HP-UX 10.x Befehlsübersicht
|
|
- Gretel Peters
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 BENUTZERKOMMANDOS: Dateisystem: awk cat datei cat -v datei cd Verz chacl chmod oktal datei chown user:group chgrp group datei cp [-R] Quelle Ziel cut diff datei1 datei2 expr file datei fsdb grep [-v] datei head datei ident datei let ll ln Quelle Ziel ls lsacl mkdir Verz more datei mv Quelle Ziel od -c datei pwd rmdir Verz rm datei rm -R Verz sed sort sort -u strings datei tail datei tee datei HP-UX 10.x Befehlsübersicht Programmiersprache zur Reporterstellung, Dateikonvertierung listet Inhalt einer ASCII-Datei auf stdout listet Inhalt einer Binär-Datei auf stdout auf. Steuerzeichen werden dabei in lesbare Zeichen umgewandelt Wechsel in das neue Verzeichnis Verz setzt Access-Control-List-Rechte für einen Benutzer ändert die Zugriffsrechte einer Datei/eines Verzeichnisses ändert Eigentümer/Gruppe einer Datei/eines Verzeichnisses ändert die Gruppenzugehörigkeit von Dateien/Verzeichnissen kopiert Dateien/Verzeichnisbäume (-R) schneidet Felder oder Spalten aus Datenzeilen aus gibt die Zeilen auf dem Bildschirm aus, in denen sich die beiden Dateien unterscheiden wertet Ausdrücke aus. Damit ist z.b. auch in der Bourne-Shell das Rechnen mit Variablen möglich (Integer) zeigt Dateityp an (executable, Shell-Skript) File System Debugger sucht in den Zeilen einer Datei nach einem Suchmuster und gibt gefundene Zeilen aus. Mit Option "-v" werden die Zeilen ausgegeben, die dem Suchmuster nicht entsprechen! gibt die ersten Zeilen (Default=10) einer Datei auf dem Bildschirm aus RCS-String (Revision Control System) einer Datei ausgeben Integerrechnen mit Variablen in der Korn- und der POSIX-Shell Inhaltsverzeichnis (Long-Listing), liefert detaillierte Übersicht über Datei/Verzeichnis, deren Eigentümer und Zugriffsrechte sowie Datum/Uhrzeit der letzten Modifikation erzeugt einenhardlink bzw. mit der Option -s einen Symbolic-Link Inhaltsverzeichnis (nur Datei- und Verzeichnisnamen) zeigt Access-Control-List-Rechte einer Datei/eines Verzeichnisses an Anlegen eines neuen Verzeichnisses Verz listet Inhalt einer ASCII-Datei seitenweise auf stdout Umbenennen/Verschieben von Dateien/Verzeichnissen octal dump einer beliebigen Datei/eines Verzeichnisses zeigt das aktuelle Arbeitsverzeichnis als absoluten Pfad an löscht leeres Verzeichnis Verz löscht datei löscht komplettes Verzeichnis Verz mit Inhalt rekursiv Stream-Editor zur Datenmanipulation zeilenweises Sortieren einer Datei nach Spalten sortiert zeilenweise und eliminiert doppelte Zeilen zeigt in der Binärdatei enthaltene ASCII-Strings an gibt die letzten Zeilen (Default=10) einer Datei auf dem Bildschirm aus Anzapfen einer Befehlspipeline. Duplizierter Datenstrom wird in Datei geleitet
2 umask oktal vi datei wc [-cwl] what datei whereis datei which datei xd -c datei setzt Standardzugriffsrechte für das erzeugen neuer Dateien/Verzeichnisse Standard-Editor von UNIX Wordcount. Zählt Zeichen, Worte und Zeilen SCCS-String (Source Code Control System) einer Datei ausgeben findet Quell- und Binärdateien, sowie Handbuchseiten gibt an, welche Versionen einer Binärdatei sich in welchem Pfad ebfindet hexadecimal dump einer beliebigen Datei/eines Verzeichnisses Prozesse und Prozeßumgebung:. cmd führt Kommando in derselben Shell aus. Variablen, die von cmd gesetzt cmd & Env Exec cmd Export var Groups - l user Id Kill PID Logname Newgrp - gruppe Nice Nohup cmd & Ps Ps -ef Set Sh Su user Wait Whoami Informationen zum Rechner: werden, können anschließend abgefragt werden. Kommando cmd im Hintergrund abarbeiten Auflistung aller Variablen und ihrer Werte, die sich im Environment befinden (globale Variablen) Kommando an Stelle der aktuellen Shell ausführen (ohne Kind-Shell) lokale Shellvariablen ins Environment (global) exportieren zeigt die verfügbaren Gruppen des users an eigene Benutzer- und Gruppenkennung anzeigen Abbrechen eines Prozesses mit einer bestimmten PID Loginnamen anzeigen wechselt temporär die Gruppenzugehörigkeit, wenn ein Benutzer Mitglied in mehreren Gruppen ist Prozeß mit niedriger Priorität starten Prozeß cmd im Hintergrund starten, der beim Abmelden des Benutzers nicht mehr beendet wird Prozeßlisting der eigenen Prozesse Prozeßlisting aller Prozesse im System alle Shellvariablen (lokal und global) inkl. ihrer Werte anzeigen starten einer neuen POSIX-Shell temporäre Änderung der Benutzerkennung (verlassen mit exit) wartet, bis alle Hintergrundprozesse beendet sind, dann erst erscheint wieder der Shellprompt eigenen Benutzernamen anzeigen graphinfo liefert Infos über eingebaute Grafik-Hardware (nur 700) Hostname zeigt eigenen Rechnernamen im Internet an (siehe auch /etc/hosts) Uname -a Infos über Hardware, UNIX-Version, Lizenz und Hardware-ID des Rechners Who welche Benutzer sind augenblicklich am Rechner angemeldet Who -r liefert aktuellen Runlevels des Rechners Netzwerkdienste (ARPA/Berkeley): ftp hostname Hostname Ifconfig lan0 Lanscan Ping hostname Rcp [-R] Remsh [-l User] Rlogin [-l User] File Transfer Protokol, ARPA-Dienst. Kopiert Dateien zwischen zwei Rechnern. zeigt Hostnamen des Rechners an, auf dem aktuell gearbeitet wird liefert IP-Adresse und Subnetzmaske des eigenen Rechners liefert Linklevel-Adresse (MAC-Adresse, Ethernet-Adresse) schickt ICMP-Testpaket zum Rechner hostname und wartet auf Atwort. Testet die Netzverbindung bis OSI-Schicht 3. Remote Copy (Berkeley). Kopiert Dateien und Verzeichnisbäume von bzw. zu einem anderen System Remote Shell (Berkeley). Befehlsausführung auf einem fernen System Remote Login (Berkeley). Anmelden und arbeiten auf einem fernen System
3 Telnet hostname ARPA-Dienst für terminalemulation auf fernem Rechner hostname. Drucker-Spooler: cancel [-a] auftrag disable [-r] drucker enable drucker lp datei lpalt [-dpn] auftrag lpstat lpstat -t pr datei Sonstiges: banner Text clear date echo fc start end find history man cmd man manuals man -k Schlüssel password (set;env) sort uniq -u Sleep seconds whereis cmd Abbrechen von Druckaufträgen in einer Warteschlange Drucker deaktivieren Drucker aktivieren Dateien auf Drucker ausgeben Nachträgliches Ändern von Druckaufträgen Liefert Statusinformationen über die eigenen Druckaufträge liefert Statusinformationen über das komplette Spoolersystem und alle Druckaufträge formatierte Ausgabe von Dateien auf dem Bildschirm, inkl. Überschrift unf Seitennummerierung zeigt Text (max. 10 Zeichen) in großen Buchstaben auf dem Bildschirm an löscht Bildschirm komplett. Wird vor Ausgabe eines Shellskripts verwendet gibt aktuelles Datum/aktuelle Zeit aus Ausgabe von Text und Variableninhalten auf dem Bildschirm Holt die numerierten Kommandos im Bereich von start bis end auf den Bildschirm zur Bearbeitung und für erneutes Ausführen. sucht Dateien im Dateisystem von HP-UX. Verschiedenste Optionen erlauben enge Eingrenzung der Suche zeigt die letzten 16 Kommandos, die bei der POSIX-Shell abgesetzt wurden. Ist die Basis für die Bearbeitung von Befehlen aus der Vergangenheit, mit fc. gibt die Handbuchseite des Befehles cmd auf dem Bildschirm aus gibt Bestellnummern aller HP-UX Handbücher aus gibt HP-UX-Kommandos mit einzeiliger Beschreibung auf dem Bildschirm aus, die das Wort Schlüssel als Suchbegriff beinhalten Der Anwender kann sich damit ein neues Passwort vergeben. zeigt nur die lokalen Variablen der Shell, ohne Environment. Dieser Prozeß wartet die angegebene Anzahl von Sekunden, bevor er terminiert. Für Testzwecke und Verzögerungen in Shell-Programmen. liefert die absoluten Pfade des Befehls cmd und der dazugehörigen Handbuchseite. Zur Suche von Binärprogrammen und Shellskripten SYSTEMVERWALTERAUFGABEN: Dateisysteme: bdf [-i] diskinfo devfile df -t du -ks extendfs fsadm fsck -F hfs [-p] zeigt montierte Dateisysteme und deren belegte Kapazität an (Berkeley Disk Free) zeigt die Parameter der Festplatte an, z.b. Modell, Hersteller und Größe Disk Free. Tool zur Anzeige des verbrauchten Speicherplatzes in den einzlnen Filesystemen und Verzeichnisästen Disk Usage. Zeigt Belegungsgrad eines Dateiteilbaumes oder Filesystemes in Kilo-Byte an. vergrößert ein bestehendes Filesystem (hfs, JFS) und paßt es an die neuen Grenzen des logischen Volumes an. Verwaltungsbefehl für OnlineJFS (Kaufprodukt). Dient zur Directory- und Extent-Defragmentation (Online) und zur Vergrößerung/Verkleinerung des Filesystems (Online) File System Check. Prüft und repariert HFS-Filesysteme automatisch
4 fuser [-uk] Gerätedatei grpck mklost+found mount gdatei Verz mountall pwck tunefs -v umount Verz Prozesse feststellen und abbrechen, die auf ein bestimmtes Dateisystem zugreifen testet die Datei /etc/group auf korrekte Syntax und Fehler beim Anlegen neuer Gruppen. Skript zur Erzeugung des "lost+found"-verzeichnisses in einem Dateisystem. Wird für fsck benötigt Montiert ein Dateisystem gdatei unter den Montierpunkt Verz Montiert alle noch nicht montierten Dateisysteme, die /etc/checklist (HP-UX 9.x) bzw. /etc/fstab (HP-UX 10.x) aufgeführt sind Überprüft die Datei /etc/passwd auf korrekte Syntax zeigt die Filesystem-Parameter an und erlaubt die Anpassung dieser Parameter (z.b. Minfree) Demontiert ein Dateisystem Logical Volume Manager (LVM): lvcreate lvdisplay -v lvextend lvreduce lvremove pvcreate pvdisplay -v pvmove vgcreate vgdisplay -v Vgextend vgexport vgimport vgreduce Vgremove erzeugt logisches Volume innerhalb einer Volumengruppe zeigt die Parameter einer logischen Volume an, sowie die Zuordnung logischer zu physikalischen Extents erweitert ein bestehendes logisches Volume um zusätzlichen Speicherplatz verkleinert ein bestehendes logisches Volume. VORSICHT, ein darauf existierendes Filessystem wird dabei zerstört entfernt ein logisches Volume aus einer Volumengruppe bereitet eine festplatte auf den Einsatz mit LVM vor. Die Verwaltungsbereiche PVRA und VGRA werden angelegt. zeigt die Parameter einer Festplatte im LVM an. verschiebt logisches Volumes innerhalb einer Volumengruppe von einer physikalischen Volume zu einer anderen. erzeugt eine neue Volumengruppe, bestehend aus mindestens einer Physical Volume (Festplatte) zeigt die Parameter einer Volumengruppe in ausführlicher Darstellung an, z.b. welche Festplatten belegt werden und welche Logical Volumes sich darin befinden. erweitert eine bestehende Volumengruppe um weitere Festplatten löst eine komplette Volumengruppe mit all ihren Festplatten aus der LVM- Verwaltung des Rechners heraus. Daten bleiben erhalten, die Volumengruppe kann auf einem anderen Rechner mit vgimport aufgenommen werden. Importiert eine Volumengruppe mit all ihren angeschlossenen Festplatten in der LVM-Verwaltung des Rechners Reduziert eine Volumengruppe um eine Festplatte. Auf dieser Platte sollten sich keine Logical Volumes/Daten befinden. entfernt ein komplette Volumengruppe. Es dürfen sich keine logischen Volumes mehr in der Gruppe befinden, sonst funktioniert der Befehl nicht Systemsicherheit: last lastb ncheck -s Terminal-Befehle: stty [-a] tset zeigt alle erfolgreichen login-versuche mit Benutzer, Datum und Uhrzeit an, list die Binärdatei /var/adm/wtmp zeigt alle fehlgeschlagenen Loginversuche an, liest die Binärdatei /var/adm/btmp Listet alle Dateien auf, bei denen das suid-bit gesetzt ist Charakteristika des Terminals anzeigen/setzen setzt Terminal auf seine ursprünglichen Steuersequenzen zurück, z.b. nach einer Binärausgabe auf den Bildschirm
5 Kommunikation: elm mesg [y n] mail... mailx... news wall... write Name Gerätedateien: insf ioscan -f lsdev lssf Gerätedatei mknod mksf Sonstiges: groupadd groupmod groupdel sam swapinfo swapon Electronic Mail. Aufruf eines menügesteuerten Mailsystemes eigenen Bildschirm für Nachrichten anderer Benutzer freigeben oder sperren Aufruf der Mailbox Interaktives Programm zum Aufruf der Mailbox Anzeigen und Ausgeben neuer Nachrichtendateien unter dem Verzeichnis /usr/news (9.x) bzw. /var/adm/news (10.x) Write all. Schreibt eine Nachricht auf die Bildschirme aller angemeldeten Benutzer Schreibt eine Nachricht auf den Bildschirm des Benutzers Name Zum Erzeugen von Gerätedateien gemäß /etc/devices. Erzeugt alle benötigte Dateien mit Standard-Namenskonnventionen auf einaml Scannt Systemhardware des Rechners und gibt gefundene Interfacekarten und Geräte in Tabellenform aus zeigt die im Kernel einkonfigurierten Treiber an Zeigt die in der Gerätedatei codierten informationen (Major/Minor) in lesbarer Fom an erstellt Gerätedateien unter Angabe von Major- und Minornumber (Hexadezimal) Zum Erzeugen einer einzigen Gerätedatei gemäß /etc/devices. Erzeugt eine Gerätedatei mit Standardnamen/eigeenen Namen und speziellen Steueroptionen legt eine neu Benutzergruppe an modifiziert eine bestehende Benutzergruppe löscht eine Benutzergruppe System Administrator Manager. Eine menügeführte Utility für fast alle Systemverwalteraufgaben. Sehr übersichtlich mit eingebauter Überprüfung der Anwendereingaben zeigt die einzelnen Device- und filesystem-swapbereiche des Rechners inkl. Füllgrad an. Zur laufenden Überwachung des Systemes. nimmt einen neuen Device- oder Filesystemswap in Betrieb swinstall swlist swremove sync tlinstall tllist tlremove useradd usermod userdel vipw Menügeführtes Installations-Werkzeug zur Installation von Betriebssystemteilen und Applikationen zeigt die einzelnen Produkte, Bundles, Filesets an, die auf dem Rechner installiert sind erlaubt die gezielte Deinstallation einzelner Betriebssystemteile oder Applikationen synchronisiert den Buffer-Cache (RAM) mit der Festplatte. Wird vor einer Notabschaltung verwendet, um größere Datenverluste zu vermeiden Installiert Transitions-links auf einem 10.x-HP-UX-System um die Rückwärtskompatibilität zu 9.x zu erlauben zeigt die aktuell installierten Transitions-Links an entfernt die Transition-Links Befehl zum Anlegen von neuen Benutzern auf der Kommandozeile. Diverse Steuerparameter verfügbar modifiziert einzelne Parameter eines bestehenden Benutzers löscht einen Benutzer vom System Spezialversion des vi zum editieren der Datei /etc/passwd. Sollte verwendet
6 Zeitgesteuerte Aufgaben: werden, da der normale vi kein Dateilocking vornimmt. at... Einmaliges Starten von Programmen zu einer bestimmten Zeit batch... Sofortiges Starten eines Programmes mit niedriger Priorität cron cron-prozeß starten, damit zeitgesteuerte Jobs abgearbeitet werden können crontab cronfile formatierte Liste abzuarbeitender Prozeße an den cron übergeben crontab -l auflisten der Prozeße, die cron aktuell für den Benutzer verwaltet crontab -r Entfernen aller cron-jobs des Benutzers Startup/Shutdown: init runlevel init q reboot shutdown shutdown -r Drucker-Spooler: accept Drucker reject Drucker lpadmin -... Drucker lpadmin -ddrucker lpsched lpshut lpmove Auftrag Drucker System in bestimmten Runlevel fahren /etc/inittab wird damit nach Änderungen neu eingelesen Rechner neu booten, nur aus Single-User-Modus! Rechner sofort in den Single-User-Modus fahren Rechner neu booten (z.b. Laden eines neuen Kernels) Warteschlange des Druckers für neue Aufträge freigeben Warteschlange des Druckers für neue Aufträge sperren Drucker-Spooler konfigurieren (vorher lpshut!) System-Default-Drucker festlegen Drucker-Spooler starten Drucker-Spooler anhalten Druckaufträge auf anderen Drucker verlagern Datensicherung:... cpio... Sichern/Restaurieren von Daten mit allen Speichermedien, Datenaustausch zwischen UNIX-Systemen möglich tar... Sichern/Restaurieren von daten mit allen Speichermedien, Datenaustausch mit UNIX und anderen Betriebssystemen möglich. Langsam! fbackup Sichern von Daten auf Bandgeräten und DDS-Tape. Nur bei HP-UX- Systemen verfügbar. Zu sicherndes File-System muß Schreibberechtigung für Temporärdatei aufweisen. frecover Restaurieren von Daten von Bandgeräten und DDS-Tape, die mit fbackup gesichert wurden vxdump Sichern eines JFS-Snapshots auf Band WICHTIGE SYSTEMDATEIEN /etc/bcheckrc /etc/btmp /var/adm/btmp /etc/wtmp /var/adm/wtmp /etc/sulog /usr/adm/sulog /etc/checklist /etc/fstab Organisiert File-System-Check beim System-Startup (nicht ändern!) Protokolldatei für erfolglose Loginversuche. Vom System verwaltet, auszulesen mit lastb, von Zeit zu Zeit leeren. Protokolldatei für erfolgreiche Logins, vom System verwaltet, auszulesen mit last, von Zeit zu Zeit leeren Protokolldatei für su-kommandos (switch user). Vom System verwaltet, auszulesen mit more, von Zeit zu Zeit leeren. Konfiguartionsdatei zum Montieren von Dateisystemen bzw. Anlegen von Swap-Bereichen zur Startup-Zeit
7 /etc/devices (S800) /etc/disktab /etc/mnttab /etc/gettydefs /etc/group /etc/passwd /etc/inittab /etc/isssue /etc/motd /etc/profile /etc/super_blocks (800) /etc/sbtab /var/adm/sbtab /etc/securetty /usr/adm/shutdownlog /etc/ttytype /usr/spool/lp/model/* /usr/spool/lp/interface/* /usr/spool/lp/log /var/adm/lp/log /usr/lib/cron/log /etc/netlinkrc /etc/rc /etc/lib/terminfo/*/* I/O-Konfiguration des Betriebssystemkerns (benutzt von insf und mksf, nicht ändern!) Liste aller unterstützten Plattenlaufwerke und Konfigurationsvorschläge für Dateisysteme (Sectioning), benutzt von newfs zum Erzeugen neuer Dateisysteme Liste aller aktuell montierten Dateisysteme (vom system verwaltet, auszulesen mit more) Terminalparameter (vorkonfiguriert) für direkt angeschlossene Terminals Konfigurationsdatei der dem System bekannten Benutzergruppen und der ihnen zugeordneteten Benutzer Konfigurationsdatei der dem System bekannten Benutzer und ihrer Primärgruppe. Enthält verschlüsselte Passwörter. Konfigurationsdatei für den init-prozeß beim Startup-Vorgang undd Runlevel-Wechsel. Der Inhalt dieser Konfigurationsdatei wird von getty als Login-prompt ausgegeben Der inhalt dieser Datei wird beim Anmelden auf dem Bildschirm des Benutzers ausgegeben Systemweite Startup-Datei, deren Kommandos beim Anmelden (für alle Benutzer) durch die Login-Shell abgearbeitet wird Liste sekundärer Superblöcke bei Serie 800/9.x. Liste sekundärer Superblöcke. Sollte ausgedruckt werden, um einen Backup-Block im Falle eines fsck zur Verfügung zu haben Liste aller Terminals, an denen sich root anmelden darf (nur für direkt angeschlossene Terminals). Evtl. anlegen und pflegen Logfile aller shutdowns und reboots, vom System verwaltet. KonfigurationsDatei zum automatischen Setzen der TERM-Variablen bei direkt angeschlossenen Terminals (pflegen) Vorlagen der Interface-Skripte für die verschiedenen Drucker und Plotter Anpaßbare Interface-Skripte der im Spooler aufegsetzten Drucker und Plotter Logdatei des Spoolersystemes Logdatei des cron-prozesses, vom System verwaltet, zu lesen mit more Konfigurationsdatei zum Netzwerkstart. IP-Adresse, Routing Konfigurationsdatei zum Start von System-Ressourcen beim Booten des Kernels Unterverzeichnisse mit Terminalbeschreibungsdateien (Dateinamen für Wert der Variablen TERM)
UNIX Die wichtigsten Befehle
UNIX Die wichtigsten Befehle Syntax alias shortname command at zeit [Tag] [Datei] cron cat [-nsuv] [datei] passwd [ben_name] finger user fg, bg job set [-ekntuvx] [name] sort [-bcdfimnurt] [+pos1 pos2]
MehrX Anmelden am System. X System herunterfahren. X Grundlegendes zur Shell. X Das Hilfesystem. X Dateioperationen. X Bewegen im Verzeichnisbaum
/LQX[*UXQGODJHQ, (LQI KUXQJLQGLH6KHOO 'DWHLHQXQG 9HU]HLFKQLVVH :DVLVW]XWXQ" X Anmelden am System X System herunterfahren X Grundlegendes zur Shell X Das Hilfesystem X Dateioperationen X Bewegen im Verzeichnisbaum
MehrGibt Daten im erweiterten Format aus. Dies beinhaltet die Angabe von Zugriffsrechten, Besitzer, Länge, Zeitpunkt der letzten Änderung und mehr.
ls [optionen] [namen]: ls zeigt den Inhalt von Verzeichnissen. Sind keine namen angegeben, werden die Dateien im aktuellen Verzeichnis aufgelistet. Sind eine oder mehrere namen angegeben, werden entweder
MehrBenutzer, Gruppen, Zugriffsrechte
Benutzer, Gruppen, Zugriffsrechte Einschränkungen von Rechten an Dateien für bestimmte Benutzer oder Gruppen hat den Vorteil, dass das die entsprechenden Daten viel stärker vor unbefugtem Zugriff geschützt
MehrLINUX-EINSATZMÖGLICHKEITEN... 2 INIT - RUNLEVELS... 2 MODULE... 2 BENUTZER UND GRUPPEN... 3 DATEIEN UND VERZEICHNISSE... 4 RECHTE... 4 NETZWERK...
Linux-Befehle LINUX-EINSATZMÖGLICHKEITEN... 2 INIT - RUNLEVELS... 2 MODULE... 2 BENUTZER UND GRUPPEN... 3 DATEIEN UND VERZEICHNISSE... 4 RECHTE... 4 NETZWERK... 5 PFAD DER NETZWERKKONFIGURATIONSDATEI...
MehrATB Ausbildung Technische Berufe Ausbildungszentrum Klybeck
Das Linux-Dateisystem bin usr sbin lib mail / var spool boot lpd Rc0.d etc Rc.d Rc1.d Verzeichnisstruktur / Root- oder Wurzelverzeichnis, das oberste Verzeichnis im kompletten Dateisystem. /bin Programme
MehrSFTP SCP - Synology Wiki
1 of 6 25.07.2009 07:43 SFTP SCP Aus Synology Wiki Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1.1 Grundsätzliches 2 Voraussetzungen 2.1 Allgemein 2.2 für SFTP und SCP 3 Installation 3.1 Welche openssl Version 3.2
MehrBenutzer und Rechte Teil 1
Benutzer und Rechte Teil 1 Linux-Kurs der Unix-AG Zinching Dang 19. November 2012 Wozu verschiedene Benutzer? (1) Datenschutz mehrere Benutzer pro Rechner, insbesondere auf Server-Systemen unterschiedliche
MehrAnleitung zur Erstellung einer Batchdatei. - für das automatisierte Verbinden mit Netzlaufwerken beim Systemstart -
Anleitung zur Erstellung einer Batchdatei - für das automatisierte Verbinden mit Netzlaufwerken beim Systemstart - Mögliche Anwendungen für Batchdateien: - Mit jedem Systemstart vordefinierte Netzlaufwerke
MehrUnix Grundlagen. - ii - Ambit Professional Seminar Series. Autor: Prof. J. Anton Illik Diplom-Informatiker
Ambit Professional Seminar Series Unix Grundlagen Autor: Prof. J. Anton Illik Diplom-Informatiker unter Mitarbeit von I. Gelrich C. Keefer P. Ott K. Rothemund C. Ruane S. Sahin K-H. Schmidt Ambit Informatik
MehrArtikel ID: 2399 Erstellt am: 08.08.2011 11:36 Überschrift: STRATO HiDrive Software - Installation und Konfiguration
Artikel ID: 2399 Erstellt am: 08.08.2011 11:36 Überschrift: STRATO HiDrive Software - Installation und Konfiguration Für die Betriebssysteme Windows XP, Vista und Windows 7 (32 und 64-bit) stellen wir
MehrUNIX/Linux Lösung. Mär 08, 16 16:11 Seite 1/6
Mär 08, 16 16:11 Seite 1/6 Aufgabe 1: Erläutern Sie detailliert das nachfolgende Kommando (Einzelbefehle, Optionen, Zusammenspiel) (20 Punkte): cd /usr/bin Wechsel ins Verzeichnis bin in /usr (2) ls d
MehrDateisystem 1, Suchpfad, Befehlstypen
Dateisystem 1, Suchpfad, Befehlstypen Linux-Kurs der Unix-AG Benjamin Eberle 8. Januar 2015 Was ist ein Dateisystem? Verwaltung von Dateien auf Datenträgern Beispiele: EXT3, EXT4, FAT, NTFS unter Linux
MehrBackup der Progress Datenbank
Backup der Progress Datenbank Zeitplandienst (AT): Beachten Sie bitte: Die folgenden Aktionen können nur direkt am Server, vollzogen werden. Mit Progress 9.1 gibt es keine Möglichkeit über die Clients,
MehrDateisystem 1, Suchpfad, Befehlstypen
Dateisystem 1, Suchpfad, Befehlstypen Linux-Kurs der Unix-AG Andreas Teuchert 17. Juni 2014 Was ist ein Dateisystem? Verwaltung von Dateien auf Datenträgern Beispiele: EXT3, EXT4, FAT, NTFS unter Linux
MehrBefehl Beispiel Beschreibung An- und Abmelden: es geht aber auch einfach: reboot. es geht aber auch einfach. halt. Strg + l (kleines L) mkdir --help
Liste der wichtigsten Linux-Befehle Befehl Beispiel Beschreibung An- und Abmelden: logout shutdown -r now shutdown -h now clear auch möglich Tastenkürzel: Strg + d es geht aber auch einfach: reboot es
MehrMemeo Instant Backup Kurzleitfaden. Schritt 1: Richten Sie Ihr kostenloses Memeo-Konto ein
Einleitung Memeo Instant Backup ist eine einfache Backup-Lösung für eine komplexe digitale Welt. Durch automatisch und fortlaufende Sicherung Ihrer wertvollen Dateien auf Ihrem Laufwerk C:, schützt Memeo
MehrBenutzer und Rechte Teil 1, Paketverwaltung, SSH
Benutzer und Rechte Teil 1, Paketverwaltung, SSH Linux-Kurs der Unix-AG Benjamin Eberle 26. Mai 2015 Wozu verschiedene Benutzer? (1) Datenschutz mehrere Benutzer pro Rechner, insbesondere auf Server-Systemen
MehrOP-LOG www.op-log.de
Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server
MehrVirtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten
Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten In dem Virtuellen Seminarordner werden für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars alle für das Seminar wichtigen Informationen,
MehrUnix/Linux Grundlagen für Einsteiger
Unix/Linux Grundlagen für Einsteiger Seminarunterlage Version: 6.08 Version 6.08 vom 25. Juli 2016 Dieses Dokument wird durch die veröffentlicht.. Alle Rechte vorbehalten. Alle Produkt- und Dienstleistungs-Bezeichnungen
MehrLiteratur. Einführung in Unix. Login. Passwort. Mag. Thomas Griesmayer. Benutzererkennung und Passwort Case-Sensitiv Prompt
Literatur Einführung in Unix Introduction to Unix Martin Weissenböck: Linux, 2000, 2. Auflage, Adim Bodo Bauer: SuSE Linux 6.2, Installation, Konfiguration und erste Schritte, 1999, 15. Auflage, SuSE Verlag.
MehrLINUX Gesamtmitschrift
LINUX Gesamtmitschrift Martin Rabensteiner, 22.11.2015 Filesystem unter Linux - Keine Laufwerksbuchstaben - ~ Home-Verzeichnis User - Versteckte Dateien.filename Pfade 1. Absoluter Pfad eindeutiger Weg
MehrInstallation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup
Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup airbackup airbackup ist eine komfortable, externe Datensicherungslösung, welche verschiedene Funktionen zur Sicherung, sowie im Falle eines Datenverlustes,
MehrIntelliRestore Seedload und Notfallwiederherstellung
IntelliRestore Datensicherung IntelliRestore Seedload und Notfallwiederherstellung Daten. Sichern. Online Vorwort Auch größere Datenmengen lassen sich für gewöhnlich schnell über den IntelliRestore SoftwareClient
Mehr1 Linux-Befehlsübersicht
1 Linux-Befehlsübersicht 1.1 Dateiverwaltung ls Verzeichnisinhalt anzeigen (list) ls -l ausführliche Darstellung ls -a auch versteckte Dateien auisten ls -h verwende besser lesbare Einheiten (humanreadable,
MehrPraktikum RO1 Einführung Linux / Ubuntu / Bash
Praktikum RO1 Einführung Linux / Ubuntu / Bash Ubuntu Ubuntu 10.04 läuft als Gastsystem auf der virtuellen Maschine Virtuel Box. Das vorbereitete Ubuntu liegt auf der Festplatte Daten_1 ( \D:\VM'sUbuntu_10.04
MehrMaterial zum Grundlagenpraktikum ITS. eine kleine Linux-Befehlsreferenz. Stand: Oktober 2007 zusammengestellt von: Cornelia Menzel Version 1.
Material zum Grundlagenpraktikum ITS eine kleine Linux-Befehlsreferenz Stand: Oktober 2007 zusammengestellt von: Cornelia Menzel Version 1.0 Lehrstuhl für Netz- und Datensicherheit Ruhr-Universität Bochum
MehrEinführung in das wissenschaftliche Rechnen
Übung Einführung in das wissenschaftliche Rechnen Hella Rabus Sommersemester 2016 Inhalte Heute Linux Arbeitsplatz kennen lernen, einrichten erste Python Schritte SoSe16 Linux, Python L A TEX, Mathematica
MehrWindows 7 - Whoami. Whoami liefert Informationen wie z.b. die SID, Anmelde-ID eines Users, sowie Gruppenzuordnungen, Berechtigungen und Attribute.
Bei Windows 8/7 und Vista ist die Benutzerverwaltung, die zentrale Stelle zur Verwaltung der angelegten Benutzer. Wer weitere Informationen zu einem Benutzer erfahren möchte, der nutzt den DOS Befehl whoami.
MehrRGS Homepage Arbeiten im Administratorbereich (Backend)
RGS Homepage Arbeiten im Administratorbereich (Backend) Neben der vereinfachten Eingabe von Beiträgen im Frontbereich der Homepage (Frontend), den Sie direkt über den Menüpunkt LOGIN erreichen, gibt es
MehrAppCenter Handbuch August 2015, Copyright Webland AG 2015
AppCenter Handbuch August 2015, Copyright Webland AG 2015 Inhalt AppCenter Login Applikation installieren Voraussetzung Applikation importieren Von diesem Webhosting-Konto Anhang PHP Versionen Schreib-Rechte
MehrGFAhnen Datensicherung und Datenaustausch
GFAhnen Datensicherung und Datenaustausch In dieser Anleitung wird das Daten Sicheren, das Daten Wiederherstellen und der Datenaustausch zwischen 2 Rechner beschrieben. Eine regelmäßige Datensicherung
MehrCMS.R. Bedienungsanleitung. Modul Cron. Copyright 10.09.2009. www.sruttloff.de CMS.R. - 1 - Revision 1
CMS.R. Bedienungsanleitung Modul Cron Revision 1 Copyright 10.09.2009 www.sruttloff.de CMS.R. - 1 - WOZU CRON...3 VERWENDUNG...3 EINSTELLUNGEN...5 TASK ERSTELLEN / BEARBEITEN...6 RECHTE...7 EREIGNISSE...7
MehrBetriebssysteme UNIX/Linux Übungsthema 1 Einführung in UNIX/Linux. Dirk Wenzel Dr. Jörg Gruner
Betriebssysteme UNIX/Linux Übungsthema 1 Einführung in UNIX/Linux Dirk Wenzel Dr. Jörg Gruner SS 2006 1. Anmelden und Abmelden bei UNIX-Systemen Als es noch keine graphischen Benutzeroberflächen (GUI's)
MehrBenutzung der Avid Liquid Edition Schnittplätze an der Universität Innsbruck
Benutzung der Avid Liquid Edition Schnittplätze an der Universität Innsbruck Diese Anleitung muss bei jedem Start von Avid Liquid Edition befolgt werden, da sonst das Schneiden der Videos nicht möglich
MehrInstallationsanleitungen
Installationsanleitungen INPA SGBD-Entwicklungsumgebung (EDIABAS) INPA für Entwickler Bevor Sie EDIABAS / INPA installieren können, müssen Sie sich für den Ordner sgref auf smuc0900 freischalten lassen.
MehrEinführung in die Kommandozeile
Einführung in die Kommandozeile Das zentrale Werkzeug unter Linux/UNIX Pascal Bernhard Berlin Linux User Group 15. November 2013 Inhalt 1 Einführung Was ist die Shell? Wofür brauche ich sie? Grundbefehle
MehrSystem-Update Addendum
System-Update Addendum System-Update ist ein Druckserverdienst, der die Systemsoftware auf dem Druckserver mit den neuesten Sicherheitsupdates von Microsoft aktuell hält. Er wird auf dem Druckserver im
MehrBenutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle
Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle Verzeichnis Was ist die mymaga-startseite? 1. erste Anmeldung - Administrator 2. schnittstelle 2.1 Administrator - Hautbildschirm 2.2 Administrator - rechtes Menü
MehrFreePDF XP Handbuch. Aktuelle Version bei Fertigstellung: FreePDF XP 1.0. Inhalt:
FreePDF XP Handbuch Aktuelle Version bei Fertigstellung: FreePDF XP 1.0 Inhalt: FreePDF Lizenz...2 Setup...2 Nicht bei FreePDF enthalten...2 Installationsvorgang...2 Deinstallation von FreePDF...3 Anwendung
MehrID VisitControl. Dokumentation Administration. 2015 Equitania Software GmbH cmc Gruppe Seite 1
ID VisitControl Dokumentation Administration 2015 Equitania Software GmbH cmc Gruppe Seite 1 Inhalt 1. Anmeldung... 3 2. Benutzer anlegen oder bearbeiten... 4 2.1. Benutzer aus LDAP Anbindung importieren/updaten...
MehrBedienungsanleitung. Stand: 26.05.2011. Copyright 2011 by GEVITAS GmbH www.gevitas.de
GEVITAS-Sync Bedienungsanleitung Stand: 26.05.2011 Copyright 2011 by GEVITAS GmbH www.gevitas.de Inhalt 1. Einleitung... 3 1.1. Installation... 3 1.2. Zugriffsrechte... 3 1.3. Starten... 4 1.4. Die Menü-Leiste...
MehrHandbuch B4000+ Preset Manager
Handbuch B4000+ Preset Manager B4000+ authentic organ modeller Version 0.6 FERROFISH advanced audio applications Einleitung Mit der Software B4000+ Preset Manager können Sie Ihre in der B4000+ erstellten
MehrSnapshot-Backups mit Dirvish & Rsync. Robert Sander clt2012@gurubert.de
Snapshot-Backups mit Dirvish & Rsync Robert Sander clt2012@gurubert.de Herausforderung Datensicherung soll sein konsistent komplett kostengünstig kompakt komfortabel schnell wiederherstellbar 2 / 19 Lösung
MehrDaten Sichern mit dem QNAP NetBak Replicator 4.0
Daten Sichern mit dem QNAP NetBak Replicator 4.0 Was ist NetBak Replicator: Der NetBak Replicator ist ein Backup-Programm von QNAP für Windows, mit dem sich eine Sicherung von Daten in die Giri-Cloud vornehmen
MehrTutorium 1 Systemadministration 2 - Linux Universität Hildesheim
Tutorium 1 Systemadministration 2 - Linux Universität Hildesheim Jens Rademacher 16.06.2014 1. Theorie: Verzeichnisbaum Eine Auswahl einiger Verzeichnisse. / # Root-Verzeichnis /home/ # Enthält alle Home-Verzeichnisse
MehrFastViewer Remote Edition 2.X
FastViewer Remote Edition 2.X Mit der FastViewer Remote Edition ist es möglich beliebige Rechner, unabhängig vom Standort, fernzusteuern. Die Eingabe einer Sessionnummer entfällt. Dazu muß auf dem zu steuernden
MehrEinrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me
Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte
MehrLeitfaden zum Sichern einer Festplatte als Image mit der System Rescue CD
Leitfaden zum Sichern einer Festplatte als Image mit der System Rescue CD Benötigte Dinge: Eine System Rescue CD (kann vom Internet heruntergeladen werden http://www.sysresccd.org) Eine USB Festplatte
MehrAdminer: Installationsanleitung
Adminer: Installationsanleitung phpmyadmin ist bei uns mit dem Kundenmenüpasswort geschützt. Wer einer dritten Person Zugriff auf die Datenbankverwaltung, aber nicht auf das Kundenmenü geben möchte, kann
Mehrestos UCServer Multiline TAPI Driver 5.1.30.33611
estos UCServer Multiline TAPI Driver 5.1.30.33611 1 estos UCServer Multiline TAPI Driver... 4 1.1 Verbindung zum Server... 4 1.2 Anmeldung... 4 1.3 Leitungskonfiguration... 5 1.4 Abschluss... 5 1.5 Verbindung...
Mehr.htaccess HOWTO. zum Schutz von Dateien und Verzeichnissen mittels Passwortabfrage
.htaccess HOWTO zum Schutz von Dateien und Verzeichnissen mittels Passwortabfrage Stand: 21.06.2015 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort...3 2. Verwendung...4 2.1 Allgemeines...4 2.1 Das Aussehen der.htaccess
Mehrecaros2 - Accountmanager
ecaros2 - Accountmanager procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Inhaltsverzeichnis 1 Aufruf des ecaros2-accountmanager...3 2 Bedienung Accountmanager...4 procar informatik AG 2 Stand: FS 09/2012 1 Aufruf
MehrSeminar DWMX 2004. DW Session 015
Seminar DWMX 2004 DW Session 015 Veröffentlichen der lokalen Website Bis jetzt sind die Daten immer lokal in Dreamweaver bearbeitet und über die interne Vorschau mit F12/Strg.+F12 im Browser betrachtet
MehrLaufwerke unter Linux - Festplatten - - USB Sticks - September 2010 Oliver Werner Linuxgrundlagen 1
Laufwerke unter Linux - Festplatten - - USB Sticks - September 2010 Oliver Werner Linuxgrundlagen 1 Wie wird auf Festplatten zugegriffen? Es gibt nur einen Verzeichnisbaum, siehe Verzeichnisse Es gibt
Mehr- SafeQ Drucksystem - Information für Mitarbeiter Standort Eisenstadt
- SafeQ Drucksystem - Information für Mitarbeiter Standort Eisenstadt SafeQ Information für Mitarbeiter, Version 1.1, Standort Eisenstadt Seite 1 PDF-Version für Mitarbeiter Bei Fragen bitte an die Abteilung
MehrEr musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt
Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen
MehrArtikel Schnittstelle über CSV
Artikel Schnittstelle über CSV Sie können Artikeldaten aus Ihrem EDV System in das NCFOX importieren, dies geschieht durch eine CSV Schnittstelle. Dies hat mehrere Vorteile: Zeitersparnis, die Karteikarte
MehrMailUtilities: Remote Deployment - Einführung
MailUtilities: Remote Deployment - Einführung Zielsetzung Die Aufgabe von Remote Deployment adressiert zwei Szenarien: 1. Konfiguration der MailUtilities von einer Workstation aus, damit man das Control
MehrDienste und Runlevel. September 2010 Oliver Werner Linux Systemmanagement 1
Dienste und Runlevel September 2010 Oliver Werner Linux Systemmanagement 1 Dienste Dienste sind Programme die im Hintergrund ausgeführt werden Meist arbeiten die verschiedenen Dienste nur auf direkte Anforderung
MehrAnleitung zum Anlegen und Bearbeiten einer News in TYPO3 für www.fk-havelland-mitte.de
WEBandIT.net - Anleitung zum Anlegen und Bearbeiten einer News in TYPO3 für www.fk-havelland-mitte.de Die Internet-Seite wird intern durch das Programm TYPO3 verwaltet. Eine Anmeldung ist nur durch Zugangsdaten
Mehrzur WinIBW Version 2.3
zur WinIBW Version 2.3 Stand: 14. Dezember 2001 18. Januar 2002 BW Installation (lokal) Technische Voraussetzungen Softwarebeschaffung Installation Start Pica-Schriften Probleme Technische Voraussetzungen
MehrAnleitung zum erfassen von Last Minute Angeboten und Stellenangebote
Anleitung zum erfassen von Last Minute Angeboten und Stellenangebote Zweck dieser Anleitung ist es einen kleinen Überblick über die Funktion Last Minute auf Swisshotelportal zu erhalten. Für das erstellen
MehrTELIS FINANZ Login App
Installation & Bedienung der TELIS FINANZ Login App 1. Voraussetzungen - Android Version 4.0 oder höher - Uhrzeit automatisch gestellt - Für die Einrichtung wird einmalig eine Internetverbindung benötigt
MehrAnleitung. Update EBV 5.0 EBV Mehrplatz nach Andockprozess
Anleitung Update EBV 5.0 EBV Mehrplatz nach Andockprozess Zeichenerklärung Möglicher Handlungsschritt, vom Benutzer bei Bedarf auszuführen Absoluter Handlungsschritt, vom Benutzer unbedingt auszuführen
Mehrrobotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014
robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 Seite 2 von 5 Alle Rechte dieser Dokumentation unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung,
MehrInformation zum SQL Server: Installieren und deinstallieren. (Stand: September 2012)
Information zum SQL Server: Installieren und deinstallieren (Stand: September 2012) Um pulsmagic nutzen zu können, wird eine SQL-Server-Datenbank benötigt. Im Rahmen der Installation von pulsmagic wird
MehrCOSIDNS 2 ISPconfig3. Version 0.1 (17.01.2013)
COSIDNS 2 ISPconfig3 Version 0.1 (17.01.2013) Das Modul verbindet das Hosting Panel ISPconfig3 mit der Domainverwaltung edns. Dies ermöglicht Ihnen Domains direkt aus ISPconfig3 heraus zu verwalten und
MehrAnleitungsbeschreibung
Anleitungsbeschreibung Diese Anleitung zeigt, wie man auf einem leeren FreeNAS Volumes anlegt, Datasets einrichtet User und Gruppen anlegt und CIFS Freigaben auf die Datasets mit entsprechenden User-Rechten
MehrTimi2 Stick parametrieren
Timi2 Stick parametrieren Das Timi2-Stick ist bei Auslieferung bereits so vorkonfiguriert, dass alle lesbaren Ausweise/Transponder an dem Gerät buchen können. Der mitgelieferte USB-Stick ist bereits für
MehrPassword Depot für ios
Password Depot für ios Inhaltsverzeichnis Erste Schritte... 1 Kennwörterdatei erstellen... 1 Neue Einträge erstellen... 3 Einträge / Gruppen hinzufügen... 3 Einträge / Gruppen kopieren oder verschieben...
MehrBetriebssystem Windows - SSH Secure Shell Client
Betriebssystem Windows - SSH Secure Shell Client Betriebssystem Windows - SSH Secure Shell Client... 1 Download... 2 Installation... 2 Funktionen... 3 Verbindung aufbauen... 3 Verbindung trennen... 4 Profile...
MehrB4 Viper Connector Service Installationsanleitung Stand: 2013-07- 16
B4 Viper Connector Service Installationsanleitung Stand: 2013-07- 16 Inhalt 1 ALLGEMEINES... 2 2 INSTALLATION DES VIPER CONNECTOR SERVICE... 3 3 EINRICHTUNG DES TEILNEHMERACCOUNTS... 5 4 INSTALLATION DES
MehrTevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011
Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Inhalt Registrierung... 3 Kennwort vergessen... 3 Startseite nach dem Login... 4 Umfrage erstellen... 4 Fragebogen Vorschau... 7 Umfrage fertigstellen... 7 Öffentliche
MehrPowerMover. Eine Zusatz-Anwendung für Outlook-PowerUser. Damit können eingehende E-Mails schneller verwaltet werden. Vasquez Systemlösungen
PowerMover Eine Zusatz-Anwendung für Outlook-PowerUser. Damit können eingehende E-Mails schneller verwaltet werden. PowerMover Seite 1/7 Inhaltsverzeichnis: 1 Beschreibung... 3 2 Funktionalität... 4 2.1
MehrSelfLinux-0.10.0. cron
cron Autor: JC PollmanChristian Richter (jpollman@bigfoot.comcrichter@users.sourceforge.net) Formatierung: Matthias Hagedorn (matthias.hagedorn@selflinux.org) Lizenz: GPL Linux bietet zwei verwandte Programme
MehrHow to install freesshd
Enthaltene Funktionen - Installation - Benutzer anlegen - Verbindung testen How to install freesshd 1. Installation von freesshd - Falls noch nicht vorhanden, können Sie das Freeware Programm unter folgendem
MehrLOG-FT BAG Filetransfer zum Austausch mit dem Bundesamt für Güterverkehr (BAG) Kurzanleitung
Filetransfer zum Austausch mit dem Bundesamt für Güterverkehr (BAG) Kurzanleitung VERSION 8.0 FEBRUAR 2013 Logics Software GmbH Schwanthalerstr. 9 80336 München Tel.: +49 (89) 55 24 04-0 Fax +49 (89) 55
MehrStep by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl
Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird
MehrOpenVMS/VAX Notizen. Thomas Strathmann. 19. April 2010
OpenVMS/VAX Notizen Thomas Strathmann 19. April 2010 Einleitung Diese Notizen beziehen sich auf OpenVMS 7.2 auf einer VAX Architektur. Im Speziellen basieren sie auf früheren Notizen, die der Autor im
MehrBenutzerverwaltung mit Zugriffsrechteverwaltung (optional)
Benutzerverwaltung mit Zugriffsrechteverwaltung (optional) Mit der Zugriffsrechteverwaltung können Sie einzelnen Personen Zugriffsrechte auf einzelne Bereiche und Verzeichnisse Ihrer Internetpräsenz gewähren.
MehrDa einige Befehle gerne in Vergessenheit geraten werden hier einige essentielle und nützliche Befehle aufgelistet.
Da einige gerne in Vergessenheit geraten werden hier einige essentielle und nützliche aufgelistet. Der Autor übernimmt keine Verantwortung für die auf dieser Seite dargestellten Inhalte. Für weitere Informationen
MehrVerwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000
Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000 1. Download der Software Netbackup2000 Unter der Adresse http://www.ids-mannheim.de/zdv/lokal/dienste/backup finden Sie die Software Netbackup2000.
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrLinux Systemadministration
Linux Systemadministration Linux ist derzeit das Betriebssystem mit den stärksten Wachstumsraten bei den Marktanteilen. Nicht ohne Grund: Es ist nicht nur lizenzfrei, sondern durch seinen Unix-artigen
MehrOutlook Web App 2013 designed by HP Engineering - powered by Swisscom
Outlook Web App 2013 designed by HP Engineering - powered by Swisscom Dezember 2014 Inhalt 1. Einstieg Outlook Web App... 3 2. Mails, Kalender, Kontakten und Aufgaben... 5 3. Ihre persönlichen Daten...
MehrBenutzerkonto unter Windows 2000
Jeder Benutzer, der an einem Windows 2000 PC arbeiten möchte, braucht dazu ein Benutzerkonto. Je nach Organisation des Netzwerkes, existiert dieses Benutzerkonto auf der lokalen Workstation oder im Active
MehrDie Dateiablage Der Weg zur Dateiablage
Die Dateiablage In Ihrem Privatbereich haben Sie die Möglichkeit, Dateien verschiedener Formate abzulegen, zu sortieren, zu archivieren und in andere Dateiablagen der Plattform zu kopieren. In den Gruppen
MehrStandard-Kontaktformular
Online-Tutorials Referat VI.5 Internetdienste Standard-Kontaktformular Legen Sie ein neues Dokument an Klicken Sie die Datei an, unter der Sie das Kontaktformular anlegen möchten Legen Sie über Datei >
MehrInhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Einrichtung des WLAN... 3 Voraussetzungen für Drahtlosnetzwerk (WLAN) an der Hochschule Albstadt-Sigmaringen... 4 Einrichtung des WLAN unter Windows 7... 4 Einrichtung
MehrBedienungsanleitung für den Online-Shop
Hier sind die Produktgruppen zu finden. Zur Produktgruppe gibt es eine Besonderheit: - Seite 1 von 18 - Zuerst wählen Sie einen Drucker-Hersteller aus. Dann wählen Sie das entsprechende Drucker- Modell
MehrNetzwerk. Um den Hostnamen angezeigt zu bekommen $ hostname $ hostname -f Um den Hostnamen zu ändern $ hostname <neuerhostname>
Tutorium Anfänger Übersicht Netzwerk Netzwerk Netzwerk Damit ein Rechner in einem Netzwerk aktiv sein kann, braucht er einen einzigartigen Hostnamen Der Hostname dient zur Identifikation des Rechners Netzwerk
MehrHandbuch für Redakteure
Handbuch für Redakteure Erste Schritte... 1 Artikel erstellen... 2 Artikelinhalt bearbeiten... 3 Artikel bearbeiten... 3 Trennen der Druck- und der Online-Version.. 4 Grunddaten ändern... 5 Weitere Artikel-eigenschaften...
MehrKommandos im Unix-Grundkurs Digicomp-UXE. Inhalt
Kommandos im Unix-Grundkurs Digicomp-UXE Die hier aufgeführten Kommandos sind eine Zusammenfassung aller gezeigten Kommandos im Unix-Grundkurs UXE der Digicomp mit den wichtigsten Optionen.Zu jedem Kommando
MehrDer zweite all unsere Datenbanken. Dieser Befehl ist etwas komplexer, aber bis auf das Passwort (kursiv fett) so zu übernehmen:
Antwort: Automatisierte Backups sind nicht Teil von Confixx. Mit Hilfe von Cronjobs ist es aber dennoch möglich. Als Zielordner wählen wir das Files-Verzeichnis. Die Backups werden im Confixx-Format angefertigt
MehrInstallation von BackupExec 11/12 unter Debian
Installation von BackupExec 11/12 unter Debian Hier beschreibe ich die Installation von Symantec BackupExec RALUS-Agent 11D.7170 unter Debian Sarge. Die Version 11 und 12 unterscheiden sich nur in der
MehrDateisystem 2, Suchen & Finden, Manpages
Dateisystem 2, Suchen & Finden, Manpages Linux-Kurs der Unix-AG Malte Koster 17. Januar 2014 ln ln ( link ) legt Verknüpfungen an, Verwendung wie cp ohne Optionen wird ein zweiter Name für die gleiche
Mehr