SDL TMS 2011 SP4 Release Notes

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "SDL TMS 2011 SP4 Release Notes"

Transkript

1 SDL TMS 2011 SP4 Release Notes SDL TMS 2011 SP4 Release Note

2 SDL TMS 2011 SP4 - Release Notes Copyright , SDL plc. Alle Rechte vorbehalten. Sofern nicht ausdrücklich anderweitig angegeben, sind alle geistigen Eigentumsrechte einschließlich derer im Urheberrecht im Inhalt dieser Webseite und der Dokumentation Eigentum von oder für diese Zwecke von SDL plc kontrolliert. Sofern nicht anderweitig ausdrücklich hierunter oder in Übereinstimmung mit dem Urheberrechtsgesetz erlaubt, darf der Inhalt dieser Seite und/oder der Dokumentation ohne die ausdrückliche schriftliche Erlaubnis von SDL plc in keiner Weise kopiert, reproduziert, neu veröffentlicht, heruntergeladen, ins Internet gestellt, übertragen oder übermittelt werden. Alle Marken sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber. Alle anderen hier erwähnten Unternehmen oder Produktnamen sind gegebenenfalls Marken ihrer jeweiligen Inhaber. Soweit nicht anders angegeben, sind Verbindungen zu anderen Firmen oder Produkten nicht beabsichtigt, noch können solche Verbindungen abgeleitet werden. Obwohl SDL alle angemessenen Anstrengungen unternimmt, um präzise und umfassende Informationen zu diesem Produkt bereitzustellen, wird die vorliegende Dokumentation ohne Mängelgewähr zur Verfügung gestellt, und alle Garantien, Bedingungen oder anderen Klauseln bezüglich der Dokumentation, die ausdrücklich oder stillschweigend durch Gesetze, Gewohnheitsrecht oder anderweitig festgelegt sind (einschließlich Garantien, Bedingungen oder anderer Klauseln hinsichtlich einer zufriedenstellenden Qualität oder der Eignung für einen bestimmten Zweck), werden im gesetzlich zulässigen Rahmen ausgeschlossen. Dieses Dokument bezieht sich auf das SDL Translation Management System. Mai SDL TMS 2011 Release Notes 2

3 Inhalt 1 Produktübersicht 2 2 Neuerungen 2.1 SDL Trados Studio Dateifilter Übersetzungs-Benutzeroberfläche QA-Check-Historie Webseite-Erweiterungen Content Transfer API (CAT) -Verbesserungen Weitere Verbesserungen 22 3 Installation Voraussetzungen Installation und Upgrade-Prozess 24 4 Behobene Probleme 24 5 Support Kontakt Technischer Support Verbesserungsvorschläge Weitere Informationen 25 SDL TMS 2011 Release Notes 3

4 1 Produktübersicht Das SDL Translation Management System (TMS) ist auf große, komplexe Lokalisierungsprozesse ausgelegt. Es besteht aus einer Anwendungssuite, die für die Beschleunigung des gesamten Übersetzungsprozesses konzipiert wurde. Dazu zählen: Übersetzung, Auswahl der Dienstleister, Aufgabenverteilung, Projektmanagement, Produktion, Veröffentlichung, Bereitstellung und Archivierung. Mit SDL TMS 2011 SP4 werden eine Reihe neuer Funktionalitäten verfügbar, außerdem wurde eine Reihe von Problemen behoben. Weitere Informationen finden Sie unter: 2 Neuerungen 2.1 SDL Trados Studio Dateifilter Mit SDL TMS 2011 SP4 werden alle SDL Trados Studio Filter eingeführt und unterstützt. Mit dem vorhergehenden Service Pack (SP3) wurden bereits einige Studio-Filter eingeführt, wie die Austauschformate für Indesign, IDML und ICML. Hinweis: Alle Studio-basierten Filter erhalten auf der Liste der Content Types in TMS den Zusatz (Studio). Mit SDL TMS 2011 SP4 werden die folgenden neuen Dateitypen/Filter eingeführt: Adobe InDesign CS2-CS4 (INX) Adobe InDesign CS4-CS6 (IDML) Adobe InCopy CS4-CS6 (ICML) Adobe FrameMaker 8-11 "Any" XML Benutzerdefinierte XML HTML W3C ITS Compliant XHTML 1.1 Plain Text Comma-Delimited Text Tab-Delimited Text Java Resources (.properties) Microsoft.NET Resources (.resx) Microsoft Word Microsoft Word Microsoft Excel Microsoft Excel Microsoft PowerPoint XP-2003 Microsoft PowerPoint SDL TMS 2011 Release Notes 4

5 OASIS XLIFF 1.2 OASIS DITA 1.2 OASIS DocBook 4.5 OpenDocument Presentation OpenDocument Spreadsheet OpenDocument Text Document QuarkXpress Export Somit bietet SDL TMS die besten Voraussetzungen für diese Dateitypen, durch die Unterstützung des führenden Desktop-Tools für professionelle Übersetzer. SDL wird weiterhin auch die neuesten Filter aus SDL Trados Studio in SDL TMS integrieren, einschließlich neuer Dateiformate, somit werden weitere Probleme behoben. Bilinguales Dateiformat Sowie schon für ICML und IDML (Studio Filters eingeführt mit SDL TMS 2011 SP3), basieren alle Studio-Filter auf derselben Technologie, die auch in SDL Trados Studio verwendet wird. Für alle Dateitypen, die mit den neuen Filtern vorbereitet wurden, wird eine SDLXLIFF Datei generiert, die das Offline-editieren ermöglicht. Diese SDLXLIFF Datei kann nicht mit SDL Trados 2007 oder SDLX 2007 geöffnet werden, sie können lediglich mit der SDL Trados Studio Desktop Applikation bearbeitet werden. Wenn mithilfe von SDL TMS Pakete in SDL Trados Studio übersetzt werden, sollte nur die Desktop-Applikation SDL Trados Studio 2011 SP2R oder neuer verwendet werden, wenn die Pakete eine Kombination aus ITDs und SDLXLIFF Dateien enthält. Es können weiterhin alle Vorversion von SDL Trados Studio verwendet werden, wenn die Pakete ausschließlich ITDs oder ausschließlich SDLXLIFF Dateien enthalten. Standard-Dateitypen SDL TMS 2011 SP4 ist vorkonfiguriert für alle Dateitypen, die in Punkt 2.1. aufgelistet werden. Um diese Dateitypen zu verwenden, müssen sie in die Konfigurationen integriert werden. Alle neuen Studio- Dateitypen sind mit den Standard-Einstellungen aus Trados Studio vorkonfiguriert. Änderungen an den Voreinstellungen von Dateitypen Um die Standardeinstellungen von Dateitypen anzupassen, muss zunächst ein neuer Dateityp erstellt werden (Wie bereits in SP3 für IDML und ICML). Dafür müssen vorher die Optionen für diesen Dateitypen in SDL Trados Studio konfiguriert werden. Nachdem die entsprechenden Einstellungen vorgenommen wurde, werden die Einstellungen aus SDL Trados Studio mithilfe des Knotens Dateitypen innerhalb des Dialoges Optionen exportiert: SDL TMS 2011 Release Notes 5

6 Die Einstellungen werden als neue Datei mit der Dateierweiterung ".sdlftsettings" abgelegt. Diese Datei kann jetzt als neue Resource für den Pre-processing Vorgang in SDL TMS als Options XML File hinterlegt werden. Das unten stehende Beispiel bezieht sich auf den Dateitypen ICML, aber derselbe Prozess gilt auch für alle anderen Dateitypen. Der neue Dateityp kann jetzt hinzugefügt werden, wobei die neue Eisntellungsdatei verwendet wird. Verwendung von Projekt TMS mit Studio Filtern SDL TMS 2011 Release Notes 6

7 Verwendung von Projekt TMS mit Studio Filtern SDL TMS 2011 SP4 enthält auch alle Weiterentwicklungen die bereits im SDL TMS 2011 SP3 CU2 Studio Filter Update enthalten waren, insbesondere die Funktionalität TMs für Jobs, die mit Studio-Filtern erstellt wurden. Wenn die Projekt-TM-Verbosität auf Verbose gesetzt wird, ist die maximale Anzahl von Treffern pro Segment Online-Übersetzungs-Benutzeroberfläche Die Online-Übersetzungs-Benutzeroberfläche hat viele neue Funktionalitäten, die die Produktivität und die Qualität der durch SDL TMS 2011 SP4 gelieferten Übersetzungen steigern werden. Neuer Segment-Filter Die Online-Übersetzungs-Benutzeroberfläche hat eine neue Schaltfläche: Display Filter. Diese Schaltfläche ermöglicht es, die Liste der sichtbaren Semente anhand von verschiedenen Kriterien zu filtern. Damit wird es den Benutzern ermöglicht, sich auf ein bestimmtes Sub-Set von Segmenten zu konzentrieren, und so noch effizienter zu arbeiten. Hinweis: Die "Translation Interface Preferences", auf die man mithilfe der Schaltfläche Settings zugreifen kann, bot bisher eine ähnliche Funktionalität: Show 100% matches. Diese Option ist immernoch verfügbar, wurde aber auf die Display Filter verschoben. SDL TMS 2011 Release Notes 7

8 Das Bild oben zeigt die Display-Filter für der Online-Übersetzungs-Benutzeroberfläche. Durch Klicken auf die Schaltfläche Submit werden die ausgewählten Filter auf die gesamte Online-Übersetzungs-Benutzeroberfläche angewandt. Hinweis: Die Funktionalität Filter description beschreibt, welche Segmente angezeigt werden, und listet die konfigurierten Filterkriterien, in der Reihenfolge, in der sie angewandt werden. Die Auswahlmöglichkeiten der Segmentstati enthalten: Not set: Es wurde kein Filter gesetzt. Always: Segmente diese Typs werden immer angezeigt, auch wenn ein Unter-Filter sie ausschließt. Yes: Die Segemente werden angezeigt, wenn der Segmentstatus erfüllt wird ( zum Beispiel: Confirmed: Yes Es werden alle bestätigten Segmente angezeigt). No: Die Segemente werden angezeigt, wenn der Segmentstatus nicht erfüllt wird (zum Beispiel: Confirmed: No Es werden alle Segmente angezeigt, die nicht bestätigt sind). Mit den Schaltflächen Reset und Submit werden alle Filter deaktiviert und das System wird auf die Standardoptionen und -Ansicht zurückgesetzt. Weitere Informationen finden Sie im SDL TMS User Guide und SDL TMS QSG Translating and Reviewing guide, beide Dokumente sind verfügbar unter My Downloads in SDL TMS. QA Checks Mit dem SDL TMS 2011 SP3 Release wurde die Innovation eines Echt-Zeit-QA-Checks eingeführt, der es erlaubt interaktive Prüfungen auf der Online-Übersetzungs-Benutzeroberfläche UI durchzuführen. Mit diesem Service Pack wurde auch ein Number Check zu den verfügbaren QA-Checks hinzugefügt. Hinweis: Ein ähnlicher Zahlen- Check wurde bereits mit SP3 CU2 eingeführt, dieser wurde überarbeitet und integriert. SDL TMS 2011 Release Notes 8

9 Numbers Dieser Check prüft, ob der Zieltext dieselben Zahlen wie der Ausgangstext enthält. Number Separators Dieser Check prüft, ob der Dezimahlstellen Trennwert korrekt angepasst wurde, basierend auf Einstellung für Ausgangs- und Zielsprache. In früheren Versionen war diese Überprüfung als separater Workflow-Stage verfügbar, sie wurde jetzt in das Übersetzungs-UI integriert, um die Verifizierung und potentielle Korrektur in einer einheitlichen Sitzung möglich zu machen, statt in einem separaten Schritt. Diese Funktionalitäten sind verfügbar in der Menüleiste: Run QA Checks: diese Funktionalität ist in jedem menschlichen Stage verfügbar, in dem auch das Editieren von Zielsegmenten gegeben ist. Es wird die folgende Dialogbox aufgerufen: Die linke Spalte besteht aus 5 QA-Checks (die Option Format Paint/Tags hat Unter-Optionen). Hinweis: Diese Werte bestehen aus denselben Standardwerten, die auch auf der Seite System > Settings eingestellt werden können, diese Werte bestimmen auch die Funktionalität des Worklflow-Stages-QA-Check. SDL TMS 2011 Release Notes 9

10 Nachdem die Optionen in dieser Dialogbox eingestellt wurden, und die Schaltfläche Verify aktiviert wurde,werden alle ausgewählten Checks in einem Lauf durchgeführt. Die Ergebnisse werden dann in der Dialogbox QA Check Results anzgezeig, die aufpopp, sobald die Verifizierung abgeschlossen wurde. Alle Prüfungen, die erfolgreich abgeschlossen wurden, werden als solche angezeigt. Alle Segmente, die Fehler oder Auffälligkeiten enthalten, werden aufgelistet. Wenn auf eine der Segmentzahlen geklickt wird, spring die Maus automatisch in das entsprechende Segment. Auch hier finden Sie weitere Informationen im SDL TMS User Guide und SDL TMS QSG - Translating and Reviewing guide, beide Dokumente sind verfügbar unter My Downloads in SDL TMS. Übersetzungs-Statusbalken Eine der wichtigsten Veränderungen ist die gesteigerte Produktivität der Endanwender des Systems, wie Übersetzer oder Korrekturleser. Dieser Release führt einen Statusbalken in der Online-Übersetzungs- Benutzeroberfläche ein, mit dem der Fortschritt der übersetzten/korrekturgelesenen Wörter gemessen werden kann. Die Farben entsprechen den Kategorien, die im mittleren Balken, zwischen Ausgangs- und Zieltext, im Übersetzungs-UI abgelesen werden können. Die Palette besteht aus: Blau: Bestätigt Orange: Auto-propagiert Gold: 100% Match Grün: Fuzzy Match SDL TMS 2011 Release Notes 10

11 Violett: Maschinelle Übersetzung Grau: Unbearbeitet Neue Position für die Seitenzahl-Schaltfläche In den bisherigen Releasen von SDL TMS befand sich die Seitenzahl-Schaltfläche lediglich am unteren Ende der Seite, was zu erheblichem Zusatzaufwand führen konnte, vor allem bei größeren Dateien mit vielen Seiten. Aufgrund von zahlreichen Rückmeldungen wurden zusätzliche Seitenzahl-Schaltflächen am oberen Ende der Online-Übersetzungs-Benutzeroberfläche eingeführt. Jetzt können Anwender einfacher und schneller zwischen den Seiten hin- und her wechseln. 2.3 QA-Check im Task-Verlauf Als zusätzliche Neuerung zum QA-Check, im Abschnitt 2.2.2, dieser Dokumentation beschrieben, wird der Ablauf und die Ergebnisse der Prüfung im Task-Verlauf sowie in der Ablauf-Logdatei dokumentiert. SDL TMS 2011 Release Notes 11

12 Wie im Beispiel zu sehen ist, wird jeder QA-Check, der durchgeführt wird, auch wenn mehrere nacheinander ausgeführt werden, separat aufgelistet. Es werden die Durchführung sowie die Ergebnisse der einzelnen Prüfungen angezeigt: 2.4 Website-Erweiterungen Durch verschiedene Entwicklungen in SP4 wurden die allgemeine Nutzung und die Performanz von SDL TMS 2011 erheblich gesteigert. Workflow List- und View-Seiten Die Workflow List Seite (Organization > Workflows > Workflows) wurde verbessert durch Verwendung eines neuen Tabellen-Mechanismus, der sich durch die eindeutige Listung der Workflows, sowie durch die abwechselnde Einfärbung der Reihen auszeichnet. Die einzelnen Einträge sind dadurch leichter zu identifizieren. Zusätzlich enthalten die Tabellen auch eine neue, dynamisch Suchfunktion, um einzelne Objekte schneller zu finden. Hinweis: Die Spalte "Language Pairs" ist nicht mehr verfügbar, um die einzelne Anzeige der Workflows zu ermöglichen, und die gesamte Tabelle intuitiver und übersichtlicher zu gestalten. Diese Spalte befindet sich jetzt auf der Seite Workflow-View. Anpassungen der Ansicht können wie bisher vorgenommen werden, mithilfe der Schaltfläche links neben dem Seitentitel (im Beispiel unten "Workflows"). Sowohl auf-, als auch absteigende Sortierung der Spalten ist verfügbar. SDL TMS 2011 Release Notes 12

13 Die Seite Workflow-View wurde erheblich verbessert. Eine der offensichtlichsten neuen Features, sind die getrennten Abteilungen, um die wichtigsten Informationen benutzerfreundlicher darzustellen: Workflow Details: enthält die Standardinformationen bezüglich des Namens und der Beschreibung eines Workflows, sowie ob er privatisiert wurde. Usage: enthält Details zu den Konfigurationen, die den Workflow verwenden. Workflow Stages: enthält eine Tabelle, mit abwechselnd eingefärbten Zeilen, um den Benutzern eine bessere Unterscheidung der einzelnen Workflow-Stages zu ermöglichen. Die Stage-Typen wurden nit verschiedenen Symbolen versehen, um leichter den Funktionstyp erkennen zu können. Language Pairs: enthält eine Liste aller Sprachpaare, für die der Workflow aktiviert ist. Workflow-View-Seite: Workflow Stages List und View Seiten SDL TMS 2011 Release Notes 13

14 Auch die Workflow-Stages-List-Seite wurde mit dem neuen, verbesserten Tabellenformat aufgebaut Durch das neue Layout der Workflow-Stage-View-Seite, sind die Informationen besser einzusehen und schneller zu finden. Es enthält zwei Abschnitte: Workflow Stage Details: zusätzlich zu denselben Informationen, die bereits in den vorhergehenden Versionen von SDL TMS enthalten waren, wird hier jeder Workflow-Stage durch ein Symbol repräsentiert. Usage: enthält Details zu den Worklflows und Workflow-Matrizen, die den entsprechenden Workflow verwenden. Eine weitere, wichtige Änderung ist, dass für viele der SDL-TMS-Seiten seit SP4 zwischen einer Ansichts- und einer Editier-Seite unterschieden wird. Jeder Anwender muss explizit auf die Schaltfläche Edit klicken, um die Eigenschaften der Workflow Stage Seite zu editieren. Die Editier-Seite wurde im gewohnten Layout gehalten. Die Editier-Funktion ist nur für benutzerdefinierte Stages verfügbar. SDL TMS 2011 Release Notes 14

15 Content Types List- und View-Seiten Die List- und View-Seiten enthalten jetzt auch Symbole für die einzelnen Dateitypen. Einige der Dateitypen wurden umbenannt, zum Beispiel: ICML (Sdlxliff) wird jetzt aufgelistet als Adobe InCopy CS4-CS6 (Studio) um die Differenzierung zu verdeutlichen. Content-Type-List-Seite: Auch die Content-Type-List-Seite hat einige Verbesserungen erhalten, u.a. werden Symbole verwendet, um die einzelnen Dateitypen besser zu identifizieren, sowie eine Spalte, in der das Bilinguale Dateiformat indiziert wird. SDL TMS 2011 Release Notes 15

16 Content-Type-View-Seite: Die Content-Type-View-Seite enthält: Content Type Details: die Einstellungen für einen Dateitypen, einschließlich des bilingualen Dateiformats. Usage: enthält ob, und wo der Dateityp verwendet wird. Siehe Abschnitt für Informationen, wie die Einstellungen für Studio-basierte Filter angepasst werden können. Translation Memory View- und Edit-Seiten Auch die Translation Memory-(TM)-View-Seite wurde durch neue Abschnitte verbessert: TM Details: enthält alle allgemeinen Details und Einstellungen des TMs. Usage: enthält die Information, welche TM Sequenzen und welche Organisationen das TM verwenden. Segment Count: enthält die Anzahl der Segmente pro Sprachpaar. TM Export Details: Dieser neue Abschnitt enthält Informationen wie Exportdatum, Format, Einstellungen, letztes und nächstes Exportdatum. TM Import History: zeigt lediglich den Ablauf der zuletzt durchgeführten TM-Importe. Ein neuer Import kann nur von der Edit Seite aus angstossen werden. TM Language Pairs: enthält eine Liste aller Sprachpaare, die im TM enthalten sind. TM Attributes: enthält eine Liste aller benutzerdefinierten Attribute, die im TM enthalten sind. SDL TMS 2011 Release Notes 16

17 Auch auf den TM-und TM-List-Seiten wird jetzt zwischen einer Ansichts- und einer Editierseite unterschieden. Während es in bisherigen Versionen möglich war, die TM-Verknüpfung zu aktivieren, und das TM direkt zu editieren, wird jetzt zunächst eine Seite mit allgemeinen Informationen zum TM angezeigt. Seit SDL TMS 2011 SP4 ist die Editierseite getrennt von der TM-Ansicht. Es muss explizit die Schaltfläche Edit betätigt werden, um Anpassungen vornehmen zu können. SDL TMS 2011 Release Notes 17

18 Die TM-Ansichts/Editierseite enthält die Abschnitte: Name, Beschreibung und Einstellungen. Export TM Details: Zeigt die Exportdetails des TMs an. TM Import: zeigt all Importe und deren Status an. Groups-Ansichstseite In den vorhergehenden Versionen von SDL TMS 2011 führte die Verknüpfungen in der Grou- Liste direkt zur Editierseite, die Zugriff gab auf alle details der jeweiligen Gruppe. Mit SDL TMS 2011 SP4 gibt es auch für die Group separate Ansichts- und Editierseiten. Es muss explizit die Schaltfläche Edit betätigt werden, um Anpassungen vornehmen zu können. Hinweis: Edit Permissions bleibt weiterhin eine separate Funktionalität. Die Gruppen-Ansichstseite wurden mit neuen Abschnitten verbessert: Group Details: enthält alle allgemeinen Details und die Einstellungen einer Gruppe. Usage: enthält alle Details zur Verwendung der Gruppe. Members: enthält Details zu den Mitgliedern einer Gruppe, basierend auf Benutzername und Organisation. Permissions: eine rein graphische Anzeige der Permission für die Mitglieder der Gruppe. SDL TMS 2011 Release Notes 18

19 Gruppen-Ansichtsseite: Benutzeransichtsseite Durch Klicken auf den Benutzernamen können die Einstellungen für diesen eingesehen werden. Die Benutzeransichtsseite wurde um die folgenden Abschnitte erweitert: User Details: enthält die persönlichen Informationen des Benutzers. User Preferences: enthält die Darstellungs-Einstellungen des Benutzers. Additional Information: enthält die Sprache und Bewertung des Benutzers. Usage: enthält die Gruppen, in denen der Benutzer Mitglied ist. Translation Interface Preferences: enthält die Einstellungen des Benutzers für die Online-Übersetzungs- Benutzeroberfläche SDL TMS 2011 Release Notes 19

20 Configuration Edit-Seite In SDL TMS 2011 SP4 wurde die Configuration-Edit-Seite im selben Layout wie in den bisherigen Releases gehalten. Die Performanz der Seite Default Associations wurde jedoch gesteigert. In den Vorgängerversionen von TMS konnte es zu langen Ladezeiten kommen, abhängig von der Anzahl der Dateitypen und Sprachpaaren. Durch eine Aktualisierung der Seite, lädt sie jetzt mehr als doppelt so schnell. Create-Job-Seite In SDL TMS 2011 SP4 wurde auch die Create-Job-Seite aktualisiert, so dass sie jetzt erheblich schneller lädt. SDL TMS 2011 Release Notes 20

21 2.5 Content-Transfer-API-(CTA)-Verbesserungen In SDL TMS 2011 SP4 wurden verschieden Verbesserungen am bereits vorhandenen Content Transfer API (CTA) vorgenommen. CTA werden verwendet, um Drittsysteme in SDL TMS zu integrieren. Um mehr über diese neuen Entwicklungen zu erfahren, wird empfohlen die CTA-Beispiel-Applikation zu starten, diese wurde aktualisiert, um die neuen Funktionalitäten zu demonstrieren. Diese Verbesserungen enthalten unter Anderem: Lesen oder Einstellen von Jobnamen. Das Einreichen von Referenzmaterialien ist jetzt möglich mit jedem Job. Abrufen von Nutzern mit jedem Workflow Schritt. Status-Anfragen enthalten jetzt auch Task-Wortzahl-Analysen, Workflow-Name, Job-Liefer- Datum. Bitte kontaktieren Sie Ihren SDL-Ansprechpartner, um Details und weitere Informationen zur CTA-Beispiel- Applikation zu erhalten. SDL TMS 2011 Release Notes 21

22 2.6 Weitere Verbesserungen und Fixes Weitere Materialien unter "My Downloads". Die folgenden Dateien wurden der Sektion "My Downloads" hinzugefügt: SdlxTmTranslationProvider.msi Dieses Plug-in ermöglicht es, innerhalb von SDL Trados Studio mit SDLX Translation Memorys zu arbeiten, einschließlich Server-basierten Translation Memorys in SDL TMS. Sdl.Tms.Passolo.2011.msi Das SDL Passolo 2011 TMS Plug-in SDLTMSTMMaintenance msi Von diesem Dienstprogramm werden vor allem die Anwender profitieren, die mit dem SDL Trados Studio als Desktop Tool arbeiten, und auch TM-Pflege durchführen. Mithilfe des Programms muss keine Trados 2007/SDLX Desktop Suite installiert werden. Using SDL Trados Studio with SDL TMS (Best Practices Handbuch).pdf Die neueste SDLX-Desktop-Version SDL TMS 2011 SP4 enthält die neueste version vom SDLX 2007 Desktop Tool. SDLX 2007 Build 7164 ist verfügbar auf der My Downloads Seite. Diese neueste Version des Desktop Tools enthält alle Änderungen, die auch in den Funktionalitäten innerhalb von SDL TMS vorgenommen wurden. Dokumentationsaktualisierungen Die folgenden Dokumentationen wurden mit SDL TMS 2011 SP4 aktualisiert:: User Guide Administrator Guide Installation Guide Using SDL Trados Studio with SDL TMS Best Practices Guide SDL TMS 2011 Release Notes 22

23 Quick Start Guides (QSGs): o Performing a Client Review o Translating and Reviewing o Authorizing Jobs o Creating Jobs and Downloading Completed Jobs o Managing Jobs and TasksManaging Projects o Performing a Client Review o Processing a Passolo Localization Project with TMS o Translating and Reviewing Neue SDL-KnowledgeBase -KB)-Artikel Unter können Sie die folgenden KnowledgeBase-Artikel bezüglich des neuen Releases einsehen: #4742 Defects Resolved in SDL TMS 2011 SP4 #4743 Using SDL Trados Studio filters in SDL TMS 2011 SP4 3 Installation 3.1 Voraussetzungen Diese Release wird mithilfe von einem Upgrade-Installer, welcher das System von SDL TMS 2007 Service Pack 4 (jegliche Patches/Hotfixes) oder neuer (einschließlich SDL TMS 2011) auf SDL TMS 2011 SP4 aktualisiert. Vergewissern Sie sich, dass Microsoft.NET Framework 4 auf dem Server installiert ist, bevor Sie den Installer ausführen. Die Hauptanwendung íst abhängig vom Microsoft.NET Framework 3.5, aber der Installer enthält Komponenten die eine neuere Version benötigen. SDL TMS 2011 Release Notes 23

24 3.2 Installations- und Upgrade-Vorgang Bevor Sie SDL TMS 2011 SP4 auf SDL TMS 2007 SP3 oder früher installieren, sollten Sie SDL Professional Services kontaktieren. Professional Services kann Ihnen bei der Planung, der Prüfung von benutzerdefinierten Komponenten helfen, sowie bei der eigentlichen Installation und Validierung assitieren. SDL Professional Services Kontakt: Dieses Upgrade startet den Web Server (IIS), sowie alle SDL-TMS-Services neu, es muss also Ausfallzeit mit einkalkuliert werden. Falls die Installation in einer Multi-Server-Umgebung vorgenommen wird, werden die Datenbank-Vorgänge nur bei der Installation auf dem ersten Server vorgenommen. Das Upgrade kann auf dem ersten Server, bei größeren Instanzen, mehrere Stunden in Anspruch nehmen, da mehrere Daten- Aktualisierungen durchgeführt werden müssen; auf allen darauffolgenden Servern beträgt die Installation etwa ein halbe Stunde. Es wird allen Benutzern empfohlen, ihren Browser-Cache nach der Installation von SDL TMS 2011 SP4 zu leeren. Folgen Sie den Anweisungen im SDL TMS 2011 SP4 Installation Guide. Dieser kann eingesehen werden unter: Das Installations ISO Image kann eingesehen werden unter: TMS/2011 SP4/ 4 Behobene Probleme Eine Liste der behobenen Probleme in SDL TMS 2011 SP4, ist in diesem Artikel enthalten SDL KB article # Geplanter Support 5.1 Kontakt Technischen Support Bitte kontaktieren Sie den TMS Technical Support via der Verknüpfung SDL TMS 2011 Release Notes 24

25 5.2 Verbesserungsvorschläge Wenn Sie Verbesserungen für SDL TMS 2011 vorschlagen oder diskutieren möchten, besuchen Sie bitte Dieses Community-Forum soll eine kooperative Umgebung schaffen, in der sich Kunden mit SDL und anderen Anwendern austauschen. 5.3 Weitere Informationen SDL TMS 2011 Online Help Siehe SDL TMS 2011 Installation Guide Siehe SDL TMS 2011 Release Notes 25

Installieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1

Installieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1 Installieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1 INHALT Installieren von Microsoft Office... 2 Informationen vor der Installation... 2 Installieren von Microsoft Office... 3 Erste Schritte... 7

Mehr

AnNoText. AnNoText Online-Update. Copyright Wolters Kluwer Deutschland GmbH

AnNoText. AnNoText Online-Update. Copyright Wolters Kluwer Deutschland GmbH Copyright Wolters Kluwer Deutschland GmbH AnNoText AnNoText Online-Update Wolters Kluwer Deutschland GmbH Software + Services Legal Robert-Bosch-Straße 6 D-50354 Hürth Telefon (02 21) 9 43 73-6000 Telefax

Mehr

Live Update (Auto Update)

Live Update (Auto Update) Live Update (Auto Update) Mit der Version 44.20.00 wurde moveit@iss+ um die Funktion des Live Updates (in anderen Programmen auch als Auto Update bekannt) für Programm Updates erweitert. Damit Sie auch

Mehr

Connecting Content. User Manual. Version: 1.2

Connecting Content. User Manual. Version: 1.2 Connecting Content User Manual Version: 1.2 09.09.2015 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Installation 4 3 Konfiguration 5 3.1 Allgemeine Einstellungen 6 3.2 Jobs anlegen 6 3.3 Tasks

Mehr

Erste Schritte mit WordPress Anleitung WordPress Version 2.8.X

Erste Schritte mit WordPress Anleitung WordPress Version 2.8.X Erste Schritte mit WordPress Anleitung WordPress Version 2.8.X Login Rufen Sie die Login Seite auf: http://ihren-domainname.ch/wp-login.php Melden Sie sich mit dem Login an: Username Passwort Seiten Aktualisieren

Mehr

MailUtilities: Remote Deployment - Einführung

MailUtilities: Remote Deployment - Einführung MailUtilities: Remote Deployment - Einführung Zielsetzung Die Aufgabe von Remote Deployment adressiert zwei Szenarien: 1. Konfiguration der MailUtilities von einer Workstation aus, damit man das Control

Mehr

Bedienungsanleitung. Stand: 26.05.2011. Copyright 2011 by GEVITAS GmbH www.gevitas.de

Bedienungsanleitung. Stand: 26.05.2011. Copyright 2011 by GEVITAS GmbH www.gevitas.de GEVITAS-Sync Bedienungsanleitung Stand: 26.05.2011 Copyright 2011 by GEVITAS GmbH www.gevitas.de Inhalt 1. Einleitung... 3 1.1. Installation... 3 1.2. Zugriffsrechte... 3 1.3. Starten... 4 1.4. Die Menü-Leiste...

Mehr

Vergleich: Positionen der Word 2003-Befehle in Word

Vergleich: Positionen der Word 2003-Befehle in Word Seite 1 von 6 Word > Erste Schritte Vergleich: Positionen der Word 2003-Befehle in Word 2007 Dieser Artikel enthält eine Einführung in die grundlegenden Elemente der neuen Microsoft Office Word 2007- Benutzeroberfläche

Mehr

Installation von NetBeans inkl. Glassfish Anwendungs-Server

Installation von NetBeans inkl. Glassfish Anwendungs-Server Installation von NetBeans inkl. Glassfish Anwendungs-Server Diese Anleitung führt Sie Schritt für Schritt durch die Einrichtung der Entwicklungsumgebung NetBeans, angefangen beim Download der benötigten

Mehr

DeltaVision Computer Software Programmierung Internet Beratung Schulung

DeltaVision Computer Software Programmierung Internet Beratung Schulung Zertifikate von DeltaVision für Office Projekte 1 Einleitung: Digitale Zertifikate für VBA-Projekte DeltaVision signiert ab 2009 alle seine VBA Projekte. So ist für den Anwender immer klar, dass der Code

Mehr

Anleitung. Update EBV 5.0 EBV Mehrplatz nach Andockprozess

Anleitung. Update EBV 5.0 EBV Mehrplatz nach Andockprozess Anleitung Update EBV 5.0 EBV Mehrplatz nach Andockprozess Zeichenerklärung Möglicher Handlungsschritt, vom Benutzer bei Bedarf auszuführen Absoluter Handlungsschritt, vom Benutzer unbedingt auszuführen

Mehr

Installation Wawi SQL in Verbindung mit Microsoft SQL Server 2008 R2 Express with management Tools

Installation Wawi SQL in Verbindung mit Microsoft SQL Server 2008 R2 Express with management Tools Installation Wawi SQL in Verbindung mit Microsoft SQL Server 2008 R2 Express with management Tools Im nachfolgenden Dokument werden alle Einzelschritte aufgeführt, die als Voraussetzung für die korrekte

Mehr

O UTLOOK EDITION. Was ist die Outlook Edition? Installieren der Outlook Edition. Siehe auch:

O UTLOOK EDITION. Was ist die Outlook Edition? Installieren der Outlook Edition. Siehe auch: O UTLOOK EDITION Was ist die Outlook Edition? Outlook Edition integriert Microsoft Outlook E-Mail in Salesforce. Die Outlook Edition fügt neue Schaltflächen und Optionen zur Outlook- Benutzeroberfläche

Mehr

GS-Programme 2015 Allgemeines Zentralupdate

GS-Programme 2015 Allgemeines Zentralupdate GS-Programme 2015 Allgemeines Zentralupdate Impressum Business Software GmbH Primoschgasse 3 9020 Klagenfurt Copyright 2014 Business Software GmbH Die Inhalte und Themen in dieser Unterlage wurden mit

Mehr

Anleitung Captain Logfex 2013

Anleitung Captain Logfex 2013 Anleitung Captain Logfex 2013 Inhalt: 1. Installationshinweise 2. Erste Schritte 3. Client-Installation 4. Arbeiten mit Logfex 5. Gruppenrichtlinien-Einstellungen für die Windows-Firewall 1. Installationshinweis:

Mehr

Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten.

Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten. ewon - Technical Note Nr. 001 Version 1.3 Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten. 19.10.2006/SI Übersicht: 1. Thema 2. Benötigte Komponenten

Mehr

DriveLock 6. DriveLock und das Windows Sicherheitsproblem mit LNK Dateien. CenterTools Software GmbH

DriveLock 6. DriveLock und das Windows Sicherheitsproblem mit LNK Dateien. CenterTools Software GmbH 6 DriveLock und das Windows Sicherheitsproblem mit LNK Dateien CenterTools Software GmbH 2010 Copyright Die in diesen Unterlagen enthaltenen Angaben und Daten, einschließlich URLs und anderen Verweisen

Mehr

Elexis-BlueEvidence-Connector

Elexis-BlueEvidence-Connector Elexis-BlueEvidence-Connector Gerry Weirich 26. Oktober 2012 1 Einführung Dieses Plugin dient dazu, den Status Hausarztpatient zwischen der BlueEvidence- Anwendung und Elexis abzugleichen. Das Plugin markiert

Mehr

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern Windows XP in fünf Schritten absichern Inhalt: 1. Firewall Aktivierung 2. Anwendung eines Anti-Virus Scanner 3. Aktivierung der automatischen Updates 4. Erstellen eines Backup 5. Setzen von sicheren Passwörtern

Mehr

Installation SelectLine SQL in Verbindung mit Microsoft SQL Server 2012 Express with management tools

Installation SelectLine SQL in Verbindung mit Microsoft SQL Server 2012 Express with management tools Installation SelectLine SQL in Verbindung mit Microsoft SQL Server 2012 Express with management tools Im nachfolgenden Dokument werden alle Einzelschritte aufgeführt, die als Voraussetzung für die korrekte

Mehr

Umstellung News-System auf cms.sn.schule.de

Umstellung News-System auf cms.sn.schule.de Umstellung News-System auf cms.sn.schule.de Vorbemerkungen Hinweis: Sollten Sie bisher noch kein News-System verwendet haben, nutzen Sie die Anleitung unter http://cms.sn.schule.de/admin/handbuch/grundlagen/page/25/

Mehr

F-Secure Mobile Security for Nokia E51, E71 und E75. 1 Installation und Aktivierung F-Secure Client 5.1

F-Secure Mobile Security for Nokia E51, E71 und E75. 1 Installation und Aktivierung F-Secure Client 5.1 F-Secure Mobile Security for Nokia E51, E71 und E75 1 Installation und Aktivierung F-Secure Client 5.1 Hinweis: Die Vorgängerversion von F-Secure Mobile Security muss nicht deinstalliert werden. Die neue

Mehr

Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite.

Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. ewon - Technical Note Nr. 003 Version 1.2 Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. Übersicht 1. Thema 2. Benötigte Komponenten 3. Downloaden der Seiten und aufspielen auf

Mehr

Installation SelectLine SQL in Verbindung mit Microsoft SQL Server 2014 Express with management tools

Installation SelectLine SQL in Verbindung mit Microsoft SQL Server 2014 Express with management tools Installation SelectLine SQL in Verbindung mit Microsoft SQL Server 2014 Express with Im nachfolgenden Dokument werden alle Einzelschritte aufgeführt, die als Voraussetzung für die korrekte Funktionalität

Mehr

Über die Internetseite www.cadwork.de Hier werden unter Download/aktuelle Versionen die verschiedenen Module als zip-dateien bereitgestellt.

Über die Internetseite www.cadwork.de Hier werden unter Download/aktuelle Versionen die verschiedenen Module als zip-dateien bereitgestellt. Internet, Codes und Update ab Version 13 Um Ihnen einen möglichst schnellen Zugang zu den aktuellsten Programmversionen zu ermöglichen liegen Update-Dateien für Sie im Internet bereit. Es gibt drei Möglichkeiten

Mehr

Upgrade von Windows Vista auf Windows 7

Upgrade von Windows Vista auf Windows 7 Je nach Ihrer Hardware und der aktuellen Edition von Windows Vista können Sie die Option Upgrade bei der Installation von Windows 7 verwenden, um ein Upgrade von Windows Vista auf die entsprechende oder

Mehr

Access 2013. Grundlagen für Anwender. Susanne Weber. 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juni 2013

Access 2013. Grundlagen für Anwender. Susanne Weber. 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juni 2013 Access 2013 Susanne Weber 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juni 2013 Grundlagen für Anwender ACC2013 2 Access 2013 - Grundlagen für Anwender 2 Mit Datenbanken arbeiten In diesem Kapitel erfahren Sie was

Mehr

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster.

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster. ADSL INSTALLATION WINDOWS 2000 Für die Installation wird folgendes benötigt: Alcatel Ethernet-Modem Splitter für die Trennung Netzwerkkabel Auf den folgenden Seiten wird Ihnen in einfachen und klar nachvollziehbaren

Mehr

Bedienungsanleitung für den SecureCourier

Bedienungsanleitung für den SecureCourier Bedienungsanleitung für den SecureCourier Wo kann ich den SecureCourier nach der Installation auf meinem Computer finden? Den SecureCourier finden Sie dort, wo Sie mit Dateien umgehen und arbeiten. Bei

Mehr

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Seit der Version forma 5.5.0 aus 2012 gibt es nur noch eine Office-Version und keine StandAlone-Version mehr. Wenn Sie noch mit der alten Version forma 5.0.x

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

Powermanager Server- Client- Installation

Powermanager Server- Client- Installation Client A Server Client B Die Server- Client- Funktion ermöglicht es ein zentrales Powermanager Projekt von verschiedenen Client Rechnern aus zu bedienen. 1.0 Benötigte Voraussetzungen 1.1 Sowohl am Server

Mehr

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert:

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert: Firewall für Lexware professional konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Windows XP SP2 und Windows 2003 Server SP1 Firewall...1 4. Bitdefender 9... 5 5. Norton Personal

Mehr

Installation und Dokumentation juris Smarttags 1.0

Installation und Dokumentation juris Smarttags 1.0 Installation und Dokumentation juris Smarttags 1.0 Was ist ein juris Smarttag: Bei Smarttags handelt es sich um eine Technologie von Microsoft, die die Bestandteile des Microsoft Office Pakets, insbesondere

Mehr

OS Anwendungsbeschreibung

OS Anwendungsbeschreibung Inhalt Einleitung... 2 Start des Programms... 2 Scannen einer neuen Zeitungsseite... 4 Presse-Clipping... 8 Artikel ausschneiden und bearbeiten... 11 Übernahme aus der Zwischenablage... 19 Ausdruck in

Mehr

Kurstitel: SDL Trados Studio 2014 für Projektmanager, Teil 2: Optimieren von Projekten und Projektvorbereitung

Kurstitel: SDL Trados Studio 2014 für Projektmanager, Teil 2: Optimieren von Projekten und Projektvorbereitung Kurstitel: SDL Trados Studio 2014 für Projektmanager, Teil 2: Optimieren von Projekten und Projektvorbereitung Lernziele: Diese Schulung bildet die Fortsetzung zur Schulung SDL Trados Studio für Projektmanager,

Mehr

Seite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser

Seite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Seite 1 von 14 Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Cookie-Einstellungen verschiedener Browser, 7. Dezember 2015 Inhaltsverzeichnis 1.Aktivierung von Cookies... 3 2.Cookies... 3 2.1.Wofu r braucht

Mehr

Um zu prüfen welche Version auf dem betroffenen Client enthalten ist, gehen Sie bitte wie folgt vor:

Um zu prüfen welche Version auf dem betroffenen Client enthalten ist, gehen Sie bitte wie folgt vor: Client-Installation ec@ros2 ASP-Server 1. Allgemeine Informationen Für den Einsatz von ec@ros2 ist auf den Clients die Software Java Webstart (enthalten im Java Runtime Environment (JRE)) notwendig. Wir

Mehr

MPDS4 EXAMPLE DATENBANK

MPDS4 EXAMPLE DATENBANK MPDS4 EXAMPLE DATENBANK Erste Schritte In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie MPDS4 starten und wie Sie eine Fabrikanlage auf dem Bildschirm anzeigen und mittig ausrichten können. Voraussetzungen Windows

Mehr

TeamSpeak3 Einrichten

TeamSpeak3 Einrichten TeamSpeak3 Einrichten Version 1.0.3 24. April 2012 StreamPlus UG Es ist untersagt dieses Dokument ohne eine schriftliche Genehmigung der StreamPlus UG vollständig oder auszugsweise zu reproduzieren, vervielfältigen

Mehr

Anleitung. Update/Aktualisierung EBV Einzelplatz. und Mängelkatalog

Anleitung. Update/Aktualisierung EBV Einzelplatz. und Mängelkatalog Anleitung Update/Aktualisierung EBV Einzelplatz und Mängelkatalog Zeichenerklärung Möglicher Handlungsschritt, vom Benutzer bei Bedarf auszuführen Absoluter Handlungsschritt, vom Benutzer unbedingt auszuführen

Mehr

MSDE 2000 mit Service Pack 3a

MSDE 2000 mit Service Pack 3a MSDE 2000 mit Service Pack 3a Neues MSDE im WINLine-Setup: Seit der WINLine 8.2 Build 972 wird auf der WINLine-CD ein neues Setup der Microsoft MSDE mit ausgeliefert. Mit dieser neuen Version MSDE 2000

Mehr

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Um mit IOS2000/DIALOG arbeiten zu können, benötigen Sie einen Webbrowser. Zurzeit unterstützen wir ausschließlich

Mehr

Handbuch Amos Ersteller: EWERK MUS GmbH Erstellungsdatum: 17.02.2011

Handbuch Amos Ersteller: EWERK MUS GmbH Erstellungsdatum: 17.02.2011 Handbuch Amos Ersteller: EWERK MUS GmbH Erstellungsdatum: 17.02.2011 Inhalt 1 Vorwort... 3 2 Installation... 4 2.1 Voraussetzungen... 4 2.2 Installation... 4 3 Einstellungen und Funktionen... 5 3.1 ankommende

Mehr

Installation der SAS Foundation Software auf Windows

Installation der SAS Foundation Software auf Windows Installation der SAS Foundation Software auf Windows Der installierende Benutzer unter Windows muss Mitglied der lokalen Gruppe Administratoren / Administrators sein und damit das Recht besitzen, Software

Mehr

Was tun, vor der Installation? Betriebssystem & Hardware Kontrolle

Was tun, vor der Installation? Betriebssystem & Hardware Kontrolle Was tun, vor der Installation? Installieren Sie AlphaCad Pro oder Kalkfero Office nur im Notfall mit Ihrer CD. Diese CD ist in der Regel ein, zwei oder mehrer Jahre alt. Das bedeutet, dass wir alles zuerst

Mehr

Bauteilattribute als Sachdaten anzeigen

Bauteilattribute als Sachdaten anzeigen Mit den speedikon Attributfiltern können Sie die speedikon Attribute eines Bauteils als MicroStation Sachdaten an die Elemente anhängen Inhalte Was ist ein speedikon Attribut?... 3 Eigene Attribute vergeben...

Mehr

Software Release Notes

Software Release Notes Software Release Notes dss V1.9.2 Mit den Software Release Notes (SRN) informiert die digitalstrom AG über Software- Änderungen und -Aktualisierungen bei bestehenden Produkten. Dokument-Nummer SRN-1502

Mehr

Anleitung zur Nutzung der OFML Daten von Cascando in pcon.planner

Anleitung zur Nutzung der OFML Daten von Cascando in pcon.planner Anleitung zur Nutzung der OFML Daten von Cascando in pcon.planner In dieser Anleitung wird die Nutzung von OFML-Daten von Cascando in pcon.planner Schritt für Schritt erläutert. 1. Cascando Produkte in

Mehr

Clients in einer Windows Domäne für WSUS konfigurieren

Clients in einer Windows Domäne für WSUS konfigurieren Verwaltungsdirektion Abteilung Informatikdienste Clients in einer Windows Domäne für WSUS konfigurieren 08.04.2009 10:48 Informatikdienste Tel. +41 (0)31 631 38 41 Version 1.0 Gesellschaftsstrasse 6 Fax

Mehr

Task: Nmap Skripte ausführen

Task: Nmap Skripte ausführen Task: Nmap Skripte ausführen Inhalt Einfache Netzwerkscans mit NSE Ausführen des Scans Anpassung der Parameter Einleitung Copyright 2009-2015 Greenbone Networks GmbH Herkunft und aktuellste Version dieses

Mehr

Textanalyse-Software für Übersetzungen

Textanalyse-Software für Übersetzungen 1 Textanalyse-Software für Übersetzungen 2 Kann moderne Textanalyse-Software Zeit sparen und Kosten senken? Moderne Textanalyse-Software für schnellere Übersetzungen gehört heute zum täglichen Arbeitswerkzeug

Mehr

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Inhalt 1. Die Funambol Software... 3 2. Download und Installation... 3 3.

Mehr

Die neue Datenraum-Center-Administration in. Brainloop Secure Dataroom Service Version 8.30

Die neue Datenraum-Center-Administration in. Brainloop Secure Dataroom Service Version 8.30 Die neue Datenraum-Center-Administration in Brainloop Secure Dataroom Service Version 8.30 Leitfaden für Datenraum-Center-Manager Copyright Brainloop AG, 2004-2014. Alle Rechte vorbehalten. Dokumentversion:

Mehr

Klicken Sie auf Extras / Serienbriefe mit Word. Im Fenster Serienbriefe können Sie nun auswählen, an wen Sie den Serienbrief schicken möchten.

Klicken Sie auf Extras / Serienbriefe mit Word. Im Fenster Serienbriefe können Sie nun auswählen, an wen Sie den Serienbrief schicken möchten. SOFTplus Merkblatt Microsoft Word Schnittstelle Im THERAPIEplus haben Sie die Möglichkeit, direkt aus dem Programm Microsoft Word zu starten, um dort Berichte zu erstellen und direkt im Patientendossier

Mehr

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden. In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website

Mehr

HOWTO Update von MRG1 auf MRG2 bei gleichzeitigem Update auf Magento CE 1.4 / Magento EE 1.8

HOWTO Update von MRG1 auf MRG2 bei gleichzeitigem Update auf Magento CE 1.4 / Magento EE 1.8 Update von MRG1 auf MRG2 bei gleichzeitigem Update auf Magento CE 1.4 / Magento EE 1.8 Schritt 1: Altes Modul-Paket vollständig deinstallieren Die neuen MRG-Module sind aus dem Scope local in den Scope

Mehr

Bitte melden Sie sich als Administrator des Betriebssystems oder als Benutzer mit ausreichenden Installationsrechten an Ihrem PC an.

Bitte melden Sie sich als Administrator des Betriebssystems oder als Benutzer mit ausreichenden Installationsrechten an Ihrem PC an. CRS - Support... immer gut beraten Installationsanleitung Amadeus Vista Schritt 1 Bitte melden Sie sich als Administrator des Betriebssystems oder als Benutzer mit ausreichenden Installationsrechten an

Mehr

System-Update Addendum

System-Update Addendum System-Update Addendum System-Update ist ein Druckserverdienst, der die Systemsoftware auf dem Druckserver mit den neuesten Sicherheitsupdates von Microsoft aktuell hält. Er wird auf dem Druckserver im

Mehr

EchoLink und Windows XP SP2

EchoLink und Windows XP SP2 EchoLink und Windows XP SP2 Hintergrund Für Computer auf denen Windows XP läuft, bietet Microsoft seit kurzem einen Update, in der Form des Service Pack 2 oder auch SP2 genannt, an. SP2 hat einige neue

Mehr

Konfiguration des Internet Explorers 8

Konfiguration des Internet Explorers 8 2009 myfactory International GmbH Seite 1 von 15 Konfiguration des Internet Explorers 8 Allgemeines 2 Seiteneinrichtung 2 ActiveX-Steuerelemente 3 JavaScript 5 Verschiedenes 6 Ausdruck von Hintergrundbildern

Mehr

Tutorial Windows XP SP2 verteilen

Tutorial Windows XP SP2 verteilen Tutorial Windows XP SP2 verteilen Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 3 2. Windows XP SP2 bereitstellen... 3 3. Softwarepaket erstellen... 4 3.1 Installation definieren... 4 3.2 Installationsabschluss

Mehr

Grundfunktionen und Bedienung

Grundfunktionen und Bedienung Kapitel 13 Mit der App Health ist eine neue Anwendung in ios 8 enthalten, die von vorangegangenen Betriebssystemen bislang nicht geboten wurde. Health fungiert dabei als Aggregator für die Daten von Fitness-

Mehr

Installation Microsoft SQL Server 2008 Express

Installation Microsoft SQL Server 2008 Express Installation Microsoft SQL Server 2008 Express Im nachfolgenden Dokument werden alle Einzelschritte aufgeführt, die als Voraussetzung für die korrekte Funktion der SelectLine Applikation mit dem SQL Server

Mehr

Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup

Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup airbackup airbackup ist eine komfortable, externe Datensicherungslösung, welche verschiedene Funktionen zur Sicherung, sowie im Falle eines Datenverlustes,

Mehr

Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM Office Add-Ins Handbuch

Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM Office Add-Ins Handbuch Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud EASY-PM Office Add-Ins Handbuch Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 3 2. Ribbonmenü... 4 3. Dokument... 5 3.1 Öffnen... 5 3.2 Speichern... 6 3.3 Speichern

Mehr

estos UCServer Multiline TAPI Driver 5.1.30.33611

estos UCServer Multiline TAPI Driver 5.1.30.33611 estos UCServer Multiline TAPI Driver 5.1.30.33611 1 estos UCServer Multiline TAPI Driver... 4 1.1 Verbindung zum Server... 4 1.2 Anmeldung... 4 1.3 Leitungskonfiguration... 5 1.4 Abschluss... 5 1.5 Verbindung...

Mehr

Managed Reseller im Partner Incentives-Portal. Erste Schritte: Anzeigen von Einnahmen

Managed Reseller im Partner Incentives-Portal. Erste Schritte: Anzeigen von Einnahmen Managed Reseller im Partner Incentives-Portal Erste Schritte: Anzeigen von Einnahmen Lernziele und Agenda Lernziele Agenda Nach Abschluss dieses Trainingsmoduls können Sie Folgendes: Auf eine Zusammenfassung

Mehr

Leitfaden zur Installation von Bitbyters.WinShutdown

Leitfaden zur Installation von Bitbyters.WinShutdown Leitfaden zur Installation von Bitbyters.WinShutdown für Windows 32 Bit 98/NT/2000/XP/2003/2008 Der BitByters.WinShutDown ist ein Tool mit dem Sie Programme beim Herunterfahren Ihres Systems ausführen

Mehr

Getting Started Guide CRM Online, 2013 & 2015 xrm1 Verpflegungspauschalen

Getting Started Guide CRM Online, 2013 & 2015 xrm1 Verpflegungspauschalen Getting Started Guide CRM Online, 2013 & 2015 xrm1 Verpflegungspauschalen 1 Download und Import der Lösung 2 Import der aktuellenverpflegungspauschalen 3 Weitere Informationen und Problembehandlung 1 Download

Mehr

ARAkoll 2013 Dokumentation. Datum: 21.11.2012

ARAkoll 2013 Dokumentation. Datum: 21.11.2012 ARAkoll 2013 Dokumentation Datum: 21.11.2012 INHALT Allgemeines... 3 Funktionsübersicht... 3 Allgemeine Funktionen... 3 ARAmatic Symbolleiste... 3 Monatsprotokoll erzeugen... 4 Jahresprotokoll erzeugen

Mehr

OUTLOOK-DATEN SICHERN

OUTLOOK-DATEN SICHERN OUTLOOK-DATEN SICHERN Wie wichtig es ist, seine Outlook-Daten zu sichern, weiß Jeder, der schon einmal sein Outlook neu installieren und konfigurieren musste. Alle Outlook-Versionen speichern die Daten

Mehr

PC-Kaufmann Supportinformation - Proxy Konfiguration für Elster

PC-Kaufmann Supportinformation - Proxy Konfiguration für Elster Seite 1 von 12 Dieses Dokument dient für Sie als Hilfe für die Konfiguration verschiedener Proxy-Server, wenn Sie Ihre Daten per Elster an das Finanzamt über einen Proxy-Server senden möchten. 1. Was ist

Mehr

Anwendungshinweis Nr. 12. Wie konfiguriere ich redundante Serververbindungen

Anwendungshinweis Nr. 12. Wie konfiguriere ich redundante Serververbindungen Anwendungshinweis Nr. 12 Produkt: Schlüsselworte: Problem: Softing OPC Easy Connect OPC Server, Redundanz Wie konfiguriere ich redundante Lösung: Ausgangssituation: Eine OPC Client-Anwendung ist mit mehreren

Mehr

OP-LOG www.op-log.de

OP-LOG www.op-log.de Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server

Mehr

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5

Mehr

etermin Einbindung in Outlook

etermin Einbindung in Outlook etermin Einbindung in Outlook 1. Einführung Über etermin gebuchte Termine können bei Bedarf auch mit externen Terminkalendern, wie zum Beispiel Outlook, ical oder Google synchronisiert werden. Dieses Dokument

Mehr

12. Dokumente Speichern und Drucken

12. Dokumente Speichern und Drucken 12. Dokumente Speichern und Drucken 12.1 Überblick Wie oft sollte man sein Dokument speichern? Nachdem Sie ein Word Dokument erstellt oder bearbeitet haben, sollten Sie es immer speichern. Sie sollten

Mehr

IBM Software Demos Tivoli Provisioning Manager for OS Deployment

IBM Software Demos Tivoli Provisioning Manager for OS Deployment Für viele Unternehmen steht ein Wechsel zu Microsoft Windows Vista an. Doch auch für gut vorbereitete Unternehmen ist der Übergang zu einem neuen Betriebssystem stets ein Wagnis. ist eine benutzerfreundliche,

Mehr

Lexware professional und premium setzen bis einschließlich Version 2012 den Sybase SQL-Datenbankserver

Lexware professional und premium setzen bis einschließlich Version 2012 den Sybase SQL-Datenbankserver Eine Firewall für Lexware professional oder premium konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Die Firewall von Windows 7 und Windows 2008 Server... 2 4. Die Firewall

Mehr

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 Die Installation der FuxMedia Software erfolgt erst NACH Einrichtung des Netzlaufwerks! Menüleiste einblenden, falls nicht vorhanden Die

Mehr

MARCANT - File Delivery System

MARCANT - File Delivery System MARCANT - File Delivery System Dokumentation für Administratoren Der Administrationsbereich des File Delivery Systems ist ebenfall leicht zu bedienen. Die wichtigsten drei Abschnitte sind: 1. Profil, 2.

Mehr

Innovation auf der ganzen Linie.

Innovation auf der ganzen Linie. Innovation auf der ganzen Linie. Kurstitel: Lernziele: SDL Trados Studio 2011 Fortgeschrittene Benutzer Diese Schulung richtet sich an Benutzer, die bereits mit SDL Trados Studio vertraut sind und die

Mehr

Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010

Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Vertraulichkeitsklausel Das vorliegende Dokument beinhaltet vertrauliche Informationen und darf nicht an Dritte weitergegeben werden. Kontakt: EveryWare AG

Mehr

1. Melden Sie sich als Administrator an und wechseln Sie zum Desktop

1. Melden Sie sich als Administrator an und wechseln Sie zum Desktop Anleitung für die Erstinstallation von ZensTabS1 auf einem Windows 8 PC. Bei der Erstinstallation von ZensTabS1 versucht der Installer als Voraussetzung das MS Framework 1.1 zu installieren, falls es seither

Mehr

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen

Mehr

Drucken aus der Anwendung

Drucken aus der Anwendung Drucken aus der Anwendung Drucken aus der Anwendung Nicht jeder Großformatdruck benötigt die volle Funktionsvielfalt von PosterJet - häufig sind es Standarddrucke wie Flussdiagramme und Organigramme die

Mehr

Kurzanleitung zum Einrichten des fmail Outlook 2007 - Addin

Kurzanleitung zum Einrichten des fmail Outlook 2007 - Addin Kurzanleitung zum Einrichten des fmail Outlook 2007 - Addin Um sicher und bequem Nachrichten mit Outlook zu verwalten, muss der E-Mail Client passend zu unseren E-Mail Einstellungen konfiguriert sein.

Mehr

Installationsleitfaden zum Fakturierungsprogramm

Installationsleitfaden zum Fakturierungsprogramm Installationsleitfaden zum Fakturierungsprogramm 22.05.07 002-Installationsleitfaden Systemvoraussetzungen Betriebssystem: Windows 2000/Service Pack SP4 Windows XP/Service Pack SP2 Windows 2003 Server

Mehr

Das Handbuch zu KSystemLog. Nicolas Ternisien

Das Handbuch zu KSystemLog. Nicolas Ternisien Nicolas Ternisien 2 Inhaltsverzeichnis 1 KSystemLog verwenden 5 1.1 Einführung.......................................... 5 1.1.1 Was ist KSystemLog?................................ 5 1.1.2 Funktionen.....................................

Mehr

Wissenswertes über LiveUpdate

Wissenswertes über LiveUpdate Wissenswertes über LiveUpdate 1.1 LiveUpdate «LiveUpdate» ermöglicht den einfachen und sicheren Download der neuesten Hotfixes und Patches auf Ihren PC. Bei einer Netzinstallation muss das LiveUpdate immer

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Konfiguration des Internet Explorers 7

Konfiguration des Internet Explorers 7 Konfiguration des Internet Explorers 7 Allgemeines...2 Seiteneinrichtung...2 ActiveX-Steuerelemente...3 JavaScript...5 Verschiedenes...6 Ausdruck von Hintergrundbildern...8 HTTP 1.1...9 Popupblockereinstellungen...10

Mehr

2 DAS BETRIEBSSYSTEM. 2.1 Wozu dient das Betriebssystem. 2.2 Die Bildschirmoberfläche (Desktop) Themen in diesem Kapitel: Das Betriebssystem

2 DAS BETRIEBSSYSTEM. 2.1 Wozu dient das Betriebssystem. 2.2 Die Bildschirmoberfläche (Desktop) Themen in diesem Kapitel: Das Betriebssystem 2 DAS BETRIEBSSYSTEM Themen in diesem Kapitel: Das Betriebssystem Die Windows-Oberfläche Elemente eines Fensters 2.1 Wozu dient das Betriebssystem Das Betriebssystem (engl.: operating system, kurz: OS)

Mehr

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client

Mehr

Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren

Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. MANUELLER DOWNLOAD 1 2. ALLGEMEIN 1 3. EINSTELLUNGEN 1 4. BITDEFENDER VERSION 10 2 5. GDATA INTERNET SECURITY 2007 4 6. ZONE ALARM

Mehr

2008 Nokia. Alle Rechte vorbehalten. Nokia, Nokia Connecting People und Nseries sind Marken oder eingetragene Marken der Nokia Corporation.

2008 Nokia. Alle Rechte vorbehalten. Nokia, Nokia Connecting People und Nseries sind Marken oder eingetragene Marken der Nokia Corporation. Laden! Ausgabe 1 2008 Nokia. Alle Rechte vorbehalten. Nokia, Nokia Connecting People und Nseries sind Marken oder eingetragene Marken der Nokia Corporation. Nokia tune ist eine Tonmarke der Nokia Corporation.

Mehr

NEWSLETTER // AUGUST 2015

NEWSLETTER // AUGUST 2015 NEWSLETTER // AUGUST 2015 Kürzlich ist eine neue Version von SoftwareCentral erschienen, die neue Version enthält eine Reihe von Verbesserungen und neuen Funktionen die das Arbeiten mit SCCM noch einfacher

Mehr