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1 Newsletter Nanonetz Bayern e. V. Ausgabe 23 / März 2013 EU-Kommission fördert Großforschungsprojekt Graphene Flagship mit einer Milliarde Euro Inhalt Oben links: 2-dimensionale Graphenschicht, schematisch. Oben rechts: Graphen-basierte, durchsichtige, biegbare und elektrisch leitfähige Schicht. Bild: Fraunhofer IPA. Brüssel. - Das Projekt Graphen wurde von der Europäischen Kommission als eines von zwei FET (Future and Emerging Technologies) Flagship-Projekten ausgewählt. Innerhalb von 10 Jahren soll eine Fördersumme von bis zu einer Mrd. für dieses Vorzeigeprojekt bereitgestellt werden, um Entwicklungen in den Bereichen Informations- und Telekommunikationstechnologie, Materialwissenschaft, Energie und Life Science zielgerichtet zu fördern. Damit startet eine neue Form der Verbundforschung in Europa, die durch die Arbeit herausragender Forschergruppen begründet wurde. Auslöser war die Würdigung der Arbeiten von Prof. Andre Geim und Prof. Kostya Novoselov, die im Jahr 2010 den Nobelpreis für grundlegende Untersuchungen an Graphen erhielten. Graphen ist eine flächige Monolage des Graphits, die in einer honigwabenförmigen Struktur angeordnet ist (Bild links). Graphen erweist sich entlang seiner flächigen Ausdehnungsrichtung als außerordentlich fest und verfügt über eine hervorragende elektrische und thermische Leitfähigkeit. Bedingt durch die hohe Leitfähigkeit innerhalb des Graphengitters stellt Graphen für schnelle elektronische Bauelemente wie Transistoren in der Hochfrequenztechnik eine denkbare Alternative zu konventionellen Halbleitermaterialien wie Silizium dar. Da Indium giftig ist und weltweit immer knapper wird, könnte Graphen als Ersatzmaterial für Indiumzinnoxid (ITO) fungieren, das zur Herstellung transparenter Elektroden verwendet und in Flüssigkristallbildschirmen, organischen Leuchtdioden und Touch- Screens eingesetzt wird. Für widerstandsfähige Touch-Screen-Module in Smartphones, die sich zusammenrollen lassen, existieren bereits Prototypen (Bild rechts). Anhand der Umsätze von Touch-Screen- Modulen in den vergangen Jahren (Grafik umseitig) zeichnet sich eine Entwicklung ab, die ersten Schätzungen zufolge zu einer Verdoppelung der Umsätze im Zeitraum von 2010 bis 2015 führen könnte. Laut einer Studie von BCC Research soll der Marktwert von Kondensatoren, strukturellen Materialien und Displays, aber auch von Bauteilen in der (Fortsetzung auf Seite 2) EU-Kommission fördert Großforschungsprojekt Graphene Flagship mit einer Milliarde Euro Mitglieder im Portrait Nanosurf AG - Der Nanomikroskopie verschrieben Neues aus FuE Antibakteriell ausgestattetes Material für Wundauflagen Nutzen der Nanotechnologie in der Pharmazie Rückblick Veranstaltungen Messe NanoTech Tokio Vorschau Veranstaltungen Clustermeeting Unsichtbar aber spürbar effizient Cluster Nanotechnologie zeigt Flagge auf der Hannovermesse BMBF-gefördertes Verbundprojekt NanoBRIDGE: Nanotechnologieforum in Tomsk/Russland Forum World Resource Ventures Aktuelle Meldungen Executive Training Programme der Europäischen Kommission Terminvorschau / Auswahl Wissenschaft / Industrie Nachwuchsförderung Nachwuchs bilden - Zukunft sichern: 18. Innovation Panel der SGL Group Lernen Strategieworkshop der Initiative Junge Forscherinnen und Forscher e.v. Nano im Unterricht IJF-Jahresbericht 2012 Nano-Aktionstage für AGs und Seminarkurse im Experimentarium Terminvorschau Schulbesuche Impressum

2 Seite 2 als Direktor übernommen. Zusammen mit den Leitern der 15 Arbeitsbereiche wird er die Forschungsaktivitäten koordinieren. Ein strategischer Beirat, bestehend aus den Nobelpreisträgern Andre Geim, Albert Fert, Klaus von Klitzing und Kostya Novoselov sowie aus Vertretern von Nokia, Airbus und weiteren international bekannten Graphen- Forschern, unterstützt dabei das Management-Team. Weitere Informationen: Umsätze von Touch-Screen-Modulen (nach Display Search 2009) Grafik: Nanoinitiative Bayern. Photovoltaik, die auf Graphen basieren, deutlich zunehmen. Dabei nehmen Kondensatoren mit einem Marktwert von über 400 Mio. $ und andere funktionelle Materialien, wie Komposite, z. B. für Leichtbauanwendungen, mit 200 Mio. $ den weitaus höchsten Stellenwert im Jahr 2022 ein. Der Einsatz von Graphen in den erwähnten Materialien hängt davon ab, ob die Rohstoffkosten für dieses Material weiter sinken und damit großvolumige Produkte erschlossen werden können. Als Vorteil von Graphen gegenüber CNTs erweist sich dabei die hohe spezifische Oberfläche bei ungefähr gleicher elektrischer Leitfähigkeit. An der herausfordernden Umsetzung des Graphen-Projekts sind demzufolge neben den vielen Forschergruppen auch Firmen wie Nokia, Philips, Airbus oder das deutsche Technologieunternehmen AMO beteiligt. Ziel des Graphene Flagship-Projektes ist es, eine große, fokussierte und interdisziplinäre europäische Forschungsgemeinschaft zusammenzubringen. Diese Gemeinschaft soll als nachhaltiger Inkubator für die Bereiche Informations- und Telekommunikationstechnologie, Materialwissenschaft, Energie und Life Science dienen. Dazu werden zunächst 126 akademische und industrielle Forschergruppen in 17 europäischen Ländern zusammenarbeiten. Dabei hat die EU für die 30- monatige Startphase 54 Millionen zur Verfügung gestellt. Es ist geplant das Konsortium in Zukunft um Gruppen zu erweitern. Die Koordination des Flagship- Projektes hat die Chalmers University of Technology in Göteborg unter Jari Kinaret Carbon Nanotubes: Multitalente im Nano- Bereich Fellbach.- Inno.CNT-Jahreskongress 2013: Technologien, Anwendungen und neue Perspektiven für Kohlenstoff-Nanomaterialien in Forschung und Industrie standen im Mittelpunkt des fünften Jahreskongresses der Innovationsallianz Carbon Nanotubes (Inno.CNT) am 20. und 21. Februar 2013 in der Schwabenlandhalle in Fellbach bei Stuttgart. Die Arbeit mit Kohlenstoff-Nanoröhren (Carbon Nanotubes, CNT) wird in Deutschland eine Erfolgsgeschichte, meint Ivica Kolaric, Leiter der Abteilung Funktionale Materialien am Stuttgarter Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA. Ziel müsse sein, Hochtechnologien in Deutschland nicht nur zu erfinden, sondern auch zu vermarkten und Produktion und Wertschöpfung im eigenen Land zu halten. Etwa 150 Teilnehmer aus Deutschland, Asien und den USA wurden von Experten aus Forschung und Industrie über neue Trends und Lösungsmöglichkeiten beim Einsatz von Karbon-Nanostrukturen informiert. Einsatzgebiete in der Luft- und Raumfahrttechnik oder bei der Entwicklung elektrisch leitfähiger Organobleche, Hochleistungs-Lacken und Verbundwerkstoffen; auch Aspekte der Sicherheitsforschung und Toxizitätseinschätzung wurden diskutiert. Marktwert von verschiedenen Graphen-basierten Produktgruppen in 2017 und 2022 (nach BCC Research); Grafik: Nanoinitiative Bayern. Weitere Informationen:

3 Seite 3 Mitglieder im Portrait: Nanosurf AG - Der Nanomikroskopie verschrieben Langen. - Das Prinzip ist so einfach wie bestechend: Mikroskop aufstellen, Probe einlegen, PC hochfahren und in kürzester Zeit den submikroskopischen Bereich auf den vertrauten Bildschirm holen. Neue Nanomikroskope sollen so leistungsfähig wie universitäres Laborgerät sein, aber so einfach zu bedienen wie herkömmliche Mikroskope. Diesem Anspruch stellten sich die Physiker Lukas Howald, Robert Sum sowie der Elektroingenieur Dominik Brändlin Mitte der 90er Jahre, als sie am Institut für Physik an der Universität Basel eng zusammen arbeiteten. Ihnen gelang die Herstellung des bahnbrechenden easyscan Rastertunnelmikroskops. So wurde erstmals weltweit breiten Anwenderschichten die Erforschung des Nanometerbereichs erschlossen. Auf dem Rastertunnelmikroskop folgten einzigartige Rasterkraftmikroskope, welche auch Oberflächen nicht-leitender Materialien erfassen und darstellen können. Diese speziellen Rastersondenmikroskope liefern vor allem im Bereich von Topographien der Oberfläche wichtige Erkenntnisse, können aber durchaus auch weitere physikalische Parameter erfassen. Rasterkraftmikroskope beruhen auf der mechanischen Abtastung von Oberflächen und der Messung atomarer Kräfte auf der Nanometerskala. Während des Messvorgangs (dem Scannen) wird eine an einer mikroskopisch kleinen Blattfeder (dem so genannten Cantilever) befestigte Nadel zeilenweise in einem definierten Raster über die Oberfläche einer Probe geführt. Auf Grund der variablen Oberflächenstruktur verbiegt sich der Cantilever lokal unterschiedlich stark. Die entsprechende Auslenkung wird mit Hilfe optischer Sensoren gemessen, wodurch man ein Maß für die atomaren Kräfte erhält, die zwischen der Spitze und der Oberfläche wirken. Durch die punktweise Aufzeichnung der Auslenkung erhält man dreidimensionale Daten der Probenoberfläche. Diese Daten werden in einem fotoähnlichen Höhenbild dargestellt, das erkennen lässt, wie die Oberfläche des untersuchten Objekts beschaffen ist. Oben links: Rasterkraftmikroskopische Analyse von Keramik-Oberflächen (poliert und unpoliert). Neben der verringerten Oberflächenrauigkeit in der polierten Probe sind eindeutig Kratzspuren des Schleifmittels in der Oberfläche zu erkennen sowie verbleibende Vertiefungen im Material. Über rasterkraftmikroskopische Analyse verschiedener Polierverfahren lassen sich der Prozess und das Endresultat weiter optimieren. [Bildlänge: 90 µm; Farbskala zeigt Höhenunterschiede: 3 µm]. Oben rechts: Pixel eines Flachbildschirms. Jeweils drei Sub-Pixel (Rot, Grün, Blau) bilden ein einzelne LED Pixel-Einheit. [Bildlänge: 550 µm; Farbskala zeigt Höhenunterschiede: 3,5 µm]. Bilder: Nanosurf. Anwendung finden solche Rasterkraftmikroskope nicht nur für Forschung und Entwicklung, wo kleinste Details unterschiedlichster Proben untersucht werden können, sondern stehen gerade bei einfach zu bedienenden Geräten auch als vielseitig verwendbare Werkzeuge für die Prototypen- und Serienfertigung zur Verfügung. Es ist heute bereits absehbar, dass bei immer weiterführender Miniaturisierung und immer höher werdenden Ansprüchen an Produktqualität zahlreiche Möglichkeiten für Einsparungen und Qualitätsgewinne winken. Das FlexAFM Rasterkraftmikroskop integriert in einem invertierten Mikroskop. Die Kombination aus optischen und rasterkraftmikroskopischen Daten erlaubt eine Vielzahl neuer Möglichkeiten in den Bereichen Materialwissenschaften und Life Sciences. Bild: Nanosurf. Wo bisher mit vergleichsweise ungenauen Profilometern gearbeitet wurde, deren Ergebnisse datentechnisch zudem nicht in der gleichen Art verarbeitet und gespeichert werden können, bieten Rasterkraftmikroskope einen neuen, scharfen Blick in die Nanowelt. Gemäß der Managementleitlinie You can't manage what you can't measure bietet AFM damit die Grundvoraussetzung für ein tieferes Produktverständnis, eine größere Kosteneffizienz, eine höhere Qualität und letztlich bessere Produkte. Nanosurf ist führender Hersteller intuitiv bedienbarer Rasterkraft- und Rastertunnelmikroskope. Mit einer Mischung aus Knowhow, Kreativität, Exzellenz und Entschlossenheit setzt Nanosurf mit seinen Produkten immer wieder neue Massstäbe und ist so in der Lage, Einsätze aller Art in Wissenschaft, Lehre und Industrie abzudecken. Kontakt: Dr. Marcus Weth Nanosurf GmbH Rheinstraße Langen Tel.: Fax: weth@nanosurf.com

4 E-Coli Referenz Bakteriencellulose unbeschichtet Bakteriencellulose antibakteriell beschichtet Cellulosefaser unbeschichtet Cellulosefaser antibakteriell beschichtet Polyesterverbund unbeschichtet Polyesterverbund antibakteriell beschichtet CFU in millions per ml Seite 4 Neues aus Forschung und Entwicklung: Antibakteriell ausgestattetes Material für Wundauflagen Jena. - Durch den Einsatz von neuartigen Beschichtungsmöglichkeiten auf der Basis atmosphärischer Freistrahlplasmen ist es Wissenschaftlern von INNOVENT e.v. Jena in Zusammenarbeit mit dem Universitätsklinikum Jena gelungen, ein antibakteriell wirksames Schichtsystem auf einer Vielzahl von Textilien zu applizieren und deren Wirksamkeit zu bestätigen. Parallel dazu konnte eine zytotoxische Wirkung dieser modifizierten Textilien auf Hautzellen ausgeschlossen werden. Colony-forming units (CFU) Das Thema Wundinfektionen ist im Bereich der Krankenhausversorgungen und ambulanten Betreuung von Patienten ein großes Problem. Durch die Ausbreitung von Antibiotika-resistenten Keimen wird diese Problematik weiter verschärft. Verfügbare Budgets können die Kosten für derartige Behandlungen meist nicht decken. Mittels APCVD-Plasma-Beschichtung ist es gelungen, auf verschiedenartige, für Wundauflagen geeignete Textilien eine mit Silberpartikeln dotierte Verbundschicht aufzubringen. Hierbei werden feinste Silberpartikel in einem Siliziumoxid-Matrixverbund an der Oberfläche der jeweiligen Textilien appliziert. Die Bandbreite der Textilien erstreckt sich hierbei von bekannten Polyester-Geweben über Cellulose basierende Textilien bis hin zu hochreiner Bakteriencellulose. Generell sind fast alle Textilien im Nachhinein mittels Freistrahl-Atmosphärendruckplasmen antibakteriell zu funktionalisieren. Der Vorteil besteht in der einfachen nachträglichen Veredlung der entsprechenden Textilien. Materialien unbeschichtet/beschichtet Oben links: Polyesterverbundgewebe beschichtet mit silberhaltiger Verbundschicht; Oben rechts: REM Aufnahme des Polyesterverbundes. Grafik: Vollständige Hemmung des Wachstums von Escherichia coli HB101 unter Einfluss der antibakteriellen Schichten auf unterschiedlichen Textilien. Bilder: INNOVENT. Für ihre Untersuchungen verwendeten die Jenaer Wissenschaftler unterschiedlich stark silberdotierte Beschichtungen. Die Wirksamkeit der so hergestellten Textilien wurde unter anderem in Anlehnung an die AATCC 2004-Normprüfung bei den pathogenen Keimen Staphylococcus aureus und Klebsiella pneumonia nachgewiesen. Hierbei erzielten die applizierten Schichten unabhängig vom verwendeten Textil eine identische Wirkung. Auch in weiteren direkten und indirekten Kontakt-Tests konnten die erzeugten Wundauflagen ihre Wirksamkeit unter Beweis stellen. Im direkten Kontakt der Textilien mit den Keimen (u.a. Escherichia coli) konnte das Bakterienwachstum um 100% verringert werden. Im indirekten Kontakt mittels hergestellter Textilextrakte konnte ebenfalls eine Hemmung von bis zu 100% festgestellt werden. Ein wesentlicher Punkt in der Anwendung von antimikrobiell wirkenden Schichten ist die Überprüfung der zytotoxischen Wirkung auf körpereigene Zellen. Durch eine an die DIN angelegte In-vitro-Überprüfung des zytotoxischen Potentials konnte für alle getesteten Textilien eine gute Zellverträglichkeit nachgewiesen werden. Am 04. September 2013 findet der Workshop "Antimikrobielle Oberflächen - aktuelle Entwicklungen" in Zeulenroda statt, auf dem die Entwicklungsergebnisse in einem Vortrag präsentiert werden. Weitere Informationen: Kontakt: Sebastian Spange INNOVENT e.v. Technologienentwicklung Jena Prüsslingstraße 27B Jena ss2@innovent-jena.de

5 Seite 5 Nutzen der Nanotechnologie in der Pharmazie München. - Nanotechnologie als Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts findet breite Anwendung in vielen Industriebereichen und hat vor allem aufgrund von Patienten-Nutzen Eingang in die pharmazeutische Entwicklung gefunden. 1 Physikochemische Eigenschaften von Stoffen hängen von deren Teilchengröße ab. Deutlich wird dieser Effekt vor allem bei einer Partikelgröße im Nanometerbereich (<1 µm), beispielsweise steigen Sättigungslöslichkeit und Lösungsgeschwindigkeit exponentiell mit sinkender Partikelgröße. Die Verkleinerung der in der Arzneiform vorliegenden Wirkstoffpartikel ermöglicht so eine verbesserte Aufnahme von wenig wasserlöslichen, lipophilen Wirkstoffen. 2 Bei oralen Arzneiformen entscheidet die Wirkstofffreisetzung aus Tablette oder Kapsel und deren Auflösung in den Magen- bzw. Darmsäften über Geschwindigkeit und Menge der Aufnahme (Absorption) durch die Darmschleimhaut in den Blutkreislauf. Emend (Aprepitant) war der erste Wirkstoff, der nur als Nanopartikel-basierte Formulierung zugelassen wurde und dient hier als Beispiel für den herausragenden Nutzen der Nanotechnologie in der Pharmazie. Aprepitant wirkt gegen Übelkeit und Erbrechen, indem es im Hirnstamm den Effekt eines Botenstoffes hemmt (Neurokinin-1-Antagonist). Aprepitant wird zur Unterdrückung von Übelkeit und Erbrechen als Nebenwirkung von Chemotherapeutika in der Krebstherapie angewandt. Der sehr lipophile Wirkstoff wird gut über die Blut-Hirn-Schranke an seinen Wirkort im Gehirn transportiert, ist jedoch nur wenig wasserlöslich (0,022 g/l; vergleichbar mit Kalkstein 0,014 g/l). Testformulierungen mit mikronisiertem Wirkstoff zeigten in präklinischen und ersten klinischen Versuchen folgende Probleme: Die geringe Löslichkeit in wässrigen Darmflüssigkeiten führte zu ungenügender Aufnahme von Aprepitant aus dem Magen-Darm-Trakt. Eine vorhergehende fettreiche Mahlzeit erhöhte die Absorption stark. Dies ist unerwünscht, da so die Aufnahme variabel und wenig vorhersehbar wird. Die entwickelte Nanoformulierung Emend zeigt in diesen Punkten eine deutliche Verbesserung: die Aufnahme des Wirkstoffs konnte auf ca. 60% der applizierten Dosis gesteigert und der Einfluss von Nahrungsaufnahme nahezu unterdrückt werden, d.h. die Einnahme kann unabhängig von den Mahlzeiten erfolgen. 3 Präklinische Daten von Emend verdeutlichen sehr gut den Zusammenhang zwischen abnehmender Partikelgröße und ansteigender Absorptionsrate 4 : Die Fläche unter der Plasmaspiegelkurve (AUC=Area Under the Curve) dient als Maß für die Menge an aufgenommenem Arzneistoff. In Experimenten in Hunden wurde gezeigt, dass die AUC bei oraler Verabreichung von Aprepitant-Suspensionen einer definierten Dosis mit sinkender Partikelgröße um bis das 4-fache ansteigt. Einfluss der Partikelgröße auf die AUC von Aprepitant. Grafik: leon-nanodrugs GmbH. Zudem wies hier die Nanoformulierung (Partikelgröße 120 nm) deutlich geringere Beeinflussung der AUC durch Nahrungsaufnahme auf. Im Gegensatz dazu erhöhte sich bei der Mikroformulierung (5490 nm) die AUC nach Nahrungsaufnahme um den Faktor 3. Erhöhung der Absorption von schlecht wasserlöslichen Arzneistoffen im Magen-Darm- Trakt unter gleichzeitiger Verringerung des Einflusses von Mahlzeiten sind nur zwei Beispiele für den Nutzen der Nanotechnologie in der Pharmazie. Damit ist das Potenzial bei weitem nicht ausgeschöpft, beispielsweise bieten injizierbare Nanoformulierungen lipophiler Wirkstoffe vielversprechende Möglichkeiten. Einfluss der Nahrungsaufnahme auf die AUC von Aprepitant-Formulierungen. Grafik: leon-nanodrugs GmbH. Bei intravenös angewandten Chemotherapeutika hilft die Nanotechnologie beispielsweise, im Vergleich zur Standardformulierung auf allergieauslösende Lösungsvermittler zu verzichten und die Verträglichkeit stark zu verbessern (Abraxane, Paclitaxel). Die Entwicklung von Nanopharmazeutika ist somit ein eleganter Weg, Löslichkeitsprobleme von schlecht wasserlöslichen Stoffen zu umgehen, was sowohl bei neuen als auch bei etablierten Arzneistoffen den Nutzen für die Patienten deutlich erhöht. 1Horstkotte & Odoerfer, Recent Pat Food Nutr Agric 4 (2012) Tinke et al., J Pharm Biomed Anal 39 (2005) Fachinformation Emend, Dez Wu et al., Int J Pharm 285 (2004) 135. Kontakt: leon-nanodrugs GmbH Cornelia Beier Director Marketing Kopernikusstraße 9 D München Tel.: c.beier@leon-nanodrugs.com

6 Seite 6 Veranstaltungsrückblick: Cluster Nanotechnologie auf der Messe NanoTech in Tokio mit Gemeinschaftsstand vertreten Eindrücke vom Messeauftritt des Clusters Nanotechnologie auf der NanoTech in Tokio: Auf dem 18qm-Gemeinschaftsstand des Clusters im German Pavilion informierten sich an den drei Messetagen rund 160 Besucher. Bilder oben bzw. unten: Nanoinitiative Bayern GmbH, Bayerische Repräsentanz in Japan. Tokio/Japan. - Bereits zum sechsten Mal in Folge nahm der Cluster Nanotechnologie vom bis an der der weltgrößten Fachmesse für Nanotechnologie nano tech 2013 teil und präsentierte Nanotechnology made in Bavaria. Mit knapp Besuchern an drei Messetagen wurde der Vorjahreswert knapp übertroffen. Auf dem 18qm-Gemeinschaftsstand des Clusters, an dem sich die Fördervereinsmitglieder Ara-Coatings aus Erlangen, EXAKT Advanced Technologies aus Norderstedt, Schaeffler Advanced Technologies aus Herzogenaurach, die Hochschule Darmstadt/ Institut für Kunststofftechnik und die Helmholtz-Ausgründung SenRay beteiligten, konnten während der Messe rund 160 Besucher am Stand begrüßt werden. Am zweiten Messetag präsentierten sich der Cluster und Mitaussteller EXAKT Advanced Technologies zusätzlich in der Vortragssession Welcome to Nanotech Germany vor rund 40 Teilnehmern. Raum für das Netzwerken und für den Erfahrungsaustausch boten neben dem Messeempfang in der Deutschen Botschaft am Abend des ersten Messetages und auf der Nanobiz Networking Reception am Abend des zweiten Messetags, ein vom Cluster und der Bayerischen Repräsentanz in Japan organisiertes Get Together mit Bier vom Faß und frischen Brezeln im Anschluss an die Vortragssession. Herzlichen Dank für die Unterstützung an Dr. Christian Geltinger, Chefrepräsentant des Freistaats Bayern in Japan, und seinen Mitarbeitern. Der Cluster Nanotechnologie gratuliert der Bayerischen Repräsentanz in Japan zum 25jährigen Jubiläum! Wir bedanken uns an dieser Stelle bei Herrn Dr. Geltinger und seinen Mitarbeitern für die vertrauensvolle Zusammenarbeit und Unterstützung der Japanaktivitäten des Clusters Nanotechnologie während der letzten Jahre ganz herzlich. Die Kooperationen zwischen Bayern und Japan im Bereich Nanotechnologie konnten weiter auszubaut und nachhaltig gefestigt werden. Gleichzeitig haben die Aktivitäten dazu beigetragen, die internationale Ausstrahlung des Clusters Nanotechnologie zu erhöhen. Wir freuen uns auf die Fortsetzung der Zusammenarbeit und wünschen der bayerischen Repräsentanz weiterhin viel Erfolg! Der Cluster Nanotechnologie und die Bayerische Repräsentanz in Japan luden zum Get together mit Bier vom Fass und frischen Brezeln. Dr. Christian Geltinger legte selbst Hand an beim Zapfen.

7 Aktuelle Meldungen: Kopernikus-Preis 2010 geht an Physiker aus Würzburg und Wroclaw Veranstaltungsvorschau: Clustermeeting Unsichtbar aber spürbar effizient Nanotechnologie für Schichtanwendungen - Vom Labor zur Serie II Seite 7 Würzburg. - Deutschland rangiert inzwischen auf EU-Ebene an erster Stelle, wenn es um die erfolgreiche Entwicklung und Anwendung von Nanotechnologiebasierten Produkten geht. Bayerische Unternehmen und Forschungseinrichtungen leisten durch ihr Knowhow und ihre Fachkompetenz einen entscheidenden Beitrag. Gemeinsam arbeiten sie an immer neuen Innovationen für zukunftsweisende Anwendungen, z. B. in der Energietechnik, Umwelttechnik, Elektronik und Informationstechnik oder auch in den Bereichen Medizintechnik, Optik oder der Bauchemie. Hybridpolymer als Antihaftschicht auf Metall Bild: Lober für Fraunhofer ISC. Im Clustermeeting Unsichtbar aber spürbar effizient, das am in Kooperation mit dem Fraunhofer ISC Würzburg und der IHK Würzburg organisiert wird, erhalten die Teilnehmer anhand von Beispielen aus anwendungsorientierter Forschung und Entwicklung und der Industrie einen Einblick in aktuelle Arbeiten aus dem Bereich der Oberflächentechnologie sowie umfassende Informationen über vorhandene Methoden zur Nanoschichtanalytik. Weitere Informationen: Cluster Nanotechnologie zeigt Flagge auf der Hannover Messe Die Welt der Nanotechnologie ist fester Bestandteil Hannover. - Vom präsentiert der Cluster Nanotechnologie auf der Hannover Messe das bayerische Nanotechnologie-Netzwerk auf der Research & Technology im Rahmen des Gemeinschaftsstandes von Bayern Innovativ in Halle 2 / A54. Interessierte Besucher erhalten am Stand des Clusters detaillierte Informationen über die Kernkompetenzen des Nanotechnologie- Netzwerkes und seiner Akteure, zu Schwerpunktaktivitäten, zu Anwendungen der Nanotechnologie und zu aktuellen Projekten aus der Clusterarbeit. Die Research & Technology als internationale Leitmesse für Forschung, Entwicklung und Technologietransfer ist die weltweit bedeutendste Plattform, um sich über Forschungsergebnisse und zukunftsweisende industrielle Entwicklungen zu informieren. Der Fokus liegt dabei auf dem Technologietransfer zwischen Wissenschaft und Wirtschaft und deckt sich somit mit dem Fokus der Clusteraktivitäten. Diese Leitmesse bietet einen hervorragenden Rahmen für die Präsentation von Innovationen. Bereits die Messeteilnahmen der letzten Jahre haben gezeigt, dass gerade Entscheider aus der gesamten Industrie auf der Suche nach zukunftsweisenden Ideen und Anwendungen gezielt den Kontakt zum Cluster und seinen Akteuren suchen, um nach Kooperationspartnern und Lösungen zu suchen oder sich über Innovationen zu informieren. Darüber hinaus sind drei Nanotechnologie- Sonderschauen Anlaufstelle für das interessierte Fachpublikum: die miteinander vernetzten Themenpräsentationen World of Nano ( in Halle 2 und Schauplatz NANO ( in Halle 3 bieten einen Überblick über neueste technologische Entwicklungen und Anwendungen, Verfahren und Visionen aus der Welt der Nanotechnologie. Im vom IVAM-Fachverband ausgerichteten Gemeinschaftsstand MicroTechnology - Smart Systems for Automation in Halle 17 werden anerkannte Experten aus der Nanotechnologie ihre Neuheiten vorstellen. Der Cluster Nanotechnologie gestaltet im Rahmen der BMBF-geförderten Themenkampagne Welcome to Nanotech Germany am dritten Messetag zwei Fachsessions zur Nanotechnologie. Im Forum MicroTechnology - Innovations for Industry, MicroTechnology (Halle 17) informieren Clusterakteure in der Session Nanokohlenstoffe in der Industrie über aktuelle Entwicklungen und verfügbare Prozesstechnik, über am Markt verfügbare und künftige Anwendungen von Nanokohlenstoffmaterialien sowie den Stand der Kommerzialisierung. In der Session Prozesstechnik und Nanoanalytik in der Industrie präsentieren im tech transfer-forum (Halle 2) Mitglieder des Nanonetz Bayern e.v. beispielsweise AFM-Anwendungen in Forschung und Industrie, Verfahren zur Stabilisierung von Nanoapplikationen in der Prozesstechnik, Nanopartikelmesstechnik für Aerosole und Messtechnik für die Oberflächenanalyse von polymeren Nanokompositen. Die INITIATIVE Nano in Germany ( die vor einem Jahr initiiert wurde und knapp 60 Unternehmen, Institute und Netzwerke zählt, präsentiert sich am Mittwoch auf der TalkIng-Bühne am VDI-Stand in Halle 2 / D 36 ab 16:30 Uhr. Der Cluster Nanotechnologie ist Teilnehmer der INITIATIVE. Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite des Clusters Nanotechnologie Rubrik Veranstaltungen, bzw. über die Webseite der Hannover Messe

8 Seite 8 Einladung zur Teilnahme am Deutsch-Russischen Forum Nanotechnologie vom Mai 2013 an der TU TOMSK Würzburg/Kassel/Tomsk. - Im Rahmen des durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Deutsch-Russischen Verbundprojektes NanoBRIDGE, in dem der Cluster Nanotechnologie Gründungspartner ist, laden wir Sie herzlich zur Teilnahme am bilateralen Forum Nanotechnologie ein, das NanoBRIDGE gemeinsam mit der TU Tomsk (TPU) vom Mai in Tomsk organisiert. Das Gebiet Tomsk ist besonders interessant, da hier eine der vier neu eingerichteten Sonderwirtschaftszonen (SEZ) für technische Innovationen mit dem Schwerpunkt Nanomaterialien und Nanotechnologien angesiedelt wurde. Im Nanozentrum der TPU liegt ein besonderer Schwerpunkt auf der Entwicklung der Infrastruktur für die Nanoindustrie. Daher ist das Forum besonders attraktiv für Unternehmen, die im Bereich Nanotechnologie aktiv sind oder werden wollen. Ziele des Forums: Vorstellung der aktuellen Entwicklung in den Nanotechnologien in Deutschland und Russland Vertiefung bereits vorhandener Kontakte Initiierung bilateraler FuE-Cluster oder Projektgruppen Einbindung des wissenschaftlichen Nachwuchses Thematische Schwerpunkte: Material- und Prozessanwendungen der Nanotechnologie Nanotechnologie in den Life Sciences Das Rahmenprogramm umfasst den Besuch der Sonderwirtschaftszone, Firmenbesuche und ein bilaterales Unternehmertreffen. Am 21. Mai findet an der TU Tomsk ferner der Tag der Deutschen Wissenschaft statt, organisiert durch das BMBF. Zeitgleich findet in Tomsk die regionale Innovationskonferenz "INNOVUS-2013" statt, zu deren Teilnahme das Netzwerk und die Teilnehmer des Nanotechnologieforums eingeladen sind. Die Teilnahme am Veranstaltungsprogramm ist kostenfrei. Reisekosten müssen von den Teilnehmern jedoch selbst getragen werden. Nachwuchswissenschaftler aus Deutschland können einen Zuschuss zu den Reisekosten beantragen. Detaillierte Informationen zum Programmablauf und zur Registrierung finden Sie unter: bzw. nanobridge2013.tpu.ru Kontakt: Dr. Gabriele Gorzka Netzwerkkoordinatorin NanoBRIDGE Ost-West-Wissenschaftszentrum (OWWZ) Universität Kassel, Tel / gorzka@uni-kassel.de Cluster Nanotechnologie unterstützt das Forum World Resource Ventures vom Juni 2013 in Berlin Berlin. - Das internationale Forum World Resource Ventures fokussiert auf die Zusammenführung von Unternehmen und Investoren rund um die Themenbereiche Nachhaltigkeit und Ressourcenmanagement. Der Schwerpunkt des Programms besteht aus Präsentationen von Unternehmen, die nach einer Finanzierung und nach Kapitalgebern suchen. Das Forum bietet eine branchenübergreifende Plattform für Unternehmen, deren Aktivitäten auf Nachhaltigkeit ausgerichtet sind. Nicht nur Cleantech-Unternehmen sollen angesprochen werden, sondern alle Unternehmen, denen der bewusste Umgang mit Ressourcen wichtig ist und die hierfür innovative Verfahren entwickeln und umsetzen. Die Mischung aus Startup-Unternehmen und KMUs ist dabei für alle Beteiligten interessant. Mittelständische Unternehmerinnen und Unternehmer geben ihre Erfahrungen an Startups weiter. Der Cluster Nanotechnologie wird im Rahmen des Forums das Netzwerk, Schwerpunktaktivitäten und aktuelle Projekte präsentieren und anhand von Beispielen auf den Beitrag Nanotechnologie-basierter Produktentwicklungen bzw. Verfahrenstechniken eingehen, die zur Nachhaltigkeit und zur Ressourcenschonung beitragen. Interessierte Akteure des Clusters, insbesondere Unternehmen, deren Entwicklungen sich mit dem thematischen Spektrum des Forums decken, haben die Möglichkeit, sich einem breiten Fachpublikum und Geldgebern zu präsentieren. Weitere Informationen unter:

9 Seite 9 Aktuelle Meldungen: Executive Training Programme der Europäischen Kommission Brüssel. - Als sechst- bzw. neuntgrößter Handelspartner der Europäischen Union bieten Japan und Südkorea europäischen Unternehmen vielfältige Geschäftsmöglichkeiten. Jedoch unterscheiden sich die Geschäftspraktiken in Südkorea und Japan grundlegend von den Gepflogenheiten in Europa. Diese Unterschiede bedeuten für europäische Unternehmen große Herausforderungen. Mit seinem Schulungsangebot für Führungskräfte, das Intensivsprach- und -wirtschaftskurse umfasst, trägt das Executive Training Programme (ETP) der Europäischen Kommission mit organisatorischer und finanzieller Unterstützung seit 1979 zum Erfolg europäischer Unternehmen auf den Märkten Japans und Südkoreas bei. Das Programm zielt einerseits darauf ab, die Wirtschaftsbeziehungen zwischen den EU- Mitgliedsstaaten und Japan und Korea zu stärken und zum anderen das Verständnis der japanischen und koreanischen Geschäftstätigkeiten zu erhöhen. Das ETP-Intensivprogramm besteht aus einem 45-wöchigen Schulungsprogramm für europäische Führungskräfte und umfasst drei Module: Modul 1: Vorbereitungsmodul in der EU Drei Wochen Intensivkurs im Vereinigten Königreich zu Kultur, Geschichte und Zivilgesellschaft Japans bzw. Südkoreas. Modul 2: Schulungsmodul vor Ort 30-wöchiger Wirtschafts- und Sprachkurs, an renommierter Universität in Tokio bzw. Seoul: alle Studien- und Universitätsgebühren werden von der Europäischen Kommission getragen. Modul 3: Praxis-Modul 12-wöchiges Praktikum in einem japanischen bzw. südkoreanischen Unternehmen zur praktischen Anwendung der neuerworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten. Führungskräfte erhalten zusätzlich finanzielle Unterstützung von monatlich Euro in Japan und Euro in Korea und beim Networking in Japan bzw. Korea (Absolvieren eines Praktikums in Japan oder Korea). Das ETP bringt sowohl den Unternehmen als auch Absolventen Wettbewerbsvorteile: Den Teilnehmern werden wichtige Kenntnisse über Mentalität und wirtschaftliche Gepflogenheiten vermittelt. Sie erhalten Einblicke, die für den wirtschaftlichen Erfolg in Japan und Südkorea von entscheidender Bedeutung sind. Mehr Informationen zum Executive Training Programme (ETP) der EU finden Sie auch unter: Kontakt: ETP Cluster Coordinator in Deutschland: Julia Scheidl Mobil: hamburgoffice@euetp.eu Terminvorschau/ Auswahl Ordentliche Mitgliederversammlung 2013 des Nanonetz Bayern e.v. Nürnberg Clustermeeting Unsichtbar aber spürbar effizient Nanotechnologie für Schichtanwendugen, Vom Labor zur Serie II in Kooperation mit Fraunhofer ISC und der IHK Würzburg-Schweinfurt Würzburg Hannovermesse Teilnahme im Rahmen des Gemeinschaftsstandes Bayern Innovativ Halle 2, Research and Technology Hannover Fachtagung Nanotechnologie zur funktionellen Oberflächengestaltung von Papier Veranstaltung der Papiertechnischen Stiftung in Kooperation mit dem Cluster München German-Russian Forum Nanotechnology im Rahmen des BMBF-geförderten Projekts NanoBRIDGE Tomsk / Russland Clustermeeting Nanotechnologie für Medizinprodukte und Anwendungen in der Biotechnologie in Kooperation mit NanoScape AG Martinsried Aktuelle Informationen unter: Kontakt: Dr.-Ing. Peter Grambow / Sonja Pfeuffer sonja.pfeuffer@nanoinitiative-bayern.de

10 Seite 10 Neues aus der Nachwuchsförderung: Nachwuchs bilden - Zukunft sichern: 18. Innovation Panel der SGL Group Meitingen. - Über 130 Gäste waren am 17. Januar 2013 ins SGL Group Forum nach Meitingen gekommen, um sich zu informieren, wie junge Menschen nachhaltig für Berufe im Bereich der Nano- und anderer Zukunftstechnologien begeistert werden können. Auf dem Podium war auch die Initiative Junge Forscherinnen und Forscher (IJF) vertreten. Unter anderem diskutierten Dr. Elenor Hose, IJF-Referentin für den Bereich schulische Bildung, und Elisabeth Fehrenbach. Die Physik- und Mathematiklehrerin war über eine Fortbildung auf die IJF aufmerksam geworden und gibt inzwischen selbst Nano- Fortbildungen. Vor und nach der Diskussion konnten sich die Gäste am Stand der IJF über Nachwuchsförderung in den Zukunftstechnologien informieren. Auf dem Podium des 18. Innovation-Panels diskutierten (von links): Dr. Hubert Jäger, Leiter Konzernforschung der SGL-Group, Prof. Gisela Lück, Lehrstuhl für Chemiedidaktik an der Universität Bielefeld, Bernd Sibler, Staatssekretär im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Elisabeth Fehrenbach, Gymnasium Wertingen, Dr. Eleonore Hose, Gymnasium Schweinfurt, und Dietmar Haas, Personalleiter Deutschland der SGL Group. Stefan Stahl, Wirtschaftsredakteur der Augsburger Allgemeinen (ganz rechts), moderierte die Diskussion. Bild: SGL. Lernen Strategieworkshop der Initiative Junge Forscherinnen und Forscher e.v. Würzburg. - Beim dritten Strategieworkshop der Initiative Junge Forscherinnen und Forscher am 31. Januar 2013 ging es darum, eine Vision vom Lernen 2030 im naturwissenschaftlichen Kontext zu entwickeln. Den Startschuss dazu gab Prof. Alfred Forchel als Vorstandsvorsitzender der IJF mit einer kurzen Einleitung. Beim Workshop dabei waren Experten aus den naturwissenschaftlichen Didaktiken, aus der pädagogischen und naturwissenschaftlichen Forschung wie Praxis und aus der Wirtschaft. Auf der Basis dieser Visionen wird die IJF nun ihre Strategie im Bereich der Lehr- und Lernangebote, etwa für Nanotechnologie, weiter entwickeln. Eingerichtet wird außer- dem ein wissenschaftlicher Beirat, der den Vorstand in dieser Strategiearbeit unterstützen wird. Gemeinsam erarbeiteten sie Idealvorstellungen vom Raum als Lernverführer, von außerschulischen Angeboten unter dem Motto Hands on MINT - Open your MIND, einem Unterricht, der Grenzen überschreitet, wie auch immer und einer pädagogischen Auswie Fortbildung, die Lehrkräfte sicher auf dem Bildungsgipfel stehen lässt. Die Teilnehmer des IJF-Strategieworkshops (von links): Christoph Petschenka, IJF, Annika Schirmer, IJF, Dr. Axel Haberer, VS Vereinigte Spezialmöbelfabriken, Monika Zeyer-Müller, Wirsberg- Gymnasium, Irina Großmann, Alexander-von-Humboldt-Gymnasium, Dr. Hubert Jäger, SGL Group, Dr. Michaela Hopf, HDJI, Dr. Jürgen Paul, Univ. Bamberg, Dr. Ruth Jesse, IJF, PD Dr. Stefan Thalhammer, Helmholtz Zentrum München, Petra Hiebl, KU Eichstätt-Ingolstadt, Markus Elsholz, M!ND Center, Prof. Dr. Thomas Trefzger, Universität Würzburg, Dr. Elenor Hose, IJF, Michael Hunger, MB- Dienststelle f.d.gymnasien in Unterfranken. Bild: IJF.

11 Seite 11 Neues aus der Nachwuchsförderung: Nano im Unterricht Christoph Petschenka, Geschäftsführer der IJF, mit Schülerinnen der St.-Ursula-Schule beim Nano- Schulbesuch. Bild: IJF. Würzburg. - Im Lehrplan bayerischer Schulen taucht der Begriff Nanotechnologie noch nicht auf. Dennoch bieten sich im naturwissenschaftlichen Unterricht viele Möglichkeiten, das Thema aufzugreifen. Einen guten Einstieg bietet die Initiative Junge Forscherinnen und Forscher mit dem Schulbesuch Faszination Nano. Schulen in ganz Bayern ab Klasse 9 können den NanoShuttle bestellen und bekommen so kostenfrei Hightech in den Unterricht geliefert. Nach einem einführenden Vortrag mit Beispielen aus der Praxis ( Wo finden wir Nanotechnologie in unserem Alltag? Was klingt nach Science Fiction, ist aber schon Realität? ) dürfen die Schülerinnen und Schüler vor allem selbst experimentieren und Nanotechnologie entdecken. Abschließend beantworten die Referenten des Schulbesuchsteams, allesamt Doktoranden, die sich mit nanotechnologischen Themen befassen, Fragen rund ums Studium und die Berufsmöglichkeiten als Nanotechnologe. Bei Besuchen in Realschulen begleiten Auszubildende von Mitgliedsunternehmen den Schulbesuch. Sie stellen den SchülerInnen Ausbildungsberufe in den Zukunftstechnologien vor. Weitere Infos zum Nano-Schulbesuch: schulbesuch IJF-Jahresbericht 2012 Würzburg. - Als gemeinnütziger Verein engagiert sich die Initiative Junge Forscherinnen und Forscher e.v. (IJF) seit 2010 für die Bildung von Kindern und Jugendlichen im Bereich der Zukunftstechnologien. Dabei setzt sie auf einen altersübergreifenden Ansatz entlang der Bildungskette. Unterstützt wird sie vor allem vom Cluster Nanotechnologie. Mit über 150 Veranstaltungen hat die IJF im vergangen Jahr mehr als Kinder und Jugendliche, Schülerinnen und Schüler in ganz Bayern erreicht und sie für die Welt der Zukunftstechnologien begeistert. Dokumentiert ist diese Technologie-Nachwuchsförderung im IJF-Jahresbericht Die Broschüre kann kostenfrei bestellt werden über die Pressestelle der IJF. Kontakt: Karolina Tekin, k.tekin@initiative-junge-forscher.de Nano-Aktionstage für AGs und Seminarkurse im Experimentarium Würzburg. - Schülergruppen, die sich ergänzend zum Unterricht für Experimente zum Thema Nanotechnologie interessieren, können sich für einen Nano-Aktionstag im Experimentarium der Initiative Junge Forscherinnen und Forscher anmelden. An diesem außerschulischen Lern und erfahrungsort in Würzburg stehen Kindern und Jugendlichen eine Technikwerkstatt zur Verfügung, ein Experimentierraum mit hochwertigen Forschungsgeräten wie Rasterkraft- mikroskop oder Partikelmessgerät sowie ein Computerraum. Die IJF bietet in Abstimmung mit der Lehrkraft für die Schüler ein unterrichtsergänzendes Programm an, das auf die jeweilige Altersgruppe abgestimmt ist. Im Mittelpunkt steht dabei immer das forschende Lernen. Weitere Infos zum Experimentarium: w w w. i n i t i a t i v e - j u n g e - f o r s c h e r. d e / experimentarium Ein Ergebnis aus dem Seminarkurs des Gymnasiums Wertingen. Bild: IJF.

12 Seite 12 NanoShuttle rollt durch Bayern: Termine 2013 März Johann-Georg-von-Soldner-Schule, Feuchtwangen 6.3. Marien-Realschule, Kaufbeuren Siemens-Gymnasium, Regensburg Tassilo-Gymnasium, Simbach a. Inn Georg-Hartmann-Realschule, Forchheim Gymnasium Lindenberg St. Ursula-Schule, Gymnasium, Würzburg Anfragen zur kostenfreien Buchung des NanoShuttles bitte an: Heinz-Peter Sorge Telefon: 0931 / hp.sorge@initiative-junge-forscher.de April Gymnasium Neubiberg Artur-Kutscher-Realschule, München Wolfskeehl Realschule, Würzburg Adam-Kraft-Realschule, Nürnberg Gymnasium Raubling Realschule Gefrees Realschule Weißenburg Johann-Winkler-Realschule, Landsberg a. Lech Gymnasium Marktbreit Mai Gymnasium LSH Schloß Ising I m p r e s s u m w w w. n a n o i n i t i a t i v e - b a y e r n. d e Nanonetz Bayern e. V. c/o Nanoinitiative Bayern GmbH Josef-Martin-Weg 52/Campus Hubland Nord Würzburg Telefon: 0931 / Fax: 0931 / info@nanoinitiative-bayern.de Vorsitzender: Prof. Dr. Alfred Forchel Stellvertretender Vorsitzender: Dr.-Ing. Stefan Möhringer Redaktion & Kontakt (V.i.S.d.P.): Dr.-Ing. Peter Grambow Geschäftsstellenleitung / Clustermanagement Nanoinitiative Bayern GmbH Josef-Martin-Weg 52/ Campus Hubland Nord Würzburg Telefon: 0931 / Fax: 0931 / peter.grambow@nanoinitiative-bayern.de Hinweise zur Haftung: Alle Informationen, die Sie im Newsletter Nanonetz Bayern e.v. finden, wurden von uns mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt. Wir bitten um Verständnis, dass wir dennoch für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Informationen keine Gewähr übernehmen können. Wir schließen die Haftung für Schäden aus, die sich direkt oder indirekt aus der Verwendung des Newsletters und der darin enthaltenen Informationen ergeben können. Hiervon ausgenommen ist die Haftung für Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit. Wir übernehmen ferner keine Haftung für die Inhalte von Seiten im Internet, die Sie über Hyperlinks/Links des Newsletters besuchen können. Hierbei handelt es sich um fremde Angebote, auf deren inhaltliche Gestaltung wir keinen Einfluss haben.

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