Arbeitskreis Gesundheit e.v. Ein starker Partner der Rehabilitation
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- Harry Kramer
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1 Arbeitskreis Gesundheit e.v. Ein starker Partner der Rehabilitation
2 Arbeitskreis Gesundheit e.v Die Mitgliedschaft ist für eine Rehabilitationsklinik in mehrerer Hinsicht attraktiv. Neben Ihren Vorteilen aus dem Klinikverzeichnis unterstützen Sie mit Ihrer Mitgliedschaft das Anliegen der Rehabilitation nachhaltig, da der Arbeitskreis Gesundheit in den Medien eine große Reichweite erzielt und qualifizierte Arbeitsmaterialien und Schulungen erarbeitet und Musterverfahren initiiert. Wir arbeiten nach folgendem Konzept: 2
3 Arbeitskreis Gesundheit e.v Kliniksuche Patientenberatung Öffentlichkeits-/ Musterverfahren Einweiserschulung Pressearbeit 3
4 Werbefreie Website / Kliniksuche ab Januar 2017 neue Website frischeres Design mit mehr Übersicht für den Nutzer Mobile Ansichten verfügbar Im Mittelpunkt steht die Kliniksuche nach Indikationen Werbefrei Sortiergerechtigkeit: Ergebnisse werden nach Entfernung zum Wohnort des Suchenden sortiert Desktop-Ansicht 4
5 Werbefreie Website / Kliniksuche Mitgliedskliniken sind mit einem Onlineprofil vertreten Berücksichtigung von Alleinstellungsmerkmalen und speziellen Therapieangeboten zur erfolgreichen Durchsetzung von Wunschkliniken Änderungen selbstständig durch Mitglieder möglich oder durch die Geschäftsstelle Mobile Ansichten 5
6 Arbeitskreis Gesundheit e.v Kliniksuche Patientenberatung Öffentlichkeits-/ Musterverfahren Einweiserschulung Pressearbeit 6
7 Patientenberatung qualitativ hochwertige und umfassende Patientenberatung zu verschiedenen Themen im Bereich medizinische stationäre Rehabilitation Erstberatungen Im Jahr 2016: 733 Beratungen Erstberatungen Im Vergleich zum Vorjahr gab es bei den Erstberatungen eine Steigerung von 20 Prozent 0 Jahr 2013 Jahr 2014 Jahr 2015 Jahr
8 Patientenberatung knapp 63% der Beratungsfälle wurden durch Kliniken an den AKGes verwiesen Hauptthema der Erstberatungen: Wunschklinik (56%) Weitere Themen sind u.a. 100 Reha-Antrag, Zuzahlung, 50 Kliniksuche usw TOP 5 Beratungsthemen 2016 Allgemeine Fragen zur Reha bzw. zum Antrag Kliniksuche Reha-Antrag Wunschklinik Zuzahlung 8
9 Patientenberatung abgelehnte Anträge auf stationäre Rehabilitation können in nahezu allen Fällen durch sachgerechte Widerspruchsbegründungen durchgesetzt werden Wunschkliniken in ca. 70 % der Fälle Beispiel: Klinikgruppe aus NRW Allein im November 2016 vier Fälle, zwei davon unterstützt mit Formulierungshilfe für Widerspruch 2013 bis 2016: nachweislich 15 Fälle erfolgreich im Widerspruchs bzw. Klageverfahren durchgesetzt 9
10 Arbeitskreis Gesundheit e.v Kliniksuche Patientenberatung Öffentlichkeits-/ Musterverfahren Einweiserschulung Pressearbeit 10
11 Öffentlichkeits-/Pressearbeit Die Unterstützung durch den AKGES bei der Durchsetzung von Patientenrechten hat nicht nur im Einzelfall positive Auswirkungen, sondern findet zunehmend für die gemeinsame Sache der Rehabilitation in den Medien Beachtung Wichtige Informationen und Botschaften aus dem Bereich der medizinischen Rehabilitation werden so über glaubwürdige objektive Medien an die Zielgruppe transportiert 11
12 Öffentlichkeits-/Pressearbeit Beispiele aus dem Jahr 2016: Datum MEDIUM Ausgabe Reichweite Guter Rat Ausgabe 04 Auflage: ca Leser: ca. 0,98 Mio REPORT MAINZ Sendung vom Zuschauer: ca. 3,2 Mio. + ARD-Mediathek TINA Ausgabe 30 Auflage: ca Leser: ca. 2,4 Mio DIATRA Ausgabe 03 Auflage: ca FOCUS-Gesundheit Ausgabe 08 Auflage: ca Medicoreha Ausgabe 04 Auflage: ca Nach den verfügbaren Mediadaten wurden so allein durch die Beiträge im REPORT Mainz, im Guter Rat und in der TINA ca. 6,6 Mio. Personen erreicht. 12
13 Öffentlichkeits-/Pressearbeit Beispiele aus dem Jahr 2016: DIATRA, Ausgabe 03/2016, ARD Mediathek Beitrag + Experteninterview FOCUS Gesundheit, Ausgabe 08, Guter Rat, Ausgabe 04/2016,
14 Arbeitskreis Gesundheit e.v Kliniksuche Patientenberatung Öffentlichkeits-/ Musterverfahren Einweiserschulung Pressearbeit 14
15 Musterverfahren Durchsetzung der Ansprüche im einstweiligen Rechtsschutz Zuweisung Klinik ohne Belegungsvertrag Durchsetzung stationäre Reha im einstweiligen Rechtsschutz Abwehr Zuzahlungsverlangen Durchsetzung Bescheidung Durchsetzung gegenüber der DAK: ungekürzte Kostenübernahmeerklärung an Klinik statt pauschalisierter Kostenerstattung an Patient 15
16 Musterverfahren Beispiel: Durchsetzung der Ansprüche im einstweiligen Rechtsschutz 16
17 Musterverfahren Beispiel: Durchsetzung gegenüber der DAK: ungekürzte Kostenübernahmeerklärung an Klinik statt pauschalisierter Kostenerstattung an Patient 17
18 Arbeitskreis Gesundheit e.v Kliniksuche Patientenberatung Öffentlichkeits-/ Musterverfahren Einweiserschulung Pressearbeit 18
19 Einweiserschulungen Angebot: Schulungen von Sozialdienstmitarbeitern aus Akutkrankenhäusern 35-minütiges Referat anhand der Arbeitshilfe Sozialdienst AHB- Verfahren und anschließender Diskussion von Praxisbeispielen Im Jahr 2016 konnten im Rahmen von Referaten etwa 450 Sozialdienstmitarbeiter erreicht werden 19
20 Einweiserschulungen Arbeitshilfe für Sozialdienste in Akutkrankenhäusern für das AHB-Antragsverfahren Unterstützungsbedarf auch bei niedergelassenen Ärzten groß Zukünftig wird diese Zielgruppe stärker fokussiert weiteres Schema für niedergelassene Ärzte geplant 20
21 Arbeitskreis Gesundheit e.v Kliniksuche Patientenberatung Öffentlichkeits-/ Musterverfahren Einweiserschulung Pressearbeit 21
22 Zusammenfassung Der Arbeitskreis bietet ein werbefreies Klinikverzeichnis betreibt Öffentlichkeits- und Pressearbeit Informationen zur richtigen Antragstellung bis hin zu exemplarischen Patientenfällen unterstützt und entlastet Mitarbeiter in Akutkrankenhäusern und Rehakliniken und stärkt die Patientenrechte durch qualitativ hochwertige Beratung für verschiedene Zielgruppen weiterführende Unterstützungsmöglichkeiten, bspw. Formulierungshilfen im Widerspruchsverfahren bis hin zum kostenfreien einstweiligen Rechtsschutz Musterverfahren praxisnahe Schulungen für Sozialdienste 22
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