Ev. Kirchengemeinden Dorlar und Atzbach. Ausgabe Die Einladung steht

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1 Ev. Kirchengemeinden Dorlar und Atzbach Ausgabe Die Einladung steht

2 Impressum Herausgeber sind die Ev. Kirchengemeinden Dorlar und Atzbach Bahnhofstraße Lahnau V.i.S.d.P.: Pfarrerin Manuela Bünger gemeindebuero@gemeindelebt.de Bildnachweis Es wurden Bilder durch zur Verfügung gestellt. Redaktion Marianne Atzbach Manuela Bünger Dr. Luise Förster Ute Jacksteit Norbert Kuhn Silke Rauber gemeindebrief@gemeinde-lebt.de Der Gemeindebrief erscheint vier mal jährlich, Mitte März Mitte Juni, Mitte September und Mitte Dezember 2 Werbung

3 Liebe Leser, Die Einladung steht. Bei dem Titelbild fällt die Antwort leicht: Ja, gerne lassen wir uns auf ein Glas Wein in fröhlicher Runde einladen, Gemeinschaft zu erleben. In der Bibel wird uns berichtet, dass Jesus auf seiner Wanderschaft durch Galiläa mit den unterschiedlichsten Menschen zusammen gegessen und getrunken hat. Er hat sich gerne einladen lassen, aber auch selbst die Menschen eingeladen, mit ihm zusammen zu feiern. In dieser Ausgabe geht es um die verschiedenen Aspekte des Abendmahls, bei uns früher und heute und auch in fremden Kulturen. Die vor uns liegende Passionszeit erinnert uns am Gründonnerstag an das letzte Abendmahl Jesu mit seinen Jüngern. Doch damit bleibt die Geschichte nicht stehen, die Schwere und Trauer dieses Abends ist nicht das letzte Zeichen. Kurz nach Ostern bricht Jesus das Brot mit zweien seiner Jünger und gibt sich damit ihnen als der Auferstandene zu erkennen. Dies freudige Brotbrechen und Teilen können wir auch heute noch erleben oder wieder neu erfahren, wenn wir zusammen feiern. Wir haben in unserer Gemeinde schon einen Anfang gemacht. Lassen Sie Sich einladen, die Einladung gilt Allen! Ihr Gemeindebriefteam Inhalt Artikel zum Thema Seite 4 Kita Senfkorn Seite 11 Gemeinde laufend in Bewegung Seite 12 Gottesdienstplan Seite 14 Das Abendmahl früher Seite 17 Abendmahl in Afrika Seite 20 KiGo Kurz notiert Seite 23 Seite 24 Familiennachrichten Seite 25 Wir trauern um... Seite 26 Gruppen und Kreise Seite 27 Editorial 3

4 D ie Einladung steht Kommt, denn es ist alles bereit schmecket und sehet wie freundlich der Herr ist In den letzten Wochen haben wir uns in unseren Gemeinden intensiv mit dem Thema Abendmahl beschäftigt und auch in verschiedenen Formen gemeinsam gefeiert und erlebt. Dieses ganz zentrale Thema unseres christlichen Glaubens ist so wertvoll, dass es uns immer wieder ermutigen und stärken darf. Das Abendmahl ist ein wichtiger Weg zur Begegnung mit Gott, den Jesus uns geöffnet hat. von Dr. Luise Förster nach den Predigten von Pfarrerin Manuela Bünger Darin stimmen alle großen Kirchen dieser Welt überein. Aber gerade dieses gemeinsame Mahl, das eine intensive Verbindung der Menschen mit Gott und auch untereinander schaffen sollte, wurde im Laufe der Geschichte immer wieder zum Trennungsfaktor, zur Abspaltung und auch zur Ausgrenzung von Glaubensgemeinschaften oder einzelnen Menschen. Viele haben bisher das Abendmahl als eine ernste, bedrückende liturgische Abhandlung empfunden, anstatt die befreiende und aufbauende Kraft durch die Vergebung zu erleben. Jesus hat das gemeinsame Essen I n der Nacht da er verraten ward Das letzte gemeinsame Essen Jesu mit seinen Jüngern kurz vor seiner Gefangennahme geschieht in der alten jüdischen Tradition in Form des Passahmahls, dem Fest 4 Thema und Trinken mit seinen Jüngern, aber auch mit vielen anderen Männern, Frauen und Kindern, Armen und Reichen, Kranken und Ausgestossenen ohne Vorbehalte gefeiert. Dies war gerade ein wesentlicher Ausdruck seiner Spiritualität, seiner Verbundenheit mit seinen Mitmenschen und auch eine Gelegenheit, seine Predigten mit praktischen Beispielen zu untermauern. Unsere Sicht ist oft nur auf das letzte Abendmahl am Abend vor seiner Kreuzigung gerichtet, da von diesem auch die bekannten Worte von den Evangelisten überliefert wurden. Das Abendmahl und das Passahmahl der ungesäuerten Brote. Dies wird zur Erinnerung an den Auszug der Juden aus der Knechtschaft aus Ägypten gefeiert. Es war die Nacht des Aufbruchs aus

5 der Sklaverei in die Freiheit. Einmal im Jahr sollte sich jeder Jude an diese Rettung Gottes erinnern und das Passahfest im Kreise seiner Angehörigen und Freunde feiern. Dies geschieht nach einer festgeschriebenen Ordnung mit bestimmten Speisen, Gebeten und Segenssprüchen. Der Ritus gilt bis heute und Jesus steht hier ganz in der jüdischen Tradition. Er deutet aber die Worte und Symbole um und weist auf sich hin als Passahlamm, das geopfert werden muss, für Alle zur Vergebung der Sünden. Ganz wichtig ist, dass Jesus keine Vorbedingungen gestellt hat, auch hat er keinen Jünger, noch nicht einmal Judas, ausgeschlossen. N ahm er das Brot, dankte, brach s und gab es ihnen Das Abendmahl und das Passahmahl Haben Sie schon einmal überlegt, das Abendmahl alleine zu feiern und sich selbst die Einsetzungsworte Christi Leib, für mich gegeben und Christi Blut, für mich vergossen zuzusprechen? Dies klingt absurd. Das Abendmahl ist immer ein Gemeinschaftsmahl, mindestens 2 Personen sollten sich gegenseitig die Worte zusprechen. Auch am Krankenbett oder bei Sterbenden wird es immer in einer kleinen Gemeinschaft trauten, den Jüngern, mit seinen Hausgenossen, mit Maria, Martha und Lazarus, mit Zachäus und anderen Verachteten, mit den Fünftausend auf dem Golan. Jesus ließ sich auch gerne fremde Häuser und Familien einladen und Andere kamen hinzu. Bei den frommen Juden erregte dies häufig Ärgernis und Jesus wurde deshalb angefeindet. Aber gerade durch diese Gastmahle verkündete er das Evangelium, die frohe gereicht. Das letzte Botschaft. Dieses Gemeinschaftstrauten, Abendmahl war nur das letzte gemeinsame Essen Jesu mit seinen engsten Freunden in einer mahl ist nicht unbedingt gleichzusetzen mit dem letzten Abendmahl, in welchem es um den Tod ganzen Reihe von gemeinsamen Jesu geht. Nennen wir es Essen, die uns in der Bibel überliefert Feierabendmahl, dann verliert sind. Er hat ja täglich mit es die Schwere des letzten den verschiedensten Menschen zusammen gelebt und natürlich auch die Grundbedürfnisse wie Essen und Trinken geteilt: mit Abendmahls und verweist darauf, dass Jesus immer gegenwärtig ist, wenn wir Brot und Wein gemeinsam zu uns nehmen. dem Brautpaar in Kana, mit Pharisäern, mit seinen engsten Ver- Thema 5

6 D as ist mein Leib das ist mein Blut Solches tut zu meinem Gedächtnis Das Abendmahl und die Gegenwart Christi U m d i e s e s o g e n a n n t e n Deuteworte hat es wohl die meisten Streitgespräche in der Kirchengeschichte bis hin zu Spaltungen gegeben und das großartige Geschenk in Form der Sündenvergebung geriet in den Hintergrund. An den Worten Dies ist mein Leib hat sich auch die Reformation gespalten. Martin Luther hat das Brot wörtlich als Leib Christi bezeichnet, während Zwingli und Calvin es eher symbolisch verstanden haben. Das Brot bedeutet Leib Christi. Beim Marburger Religionsgespräch 1529 schrieb Luther mit Kreide das Wort IST auf den Tisch, damit war die ganze Diskussion beendet. In Abgrenzung zur katholischen Lehre sagt aber Luther nicht, dass sich Brot und Wein real in Leib und Blut Christi verwandeln. Übrigens gibt es im Urtext, in der Sprache Jesu, überhaupt kein Wort für ist. Im Grunde muss man die Worte Jesu wie folgt übersetzen: Hier mein Leib, da mein Blut. Die Jünger haben sich wohl nie vorgestellt, wahrhaftig den Leib Christi zu essen und sein Blut zu trinken. Dies galt ja bei den Juden als hochgradig unrein. Brot und Wein sind ein Symbol 6 Thema für das Leben, ein Grundnahrungsmittel. So wichtig das Essen und Trinken für den Körper ist, so bedeutend ist es für die Seele, Jesus in das eigene Innere zu lassen. Brot und Wein sind ein Bild für die Hingabe. So wie aus den Körnern das Brot wird und aus den Trauben der Wein, damit wir essen und trinken können, so gibt sich Jesus für uns hin. Sein Tod ist für uns ein Mittel zum Leben. Brot und Wein gemeinsam zu genießen sind ein Bild für die Gegenwart Jesu. Wenn Jesus sagt: Wann immer ihr esst und trinkt, bin ich durch meinen Heiligen Geist dabei. Und wir kommen Jesus im Moment des Abendmahls näher. Dann dürfen wir es auch fröhlich und unverkrampft feiern, ohne Bedenken zu haben, ob wir auch alles richtig machen. Dann sind alle Fragen ob Brot oder Hostie, ob Wein oder Traubensaft, ob Gemeinschaftskelch oder Einzelkelch o- der Eintunken, ob im Kreis oder in Sitzreihen nebensächlich. Dich wichtigste Frage bei unserer Abendmahlsfeier sollte sein: Wie erfasse ich Jesu Liebe, wie danke ich ihm. Wie kann ich gestärkt weiterleben?

7 I ch werde keinen Wein mehr trinken bis zu dem Tag, an dem ich ihn wieder mit euch im Reich meines Vaters trinken werden Das Abendmahl als Agapemahl Viele Menschen quälen sich mit der Frage, ob sie zum Abendmahl eingeladen seien, ob sie würdig genug seien, daran teilzunehmen. Seit Jahrhunderten wurden Menschen durch Gesetze oder Traditionen vom Abendmahl ausgeschlossen, ja bis heute noch können konfessionsverschiedene Paare nicht gemeinsam an der Kommunion teilnehmen. Das Abendmahl konnte nicht mehr als Fest der Versöhnung, als Fest der Freude an Gott und den Menschen gemeinsam gefeiert werden. Es wirkte bedrückend und beängstigend. Ausgerechnet das Fest der bedingungslosen Annahme der Menschen durch Gott wurde zur zwischenmenschlichen moralischen Kontrolle missbraucht. Wer oft zum Abendmahl ging, der schien es auch nötig zu haben. Wer selbst hart mit sich ins Gericht ging und sich in selbstquälerischer Weise prüfte, befand sich unwürdig und wagte nicht, zum Tisch des Herrn zu kommen. Aber wir müssen uns klar machen, dass es nicht einen Menschen gibt, der würdig genug ist. Das Abendmahl ist doch eine Einladung Jesu an die Sünder. In der Feier nimmt Gott die Menschen bedingungslos an und befreit sie. Dies sehen wir schon in der Feier des letzten Abendmahles. Judas wurde nicht hinausgeschickt, auch Petrus durfte teilnehmen, obwohl er Jesus kurz darauf verleugnete. Auch all die anderen Jünger entpuppten sich als Versager. Unvereinbar mit dem Abendmahl ist es, wenn Menschen übereinander zu Gericht sitzen und entscheiden, wer zum Abendmahl zugelassen wird und wer unwürdig ausgeschlossen bleibt. Manches Missverständnis kommt durch die unterschiedliche Auslegung des Pauluswortes im 1. Brief an die Gemeinde in Korinth, Kapitel 11 zustande. In den ersten Gemeinden kamen die Menschen regelmäßig zu den Mahlzeiten zusammen, aber anstatt miteinander zu teilen, aß jeder seine selbst mitgebrachten Speisen, je nach sozialem Status reichlich oder ärmlich. Manche blieben hungrig. Wenn nun nach dem Mahl noch ein Stück Brot und ein bisschen Wein gereicht wurde, kritisiert dies Paulus in scharfer Weise. Dies ist einer Mahlgemeinschaft im Sinne Jesu nicht würdig. Es geht also nicht darum, wer unwürdig ist, sondern wer unwürdig isst. Im Laufe der Zeit hat die Kirche das Thema 7

8 Abendmahl ganz von einer gemeinsamen Mahlzeit abgekoppelt. In der Form des Agapemahles können wir diese Tischgemeinschaft wieder neu erleben und gemeinsam feiern. F ür euch gegeben Für euch vergossen Das Abendmahl als Mahl der Hingabe und Vergebung 8 Thema Im Mittelpunkt des Abendmahls steht die befreiende, frohmachende Überwindung der Schuld, die uns von Gott trennt. Damit sind wir aber auch beim ernsthaften Thema, auf welches Jesus selbst im letzten Abendmahl hinweist, nämlich sein Leiden und Sterben am Kreuz. In der Abendmahlsliturgie singen wir: Christi, Du Lamm Gottes, der Du trägst die Sünd der Welt, erbarme Dich unser. Auch der Opfergedanke gehört unbedingt zum Abendmahl. Aber es ist kein Opfertod, um den Rachegott zu besänftigen, wie dies in heidnischen Kulturen praktiziert wird. Um dies besser zu verstehen, können wir es mit den zwei unterschiedlichen englischen Begriffen von Opfer erklären. Victim bedeutet das Opfer eines Verkehrsunfalles, durch Krieg oder grausames Verbrechen. Sacrifice bedeutet das Opfer, das man freiwillig für Andere erbringt, bedeutet Einschränkung, Verzicht, Hingabe, Opfer aus Liebe, nicht sinnloses Sterben. Auch diese Opfer können schmerzhaft sein, können einschränken, aber sie sind nicht sinnlos. Jede Mutter würde sagen, die Opfer, die ich für mein Kind erbracht habe, die waren vielleicht anstrengend und gingen oft über meine Kräfte, aber sie waren nicht sinnlos, sie waren notwendig. Ich habe es gerne getan. Opfer im Sinne von sacrifice sind Ausdruck der Liebe und Verantwortung. Jesus ist nun von außen betrachtet ein victim, also ein sinnloses und grausames Opfer durch menschliche Gewalt geworden. Er wurde von Menschen geopfert, nicht von Gott. Aber von innen betrachtet, ist Jesu Opfertod freiwillig aus Liebe zu uns geschehen, ist ein Zeichen der Hingabe. Für Dich! Für uns gegeben, für uns vergossen! Michael Welker schreibt: Beim Abendmahl erinnern wir uns dankbar an die hingebungsvolle Liebe und Treue Christi, die sich auch durch die Brutalität der Menschen nicht davon abhalten ließ, unter den Menschen zu bleiben und an ihrer Seite zu stehen. Beim Abendmahl erinnern wir uns zugleich an die Schuld der Menschen, die Christus zu einem Opfer gemacht hat, ihn als victim ans Kreuz gebracht hat.

9 I ch werde keinen Wein mehr trinken bis zu dem Tag, an dem ich ihn wieder mit euch im Reich meines Vaters trinken werden Das Abendmahl als Agapemahl Als Jesus seinen Auftrag hier auf Erden erfüllen sollte, hat er nicht Superhelden zu seinen Weggefährten berufen, sondern einfache Typen, Angsthasen, Versager, ja sogar Verbrecher. Das setzt voraus, dass man der Botschaft, dem Evangelium, zutraut, dass ihre Wirkung nicht von dem Können der Menschen abhängig ist, sondern selbst seine Wirkung entfaltet. Als Jesus wusste, dass sein Ende nahe kommt, hat er nicht die tollsten Typen zu sich gerufen, sondern mit seinen Freunden, deren Schwächen er gut kannte, das letzte Mahl gefeiert. Er hat ihnen die Worte von Brot und Wein als Verheißung gesagt, Worte, die bis zum heutigen Tag ihre Gültigkeit behalten haben. Durch alle Zeiten hindurch sollen sie uns an seine Gegenwart, sein Helfen und Trösten erinnern. Schon die ersten Gemeinden sahen ihr Leben und ihren Auftrag als eine Wanderung und verstanden das Abendmahl als Wegzehrung, um eines Tages ans Ziel zu gelangen und am Tisch des Vaters im Himmel zu sitzen. Sie nahmen das ganz wörtlich, was Jesus beim letzten Mahl seinen Jüngern sagte: Ich werde keinen Wein mehr trinken bis zu dem Tag, an dem ich ihn wieder mit euch im Reich meines Vaters trinken werden (Matth. 26, 29) Nun haben wir heutzutage ein Problem mit dem Himmel. Früher haben sich die Menschen noch auf den Himmel gefreut, haben ihr Leben darauf ausgerichtet. Man hat der Kirche ja lange Zeit vorgeworfen, sie vertröste die Menschen auf das Jenseits, um ihnen das Elend im Diesseits zu erleichtern. Karl Marx hat deshalb die Religion auch Opium für das Volk genannt. Es gibt auch viel Spott und Hohn über den Himmel. Aber es gibt in unserer Seele eine Sehnsucht nach dem guten Ausgang unseres Lebens. Es ist ja ein Unterschied, ob ein Leben nur zu Ende geht oder ob es gut ausgeht, sein Ziel erreicht. Doch diesen guten Ausgang kann sich keiner selbst bescheinigen. Dieses letzte Gütesiegel kann mir nur von Gott zugesprochen werden, ich kann es selbst nicht erwerben. Dies gibt es gratis, das heißt aus Gnade. Im Himmel gibt es das, was wir im Abendmahl jetzt schon erleben dürfen, echte Gemeinschaft mit Jesus und untereinander. Thema 9

10 H eft zur Predigtreihe 2014 Sie möchten noch einmal alle Predigten die Pfarrerin Bünger zu dem Thema Abend-mahl am Anfang des Jahres in der Predigtreihe gehalten hat nachlesen? Dann haben wir ein tolles Angebot für Sie - alle 6 Predigten gibt es in einem Heft. Erwerben können Sie das Heft bei Veranstaltungen unserer Kirchengemeinden, nach den Gottesdiensten oder im Ev. Pfarrbüro Dorlar, Bahnhofstr. 2 nur 3,00 Euro 10 Angebot

11 T ischgebete sind beliebt In der KiTa Senfkorn fängt jedes Essen mit einem Tischgebet an. Die Kinder legen großen Wert darauf und jedes ist reihum einmal dran, sich ein Tischgebet zu wünschen. von Sylvia Krug Alle guten Gaben ist im Moment das Lieblingstischgebet in der Springmäuse-Gruppe. Schon die ganz Kleinen lernen schnell, dass es bei uns Tradition ist, vor dem Essen zu beten. Die kleinen Händchen werden gefaltet und man singt so gut wie es geht mit. Des Öfteren hören wir von den Eltern, dass die Kinder dann auch zuhause den Wunsch haben, vor dem Essen zu beten. Wenn es hier Textunsicherheiten gibt, helfen wir gerne mit dem Original- Text aus. In unserer KiTa ist das gemeinsame Frühstück ein wichtiger Bestandteil des Vormittags und dafür nehmen wir uns viel Zeit. Die Kinder können zur Ruhe kommen und in einer gemütlichen Atmosphäre ihr von den Eltern liebevoll gemachtes Frühstück verspeisen. Wir legen auch Wert darauf, dass die Kinder lernen, sorgsam mit Lebensmitteln umzugehen und nichts unnötig wegzuwerfen. Sie sollen begreifen, dass es nicht für alle Kinder selbstverständlich ist, jeden Tag etwas Essbares zu haben und dass wir Gott für unser Essen wirklich dankbar sein können. Alle guten Gaben, alles was wir haben, kommt, oh Gott, von Dir. Wir danken Dir dafür. Amen. KiTa 11

12 G emeinde laufend in Bewegung So lautet ein neues lauftherapeutisches und spirituelles Angebot unserer Kirchengemeinden für alle, die sich selbst an Körper und Seele etwas Gutes tun wollen. von Pfarrerin Manuela Bünger Im Mittelpunkt steht dabei das entspannte, meditative Laufen, das unter Anleitung von Pfarrerin Bünger in einer Gruppe erlernt wird. Besonders Laufanfänger und anfängerinnen sind dazu herzlich willkommen. Entspanntes Laufen wirkt ähnlich wie ein Sonnenaufgang am Meer, wie das Rauschen eines Gebirgsbaches oder die ersten Vogelstimmen im Frühling. Wer entspannt läuft, wird mit einem wohligen Gefühl der Leichtigkeit, Wärme und Erfrischung belohnt. Körper, Geist und Seele tanken auf. Probieren Sie es aus! Sie werden in der Natur unterwegs sein, staunen und schweigen, reden und lachen und gemeinsam Freude erleben. In einem 12-Wochen- Kurs mit zwei Treffen pro Woche wird in einer Gruppe dieses gesundheitsorientierte Laufen erlernt. Von Woche zu Woche wird die Belastung durch Gehen und langsames Laufen allmählich gesteigert, so dass nach Abschluss des Kurses alle in der Lage sind, 30 Minuten ununterbrochen im eigenen Tempo zu laufen. Der Kurs beginnt mit einem theoretischen Einführungsabend am Donnerstag, dem 3. April 2014 um Uhr im Ev. Gemeindehaus, bei dem die Erwartungen der Teilnehmenden und die Möglichkeiten der Lauftherapie besprochen werden. Nach den Osterferien starten wir dann am Montag, dem 28._April um Uhr mit dem Laufen. Anmeldungen im Pfarrbüro Dorlar, Bahnhofstr Einladung

13 Zimmerarbeiten Holzbau Bedachungen Fachwerkrestaurierung Büro: Akazienweg 1 Zimmerplatz: Am Römerlager Lahnau Dorlar Tel: / Fax: / Werbung 13

14 Gottesdienstplan M Sonntag, Oculi Dorlar Pfrn. Bünger Atzbach Pfrn. Bünger Taufe Sonntag, Lätare Atzbach Pfrn. Bünger Vorstellung Konfirmanden Dorlar Pfrn. Bünger Vorstellung Konfirmanden Sonntag, Judika Dorlar Pfr. Gundel Atzbach Pfr. Gundel Sonntag, Palmsonntag Dorlar Pfrn. Bünger Jubiläumskonfirmationen Atzbach Präd. Später Freitag, Karfreitag Dorlar Pfrn. Bünger mit Abendmahl Atzbach Pfrn. Bünger mit Abendmahl Sonntag, Ostersonntag Dorlar Pfrn. Bünger Atzbach Pfrn. Bünger Taufe Montag, Ostermontag Dorlar Pfrn. Bünger Familiengottesdienst Sonntag, den Quasimodogeniti Atzbach Pfrn. Bünger Jubiläumskonfirmationen Dorlar Präd. Scharpff 14 Gottesdienstplan Kindergottesdienst sonntags um

15 ärz bis Juni 2014 Sonntag, Miserikordias Domini Dorlar Pfrn. Bünger Konfirmationen Atzbach Sonntag, Jubilate Atzbach Pfrn. Bünger Konfirmationen Dorlar Pfr. Küppers Sonntag, Kantate Dorlar Pfrn. Bünger Atzbach Pfrn. Bünger Taufe Sonntag, Rogate Atzbach Präd. Scharpff Dorlar Präd. Scharpff Donnerstag, Christi Himmelfahrt Waldgirmes Dicke Eiche Sonntag, Exaudi Gem.-Haus Pfrn. Bünger Familiengottesdienst Sonntag, Pfingstsonntag Dorlar Pfrn. Bünger Taufe Montag, Pfingstmontag Atzbach Pfrn. Bünger mit Abendmahl Sonntag, Trinitatis Atzbach Pfr. Henning Dorlar Pfr. Küppers Uhr im Ev. Gemeindehaus Gottesdienstplan 15

16 Raumausstattermeister Gießener Str. 10, Lahnau Fon/Fax , Mobil Heizungsbau Sanitäre Anlagen Gas und Ölfeuerungen Kundendienst Erhard Brück GmbH & Co. KG Am Römerlager Lahnau-Dorlar Telefon Telefax Werbung

17 Ledige Frauen Frauen im mittleren Alter Alte Frauen (sitzen nach Alter) Oberdorf- Frauen D as Abendmahl früher Die Sitzordnung in der Atzbacher Kirche war bis in die 60er Jahres des letzten Jahrhunderts vorgeschrieben. erzählt von der Frauenhilfe Atzbach aufgeschrieben von Waltraud und Christoph Borries Die Männer saßen auf der Empore Presbyter Alte Männer, die nicht mehr die Treppen steigen konnten Katechumenen und Konfirmanden Altar Das Abendmahl war eine eigenständige Feier im Anschluss an den Gottesdienst. Sie wurde mit einem längeren Lied eingeleitet, so konnten die Menschen, die nicht daran teilnehmen wollten, den Gottesdienst verlassen. Das Abendmahl wurde zweimal im Jahr Karfreitag und Bußund Bettag gefeiert. Alle waren möglichst schwarz oder jedenfalls dunkel gekleidet. Auf dem Gesangbuch lag ein besonders schön gestaltetes weißes Buchtuch. Als die Frauen noch in Tracht zum Abendmahl kamen, trugen sie eine Abendmahlshaube und später ein kunstvoll besticktes weißes Schultertuch. Alles war sehr ernst und eher traurig als fröhlich. Zu der Feier musste man am Sonntag davor beim Pfarrer die teilnehmende Personenzahl melden. Senioren erzählen 17

18 Die Gemeindeglieder gingen so zum Abendmahl wie sie in der Kirche saßen, d.h. Frauen und Männer, Verheiratete, Unverheiratete, Witwen gingen getrennt zum Altar. Später gingen Ehepaare gemeinsam, aber eine verheiratete Frau konnte nicht mit ihrer verwitweten Schwester zum Abendmahlstisch gehen. Wenn die erste Person eines Abendmahlstisches den Kelch bekam, erhob sich die nächste Gruppe und achtete darauf, dass die Zahl 12 erreicht und nicht überschritten wurde. Die Gruppe, die von Abendmahl zurück kam, blieb so lange stehen, bis jeder in der folgenden Gruppe das Brot bekommen hatte. Konfirmandinnen mit Buchtüchern Das Buchtuch diente zum Abtupfen der Lippen nach dem Abendmahl Bei der Hochzeit trug die Braut das zum Dreieck gefaltete Fürtuch über der schwarzen seidenen Schürze. Das mundartliche für steht für vor. (aus Bildband Lahnau 2, Seite 150) 18 Senioren erzählen

19 Schultertuch Später wurde das Fürtuch beim Abendmahl als Schultertuch zur schwarzen Tracht getragen. Die weiße Abendmahlshaube wurde mit einer F u tteralkappe a u s schwarzem Samt bedeckt Quellen: Bildband Lahnau 2 Gespräche mit der Atzbacher Frauenhilfe Gespräch mit Erna Schütz Gespräch mit Erna Rinn Abendmahlshaube u n d Schultertuch aus dem Hause Rinn Senioren erzählen 19

20 A bendmahl in Afrika Ich habe einige Jahre in Urwalddörfern Liberias/West-Afrika gearbeitet. Dort standen wir mit einigen kleinen, nicht konfessionell eingebundenen jungen afrikanischen Gemeinden in Beziehung. Sie waren erst wenige Jahre zuvor durch eine christliche Radioarbeit entstanden und ihnen fehlte völlig eine eigene afrikanischchristliche Tradition. von Marianne Atzbach Man hatte keine festen liturgischen Formen und war im Prozess, eine eigene Identität zu finden. Das geschah z.t. im Kopieren von Riten städtischer (oft amerikanisch geprägter) Kirchen, z.t. auch einfach in Anpassung an die lokalen dörflichen Bedingungen. Eigentlich war somit (noch) nichts an Liturgie festgelegt. So wurde während meiner Zeit dort auch das (meines Wissens) erste Abendmahl in diesen Gemeinden gefeiert. Der verantwortliche Laienpastor des Distrikts hatte eine gewisse Vorstellung davon, was zur Abend- 20 Mission

21 mahlsfeier dazu gehören musste: Traubensaft und Brot. Allerdings sind Trauben in Liberia eine völlig unbekannte Frucht. Und woher sollte dann Traubensaft kommen? Wein und andere alkoholischen Getränke galten als völlig Tabu. Aber irgendwie musste doch das Abendmahl was mit Trauben zu tun haben. Hier kam nun der amerikanische Einfluss, der in Liberia sehr groß ist, zum Tragen. Auf dem Markt in größeren Ortschaften gab es nämlich neben Coca Cola auch Grape- Fanta (Fanta mit Traubengeschmack) zu kaufen. So besorgte sich Pastor V. einige Flaschen Grape-Fanta, kaufte Weißbrot und reiste in die Dörfer. In der Vorankündigung ließ er die Gemeinden wissen: Um seine Unkosten zu erstatten, würde er von jedem Teilnehmer 1 liber. Dollar erheben. Nur zahlende Mitglieder wurden zum Abendmahl zugelassen (für uns als Missionare ein sehr befremdlicher Gedanke) und es endete dann auch damit, dass nur wenige Leute an dieser ersten Abendmahlsfeier teilnahmen. Einige Jahre später arbeitete ich in Malawi, einem sehr armen Land in Südostafrika, hier mit ei- Mission 21

22 ner jungen Baptistenkirche, die auch noch auf dem Weg der Selbstfindung war. Nur die zwei oder drei ordinierten Gemeindeleiter durften das Abendmahl austeilen. Brot wurde durch eine Art Butterkekse ersetzt, die es überall zu kaufen gab und statt Wein gab es mit roter Lebensmittelfarbe gefärbtes Wasser. Das war dann quasi das Symbol des Symbols! Obwohl Mystik und Kulte in Afrika generell sehr verbreitet und den Menschen sehr wichtig sind, wurde in Liberia und Malawi das Abendmahl sehr selten gefeiert. Fehlte den Menschen die theologische Grundlage oder empfanden sie das Abendmahl mit großer Scheu als etwas sehr Heiliges? Ich weiß es nicht. 22 Mission

23 K indergottesdienst Woher kommt Sonntagvormittag nur dieser leckere Duft nach frischgebackenen Waffeln, und wer singt da parallel zum Gottesdienst im Gemeindehaus irgendwo im Hintergrund lautstark andere Lieder? von Lisa Weise Vom Anfang bis zum Eeende tönt es sonntagmorgens um 10 Uhr gut gelaunt aus vielen Mündern...hält Gott seine Hände über mir und über dir So beginnt meistens sonntags der Kindergottesdienst im Gemeindehaus. Kinder zwischen 3 und 11 Jahren sitzen gemeinsam im Kreis und singen. Wer weiß, für wen wir die erste Kerze anzünden? fragt Felicia, die schon seit mehr als 2 Jahren im Kindergottesdienst mitarbeitet, in die Runde. Für Gott, den Vater, denn er schenkt uns das Leben und zu ihm kehrt es auch wieder zurück! kommt promt die Antwort und das Kind darf eine Kerze anzünde. Nachdem alle Kerzen angezündet sind und eine kleine Kollekte für die Arbeit eines afrikanischen Krankenhauses eingesammelt ist, geht es mit der Geschichte los. König Salomo hatte den Auftrag bekommen einen Tempel zu bauen und heute packen alle KiGo-Kinder mit an. Im Nu ist ein Tempel aus Bauklötzen entstanden, und natürlich muss anschließend auch ein Fest gefeiert werden. Das lassen sich die Kinder nicht zweimal sagen; die größeren backen fleißig Waffeln, während die kleineren an Girlanden für die Deko basteln. Ein großes Tuch wird ausgebreitet, Sitzkissen, Teller und Becher verteilt und als alle auf dem Boden einen Platz gefunden haben kommt auch schon der erste, gut duftende Teller mit Waffeln. Lecker bestätigt ein 4-jähriges Mädchen. Während die Größeren schon nach oben flitzen, um ihre selbstgeschrieben Fürbitten zu lesen, malen die Kleineren noch ein Bild mit Salomo fertig, bevor die Eltern schließlich zum Abholen kommen. So und ähnlich geht es sonntagmorgens im Kindergottesdienst zu und ganz nach dem Motto des Gemeindebriefs Die Einladung steht freuen sich die Mitarbeiter (Angelica Schneider, Dorothee Schäfer, Felicia Waldschmidt, Sarah Burk, Lisa Weise) über jede/n der mal reinschnuppern und mitmachen mag. KiGo 23

24 B esondere Termine Senioren und Gemeindefeier Die Ev. Frauenhilfe Dorlar lädt ganz herzlich zur diesjährigen Senioren und Gemeindefeier am 23. März 2014 ins Ev. Gemeindehaus Dorlar / Atzbach ein. Osterfreizeit 2014 Für alle Kinder der Klassen vom 14. bis 17. April 2014 in Rodenroth Film- und Fotoabend Neue Glocken für die Dorlarer Kirche" Am Freitag 09. Mai 2014 um 19:00 Uhr laden wir Sie herzlich ins Ev. Gemeindehaus zu unserem Abend rund um die Dorlarer Glocken ein. Mit Petrus wollen wir uns dieses Jahr auf den Weg machen, Abenteuer erleben und hören, welche spannenden Erlebnisse er mit Jesus hatte. Außerdem gibt es natürlich wieder jede Menge Spiele -drinnen & draußen-, kreative Aktionen, Workshops für jeden Geschmack usw. Eine Freizeit der Ev. Kirchengemeinden & CVJM in Atzbach, Dorlar und Waldgirmes Anmeldungen bis 21. März 2014 im Pfarramt Dorlar, Bahnhofstr Kurz notiert

25 W ir gratulieren... zum Geburtstag Bitte haben Sie Verständnis, dass wir Familiendaten im Internet nicht veröffentlichen. zur Taufe Familiennachrichten 25

26 W ir trauern um... Bitte haben Sie Verständnis, dass wir Familiendaten im Internet nicht veröffentlichen. Meine ewige Ruhe finde ich bei Gott; geduldig begebe ich mich in seine Hand. Nichts kann mir mehr schaden. (Psalm 62,2) 26 Familiennachrichten

27 Kindergottesdienst sonntags um Uhr. Kontakt: Dorothee Schäfer 06441/ Café Jedermann sonntags ab Uhr Kontakt: Marianne Atzbach 06441/62558 Bibelstunde (Ev. Gemeinschaft) 14-tägig sonntags um Uhr Kontakt: Walter Brückmann 06441/61674 Frauenhilfe Dorlar montags um Uhr Kontakt: Hilde Brückmann 06441/61674 Eltern-Kind-Kreis Flohkiste (0-3 Jahre) 14-tägig dienstags, 9.30 Uhr Kontakt: Bianca Schmidt0172/ Frauenhilfe Atzbach dienstags um Uhr Waltraud Borries 06441/61223 Hauskreis Kontakt: Hilde Brückmann 06441/61674 Pfarrerin Manuela Bünger Telefon: / Jugendreferentin Lisa Weise Telefon: / lisa.weise@gemeinde-lebt.de Kirchmeisterin Dorlar Ute Jacksteit Telefon: / Kirchmeister Dorlar Thomas Burk Telefon: / Küsterin Dorlar Sabine Kapahnke Telefon: / Jugendkreis (ab 14 J.) dienstags um Uhr Wichernhaus Waldgirmes Kontakt: Manuel Kaminski Tel / Kirchenchor mittwochs um Uhr Kontakt: Dr. Margit Schnorr 06441/61334 und Renate Hofmann 0641/61747 Rasselbande (4-8 Jahre) freitags um Uhr Kontakt: Ruth Schäm 06441/ Jungschar (8-12 Jahre) freitags um Uhr Kontakt: Marc Schäm 06441/ TeenTreff (12-14 J.) freitags Uhr, Kontakt: Lisa Weise 06441/ und Marco Gilbert Tel / Team Tatort Kirche Kontakt: Ralf Schäfer 06441/ Pfarramts-Sekretärin Angelica Schneider Telefon: / gemeindebuero@gemeinde-lebt.de KITA Senfkorn Jasmin Kontogianatou Telefon: / ev-kita@gemeinde-lebt.de Kirchmeisterin Atzbach Luise Förster Telefon: / Kirchmeisterin Atzbach Elke Schmidt Telefon: / Küsterin Atzbach Susanne Burk Telefon: / Hausmeisterehepaar Gemeindehaus Brunhilde u. Hans-Dieter Schneider, Telefon: / Gruppen, Kreise, Ansprechpartner 27

28 Teich im Frühling Technik: Aquarell Größe: 42 x 30 cm Künstler: Hubert Schmidt, Atzbach

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