1 RAUM, UMWELT UND ENERGIE

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1 Raum, Umwelt und Energie 1 RAUM, UMWELT UND ENERGIE Treibhausgasemissionen sinken Im Jahr 2010 wurden in Liechtenstein insgesamt Tonnen CO 2 -Äquivalente ausgestossen. Im Vergleich zum Vorjahr haben sich die Treibhausgasemissionen um Tonnen CO 2 -Äquivalente reduziert. Für die Erfüllung der Zielvorgabe gemäss Kyoto-Protokoll ist noch eine Reduktion um rund Tonnen CO 2 -Äquivalente bis 2012 notwendig. Siedlungsabfälle nehmen ab Im Jahr 2010 wurden in Liechtenstein rund Tonnen Siedlungsabfälle erzeugt. Dies sind Tonnen oder 7.3% weniger als im Vorjahr. Die Siedlungsabfälle setzten sich aus Tonnen Kehricht, Tonnen Wertstoffen und Tonnen kompostierbaren Abfällen zusammen. Pro Einwohner wurden im Jahr kg Siedlungsabfälle produziert. Ozonbelastung bleibt hoch Im Jahr 2011 wurde am Standort Austrasse in Vaduz der Immissionsgrenzwert von 120 µg/m 3 für Ozon während 213 Stunden überschritten. Im Vorjahr waren es 214 Stunden gewesen. Die Feinstaubbelastung hat sich am selben Standort im Vergleich zum Vorjahr leicht erhöht. Im Jahr 2011 lag der Jahresmittelwert für die Feinstaubkonzentration (PM10) bei 19 µg/m 3. Ein Jahr zuvor waren es 18 µg/m 3 gewesen. Trinkwasserverbrauch pro Einwohner sinkt Im Jahr 2011 lag der durchschnittliche Wasserverbrauch (Haushalte, Gewerbe und Industrie) pro Einwohner bei 847 Liter pro Tag. Im Jahr 2010 hatte er noch 858 Liter pro Tag betragen. Im Jahr 2011 wurden insgesamt 8.3 Mio. m 3 Trinkwasser verbraucht. Dies waren m 3 mehr als im Vorjahr. Das Trinkwasser stammte zu 54.6% aus Grund- und zu 45.4% aus Quellwasser. Eine hohe Anzahl an Arten ist gefährdet Bei den Brutvögeln sind von 131 einheimischen Arten 44 Arten bzw. 33.6% gefährdet und 18 Arten sind bereits ausgestorben. Bei den Reptilien sind 4 von 6 Arten bzw. 66.7% gefährdet. Bei den Amphibien sind 5 von 8 Arten, bei den Fischen 17 von 24 Arten, bei den Krebsen 2 von 2 Arten und bei den Pflanzen 239 von Arten gefährdet. Energieverbrauch sinkt Der Energieverbrauch in Liechtenstein betrug im Jahr MWh. Dies entspricht einer Abnahme um MWh oder 4.5% im Vergleich zum Vorjahr. Der Verbrauch je Einwohner lag im Jahr 2011 bei 36.0 MWh. Die Eigenversorgungsquote an der gesamten Energieversorgung belief sich auf 9.8%. Gefährdete Arten Anteil an den einheimischen Arten Brutvögel Reptilien Verletzlich Stark gefährdet Vom Aussterben bedroht Amphibien Fische Krebstiere Farn- und Blütenpflanzen 0% 20% 40% 60% 80% 100% Quelle: Umweltstatistik A_1.0_01 27

2 Bevölkerung und Wohnverhältnisse 2 BEVÖLKERUNG UND WOHNVERHÄLTNISSE In Liechtenstein leben rund Personen Die ständige Bevölkerung Liechtensteins erhöhte sich im Jahr 2011 um 326 Personen oder 0.9% und erreichte am 31. Dezember 2011 den Stand von Einwohnern. Der Anteil der Frauen an der ständigen Bevölkerung betrug 50.5% oder Personen. Ein Drittel der Bevölkerung sind Ausländer Die Zahl der Ausländer erhöhte sich im Jahr 2011 um 140 Personen auf Personen. Der Ausländeranteil stieg im Jahr 2011 von 33.2% auf 33.3%. Von den Ausländerinnen und Ausländern hatten 29.6% die schweizerische, 17.3% die österreichische, 11.1% die deutsche, 9.5% die italienische und 6.5% die türkische Staatsbürgerschaft. 49.8% aller Ausländer waren Angehörige eines EWR-Staates. Durchschnittsalter beträgt 40 Jahre und 166 Tage Das Durchschnittsalter der ständigen Bevölkerung erhöhte sich im Jahr 2011 um 102 Tage und betrug per 31. Dezember Jahre. Das Durchschnittsalter der Frauen lag mit Jahren um 1.71 Jahre höher als das der Männer mit Jahren. Am 31. Dezember 2011 waren 21.7% der ständigen Bevölkerung jünger als 20 Jahre und 14.4% 65 Jahre und älter. Der Anteil der 20- bis 64-Jährigen betrug 64.0%. Hohe Lebenserwartung Im Jahr 2010 betrug die Lebenserwartung der Frauen bei Geburt 84.3 Jahre und die der Männer 79.5 Jahre. Innert zehn Jahren erhöhte sich die Lebenserwartung der Frauen bei Geburt um 4.3 Jahre und die der Männer um 5.6 Jahre. Der Geburtenüberschuss erhöht sich auf 147 Personen Die Zunahme der ständigen Bevölkerung um 326 Personen war im Jahr 2011 auf einen Geburtenüberschuss von 147 Personen (395 Geburten abzüglich 248 Todesfälle) sowie auf einen Einwanderungsüberschuss von 179 Personen zurückzuführen. Im Jahr 2010 war der Geburtenüberschuss mit 91 Personen (329 Geburten abzüglich 238 Todesfälle) deutlich tiefer gewesen. Weniger Heiraten und mehr Scheidungen Die Zahl der heiratenden Personen reduzierte sich von 356 Personen im Jahr 2010 auf 324 Personen im Jahr Die Zahl der sich scheidenden Personen erhöhte sich von 170 auf 179 Personen. Die Scheidungsrate betrug 55.8%. 170 Personen eingebürgert Im Jahr 2011 wurden 116 in Liechtenstein wohnhafte und 54 im Ausland wohnhafte Personen eingebürgert. Das waren 52 Personen weniger als im Vorjahr waren es insgesamt 222 Einbürgerungen gewesen. Damals hatten 95 Eingebürgerte ihren Wohnsitz im Inland und 127 im Ausland. Lebenserwartung bei der Geburt, in Jahren Mädchen Neugeborene Knaben Quelle: Eurostat A_2.0_01 Statistisches Jahrbuch Liechtensteins

3 Arbeit und Erwerb 3 ARBEIT UND ERWERB Über Beschäftigte Im Jahr 2011 erhöhte sich die Zahl der in Liechtenstein Beschäftigten von auf , was einem Wachstum von 2.7% oder 919 Personen entspricht. Im Vorjahr konnte ein Beschäftigtenzuwachs von 1.4% registriert werden. 52% der Beschäftigten sind Zupendler Per 31. Dezember 2011 waren in Liechtenstein insgesamt Zupendler aus dem Ausland beschäftigt, was 51.9% der Beschäftigten entsprach. Die Zupendler erhöhten sich im Berichtsjahr um 709 Personen oder 4.0%. 51.7% der Zupendler wohnten in der Schweiz, 44.3% in Österreich, 3.4% in Deutschland und 0.6% in anderen Staaten. 60% im Dienstleistungssektor beschäftigt Im Dienstleistungssektor (Sektor 3) arbeiteten 59.9% der Beschäftigten, gefolgt von der Industrie (Sektor 2) mit 39.4% und der Landwirtschaft (Sektor 1) mit 0.8% der Beschäftigten. Im Jahr 2011 erhöhte sich die Zahl der Beschäftigten im Dienstleistungssektor um 983 Personen und verringerte sich in der Industrie um 69 Personen. In der Landwirtschaft konnte ein Zugang von fünf Beschäftigten verzeichnet werden. Drei Viertel sind Vollzeitbeschäftigte 75.2% der Beschäftigten arbeiteten Vollzeit und 24.8% Teilzeit. 75.6% der Teilzeitbeschäftigten waren Frauen und 71.4% der Vollzeitbeschäftigten waren Männer. Durchschnittlich 10% weniger Arbeitslose Im Jahr 2011 waren durchschnittlich 428 Personen arbeitslos. Verglichen mit einem Durchschnitt von 478 Personen im Vorjahr ergab sich ein Rückgang von 10.5%. Im Jahresverlauf 2011 wies der Dezember mit 463 Personen die höchste und der Juni mit 403 Personen die niedrigste Anzahl Arbeitslose auf. Monatlicher Bruttolohn ist auf CHF gesunken Im Jahr 2010 betrug der mittlere Bruttomonatslohn der in Liechtenstein beschäftigten Personen CHF (Medianlohn). Gegenüber dem Jahr 2008 sank der mittlere Bruttolohn um 0.9%. Damals belief sich der mittlere Bruttomonatslohn auf CHF Der monatliche Bruttolohn der Frauen lag im Jahr 2010 um 17.8% tiefer als jener der Männer. Bei den Frauen belief sich der mittlere Bruttomonatslohn auf CHF 5 600, während er bei den Männern CHF erreichte. In Liechtenstein beschäftigte Zupendler nach Wohnland Hinweis: 51.7% Schweiz 4.0% Andere Die per 31. Dezember 2011 erhöhte Anzahl der Beschäftigten und Vollzeitäquivalente ist auch auf eine erweiterte Erhebung bei den erwerbstätigen Einwohnern zurückzuführen. Es konnten rund 580 zusätzliche Beschäftigte ermittelt werden, wobei rund 440 Personen als Wegpendler im Ausland arbeiteten. 44.3% Österreich Quelle: Beschäftigungsstatistik A_3.0_01 117

4 Volkswirtschaft und Preise 4 VOLKSWIRTSCHAFT UND PREISE Das BIP steigt im Jahr 2010 um 9% Nach dem starken Einbruch im Jahr 2009 aufgrund der internationalen Finanz- und Wirtschaftskrise vermochte sich das Bruttoinlandsprodukt (BIP) der liechtensteinischen Volkswirtschaft im Jahr 2010 wieder teilweise zu erholen. Das BIP erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um 8.7% auf CHF Mio. Es lag damit jedoch immer noch unter dem Wert des Jahres 2008, als das BIP CHF Mio. erreicht hatte. Die Arbeitsproduktivität stieg im 2010 um 9.1% auf CHF pro Erwerbstätigen. Weniger stark als das BIP erhöhte sich 2010 das Bruttonationaleinkommen (BNE). Es stieg um 6.8% auf CHF Mio. Umgerechnet auf die Bevölkerungszahl ergab sich ein Bruttonationaleinkommen von CHF pro Einwohner. Das Bruttonationaleinkommen umfasst die Einkommen der Unternehmen, des Staates und der Einwohner aus Arbeit und Vermögen. Die Warenexporte stagnieren im Jahr 2011 Die direkten Warenexporte blieben im Jahr 2011 mit einem Plus von 0.1% auf dem Niveau des Vorjahres, nachdem sie im Vorjahr um 7.9% zugelegt hatten. Sie beliefen sich auf CHF 3.3 Mrd. Stärkere absolute Exportzuwächse verzeichneten die Warengruppen Fahrzeuge, Möbel und sonstige Erzeugnisse, während es bei den Warengruppen Maschinen und chemische Erzeugnisse zu Exportrückgängen kam. Geografisch betrachtet erhöhten sich die direkten Warenexporte nach Asien (+7.5%), während die Exporte nach Amerika stagnierten (-0.3%) und die Exporte in die europäischen Länder leicht zurückgingen (-1.8%). Die liechtensteinischen Warenexporte in die Schweiz sind in den direkten Warenexporten nicht enthalten. Die direkten Warenimporte erhöhten sich im Jahr 2011 um 4.4% auf CHF 2.0 Mrd., nachdem sie im Vorjahr um 2.2% zurückgegangen waren. Zunahme der Bautätigkeit im Jahr 2011 Die gesamten projektierten Baukosten erhöhten sich im Jahr 2011 um 31.7% und erreichten ein Niveau von CHF 564 Mio. Es handelt sich dabei um den höchsten Wert seit Beginn der Zeitreihe im Jahr % der projektierten Baukosten entfielen im 2011 auf Wohnbauten und 34% auf Industrie- und Dienstleistungsbauten. Der Anteil der öffentlichen Bauten war mit 6% relativ gering. Die restlichen 5% der Baukosten entfielen auf private Infrastrukturbauten und die Landwirtschaft. BIP und BNE - Veränderung in Prozent, % 10% BNE BIP 5% 0% -5% -10% -15% Quelle: Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung A_4.0_01 153

5 Wirtschaftsbereiche 5 WIRTSCHAFTSBEREICHE Starke Zunahme der Unternehmen im Jahr 2011 Die Gesamtzahl der Unternehmen erhöhte sich im Jahr 2011 um 5.3% auf Unternehmen. Im Vorjahr war die Unternehmenszahl um 1.5% angestiegen. Beim überwiegenden Teil der Unternehmen handelte es sich um Kleinbetriebe mit weniger als 10 Beschäftigten. Sie machten einen Anteil von 87% aller Unternehmen aus. Nur 94 Unternehmen wiesen 50 oder mehr Beschäftigte auf, was einem Anteil von 2.3% entspricht. 83% der Unternehmen waren im Dienstleistungssektor tätig, 14% der Unternehmen gehörten zum Industriesektor. Auf den Landwirtschaftssektor entfielen 3% der Unternehmen. Anstieg der Arbeitsplätze um 2.8% Die Zahl der Arbeitsplätze nahm im Jahr 2011 mit einem Plus von 2.8% ebenfalls kräftig zu. Die Gesamtzahl der Arbeitsplätze belief sich Ende 2011 auf Arbeitsplätze und übertraf damit die Zahl der Einwohner. Der Dienstleistungssektor stellte 61% der Arbeitsplätze bereit. Auf den Industriesektor entfielen 38% der Arbeitsplätze, was im Vergleich mit anderen europäischen Ländern ein hoher Anteil ist. Der Landwirtschaftssektor hatte nur noch einen Anteil von 0.8% an den Arbeitsplätzen. Im Dienstleistungssektor waren die Wirtschaftszweige Finanz- und Versicherungsdienstleistungen, Rechts- und Steuerberatung sowie Handel besonders bedeutsam, während es im Industriesektor die Wirtschaftszweige Maschinenbau, Baugewerbe und Herstellung von Nahrungsmitteln waren. Bilanzsumme der Banken steigt auf CHF 55 Mrd. Die 16 liechtensteinischen Banken wiesen Ende 2011 eine Bilanzsumme von CHF 54.6 Mrd. aus. Gegenüber dem Vorjahr erhöhte sich die Bilanzsumme um 4.1%. Das betreute Kundenvermögen der Banken reduzierte sich im Jahr 2011 um 3.5% auf CHF Mrd. Stark rückläufig war der Reingewinn der Banken. Er verringerte sich um 71% auf CHF 163 Mio. Pro Beschäftigten entsprach dies einem Reingewinn von CHF Die Investmentunternehmen nehmen kräftig zu Die Zahl der inländischen Investmentunternehmen erhöhte sich im Jahr 2011 um 14.1% auf 535 Investmentunternehmen. Das Nettovermögen dieser Investmentunternehmen belief sich auf CHF 35.4 Mrd. und ging gegenüber dem Vorjahr um 5.9% zurück. Verwaltet wurden die inländischen Investmentunternehmen von insgesamt 22 Verwaltungsgesellschaften. Die Zahl der bewilligten ausländischen Investmentunternehmen stieg im 2011 um 2.6% auf 198 Investmentunternehmen an. Die Zahl der Versicherungen ist stabil Ende 2011 gab es 40 Schadens-, Lebens- und Rückversicherungen mit Sitz in Liechtenstein. Sie verbuchten im Jahr 2011 CHF 4.8 Mrd. an Bruttoprämien, wobei ein Rückgang von 48.9% gegenüber dem Vorjahr verzeichnet wurde. Die Zahlungen für Versicherungsfälle beliefen sich im 2011 auf CHF 2.4 Mrd. (-16.0%). Unternehmen nach Sektor, % Dienstleistungen 3% Landwirtschaft 14% Industrie Quelle: Beschäftigungsstatistik A_5.0_01 193

6 Soziale Sicherheit und Gesundheit 6 SOZIALE SICHERHEIT UND GESUNDHEIT CHF 2.4 Mrd. Kapital in der Alters- und Hinterlassenenversicherung (AHV) Das Kapital der AHV verzeichnete 2011 einen leichten Rückgang um 0.3% und blieb somit auf dem Vorjahresniveau von rund CHF 2.4 Mrd. Der Hauptgrund für den Rückgang lag in der Veränderung der Kapitalerträge, inklusive der Bewertungsgewinne und verluste; 2010 wurde hier noch ein Gewinn von CHF 73.8 Mio. ausgewiesen und im Berichtsjahr musste dann ein Verlust von CHF Mio. verzeichnet werden. Gleichzeitig sanken 2011 im Vergleich zum Vorjahr die Beiträge der Versicherten und der Arbeitgeber um CHF 3.4 Mio. auf CHF Mio., während der Staatsbeitrag von CHF 52.6 Mio. auf CHF 54.4 Mio. erhöht wurde. Die jährlich steigenden ausbezahlten Leistungen erreichten den Stand von CHF Mio. Rückläufige Beiträge der Versicherten werden seit dem Jahr 2010 beobachtet. Dies ist vor allem eine Folge von Gesetzesänderungen bei einigen freien Berufen, welche es den Rechtsanwälten, Ärzten und Gesundheitsberuflern ermöglicht, ihre Betriebe neu in Form einer juristischen Person (z.b. Aktiengesellschaft) zu führen. CHF 4.3 Mrd. Gesamtkapital in der betrieblichen Personalvorsorge Am 31. Dezember 2011 wurde das Gesamtkapital der Pensionskassen mit CHF 4.3 Mrd. bewertet, was gegenüber dem Vorjahr einem Anstieg von 5.6% entspricht. Diese Zunahme resultierte einerseits aus den stetig wachsenden Jahresbeiträgen (2011: Mio.). Andrerseits profitierten die Liechtensteiner Pensionskassen von einer weiteren Erholung der Finanzmärkte. Erstmals über 100 Ärzte registriert Anfangs der 1990er Jahre kamen in Liechtenstein rund Einwohner auf einen praktizierenden Arzt. Seit dem EWR-Beitritt Liechtensteins im Jahr 1995 nahm die Ärztedichte kontinuierlich zu. Seitdem hat sich die Anzahl der praktizierenden Ärzte und Ärztinnen verdreifacht. Insgesamt stieg die Ärztezahl zwischen 1996 und 2011 von 33 auf 102 Ärzte. Hatte es 1996 noch einen praktizierenden Arzt auf 944 Einwohner gegeben, so entfielen 2011 auf einen Arzt nur mehr 358 Einwohner. Anzahl Unfälle ist rückläufig Im Jahr 2011 gewährten die Unfallversicherungen für Beschäftigte (VZÄ) mit einer Lohnsumme von CHF 2.4 Mrd. den gesetzlichen Versicherungsschutz. Für beide Grössen wurde damit ein neuer Höchstwert ausgewiesen. Die seit 2008 rückläufige Anzahl der bei den Unfallversicherungen gemeldeten Unfälle lag 2011 bei Unfällen. Pro Unfall wurde von den Versicherungen ein Betrag von CHF verrechnet, im Vorjahr waren es mit CHF noch 3.8% mehr gewesen. Die Versicherungsleistungen beliefen sich 2011 auf CHF 15.2 Mio. Der markante Rückgang der Versicherungsleistungen gegenüber 2010 um CHF 15.3 Mio. ist auf die Auflösung von Schadenrückstellungen für Unfälle aus Vorjahren zurückzuführen. Krankenkassen verfehlen das Kostenziel 2011 Mit einer Zunahme der Leistungen gegenüber 2010 um 4.1% auf CHF Mio. konnten die Krankenkassen den von der Regierung vorgegebenen maximalen Zuwachs von 3.9% nicht einhalten. Parallel zu den Kosten erhöhten sich die Prämieneinnahmen um 7.6% auf CHF 90.1 Mio. Im Gegensatz dazu fiel der Staatsbeitrag mit CHF 61.1 Mio. 5.8% tiefer aus als im Vorjahr. Bruttoleistungen der oblig. Krankenpflegeversicherung nach Kostengruppe, 2011 in Mio. CHF 25% CHF 35.3 Ambulante Arztkosten (ohne Medikamente) 1% CHF 1.4 Spitex, Familienhilfe, Pflege 18% CHF 25.7 Andere Berufe der Gesundheitspflege 34% CHF 48.7 Spitalkosten Quelle: Krankenkassenstatistik 17% CHF 23.9 Andere Leistungserbringer 17% CHF 24.6 Arzneikosten A_6.0_01 255

7 Bildung, Kultur und Freizeit 7 BILDUNG, KULTUR, UND FREIZEIT Gesamtschülerzahl ist weiter rückläufig Seit dem Schuljahr 2003/04 nahm die Gesamtschülerzahl in Liechtenstein kontinuierlich ab und lag 2010/11 bei Schülern (Vorjahr: Schüler). Mit einem Anteil von 94.9% besuchte der Grossteil dieser Schüler öffentliche Schulen, lediglich 5.1% waren an privaten Schulen eingeschrieben. Im Vergleich zum Vorjahr verzeichneten die Kindergärten sowie die Primarschulen die markantesten Rückgänge. Deutlich zugenommen haben einzig die Schüler in den Real-/Sekundarschulen Lernende mit Lehrverträgen Der Höchstwert von Lernenden im Schuljahr 2010/11 (Vorjahr: Lernende) zeigt die grosse Beliebtheit der Lehrausbildungen. Die drei Berufsgruppen Metall- und Maschinenindustrie (33% der Lehrverträge), Organisation, Verwaltung und Büro (21%) sowie technische Berufe (12%) wurden am häufigsten gewählt. Trotz der zunehmenden Zahl der Lernenden nimmt die Anzahl der ausbildenden Betriebe ab und lag 2010 bei 367 Lehrbetrieben. Steigende Zahl von Studierenden im Tertiärbereich Im Studienjahr 2010/11 waren Studierende aus Liechtenstein in tertiären Ausbildungen immatrikuliert. 261 Studierende waren an Fachhochschulen und 978 Studierende an Universitäten in Liechtenstein, der Schweiz, Österreich und Deutschland immatrikuliert. Im Vergleich zum Vorjahr stieg die Anzahl der Studierenden um 2.2% an (inkl. Weiterbildung). Steigende Kosten im Bildungsbereich 2010 wurden für das Bildungswesen von Land und Gemeinden insgesamt CHF Mio. ausgegeben. Mit CHF 93.4 Mio. wurde knapp die Hälfte des Betrages als Personalaufwand abgerechnet. Weitere CHF 20.9 Mio. wurden als Sachaufwendungen und CHF 60.2 Mio. als übrige laufende Aufwendungen verbucht. Die Investitionen beliefen sich im Berichtsjahr auf CHF 19.5 Mio. Die Grafik illustriert die Entwicklung der Ausgaben im Bildungsbereich seit Sie zeigt, dass die laufenden Ausgaben eine stetige Steigerung verzeichnen, während die Investitionsausgaben naturgemäss stark schwanken. 46 aktive Sportverbände in Liechtenstein Im Jahr 2011 wurden in Liechtenstein 46 aktive nationale Sportverbände bzw. -vereine gezählt. Die meisten Mitglieder waren beim Fussballverband (2 700 Personen), beim Alpenverein (2 586 Personen) und beim Skiverband (2 464 Personen) registriert. Alle drei Organisationen gehören mit den Gründungsjahren 1934, 1909 und 1936 zu den ältesten Vereinen des Landes. Öffentliche Ausgaben für Bildung nach Art, in Mio. CHF Personalaufwand Sachaufwand Übrige laufende Aufwendungen Investitionsausgaben Quelle: Bildungsstatistik A_7.0_01 285

8 Öffentliche Finanzen 8 ÖFFENTLICHE FINANZEN Finanzierungsfehlbetrag von CHF 123 Mio. im Landeshaushalt 2011 Die Landesrechnung 2011 schloss mit einem Finanzierungsfehlbetrag von CHF 123 Mio., während im Vorjahr ein Fehlbetrag von CHF 16 Mio. resultiert hatte. Das schlechte Ergebnis des Jahres 2011 ist auf die stark gestiegenen Abschreibungen auf Finanzvermögen in der Höhe von CHF 338 Mio. zurückzuführen (+104.5%). Der Laufende Aufwand des Landes beträgt CHF Mio. Der Laufende Aufwand der Landesrechnung 2011 erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um 12.6% auf CHF Mio. Mit einem Volumen von CHF 405 Mio. waren die Laufenden Beiträge die wichtigste Aufwandart. Sie reduzierten sich gegenüber dem Vorjahr leicht um 0.2%. An zweiter Stelle folgten die Abschreibungen auf Finanzvermögen mit CHF 338 Mio., welche sich mehr als verdoppelten (+104.5%). Der Personalaufwand nahm mit einem Plus von 0.4% nur leicht zu und belief sich auf CHF 220 Mio. Die Finanzzuweisungen des Landes an die Gemeinden verringerten sich um 3.1% auf CHF 155 Mio. Einen Rückgang verzeichnete auch der Sachaufwand, welcher sich um 4.6% auf CHF 92 Mio. reduzierte. Gemeinden erzielen Finanzierungsüberschuss von CHF 67 Mio. Im Unterschied zum Land erzielten die Gemeinden im Jahr 2011 einen Finanzierungsüberschuss in der Höhe von CHF 67 Mio. Im Verhältnis zu den Gesamteinnahmen belief sich der Finanzierungsüberschuss aller Gemeinden auf 21%. Besonders hoch fiel der Finanzierungsüberschuss in der Gemeinde Vaduz aus mit CHF 31 Mio. An zweiter Stelle folgte die Gemeinde Triesen mit einem Überschuss von CHF 8 Mio. Keine Gemeinde wies einen Finanzierungsfehlbetrag aus. Mehrwertsteuereinnahmen sinken um 9% Mit Einnahmen von CHF 206 Mio. blieb die Mehrwertsteuer auch 2011 die wichtigste Steuerart. Gegenüber dem Vorjahr reduzierten sich die Mehrwertsteuereinnahmen jedoch um 9.5%. An zweiter Stelle lag die Kapital- und Ertragssteuer der im Land tätigen Unternehmen mit Einnahmen in der Höhe von CHF 167 Mio. (-6.7%). An dritter Stelle folgte die Vermögensund Erwerbssteuer der natürlichen Personen mit CHF 161 Mio. (+4.0%). Die Einnahmen aus der Besonderen Gesellschaftssteuer gingen um 2.8% auf CHF 65 Mio. zurück. Der laufende Ertrag des Landes erhöht sich um 1% Die Landesrechnung 2011 wies laufende Erträge in der Höhe von CHF Mio. auf. Gegenüber dem Vorjahr erhöhten sich die laufenden Erträge leicht um 1.1%. Der Anstieg der laufenden Erträge ist auf die höheren Vermögenserträge zurückzuführen, welche um 17.5% auf CHF 323 Mio. zunahmen. Die Steuereinnahmen in der Landesrechnung sanken hingegen um 4.0% auf einen Betrag von CHF 720 Mio. Die Anteile der wichtigsten Steuerarten, % Vermögens- und Erwerbssteuer 20% Andere Steuerarten 8% Besondere Gesellschaftssteuern 6% Stempelabgaben 25% Mehrwertsteuer 21% Kapital- und Ertragssteuer Quelle: Steuerstatistik A_8.0_01 313

9 Rechtspflege und Kriminalität 9 RECHTSPFLEGE UND KRIMINALITÄT Mehr Eintragungen und Löschungen im Grundbuch Der im Grundbuch eingetragene Hypothekenbestand erhöhte sich 2011 um CHF 0.3 Mrd. und erreichte am Jahresende den Bestand von CHF 8.6 Mrd. Im Jahr 2011 wurden insgesamt Eintragungen und Löschungen von Schuldbriefen, Grundpfandverschreibungen oder Pfandrechtsbegründungen im Grundbuch vorgenommen. Somit wurden gegenüber dem Vorjahr 5.9% mehr Geschäftsfälle bearbeitet. Weniger Löschungen und Neueintragungen im Handelsregister Der Bestand der im Handelsregister eingetragenen Firmen ist seit Ende 2007 rückläufig. Im Jahr 2011 reduzierte sich der Bestand um 9.8% auf eingetragene Firmen. Im Jahr 2010 wurde ein Rückgang von 12.0%, 2009 von 11.6% und 2008 von 2.4% registriert. Im Jahresverlauf 2011 kam es zu Löschungen und Neueintragungen. Im Berichtsjahr wurden gegenüber dem Vorjahr 28.7% weniger Löschungen und 30.5% weniger Neueintragungen registriert. Die Löschungen wurden in erster Linie bei den hinterlegten Stiftungen und Treuhänderschaften beobachtet entfielen Löschungen oder zwei Drittel der Abgänge auf diese Firmenkategorie. Weniger Verkehrsregelverletzungen beobachtet Die Motorfahrzeugkontrolle musste 2011 wegen Verkehrsverletzungen mit Gefährdung der Verkehrssicherheit gegen 637 Motorfahrzeuglenker Führerausweisentzugsmassnahmen einleiten. Dies entspricht einer Abnahme um 146 Massnahmen oder 18.6% gegenüber dem Vorjahr. 197 Fahrzeugführer kamen mit einer Verwarnung davon und 440 wurde der Ausweis entzogen. Dabei wurden in 165 Fällen Alkohol oder andere Suchtmittel nachgewiesen. Weniger polizeilich erfasste Tatbestände Die Zahl der im Jahr 2011 polizeilich erfassten Tatbestände lag um 2.0% tiefer als im Vorjahr. Abnahmen wurden bei den Straftaten gegen das Betäubungsmittelgesetz (-97 bzw %) und bei Straftaten gegen die Bestimmungen des Strassenverkehrs (-54 bzw. -3.1%) beobachtet. Zugenommen haben die Straftaten nach dem Nebenstraf- und Verwaltungsrecht (+52 bzw %), die Straftaten gegen das Strafgesetzbuch (+15 bzw. +1.4%) und die Straftaten gegen das Ausländergesetz (+14 bzw %). Firmen im Handelsregister - Bestände, Löschungen und Neueintragungen seit Ende Jahresendstand Löschungen Neueintragungen Quelle: Grundbuch- und Öffentlichkeitsregisteramt A_9.0_01 339

10 Politik 10 POLITIK Initiativbegehren zur Abänderung der Verfassung abgelehnt Ein Initiativkomitee Ja damit deine Stimme zählt beabsichtigte mit seinem Initiativbegehren die Volksrechte auszubauen. Künftig sollten in Volksabstimmungen angenommene Gesetze ohne die Sanktion durch das Staatsoberhaupt in Kraft treten können. Die Gesetze, welche vom Landtag beschlossen werden, sollten hingegen wie bisher dem Vetorecht des Landesfürsten unterstehen. Am 1. Juli 2012 sprach sich das Stimmvolk mit einem Nein-Stimmen-Anteil von 76.4% gegen das Initiativbegehren aus. Die Stimmbeteiligung betrug 82.9%, Stimmberechtigte stimmten dafür, waren dagegen. Landtagswahlen mit tiefer Stimmbeteiligung Zur Landtagswahl 2013 aufgerufen waren insgesamt Stimmberechtigte, Frauen und Männer. Die Wahlbeteiligung fiel im Vergleich zu 2009 um 4.8% auf ein Tief von 79.8% Personen (76.3%) nutzten die Möglichkeit der brieflichen Wahl, 679 Personen (3.5%) gingen an die Urne und (20.2%) Stimmberechtigte nahmen nicht teil. 110 Wähler (0.7%) legten das Stimmkuvert leer ein. 531 Stimmabgaben (3.5%) waren ungültig und (95.8%) gültig. Von den gültigen Stimmzetteln waren (43.9%) unverändert und (56.1%) verändert abgeben worden. Erstmals vier Fraktionen im Landtag Nach den Landtagswahlen vom 3. Februar 2013 ziehen erstmals in der liechtensteinischen Geschichte vier Fraktionen in den Landtag ein. Stimmenverluste erlitten die beiden grossen Parteien: die Vaterländische Union verlor 14.1%, die Fortschrittliche Bürgerpartei 3.5% gegenüber der letzten Landtagswahl Auf Anhieb gelang es der Wählergruppierung der Unabhängigen 15.3% der Stimmen zu erzielen. Die Freie Liste konnte ebenfalls um 2.2% zulegen. Dem 25-köpfigen Parlament gehören neu zehn Abgeordnete der Fortschrittlichen Bürgerpartei, acht der Vaterländischen Union, vier der Wählerliste der Unabhängigen und drei der Freien Liste an. Aufgrund der Sitzverteilung können neun Stellvertreter für den Landtag aufgeboten werden. Unter den 34 Parlamentariern sind fünf Frauen. Im Vergleich zum vorherigen Landtag ist der Frauenanteil von 25% auf 15% gesunken. Von 2009 bis 2013 gehörten sechs Abgeordnete und zwei Stellvertreterinnen dem Parlament an. Sitzverteilung im Landtag Sitze Fortschrittliche Bügerpartei 3 Sitze Freie Liste 4 Sitze Die Unabhängigen 8 Sitze Vaterländische Union Quelle: Amtliche Kundmachungen A_10.0_01 361

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