Mind -Management Bewusstsein, Erfolg und neue Führung

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1 Mind -Management Bewusstsein, Erfolg und neue Führung Der Begriff des Feldes Ich werde im Folgenden erneut zuerst ein bisschen Theorie darstellen und dann rasch dazu übergehen, was das praktisch für unser Leben bedeutet. Auch wenn Sie mit Theorie wenig am Hut haben, ist es sinnvoll die einleitenden Zeilen zuerst zu lesen. Gibt es genau diese eine Welt, die wir erleben oder gibt es mehr davon? Diese Frage schließt unmittelbar an die Pre-Event-Information # 1 an, in der es um die Bedeutung des Denkens in Modellen geht. Wir glauben normalerweise, dass es genau eine Welt gibt, die wir mit unseren Sinnen wahrnehmen können, die wir sehen, hören, angreifen, schmecken und riechen können. Das ist das, was da draußen wirklich existiert, so haben wir das gelernt und darum erleben wir das auch genauso. Aber wenn wir das unvoreingenommen betrachten, dann stellen wir sofort fest, dass es wohl keine zwei Menschen gibt, die wirklich dieselbe Welt wahrnehmen. Alle unsere Wahrnehmungen sind durch unsere spezifische Vergangenheit gefärbt, die wie eine getönte Brille alles in einen individuellen Ton taucht. Dieser subjektive Ton beherrscht das was wir objektiv wahrzunehmen meinen. Unsere Wahrnehmungen bestehen zu mindestens 60% aus dem was wir in der Vergangenheit gelernt haben und nur zu maximal 40% aus dem was sich tatsächlich vor unseren Augen ereignet. Wenn spezielle Auslöser auftreten, dann kann dieses Verhältnis sogar zu mehr als 90% Vergangenheit und weniger als 10% Gegenwart kippen. Dann ist das was sich aktuell ereignet nur noch eine Art Schalter, der ein bestimmtes Verhalten auslöst, das von außen gesehen völlig irrational wirkt und von innen gesehen (also aus der Perspektive des betroffenen Menschen) dennoch völlig passend wirkt. Es passt aber nur zu einer meist lange zurückliegenden Vergangenheit und überhaupt nicht zur Gegenwart. Darum sind Diskussionen über solche Ausraster selten erfolgreich. Beide Parteien reden über verschiedene Wahrnehmungen, die jedem der Beteiligten individuell so sicher scheinen, dass man berechtigterweise auch sagen kann, sie reden über verschiedene Welten. «Titel»Mind-Management in Kitzbühel Pre-Event 2 Mai 2015

2 Der Begriff des Feldes 2/5 Ein deutliches Beispiel für die extreme Form von Vergangenheits - Wahrnehmung bieten die ersten paar Filmminuten von Ein ungezähmtes Leben von Lasse Halmström, in denen ein gewalttätiger Mann völlig unangemessen ausrastet. Zuvor stellt er noch seine Wahrnehmung dar, dass seine Freundin ihn immer provoziere und dass das der einzige Grund für seine Schläge sei. Er dagegen liebe sie und er wäre ganz anders wenn sie ihn nicht immer in die Ecke drängen würde. Als Zuseher hat man einen völlig anderen Eindruck, wenn man seine viel kleinere und körperlich völlig wehrlose Freundin verzweifelt am Tisch sitzen sieht. Dadurch leben wir in Milliarden unterschiedlicher Wahrnehmungen (=Welten), die sich sogar innerhalb einer Familie je nach spezifischem Erfahrungshintergrund deutlich unterscheiden können. Diese Erkenntnis stützt erneut das Denken in Modellen, also ein Denken ohne den Anspruch auf die alleinseligmachende Weisheit. Die praktischen Konsequenzen dieses Modells individueller Welten Solange man versucht, auf Basis einer einheitlichen Wahrnehmung zu argumentieren, ist eine Einigung unmöglich. Denn genau diese einheitlich gemeinsame Wahrnehmung gibt es nicht. Wenn man Szenen wie die oben erwähnte Filmszene erlebt oder von vergleichbaren Situationen hört, dann fragt man sich zwangsläufig, was man dagegen tun kann. Eine Einigung über die aktuelle Wahrnehmung ist jedenfalls unmöglich, weil es keine gemeinsame Wahrnehmung gibt. Jeder hat seine/ihre Sicht der Dinge und meint, die objektive Realität zu beschreiben. Dadurch muss zwangsläufig jede andere Sicht der Dinge verrückt sein. Das mag verwundern weil wir ja immer davon ausgehen, dass die Fakten doch eindeutig sein müssten. Die Objektivierbarkeit der Wissenschaften, alle unsere Gerichtsverfahren und letztlich jede Diskussion gehen davon aus. An dieser Annahme halten wir verbissen fest, auch wenn es schon bei der Schilderung eines Unfallherganges keine zwei Zeugen gibt, die genau übereinstimmen. Der einzige Ausweg aus dieser Situation besteht darin, den Glauben an eine objektive Wirklichkeit, an etwas, das tatsächlich genau in einer bestimmten Weise definiert werden kann, vollkommen aufzugeben. Diese objektive Wirklichkeit ist eine Erfindung, sie existiert nicht. Die Welt, die wir wahrnehmen, ist ein individuelles künstliches Einfrieren einer in Wahrheit nur ungenau definierten und ständig fließenden Umgebung, die individuell auf jedes beobachtende Bewusstsein reagiert.

3 Der Begriff des Feldes 3/5 Streitigkeiten über unterschiedliche Wahrnehmungen machen demnach auch nicht den kleinsten Sinn. Besser ist es, die unterschiedlichen Wahrnehmungen zu akzeptieren und allenfalls in extremen Fällen, in denen die unterschiedlichen Wahrnehmungen zu Gewalt und Leid führen zu hinterfragen, wie sie geändert werden können. Oder die völlige Inkompatibilität der Wahrnehmungen einzusehen und sich zu fragen, ob es bei so unterschiedlichen Welten ein Zusammenleben geben kann. Die Multiversen-Theorie in der Wissenschaft Die Wissenschaft speziell in Form der Quantenphysik hat diesbezüglich Erstaunliches zutage gefördert. Die Multiversen-Theorie erörtert die Möglichkeit, dass es unzählige parallele Universen gibt, jedes eine vollständige Welt wie das Universum, das wir physikalisch kennen. Manche davon sind unserem Universum sehr ähnlich, andere völlig unterschiedlich. In manchen existieren wir oder genauer gesagt, Sie und ich so wie in dem uns bekannten Universum, in manchen sind wir älter oder jünger, in anderen existiert nur einer, in anderen keiner von uns beiden. Und als wäre das noch nicht genug, entstehen permanent neue dieser Welten, sodass ihre Anzahl wächst und wächst. Für die Wissenschaft ist diese Theorie noch keine allgemein akzeptierte Sicht der Dinge. Das muss uns aber nicht daran hindern, die Frage nach den möglichen praktischen Konsequenzen zu stellen. Wie immer bevorzuge ich die Frage: was wäre, wenn diese Sicht der Dinge wahr wäre gegenüber dem weit verbreiteten Dogma dass sich die Wahrheit nur dann herausstellt wenn man in allem die Fehler sucht. Wenn wir einen Würfel werfen, dann wissen wir, dass jede Seite die Wahrscheinlichkeit 1/6 hat. Aber sobald der Würfel zum Stehen kommt, bricht diese Wahrscheinlichkeit zusammen und eine bestimmte Zahl hat auf einmal die Wahrscheinlichkeit 1, nämlich die Zahl die wir gewürfelt haben und alle anderen haben plötzlich die Wahrscheinlichkeit 0. Durch diesen (möglicherweise völlig gedanken- und bedeutungslosen) Würfelwurf entstehen daher sechs weitere parallele Welten, von denen wir jeweils nur eine erleben. Diese eine Welt ist jeweils die, in der sich unser Bewusstsein aufhält. Alle anderen sind hypothetisch. Sie existieren für uns nur theoretisch, aber wir erleben sie (derzeit) nicht. Es ist vergleichbar der Tatsache, dass wir zwar viele DVDs in unserem Schrank zuhause aufbewahren können, aber nur eine davon betrachten. Obwohl die gesamten Geschichten der anderen Filme genauso da sind wie der Film, den wir gerade ansehen, so bewegt doch nur dieser eine Film unser Gemüt, ängstigt uns, wenn es ein Thriller ist oder bringt uns als Komödie zum Lachen. Alle anderen Filme lassen uns kalt, auch wenn sie uns möglicherweise viel intensiver berühren würden als der aktuelle Film. Weil sich unser Bewusstsein aber immer nur auf den gerade auf der Leinwand spielenden Film konzentriert existieren die anderen Filme in gewisser Weise derzeit nicht.

4 Der Begriff des Feldes 4/5 Die praktischen Konsequenzen der Multiversen-Theorie. Aus praktischer Sicht bedeutet die Multiversen- Theorie, dass wir nur in einer aus vielen möglichen Welten leben, dass unendlich viele andere Welten auch möglich sind. Immer wenn es bei einem Ereignis auch eine andere Wendung der Dinge gäbe als die Wendung, die wir erleben, immer dann entstehen auch alle Welten, in denen sich die jeweils anderen Möglichkeiten ereignen. Dieser vorangegangene Absatz enthält den Schlüssel zur praktischen Anwendung der Multiversen-Theorie. Es ist unser Bewusstsein, das den Unterschied ausmacht, in welchem der möglichen Universen wir uns aufhalten. Der österreichische Nobelpreisträger Erwin Schrödinger hat diese Idee in seinem berühmten Gedankenexperiment Schrödinger s Katze perfekt illustriert. Wir werden es im Seminar besprechen. Um die Tatsache sprachlich hervorzuheben, dass es unzählige Auswahlmöglichkeiten gibt, verwende ich den Begriff Feld, vergleichbar einem Magnetfeld oder dem Strahlungsfeld der Erde, der Sonne etc. Während es schwierig ist, sich verschiedene Welten real vorzustellen ist es viel einfacher zu akzeptieren, dass es verschiedene Felder gibt, in denen unser Bewusstsein existieren kann. Wenn es unser Bewusstsein ist, das über die Felder entscheidet, in denen wir leben, dann haben wir die Wahl, denn über die Richtung unseres Bewusstseins können wir entscheiden. Wir können somit das Feld aussuchen, in dem wir gerne leben möchten. Diese Welt brauchen wir nicht erst zu erzeugen. Sie existiert bereits, ist uns aber nicht zugänglich solange wir unser Bewusstsein nicht entsprechend einstellen. Die Konsequenzen sind end- und grenzenlos. Zu jeder vergangenen Entscheidung existieren auch die Felder, in denen wir uns anders entschieden haben. Wenn wir heute erkennen, dass eine Entscheidung falsch war, dann ist es gut zu wissen, dass es auch die Felder gibt, in denen wir eine bessere Wahl getroffen haben. Zu jedem Unglück, das uns zugestoßen ist, existieren auch die Felder, in denen es sich nicht ereignet hat. Und diese Welten sind uns zugänglich. In den Tagen in Kitzbühel werden wir uns intensiv mit den von mir entwickelten Modellen eines bewussten Feldwechsels befassen. Unzählige Teilnehmer haben bereits über beeindruckende Erfolge mit diesen Techniken berichtet.

5 Der Begriff des Feldes 5/5 Alles was Sie dazu benötigen ist die Aufgeschlossenheit, etwas Neues auszuprobieren und das herkömmliche Denken in Frage zu stellen. Ein offener Geist ist sich bewusst geworden, dass es Dinge gibt, die er nicht erkennt und ist somit bereit, einen Zustand zu akzeptieren, der völlig anders ist als die Erfahrungen, die ihm wohl bekannt sind und vertraut. Mit den besten Wünschen Ihr Manfred Winterheller

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