Unfallversicherungsstatistik

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1 Unfallversicherungsstatistik 2005 Amt für Volkswirtschaft 9490 Vaduz

2 Herausgeber und Vertrieb Amt für Volkswirtschaft, Abteilung Statistik Äulestrasse 51 LI-9490 Vaduz Telefon Telefax Auskunft Harry Winkler, Tel Internet Erscheinungsweise Copyright - Link "Statistik" Jährlich Wiedergabe unter Angabe des Herausgebers (Amt für Volkswirtschaft, Abteilung Statistik) gestattet.

3 Fürstentum Liechtenstein Unfallversicherungsstatistik 2005 INHALTSVERZEICHNIS Seite Einleitung Inhalt und Datenquelle... 5 Struktur der Unfallversicherung Entwicklung der Unfallversicherung von 1996 bis Ländervergleich... 8 Unfallversicherung 2005 Schlüsselzahlen nach Versicherungszweig Versicherer nach Anzahl versicherter Betriebe Versicherte Beschäftigte (VZÄ) am Versicherungsleistungen nach Leistungsart Betriebsrechnung Alle Versicherungszweige Berufsunfallversicherung Nichtberufsunfallversicherung Freiwillige Versicherung Rentenzahlungen Alle Versicherungszweige Berufsunfallversicherung Nichtberufsunfallversicherung Freiwillige Versicherung Rückstellungen und Fonds am Entwicklung der Unfallversicherung 1996 bis 2005 Versicherer - Berufsunfallversicherung Nichtberufsunfallversicherung Freiwillige Versicherung Versicherte Betriebe nach Versicherungszweig Versicherte Beschäftigte (VZÄ) in der Berufsunfall- und der Nichtberufsunfallversicherung Versicherte Lohnsummen nach Versicherungszweig Prämieneinnahmen inkl. Landesbeiträge nach Versicherungszweig Landesbeiträge nach Versicherungszweig Prämienbelastung und Landesbeiträge - pro versicherten Beschäftigten (VZÄ) in Promille der Lohnsummen Festgelegte Prämientarife in Promille der Lohnsummen

4 Unfallversicherungsstatistik 2005 Fürstentum Liechtenstein Entwicklung der Unfallversicherung 1996 bis 2005 / Fortsetzung Seite Unfälle - Alle Versicherungszweige Berufsunfallversicherung Nichtberufsunfallversicherung Freiwillige Versicherung Entwicklung der Versicherungsleistungen nach Versicherungszweig Durchschnittliche Versicherungsleistungen pro Unfall nach Versicherungszweig Versicherungsleistungen pro versicherten Beschäftigten (VZÄ) in der Berufsunfallund der Nichtberufsunfallversicherung Versicherungsleistungen nach Kostenart - Alle Versicherungszweige Berufsunfallversicherung Nichtberufsunfallversicherung Freiwillige Versicherung Entwicklung der tariflich verrechneten Verwaltungskosten nach Versicherungszweig Durchschnittliche Verwaltungskosten pro versicherten Beschäftigten (VZÄ) nach Versicherungszweig Verwaltungskosten in Prozent der Prämienerträge nach Versicherungszweig Kennzahlen der Betriebsrechnungen - Alle Versicherungszweige Berufsunfallversicherung Nichtberufsunfallversicherung Freiwillige Versicherung Rentenzahlungen nach Rentenart - Alle Versicherungszweige Berufsunfallversicherung Nichtberufsunfallversicherung Freiwillige Versicherung Rückstellungen und Fonds - Alle Versicherungszweige Berufsunfallversicherung Nichtberufsunfallversicherung Freiwillige Versicherung Glossar Abkürzungen und Zeichenerklärungen Begriffserklärungen

5 Fürstentum Liechtenstein Unfallversicherungsstatistik 2005 Unfallversicherungsstatistik Inhalt und Datenquelle Die Unfallversicherungsstatistik enthält detaillierte Angaben zu den drei Unfallversicherungszweigen Berufsunfallversicherung, Nichtberufsunfallversicherung und freiwillige Versicherung. Sie erscheint erstmals wieder seit 1985 und wird jährlich in gedruckter und in elektronischer Form veröffentlicht werden. Die umfangreichen Daten zur Unfallversicherungsstatistik werden von der Abteilung Kranken- und Unfallversicherung des Amtes für Gesundheit zur Verfügung gestellt. Grundlage bilden die -Betriebsrechnungen der OUFL-Versicherer. Die Unfallversicherungsstatistik stellt im ersten Teil die Struktur des Unfallversicherungsbereichs im 2005 dar, wofür insbesondere finanzielle Daten herangezogen werden. Im zweiten Teil der Unfallversicherungsstatistik wird die Entwicklung in den zehn en von 1996 bis 2005 aufgezeigt. 2. Struktur der Unfallversicherung 2005 Die Berufsunfallversicherung (BU) deckt die Kosten bei Berufsunfällen und Berufskrankheiten, die Nichtberufsunfallversicherung (NBU) bei Freizeitunfällen. Die freiwillige Versicherung bietet Personen, die gesetzlich nicht zur BU- und NBU-Versicherung verpflichtet sind, die Möglichkeit einer Unfallversicherung auf freiwilliger Basis. Neun Versicherungsunternehmen waren im 2005 in Liechtenstein im Bereich Unfallversicherung zugelassen. Es wurden 6'408 Unfälle registriert, davon 50 Unfälle mit Invaliditäts- und sechs mit Todesfolge. Die Versicherungsleistungen der drei Versicherungszweige beliefen sich auf 36 Millionen Schweizerfranken. Darin enthalten sind die Rückstellungen für im Rechnungsjahr festgelegte Renten. Aus den Rückstellungskonten wurden im 2005 sechs Millionen Franken in Form von Renten und Teuerungszulagen für Schadenfälle aus Vorjahren ausbezahlt. 70 Prozent aller Unfallversicherungsleistungen gingen zu Lasten der Nichtberufsunfallversicherung und 30 Prozent zu Lasten der Berufsunfallversicherung. Versicherungsleistungen 2005 Berufs- und Nichtberufsunfallversicherung Leistungen wegen Invalidität und an Hinterlassene 5.4 Mio. Leistungen wegen Invalidität und an Hinterlassene 9.4 Mio. Heilungskosten und Taggelder 5.9 Mio. Heilungskosten und Taggelder 16.1 Mio. Berufsunfall (BU) Nichtberufsunfall (NBU) 5

6 Unfallversicherungsstatistik 2005 Fürstentum Liechtenstein Berufsunfallversicherung Rund 27'230 Beschäftigte (VZÄ) mit einer Lohnsumme von 1.87 Mrd. Schweizerfranken waren Ende 2005 in der Berufsunfallversicherung (BU) obligatorisch gegen Berufsunfälle und Berufskrankheiten versichert. Die Prämienbeiträge, die zur Gänze von den Arbeitgebern getragen werden, beliefen sich auf 10.1 Mio. Schweizerfranken bzw. 370 Franken pro versicherten Beschäftigten und. Im 2005 wurden 1'939 Berufsunfälle oder -krankheiten registriert, 13 davon mit Invaliditäts- und zwei mit Todesfolge. Pro 1'000 Versicherten trugen sich 71 Unfälle zu. Die Versicherungsleistungen in der Berufsunfallversicherung beliefen sich auf 11.3 Mio. Franken. Pro versicherten Beschäftigten (VZÄ) fielen Kosten von durchschnittlich 416 Franken an. 2.1 Mio. Franken wurden in Form von Invaliden-, Witwen- und Waisenrenten für Schadenfälle aus den Vorjahren bezahlt. Die Betriebsrechnung 2005 der Berufsunfallversicherung schloss mit einem Verlust von 2.8 Mio. Franken zu Lasten des Tarifausgleichsfonds der BU. Nichtberufsunfallversicherung In der Nichtberufsunfallversicherung (NBU) waren rund 26'870 Beschäftigte (VZÄ) versichert. Die Lohnsumme betrug 1.85 Mrd. Franken. Die Prämienbeiträge beliefen sich auf insgesamt 22.8 Mio. Franken. Davon gingen 15.2 Mio. Franken bzw. zwei Drittel zu Lasten der Versicherten und 7.6 Mio. Franken bzw. ein Drittel als Landesbeitrag zu Lasten des Landes. Die Prämienbeiträge pro versicherten Beschäftigten betrugen 846 Franken ( 564 Beitrag der Versicherten Landesbeitrag). Für 4'462 Unfälle, davon 37 Invaliditäts- und 4 Todesfälle, wurden Leistungen von über 25.5 Mio. Franken erbracht. Weitere 3.9 Mio. Franken wurden in Form von Renten und Teuerungszulagen für Schadenfälle aus Vorjahren ausbezahlt. Von den Rentenzahlungen wurden 57 Prozent für Invaliden- und 43 Prozent für Witwen- und Waisenrenten aufgewendet. Die Versicherungsleistungen pro versicherten Beschäftigten (VZÄ) in der NBU betrugen 951 Franken. Der Betriebsverlust der Nichtberufsunfallversicherung betrug 4.0 Millionen Franken und wurde dem Tarifausgleichsfonds der NBU belastet. Freiwillige Versicherung Sieben Versicherer waren im Bereich der freiwilligen Versicherung (FV) tätig. Auf die Lohnsumme von 3.8 Mio. Franken zahlten die Versicherten Prämien von 99'452 Franken. Weitere 15'691 Franken wurden vom Land als Landesbeitrag bezahlt. Im 2005 wurden 7 Unfälle in der freiwilligen Versicherung verzeichnet. Die Kosten dieser Unfälle beliefen sich auf 67'700 Franken. Weitere 16'900 Franken wurden für Unfälle aus Vorjahren bezahlt. Im Berichtsjahr wurden keine Rentenzahlungen geleistet. Durch die Reduzierung der Schadenrückstellungen um 795'000 Franken, die der Betriebsrechnung als Leistungsminderung gutgeschrieben wurden, resultierte ein Betriebsgewinn von 826'468 Franken. 3. Entwicklung der obligatorischen Unfallversicherung von 1996 bis 2005 Die Lohnsummen in der Berufsunfall- und der Nichtberufsunfallversicherung stiegen in den letzten zehn en um durchschnittlich 4.6 Prozent pro, während die Prämieneinnahmen im gleichen Zeitraum mit jährlich 1.7 (BU) bzw. 3.6 Prozent (NBU) langsamer zunahmen. Die zahl der Unfälle pro 1'000 Versicherten blieb gegenüber 1996 unverändert. Eine Verschiebung der Unfälle gab es von den Berufsunfällen und Berufskrankheiten (BU) zu den Freizeitunfällen (NBU). 6

7 Fürstentum Liechtenstein Unfallversicherungsstatistik 2005 Fig. A Anzahl der Unfälle pro 1'000 Versicherten bis 2005 Berufsunfall- und Nichtberufsunfallversicherung 300 Unfälle pro 1'000 Versicherten BU + NBU NBU BU Berufsunfallversicherung (BU) Nichtberufsunfallversicherung (NBU) BU + NBU Trotz insgesamt gleichbleibender Unfallzahlen stiegen die Versicherungsleistungen seit 1996 um durchschnittlich 6.5 Prozent pro. In der Berufsunfallversicherung nahmen die Leistungen um 10.5 Prozent jährlich zu. In der Nichtberufsunfallversicherung betrug die Zunahme 5.7 Prozent. Berufsunfallversicherung In der Berufsunfallversicherung stieg die Zahl der versicherten Beschäftigten (VZÄ) innerhalb der letzten 10 e von 21'260 auf 27'230 bzw. durchschnittlich um 2.8 Prozent jährlich. Die versicherte Lohnsumme erhöhte sich in dieser Zeit von 1'246 Mio. auf 1'873 Mio. Franken bzw. um 4.6 Prozent jährlich. Die Prämienerträge stiegen demgegenüber lediglich um 1.7 Prozent pro. Die Zahl der Unfälle erreichte im Berichtsjahr 2005 mit 1'939 Unfällen den tiefsten Stand der letzten 10 e und lag damit deutlich unter dem Zehnjahres-Durchschnitt von jährlich 2'116 Unfällen. Die Zahl der registrierten Berufsunfälle und Berufskrankheiten pro 1'000 versicherten Beschäftigten (VZÄ) nahm seit 1996 durchschnittlich um 3.5 Prozent pro ab. Gegenteilig entwickelten sich die Versicherungsleistungen der Berufsunfallversicherung pro versicherten Beschäftigten. Diese erhöhten sich trotz des Rückgangs der Anzahl Unfälle um durchschnittlich 7.5 Prozent pro. Ein BUV-Fall kostete im 2005 durchschnittlich 5'838 Franken, 3'623 Franken mehr als noch Die Kosten pro Unfall stiegen seit 1996 jährlich um 11.4 Prozent. Nichtberufsunfallversicherung Die versicherte Lohnsumme in der Nichtberufsunfallversicherung stieg von 1996 bis 2005 durchschnittlich um 4.6 Prozent pro auf 1.85 Mrd. Franken. Die Prämienbeiträge der Versicherten und des Landes nahmen im gleichen Zeitraum jährlich um 3.6 Prozent zu. Pro 1'000 Versicherten erhöhte sich die Zahl der Freizeitunfälle (NBU) in den letzten 10 en im Durchschnitt um 2 Prozent pro. Die Versicherungsleistungen nahmen um 2.8 Prozent jährlich zu. Die durchschnittlichen Kosten pro Freizeitunfall stiegen in der Zeit von 1996 bis 2005 nur moderat um 0.9 Prozent jährlich auf 5'724 Franken. 7

8 Unfallversicherungsstatistik 2005 Fürstentum Liechtenstein Freiwillige Versicherung Durch die geringe Anzahl der Versicherungsverträge in der freiwilligen Versicherung können sich die jährlichen Kosten durch einzelne Unfälle stark verändern. Die jährlichen Veränderungen sind deshalb vor dem Hintergrund der langfristigen Entwicklung zu interpretieren. Die Zahl der Versicherungsverträge ging seit 1996 um mehr als zwei Drittel auf 46 Verträge zurück. Die versicherte Lohnsumme reduzierte sich von 11 auf 4 Mio. Franken. Dies entspricht einem jährlichen Rückgang von 11.3 Prozent. Die Prämienbeiträge einschliesslich der Landesbeiträge gingen seit 1996 von 320'000 auf 115'000 Franken zurück. 4. Ländervergleich Der Ländervergleich Liechtenstein Schweiz zeigt, dass in Liechtenstein sowohl die Anzahl Unfälle als auch die Versicherungsleistungen pro Versicherten bzw. Unfall etwas höher sind als in der Schweiz. Bei diesem Vergleich ist jedoch zu berücksichtigen, dass die schweizerischen Zahlen erst bis zum 2004 verfügbar waren, während für Liechtenstein die Zahlen von 2005 herangezogen werden. Zudem können im Falle Liechtensteins einzelne grössere Unfälle zu stärkeren Schwankungen der Versicherungsleistungen führen und die Aussagekraft von esvergleichen einschränken. Ländervergleich Berufsunfall- und Nichtberufsunfallversicherung eswerte Unfälle pro 1'000 versicherten Beschäftigten (VZÄ) Durchschnittliche Versicherungsleistungen pro versicherten Beschäftigten (VZÄ) Durchschnittliche Versicherungsleistungen pro Unfall 10-es-Durchschnitt Unfälle pro 1'000 versicherten Beschäftigten (VZÄ) Durchschnittliche Versicherungsleistungen pro versicherten Beschäftigten (VZÄ) Durchschnittliche Versicherungsleistungen pro Unfall Liechtenstein Schweiz Anzahl Liechtenstein Schweiz Anzahl Für den Ländervergleich wurden die Vollzeitäquivalenten gemäss Beschäftigungsstatistik des Bundesamtes für Statistik, Neuchâtel, herangezogen. Die Angaben zur Anzahl Unfälle und zu den Versicherungsleistungen in der Schweiz sind der Publikation der Kommission für die Statistik der Unfallversicherung UVG (KSUV), Luzern, entnommen. Diese und weitere Publikationen finden Sie im Internet unter Link "Statistik". Vaduz, 18. Juni 2007 AMT FÜR VOLKSWIRTSCHAFT DES FÜRSTENTUMS LIECHTENSTEIN Abteilung Statistik 8

9 Fürstentum Liechtenstein Unfallversicherungsstatistik 2005 Unfallversicherung

10 Unfallversicherungsstatistik 2005 Fürstentum Liechtenstein Tab. A1 Schlüsselzahlen 2005 nach Versicherungszweig Berufsunfallversicherung BU Nichtberufsunfallversicherung NBU Freiwillige Versicherung FV Alle Versicherungszweige Unfälle davon Invalidität davon Todesfälle Zahl der Versicherer Versicherte Betriebe (Anzahl Versicherungsverträge) Versicherte Beschäftigte (VZÄ) Versicherte Lohnsummen Mio Prämieneinnahmen, ohne Landesbeiträge Mio Landesbeiträge Mio Versicherungsleistungen 2005 Rentenzahlungen und Teuerungszulagen Betriebsergebnis 2005 Mio Mio Mio Schadenrückstellungen am Mio Fonds am Mio Versicherungsleistungen 2005 pro Versicherten Prämieneinnahmen pro Versicherten Tab. A2 Versicherer am , nach Anzahl versicherter Betriebe (Anzahl Versicherungsverträge) und Versicherungszweig Versicherer Versicherte Betriebe (Anzahl Versicherungsverträge) Berufsunfallversicherung BU Nichtberufsunfallversicherung NBU Freiwillige Versicherung FV > Bei der Zahl der versicherten Beschäftigten (VZÄ) handelt es sich um eine Näherungsgrösse, da die effektive Zahl der versicherten Beschäftigten während des es variiert und von den Versicherern nicht erhoben wird. Die Näherungsgrösse erlaubt es, Angaben zu Erträgen und Aufwendungen pro versicherten Beschäftigten (VZÄ) über einen längeren Zeitraum zu vergleichen. BU: Die Zahl der versicherten Beschäftigten (VZÄ) entspricht dem esendstand von Vollzeitäquivalenten gemäss Beschäftigungs- und Arbeitsplätzestatistik per NBU: Die Berechnung basiert auf der Zahl der Beschäftigten (VZÄ) der BU und dem Verhältnis der Lohnsummen der NBU und der BU. FV: Die Zahl der versicherten Beschäftigten (VZÄ) ist nicht bekannt und kann nicht mit ausreichender Genauigkeit geschätzt werden. 10

11 Fürstentum Liechtenstein Unfallversicherungsstatistik 2005 Tab. A3 Versicherte Beschäftigte (VZÄ) am , nach Wirtschaftssektoren und Versicherungszweig Versicherte Beschäftigte (VZÄ) Wirtschaftssektor Berufsunfallversicherung BU Nichtberufsunfallversicherung NBU Freiwillige Versicherung FV Sektor 1, Land- und Forstwirtschaft Sektor 2, Industrie u. warenproduzierendes Gewerbe Sektor 3, Dienstleistungen Tab. A4 Versicherungsleistungen 2005, nach Leistungsart und Versicherungszweig Versicherungsleistungen, in Art der Versicherungsleistung Berufsunfallversicherung BU Nichtberufs- unfall- Versicherung NBU Freiwillige Versicherung FV Alle Versicherungszweige Heilungskosten und Taggelder Leistungen wegen Invalidität und an Hinterlassene

12 Unfallversicherungsstatistik 2005 Fürstentum Liechtenstein Tab. A5 Betriebsrechnung Alle Versicherungszweige Erträge Prämieneinnahmen Landesbeitrag Kapitalerträge Kapitalertrag Zinsüberschuss aus Schadenrückstellungen Regresseinnahmen für Heilungskosten und Taggelder für Unfälle aus dem Rechnungsjahr für Heilungskosten und Taggelder aus Vorjahren für Leistungen wegen Invalidität und an Hinterlassene aus Vorjahren Erträge Aufwendungen Versicherungsleistungen für Unfälle aus dem Rechnungsjahr für Heilungskosten und Taggelder für Leistungen wegen Invalidität und an Hinterlassene Schadenrückstellungen für Heilungskosten und Taggelder - Schadenrückstellungen für Leistungen wegen Invalidität und an Hinterlassene für Unfälle aus Vorjahren für Heilungskosten und Taggelder für Leistungen wegen Invalidität und an Hinterlassene Technischer Zins auf Deckungskapital Veränderung der Schadenrückstellungen für Heilungskosten und Taggelder für Leistungen wegen Invalidität und an Hinterlassene Teuerungszulagen auf Renten Verwaltung, Steuern Verwaltungskosten Stempelabgaben auf Versicherungsprämien Rückstellungen zur Finanzierung neuer Rechnungsgrundlagen Aufwendungen Betriebsergebnis / Zu Lasten des Tarifausgleichsfonds

13 Fürstentum Liechtenstein Unfallversicherungsstatistik 2005 Tab. A5.1 Betriebsrechnung Berufsunfallversicherung Erträge Prämieneinnahmen Landesbeitrag - Kapitalerträge Kapitalertrag Zinsüberschuss aus Schadenrückstellungen Regresseinnahmen für Heilungskosten und Taggelder für Unfälle aus dem Rechnungsjahr für Heilungskosten und Taggelder aus Vorjahren für Leistungen wegen Invalidität und an Hinterlassene aus Vorjahren Erträge Aufwendungen Versicherungsleistungen für Unfälle aus dem Rechnungsjahr für Heilungskosten und Taggelder für Leistungen wegen Invalidität und an Hinterlassene Schadenrückstellungen für Heilungskosten und Taggelder - Schadenrückstellungen für Leistungen wegen Invalidität und an Hinterlassene für Unfälle aus Vorjahren für Heilungskosten und Taggelder für Leistungen wegen Invalidität und an Hinterlassene Technischer Zins auf Deckungskapital Veränderung der Schadenrückstellungen für Heilungskosten und Taggelder für Leistungen wegen Invalidität und an Hinterlassene Teuerungszulagen auf Renten Verwaltung, Steuern Verwaltungskosten Stempelabgaben auf Versicherungsprämien Rückstellungen zur Finanzierung neuer Rechnungsgrundlagen Aufwendungen Betriebsergebnis / Zu Lasten des Tarifausgleichsfonds

14 Unfallversicherungsstatistik 2005 Fürstentum Liechtenstein Tab. A5.2 Betriebsrechnung Nichtberufsunfallversicherung Erträge Prämieneinnahmen Landesbeitrag Kapitalerträge Kapitalertrag Zinsüberschuss aus Schadenrückstellungen Regresseinnahmen für Heilungskosten und Taggelder für Unfälle aus dem Rechnungsjahr für Heilungskosten und Taggelder aus Vorjahren für Leistungen wegen Invalidität und an Hinterlassene aus Vorjahren Erträge Aufwendungen Versicherungsleistungen für Unfälle aus dem Rechnungsjahr für Heilungskosten und Taggelder für Leistungen wegen Invalidität und an Hinterlassene Schadenrückstellungen für Heilungskosten und Taggelder - Schadenrückstellungen für Leistungen wegen Invalidität und an Hinterlassene für Unfälle aus Vorjahren für Heilungskosten und Taggelder für Leistungen wegen Invalidität und an Hinterlassene Technischer Zins auf Deckungskapital Veränderung der Schadenrückstellungen für Heilungskosten und Taggelder für Leistungen wegen Invalidität und an Hinterlassene Teuerungszulagen auf Renten Verwaltung, Steuern Verwaltungskosten Stempelabgaben auf Versicherungsprämien Rückstellungen zur Finanzierung neuer Rechnungsgrundlagen Aufwendungen Betriebsergebnis / Zu Lasten des Tarifausgleichsfonds

15 Fürstentum Liechtenstein Unfallversicherungsstatistik 2005 Tab. A5.3 Betriebsrechnung Freiwillige Versicherung Erträge Prämieneinnahmen Landesbeitrag Kapitalerträge Kapitalertrag Zinsüberschuss aus Schadenrückstellungen Regresseinnahmen - für Heilungskosten und Taggelder für Unfälle aus dem Rechnungsjahr - für Heilungskosten und Taggelder aus Vorjahren - für Leistungen wegen Invalidität und an Hinterlassene aus Vorjahren - Erträge Aufwendungen Versicherungsleistungen für Unfälle aus dem Rechnungsjahr für Heilungskosten und Taggelder für Leistungen wegen Invalidität und an Hinterlassene - - Schadenrückstellungen für Heilungskosten und Taggelder - Schadenrückstellungen für Leistungen wegen Invalidität und an Hinterlassene für Unfälle aus Vorjahren für Heilungskosten und Taggelder für Leistungen wegen Invalidität und an Hinterlassene - Technischer Zins auf Deckungskapital Veränderung der Schadenrückstellungen für Heilungskosten und Taggelder für Leistungen wegen Invalidität und an Hinterlassene Teuerungszulagen auf Renten - Verwaltung, Steuern Verwaltungskosten Stempelabgaben auf Versicherungsprämien Rückstellungen zur Finanzierung neuer Rechnungsgrundlagen Aufwendungen Betriebsergebnis / Zu Gunsten des Tarifsausgleichsfonds

16 Unfallversicherungsstatistik 2005 Fürstentum Liechtenstein Tab. A6 Rentenzahlungen im Alle Versicherungszweige, für Schadenfälle aus Vorjahren, nach Ereignisjahr Ereignis- Invalidenrenten inkl. Teuerungszulagen Witwen- und Waisenrenten inkl. Teuerungszulagen ausgaben für Renten davon Teuerungszulagen 1966 und früher Anteil in % % 35% 100% 16

17 Fürstentum Liechtenstein Unfallversicherungsstatistik 2005 Tab. A6.1 Ereignis- Rentenzahlungen im Berufsunfallversicherung, für Schadenfälle aus Vorjahren, nach Ereignisjahr Invalidenrenten inkl. Teuerungszulagen Witwen- und Waisenrenten inkl. Teuerungszulagen ausgaben für Renten davon Teuerungszulagen 1966 und früher Anteil in % % 21% 100% 17

18 Unfallversicherungsstatistik 2005 Fürstentum Liechtenstein Tab. A6.2 Ereignis- Rentenzahlungen im Nichtberufsunfallversicherung, für Schadenfälle aus Vorjahren, nach Ereignisjahr Invalidenrenten inkl. Teuerungszulagen Witwen- und Waisenrenten inkl. Teuerungszulagen ausgaben für Renten davon Teuerungszulagen 1966 und früher Anteil in % % 43% 100% 18

19 Fürstentum Liechtenstein Unfallversicherungsstatistik 2005 Tab. A6.3 Rentenzahlungen im Freiwillige Versicherung, für Schadenfälle aus Vorjahren, nach Ereignisjahr Ereignis- Invalidenrenten inkl. Teuerungszulagen Witwen- und Waisenrenten inkl. Teuerungszulagen ausgaben für Renten davon Teuerungszulagen Es wurden keine Rentenzahlungen für Schadenfälle aus Vorjahren geleistet. Tab. A7 Rückstellungen und Fonds am , nach Versicherungszweig Rückstellungen und Fonds, in Berufsunfallversicherung BUV Nichtberufsunfallversicherung NBU Freiwillige Versicherung FV Schadenrückstellungen Schadenrückstellungen für Heilungskosten und Taggelder für Unfälle aus dem Rechnungsjahr für Unfälle aus Vorjahren Schadenrückstellungen für Leistungen an Invalide und Hinterlassene - für Unfälle aus dem Rechnungsjahr, ohne Deckungskapital - für Unfälle aus Vorjahren, ohne Deckungskapital - für Unfälle aus dem Rechnungsjahr, nur Deckungskapital - für Unfälle aus Vorjahren, nur Deckungskapital Rückstellungen zur Finanzierung neuer Rechnungsgrundlagen Fonds Teuerungsausgleichsfonds Katastrophenfonds Tarifausgleichsfonds Rückstellungen und Fonds

20 Unfallversicherungsstatistik 2005 Fürstentum Liechtenstein 20

21 Fürstentum Liechtenstein Unfallversicherungsstatistik 2005 Entwicklung der Unfallversicherung 1996 bis

22 Unfallversicherungsstatistik 2005 Fürstentum Liechtenstein Tab. B1.1 Versicherer - Berufsunfallversicherung nach Anzahl versicherter Betriebe (Versicherungsverträge), 1996 bis 2005 Versicherer (BU) mit versicherten Betrieben > Tab. B1.2 Versicherer - Nichtberufsunfallversicherung nach Anzahl versicherter Betriebe (Versicherungsverträge), 1996 bis 2005 Versicherer (NBU) mit versicherten Betrieben > Tab. B1.3 Versicherer - Freiwillige Versicherung nach Anzahl versicherter Betriebe (Versicherungsverträge), 1996 bis 2005 Versicherer (FV) mit versicherten Betrieben >

23 Fürstentum Liechtenstein Unfallversicherungsstatistik 2005 Tab. B2 Versicherte Betriebe (Versicherungsverträge), nach Versicherungszweig, 1996 bis 2005 Versicherte Betriebe (Anzahl Versicherungsverträge) Berufsunfallversicherung Nichtberufsunfallversicherung Freiwillige Versicherung Verträge Veränd. in % Verträge Veränd. in % Verträge Veränd. in % Tab. B3 Versicherte Beschäftigte (VZÄ) in der Berufsunfall- und der Nichtberufsunfallversicherung, 1996 bis 2005 Versicherte Beschäftigte (VZÄ) Berufsunfallversicherung Nichtberufsunfallversicherung Veränd. in % Veränd. in % Ø jährliche Veränderung seit % 2.8 % 23

24 Unfallversicherungsstatistik 2005 Fürstentum Liechtenstein Tab. B4 Versicherte Lohnsummen, nach Versicherungszweig, 1996 bis 2005 Berufsunfallversicherung Mio. Index (1996 = 100) Versicherte Lohnsumme Nichtberufsunfallversicherung Mio. Index (1996 = 100) Freiwillige Versicherung Mio. Index (1996 = 100) Ø jährliche Veränderung seit % 4.6 % % Tab. B5 Prämieneinnahmen inkl. Landesbeiträge, nach Versicherungszweig, 1996 bis 2005 Prämieneinnahmen, inkl. Landesbeiträge Berufsunfallversicherung Nichtberufsunfallversicherung Freiwillige Versicherung Veränd. in % Veränd. in % Veränd. in % Ø jährliche Veränderung seit % 3.6 % % 24

25 Fürstentum Liechtenstein Unfallversicherungsstatistik 2005 Tab. B6 Landesbeiträge, nach Versicherungszweig, 1996 bis 2005 Landesbeiträge Berufsunfallversicherung Nichtberufsunfallversicherung Freiwillige Versicherung Veränd. in % Veränd. in % Veränd. in % Ø jährliche Veränderung seit % % Tab. B7 Prämienbelastung und Landesbeiträge pro versicherten Beschäftigten (VZÄ), nach Versicherungszweig, 1996 bis 2005 esprämien esprämien und Landesbeitrag pro versicherten Beschäftigten (VZÄ) Berufsunfallversicherung Nichtberufsunfallversicherung Landesbeitrag esprämien Landesbeitrag Freiwillige Versicherung esprämien Landesbeitrag Ø jährliche Veränderung seit % 0.8 % 0.8 % Die Prämien für die NBU fallen zu zwei Dritteln zu Lasten der Versicherten und zu einem Drittel zu Lasten des Landes. 25

26 Unfallversicherungsstatistik 2005 Fürstentum Liechtenstein Tab. B8 Prämienbelastung und Landesbeiträge in Promille der Lohnsummen, nach Versicherungszweig, 1996 bis 2005 Prämien Prämienbelastung und Landesbeiträge in Promille der versicherten Lohnsumme Berufsunfallversicherung Nichtberufsunfallversicherung Freiwillige Versicherung Landesbeitrag Prämien Landesbeitrag Prämien Landesbeitrag Die Prämien für die NBU fallen zu zwei Dritteln zu Lasten der Versicherten und zu einem Drittel zu Lasten des Landes. Tab. B9 Festgelegte Nettoprämientarife in Promille der Lohnsummen, nach Versicherungszweig, 1996 bis 2005 Durchschnittliche Prämientarife (ohne Zuschläge) Periode Berufsunfallversicherung Nichtberufsunfallversicherung Freiwillige Versicherung Der Prämientarif wird jeweils für die Dauer einer drei e umfassenden Tarifperiode im Voraus festgelegt. 26

27 Fürstentum Liechtenstein Unfallversicherungsstatistik 2005 Tab. B10 Unfälle - Alle Versicherungszweige, 1996 bis 2005 Unfälle (alle Versicherungszweige) davon mit Invaliditätsfolge davon mit Veränd. in % Todesfolge Index (1996 = 100) pro 1'000 versicherte Beschäftigte (VZÄ) (BU und NBU) Ø jährliche Veränderung seit % 0.0 % Tab. B10.1 Unfälle - Berufsunfallversicherung, 1996 bis 2005 Unfälle (BU) davon mit Invaliditätsfolge davon mit Todesfolge Veränd. in % Index (1996 = 100) pro 1'000 versicherte Beschäftigte (VZÄ) Ø jährliche Veränderung seit % -3.5 % 27

28 Unfallversicherungsstatistik 2005 Fürstentum Liechtenstein Tab. B10.2 Unfälle - Nichtberufsunfallversicherung, 1996 bis 2005 Unfälle (NBU) davon mit Invaliditätsfolge davon mit Todesfolge Veränd. in % Index (1996 = 100) pro 1'000 versicherte Beschäftigte (VZÄ) Ø jährliche Veränderung seit % 2.0 % Tab. B10.3 Unfälle - Freiwillige Versicherung, 1996 bis 2005 Unfälle (FV) davon mit Invaliditätsfolge davon mit Todesfolge Veränd. in % Index (1996 = 100) pro 1'000 versicherte Beschäftigte (VZÄ) Ø jährliche Veränderung seit % 28

29 Fürstentum Liechtenstein Unfallversicherungsstatistik 2005 Tab. B11 Entwicklung der Versicherungsleistungen nach Versicherungszweig, 1996 bis 2005 Berufsunfallversicherung Nichtberufsunfallversicherung Versicherungsleistungen Freiwillige Versicherung Veränd. in % Index (1996 = 100) Ø jährliche Veränderung seit % 5.7 %. 6.5 % Tab. B12 Durchschnittliche Versicherungsleistungen pro Unfall, nach Versicherungszweig, 1996 bis 2005 Versicherungsleistungen pro Unfall Berufsunfallversicherung Nichtberufsunfallversicherung Freiwillige Versicherung Ø jährliche Veränderung seit % 0.9 %. In den Versicherungsleistungen pro Unfall sind die Rückstellungsänderungen für Renten aus Vorjahren enthalten. Es handelt sich somit nicht nur um Versicherungsleistungen für Unfälle des betreffenden es. Die jährlichen Veränderungen sind deshalb mit Vorsicht zu interpretieren. 29

30 Unfallversicherungsstatistik 2005 Fürstentum Liechtenstein Tab. B13 Versicherungsleistungen pro versicherten Beschäftigten (VZÄ) nach Versicherungszweig, 1996 bis 2005 Versicherungsleistungen pro versicherten Beschäftigten (VZÄ) absolut, in Berufsunfallversicherung Nichtberufsunfallversicherung Berufsunfallversicherung % prozentualer Anteil Nichtberufsunfallversicherung % % Ø jährliche Veränderung seit % 2.8 % 4.1 % Tab. B14 Versicherungsleistungen nach Kostenart - Alle Versicherungszweige, 1996 bis 2005 Versicherungsleistungen (alle Versicherungszweige) für Heilungskosten und Taggelder wegen Invalidität und an Hinterlassene Veränd. in % Index (1996 = 100) Ø jährliche Veränderung seit % 6.0 % 6.5 % 30

31 Fürstentum Liechtenstein Unfallversicherungsstatistik 2005 Tab. B14.1 Versicherungsleistungen nach Kostenart - Berufsunfallversicherung, 1996 bis 2005 Versicherungsleistungen (BU) für Heilungskosten und Taggelder wegen Invalidität und an Hinterlassene Veränd. in % Index (1996 = 100) pro versicherten Beschäftigten (VZÄ) Ø jährliche Veränderung seit % 19.9 % 10.5 % 7.5 % Tab. B14.2 Versicherungsleistungen nach Kostenart - Nichtberufsunfallversicherung, 1996 bis 2005 Versicherungsleistungen (NBU) für Heilungskosten und Taggelder wegen Invalidität und an Hinterlassene Veränd. in % Index (1996 = 100) pro versicherten Beschäftigten (VZÄ) Ø jährliche Veränderung seit % 3.4 % 5.7 % 2.8 % 31

32 Unfallversicherungsstatistik 2005 Fürstentum Liechtenstein Tab. B14.3 Versicherungsleistungen nach Kostenart - Freiwillige Versicherung, 1996 bis 2005 Versicherungsleistungen (FV) für Heilungskosten und Taggelder wegen Invalidität und an Hinterlassene Veränd. in % Index (1996 = 100) pro versicherten Beschäftigten (VZÄ) Tab. B15 Entwicklung der tariflich verrechneten Verwaltungskosten, nach Versicherungszweig, 1996 bis 2005 Tariflich verrechnete Verwaltungskosten Berufsunfallversicherung Nichtberufsunfallversicherung Freiwillige Versicherung Veränd. in % Index (1996 = 100)

33 Fürstentum Liechtenstein Unfallversicherungsstatistik 2005 Tab. B16 Durchschnittliche Verwaltungskosten pro versicherten Beschäftigten (VZÄ), nach Versicherungszweig, 1996 bis 2005 Durchschnittliche Verwaltungskosten pro versicherten Beschäftigten (VZÄ) Berufsunfallversicherung Nichtberufsunfallversicherung Veränd. in % Veränd. in % Tab. B17 Verwaltungskosten in Prozent der Prämieneinnahmen inkl. Landesbeiträge, nach Versicherungszweig, 1996 bis 2005 Berufsunfallversicherung % Verwaltungskosten in Prozent der Prämieneinnahmen Nichtberufsunfallversicherung % Freiwillige Versicherung %

34 Unfallversicherungsstatistik 2005 Fürstentum Liechtenstein Tab. B18 Kennzahlen der Betriebsrechnungen - Alle Versicherungszweige, 1996 bis 2005 Erträge Prämieneinnahmen, Landesbeiträge Kapitalerträge, Regresseinnahmen Versicherungsleistungen, Teuerungszulagen Aufwendungen Verwaltung, Steuern, sonstiger Aufwand 1 Versicherungsleistungen, Teuerungszulagen Betriebsergebnis Tab. B18.1 Kennzahlen der Betriebsrechnungen - Berufsunfallversicherung, 1996 bis 2005 Erträge Prämieneinnahmen, Landesbeiträge Kapitalerträge, Regresseinnahmen Aufwendungen Verwaltung, Steuern, sonstiger Aufwand 1 Betriebsergebnis Ab 2004 sind zusätzlich Rückstellungen für neue Rechnungsgrundlagen enthalten. 2 Vor Zuweisung an den Katastrophenfonds und vor Verrechnung des Betriebsergebnisses mit dem Tarifausgleichsfonds. 34

35 Fürstentum Liechtenstein Unfallversicherungsstatistik 2005 Tab. B18.2 Kennzahlen der Betriebsrechnungen - Nichtberufsunfallversicherung, 1996 bis 2005 Erträge Prämieneinnahmen, Landesbeiträge Kapitalerträge, Regresseinnahmen Versicherungsleistungen, Teuerungszulagen Aufwendungen Verwaltung, Steuern, sonstiger Aufwand 1 Betriebsergebnis Tab. B18.3 Kennzahlen der Betriebsrechnungen - Freiwillige Versicherung, 1996 bis 2005 Erträge Aufwendungen Verwaltung, Steuern, sonstiger Aufwand 1 Prämieneinnahmen, Landesbeiträge Kapitalerträge, Regresseinnahmen Versicherungsleistungen, Teuerungszulagen Betriebsergebnis Ab 2004 sind zusätzlich Rückstellungen für neue Rechnungsgrundlagen enthalten. 2 Vor Zuweisung an den Katastrophenfonds und vor Verrechnung des Betriebsergebnisses mit dem Tarifausgleichsfonds. 35

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