20 Jahre Austria Glas Recycling GmbH. Vereinfachte Umwelterklärung Nachhaltigkeitsbericht

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1 20 Jahre Austria Glas Recycling GmbH 2009 Vereinfachte Umwelterklärung Nachhaltigkeitsbericht

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3 20 Jahre Austria Glas Recycling GmbH Vereinfachte Umwelterklärung 2009 auf Datenbasis 2008 gemäß EMAS-Verordnung Nr. EU 761/2001 und 196/2006 Fortführung Nachhaltigkeitsbericht 2007 und 2008 (Der vorliegende Bericht bildet mit den Nachhaltigkeitsberichten 2007 und 2008 eine Einheit.) für den Standort Obere Donaustraße Wien, Austria

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5 3 Inhalt Austria Glas Recycling GmbH 1 Bewährtes zu neuen Erfolgen formen Vorwort Kennzahlen 2 Aus dem Jahresabschluss Was werden die kommenden Monate bringen? Impressum Altglassammlung und -verwertung in Österreich 3 Kleines Altglas-Sammelsurium Ein Tag im Leben eines Sammel-LKWs Kennzahlen 1 Altglassammlung und -verwertung...18 AGR-Managementsystem 2 Nie wieder ohne Managementsystem Woran wir arbeiten Auszug aus dem AGR-Leistungsprogramm Was uns freut Auszeichnungen und Preise Kennzahlen 3 innen und GRI-Index... 28

6 4 Austria Glas Recycling GmbH 1 Bewährtes zu neuen Erfolgen formen Vorwort 8 Kennzahlen 2 Aus dem Jahresabschluss 10 Was werden die kommenden Monate bringen? 11 Impressum 1 Bewährtes zu neuen Erfolgen formen Über 30 Jahre Altglassammlung in Österreich. 20 Jahre Austria Glas Recycling GmbH. Fast 10 Jahre AGR-Umweltmanagementsystem. Zahlreiche Auszeichnungen für unser Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagementsystem bestätigen, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Und sie motivieren das Team. Ich werde die positive Energie nach Kräften anregen und fördern. Seit 2007 darf ich an der Erfolgsstory Glasrecycling in Österreich mitschreiben. Zuerst im Aufsichtsgremium und Komm.Rat Gerhard Lacher seit März 2009 als Geschäftsführer. Ich freue mich über die Zusammenarbeit mit dem AGR-Team und mit allen Gestalterinnen und Gestaltern des österreichischen Glasrecyclingsystems, die seit 20 und mehr Jahren den Kreislauf der Glasverpackungen in Schwung halten. Das Umweltmanagementsystem der AGR ist eine elementare Erfolgssäule der österreichischen Abfallwirtschaft. Zielorientierung und Veränderungskompetenz sind Wesensmerkmale von Managementsystemen beste Voraussetzungen für das erfolgreiche Bauen der Zukunft. Die beständige Weiterentwicklung ist institutionalisiert und von den AGR-(inne)n verinnerlicht. Wir sind optimal gerüstet für aktuelle und bevorstehende Herausforderungen. Lassen Sie sich anstecken von der Begeisterung für die kontinuierliche Verbesserung. Unterstützen Sie uns weiterhin bei der Vernetzung von wirtschaftlichem Erfolg mit umwelt- und sozialbewusstem Handeln. Herzlichen Dank! Komm.Rat Gerhard Lacher Geschäftsführer Sie haben Anregungen, Kommentare zu unserem Managementsystem? Zu unseren Berichten? Sie wünschen weitere Exemplare? Rufen Sie uns an: 01/ , schreiben Sie uns: piber-maslo@agr.at, machen Sie bei unserer Online-Umfrage mit:

7 5 AGR-Managementsystem 2 Nie wieder ohne Managementsystem 5 Woran wir arbeiten Auszug aus dem AGR-Leistungsprogramm 6 Was uns freut Auszeichnungen 9 Kennzahlen 3 innen und 2 Nie wieder ohne Managementsystem Im Interview: Geschäftsführer Komm.Rat Gerhard Lacher Erfahrung. Wenn Sie ein Topprodukt, einen Topservice anbieten wollen, muss einfach alles passen: Rohstoffe, Verpackungsqualität und -design, Serviceverlässlichkeit, Termintreue. Ein einziger ihrer Partner kann ihnen vieles kaputt machen. Sie haben vielfältige Erfahrungen mit Managementsystemen. Was halten Sie für die herausragenden Vorteile von Managementsystemen? Gerhard Lacher: Die Getränkeindustrie, die jahrzehntelang meine berufliche Heimat war, legt äußersten Wert auf höchstes Qualitätsniveau. Unter meiner Ägide implementierten wir bei einem namhaften Fruchtsafthersteller ein ISO-Qualitätsmanagement unter anfänglich großer Skepsis der innen und. Vor allem jene im Produktionsbereich hatten Angst, ihr Wissensmonopol zu verlieren, wenn ihre Tätigkeiten in Arbeitsanweisungen beschrieben werden. Es dauerte keine zwei Jahre und die Stimmung war vollkommen umgeschlagen. Jeder erkannte die Vorteile des Managementsystems für das große Ganze und für sich selbst. Um bei den Arbeitsanweisungen zu bleiben: Im Vertretungsfalle war die Einarbeitszeit kürzer, das Einarbeiten leichter. Die höhere Produkt-, Ausstattungs- und Dienstleistungsqualität hatte einen deutlich messbaren Rückgang der Fehlerquoten zur Folge. Die Kunden dankten es uns. Sie waren in Produktionsbetrieben an verantwortlichen Positionen tätig. Welche Unterschiede sehen Sie punkto Managementsystem in der AGR? Gerhard Lacher: Ich denke, die Parallelen sind größer als die Unterschiede. Wir agieren im Rahmen gegebener Strukturen und suchen unsere Spielräume sowie unsere Mitstreiter, um unsere Aufgaben in der höchstmöglichen Qualität zu erfüllen. Welche Stärken sehen Sie bei einem EMAS-Umwelt-Managementsystem insbesondere für die AGR? Gerhard Lacher: Als AGR, als die wir punkto Umweltschutz und Nachhaltigkeit Vorbild sein wollen und, wie ich meine, sind ist ein Umweltmanagementsystem das ideale Werkzeug. Es ist unser Ziel, die Umweltstandards optimal zu erfüllen. Der sanfte Druck der EMAS- Vorgaben, sich kontinuierlich zu verbessern, kommt da gerade recht. Für uns zählt, dass die Verpackungsglassammlung in Österreich reibungslos und gesetzeskonform klappt. die österreichische Glasindustrie bedarfsgerecht mit dem Rohstoff Altglas versorgt wird. Was waren Ihre eindrücklichsten Erfahrungen? Gerhard Lacher: Der Qualitätsanspruch belebte alle Abteilungen. Produktion, Marketing, Vertrieb, Buchhaltung etc. Nur so kann das Niveau gehalten werden. Sowohl ISO als auch IFS (International Food Standard), das ich bei einem großen österreichischen Sekthersteller implementierte, misst der gründlichen Lieferantenbewertung höchste Bedeutung bei. Zu Recht, ist meine Für uns zählen Umwelt- und Klimaschutz schonender Umgang mit Ressourcen unsere innen und unsere Mitwelt

8 6 AGR-Managementsystem 2 Nie wieder ohne Managementsystem 5 Woran wir arbeiten Auszug aus dem AGR-Leistungsprogramm 6 Was uns freut Auszeichnungen 9 Kennzahlen 3 innen und Bevor Sie die AGR-Geschäftsführung übernommen haben wann sind Sie erstmals auf das AGR-UMS aufmerksam geworden? Gerhard Lacher: Als ich meine Aufgabe im AGR-Aufsichtsrat angetreten habe. Glas als Verpackung begleitet meine bisherige berufliche Laufbahn, die Altglassammlung und -verwertung liegt mir seit jeher am Herzen. Ich studierte daher die AGR-Umwelterklärung mit Interesse und Freude. Was nützt aus Ihrer Sicht das Managementsystem den AGR-innen und -n? Gerhard Lacher: Ich denke und da sehe ich wieder eine Parallele zu meiner Getränkezeit, die genaue Definition der Aufgaben und Verantwortlichkeiten ist eine große Stütze in der täglichen Arbeit. Konkret formulierte Ziele schaffen Klarheit. (innen) kennen meist den besten Weg zum Ziel. Kennen sie hingegen das Ziel nicht, können sie die Wege niemals optimieren. Ein UMS erfordert regelmäßige Reflexion. So etwas bringt ein Team und die Einzelnen jedes Mal ein Stück weiter. Welche Schwerpunkte werden Sie beim AGR-Managementsystem, das ein Umwelt- und Nachhaltigkeits-System ist, setzen? Gerhard Lacher: Mir ist ganz besonders wichtig, dass unser Blick noch stärker nach draußen geht. Was erwarten, brauchen unsere Stakeholder von uns? Wie sehen sie uns? Wo können wir Leistungen optimieren? Als AGR muss ich, um meine Aufgaben optimal zu erfüllen, höchste Anforderungen an meine Partnerunternehmen stellen. Bei all unseren Aktivitäten müssen wir uns fragen: Wo wollen wir hin? Und: Wie wissen wir, ob wir angekommen sind? Nicht immer ist das leicht. Immer aber notwendig. Was wünschen Sie dem AGR-Managementsystem? Was erwarten Sie? Gerhard Lacher: Managementsysteme stellen hohe Anforderungen. Sie können mit Paragrafen konfrontiert sein, die überhaupt nicht zu Ihrem Unternehmen passen. Möge das AGR-Managementsystem weiterhin die richtige Balance zwischen Vorgeschriebenem und Zweckmäßigem finden. Beeindruckt bin ich davon, wie professionell das AGR-Umwelt- und Nachhaltigkeitsteam uns alle zur aktiven Mitgestaltung führt. Nur so können wir erfolgreich sein. Das Know-how und das Engagement jeder, jedes Einzelnen von uns zählt. Weiter so! Herzlichen Dank für das Gespräch!

9 7 Altglassammlung und -verwertung in Österreich 3 Kleines Altglas-Sammelsurium 4 Ein Tag im Leben eines Sammel-LKWs 7 Kennzahlen 1 Altglassammlung und -verwertung 3 Kleines Altglas-Sammelsurium In Österreich funktioniert die Altglassammlung seit Jahrzehnten hervorragend. Bereits 1993 wurden fast Tonnen gebrauchte Glasverpackungen recycelt waren es über Tonnen. Österreichs höchstgelegene Altglassammelbehälter warten auf Meter über dem Meer in Spiss in Tirol auf gebrauchte Glasverpackungen. In manch alpiner Gemeinde kann im Winter das gesammelte Altglas vom Entsorger nicht abgeholt werden. Die Gemeinden rüsten sich für die Zeit mit dementsprechend vielen Altglassammelbehältern. Jene Gemeinden, die gerne von Sommertourist(inn)en besucht werden, stocken während der Saison die Altglassammelkapazität dem Bedarf entsprechend auf. Verloren geht nichts! Die ersten Doppelkammerbehälter kamen im Bundesland Salzburg in den 1990er Jahren zum Einsatz. Tiroler und Oberösterreicher sind Fans von zentralen Sammelstellen. In Tirol sind die Recyclinghöfe, in Oberösterreich die Altstoffsammelzentren beliebte Treffpunkte gründlicher und sorgfältiger Altstoffsammler(innen). Und kommen anderswo auch in Mode. Unterflursammelbehälter für Altglas kennen wir in Vorarlberg und Salzburg. Die größten Altglassammelbehälter fassen Liter. Besonders beliebt sind sie in Tirol. Die kleinsten fassen 120 Liter. Sie sind manchmal praktisch, aber ein kostenintensives Entsorgungsangebot. In Kärnten und Tirol kommt der Mobiler gut an. Bei der Umstellung auf die neuen Doppelkammerbehälter weicht die anfängliche Skepsis seitens der Bürgerinnen und Bürger rasch einer großen Zufriedenheit und einer höheren Sammelleistung. Die Glaswerke und wir sind begeistert von den Doppelkammerbehältern. Denn sie liefern deutlich mehr und sauber getrenntes Altglas. Auch Altglassammelfahrzeuge gehen in Pension im Schnitt nach 8 Jahren. Die Nachfolger achten auf geringe Emissionen und sind kategorisiert in EURO-Klassen. Einmal bei der Altglassammlung, immer bei der Altglassammlung? Nach Jahrzehnten im Dienste des Glasrecyclings verabschieden sich manchmal Fahrer der Sammel-LKWs in den Ruhestand. Verdient! Aktuell Heinrich Salzer, seit 1982 Altglassammler (zuerst bei Firma Kröpfel, später AVE). Wir danken ihm und allen, die ihre langjährige Erfahrung der österreichischen Altglassammlung widmen. Wussten Sie, dass wir in Österreich seit Mitte der 1970er Jahre Altglas getrennt sammeln und verwerten? 1989 erstmals über Tonnen gebrauchte Glasverpackungen recycelt wurden? wir seit 1996 jährlich über Tonnen gebrauchte Glasverpackungen sammeln und recyceln? über Tonnen Altglas im Restmüll landen? rund Behälter für die Entsorgung gebrauchter Glasverpackungen bereitstehen? 2008 über 100 Spezial-LKWs und die Bahn für Sammlung und Transport von Altglas im Auftrag der AGR unterwegs waren? mobiler Eine neue Verladetechnologie von Rail Cargo Austria: Spezielle Container, die vom LKW-Lenker selbstständig vom LKW auf den Bahnwaggon und zurück verladen werden können. Altglas kann umweltfreundlich per Bahn transportiert werden.

10 8 Altglassammlung und -verwertung in Österreich 3 Kleines Altglas-Sammelsurium 4 Ein Tag im Leben eines Sammel-LKWs 7 Kennzahlen 1 Altglassammlung und -verwertung Was wir nicht zur Nachahmung empfehlen Altglassammelbehälter als Abschussrampen für Silvesterraketen nutzen so geschehen zum Jahreswechsel 2007/2008 in NÖ. Standorte verunreinigen. Die Erfahrung zeigt: Ist der Standort einmal verschmutzt, so bleibt er dies hartnäckig. Altglassammelbehälter schneebedeckt lassen (oder gar bei der Schneeräumung zudecken). Wer soll da entsorgen? Wie soll man da Behälter entleeren? Haustorschlüssel in einen Altglassammelbehälter werfen. Obwohl es vorgekommen sein soll, dass wir fündig wurden und den Schlüssel zurückgeben konnten. Was wir nicht vermissen Die Bezahlung der Altglassammlung nach Hüben, also nach Anzahl der entleerten Sammelbehälter. Die Bezahlung pro Tonne ist ein natürlicher Anreiz zur Optimierung der Sammeltouren für eine ökologisch und ökonomisch effiziente Altglassammlung. Die Tourenplanung händisch auf Papier für alle Altglassammel-LKW, wie bis in die 1990er Jahre üblich. 15 Fahrzeuge die Wiener nicht mit eingerechnet waren damals in Österreich im Auftrag der AGR unterwegs. Wir lieben die Informationstechnologie! Der ideale Standort für Altglassammelbehälter» sauberer und befestigter Untergrund (Asphalt, Beton, Pflaster, )» gut erreichbar für Bürger(innen)» gut sichtbare Informationen» gute Zufahrtsmöglichkeit für Entsorgungsfahrzeuge» ausreichend Platz für Entleerung» keine Oberleitungen, Masten, Bäume, die die Entleerung erschweren

11 9 Altglassammlung und -verwertung in Österreich 3 Kleines Altglas-Sammelsurium 4 Ein Tag im Leben eines Sammel-LKW 7 Kennzahlen 1 Altglassammlung und -verwertung 4 Ein Tag im Leben eines Altglassammel-LKWs 10. Dezember 2008 Es geht los! Mein Chef kommt, ich höre ihn schon. Noch ist es finster. Und kalt. Der Schneepflug ist schon gefahren. Zum Glück. Sonst hätte es mein Chef schwer. Ich mein, der würde auch das schaffen. Heute fahren wir eine neue Route. Also, für mich ist die Route neu. Ich bin ein Neuling. Mein Chef kennt sie schon. Der ist ein alter Hase. Das sagen seine Kollegen. Ich sag, er ist ein echter Auskenner. Und er weiß, wie er mit Typen wie mir umgeht. Das ist nicht so leicht, müssen Sie wissen. Immerhin wiege ich 16 Tonnen wenn ich leer bin! Und habe einen großen Anhänger. Aber mein Chef weiß, wie er mich dorthin lenkt, wo er mich haben will. Egal wie die Fahrbahn ist. Auch in engen Straßen schafft er das. Ich glaub, ich taug ihm. So wie der mich gestern gepflegt hat. Sauberkeit ist wichtig beim Glassammeln, sagt er. Heute also eine neue Route. Ich bin schon gespannt. Mein Chef kennt alle Glasbehälter auf unserer Route. Er weiß auch, wie er sie ohne Umwege optimal erreicht. Effizient ist das, sagt er. Kein Kilometer zu viel. Glasbehälter. Ich habe mich am Anfang gewundert. Die Behälter sind nicht aus Glas. Aber es werden Glasflaschen in ihnen gesammelt. Die holen wir und bringen sie zum Glaswerk. Recycling nennen die Menschen das. Mein Chef ist schon lange beim Glasrecycling. Ich glaube, er ist stolz darauf. Und er ist stolz auf mich. Weil ich modern bin und nur wenig aus meinem Auspuff ausspucke. Wir zwei sind gut zur Umwelt, hat er mir gestern erklärt. Wir sammeln Glasverpackungen und wir verschmutzen die Luft nicht sehr. Das ist gut fürs Klima. Außerdem: Mein Chef hat trainiert, so mit mir zu fahren, dass wir nicht viel Sprit verbrauchen. Ach ja, das mit dem Recycling wollte ich Ihnen erzählen. Mein Chef hat mir das gestern erklärt. Die Glasflaschen und die Gurkengläser, die Sie leer machen, bringen Sie zu den Glasbehältern. Von dort holen wir sie ab und führen sie zum Glaswerk. Und im Glaswerk machen sie neue daraus. Cool, oder? Ich finde das jedenfalls ziemlich cool. Das haben sich die Menschen gut ausgedacht. In Österreich, hat mein Chef gesagt, machen sie das schon seit über 30 Jahren. Da weiß man, wie das geht. Wenn das mit dem Glasrecycling noch nicht erfunden wäre, ich würde es glatt erfinden. Super ist auch, dass man die Glasverpackungen nicht in den Müll werfen muss, weil man sie recyceln kann. Stellen Sie sich vor, man würde die alle einfach wegwerfen und auf eine Deponie geben. Bei Ihnen im Ort. Oder irgendwo anders. Schade um die Landschaft! Keine Wiesen, keine Seen, kein Wald. Wir sind beim ersten Glasbehälter. Das müssen Sie einmal sehen, wie das mein Chef macht! Auf meinem Rücken ist ein riesiger Kran. Den hakt mein Chef beim Glasbehälter ein und hebt damit den Behälter über meinen Anhänger. Mein Anhänger ist mein Bauch. Aber eigentlich sind es zwei Bäuche, einer für die

12 Altglassammlung und -verwertung in Österreich 3 Kleines Altglas-Sammelsurium 4 Ein Tag im Leben eines Sammel-LKWs 7 Kennzahlen 1 Altglassammlung und -verwertung Verpackungsglassammlung in Österreich 10 gefärbten Glasverpackungen (Buntglas, sagen die Menschen) und einer für die ungefärbten (das Weißglas). Und in den Glasbehältern sind natürlich auch zwei Bäuche. Jetzt macht mein Chef die eine Bodenseite vom Glasbehälter auf. Ja, es ist das Buntglas. Das lässt er jetzt in meinen Buntglasbauch fallen. Langsam, damit die Glasverpackungen nicht brechen. Im Glaswerk ist es ihnen lieber, wenn sie die Flaschen und Gläser im Ganzen kriegen. Mein Chef hält den Behälter immer so nah wie möglich zu meinem Bauch, damit das Glas leise hineinrieselt. Jetzt macht er den Buntglasboden zu, schwenkt den Container über meinen Weißglasbauch und macht den Weißglasboden auf. So, fertig! Vorsichtig stellt er jetzt den Behälter auf seinen Platz zurück. Auf zum nächsten. Oje, das wird ihm jetzt nicht gefallen. Rund um den Glasbehälter ist Schnee. Wie sollen wir da ordentlich arbeiten? Die Menschen sollten schon besser aufpassen und den Schnee wegräumen. Die wissen ja, dass das Altglas abgeholt wird. Mein Chef schaufelt den Schnee weg. Eigentlich ist das nicht sein Job. Aber er will seine Arbeit ordentlich machen. So, jetzt können wir den Kran aktivieren. Noch etwas muss ich Ihnen vom Recycling erzählen. Weil Sie die leeren Glasverpackungen sammeln und weil mein Chef und ich sie ins Glaswerk bringen, brauchen sie dort viel weniger Rohstoffe. Sand zum Beispiel. Oder Kalk. Dolomit. Und vieles andere. Die Menschen nennen diese Stoffe Primärrohstoffe. Und woher sind die Primärrohstoffe? Richtig: Aus der Natur! Weil wir also die Glasverpackungen recyceln, brauchen wir keine neuen Rohstoffe aus der Natur. Ist das nicht doppelt super! Wir deponieren nichts und wir brauchen keine zumindest viel weniger neue Rohstoffe. Ich muss sagen, ich bin auch stolz, dass ich beim Glasrecycling bin. Jetzt sind meine Bäuche ganz voll. Fast 20 Tonnen haben wir heute gesammelt. Wow, die Natur wird sich freuen!

13 AGR-Managementsystem 2 Nie wieder ohne Managementsystem 5 Woran wir arbeiten Auszug aus dem AGR-Leistungsprogramm 6 Was uns freut Auszeichnungen 9 Kennzahlen 3 innen und 5 Woran wir arbeiten Ziele / Maßnahmen / Termine Auszug aus dem AGR-Leistungsprogramm Der Anspruch an die Altglasqualität ist hoch, die optimale Qualität ist unser Ziel. Wir forcieren den Doppelkammerbehälter für eine qualitätsorientierte, moderne und lärmarme Altglassammlung. Die Doppelkammerbehälter stellen bereits rund 39 % des aufgestellten Behältervolumens. Die Zahl der Fehlwürfe ist im Doppelkammerbehälter nachweislich geringer. In Wien beispielsweise ist der Fehlwurfanteil bei Weißglas von 10 % auf 4 % gesunken (Quelle: Abfallwirtschaftskonzept Wien). Umstellung in Wien: ca. 255 Stk Liter-Behälter, ca. 270 Stk Liter-Behälter Dezember 2008 Umstellung in der Steiermark: ca. 25 Stk Liter-Behälter, ca. 10 Stk Liter-Behälter Dezember 2008 Umstellung in Vorarlberg: ca. 65 Stk Liter-Behälter Dezember 2008 Umstellung in Salzburg: ca. 25 Stk Liter-Behälter Dezember 2008 Umstellung in Kärnten: ca. 45 Stk Liter-Behälter, ca. 10 Stk Liter-Behälter Dezember 2008 Umstellung in Oberösterreich: ca. 35 Stk Liter-Behälter Dezember 2008 Umstellung in Tirol: ca. 100 Stk Liter-Behälter Dezember 2008 Fortsetzung der Umstellungen je nach individuellem Bedarf (notwendig, wirtschaftlich sinnvoll) Dezember 2009 Wir informieren am Ort der Handlung, um höchste Qualität im gesamten Sammelprozess zu garantieren. 11 Wir lassen die ÖBB-Altglaswaggons renovieren und mit Hinweisen zum getrennten Transport von Weißglas und Buntglas ausstatten. 3 Waggons renovieren, lackieren und mit Weißglas- respektive Buntglasetikette versehen 19 weitere ÖBB-Altglaswaggons werden renoviert, neu lackiert und mit Weißglas- respektive Buntglasetikette versehen Wir informieren die Bevölkerung, um Teilnahme und Achtsamkeit für das richtige Glasentsorgen zu fördern. Bobby Bottle zeigt, wie Glassammeln geht, Kinder machen mit: Aktion Bobby Bottle in Volksschulen: Bobby besucht ca. 90 Schulen/4800 Kinder. Die Werke des Bobby-Bottle-Malwettbewerbs 2006 in Eisenstadt und Graz jeweils 2 Wochen rund 15 Volksschulen zeigen, kreatives und lehrreiches Rahmenprogramm anbieten Gewinnspiel Müllmänner in Not auf implementieren Papiermodell eines Doppelkammerbehälters zum Anmalen und Basteln anbieten Website kindergerechter, moderner und barrierefrei gestalten Aktion Bobby Bottle in Volksschulen: Bobby besucht ca. 90 Schulen/5000 Kinder. Dezember 2008 Dezember 2009 Juni 2008 Dezember 2008 Jänner 2009 Jänner 2009 April 2009 Dezember 2009

14 AGR-Managementsystem 2 Nie wieder ohne Managementsystem 5 Woran wir arbeiten Auszug aus dem AGR-Leistungsprogramm 6 Was uns freut Auszeichnungen 9 Kennzahlen 3 innen und Wir gestalten die AGR-Website neu und barrierefrei (für sehbehinderte Menschen mit Screenreader lesbar). Mai 2008 Jugendliche und ihre Lehrenden führen Regie bei Kurzfilm- und Webarbeiten: Umweltpreis Pro Glas Ressourcen schonen, Abfall vermeiden, Klima schützen. 5 Schulen werden ausgezeichnet, die Werke auf online gestellt. Dezember 2008 Für Jugendliche entwickeln wir ein Handy-Game Recycling Hero, zum Download auf Dezember 2009 Wir informieren die Multiplikatoren, um Teilnahme und Achtsamkeit der Bevölkerung für das richtige Glasentsorgen zu fördern. Referate im Rahmen der Abfallberaterschulung des ARA Systems vor rund 200 Expert(inn)en Oktober 2008 Referate im Rahmen der Abfallberaterschulung des ARA Systems vor rund 200 Expert(inn)en Oktober 2009 Wir informieren Verantwortliche in der Gastronomie über das richtige Sammeln gebrauchter Glasverpackungen. Wir appellieren, dass Glasverpackungen rücksichtsvoll und nicht während der Nachtruhe entsorgt werden. Medienkooperationen mit 4 Gastronomiefachmedien Mai 2008 Presseinformationen an Wirtschaftskammermedien Dezember 2009 Altglas sammeln und recyceln ist ein Gewinn für Mensch und Umwelt. Je mehr Glasverpackungen recycelt werden, desto besser. Wir streben an, möglichst 100 % der in Österreich verkauften Glasverpackungen zu sammeln und dem Recycling zuzuführen. Wir gestalten das Altglassammelsystem möglichst bürger(innen)freundlich. Vorsammeltaschen für gebrauchte Glasverpackungen im Bundesland Salzburg anbieten Kooperation mit AbfallService Salzburg Modellversuch in Wiener Wohnhausanlagen zur Steigerung der Altglassammelmenge durchführen Kooperation mit Magistratsabteilung 48 Juli 2009 Juli 2009 Vorsammeltaschen für gebrauchte Glasverpackungen in Oberösterreich anbieten Kooperation mit LAVU Dezember Das österreichische Recyclingsystem für Glasverpackungen zählt zu den besten weltweit. Basis für den Erfolg ist das gute Zusammenspiel aller Beteiligten. Der hohe Standard ist unser Richtwert. Wir lernen die Ansprüche unserer Stakeholder besser kennen und verbinden deren und unser Know-how. Moderierter AGR-Dialog-Workshop mit Partnerunternehmen: World Cafe, Thema Innovation mit rund 30 Teilnehmer(inne)n Meeting und Exkursion ins Glaswerk Vetropack (Pöchlarn/NÖ) mit Fahrern der Glassammel-LKWs aus K, S und OÖ mit rund 20 Teilnehmer(inne)n Moderierter AGR-Dialog-Workshop mit Partnerunternehmen: Thema Veränderung mit ca. 30 Teilnehmer(inne)n April 2008 November 2008 Mai 2009 Meeting mit Fahrern der Glassammel-LKWs Herbst 2009 Abfälle vermeiden ist uns etwas wert hat AGR den AGR-Fonds für Abfallvermeidung (AGR-FAV) eingerichtet. Jährlich warten 3 des Lizenzerlöses auf Ausschüttung. Im Jahr 2008 konnten über 30 % der Fördermittel in Abfallvermeidungsprojekte investiert werden, der Rest verbleibt im Fördertopf. Lesen Sie mehr über die Projekte im Anschluss an die Tabelle und auf html. Dort finden Sie weiters Informationen zu den Einreichmodalitäten. Altglas sammeln bringt unerwünschte Nebeneffekte. Zum Beispiel Emissionen, Lärm. Wir achten darauf, diese möglichst gering zu halten. Eine Herausforderung für unsere Logistiker: Gebrauchte Verpackungen wollen umweltfreundlich transportiert werden. Für einige Strecken übernimmt der Mobiler das Altglas, sodass dieses dort zu einem großen Teil per Bahn transportiert werden kann.

15 AGR-Managementsystem 2 Nie wieder ohne Managementsystem 5 Woran wir arbeiten Auszug aus dem AGR-Leistungsprogramm 6 Was uns freut Auszeichnungen 9 Kennzahlen 3 innen und Tirol: ca. 60 % des Tiroler Altglases wird mittels Mobiler zum Glaswerk Vetropack in Kremsmünster (OÖ) transportiert Kärnten: ca. 50 % des Kärntner Altglases wird mittels Mobiler zum Glaswerk Vetropack in Kremsmünster (OÖ) transportiert. seit Jänner 2007 seit Juni 2008 AGR legt Wert darauf, dass Altglas mit möglichst emissionsarmen LKWs gesammelt und transportiert wird. Von 112 LKWs, die im Auftrag der AGR im Jahr 2008 unterwegs waren, entsprachen 13 der höchsten Kategorie EURO V (2005: 1). Neu angeschaffte LKW für die Altglassammlung sollten der höchsten zum Zeitpunkt der Bestellung lieferbaren EURO-Norm entsprechen. Dezember 2009 Wir wollen den Wirkungen unseres Handelns fundiert auf den Grund gehen. Wie viel Verpackungsglas landet im Restmüll? Eine Studie zeigt auf, dass rund Tonnen Glasverpackungen im Restmüll landen. Vor allem in Stadtgebieten ist Handlungsbedarf. Erste Konsequenzen siehe bitte unter Altglas sammeln und recyceln ist ein Gewinn für Mensch und Umwelt auf Seite 12. Weitere Informationen finden Sie im Anschluss an die Tabelle. Motivforschung: Entsorgen von gebrauchten Glasverpackungen in Österreich Warum mache ich mit, warum nicht? Herbst 2008 Juni 2009 Restmüllanalyse in Wien in Zusammenarbeit mit MA48 Dezember 2009 Wir wollen Achtsamkeit gegenüber Mitmenschen, Mitwelt, Umwelt wachsen lassen und nachhaltig handeln. Geld an sich ist neutral. Wie wir es einsetzen, darauf kommt es an. AGR legt Wert auf Investment, das ökonomischen, ökologischen und sozialen Gewinn bringt. Wir sichern das österreichische Sammelsystem für Glasverpackungen finanziell nachhaltig ab. Wir orientieren uns bei unserer Ausrichtung zu einem nachhaltigen Unternehmen an der Global Reporting Initiative (GRI). AGR gestaltet den Nachhaltigkeitsbericht / Vereinfachte Umwelterklärung 2009 nach den Anforderungen der Global Reporting Initiative (GRI) / Anwendungsniveau B+. Juni 2009 Wir versuchen, gemeinsam Wege zum Erfolg zu finden, unsere Stärken zu festigen, unsere Schwächen zu mindern. Auf den AGR-Workshop Auf dem Weg zum internen Leitbild 2007 folgen weitere Workshops zur Teamreflexion. Interner AGR-Workshop Spielregeln April Interner AGR-Workshop Persönlichkeit, persönliche Entwicklung November 2008 Interner AGR-Workshop Image März 2009 Wissen schafft Handlungsspielraum und motiviert. Das bringt individuellen und unternehmerischen Erfolg. Fachliche und persönliche Aus- und Weiterbildung der (innen) sichern wir gemäß AGR-Bildungsplan. Der individuelle Weiterbildungsplan wird jährlich zwischen MA(in) und Vorgesetztem abgestimmt und festgehalten. Aus- und Weiterbildung gemäß Weiterbildungsplan, durchschnittlich 22 Stunden pro MA(in) Dezember 2008 Aus- und Weiterbildung gemäß Weiterbildungsplan etwa im Ausmaß wie 2007, siehe auch Kapitel Kennzahlen 3 innen und Wir verankern Ressourcenschonung und nachhaltige Beschaffung im Büro. Beitrag zum Klimaschutz: Kooperation mit Climate Austria: Kompensation von CO 2 -Emissionen im bürointernen Betrieb (Gasverbrauch, Dienstfahrten: 21 Tonnen) für das Jahr Da wir Naturstrom beziehen, müssen wir den Stromverbrauch nicht kompensieren. (Kapitel Kooperationspartner) Dezember 2009 Dezember 2008 Leitfaden für Grüne und nachhaltige AGR-Veranstaltungen entwickeln Jänner 2009 Energiesparen: interner Workshop von klima:aktiv für AGR Februar 2009 Austausch von 8 alten Heizkörpern Energieeinsparung durch schnelleres Aufheizen April 2009 Beitrag zum Klimaschutz: Kooperation mit Climate Austria: Kompensation von CO 2 -Emissionen im bürointernen Betrieb für das Jahr 2009 Dezember 2009

16 AGR-Managementsystem 2 Nie wieder ohne Managementsystem 5 Woran wir arbeiten Auszug aus dem AGR-Leistungsprogramm 6 Was uns freut Auszeichnungen 9 Kennzahlen 3 innen und Sie wollen mehr über einzelne MaSSnahmen wissen? Im Folgenden beschreiben wir ausgewählte Projekte beispielhaft. Für detaillierte Informationen kontaktieren Sie uns bitte: 01/ , agr@agr,at, Details zu: Das österreichische Recyclingsystem für Glasverpackungen zählt zu den besten weltweit. Moderierter Stakeholder-Dialog Innovation ist machbar Der AGR-Stakeholder-Workshop 2008 stand ganz im Zeichen von Innovation. Rund 30 Expertinnen und Experten aus unterschiedlichen Unternehmen und Organisationen des AGR-Netzwerks lernten am 22. April in Pöchlarn/ NÖ Wege kennen, die das Feld für Innovationen bereiten. Herr Magister Jürgen Jantschgi begleitete den gemeinsamen Versuch, mittels kreativer Rollen und Blue- Ocean-Suchpfaden neue innovative Ansätze für das österreichische Glasrecyclingsystem zu finden. 14 Gewohnte Denkbahnen zu verlassen, ist nicht immer einfach. Folgende Fragen können dabei helfen: Welche guten Ideen sind hinter der Oberfläche? Was ist eine zweite richtige Antwort? Was wäre, wenn? Wie würde jemand anderer die Idee verändern? Frau Magister Himpelmann vom KRONOS-Team führte durch den Tag. Zum Abschluss lud der Verpackungsglashersteller Vetropack zur Werksbesichtigung. Lesen Sie mehr über unseren Dialog mit unseren Partnerunternehmen und Anspruchsgruppen auf agr.at/nachhaltigkeit-umwelt/agr-stakeholder-dialog.html Details zu: Abfälle vermeiden ist uns etwas wert. Aus dem AGR-Fonds für Abfallvermeidung AGR-FAV unterstützt AGR vorbildliche Projekte zur Abfallvermeidung. Gefördert werden Maßnahmen, die im engsten Sinn durch Optimierung der Logistik durch Bewusstseinsbildung oder den Aufbau geeigneter Netzwerke Abfallvermeidung bewirken. Unternehmen, Institutionen, Private können sich über eine Förderung von bis zu 100 % der Projektkosten freuen. Kreative Rollen Die Spieler (Karten) Entdecker (01 16) Künstler (17 32) Richter (33 48) Kämpfer (19 64) Modalitäten: agr-foerdert-abfallvermeidung-agr-fav.html Die Fördervergabe wickelt das internationale Beratungsunternehmen für Umwelt- und Abfallwirtschaft Tanzer Consulting GmbH mit Sitz in Wien ab. aus: Jantschgi C&R, Play Innovation TRIZ & more

17 AGR-Managementsystem 2 Nie wieder ohne Managementsystem 5 Woran wir arbeiten Auszug aus dem AGR-Leistungsprogramm 6 Was uns freut Auszeichnungen 9 Kennzahlen 3 innen und Wir gratulieren folgenden Projekten zur AGR-FAV-Förderung: Emil die Flasche Alle Schulanfänger(innen) des Bezirks Radkersburg werden ab Schuljahr 2008/09 mit Emil ausgestattet. Emil, eine geruchs- und geschmacksneutrale Trinkflasche aus Glas, kann gewaschen und immer wieder befüllt werden. Ein Kunststoffmantel umhüllt Emil bruchsicher. Stoffüberzüge in verschiedenen Designs kleiden Emil sympathisch und fröhlich ein. Dank Thermoeffekt eignet sich Emil für warme Getränke im Winter und für erfrischende im Sommer. Auf Wunsch begleitet ein(e) Abfallberater(in) Emils erste Schulstunden ( Vermeidungsstunden, ). Unter der Annahme, die Hälfte der Schulanfänger(innen) nimmt täglich Einweggebinde mit, errechnete der AWV ein Abfallvermeidungspotenzial von 900 kg oder bis Liter im ersten Jahr. (Quelle: Projekteinreichung des AWV Radkersburg) Das Projekt hat Vorbildcharakter und Multiplikatorwirkung. Kurzfristige Vermeidungseffekte werden bei Verpackungen, umweltgefährdenden Inhaltsstoffen und Energiebedarf erwartet. Das langfristige Vermeidungspotenzial kann durch ein vom Öko-Beschaffungsservice (ÖBS) entwickeltes System in CO 2 -Äquivalenten ausgedrückt werden. (Quelle: Projekteinreichung des GVU Amstetten) Ausprobierset Die Besten ihrer Klasse Jutta Kellners Projekt setzt sich das ambitionierte Ziel, abfallarme, schadstoffarme und nachhaltige Produkte in Schulen zu forcieren. Angesprochen sind Schülerinnen und Schüler, Lehrende und der Papierfachhandel. Derzeit fallen in Schulen große Mengen an kurzlebigen und nicht immer umweltfreundlichen Produkten an. Das Projekt will aufzeigen, dass es auch anders geht und ein Schulbetrieb mit weniger PVC, Kunststoffblisterverpackungen, Lösungsmitteln etc. möglich ist. (Quelle: Projekteinreichung Jutta Kellner) Nachhaltiger Einkauf im Mostviertel In allen 35 Gemeinden des Bezirkes Amstetten soll ein nachhaltiges Beschaffungswesen in der öffentlichen Verwaltung (Gemeinde, Abfallwirtschaftsverbände, ) Einzug halten. Alle Beschaffungsvorgänge, die in öffentlichen Einrichtungen üblich sind, werden analysiert, Möglichkeiten einer Beschaffung gemäß Nachhaltigkeitskriterien erarbeitet. Zielgruppen sind Entscheidungsträger für den Einkauf (Bürgermeister, Amtsleiter, institutionelle Einkäufer, ). Nach Beendigung eines einjährigen Einführungsprojektes durch den Gemeindeverband sollen auf lokaler Ebene Projektgruppen für nachhaltigen Einkauf in Gemeinden und öffentlichen Einrichtungen installiert sein, die das Projekt abschließen und in den Regelbetrieb überführen. Haushaltsmanager.at Bernhard Kuderer designt eine Datenbank, die Ihr Leben verändern könnte. Mehr Gesundheit, weniger Abfall, mehr regionale Lebensmittel, weniger CO 2 -Verbrauch dies alles und noch mehr wird mit dem virtuellen Haushaltsmanager möglich sein. Er bietet: den persönlichen Wochen- oder Monatsspeiseplan unter Berücksichtigung saisonaler, regionaler, qualitätsspezifischer und gesundheitsrelevanter (Allergien,...) Faktoren, Rezeptvorschläge für den zweiten Lebensweg eines Produktes, einen virtuellen Vorratsschrank, der vor Ablauf des Haltbarkeitsdatums zum Verzehr animiert. (Quelle: Projekteinreichung Bernhard Kuderer) 15

18 AGR-Managementsystem 2 Nie wieder ohne Managementsystem 5 Woran wir arbeiten Auszug aus dem AGR-Leistungsprogramm 6 Was uns freut Auszeichnungen 9 Kennzahlen 3 innen und Details zu: Wir wollen den Wirkungen unseres Handelns fundiert auf den Grund gehen Verpackungsglas im Restmüll 2008 landeten ca Tonnen gebrauchte Glasverpackungen im Restmüll statt in der Altglassammlung. Das ist schade, denn gebrauchte Glasverpackungen wollen recycelt werden zum Vorteil für die Umwelt und weil die getrennte Entsorgung und das Recycling von Glasverpackungen weniger kostet als das Deponieren. Außerdem: Getrennt entsorgt können Glasflaschen, Gurkengläser, Parfumflacons und alle anderen Glasgebinde ohne Einschränkung recycelt werden. Bei stets gleich bleibender 1A-Qualität. Aus guten Gründen hat der Gesetzgeber vorgeschrieben, dass maximal Tonnen gebrauchte Glasverpackungen pro Jahr im Restmüll landen dürfen. Die Partner im AGR-Netzwerk sind in der Verantwortung, diesen Grenzwert zu erreichen. Vor allem in urbanen Regionen lässt die Genauigkeit bei der Glasentsorgung zu wünschen übrig. Die Verantwortlichen der großen Städte reagierten prompt auf die Ergebnisse der Studie und starteten in Kooperation mit AGR Untersuchungen und Informationskampagnen (siehe Auszug aus dem AGR-Leistungsprogramm, Kapitel Altglas sammeln und recyceln ist ein Gewinn für Mensch und Umwelt Seite 12). Grüne und nachhaltige AGR-Veranstaltungen Leitfaden 16 Einleitung AGR ist dem nachhaltigen und umweltverträglichen Wirtschaften verpflichtet aus Verantwortung gegenüber der Gesellschaft und der Umwelt. Wir sind seit 2001 anerkanntes EMAS-Unternehmen und trachten stetig danach, die Umweltleistungen unserer Aktivitäten zu verbessern, negative Umweltauswirkungen zu verringern. Bei unseren Geschäftspartnern möchten wir ebenfalls umweltorientiertes und nachhaltiges Handeln anregen. Wir wollen Vorbild sein für Menschen, Unternehmen und Institutionen und zeigen, dass Umweltorientierung und wirtschaftlicher Erfolg Hand in Hand gehen können. Daher ist uns wichtig, dass Veranstaltungen für oder im Namen der AGR unseren Ansprüchen nach Umweltfreundlichkeit und Nachhaltigkeit entsprechen. Veranstaltungen umweltfreundlich und nachhaltig organisieren Veranstaltungen (Pressekonferenzen, Workshops, Meetings, ) von AGR selbst organisiert oder für AGR von einem Auftragnehmer (PR-Agentur, anderer Partner) ausgerichtet sollen unter möglichst umwelt- und sozial freundlichen Bedingungen stattfinden. Das heißt nach Maßgabe wirtschaftlicher Rahmenbedingungen und sonstiger Möglichkeiten:» Der Veranstaltungsort kann mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreicht werden.» Hotel/Restaurant/Veranstaltungsstätte sind mit Umweltzeichen (für Tourismus), EMAS, ISO 14000ff oder dergleichen ausgezeichnet. Wiener Tourismusbetriebe, die ein Umweltzeichen führen dürfen, sind in der Broschüre Umweltzeichen Tourismus in Wien erfasst. Eine Übersicht über alle österreichischen Gastbetriebe mit Umweltzeichen bietet: Verköstigung und Getränke (Buffet, Catering, Menü, Pausensnacks, ) stammen aus der Region. Biologische und saisonale Produkte werden bevorzugt.» Getränke werden aus Glasflaschen gereicht. Wo dies möglich ist (z.b. in Wien), wird auch Leitungswasser in Glaskrügen angeboten.» Abfälle werden möglichst vermieden: Geschirr wird im Mehrweg geführt (d. h., es wird kein Wegwerfgeschirr verwendet),» Unberührte Speisereste vom Buffet etc. werden sozialen Einrichtungen gespendet (Obdachlosenheimen,...).» Gerne werden soziale Einrichtungen, Institutionen, deren Erlös sozialen Zwecken dient, für Dienstleistungen (Catering, ) beauftragt.» Veranstaltungsorte, die nachweislich ÖKO-Strom verwenden, werden bevorzugt.» Die umweltorientierte und nachhaltige Ausrichtung des Veranstaltungsortes und der Veranstaltung sollen erkennbar (Logos, Hinweise, Broschüren, ) sein. Bitte beachten Sie bei der Organisation von Veranstaltungen für AGR auf eine möglichst umweltfreundliche und nachhaltige Ausrichtung. Danke!

19 AGR-Managementsystem 2 Nie wieder ohne Managementsystem 5 Woran wir arbeiten Auszug aus dem AGR-Leistungsprogramm 6 Was uns freut Auszeichnungen 9 Kennzahlen 3 innen und 6 Was uns freut Auszeichnungen und Preise ASRA-Preis für Nachhaltigkeitsbericht 2008 Auszeichnung der Gemeinde Wien im Rahmen der ÖkoBusinessPlan-Gala 2008 für das AGR-Umweltmanagement Auszeichnung der Gemeinde Wien im Rahmen der ÖkoBusinessPlan-Gala 2008 für den Nachhaltigkeitsbericht 2007 ASRA-Preis für Nachhaltigkeitsbericht 2007 klima:aktiv-preis 2007 für Mobilitätsmanagement ÖGUT-Umweltpreis für die Aktion Bobby Bottle im Jahr 2005 EMAS-Preis 2005 des Lebensministeriums für die Umwelterklärung 2004 ÖkoBusiness-Award der Gemeinde Wien für die Aktion Bobby Bottle 2004 Umweltpreis der Industrie für die Einführung eines prozessorientierten UMS 2001 Lob und Kritik zum AGR-Nachhaltigkeitsbericht 2008 Erstmals lud AGR zu einer Online-Umfrage zum Nachhaltigkeitsbericht ein. Aus den zahlreichen Rückmeldungen unserer Stakeholder zitieren wir einige besonders förderliche und erfreuliche: AGR-Berichte sind stets umfassend, haben stets hohes Informationsniveau nett zum Lesen, abwechslungsreich und interessant 17 so geschrieben, dass auch Laien profitieren. Die Tabelle Ziele/Maßnahmen/Termine gibt einen schönen Einblick Es wäre interessant, die dargestellten Zahlen in einem Zusammenhang zu sehen, Beschreibungen zu ausgewählten Maßnahmen, die im Vorjahr gesetzt wurden eine Erfolgsstory! Nicht nur der AGR, sondern vielmehr eine Erfolgsstory des Teams, das diesen Bericht geschrieben hat zeigt die kontinuierliche Verbesserung, sowohl des Berichts, als auch im operativen Bereich, besticht durch seine Kennzahlen, Ziele und Maßnahmen, aber auch die vielschichtige Stakeholdereinbindung Das Spannende ist, dass so viele verschiedene Blickwinkel nachvollzogen werden können und auf zum Teil amüsante Weise nahegebracht werden (z.b. Tagebuch einer Glasverpackung) Über 90 % der Befragten gaben an, dass sie im AGR- Nachhaltigkeitsbericht 2008 Informationen finden, die sie für die eigene Tätigkeit nutzen können und die sie bislang nicht kannten. Herzlichen Dank für Ihre Kommentare und Rückmeldungen bisher und in Zukunft!

20 Altglassammlung und -verwertung in Österreich 3 Kleines Altglas-Sammelsurium 4 Ein Tag im Leben eines Sammel-LKWs 7 Kennzahlen 1 Altglassammlung und -verwertung 7 Kennzahlen 1 Sammlung und Verwertung von Glasverpackungen Marktinput Verpackungsglas 1 t Marktmenge Verpackungsglas 1, 6 t Lizenzmenge Verpackungsglas 2 t Lizenzquote-Marktinput % Lizenzquote-Marktmenge 6 % Sammelmenge Österr. Gesamt t Sammelmenge AGR Gesamt t Sammelmenge Weißglas AGR t Sammelmenge Buntglas AGR t Sammelmenge Braunglas AGR 3 t Sammelmenge AGR aus privaten Haushalten Sammelmenge AGR aus haushaltsähnlichen Einrichtungen Sammelmenge AGR aus Gewerbe und Industrie t Pro-Kopf-Sammelmenge aus privaten Haushalten t t kg Verwertungsmenge t Recyclingquote-Marktinput 4 % Recyclingquote-Marktmenge 6 % Recyclingquote-Lizenzmenge IST-Quote % Recyclingquote-Lizenzmenge laut Bescheid, SOLL-Quote % Öffentlich bereitgestellte Sammelbehälter Stk Öffentlich bereitgestelltes Behältervolumen m Öffentlich bereitgestelltes Behältervolumen je Einwohner Ltr. 8,5 9,4 8,7 9,4 9,4 9,4 9,6 9,6 9,8 Anteil Doppelkammerbehälter am bereitgestellten Behältervolumen % 10 12, Entsorgungsvolumen pro Jahr (Übernahmekapazität) m³ Entsorgungsvolumen je Einwohner und Jahr (Übernahmekapazität) Ltr Befüllungsgrad der Behälter im Durchschnitt % Anteil der per Bahn verfrachteten Sammelmenge % Anteil Export der Sammelmenge % Gerundet (Rundungsdifferenzen möglich) 1 Quelle: Vetropack Austria GmbH 2 Quelle: Altstoff Recycling Austria AG (ARA) 3 Braunglas wird ausschließlich in Industrie- und Gewerbebetrieben gesammelt. 4 Quelle: Vetropack Austria GmbH 5 Die Nachfrage nach Glasgebinden ist im 4. Quartal 2008 auf Grund der globalen Wirtschaftssituation rückläufig gewesen. 6 Veröffentlichung erstmals 2009 ab 2007

21 Altglassammlung und -verwertung in Österreich 3 Kleines Altglas-Sammelsurium 4 Ein Tag im Leben eines Sammel-LKWs 7 Kennzahlen 1 Altglassammlung und -verwertung Kennzahlen-Glossar Marktinput Verpackungsglas Gesamtmenge an Glasverpackungen ( Leerglas : inländische Produktion + Leerglasimporte) Marktmenge Verpackungsglas Marktinput Verpackungsglas inklusive gefüllter Importe, exklusive gefüllter Exporte; jene Menge an Glasverpackungen, die in Österreich gesammelt werden kann. Lizenzmenge Verpackungsglas Gesamtmenge an Glasverpackungen, für die bei ARA AG Lizenzentgelt entrichtet wurde Lizenzquote Verhältnis Lizenzmenge zu Marktinput respektive Marktmenge Verpackungsglas; die hohe Lizenzquote zeigt, dass die Finanzierung der Verpackungsglassammlung gesichert ist. Sammelmenge Gesamt Österreich in Österreich von AGR und anderen gesammelte Glasverpackungen Sammelmenge Gesamt AGR in Österreich von AGR gesammelte Glasverpackungen aus privaten Haushalten, haushaltsähnlichen Einrichtungen, (Gast-)Gewerbe und Industriebetrieben Pro-Kopf-Sammelmenge aus privaten Haushalten Recyclingquote Sammelmenge AGR aus privaten Haushalten bezogen auf Einwohnerzahl Volkszählung 2001 Verhältnis Verwertungsmenge zu Marktinput respektive Marktmenge; die hohe Recyclingquote zeigt, dass das österreichische Recyclingsystem für Glasverpackungen gut funktioniert. Im internationalen Vergleich wird die Recyclingquote-Marktinput verwendet. 19 Recyclingquote-Lizenzmenge; IST-Quote Recyclingquote-Lizenzmenge laut Bescheid; SOLL-Quote Öffentlich bereitgestellte Sammelbehälter Öffentlich bereitgestelltes Behältervolumen Öffentlich bereitgestelltes Behältervolumen je Einwohner Entsorgungsvolumen pro Jahr (Übernahmekapazität) Entsorgungsvolumen je Einwohner und Jahr (Übernahmekapazität) Befüllungsgrad der Behälter im Durchschnitt Verhältnis Verwertungsmenge zu Lizenzmenge vom BMLFUW per Bescheid vorgeschriebene Recyclingquote für Glasverpackungen Anzahl öffentlich zugänglicher Sammelbehälter; die Anzahl der Sammelbehälter geht zurück, da immer mehr moderne Doppelkammerbehälter bereit stehen (wo ehemals zwei Behälter standen, steht nun ein Doppelkammerbehälter) Gesamtes Fassungsvermögen der öffentlich bereitgestellten Sammelbehälter Gesamtes Fassungsvermögen der öffentlich bereitgestellten Sammelbehälter bezogen auf Einwohnerzahl Volkszählung 2001 Behältervolumen mal Entsorgungsfrequenz; die Übernahmekapazität wird ständig dem Bedarf angepasst, deren Optimierung ist eine Hauptaufgabe der AGR und ihrer Partner Behältervolumen mal Entsorgungsfrequenz bezogen auf Einwohnerzahl Volkszählung 2001 Verhältnis Füllmenge zu bereitgestelltem Behältervolumen; ein hoher Befüllungsgrad zeigt, dass die Glassammlung effizient ist und das Entsorgungsvolumen dem Bedarf entspricht

22 Altglassammlung und -verwertung in Österreich 3 Kleines Altglas-Sammelsurium 4 Ein Tag im Leben eines Sammel-LKWs 7 Kennzahlen 1 Altglassammlung und -verwertung Tonnen Glasverpackungen Marktinput, Lizenzmenge, Sammelmenge Marktinput Lizenzmenge Sammelmenge AGR und andere Sammelmenge AGR Sammlung und Verwertung von Glasverpackungen in Österreich Recyclingquote Glasverpackungen in % des Marktinputs Verpackungsglassammlung in Österreich Behälteranzahl / Behältervolumen Behälter Stück Öffentlich bereitgestellte Sammelbehälter/Stück Öffentlich bereitgestelltes Behältervolumen/m Behältervolumen für Sammlung von Glasverpackungen m % 34 28, Öffentlich bereitgestellte Behältervolumen Anteil Doppelkammerbehälter am öffentlich bereit gestellten Behältervolumen in % Volumen m 3

23 Austria Glas Recycling GmbH 1 Bewährtes zu neuen Erfolgen formen Vorwort 8 Kennzahlen 2 Aus dem Jahresabschluss 10 Was werden die kommenden Monate bringen? 11 Impressum 8 Kennzahlen 2 Aus dem Jahresabschluss Basis für den Jahresabschluss der AGR sind die in Österreich geltenden Vorschriften und Grundsätze ordnungsgemäßer Abschlussprüfung. AGR ist eine Non-Profit- Gesellschaft, die nichts ausschüttet. Alles fließt in die Kalkulation des Lizenztarifes für Glasverpackungen ein. Gewinn-und-Verlust-Rechnung 2008 (Auszug) Erlöse 2008 in Euro Aufwendungen 2008 in Euro Altstofferlöse Sammelinfrastruktur (Standorte, Behälter) Lizenzerlöse Sammlung, Transport Finanzerfolg -120 Sonstige (Verwaltung, Personal) Quelle: Bilanz der AGR davon Personal:

24 Austria Glas Recycling GmbH 1 Bewährtes zu neuen Erfolgen formen Vorwort 8 Kennzahlen 2 Aus dem Jahresabschluss 10 Was werden die kommenden Monate bringen? 11 Impressum 22 BILANZ ZUM 31. Dezember P A S S I V A A. EIGENKAPITAL A K T I V A A. ANLAGEVERMÖGEN I. Stammkapital , ,00 I. Immaterielle Vermögensgegenstände II. Ausgleichsbedingte Kapitalrücklage , ,24 1. Lizenzen 5.095, ,54 III. Gewinnrücklagen II. Sachanlagen 1. aus abgelaufenen Investitionsfreibeträgen , ,36 1. Sammelbehälter , ,11 IV. Bilanzgewinn 8.842, ,55 2. Betriebs- und Geschäftsausstattung , ,28 davon Gewinnvortrag 8.673, , , , , ,15 III. Finanzanlagen 1. Wertpapiere (Wertrechte) des Anlagevermögens , ,59 B. SONDERPOST AUS GLÄUBIGERVERZICHT , ,60 C. RÜCKSTELLUNGEN , ,52 1. Rückstellungen für Abfertigungen , ,00 2. Rückstellungen für Pensionen , ,00 3. Sonstige Rückstellungen , , , ,21 B. UMLAUFVERMÖGEN I. Vorräte 1. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe , ,12 II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände D. VERBINDLICHKEITEN 1. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen a) Verbindlichkeiten aus Sammlungs- u. Transportleistungen , ,81 b) Verbindlichkeiten gegenüber Gemeinden und Verbänden , , , ,78 2. Verrechnungsverbindlichkeit ARA-System , ,83 3. Sonstige Verbindlichkeiten , ,68 a) davon aus Steuern , ,23 b) davon im Rahmen der sozialen Sicherheit , , , ,29 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen a) Forderungen aus Lieferungen und Leistungen (Inland) , ,56 b) Forderungen aus Lieferungen und Leistungen (Ausland) , , , ,08 2. Sonstige Forderungen und Vermögensgegenstände , , , ,74 III. Wertpapiere und Anteile 1. Sonstige Wertpapiere und Anteile , ,34 IV. Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten , , , ,73 E. RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN , ,00 SUMME PASSIVA , ,25 SUMME AKTIVA , ,25

25 AGR-Managementsystem 2 Nie wieder ohne Managementsystem 5 Woran wir arbeiten Auszug aus dem AGR-Leistungsprogramm 6 Was uns freut Auszeichnungen 9 Kennzahlen 3 innen und 9 Kennzahlen 3 innen und innen und (per Jahresende) Angestellte 6 (basierend auf Kollektivvertrag Handel, Papierindustrie) Frauen Männer Davon Karenz Vollzeit Teilzeit Vollzeitäquivalent 8,5 8,5 8,5 8,4 ArbeiterInnen Geringfügig Beschäftigte Geschäftsleitung Männer Frauen Fluktuationsquote Krankenstands-, Kurtage im Durchschnitt/MA 9,4 7,6 6,6 23,8 4 Schulungsstunden im Durchschnitt/MA Im Dezember 2007: 11 MA (Einschulung der neuen in durch ausscheidenden 2 Bis Mai 2007: Karenz, danach einvernehmliche Lösung des Dienstverhältnisses 3 Berechnet nach Schlüter : Zwei lange unfallbedingte MA-Ausfälle. Dank Managementsystem und flexiblen Home-Office-Möglichkeiten gewohnt guter Arbeitsablauf sicher gestellt : Rückgang der Schulungsstunden wegen der beiden langen unfallbedingten MA-Ausfälle 6 Die innen und kommen aus Wien oder Wien-Umgebung zum Arbeitsplatz. 2008: Keine Fälle von MA-Diskriminierung 23 v.l.n.r. sitzend: Beatrix Lechner, Haymo Schöner, Gerhard Lacher, Ursula Gangel stehend: Johannes Gottschlich, Monika Piber-Maslo, Markus Grieslehner, Sabine Czopka-Pistora, Gabriela Sima

26 AGR-Managementsystem 2 Nie wieder ohne Managementsystem 5 Woran wir arbeiten Auszug aus dem AGR-Leistungsprogramm 6 Was uns freut Auszeichnungen 9 Kennzahlen 3 innen und Die kontinuierliche Verbesserung ein Steckenpferd des AGR-Teams , als die Austria Glas Recycling von ihren Unternehmensmüttern Vetropack Austria, Stölzle Oberglas und Lutzky Glas (jetzt: Vetropack) aus der Taufe gehoben wurde, war einer aus der heutigen Mannschaft bereits an Bord: Johannes Gottschlich (auf dem Foto auf Seite 23 in der zweiten Reihe ganz links) werkt seit 1985 für das österreichische Glasrecyclingsystem, damals noch als des Vereins Austria Recycling. Das Ziel damals wie heute: Altglas sammeln und verwerten, möglichst effektiv, möglichst effizient. Damals arbeitete er mit händisch verfassten Tourenplänen, heute mit datenbankgestützten Standortlisten. Damals gestaltete er Informationsunterlagen mit Papier und Bleistift, heute mit EDV-Grafikprogrammen. Die Liste ließe sich beliebig fortsetzen. Sie zeigt, Lernfähigkeit auf individueller und organisatorischer Ebene bedeutet Entwicklung, bedeutet Zukunft. Ein Umweltmanagementsystem fordert und fördert die kontinuierliche Verbesserung der Unternehmensleistungen. Das AGR-Team rüstet sich regelmäßig dafür. Neben der individuellen Weiterbildung arbeitet AGR auch an der kollektiven Entwicklung als Team. Den Spielregeln im Teamwork und der Persönlichkeitsentwicklung widmeten wir uns 2008 in zwei Workshops mit der gesamten Mannschaft. Gemeinsame Exkursionen ins Technische Museum (Ausstellung klimafreundlich mobil ) und MA48- Zelt rundeten die Weiterbildungsaktivitäten ab. (innen)gespräche finden zweimal jährlich statt. Kern der Gespräche sind Zielvereinbarungen, die in die Bewertung der (innen) einfließen.

27 Austria Glas Recycling GmbH 1 Bewährtes zu neuen Erfolgen formen Vorwort 8 Kennzahlen 2 Aus dem Jahresabschluss 10 Was werden die kommenden Monate bringen? 11 Impressum Wir fördern Kompetenz und Motiviertheit der (innen) durch Weiterbildungsangebote Individuelle Aus- und Weiterbildung Teilnahme an Konferenzen, Tagungen Fachzeitschriften, Fachbibliothek Flexible Arbeitszeitlösungen 4 innen sind in individuellem Ausmaß teilzeitbeschäftigt. Home-Office-Möglichkeiten Pro Monat können zwei Tage von zu Hause aus gearbeitet werden. Vorschlagswesen Verbesserungsvorschläge, die AGR nachweislich finanziellen Nutzen bringen, werden prämiert. Sicherheits- und Gesundheitsvorsorge Ergonomische Tipps, arbeitsmedizinische Informationen, Obst, biologische Frucht- und Gemüsesäfte versüßen den Arbeitsalltag Was werden die kommenden Monate bringen? Zum Zeitpunkt der Berichtslegung (Mai 2009) ist eines klar: Die Rahmenbedingungen für das österreichische Recyclingsystem für Glasverpackungen werden sich ändern. Das BMLFUW vereinfacht den Zugang zum Lizenzierungsmarkt, um dort Wettbewerb zu forcieren. Nicht klar ist, wie die Rahmenbedingungen aussehen werden. Zahlreiche Varianten sind in Prüfung und Diskussion. Als sicher gilt: Entpflichtungssysteme werden für die Lizenzeinnahmen verantwortlich sein, Provider werden die Sammel- und Entsorgungsinfrastruktur anbieten. AGR trachtet, ihr Know-how, ihre Erfahrung auch in Zukunft optimal und zum Besten des österreichischen Recyclingsystems für Glasverpackungen einzusetzen. Ziel ist jedenfalls, die gut funktionierende Verpackungsglassammlung in Österreich auf dem hohen Niveau in die Zukunft zu führen. Kostensteigerungen für Bürger(innen), Konsument(inn)en sind ebenso zu vermeiden wie Rückgänge in der Sammelmenge oder der Sammelqualität.

28 Austria Glas Recycling GmbH 1 Bewährtes zu neuen Erfolgen formen Vorwort 8 Kennzahlen 2 Aus dem Jahresabschluss 10 Was werden die kommenden Monate bringen? 11 Impressum 11 Impressum 26 Standort/Firmensitz: Obere Donaustraße 71, 1020 Wien, Austria, gemietete Büroräume in einem mehrgeschossigen Gebäude, GST 161/1 Widmung als Betriebsgrundstück Austria Glas Recycling: Gesellschaft mit beschränkter Haftung, gegründet Der Gesellschaftsvertrag regelt Aufgaben, Aufgabenverteilung und Beschlussfassungsmodi des Unternehmens und seiner Organe. Eigentümer: Vetropack Austria GmbH, Stölzle Oberglas AG Aufsichtsräte (Stand Mai 2009): Vors. Ing. Eduard Steininger (Vetropack Austria) Vors.-Stv. DI Bernhard Karrer (Stölzle Oberglas) Dkfm. Johannes Schick (Stölzle Oberglas) DI Rudolf Schraml (Vetropack Austria) Geschäftsführung: Komm.Rat Gerhard Lacher Prok. Mag. DI Dr. Haymo Schöner Organisation: Systemmanagement Umweltmanagement Geschäftsleitung Nachhaltigkeitsmanagement Rechnungswesen und Controlling sind extern vergeben Mengenmanagement Sekretariat EDV- Betreuung Öffentlichkeitsarbeit Nace-Code: Sammlung nicht gefährlicher Abfälle Der vorliegende Bericht umfasst das Kalenderjahr Der Bericht wird jährlich aktualisiert, alle drei Jahre wird eine konsolidierte Umwelterklärung publiziert. Termin für nächste konsolidierte Umwelterklärung: Mai 2010 Umweltpolitik: Anfragen zum Nachhaltigkeits- und Umweltmanagement der AGR Sabine Czopka-Pistora Nachhaltigkeits- und Sicherheitsbeauftragte Tel.: +43/1/ , czopka-pistora@agr.at DI Ursula Gangel, Umweltmanagementbeauftragte Mitglied des Nachhaltigkeitsteams Tel.: +43/1/ , gangel@agr.at Redaktion: Monika Piber-Maslo Öffentlichkeitsarbeit Mitglied des Nachhaltigkeitsteams Tel.: +43/1/ , piber-maslo@agr.at Kontakt, Informationen, Fotos, Grafiken: Umfrage: Sagen Sie uns Ihre Meinung zum AGR-Nachhaltigkeitsbericht 2009, nehmen Sie an der Online-Umfrage teil: nachhaltigkeit-umwelt/fragebogen.html Auditor: Lloyd s Register Quality Assurance Opernring 1/E/620, 1010 Wien, Austria Fotos: Austria Glas Recycling, Vetropack, Frikus, Rail Cargo Austria, Gemeinde Wals-Siezenheim, ÖKO-Business-Plan Wien, ÖBB-Technische Services GmbH Gestaltung und Druck: gugler cross media, 3390 Melk,

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30 GRI-Index Der vorliegende Nachhaltigkeitsbericht ist eine Fortführung der Nachhaltigkeitsberichte 2007 und 2008 und bildet mit diesen eine Einheit. AGR entschied sich für diese modulartige Berichterstattung, um jeweilige Kernthemen in den Blickpunkt zu stellen und den Leserinnen und Lesern neue Informationen zu bieten. Der Bericht orientiert sich an der EMAS-Verordnung und an den Richtlinien der Global-Reporting-Initiative GRI/Anwendungsniveau B+. Erforderliche Kriterien Anwendungsebenen G3 Angaben zum Berichtsprofil G3 Offenlegung des Managementansatzes G3 Leistungsindikatoren und Leistungsindikatoren in Sector Supplements OUTPUT OUTPUT OUTPUT Berichten Sie über: , , Eine Offenlegung des Managementansatzes erfolgt nicht. C C+ B B+ A A+ Angaben zu mindestens 10 G3-Kernindikatoren: Dabei sollte sowohl aus dem ökonomischen, als auch aus dem ökologischen Bereich sowie aus dem sozial/gesellschaftlichen Bereich jeweils mindestens ein Indikator enthalten sein. falls der Bericht extern bestätigt wurde Berichten Sie über: alle Kriterien für Ebene C und: , , Der Managementansatz wird für jede Indikatorenkategorie offengelegt. Angaben zu mindestens 20 G3-Kernindikatoren: Dabei sollte aus dem ökonomischen, dem ökologischen Bereich sowie aus den Bereichen Menschenrechte, Arbeit, Gesellschaft und Produktverantwortung jeweils ein Indikator enthalten sein. *sofern es für die Branche eine endgültige Version gibt falls der Bericht extern bestätigt wurde Die selben Anforderungen wie für Ebene B Der Managementansatz wird für jede Indikatorenkategorie. Angaben zu jedem G3-Kernindikator und zu jedem Sector Supplement-Indikator*: Unter Berücksichtigung des Wesentlichkeitsprinzips sollte entweder: a) der Indi-kator dargestellt oder b) erläutert werden, warum dazu keine Angaben gemacht werden können. falls der Bericht extern bestätigt wurde 28 1 Vision und Strategie 1.1 Stellungnahme Geschäftsführung 1.2 Auswirkungen, Risiken, Chancen 2 Organisationsprofil 2.1 Name der Organisation Impressum 2.2 Produkte und Dienstleistungen Bewährtes zu neuen Erfolgen formen. Was werden die kommenden Monate bringen? -> Unternehmen -> Leitbild Bewährtes zu neuen Erfolgen formen. Was werden die kommenden Monate bringen? -> Unternehmen -> Leitbild -> Unternehmen -> Leitbild -> Sammlung & Verwertung -> Unternehmen 2.3 Organisationsstrukturen Impressum 2.4 Firmensitz Impressum 2.5 Standorte Impressum 2.6 Eigentümerstruktur und Impressum Rechtsform -> Unternehmen 2.7 Märkte, die bedient werden -> Unternehmen -> Leitbild -> Sammlung & Verwertung -> Unternehmen 2.8 Kennzahlen zur Organisation Kennzahlen 1: Altglassammlung und -verwertung Kennzahlen 2: Aus dem Jahresabschluss Kennzahlen 3: innen und 2.9 Wesentliche Änderungen keine wesentlichen Änderungen 2.10 Auszeichnungen Was uns freut Auszeichnungen 3 Rahmenbedingungen des Berichts 3.1 Berichtszeitraum Deckblatt innen (Seite 1) 3.2 Veröffentlichung des letzten Deckblatt innen (Seite 1) Berichts 3.3 Berichtszyklus Impressum 3.4 Ansprechpartner Impressum 3.5 Berichtsschwerpunkte Bewährtes zu neuen Erfolgen formen. Kennzahlen 3.6 Berichtsgrenzen vereinfachte Umwelterklärung und Nachhaltigkeitsbericht 3.7 Berichtseinschränkungen vereinfachte Umwelterklärung und Nachhaltigkeitsbericht 3.8 Grundlagen für den Bericht über Tochterunternehmen AGR hat kein Tochterunternehmen 3.9 Grundlagen der Datensammlung und Erhebung Kennzahlen 1: Altglassammlung und -verwertung Kennzahlen 2: Aus dem Jahresabschluss Kennzahlen 3: innen und Zertifikate EMAS, ISO 14001, GRI Gleichbleibende Berichtsprinzipien 4 Führung, Governance, Verpflichtungen und Engagement 4.1 Corporate Governance -> Unternehmen -> Leitbild 4.2- Unabhängigkeit der 4.3 Aufsichtsorgane Impressum 4.4 Einbindung der Eigentümer Impressum 4.5 Erfolgsabhängige Kennzahlen 3: Gehaltsbestandteile innen und Bewährtes zu neuen Erfolgen formen 4.6 Was werden die kommenden Monate Vermeidung von Interessenskonflikten bringen? -> Nachhaltigkeit & Umwelt -> AGR-Stakeholder -> Unternehmen -> Leitbild 4.7 Zusammensetzung des Aufsichtsrats Impressum 4.8 Interne und externe Leitbilder -> Unternehmen -> Leitbild -> Nachhaltigkeit & Umwelt -> Umweltpolitik 4.9 Führung, Steuerung Impressum 4.10 Überprüfung der obersten Leitung Impressum 4.11 Vorsorgeprinzip Bewährtes zu neuen Erfolgen formen. -> Sammlung & Verwertung -> Unternehmen 4.12 Externe Verpflichtungen Zertifikate EMAS, ISO 14001, GRI 4.13 Mitgliedschaften keine Mitgliedschaften 4.14 Stakeholdergruppen EC EC 1 EC 2 EC 3 EC 4 EC 5 EC 6 Grundlage für die Auswahl der Stakeholder Häufigkeit und Art Stakeholdereinbindung Auswirkungen aus dem Stakeholderdialog 5 Managementprinzipien und Kennzahlen 5 Managementprinzipien und Kennzahlen Wirtschaft Unmittelbar erzeugter und ausgeschütteter wirtschaftlicher Wert Finanzielle Folgen des Klimawandels Betriebliche, soziale Zuwendungen Zuwendungen öffentlicher Hand Verhältnis Standardeintrittsgehälter zu Mindestlohn Lokale Lieferanten EC 7 Lokale (innen) EC 8 Investitionen in das Gemeinwesen EC 9 Indirekte wirtschaftliche Auswirkungen EN Umwelt EN 1 Materialeinsatz EN 2 Anteil an Recylingmaterial EN 3 Direkter Energieverbrauch Nie wieder ohne Managementsystem. ->Nachhaltigkeit & Umwelt -> AGR-Stakeholder Nie wieder ohne Managementsystem. ->Nachhaltigkeit & Umwelt -> AGR-Stakeholder Nie wieder ohne Managementsystem. ->Nachhaltigkeit & Umwelt -> AGR-Stakeholder Nie wieder ohne Managementsystem. ->Nachhaltigkeit & Umwelt -> AGR-Stakeholder Nie wieder ohne Managementsystem. Kennzahlen 1: Altglassammlung und -verwertung Kennzahlen 2: Aus dem Jahresabschluss Kennzahlen 3: innen und Bewährtes zu neuen Erfolgen formen. -> Unternehmen -> Leitbild Kennzahlen 2: Aus dem Jahresabschluss Kennzahlen 3: innen und Kennzahlen 2: Aus dem Jahresabschluss -> Unternehmen -> Leitbild -> Sammlung und Verwertung -> Unternehmen Kennzahlen 3: innen und Bewährtes zu neuen Erfolgen formen. -> Nachhaltigkeit & Umwelt/ Umweltpolitik -> Unternehmen -> Leitbild -> Nachhaltigkeit & Umwelt -> AGR-Stakeholder -> Nachhaltigkeit & Umwelt Kennzahlen 1: Altglassammlung und -verwertung

31 EN 4 Indirekter Energieverbrauch EN 5 EN 6 EN 7 Eingesparte Energie Maßnahmen zur Verringerung des Energiebedarfs Maßnahmen zur Verringerung des indirekten Energieverbrauchs EN 8 Wasserverbrauch EN 9 Von Entnahme betroffene Wasserquellen EN 10 Rückgewonnenes und wiederverwendetes Wasser Grundstücke in Schutzgebieten EN 11 oder mit hohem Biodiversitätswert Auswirkungen der EN 12 Geschäftstätigkeit auf Biodiversität EN 13 Geschützte Landschaften EN 14 Strategien zum Schutz der Biodiversität EN 15 bedrohte Arten EN 16 EN 17 EN 18 EN 19 EN 20 Treibhausgasemissionen Andere relevante Treibhausgase Leistungen zur Verringerung von Treibhausgasemissionen Emissionen ozonschädigender Stoffe Andere Emissionen (z.b. NOx, SOx) -> Nachhaltigkeit & Umwelt / Umweltpolitik -> Unternehmen -> Leitbild -> Nachhaltigkeit & Umwelt -> AGR-Stakeholder Nie wieder ohne Managementsystem. -> Nachhaltigkeit & Umwelt / Umweltpolitik -> Unternehmen -> Leitbild -> Nachhaltigkeit & Umwelt -> AGR-Stakeholder Nie wieder ohne Managementsystem. Kennzahlen 1: Altglassammlung und -verwertung Kennzahlen 1: Altglassammlung und -verwertung -> Nachhaltigkeit & Umwelt/ Umweltpolitik -> Unternehmen -> Leitbild Nie wieder ohne Managementsystem. Kennzahlen 1: Altglassammlung und -verwertung Kennzahlen 1: Altglassammlung und -verwertung EN 21 Abwassereinleitungen EN 22 Abfallmengen und Entsorgungsmethoden EN 23 Kennzahlen 1: Altglassammlung und Freisetzungen (z.b. Öle, -verwertung Brennstoffe, Chemikalien, ) EN 24 Transport gefährlicher Abfälle EN 25 Abwassereinleitungen in Schutzgebieten Leistungen zur positiven Beeinflussung von Umweltauswirkungen bei der EN 26 Dienstleistungserbringung Zurückgenommenes Verpackungsmaterial EN 27 Einhaltung von Rechtsvorschriften im EN 28 Umweltbereich EN 29 Wesentliche Umweltauswirkungen durch Transporte und Mobilität Zertifikate EMAS, ISO 14001, GRI -> Unternehmen -> Leitbild Zertifikate EMAS, ISO 14001, GRI Kennzahlen 1: Altglassammlung und -verwertung EN 30 Ausgaben für Umweltschutzmaßnahmen LA Arbeit LA 1 Kennzahlen Kennzahlen 3: innen und LA 2 Fluktuationsquote Kennzahlen 3: innen und LA 3 Leistungsanreize Kennzahlen 3: innen und LA 4 Kollektivvereinbarungen Kennzahlen 3: innen und LA 5 Informationen zu Kennzahlen 3: innen und wesentlichen betrieblichen Veränderungen LA 6, die in Impressum Sicherheits- und Gesundheitsschutzausschüssen Kennzahlen 3: innen und vertreten sind LA 7 Arbeitsunfälle und Kennzahlen 3: innen und Ausfalltage LA 8 LA 9 LA 10 LA 11 LA 12 LA 13 Sicherheit- und Gesundheitsvorsorge Arbeitsschutzthemen in Vereinbarungen mit Gewerkschaften Schulungsstunden pro (in) Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen gespräche und Leistungsbeurteilungen Zusammensetzung der Führungsebene Verhältnis Grundgehalt LA 14 Männer Frauen HR Menschenrechte Einhaltung der Menschenrechte bei Investitionen HR 1 Überprüfung Einhaltung der HR 2 Menschenrechte (innen)schulung HR 3 zum Thema Menschenrechte HR 4 HR 5 HR 6 HR 7 Gleichbehandlung: Fälle von Diskriminierung Verstöße gegen das Recht auf Versammlungsfreiheit Kinderarbeit Zwangs- und Pflichtarbeit Schulung von Sicherheitspersonal zum Thema HR 8 Menschenrechte Menschenrechtsverlet- HR 9 zungen an Ureinwohner(innen)n SO Soziales SO 1 Soziales SO 2 Korruptionsrisiken Kennzahlen 3 innen und Kennzahlen 3 innen und Kennzahlen 3 innen und Kennzahlen 3 innen und Kennzahlen 3 innen und Impressum Kennzahlen 3: innen und -> Unternehmen -> Leitbild Woran wir arbeiten -> Sammlung und Verwertung -> Nachhaltigkeit & Umwelt -> AGR-Stakeholder SO 3 Schulungen zum Thema Antikorruptionspolitik SO 4 Maßnahmen gegen Korruption SO 5 Politisches Lobbying Was werden die kommenden Monate bringen? SO 6 Zuwendungen an Parteien, Politiker SO 7 Klagen wegen Wettbewerbsverstößen SO 8 Bußgelder wegen Verstoßes gegen Rechtsvorschriften PR Produktverantwortung PR 1 PR 2 PR 3 PR 4 PR 5 PR 6 PR 7 PR 8 PR 9 Verantwortung bei der Dienstleistungserbringung Zertifikate: EMAS, ISO 14001, GRI -> Nachhaltigkeit & Umwelt -> AGR-Stakeholder Verstoß gegen Sicherheitsund Gesundheitsbestimmungen -> Sammlung & Verwertung Informationen über Produkte -> Nachhaltigkeit & Umwelt und Dienstleistungen -> AGR-Stakeholder Verstoß gegen Verhaltensregeln zur Kennzeichnung von keine Vorfälle Produkt- und Dienstleistungsinformationen Kundenzufriedenheit Werbung, Verkaufsförderung und Sponsoring Verstoß gegen Marketingund Werbungsvorschriften Beschwerden in Bezug Schutz der Kundendaten Einhaltung von Gesetzesvorschriften betreffend Produkt, Dienstleistung; Sanktionen -> Nachhaltigkeit & Umwelt -> Stakeholder Was uns freut. behandelt teilw. behandelt nicht behandelt nicht relevant

32 verantwortlich für Sammlung und Verwertung von Glasverpackungen in Österreich, Branchenrecyclinggesellschaft im ARA-System Gedruckt nach der Richtlinie Schadstoffarme Druckerzeugnisse des Österreichischen Umweltzeichens. gugler cross media, Melk; UWZ 609;

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