Informationsveranstaltung für den kantonalen Stufenumstieg Sekundarstufe I
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- Nadja Lorenz
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1 Informationsveranstaltung für den kantonalen Stufenumstieg Sekundarstufe I Infostunde vom Studienleiter: Thomas Jenny Lagerstrasse Zürich
2 Willkommen an der Pädagogischen Hochschule Zürich / tje
3 Ablauf des Informationsabends Entstehung und Kontext des STS_KT Infos PH Zürich allgemein Ausbildungsstruktur 2016/18 Diverses und Fragen
4 Entstehung und Kontext des STS KT Medienmitteilung der Erziehungs- und Bildungsdirektionen der Kantone ZH, BE, AG, BL, BS und SO am 2. Juli 2010 Bereits heute unterrichten viele Primarlehrpersonen erfolgreich auf der Sekundarstufe I. Da der Mangel an Lehrpersonen die Sekundarstufe I stärker trifft als die Primarstufe, wird Lehrpersonen mit Primarstufenausbildung eine kürzere Umschulung auf die Sekundarstufe I ermöglicht. Für diese Kurse werden 20 bis 60 ECTS Punkte gefordert. Diese verkürzten Studiengänge führen zu kantonalen Lehrdiplomen ohne EDK-Anerkennung. Die sechs Kantone sind deshalb übereingekommen, die kantonalen Lehrdiplome gegenseitig anzuerkennen. Nur so können zielgruppenorientierte, attraktive Ausbildungsangebote realisiert werden. 4
5 FHR Entscheid vom Es wurde beschlossen, der kantonale Stufenumstieg für altrechtlich ausgebildete Primarlehrpersonen sei im Umfang von 42 CP festzulegen und gemäss Antrag der PHZH per 2012 HS zu starten. Ausserdem sei die Bildungsdirektion zu beauftragen, eine entsprechende Aufstockung des Budgets der PHZH um die für 60 Studierende / Jahr * veranschlagte Finanzierung zu beantragen. Die PHZH sei zudem mit der Ausführung und Kommunikation an Interessierte zu beauftragen. Das Angebot zum kantonalen Stufenumstieg sei auf 6 Jahre zu befristen. * H12=35TN / H13=11TN / H14=10TN / H15=0TN / H16=10TN 5 Dezember 2015 / tje
6 Der Kantonale Stufenumstieg im Vergleich EDK-anerkannter STS 2017 Kant-anerkannter STS Bildung & Erziehung 8.0 CP 7.0 CP Berufspraxis 12.0 CP 15.0 CP Fachausbildung (3 Fächer) 90.0 CP 20.0 CP (5 Fächer) Forschung&Entwicklung (MA) 15.0 CP 0.0 CP CP 42.0 CP 1CP = 30 A h
7 Infos PH Zürich allgemein 7
8 Rektorat HSL Prorektorat Ausbildung Eingangsstufe Primarstufe Sekundarstufe I Sekundarstufe II Berufspraxis Ressorts der Ausbildung Prorektorat Weiterbildung und Forschung Forschung & Entwicklung WB und NDS Beratung Hochschuldidaktik Int. Projects Evaluation Lehrplan / Lehrmittel Verlag Verwaltungs- Direktion Business Appl. Campus PH Zürich Facility Management Finanzen & Controlling Informatik Information Personalabteilung Schloss Au 8
9 Prorektorat Ausbildung Abteilung Eingangsstufe Abteilung Primarstufe Abteilung Sekundarstufe I Abteilung Sekundarstufe II Ressort Berufspraxis Ressorts der Ausbildung Sekretariat: Frau Regula Lanzendörfer (regula.lanzendoerfer@) Studiengangsleitung STS KT 16: Herr Thomas Jenny (thomas.jenny@) Reguläre Ausbildung Voll- & Teilzeit Quereinsteiger Voll- & Teilzeit Ergänzungsstudien Stufenumstieg EDK Stufenumstieg Kantonal Konsekutivmaster (NEU) Abteilungsleitung Sek I: Frau Prof. Dr. Esther Kamm Herr Prof. Claude Walther Prorektor Ausbildung: Frau Dr. Barbara Fäh 9
10 Die wichtigsten PH-unkte in Kürze - Die PH Zürich ist die einzige PH der Schweiz mit eigenem Hauptbahnhof. - Die PH Zürich ist eine Laptop-Hochschule (WLAN überall) - Die PH Zürich lehrt und lernt u.a. auch über eine Lernplattform (Ilias) - Die PH Zürich kennt keinen Postversand - Die PH Zürich hat alle Infos auf dem Netz (Studiweb und Web/Bsp.h plan) - Die PH Zürich informiert Studierende konsequent über (Stud-Konto) - Die PH Zürich hat ein striktes Absenzenreglement - Die PH Zürich betreibt einen eigenen Medienshop - Die PH Zürich bietet einige Unterstützungsangebote: (Studienberatungen, IT- Support, Mensa, etc.) 10
11 2 Verhältnis zu den Vorschriften für den Regelstudiengang Soweit dieses Reglement keine abweichenden Bestimmungen enthält, gelten die für den Regelstudiengang Sekundarstufe I anwendbaren Vorschriften sowie das Reglement zum Erwerb eines zusätzlichen Stufendiploms an der Pädagogischen Hochschule Zürich. (LS ) 11
12 5 Studienaufbau Der Studiengang umfasst 42 Kreditpunkte. Das Studium kann berufsbegleitend zu einer Lehrtätigkeit, (vorzugsweise) auf Sekundarstufe I, absolviert werden. Die Absolvierung der berufsintegrierten Module setzt eine gleichzeitige Unterrichtstätigkeit im entsprechenden Fach auf der Sekundarstufe I voraus. Die Ausbildung findet sowohl im Rahmen von einzelnen Veranstaltungen als auch in Blockwochen statt, wobei beide Unterrichtsformate innerhalb von fixen Zeitfenstern angelegt sind. 12
13 6 Fächer - Deutsch, Mathematik, Geschichte, Geografie, Bildnerisches Gestalten. - In begründeten Ausnahmefällen können andere Fächer aus dem Fächerprofil des Regelstudiengangs Sekundarstufe I gewählt werden. Die Auswahlmöglichkeit beschränkt sich auf Fächer, die im Rahmen von Ergänzungsstudien angeboten werden. - Die Wahl eines anderen Fachs kann (wird!) eine Verlängerung des Studiums zur Folge haben. - Jeder Ausweis über eine Lehrbefähigung für ein Fach der Sekundarstufe I (Fachdiplom) kann ein Fach gemäss Absatz 1 ersetzen. 13
14 Das Studium wird mit einem kantonalen Zertifikat abgeschlossen. Die Zertifikatsurkunde enthält: die Personalien der Absolventin oder des Absolventen, die Überschrift: Zertifikat für die Sekundarstufe I des Kantons Zürich, den Vermerk Das Zertifikat ist kantonal zürcherisch anerkannt die Liste der absolvierten Fächer, Die Unterschrift der Rektorin oder des Rektors sowie der Abteilungsleitung. Zusätzlich zum Zertifikat wird eine Studienbestätigung ausgestellt. Darin werden die besuchten Module und ECTS-Punkte ausgewiesen. 14
15 www. 15
16 16
17 Modulverlauf über 2 Jahre SZ16: Kompaktwoche BE J100 in der KW 33 (letzte So-Ferien Woche) HS16: DE und MA am Mittwoch- und Donnerstagnachmittag WZ17: Kompaktwoche BG J100 in der KW 04 FS17: DE und MA am Mittwoch- und Donnerstagnachmittag (anschliessend BIA) SZ17: Kompaktwoche BE J200 in der KW 33 (anschliessend BE J300 E-Portfolio) HS17: GG und GS am Mittwoch- und Donnerstagnachmittag WZ18: Kompaktwoche BG J200 in der KW 04 (anschliessend BIA) FS18: GG und GS am Mittwoch- und Donnerstagnachmittag (anschliessend BIA) HS18:Abschluss 17
18 Ich fasse zusammen... - Schriftliche Anmeldung (Formular auf dem Netz) - Qualitativer Berufsnachweis (Zwischenzeugnis SL) - Ausserkantonale LP eine Kostengutsprache des Arbeitgebers - Hospitationen müssen über die ganze Ausbildung hinweg möglich sein - Unterricht muss während den BIA-Modulen möglich sein 18
19 Diverses und Fragen 19
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