Begrüßung. Steffen Hörtler. Landesobmann der Sudetendeutschen Landsmannschaft Landesgruppe Bayern

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1 Begrüßung Steffen Hörtler Landesobmann der Sudetendeutschen Landsmannschaft Landesgruppe Bayern Sudetendeutscher Tag 2018 Verleihung des Europäischen Karlspreises Kultur und Heimat Fundamente des Friedens Augsburg 19. Mai 2018 Frei ab Beginn der Rede Es gilt das gesprochene Wort.

2 - 1 - Meine sehr geehrten Damen und Herren, liebe Landsleute, liebe Freunde der Sudetendeutschen! Deutsche, wir können stolz sein auf unser Land mit diesem Slogan ist Willy Brandt 1972 in den Wahlkampf gezogen. Mit demselben Anspruch können wir heute sagen: Sudetendeutsche, wir können stolz sein auf unsere Volksgruppe. Aus nahezu allen Schichten und Gruppen unserer Gesellschaft erfahren wir in letzter Zeit eine Welle an Hochachtung und Wertschätzung, wie wir es früher nicht gewohnt waren. Ich erfahre es am Heiligenhof und viele von uns im eigenen Umfeld, wo sie als Sudetendeutsche bekannt sind: Immer häufiger werden wir auch von fremden Menschen auf die gemeinsamen sudetendeutschen Wurzeln angesprochen. Horst Seehofer hat in seiner Abschiedserklärung als Ministerpräsident in einer eindrucksvollen Geste ausdrücklich uns Sudetendeutschen für den ge-

3 - 2 - meinsamen Weg zur Aussöhnung mit Tschechien gedankt. Heute vor vier Wochen hatten wir Sudetendeutsche in Bayern eine sehr erfolgreiche Landesversammlung in Memmingen. Alle politischen Ebenen vom Oberbürgermeister bis zum Staatsminister waren vertreten, um uns Sudetendeutschen die Ehre zu erweisen. Und alle Politiker hatten bis auf den Landrat sudetendeutsche Wurzeln, auf die sie mit Stolz hingewiesen haben. Sicher hat es auch mit unserem hohen Ansehen zu tun, dass uns Seine Eminenz Christoph Kardinal Schönborn heute die Ehre erweist, um unsere höchste Auszeichnung, den Europäischen Karls- Preis der Sudetendeutschen, entgegen zu nehmen. Eminenz, ein ganz herzliches willkommen bei Ihren sudetendeutschen Landsleuten! Gestern Abend haben wir eine eindrucksvolle Verleihung der Sudetendeutschen Kulturpreise erlebt. Gerade diese Veranstaltung macht deutlich, wie stolz wir auf die Leistungen unserer Landsleute für die deutsche und europäische Kultur sein können. Ich begrüße unsere diesjährigen Kulturpreisträger, an ihrer Spitze die Träger des Großen Kulturprei-

4 - 3 - ses, die Brüder Hansjürgen und Prof. Joachim Lothar Gartner! Stellvertretend für die vielen Landsleute, die in früheren Jahren ausgezeichnet worden sind, begrüße ich die Träger des Großen Kulturpreises von 2003, Prof. Armin Rosin, und von 2015, Prof. Dr. Rudolf Fritsch, sowie die Karlspreisträger von 2014, Milan Horacek und von 2015, den Hohen Repräsentanten für Bosnien-Herzegowina Dr. Valentin Inzko. Ich freue mich sehr, dass die Kirchen und Religionsgemeinschaften in diesem Jahr besonders stark vertreten sind. Ich begrüße Monsignore Dieter Olbrich, den Präses der Sudetendeutschen Katholiken, und den Ehrenvorsitzenden des Sudetendeutschen Priesterwerks, Monsignore Karl Wuchterl. Ich begrüße die zahlreichen weiteren Priester, darunter den Seelsorger der deutschen katholischen Pfarrei in Prag, Pater Martin Leitgöb Seine Eminenz Christoph Kardinal Schönborn hat ihn zum Prister geweiht, und die Ehren-Domherren von Prag und Budweis, unsere Landsleute Prälat Anton Otte und Prälat Dr. Bertram Meier. Eine Symbolfigur des böhmischen Katholizismus für uns Sudeten-

5 - 4 - deutsche ist seit Jahrzehnten auch Pater Angelus Waldstein. Herzlich willkommen, Pater Angelus! Ich begrüße Herrn Pfarrer Tomáš Ditrich als Vertreter der protestantischen Kirche in Tschechien, Daniela Hoffmann vom Zentralrat orientalischer Christen und Gabriele Appel für die Jerusalem Foundation. Unter uns ist eine starke Riege von Bürgermeistern, die sich in ihren deutschen und tschechischen Gemeinden für ihre Patenschaften für die Sudetendeutschen und für grenzüberschreitende Partnerschaften einsetzen. Stellvertretend begrüße ich unsere Gastgeberin hier in Augsburg, Frau Bürgermeisterin Eva Weber, und den Bürgermeister einer der beiden tschechischen Partnerstädte Augsburgs, unseren langjährigen Freund Lubomir Vitek aus Neudek. Herzlich willkommen! Zahlreiche Partnerorganisationen sind mit ihren Führungspersönlichkeiten zu Gast. Ich nenne nur beispielhaft Dr. Ortfried Kotzian von der Sudetendeutschen Stiftung, der mit seinem Team beim Aufbau des Sudetendeutschen Museums eine großartige Arbeit leistet, Prof. Dr. Andreas Weber vom Haus des Deutschen Ostens, der unter dem Baulärm beim

6 - 5 - Sudetendeutschen Museum schwer zu leiden hat, Bezirkstagsvizepräsidentin Christa Naaß, die außerordentlich engagierte Generalsekretärin des Sudetendeutschen Rates, der wir ganz wesentlich die wunderbare neue Ausstellung des Sudetendeutschen Rates zu verdanken haben, die in diesen Tagen im Foyer des Augsburger Rathauses zu sehen ist, Dr. Peter Becher vom Adalbert Stifter Verein, Dr. Helmut Eikam und Albrecht Schläger von der Seliger-Gemeinde, Matthias Dörr von der Ackermann-Gemeinde. Herr Dörr, die Ackermann-Gemeinde hat gerade erst am vorigen Wochenende sehr engagiert und mit großem Erfolg uns Sudetendeutsche am Katholikentag in Münster vertreten. Herzlichen Dank für diesen Einsatz! Stellvertretend für die vielen Heimatgemeinschaften heiße ich herzlich willkommen Birgit Kern vom Böhmerwaldbund und Volker Jobst vom Bund der Egerländer Gmoin. Vom Bund der Vertriebenen begrüße ich Dr. Gotthard Schneider für den Landesverband Bayern und den hessischen Landesvorsitzenden Siegbert Ortmann, der auch Stellvertretender Bundesvorsitzender der Sudetendeutschen Landsmannschaft ist.

7 - 6 - Eine besondere Freude ist es mir, den Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in der Tschechischen Republik, Dr. Christoph Israng, begrüßen zu dürfen. Schön, dass Sie da sind! Ich begrüße Spitzenvertreter aus der bayerischen Staatskanzlei und allen Ministerien, allen voran den zuständigen Referatsleiter, Herrn Ministerialrat Dr. Wolfgang Freytag, und vom Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat in Berlin Frau Gabriele Czornohuz. Und ganz besonders herzlich begrüße ich unsere lieben Freunde und tschechischen Landsleute, mit denen wir seit langem eng verbunden sind. Unsere tschechische Generalkonsulin Kristina Larischova und ihre Stellvertreterin, Konsulin Lydie Holinkova sind da. Herzlich willkommen! Stellvertretend für viele weitere tschechische Freunde und Gäste nenne ich die Familie Marks, der wir seit Jahren engstens verbunden sind und der wir viel zu verdanken haben, die frühere Sozialministerin Michaela Marksova, den früheren Stellvertretenden Wissenschaftsminister Arnost Marks und ihre Töchter Ber-

8 - 7 - ta und Ernestina beide schon Stammgäste am Sudetendeutschen Tag. Es ist wunderbar, dass Sie wieder da sind dass Ihr wieder da seid! den Senator Zdeněk Papoušek und den Parteivorsitzenden der Grünen und Prager Stadtteil- Bürgermeister Petr Štěpánek, die heute nachmittag um Uhr an der Veranstaltung des Heimatrates mitwirken werden. Herzlich willkommen! den ehemaligen Senatsvizepräsidenten Edvard Outrata und den ehemaliger Vizepräsidenten des Europaparlaments und Co-Vorsitzenden des Deutsch-Tschechischen Gesprächsforums, Dr. Libor Rouček, den ehemaligen Parlamentsabgeordneten Daniel Korte, den Vertreter des Tschechischen Kulturministeriums, Herrn Ministerialrat Dr. Martin Thiel, Herrn Direktor Dr. Petr Koura vom Collegium Bohemicum und Herrn Dr. Martin Krsek vom Aussiger Museum, den ehemaligen Botschafter Frantisek Cerny, das Mitglied des Rates zur Erforschung der totalitären Regime in Prag, Michal Uhl, und die tschechischen Bürgerrechtler David Macek und Jaroslav Ostrčilík und viele weitere Freunde aus Tschechien, die sich mit großem Elan dafür einsetzen, die Folgen des Nationalismus zu überwinden, die uns so schmerzhaft getrennt haben.

9 - 8 - Meine sehr geehrten Damen und Herren, die deutsche Minderheit in Tschechien ist wieder stark am Sudetendeutschen Tag vertreten. Das zeigt das große Interesse am Sudetendeutschen Tag, aber auch die wachsende Bereitschaft unserer Landsleute in Tschechien, sich zu ihren deutschen Wurzeln zu bekennen. Einen großen Verdienst daran haben die rührigen Vertreter der Verbände dort. Stellvertretend für sie alle begrüße ich Martin Dzingel für die Landesversammlung und Irene Novak für den Kulturverband. Meine sehr geehrten Damen und Herren, bevor ich zur Begrüßung der Vertreter aus der Politik komme lassen Sie mich an dieser Stelle unsere sudetendeutschen Landsleute willkommen heißen. Und da gilt mein Gruß zu allererst dem Sprecher der Sudetendeutschen Volksgruppe, unserem Bernd Posselt. Es ist vor allem Dein unermüdlicher ehrenamtlicher Einsatz, dem wir es zu verdanken haben, dass wir heute in dieser Stärke hier sind und so viele Freunde um uns versammelt haben.

10 - 9 - Lieber Bernd, ich versichere Dir: Unsere Landsleute stehen mit großer Mehrheit hinter Deiner konstruktiven Politik. Wir vertrauen fest darauf, dass das der richtige Weg ist, um die noch offenen Wunden zu heilen und gemeinsam mit unseren tschechischen Landsleuten das Unrecht der Vertreibung zu überwinden. Wir sind froh, dass Du an unserer Spitze stehst. Und wir sind froh, dass Du heute da bist. Herzlich willkommen, lieber Bernd! Ich begrüße den Präsidenten der Sudetendeutschen Bundesversammlung, Reinfried Vogler, den Vorsitzenden des Sudetendeutschen Heimatrates, Franz Longin, den Vorsitzenden der Stiftung Sudetendeutsches Sozial- und Bildungswerk mit der Sudetendeutschen Bildungstätte Der Heiligenhof in Bad Kissingen, Dr. Günter Reichert, den Bundeskulturreferenten Dr. Wolf-Dieter Hamperl, den Bundesobmann der Sudetendeutschen in Österreich Gerhard Zeihsel, die Frauenbeauftragte des Bundesverbandes Gerda Ott, und für die Sudetendeutsche Jugend Claudia Beikircher,

11 und ich grüße die Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Bundesgeschäftsstelle unter der Führung von Christoph Lippert sehr herzlich, die gemeinsam mit den Hallengeistern dafür sorgen, dass unser Sudetendeutscher Tag so reibungslos funktioniert, wofür ich ein herzliches Dankeschön sage. Und Danke sage ich dem Westböhmischen Symphonieorchester Marienbad unter der Leitung von Martin Peschík für die musikalische Umrahmung dieses Festaktes. Ich begrüße alle Landes-, Bezirks-, Kreis- und Ortsobleute, alle Heimatlandschafts-, Heimatkreisund Heimatortsbetreuer, alle Landsleute, die sich unermüdlich für unsere Volksgruppe einsetzen. Und ich grüße ganz herzlich alle Landsleute, die uns seit Jahrzehnten unverbrüchlich die Treue halten und jedes Jahr zum Sudetendeutschen Tag kommen. Bitte fühlen Sie sich alle angesprochen, auch wenn ich zwei von Ihnen jetzt besonders heraushebe: Peter Hucker aus Bielefeld in Nordrhein- Westfalen und Rudolf Meinl aus Chemnitz in Sachsen. Danke für Ihre Treue und schön, dass Sie da sind!

12 Sehr herzlich begrüße ich die Vertreter der deutschen und der tschechischen Medien, besonders natürlich das Team unserer Sudetendeutschen Zeitung. Sie ist die einzige Zeitung in Deutschland, die mit eigenen Korrespondenten in der Tschechischen Republik vertreten ist. Damit ist sie eine unverzichtbare Pflichtlektüre für alle, die gut über die Vorgänge dort informiert sein wollen. Unser neuer Schirmherr Markus Söder hat mit seiner neu gebildeten Staatsregierung bei der Struktur und bei den dafür ausgewählten Personen sehr deutlich erkennen lassen, wie sehr wir Sudetendeutschen auch ihm am Herzen liegen. Wir sind sehr froh darüber, dass mit Frau Kerstin Schreyer eine langjährige Freundin von uns Sudetendeutschen unsere neue Schirmherrschaftsministerin ist. Bei unserem Meinungsaustausch in der vergangenen Woche haben Sie mit Bestimmtheit Ihr Eintreten für die Anliegen unserer Volksgruppe mir gegenüber deutlich zum Ausdruck gebracht. Wir sind schon sehr gespannt auf Ihre Jungfernrede am Sudetendeutschen Tag. Herzlich willkommen, sehr geehrte Frau Ministerin! Eine besondere Freude ist es mir, die neue Staatssekretärin Carolina Trautner aus dem Bayerischen

13 Staatsministerium für Unterricht und Kultus heute hier begrüßen zu dürfen. Wir gratulieren zu Ihrer Ernennung und freuen uns auf die Zusammenarbeit. Die Schirmherrschaft Bayerns über die Sudetendeutschen wird nicht nur von der Regierungspartei, sondern von allen im Bayerischen Landtag vertretenen Parteien engagiert mitgetragen. Natascha Kohnen war im letzten Jahr noch als Generalsekretärin der SPD angemeldet, und gekommen ist sie als SPD-Landesvorsitzende. Inzwischen ist sie zusätzlich auch noch Stellvertretende Bundesvorsitzende der SPD, und sie ist wieder unter uns, zusammen mit ihrer Fraktionskollegen Ruth Müller und Volkmar Halbleib, dem parlamentarischen Geschäftsführer und vertriebenenpolitischen Sprecher der Fraktion. Damit zeigen Sie uns Ihre Wertschätzung, vielen Dank dafür. Auf unserer Landesversammlung vor vier Wochen hat der Landtagsabgeordnete Bernhard Pohl von den Freien Wählern sein Grußwort an uns Sudetendeutsche begonnen mit einem großen Lob auf unseren bisherigen Schirmherrn Horst Seehofer, der für die Sudetendeutschen und für die bayerischtschechischen Beziehungen viel erreicht hat. Vielen Dank für dieses schöne Zeichen der Solidarität mit den Sudetendeutschen über die Parteigrenzen hin-

14 weg, lieber Herr Pohl. Ein herzliches willkommen Ihnen und Ihren Fraktionskollegen Dr. Hans- Jürgen Fahn und Dr. Leopold Herz hier am Sudetendeutschen Tag. Von den Grünen begrüße ich ganz herzlich die Landtagsabgeordnete Christine Kamm. In Berlin sind mit der Neuwahl des Bundestages und der Neubildung der Regierung die Karten neu gemischt worden. Aus sudetendeutscher Sicht ergeben sich daraus sehr erfreuliche Perspektiven. Aus dem Deutschen Bundestag begrüße ich ganz herzlich Dr. Volker Ullrich und Michael Kießling von der CSU und Ulrich Lechte von der FDP. Am besten gefällt uns Sudetendeutschen an der neuen Bundesregierung das Innenministerium. Mit unserem bisherigen Schirmherrn Horst Seehofer steht jetzt ein Politiker an der Spitze des für die Vertriebenen zuständigen Ministeriums, der uns so nahe steht und unsere Belange so gut kennt wie kaum ein anderer Spitzenpolitiker in Berlin. Ihm in verantwortungsvoller Positionen zur Seite stehen zwei Freunde, die sich gemeinsam und in enger Abstimmung mit unserem Sprecher und unserem Bundesvorstand seit Jahrzehnten intensiv

15 für unsere Sache einsetzen, und die auch heute hier sind. Ich begrüße ganz herzlich Dr. Bernd Fabritius, den Präsidenten des Bundes der Vertriebenen, in seiner neuen Funktion als Beauftragten der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten. Wir rechnen es Dir hoch an, dass Du heute sogar Deine Siebenbürger Sachsen in Dinkelsbühl allein gelassen hast, um uns Sudetendeutschen die Ehre zu geben. Herzlichen Dank, dass Du da bist! Ich hätte es mir nicht träumen lassen, dass ich einmal einen Landsmann aus meiner Generation, und langjährigen Mitstreiter für die sudetendeutsche Sache als Repräsentanten der Bundesregierung am Sudetendeutschen Tag begrüßen würde. Aber heute ist es so weit. Stephan Mayer Vizepräsident des BdV, Mitglied des Sudetendeutschen Rates, als engagiertes Mitglied der Sudetendeutschen Landsmannschaft permanent für uns unterwegs kommt heute als Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat, um die Grüße der Bundesregierung zu überbringen. Lieber Stephan, zu Deinem neuen Verantwortungsbereich gratulieren wir ganz herzlich! Wir sind stolz, dass einer von uns in eine solche Position berufen wurde. Und wir wissen, Du

16 wirst uns Sudetendeutsche und unsere Interessen dort gut vertreten! Bevor wir nun die Grußworte von Bürgermeisterin Eva Weber als Gastgeberin, von unserer neuen Schirmherrschaftsministerin Kerstin Schreyer, und von unserem Freund Staatssekretär Stephan Mayer für die Bundesregierung hören, lassen Sie mich nochmals alle, die ich namentlich genannt habe, alle, die ich vergessen habe zu nennen, und überhaupt alle hier im Saal ganz herzlich willkommen heißen! Mit Ihnen zusammen freue ich mich auf einen wunderschönen 69. Sudetendeutschen Tag Vielen Dank!