Hinweise und Richtlinien für die Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten
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- Alexander Meyer
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1 CHRISTIAN-ALBRECHTS-UNIVERSITÄT ZU KIEL INSTITUT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE Lehrstuhl für Organisation Direktor: Professor Dr. Dr. h.c. Joachim Wolf Hinweise und Richtlinien für die Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Institut für Betriebswirtschaftslehre Lehrstuhl für Organisation Westring 425 D Kiel Tel.: (04 31) Fax: (04 31) Kiel, Mai 2011
2 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine formale Hinweise Schriftart Seitenränder Seitennummerierung Umfang der Arbeit Aufbau der Arbeit und einleitende Verzeichnisse Titelblatt Inhaltsverzeichnis Abbildungs- und Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Symbolverzeichnis Anhangsverzeichnis Zitieren und Literaturverzeichnis Literaturrecherche Quellenangaben im Text Literaturverzeichnis Ende der Arbeit und Abgabe Anhang Eidesstattliche Erklärung Abgabe der Arbeit... 8 I
3 In nachfolgendem Dokument finden Sie Hinweise zur Erstellung Ihrer wissenschaftlichen Arbeit, wobei der Fokus auf der formalen Ausgestaltung liegt. Die Hinweise orientieren sich an folgendem Buch, in welchem Sie auch weiterführende Informationen finden: Stickel-Wolf, C./Wolf, J., Wissenschaftliches Arbeiten und Lerntechniken Erfolgreich studieren gewusst wie, 6. Aufl., Wiesbaden Allgemeine formale Hinweise 1.1 Schriftart Bitte verwenden Sie die Schriftart Times New Roman mit Schriftgrad 12 Punkt im Text (normaler Zeichenabstand), 1,5-fachem Zeilenabstand, Blocksatz mit automatischer Silbentrennung. 1.2 Seitenränder Die Seitenränder der Arbeit sind folgendermaßen einzurichten: Rand oben: 2,5 cm Rand unten: 2,0 cm Rand links: 2,5 cm Rand rechts: 2,5 cm 1.3 Seitennummerierung Für das Inhaltsverzeichnis und die sonstigen Verzeichnisse (auch Anhang, Literaturverzeichnis) erfolgt die Seitennummerierung mit römische Ziffern (I, II, III usw.). Im Text erfolgt die Seitennummerierung mit arabischen Ziffern (1, 2, 3 usw.). Das Titelblatt hat keine Seitenzahl. 1.4 Umfang der Arbeit Seminararbeiten: Bachelorarbeiten: max. 15 Seiten, einschließlich Abbildungen und Tabellen max. 40 Seiten, einschließlich Abbildungen und Tabellen Hinzu kommen bei Bedarf weitere Seiten, wie Inhalts-, Abbildungs-, Tabellen-, Abkürzungs-, und Literaturverzeichnis oder der Anhang (bei allen wissenschaftlichen Arbeiten möglich) und die eidesstattliche Erklärung (bei Abschlussarbeiten). 2 Aufbau der Arbeit und einleitende Verzeichnisse Eine wissenschaftliche Arbeit ist wie folgt zu unterteilen: Titelblatt Inhaltsverzeichnis Tabellen-, Abkürzungs-, Abbildungs-, Symbol- und Anhangsverzeichnis (ggf.) Textkörper Anhang (ggf.) Literaturverzeichnis Eidesstattliche Erklärung (ggf.) 1
4 2.1 Titelblatt Das Titelblatt sollte folgende Informationen enthalten: Name der Hochschule, der Fakultät Art der Arbeit (z.b. Seminararbeit, Bachelorarbeit) Titel und ggf. Untertitel Name des(r) Gutachter(s) Daten des Verfassers (Vorname, Name, Adresse, Kontaktdaten (Telefon, ), Studiengang, Fachsemesteranzahl, Matrikelnummer) Einreichungsdatum der Arbeit Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Art der Arbeit (z.b. Seminararbeit) Thema XY ggf. Untertitel Prof. Dr. Dr. h.c. Joachim Wolf Zweitgutachter (ggf.) Winter-/Sommersemester Jahr Vorname Nachname Adresse Kontaktdaten Studiengang Fachsemester Matrikelnummer Abgabetermin 2.2 Inhaltsverzeichnis Das Inhaltsverzeichnis umfasst sämtliche Inhalte der Arbeit und sollte dementsprechend übersichtlich gestaltet werden. Auch das Inhaltsverzeichnis ist in Schriftart Times New Roman und Schriftgröße 12 zu formatieren. Die Unterüberschriften sind hängend zu formatieren. Die Kapitelnummerierung ist dabei bündig mit der Überschrift des Überkapitels. Es ist darauf zu achten, dass sämtliche Verzeichnisse aufgenommen werden. Die Seitenzahlen sind rechtsbündig zu formatieren. Die Nummerierung erfolgt dezimalnumerisch. 2
5 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... II Tabellenverzeichnis... III Abkürzungsverzeichnis...IV Symbolverzeichnis... V Anhangsverzeichnis...VI 1 Einleitung Problemstellung Gang der Untersuchung Analyse länderspezifischer Merkmale von Entwicklungsländern Definition länderspezifischer Merkmale Umfeldanalyse der Entwicklungsländer Anhang...VII Literaturverzeichnis... X 2.3 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis Im Abbildungs- und Tabellenverzeichnis werden alle Abbildungen und Tabellen der Arbeit mit Titeln und Seitenangaben aufgelistet. Abbildungen und Tabellen sind dabei jeweils fortlaufend zu nummerieren. Diese sollten im Regelfall selbst vom Verfasser erstellt werden, um einen hohen Grad an Leserlichkeit zu garantieren. Dabei sollte darauf geachtet werden, dass durchweg ein einheitliches Format verwendet wird. Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Weltweite Direktinvestitionen, Exporte und Produktion, Abbildung 2: Karte der 50 Least Developed Countries... 5 Abbildung 3: Globale Ziele multinationaler Unternehmen... 6 Abbildung 4: 2.4 Abkürzungsverzeichnis Im Abkürzungsverzeichnis sind nur fachspezifische Abkürzungen alphabetisch aufzuführen und zu erklären. Es sollten nicht zu viele Abkürzungen verwendet werden, damit das Lesen nicht erschwert wird. Allgemein übliche Abkürzungen (gemäß Duden) sind nicht vermerkt. Abkürzungsverzeichnis GATT LLDC NPO General Agreement on Tariffs and Trade Least Developed Country Nonprofit-Organisation 3
6 2.5 Symbolverzeichnis Alle im Text benutzten Symbole &,,, %) sind alphabetisch im Symbolverzeichnis aufzuführen und zu erklären. Symbolverzeichnis $ Dollar % Prozent 2.6 Anhangsverzeichnis Im Anhangsverzeichnis werden alle Anhänge mit Titel und Seitenzahl aufgelistet. Anhangsverzeichnis Anhang 1: Variablendefinition und Datenherkunft...VII Anhang 2: Jährliche Investitionsraten und Mittelwerte...IX Anhang 3: 3 Zitieren und Literaturverzeichnis 3.1 Literaturrecherche Die erfolgreiche Durchführung einer wissenschaftlichen Arbeit setzt die Auswertung der zum Thema der Arbeit vorliegenden wissenschaftlichen Veröffentlichungen voraus. Dies gilt natürlich auch dann, wenn Sie eine eigene empirische Untersuchung durchführen. Achten Sie insbesondere darauf, dass Sie eine ausreichende Anzahl an Literaturquellen verarbeitet haben, sich auf die einschlägige Literatur bezogen haben, Publikationen aus hochrangigen Fachzeitschriften verwertet haben und aktuelle Literaturquellen verwendet haben. 3.2 Quellenangaben im Text Die Fußnoten sind am Ende der jeweils relevanten Textseite zu platzieren und werden durch einen Querstrich vom Text getrennt. Die Formatierung im Schriftgrad 10 und im Zeilenabstand 1,0 in Blocksatz ist einzuhalten. Eine Fußnote über mehrere Zeilen ist hängend zu formatieren. Am Ende einer jeden Fußnote steht ein Punkt. Für den Kurzbeleg geben Sie den (die) Familiennamen des Autors (der Autoren), den (die) abgekürzten Vornamen, das Erscheinungsjahr der Schrift sowie die Seitenzahl(en) an. Mehrere Autoren innerhalb ein und derselben Quelle werden durch einen Schrägstrich voneinander getrennt. Ist der Autor namentlich nicht bekannt, dann leiten Sie den Querverweis mit o. V. ( ohne Verfasser ) ein. Wurde eine Schrift von mehr als drei Autoren verfasst, dann geben Sie lediglich den Familiennamen des ersten Autors mit dem Zusatz et al. (=und ande- 4
7 re) an. Ist das Erscheinungsjahr nicht bekannt, dann fügen Sie o. J. (ohne Jahr) ein. Achten Sie darauf, dass bei allen Zitaten die Zahl(en) der Seite(n) angegeben wird (werden), auf welcher(n) in der Quelle der übernommene Gedanke abgedruckt ist. Falls der übernommene Gedanke im Original auf zwei aufeinander folgenden Seiten behandelt wird, dann fügen Sie zur Zahl der ersten Seite den Zusatz f. ; zieht er sich über mehrere Seiten hin, dann schreiben Sie stattdessen ff.. Wenn Sie an gleicher Stelle, innerhalb eines Sinnzusammenhangs mehrere Quellen zitieren wollen, dann ordnen Sie die Quellenverweise chronologisch auf- oder absteigend, jeweils durch ein Semikolon getrennt. Wenn Sie von einem Autor mehrere im gleichen Jahr publizierte Schriften zitieren wollen, dann hängen Sie im Quellenverweis und im Literaturverzeichnis kleine lateinische Buchstaben an die Jahreszahl der Veröffentlichung an (z. B. Wolf (1997a), Wolf (1997b)). Wenn ein sinngemäßes Zitat vorliegt, so ist dem Namen des Autors noch ein Vgl. (Abkürzung für Vergleiche ) voranzustellen. 1 Vgl. Wolf, J. (1997a), S. 13; Wolf, J. (1997b), S. 18ff. 2 Siebert, H. (1997), S Vgl. Müller, S./Kornmeier, M. (2001), S. 27; Siebert, H. (1997), S. 13; Perlitz, M. (1992), S Vgl. UNCTAD (2000), online. Ferner kann es vereinzelt sinnvoll sein, bestimmte Textpassagen aus anderen Quellen wörtlich zu zitieren. Ein wörtliches Zitat ist daran erkennbar, dass zu Beginn der Fußnote der Zusatz Vgl. fehlt (siehe Fußnote 2 im Beispiel). In der Regel sind wörtliche Zitate nur angebracht, wenn ein fremder Gedanke besonders markant formuliert ist. Sie sind im Fließtext durch Anführungs- und Schlusszeichen zu kennzeichnen. Soll eine genaue Wiedergabe fremdsprachiger Texte erfolgen, so geschieht dies bei englischen Zitaten in der Landessprache, bei anderssprachigen Zitaten durch eine Übersetzung im Text sowie dem Originaltext in der Fußnote. Auslassungen bei wörtlichen Zitaten sind zulässig, wenn dadurch der ursprüngliche Sinn des Zitates nicht verändert wird. Sie werden durch drei Punkte gekennzeichnet. Ergänzungen des Zitierenden zum Text eines wörtlichen Zitats werden in eckigen Klammern eingefügt. Beispiel: Originaltext: Bei der von Dunning entwickelten eklektische Theorie handelt es sich um eine Synopse verschiedener bereits bekannter Theoriefragmente wie der Standort- oder der Internalisierungstheorie. Zitat 1: Bei der eklektische[n] Theorie [von Dunning] handelt es sich um eine Synopse [Fett nicht im Original] verschiedener bereits bekannter Theoriefragmente wie der Standort- oder der Internalisierungstheorie. Zitat 2: Dunning hat die eklektische Theorie entwickelt, bei der es sich um eine Synopse verschiedener bereits bekannter Theoriefragmente wie der Standort- oder der Internalisierungstheorie handelt. 5
8 Dokumente, die ausschließlich im Internet gespeichert sind, sind durch einen etwas abweichenden Nachweis zu kennzeichnen. Dies geschieht nach dem folgenden Schema: Nachname oder Name der Organisation, Datum der Veröffentlichung und der Hinweis Online (siehe Fußnote 4 im Beispiel). Im Zusammenhang mit der Verwendung fremden Gedankenguts gilt der Grundsatz, dass sämtliches aus den Schriften und den Medien anderer Personen übernommene Gedankengut als solches kenntlich zu machen ist. Weiterhin sollten Sie ausschließlich Quellen zitieren, welche Sie wirklich gelesen und verstanden haben. Auch sollten Sie die Verwendung von Sekundärzitaten vermeiden. Prüfen Sie also den Wahrheitsgehalt zitierter Aussagen anhand der Originalquelle und zitieren Sie direkt aus dieser. 3.3 Literaturverzeichnis Alle zitierten Quellen sind im Literaturverzeichnis auszuweisen. Im Literaturverzeichnis wird kein Blocksatz verwendet, vielmehr wird die Literaturauflistung linksbündig vorgenommen. Die Ordnung im Literaturverzeichnis erfolgt alphabetisch nach dem Familiennamen des (ersten) Verfassers bzw. Herausgebers (falls kein Verfasser angegeben: o. V. = ohne Verfasserangabe). Dabei sind von einem Autor allein erstellte Schriften vor denen mit anderen Autoren erstellten Schriften anzuführen. Bei mehreren Schriften eines Autors werden diese in chronologischer Reihenfolge aufgeführt. Wie auch bei den Fußnoten gilt, dass bei mehreren Schriften eines Autors im selben Jahr eine zusätzliche Kennzeichnung zu erfolgen hat (Bsp.: 1990a, 1990b). Es sollte keine Trennung in Monographien, Aufsätze, Internetquellen, Sammelbandbeiträge etc. erfolgen. Im Folgenden werden auf einzelne Publikationstypen bezogene Gestaltungshinweise präsentiert: Bücher: Familienname(n) des(r) Verfasser(s), Vorname(n) (ggf. abgekürzt), Titel der Schrift wenn vorhanden: Untertitel der Schrift, Auflage (wenn mehrere vorhanden), Erscheinungsort Erscheinungsjahr. Beispiel: Wolf, J., Organisation, Management, Unternehmensführung Theorien, Praxisbeispiele und Kritik, 4. Aufl., Wiesbaden Zeitschriftenartikel: Familienname(n) des(r) Verfasser(s), Vorname(n) (ggf. abgekürzt), Titel des Artikels wenn vorhanden: Untertitel des Artikels, in: Zeitschriftenname, Jahrgangsnummer, Erscheinungsjahr, Heftnummer, Anfangsseite des Artikels - Endseite des Artikels. Beispiel: Pausenberger, E., Unternehmens- und Personalentwicklung durch Entsendung, in: Personalführung, 20. Jg., 1987, Heft 11, S
9 Beiträge in Herausgeberwerken: Familienname(n) des(r) Verfasser(s), Vorname(n) (ggf. abgekürzt), Titel des Beitrags wenn vorhanden: Untertitel des Beitrags, in: Familienname(n) des(r) Herausgeber(s), Vorname(n) (Hrsg.), Titel des Herausgeberwerkes wenn vorhanden: Untertitel des Herausgeberwerkes, Auflage (wenn mehrere vorhanden), Erscheinungsort Erscheinungsjahr, Anfangsseite des Beitrags Endseite des Beitrags. Beispiel: Chandler, A. D. Jr. et al., Die Entwicklung des zeitgenössischen globalen Wettbewerbs, in: Porter, M. E. (Hrsg.): Globaler Wettbewerb Strategien der neuen Internationalisierung, Wiesbaden 1989, S Internetquellen: Familienname(n) des(r) Verfasser(s) bzw. Herausgeber(s), Vorname(n) (ggf. abgekürzt), Hinweis (online), Titel der Internetseite wenn vorhanden: Untertitel der Internetseite, http- Adresse (URL [Uniform Resource Locator]), Zugriffszeitpunkt. Beispiel: Universität Marburg (online), Entwicklung der Beschäftigungsanteile in den drei Hauptwirtschaftsbereichen, Zugriff am Dissertationen/Habilitationen: Familienname(n) des(r) Verfasser(s), Vorname(n) (ggf. abgekürzt), Titel der Schrift wenn vorhanden: Untertitel der Schrift, Diss. (bzw. Habil.), Name der Hochschule, Erscheinungsort Erscheinungsjahr. Belew, D., Markteintrittsstrategien multinationaler Unternehmen unter besonderer Berücksichtigung von Direktinvestitions- und Countertrade-Strategien in Entwicklungsländern, Diss., Universität Leipzig, Leipzig Ende der Arbeit und Abgabe 4.1 Anhang In den Anhang Ihrer Arbeit sollten all jene Dokumente eingestellt werden, die helfen das Verständnis Ihrer Arbeit zu steigern, jedoch bei einem Einfügen in den Text das Lesen des eigentlichen Manuskripts stören würden. Die Aufnahme bestimmter Dokumente macht letztlich nur dann Sinn, wenn es im Textkörper Ihrer Arbeit mindestens ein Mal erwähnt worden ist. 4.2 Eidesstattliche Erklärung Laut Prüfungsverfahrensordnung ist in sämtlichen Abschlussarbeiten folgende Erklärung am Ende der Arbeit einzubinden: 7
10 Ich erkläre, dass ich meine Diplom-/Bachelor-/Masterarbeit Thema selbstständig und ohne Benutzung anderer als der angegebenen Hilfsmittel angefertigt habe und dass ich alle Stellen, die ich wörtlich oder sinngemäß aus Veröffentlichungen entnommen habe, als solche kenntlich gemacht habe. Die Arbeit hat bisher in gleicher oder ähnlicher Form oder auszugsweise noch keiner Prüfungsbehörde vorgelegen. Ich versichere, dass die eingereichte schriftliche Fassung der auf dem beigefügten Medium gespeicherten Fassung entspricht. Datum, Unterschrift 4.3 Abgabe der Arbeit Hinsichtlich der Abgabe von Abschlussarbeiten berücksichtigen Sie bitte die Hinweise des Prüfungsamtes. Seminararbeiten müssen in dreifacher Ausfertigung (auf einseitig bedrucktem Papier) fristgerecht im Sekretariat des Lehrstuhls zu den Öffnungszeiten abgegeben werden. 8
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