Stadt Bern Präsidialdirektion. Abteilung Stadtentwicklung. Wohnungsmarktbeobachtung Der Berner Wohnungsmarkt Januar 2012

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1 Stadt Bern Präsidialdirektion Abteilung Stadtentwicklung smarktbeobachtung Der Berner smarkt 21 Januar 212

2 Inhaltsverzeichnis Seite Zusammenfassung der Ergebnisse 3 Einleitung 4 smarkt 21 4 Übersicht über alle angebotenen en 4 Angebotene en nach sart und Zustand 4 Angebotene en nach sgrösse und Stadtteil 5 Angebotene Mietwohnungen 6 Durchschnittliche Angebotsmieten 7 Streuung der Angebotsmieten 1 Angebotsmieten der Neubauwohnungen und neu renovierten en 11 Angebotene Eigentumswohnungen 12 Angebotene Eigentumswohnungen nach sgrösse, Stadtteil und Zustand 12 Verkaufspreise der angebotenen Eigentumswohnungen 13 Angebotene Einfamilienhäuser 13 Zeitvergleich smarkt 21/ Literaturverzeichnis 16 Zeichenerklärung Es kommt nichts vor (Wert genau Null), Grösse, die kleiner ist als die Hälfte der kleinsten verwendeten Einheit ( ) Zahlenangabe unterbleibt aus Gründen des Datenschutzes... Zahl nicht bekannt, gegenstandslos oder aus statistischen Gründen nicht aufgeführt Impressum Herausgeber:, Junkerngasse 47, Postfach, 3 Bern 8 Telefon , Telefax stadtentwicklung@bern.ch; Internet: Bearbeitung: Silvia Brändle, Telefon , silvia.braendle@bern.ch Copyright:, Bern, 212 Abdruck ausser für kommerzielle Nutzung unter Angabe der Quelle gestattet Titelbilder: Peter Sägesser, Abteilung Stadtentwicklung

3 smarktbeobachtung 21 Zusammenfassung der Ergebnisse 17 % der en ausgeschrieben 21 waren über 12 6 en ausgeschrieben, dies entspricht 17 % des Gesamtwohnungsbestandes. Über 9 % der angebotenen en sind Mietwohnungen Den weitaus grössten Anteil machen bei den inserierten en 21 die Mietwohnungen aus. Eigentumswohnungen sind mit 7 % vertreten. Angebotene en entsprechen in Grösse und Verteilung dem Gesamtwohnungsbestand Die prozentuale Verteilung der angebotenen en über die Stadteile ist ähnlich wie beim Gesamtwohnungsbestand. Der Stadtteil III, Mattenhof-Weissenbühl, verfügt über die meisten en und auch über die meisten ausgeschriebenen en. Dasselbe gilt auch für die Grösse der en. Während im Gesamtwohnungsbestand am meisten 3-Zimmer-en vorkommen, sind diese auch bei den angebotenen en vorherrschend. Am meisten Einfamilienhäuser in Berns Westen zu kaufen Über 45 % der Einfamilienhäuser, die 21 zum Kauf angeboten wurden, befinden sich im Stadtteil VI, Bümpliz-Oberbottigen. Diese sind durchschnittlich auch die erschwinglichsten, aber auch die eher kleineren Häuser mit wenig Zimmern. 1 % weniger ausgeschriebene en zwischen Januar und Mai 211 Verglichen mit den ausgeschriebenen en von Januar bis Mai 21 ist die Anzahl der ausgeschriebenen en in der gleichen Zeitspanne 211 um 1 % kleiner. Grosse en bei den angebotenen en untervertreten Während im Gesamtwohnungsbestand die Grosswohnungen (4 und mehr Zimmer) 28 % ausmachen, sind bei den ausgeschriebenen en nur 22 % Grosswohnungen. Die 1- bis 2-Zimmer-en sind hingegen auf dem Markt übervertreten. Angebotene Mietwohnungen am teuersten in der Innenstadt Die Mieten der angebotenen en sind, egal bei welcher sgrösse, in der Innenstadt am höchsten. Am tiefsten sind sie in Berns Westen, im Stadtteil VI. Angebotsmieten deutlich höher als Bestandesmieten Die durchschnittlichen Angebotsmieten sind bis zu 1,41mal so hoch wie die Bestandesmieten aus der smietpreiserhebung. en bei den angebotenen Eigentumswohnungen am häufigsten Über 42 % der Eigentumswohnungen, die 21 angeboten wurden, sind en. Im Stadtteil VI, Bümpliz-Oberbottigen, wurden 21 mit über 3 % die meisten Eigentumswohnungen angeboten. 3

4 smarktbeobachtung 21 Einleitung Die steigenden Mietpreise und die sknappheit vor allem in den Städten und die möglichen Gegenmassnahmen werden momentan vielerorts diskutiert. Wie sieht es in der Stadt Bern auf dem smarkt aus? Die Mietpreis erhebung und die Leerwohnungszählung der Statistik dienste der Stadt Bern, die jährlich durchgeführt werden, liefern zu dieser Fragestellung wichtige Informationen. Die Leerwohnungszählung mit Stichtag 1. Juni zeigt seit Jahren ein ähnliches Bild. Die Leerwohnungsziffer (leerstehende en in Prozent des gesamten sbestandes) ist und bleibt weit unter 1 %. 21 und 211 liegt die Leerwohnungsziffer bei.45 %, was und leerstehenden en entspricht (vgl. Statistikdienste der Stadt Bern, 211a). Der Berner smarkt ist demzufolge angespannt. Die smietpreiserhebungen der letzten Jahre zeigen zudem, dass die Bestandesmieten in der Stadt Bern in den letzten Jahren ungebremst ansteigen (vgl. Statistikdienste der Stadt Bern, 211b). Unter Bestandesmieten werden die Mieten der vermieteten en verstanden. Die smietpreiserhebung wird jeweils im November durchgeführt. Sie basiert auf einer nach Stadtteilen und sgrössen geschichteten Stichprobe mit 2 Mietwohnungen mit bis zu fünf Zimmern, deren Mieten bei den Besitzern oder Verwaltungen erfragt werden. Wie die Angebotsmieten aussehen, also die Mieten der Objekte, die neu oder wieder zu vermieten sind, sowie die Verkaufspreise der Eigentumswohnungen und Einfamilienhäuser, die auf dem Markt sind, wurde für die Stadt Bern noch nie untersucht. Die Abteilung Stadtentwicklung hat deshalb die Immobilieninserate (Print- und Internetinserate) des Jahres 21 und von Januar bis Mai 211 ausgewertet. 1 Wie viele en in dieser Zeitspanne direkt weitervermietet oder verkauft wurden, ohne auf den Immobilienmarkt zu kommen, ist nicht bekannt. Im ersten Teil des Berichts wird auf die inserierten en eingegangen, die 21 ausgeschrieben waren. Nach einem Gesamtüberblick werden pro skategorie (Mietwohnung, Eigentumswohnung, Einfamilienhaus) detaillierte Auswertungen zur sgrösse, zur Verteilung über das Stadtgebiet und zu den Miet- und Verkaufspreisen präsentiert. Der zweite Teil des Berichts besteht aus einem Zeitvergleich, bei dem die inserierten en von Januar bis Mai 21 mit den inserierten en von Januar bis Mai 211 verglichen werden. smarkt 21 Die Berner Bevölkerung ist in Bewegung. Jährlich ziehen über 11 Personen neu in die Stadt, etwas weniger verlassen sie und nochmals um die 1 Personen ziehen jährlich innerhalb der Stadt um. 21 sind Personen neu in die Stadt Bern gezogen und Personen sind innerstädtisch umgezogen. Über 22 Personen haben demnach 21 eine neue bezogen. Bei einer durchschnittlichen sbelegung von 1.77 Personen pro Ende 21 müssten diesen Personen etwa 12 8 en zur Verfügung gestanden haben. 2 Diese Menge stimmt gut mit den über 12 6 en überein, die 21 inseriert waren ( vgl. Tabelle 1). Bei einem Gesamtwohnungsbestand von en in der Stadt Bern Ende 21 machen die inserierten en 17 % des Gesamtwohnungsbestandes aus. Übersicht über alle angebotenen en Angebotene en nach sart und Zustand Mit knapp über 9 % machen die Mietwohnungen den weitaus grössten Teil der inserierten en aus. Bei 14.4 % der angebotenen en handelt es sich um neu renovierte en, weitere 6.7 % der inserierten en sind Neubauwohnungen (vgl. Tabelle 1). 1 Die Rohdaten stammen von der Immobilienberatungsfirma Wüest & Partner. 4 2 Die Möglichkeit, dass die Personen in einen bereits bestehenden Haushalt gezogen sind (z. B. beim Zusammenzug eines Konkubinatspaares) und keine eigene bezogen haben, wird hier nicht weiter berücksichtigt.

5 smarktbeobachtung 21 Tabelle 1: Angebotene en nach sart und Zustand, 21 sart / Zustand Neubau Neu renoviert Renovationsbedürftig Nicht spezifiziert Total Whg in % nach sart Mietwohnung Eigentumswohnung Einfamilienhaus (Eigentum) Einfamilienhaus (Miete) Total Whg in % nach Zustand Angebotene en nach sgrösse und Stadtteil Abbildung 1 und Abbildung 2 auf der nächsten Seite zeigen, dass die angebotenen en gemessen an der sgrösse und der Verteilung über die Stadtteile dem Gesamtwohnungsbestand prozentual ziemlich gut entsprechen. Am grössten ist der Unterschied im Stadtteil III, Mattenhof-Weissenbühl, wo die angebotenen en prozentual diejenigen des Gesamtwohnungsbestandes um 4.8 Prozentpunkte übertreffen. Am häufigsten wurden 21 3-Zimmer- en angeboten, diese kommen auch im Gesamt bestand am meisten vor. Auf dem Markt untervertreten sind Grosswohnungen (4 und mehr Zimmer). Im Gesamtwohnungsbestand machen die Grosswohnungen 27.8 % aus, 21 waren aber nur 21.7 % der angebotenen en Grosswohnungen. Deutlich übervertreten sind auf dem Markt hingegen die 1- und 2-Zimmer-en. 41 % der angebotenen en haben 1 bis 2 Zimmer, im Gesamtwohnungsbestand machen diese en 34 % aus (vgl. Tabelle 2 und Tabelle 3). Tabelle 2: Gesamtwohnungsbestand nach sgrösse und Stadtteil, Ende 21 Stadtteil / Anzahl Zimmer Total Whg in % nach Stadtteil I Innere Stadt II Länggasse-Felsenau III Mattenhof-Weissenbühl IV Kirchenfeld-Schosshalde V Breitenrain-Lorraine VI Bümpliz-Oberbottigen Total Whg in % nach Grösse Quelle: Bauinspektorat der Stadt Bern Datenbearbeitung: Statistikdienste der Stadt Bern (Datenstand der Datenbank: 17. Januar 211) Tabelle 3: Angebotene en 3 nach sgrösse und Stadtteil, 21 Stadtteil / Anzahl Zimmer Total Whg in % nach Stadtteil I Innere Stadt II Länggasse-Felsenau III Mattenhof-Weissenbühl IV Kirchenfeld-Schosshalde V Breitenrain-Lorraine VI Bümpliz-Oberbottigen Total Whg in % nach Grösse Bei 1197 en ist entweder der Standort oder die sgrösse unbekannt. Diese wurden für die Berechnungen weg gelassen. 5

6 smarktbeobachtung 21 Abbildung 1: Angebotene en und Gesamtwohnungsbestand nach sgrösse in Prozent, 21 in Prozent Angebotene en Gesamtwohnungsbestand Zimmer- 2-Zimmer- 3-Zimmer- 5-Zimmer- 6+-Zimmer- Abbildung 2: Angebotene en und Gesamtwohnungsbestand nach Stadtteil in Prozent, 21 in Prozent Angebotene en Gesamtwohnungsbestand I Innere Stadt II Länggasse- Felsenau III Mattenhof- Weissenbühl IV Kirchenfeld- Schosshalde V Breitenrain- Lorraine VI Bümpliz- Oberbottigen Angebotene Mietwohnungen Im Jahr 21 waren Mietwohnungen ausgeschrieben. Bei 138 Mietwohnungen ist entweder der Standort, der Mietzins oder die sgrösse unbekannt, weshalb ohne diese Daten weitergerechnet wurde. 4 Auch bei den Mietwohnungen sind die 3-Zimmer-en am häufigsten vertreten. Am wenigsten Mietwohnungen sind im Stadtteil I, Innere Stadt, auf dem Markt und am meisten Mietwohnungen sind im Stadtteil III, Mattenhof-Weissenbühl, zu finden (vgl. Tabelle 4). Nur gerade 18.8 % der ausgeschriebenen Mietwohnungen haben 4 oder mehr Zimmer. 4 Die neue Grundgesamtheit beträgt Mietwohnungen. 6

7 smarktbeobachtung 21 Tabelle 4: Angebotene Mietwohnungen nach sgrösse und Stadtteil, 21 Stadtteil / Anzahl Zimmer Total Whg in % nach Stadtteil I Innere Stadt II Länggasse-Felsenau III Mattenhof-Weissenbühl IV Kirchenfeld-Schosshalde V Breitenrain-Lorraine VI Bümpliz-Oberbottigen Total Whg in % nach Grösse Durchschnittliche Angebotsmieten Am höchsten sind die durchschnittlichen Angebotsmieten in der Innenstadt, egal wie gross die angebotene ist. In Berns Westen, im Stadtteil VI, werden durchschnittlich die billigsten en angeboten (vgl. Tabelle 5 und Abbildung 3). Verglichen mit den Bestandes mieten, die in der Mietpreiserhebung 21 erhoben wurden, sind die Angebotsmieten deutlich höher. Eine, die 21 auf dem Markt war, kostet 3 % mehr als eine durchschnittliche gemäss Mietpreiserhebung. Am grössten ist der Unterschied zwischen der Angebotsmiete und der Bestandesmiete bei den 5-Zimmer-en im Stadtteil II, Länggasse-Felsenau. Die Angebotsmiete für eine 5-Zimmer- im Stadtteil II liegt 1.41mal so hoch wie die Bestandesmiete. Nur gerade bei den angebotenen 1-Zimmer- en im Stadtteil VI, Bümpliz-Oberbottigen, sind die Angebotsmieten etwa gleich hoch wie die Bestandesmieten im entsprechenden Stadtteil (vgl. Tabelle 7). Betrachtet man Abbildung 3 wird ersichtlich, dass die Bestandesmieten der Gesamtstadt in etwa den Angebotsmieten im Stadtteil VI entsprechen. Die Abbildungen unter Abbildung 4 zeigen jeweils die Angebots- und Bestandesmieten pro Stadtteil und sgrösse und bieten einen guten Überblick. Tabelle 5: Angebotsmieten pro Monat netto nach sgrösse und Stadtteil, 21 Stadtteil / Anzahl Zimmer I Innere Stadt II Länggasse-Felsenau III Mattenhof-Weissenbühl IV Kirchenfeld-Schosshalde V Breitenrain-Lorraine VI Bümpliz-Oberbottigen Stadt Bern Tabelle 6: Bestandesmieten pro Monat netto nach sgrösse und Stadtteil, November 21 Stadtteil / Anzahl Zimmer I Innere Stadt II Länggasse-Felsenau III Mattenhof-Weissenbühl IV Kirchenfeld-Schosshalde V Breitenrain-Lorraine VI Bümpliz-Oberbottigen Stadt Bern Quelle: Statistikdienste der Stadt Bern, Mietpreiserhebung November 21 7

8 smarktbeobachtung 21 Tabelle 7: Angebotsmieten pro Monat netto in Prozent der Bestandesmieten pro Monat netto nach sgrösse und Stadtteil, 21 Stadtteil / Anzahl Zimmer I Innere Stadt II Länggasse-Felsenau III Mattenhof-Weissenbühl IV Kirchenfeld-Schosshalde V Breitenrain-Lorraine VI Bümpliz-Oberbottigen Stadt Bern Abbildung 3: Angebotsmieten pro Monat netto nach sgrösse und Stadtteil, I Innere Stadt II Länggasse-Felsenau III Mattenhof-Weissenbühl IV Kirchenfeld-Schosshalde V Breitenrain-Lorraine VI Bümpliz-Oberbottigen Stadt Bern Stadt Bern (Bestandesmieten) Zimmer- 2-Zimmer- 3-Zimmer- 5-Zimmer- 8

9 smarktbeobachtung 21 Abbildung 4: Angebots- und Bestandesmieten pro Monat netto nach sgrösse und Stadtteil, Angebotsmiete Bestandesmiete Stadt Bern 1-Zimmer- 2-Zimmer- 3-Zimmer- 5-Zimmer- 4 3 Angebotsmiete Bestandesmiete I Innere Stadt 4 3 II Länggasse-Felsenau Angebotsmiete Bestandesmiete Zimmer- 2-Zimmer- 3-Zimmer- 5-Zimmer- 1-Zimmer- 2-Zimmer- 3-Zimmer- 5-Zimmer- 4 3 III Mattenhof-Weissenbühl Angebotsmiete Bestandesmiete 4 3 IV Kirchenfeld-Schosshalde Angebotsmiete Bestandesmiete Zimmer- 2-Zimmer- 3-Zimmer- 5-Zimmer- 1-Zimmer- 2-Zimmer- 3-Zimmer- 5-Zimmer- 4 3 Angebotsmiete Bestandesmiete V Breitenrain-Lorraine 4 3 VI Bümpliz-Oberbottigen Angebotsmiete Bestandesmiete Zimmer- 2-Zimmer- 3-Zimmer- 5-Zimmer- 1-Zimmer- 2-Zimmer- 3-Zimmer- 5-Zimmer- 9

10 smarktbeobachtung 21 Streuung der Angebotsmieten Neben dem Durchschnitt der Mietzinse ist auch die Streuung der Mietzinse von Interesse. Die Streumasse vermitteln einen Eindruck über die Verteilung der Mietzinse, indem sie zeigen, wie stark die Werte einer Verteilung um deren Zentrum streuen. Abbildung 5 zeigt die Boxplots 5 der Angebots mieten 21 in der Stadt Bern, dabei wird ersichtlich, dass die Spannweite zwischen dem 25%-Quantil und dem 75%-Quantil bei den 5-Zimmer-en am grössten ist (vgl. auch Tabelle 8). Bei den 5-Zimmer-en gibt es demnach absolut gesehen die grössten Unterschiede zwischen eher günstigen und eher teuren en. Der Median 6 ist robuster gegenüber Ausreissern als der Mittelwert und wird deshalb oft bei der Analyse von Mietzinsen eingesetzt. Tabelle 9 zeigt die Mediane der Angebotsmieten pro Stadtteil und sgrösse. Die Mediane der Angebotsmieten sind tendenziell tiefer als die durchschnittlichen Angebotsmieten. Aber auch bei der Betrachtung der Mediane sind weiterhin die en im Stadtteil I, Innere Stadt, die teuersten und die en im Stadtteil VI, Bümpliz-Oberbottigen, die billigsten. Tabelle 8: Streumasse der Angebotsmieten nach sgrösse, 21 Mass / Anzahl Zimmer %-Quantil Median Mittelwert %-Quantil Tabelle 9: Median der Angebotsmieten nach sgrösse und Stadtteil, 21 Stadtteil / Anzahl Zimmer I Innere Stadt II Länggasse-Felsenau III Mattenhof-Weissenbühl IV Kirchenfeld-Schosshalde V Breitenrain-Lorraine VI Bümpliz-Oberbottigen Stadt Bern Der Boxplot: Das rote Rechteck zeigt den Interquartilsabstand zwischen dem 25 %-Quantil und dem 75 %-Quantil, also die mittleren 5 % der Daten. Der Median ist als schwarzer Strich im Rechteck eingezeichnet. Die Linien oberhalb und unterhalb des Rechtecks kennzeichnen die Spannweite der Werte der Beobachtungen, die nach Definition noch nicht als Ausreisser gelten. Ausreisser sind Werte, die weiter als 1.5 Boxlängen unterhalb vom 25 %-Quantil oder oberhalb des 75 %-Quantils liegen. Die Ausreisser werden der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt. 6 Der Median bezeichnet die Grenze zwischen zwei Hälften. 5 % der Werte liegen oberhalb und 5 % der Werte liegen unterhalb dieser Grenze. 1

11 smarktbeobachtung 21 Abbildung 5: Boxplots der Angebotsmieten in der Stadt Bern nach sgrösse, Preis n=1653 n=2849 n=48 n=1539 n= Zimmer Angebotsmieten der Neubauwohnungen und neu renovierten en Rund 5 % der angebotenen Mietwohnungen sind Neubauwohnungen (vgl. Tabelle 1). Unterscheidet man die angebotenen en nach ihrem Zustand, so sind die Mieten der Neubauwohnungen und neu renovierten en etwas höher als diejenigen der restlichen angebotenen Mietwohnungen. Die Unterschiede sind jedoch nicht sehr gross (vgl. Tabelle 11 und Abbildung 6). Tabelle 1: Angebotene Mietwohnungen nach Grösse und Zustand, 21 Zustand / Anzahl Zimmer Total Whg in % nach Zustand Neubauwohnungen Neu renovierte en restliche angebotene en Total in % nach Grösse Tabelle 11: Angebotsmieten pro Monat netto der angebotenen en nach sgrösse und Zustand, 21 Zustand / Anzahl Zimmer Neubauwohnungen Neu renovierte en restliche angebotene en Total

12 smarktbeobachtung 21 Abbildung 6: Durchschnittliche Nettomonatsmieten der angebotenen en nach sgrösse und Zustand, Neubauwohnungen Neu renovierte en restliche angebotene en Total Zimmer- 2-Zimmer- 3-Zimmer- 5-Zimmer- 6+-Zimmer- Angebotene Eigentumswohnungen 7.1 % der angebotenen en 21 sind Eigentumswohnungen, dies entspricht 94 en. Bei 387 Eigentumswohnungen fehlen die Angaben zu sgrösse, Standort oder Verkaufspreis, weshalb ohne diese weitergerechnet wurde. 7 Angebotene Eigentumswohnungen nach sgrösse, Stadtteil und Zustand Über 3 % der angebotenen Eigentumswohnungen 21 sind im Stadtteil VI, Bümpliz-Oberbottigen, zu finden. In Berns Westen wird und wurde viel gebaut. Zu nennen sind z. B. das Neubau gebiet Brünnen oder die Überbauung Westpark auf dem Acherli, die viele Eigentumswohnungen auf den Markt gebracht hat. Über ein Viertel der angebotenen Eigentumswohnungen 21 befinden sich im Stadtteil IV, Kirchenfeld-Schosshalde, wo unter anderem die Überbauung Schönberg-Ost entsteht. Die en sind bei den angebotenen Eigentumswohnungen am häufigsten vertreten (vgl. Tabelle 12). Tabelle 12: Angebotene Eigentumswohnungen nach sgrösse und Stadtteil, 21 Stadtteil / Anzahl Zimmer Total Whg in % nach Stadtteil I Innere Stadt II Länggasse-Felsenau III Mattenhof-Weissenbühl IV Kirchenfeld-Schosshalde V Breitenrain-Lorraine VI Bümpliz-Oberbottigen Total Whg in % nach Grösse Die neue Grundgesamtheit beträgt 517 Eigentumswohnungen. 12

13 smarktbeobachtung 21 Mehr als ein Fünftel der angebotenen Eigentumswohnungen sind Neubauwohnungen (vgl. Tabelle 13). Dieser Wert ist deutlich höher als bei allen angebotenen en, bei denen die Neubauwohnungen nur 6.7 % ausmachen. Dies ist aber nicht weiter erstaunlich. Im Vergleich zu den Mietwohnungen kommen Eigentumswohnungen nicht so schnell wieder auf den Markt, wenn sie einmal verkauft sind. Tabelle 13: Angebotene Eigentumswohnungen nach sgrösse und Zustand, 21 Zustand / Anzahl Zimmer Total Whg in % nach Zustand Neubauwohnungen Neu renovierte en Renovationsbedürftig nicht spezifiziert Total Whg in % nach Grösse Verkaufspreise der angebotenen Eigentumswohnungen Da die einzelnen Fallzahlen pro sgrösse und Stadtteil zum Teil sehr klein sind, werden hier nur die Gesamtzahlen für alle angebotenen Eigentumswohnungen ausgewiesen. 21 kostete eine in der Stadt Bern durchschnittlich etwas über CHF Der Median liegt mit CHF 55.- deutlich tiefer. Das heisst, bei 5 % oder hier bei über 1 Eigentumswohnungen lag der ausgeschriebene Verkaufspreis unter CHF Tabelle 14: Verkaufspreis (Mittelwert und Median) der angebotenen Eigentumswohnungen nach sgrösse, 21 Grösse / Verkaufspreis Verkaufspreis (Mittelwert) Verkaufspreis (Median) 1-Zimmer Zimmer Zimmer Zimmer Angebotene Einfamilienhäuser 21 waren 178 Einfamilienhäuser zum Verkauf und 75 Einfamilienhäuser zur Miete ausgeschrieben. Bei den Miet-Einfamilienhäusern sind nur von 48 Häusern der Standort, die Anzahl Zimmer und der Mietpreis bekannt, deshalb wird auf weitere Auswertungen verzichtet. Von den 178 ausgeschrieben Einfamilienhäusern, die 21 zum Kauf standen, sind nur bei 98 Einfamilienhäusern der Standort, die Anzahl Zimmer und der Verkaufspreis bekannt. Für diese können zusammengefasst einige Aussagen gemacht werden. Über 45 % der Einfamilienhäuser wurden 21 im Westen der Stadt Bern, im Stadtteil VI, zum Kauf angeboten (vgl. Tabelle 15). Diese sind durchschnittlich auch die erschwinglichsten, allerdings muss dabei berücksichtigt werden, dass es sich vor allem um relativ kleine Einfamilienhäuser mit 3 bis 4 Zimmern handelt. Einfamilienhäuser im Stadtteil IV, Kirchenfeld-Schosshalde, sind mit Abstand am teuersten. Es gilt aber zu beachten, dass es sich bei den Einfamilienhäusern in diesem Stadtteil mehrheitlich um sehr grosse Häuser handelt. Über alle angebotenen Einfamilienhäuser gesehen, stehen Häuser mit 5 bis 6 Zimmern am häufigsten zum Verkauf. 13

14 smarktbeobachtung 21 Tabelle 15: Angebotene Einfamilienhäuser zum Verkauf nach Grösse, Stadtteil und Verkaufspreis, 21 Stadtteil / Grösse 3- bis EFH 5- bis 6-Zimmer- EFH 7- bis 8-Zimmer- EFH 9+ -Zimmer- EFH Total EFH in % nach Stadtteil durchschnittlicher Verkaufspreis I Innere Stadt II Länggasse-Felsenau III Mattenhof-Weissenbühl IV Kirchenfeld-Schosshalde V Breitenrain-Lorraine VI Bümpliz-Oberbottigen Total EFH in % nach Grösse durchschnittl. Verkaufspreise Zeitvergleich smarkt 21/211 Neben den Daten aus 21 stehen auch die Daten zu den angebotenen en zwischen Januar und Mai 211 zur Verfügung. Verglichen mit der selben Zeitspanne 21, wurden zwischen Januar und Mai % weniger en angeboten. Die prozentuale Verteilung bzgl. der verschiedenen sarten, des Zustandes der en, der verschiedenen sgrössen und der Verteilung über die Stadt ist jedoch in den beiden Zeitspannen ähnlich (vgl. Tabelle 16 bis Tabelle 19). Tabelle 16: Angebotene en nach sart Januar bis Mai 21 und Januar bis Mai 211 sart Jan Mai 21 in % Jan Mai 211 in % Mietwohnung Eigentumswohnung Einfamilienhaus (Eigentum) Einfamilienhaus (Miete) Total Tabelle 17: Angebotene en nach Zustand Januar bis Mai 21 und Januar bis Mai 211 sart Jan Mai 21 in % Jan Mai 211 in % Neubau Neu renoviert Renovationsbedürftig Nicht spezifiziert Total Tabelle 18: Angebotene en 8 nach sgrösse Januar bis Mai 21 und Januar bis Mai 211 Grösse Jan Mai 21 in % Jan Mai 211 in % 1-Zimmer Zimmer Zimmer Zimmer Zimmer Total Bei 569 en, die zwischen Januar und Mai 21 angeboten wurden, ist entweder der Standort oder die sgrösse unbekannt. Zwischen Januar und Mai 211 ist dies bei 635 en der Fall. Diese wurden für die Berechnungen weggelassen. 14

15 smarktbeobachtung 21 Tabelle 19: Angebotene en 9 nach Stadtteil Januar bis Mai 21 und Januar bis Mai 211 Stadtteil Jan Mai 21 in % Jan Mai 211 in % I Innere Stadt II Länggasse-Felsenau III Mattenhof-Weissenbühl IV Kirchenfeld-Schosshalde V Breitenrain-Lorraine VI Bümpliz-Oberbottigen Total ist bei 569 en entweder der Standort oder die sgrösse unbekannt. 211 ist dies bei 635 en der Fall. Diese wurden für die Berechnungen weggelassen. Betrachtet man nur die Mietwohnungen, waren zwischen Januar und Mai 21 über 1 % mehr Mietwohnungen ausgeschrieben als in der entsprechenden Zeitspanne 211. Die prozentuale Verteilung bzgl. der verschiedenen s grössen und der Verteilung über die Stadt ist jedoch in den beiden Zeitspannen auch hier sehr ähnlich (vgl. Tabelle 2 und Tabelle 21). Auch die Mieten haben sich nicht markant verändert. Allein bei den sehr grossen en (6 und mehr Zimmer) war der durchschnittliche Mietzins der angebotenen en zwischen Januar und Mai 211 deutlich höher als in der gleichen Zeitspanne 21 (vgl. Tabelle 22). Wegen der kleinen Fallzahl kann dieses Resultat jedoch nicht verallgemeinert werden. Tabelle 2: Angebotene Mietwohnungen nach sgrösse und Stadtteil Januar bis Mai 21 Stadtteil / Anzahl Zimmer Total Whg in % nach Stadtteil I Innere Stadt II Länggasse-Felsenau III Mattenhof-Weissenbühl IV Kirchenfeld-Schosshalde V Breitenrain-Lorraine VI Bümpliz-Oberbottigen Total Whg in % nach Grösse Tabelle 21: Angebotene Mietwohnungen nach sgrösse und Stadtteil Januar bis Mai 211 Stadtteil / Anzahl Zimmer Total Whg in % nach Stadtteil I Innere Stadt II Länggasse-Felsenau III Mattenhof-Weissenbühl IV Kirchenfeld-Schosshalde V Breitenrain-Lorraine VI Bümpliz-Oberbottigen Total Whg in % nach Grösse Tabelle 22: Angebotene Mietwohnungen nach sgrösse und Nettomietzins Januar bis Mai 21 und Januar bis Mai 211 Anzahl Zimmer Angebotene en Jan Mai Angebotene en Jan Mai

16 smarktbeobachtung 21 Literaturverzeichnis Statistikdienste der Stadt Bern (211a), Leerwohnungsziffer unverändert bei.45 %, Leer stehende en und Arbeitsräume in der Stadt Bern am 1. Juni 211, Medienmitteilung Nr. 3/211 vom 27. Juni 211, Bern. Statistikdienste der Stadt Bern (211b), Mietpreise in der Stadt Bern steigen weiter, Mietpreiserhebung in der Stadt Bern im November 21, Medienmitteilung Nr.8/211 vom 4. November 211, Bern. 16

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