicklung

Demographische Situation in Immerath. Überblick. Historische Bevölkerungsentwicklung Demographische Situation in Immerath Überblick im Vergleich stabile und junge Ortsgemeinde Immerath ist eine Ortsgemeinde mit vergleichsweise stabilen demographischen Bedingungen. Die langfristige Betrachtung

Mehr

Berliner Kältehilfe 2017 / 2018 Auswertung für den Monat Januar 2018

Berliner Kältehilfe 2017 / 2018 Auswertung für den Monat Januar 2018 Berliner Kältehilfe 2017 / 2018 Auswertung für den Monat Januar 2018 www.gebewo-pro.de Allgemeine Angaben: Kältehilfeprojekte mit Übernachtungsmöglichkeit: Anzahl Summe Platzkapazitäten pro Tag Notübernachtungen

Mehr

co2online: Handwerker-Umfrage 2016 Gina Sanders-Fotolia.com

co2online: Handwerker-Umfrage 2016 Gina Sanders-Fotolia.com co2online: Handwerker-Umfrage 2016 Gina Sanders-Fotolia.com Katy Jahnke // co2online gemeinnützige GmbH // September 2016 1 Kommunikation und Rücklauf Rund 2.000 SHK-Handwerker angeschrieben 30 Prozent

Mehr

Vordruck Anzeige für gewerbliche Sammlungen gemäß 18 Abs. 2 Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG)

Vordruck Anzeige für gewerbliche Sammlungen gemäß 18 Abs. 2 Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG) Vordruck Anzeige für gewerbliche Sammlungen gemäß 18 Abs. 2 Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG) 1 Angaben über die Größe und Organisation des Sammlungsunternehmens 1.1 Wer ist Träger der Sammlung? Firma:

Mehr

Aufgabensammlung für das Modul Wirtschaftswissenschaften

Aufgabensammlung für das Modul Wirtschaftswissenschaften Aufgabensammlung für das Modul Wirtschaftswissenschaften Aufgabengruppe Wirtschaftliche Zusammenhänge analysieren Bei der Aufgabengruppe "Wirtschaftliche Zusammenhänge analysieren" (WZA) müssen Diagramme,

Mehr

Fonds für die Entsorgung von Kleinmengen an Sonderabfällen ZH Jahresbericht 2014

Fonds für die Entsorgung von Kleinmengen an Sonderabfällen ZH Jahresbericht 2014 Seite 1 Inhaltsübersicht Zurück zum Handel Zurück zum Sonderabfallmobil Zurück zur kant. Sonderabfall-Sammelstelle Zusammenarbeit mit den Gemeinden und Städten S.3 S.4 S.5 S.6 Zusammenfassung Die Kantone

Mehr

Auswertung Qualitäts-Reporting Kanton Zürich. Nachweis der Qualitäts- und Leistungsfähigkeit für die Leistungserbringer der stationären Pflege

Auswertung Qualitäts-Reporting Kanton Zürich. Nachweis der Qualitäts- und Leistungsfähigkeit für die Leistungserbringer der stationären Pflege Auswertung Qualitäts-Reporting 2016 Nachweis der Qualitäts- und Leistungsfähigkeit für die Leistungserbringer der stationären Pflege Teil 1: Basis-Informationen Zürich Zürich Erläuterungen zur Auswertung

Mehr

Lehrstellenbarometer April 2010 Kurzbericht

Lehrstellenbarometer April 2010 Kurzbericht Lehrstellenbarometer April 2010 Kurzbericht Umfrage bei Jugendlichen und Unternehmen im Auftrag des Bundesamtes für Berufsbildung und Technologie BBT LINK Studiennummern 53970/53971 31. Mai 2010 Impressum

Mehr

EU-Agrarförderung in Österreich: Mehr Geld für die Betriebe und nichts für die Landbevölkerung?

EU-Agrarförderung in Österreich: Mehr Geld für die Betriebe und nichts für die Landbevölkerung? EU-Agrarförderung in Österreich: Mehr Geld für die Betriebe und nichts für die Landbevölkerung? Iris Strutzmann, 12. März 2013 Die Verhandlungen um den EU-Haushalt für 2014-2020 sind für die Landwirtschaft

Mehr

Armutsgefährdungsquoten von Migranten (Teil 1)

Armutsgefährdungsquoten von Migranten (Teil 1) (Teil 1) Personen ohne Migrationshintergrund insgesamt 12,3 Männer 11,5 Frauen 13,0 unter 18 Jahre 13,7 18 bis 24 Jahre 21,7 25 bis 49 Jahre 11,0 50 bis 64 Jahre 10,8 65 Jahre und mehr 11,5 0 2 4 6 8 10

Mehr

Schulministerium.nrw.de Zentrale Prüfungen am Ende der Klasse 10

Schulministerium.nrw.de Zentrale Prüfungen am Ende der Klasse 10 Page 1 of 6 Schulministerium.nrw.de Zentrale Prüfungen am Ende der Klasse 10 Darstellung der Ergebnisse 2011 Gertrud-Bäumer-Realschule, 45879 Gelsenkirchen Diese Rückmeldung basiert auf den Daten, die

Mehr

Strasse Schiene Total Betrag in Milliarden Franken 65,1 10,3 75,4 In Prozenten 86% 14% 100% Tabelle 1: Überblick über die Gesamtkosten

Strasse Schiene Total Betrag in Milliarden Franken 65,1 10,3 75,4 In Prozenten 86% 14% 100% Tabelle 1: Überblick über die Gesamtkosten Bundesamt für Raumentwicklung ARE Bundesamt für Statistik BFS Faktenblatt 27.10 2006 Die Transportrechnung 1. Kontext Die Schweiz verfügte bisher lediglich über partielle Informationen zu den Kosten des

Mehr

Einkommen und Vermögen der Steuerhaushalte 2008

Einkommen und Vermögen der Steuerhaushalte 2008 Baudirektion Amt für Raumplanung Statistik Zug Steuerlandschaft Zug Einkommen und Vermögen der Steuerhaushalte 2008 Dominic Bentz, 17. März 2011 Aabachstrasse 5, 6300 Zug T 041 728 54 80, F 041 728 54

Mehr

Die unsichtbare Hand des Marktes

Die unsichtbare Hand des Marktes Die unsichtbare Hand des Marktes MB Die zentrale Rolle von ökonomische Gewinnen Typen von Kosten Explizite Kosten: Tatsächliche Ausgaben eines Unternehmens für Produktionsfaktoren und andere Anbieter Implizite

Mehr

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße

Mehr

Wirtschaftsstatistik-Klausur am

Wirtschaftsstatistik-Klausur am Wirtschaftsstatistik-Klausur am 0.07.017 Aufgabe 1 Ein Handy- und PC-Hersteller verfügt über ein exklusives Filialnetz von 900 Filialen. Der Gewinn (in GE) der Filialen ist in der folgenden Tabelle nach

Mehr

Altpapier / Karton Tonnen Export EU => China Tonnen Sammlung CH Tonnen Verbrauch Fabriken CH Folie 1

Altpapier / Karton Tonnen Export EU => China Tonnen Sammlung CH Tonnen Verbrauch Fabriken CH Folie 1 Altpapier / Karton 1 300 000 Tonnen Sammlung CH 2011 1 000 000 Tonnen Verbrauch Fabriken CH 2011 7 000 000 Tonnen Export EU => China 2010 Folie 1 Gemeindekongress Kommunale Infrastruktur 14.06.2012 Zentrum

Mehr

Restmüllanalyse Steiermark Einblicke in unseren Abfall! Ergebnisse, Schlüsse und Konsequenzen der aktuellen Sortieranalysen für Restmüll!

Restmüllanalyse Steiermark Einblicke in unseren Abfall! Ergebnisse, Schlüsse und Konsequenzen der aktuellen Sortieranalysen für Restmüll! 26. Februar 2014 Mediencenter Graz Einblicke in unseren Abfall! Ergebnisse, Schlüsse und Konsequenzen der aktuellen Sortieranalysen für Restmüll! GZ.: 49.03-46/2011-038 l Folie Nr.: 1 Ablauf der Analysen:

Mehr

Ökonomische Auswirkungen von Flusswellen

Ökonomische Auswirkungen von Flusswellen Analyse der Umfrage Ökonomische Auswirkungen von Flusswellen durch den Verein Rivermates Surfclub Salzkammergut 1 Ökonomische Auswirkungen von Flusswellen... 3 2 Fragebogen... 5 3 Gesamtanalyse... 7 3.1

Mehr

Alkoholkranke (Testaufgabe)

Alkoholkranke (Testaufgabe) Alkoholkranke (Testaufgabe) In einer Zeitschrift ist zu lesen: ''Untenstehende Graphik demonstriert, dass die Anzahl der Alkoholkranken in der Stadt X von 2007 bis 2008 stark zugenommen hat.'' Ist diese

Mehr

Stadt Bern Präsidialdirektion. Abteilung Stadtentwicklung. Wohnungsmarktbeobachtung Der Berner Wohnungsmarkt Januar 2012

Stadt Bern Präsidialdirektion. Abteilung Stadtentwicklung. Wohnungsmarktbeobachtung Der Berner Wohnungsmarkt Januar 2012 Stadt Bern Präsidialdirektion Abteilung Stadtentwicklung smarktbeobachtung Der Berner smarkt 21 Januar 212 Inhaltsverzeichnis Seite Zusammenfassung der Ergebnisse 3 Einleitung 4 smarkt 21 4 Übersicht über

Mehr

Ausschreibungs- und Vergabeordnung der Gemeinde Bordesholm

Ausschreibungs- und Vergabeordnung der Gemeinde Bordesholm Ausschreibungs- und Vergabeordnung der Gemeinde Bordesholm Unter Bezug auf 16 Mittelstandsförderungsgesetz vom 27. Juli 1977 (GVOBl. Schl.-Holst. S. 192) in der zur Zeit geltenden Fassung und 29 Gemeindehaushaltsverordnung

Mehr

Unterlagen zum Vortrag. Armut und Reichtum in Deutschland. von Richard Hauser Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt am Main

Unterlagen zum Vortrag. Armut und Reichtum in Deutschland. von Richard Hauser Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt am Main 1 Unterlagen zum Vortrag Armut und Reichtum in Deutschland von Richard Hauser Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt am Main im Rahmen der Ringvorlesung Sozialreformen und Gerechtigkeit an der Ruhr-Universität

Mehr

Übungen zur Vorlesung Wirtschaftsstatistik Lageparameter Aufgabe 5.1 Drei Studierende A, B, C zahlen folgende Miete pro Monat:

Übungen zur Vorlesung Wirtschaftsstatistik Lageparameter Aufgabe 5.1 Drei Studierende A, B, C zahlen folgende Miete pro Monat: Fachhochschule Köln Fakultät für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften Prof. Dr. Arrenberg Raum 221, Tel. 39 14 jutta.arrenberg@fh-koeln.de Übungen zur Vorlesung Wirtschaftsstatistik Lageparameter Aufgabe

Mehr

Um die Güte die EZMW Prognosen abzuschätzen, wurden 2 Datensätze verwendet:

Um die Güte die EZMW Prognosen abzuschätzen, wurden 2 Datensätze verwendet: Kapitel 3 Niederschlagsdaten und Niederschlagsstatistik Um die Güte die EZMW Prognosen abzuschätzen, wurden 2 Datensätze verwendet: Beobachtungsdaten von der Niederschlagsstationen im ganzen Iran EZMW-Niederschlagsprognosen

Mehr

Büro für Coaching und Organisationsberatung

Büro für Coaching und Organisationsberatung Coaching-Umfrage Deutschland 12 Teilnehmer-Ergebnisbericht Befragungszeitraum 05. November 12 bis zum 31. Januar 13 Herausgegeben von und der International Coach Federation (ICF) Die Verteilung, Zitierung

Mehr

Bilanz der Siedlungsabfälle

Bilanz der Siedlungsabfälle Bilanz der Siedlungsabfälle Die kommunale Abfallbilanz 2010 des Landes Brandenburg bietet einen detaillierten Überblick zum Aufkommen und zur Entsorgung der Abfälle, die von den öffentlich-rechtlichen

Mehr

Abfallgebührenreglement

Abfallgebührenreglement Abfallgebührenreglement Fassung vom 20. Juni 2011 Inhaltsverzeichnis Artikel Seite I. Haushaltungen 3 Bemessungsgrundlagen 1 3 Grundgebühren 2 3 Sackgebühren 3 3 Markengebühren 4 4 II. Kleingewerbe 4 Definition

Mehr

Das arithmetische Mittel. x i = = 8. x = 1 4. und. y i = = 8

Das arithmetische Mittel. x i = = 8. x = 1 4. und. y i = = 8 .2 Einige statistische Maßzahlen.2. Die Schusser in zwei Familien Die vier Kinder der Familie Huber haben x = 5, x 2 = 7, x 3 = 9, x 4 = Schusser. Die vier Kinder der Familie Maier haben y = 7, y 2 = 7,

Mehr

n n n n n n n n n Kosten berechnen 401 Wahrscheinlich, unwahrscheinlich oder möglich?

n n n n n n n n n Kosten berechnen 401 Wahrscheinlich, unwahrscheinlich oder möglich? A5-2 1 9 41 Wahrscheinlich, unwahrscheinlich oder möglich? Wahrscheinlich Möglich Unwahrscheinlich A Für 1 CHF erhältst du bei der Bank 62 Euro. Für 2 CHF erhältst du daher das Doppelte. n n n B Eine 4-g-Schokoladentafel

Mehr

Gebührentarif zum Abfallreglement

Gebührentarif zum Abfallreglement Gebührentarif zum Abfallreglement Gültig ab 1. April 2006 Änderungen, Ergänzungen: 1. Juli 2007 1. Januar 2016 I N H A L T S V E R Z E I C H N I S Artikel I. Haushaltungen Gebührenart 1 a) Grundgebühr

Mehr

Vergabenummer Maßnahmenummer ,78 900,00 gewichteter Jahresumsatz / Mittelwert Angebotssumme Leistungsposition

Vergabenummer Maßnahmenummer ,78 900,00 gewichteter Jahresumsatz / Mittelwert Angebotssumme Leistungsposition geschätzer Jahresnettoauftragswert durchschnittliche Nettoeinzelauftragswert Wichtung Leistungspositionen Wichtung Stundenlohnarbeiten Wichtung Summe Wichtung 100% Bieterangaben Angebotssumme [ ] - Leistungspositionen

Mehr

Die Kommune als Rohstofflieferant Chancen und Risiken

Die Kommune als Rohstofflieferant Chancen und Risiken 20 Jahre getrennte Sammlung Die Kommune als Rohstofflieferant Chancen und Risiken Gottfried Neuhold ERZ Entsorgung und Recycling Zürich 1 Behauptung Die getrennte Sammlung ist zeitgemäss. Vorausgesetzt

Mehr

E-Schrott-Recycling in Rheinland-Pfalz - Erste Ergebnisse -

E-Schrott-Recycling in Rheinland-Pfalz - Erste Ergebnisse - E-Schrott-Recycling in Rheinland-Pfalz - Erste Ergebnisse - 1 AP 1 AP 2 AP 3 Erhebung zu den durch die öre gesammelten EAG in RLP Telefonische Befragung der öre Vor-Ort Besuche bei öre Untersuchungen zu

Mehr

Die Ergebnisse sollen als Diskussionsgrundlage zur zukünftigen Siedlungsentwicklung in der Region München dienen.

Die Ergebnisse sollen als Diskussionsgrundlage zur zukünftigen Siedlungsentwicklung in der Region München dienen. September 2017 Geschäftsführer Zur Diskussion Wohnbauflächenreserven in der Region München Das Bayerische Landesamt für Statistik prognostiziert für die Region München bis zum Jahr 2035 zusätzlich rund

Mehr

Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index 2. Quartal 2015

Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index 2. Quartal 2015 Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index 2. Quartal 2015 YTD 2015: 0,16 % 2. Quartal 2015: 1,65 % Negative Juni-Performance macht Gewinne des ersten Quartals zunichte Liquiditätsquote bleibt tief Die

Mehr

Informationsanlass. Separatsammlung Papier & Karton. 10. Mai 2016, Nottwil

Informationsanlass. Separatsammlung Papier & Karton. 10. Mai 2016, Nottwil Informationsanlass Separatsammlung Papier & Karton 10. Mai 2016, Nottwil 10.05.2016 1 Traktanden 1. EINTREFFEN UND WILLKOMMENSKAFFEE 2. Begrüssung und Organisation 3. Grundsätzliches zu Papier- Kartonsammlung

Mehr

St.Gallische Kantonsschulen Aufnahmeprüfung 2009 Gymnasium. Kandidatennummer: Geburtsdatum: Note: Aufgabe Punkte

St.Gallische Kantonsschulen Aufnahmeprüfung 2009 Gymnasium. Kandidatennummer: Geburtsdatum: Note: Aufgabe Punkte St.Gallische Kantonsschulen Aufnahmeprüfung 2009 Gymnasium Mathematik 2 mit Taschenrechner Dauer: 90 Minuten Kandidatennummer: Summe: Geburtsdatum: Note: Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Punkte Löse

Mehr

Klausur Wirtschaftsmathematik VO

Klausur Wirtschaftsmathematik VO Klausur Wirtschaftsmathematik VO 01. Oktober 2016 Bitte leserlich in Druckbuchstaben ausfüllen! NACHNAME: VORNAME: MATRIKELNUMMER: ERLAUBT: nur die Formelsammlung des Instituts! VERBOTEN: Taschenrechner

Mehr

Ergebnisübersicht: Befragung von Psychotherapeuten in Ausbildung

Ergebnisübersicht: Befragung von Psychotherapeuten in Ausbildung Ergebnisübersicht: Befragung von Psychotherapeuten in Ausbildung Vorbemerkung Die Befragung der Psychotherapeuten 1 in Ausbildung (PiA) erfolgte im Rahmen der bundesweiten Angestelltenbefragung durch die

Mehr

Logistik-Indikator Ergebnisse 2006-Q4 bis 2013-Q2

Logistik-Indikator Ergebnisse 2006-Q4 bis 2013-Q2 Ergebnisse 2006-Q4 bis Dr. Stefan Kooths, Prognose-Zentrum Methodische Erläuterungen auf Folie 10 180 Gesamtindikator Indexpunkte 160 140 120 100 Normalniveau 80 60 40 Klima Lage Erwartungen 20 2007-Q2

Mehr

1. Schularbeit Gruppe A Seite 1 7E, 7. November 2011

1. Schularbeit Gruppe A Seite 1 7E, 7. November 2011 1. Schularbeit Gruppe A Seite 1 7E, 7. November 2011 NAME Für den Computerteil gilt: Die Verwendung von Excel, Word und GeoGebra (oder vergleichbaren Programmen) ist erlaubt. Das Internet darf verwendet

Mehr

Mobile Dienstleistungen für Alltag und Haushalt

Mobile Dienstleistungen für Alltag und Haushalt Mobile Dienstleistungen für Alltag und Haushalt Ergebnisse der Teilnehmerbefragung Andreas Born Konkret Consult Ruhr GmbH im Sozial- und Seniorenwirtschaftszentrum Gelsenkirchen Munscheidstr. 14 45886

Mehr

Anzeigepflicht für Träger gemeinnütziger und gewerblicher Sammlungen nach 18 KrWG ab dem

Anzeigepflicht für Träger gemeinnütziger und gewerblicher Sammlungen nach 18 KrWG ab dem Anzeigepflicht für Träger gemeinnütziger und gewerblicher Sammlungen nach 18 KrWG ab dem 01.06.2012 Stand: 20. April 2016 INHALTSÜBERSICHT 1 Kurzübersicht... 3 2 Rechtsgrundlagen... 3 3 Kundenkreis...

Mehr

Die regelmässigste Umsatzentwicklung hat die Region West/Ost gemacht, weil die Variationsbreite

Die regelmässigste Umsatzentwicklung hat die Region West/Ost gemacht, weil die Variationsbreite Berufsprüfung Verkaufsfachleute mit eidg. Fachausweis Betriebsstatistik Prüfungsfall 2010 Prüfungszeit 90 Minuten Lösungsvorschlag Aufgabe 1.1 Bestimmen Sie mit der geeigneten statistischen Formel die

Mehr

Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index 3. Quartal 2015

Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index 3. Quartal 2015 Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index 3. Quartal 2015 YTD 2015: 1,47 % 3. Quartal 2015: 1,31 % Die Rendite des Credit Suisse Pensionskassen Index sinkt weiter, trotz guter Juli-Performance Die annualisierten

Mehr

Übung Makroökonomie zur Vorlesung Makroökonomische Theorie (Montag Uhr und Mittwoch 8-10 Uhr HS Loh 3/4)

Übung Makroökonomie zur Vorlesung Makroökonomische Theorie (Montag Uhr und Mittwoch 8-10 Uhr HS Loh 3/4) Grundzüge der Volkswirtschaftslehre II Übung Makroökonomie zur Vorlesung Makroökonomische Theorie (Montag 10-12 Uhr und Mittwoch 8-10 Uhr HS Loh 3/4) Übungstermine Montag 12-14 Uhr und 14 16 Uhr HS 4 (M.

Mehr