Manual Talentselektion Swiss Athletics PISTE Regional

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Manual Talentselektion Swiss Athletics PISTE Regional"

Transkript

1 Manual Talentselektion Swiss Athletics PISTE Regional Stufe Talentcard Regional und Lokal Ausgabe 2016

2 Der Prozess der Talentselektion PISTE Swiss Athletics In der PISTE Nachwuchskader-Selektion von Swiss Athletics gibt es zwei Selektionsprozesse: PISTE National und PISTE Regional. PISTE National Die PISTE National wird von Swiss Athletics durchgeführt, findet jährlich im September statt und ist vom Alterssegment her auf Athleten fokussiert, die das realistische Potenzial haben, in den kommenden zwei Jahren die Limite für einen U20- oder U23-Grossanlass zu erreichen. Hinzu kommt ausserdem eine kleine Zahl von Outstandings, die in unmittelbarer Reichweite der U18-WM-Limite sind und durch Integration in Kadermassnahmen unterstützt werden können. In die Einschätzung fliessen beurteilte Kriterien aus folgenden Bereichen ein: Leistungsstand, Entwicklungsreserve, Belastbarkeit, Körperliche Voraussetzungen, Trainingsumfeld, Motorische Voraussetzungen, Beruf-Ausbildung, Psyche. Die Beurteilung wird in Form von zwei Gesamtnoten ausgedrückt: Mittelfristiges Potenzial auf den nächsten Nachwuchs-Grossanlass und Langfristiges Potenzial, ausgerichtet auf eine künftige Teilnahme an einer Aktiv-EM. Bei positivem Entscheid wird ein Athlet in Nationalkader Nachwuchs Swiss Starters Future aufgenommen. Ist der Athlet noch im J+S-Alter, d.h. bis und mit dem 20. Altersjahr wird für ihn bei Swiss Olympic zusätzlich eine Talent Card National beantragt. PISTE Regional Die Primärselektion der PISTE Regional und damit die Vergabe der Swiss Olympic Talent Cards Regional und Local geht von den Regionalkadern aus und von Swiss Athletics koordiniert. Diese Selektion findet im unmittelbaren Anschluss an die PISTE National statt. Dazu wird die Gesamtzahl der Swiss Olympic Talent Cards (aktuell: 440, davon 200 Regional und 240 Local) auf die insgesamt KLV/RLV verteilt und in den bestehenden Regionalkadern für die Selektion zusammengefasst. Diese führen dann in Zusammenarbeit mit den entsprechenden KLV/RLV die Talentselektion auf regionaler Ebene für die Jahrgänge durch. Athleten, die bereits in der PISTE National berücksichtigt wurden, müssen auf regionaler Ebene nicht mehr erfasst werden. Per Saison 2016/17 sind alle Kantonalverbände einem Regionalkader-Gefäss angeschlossen und damit ein wichtiger Schritt für die gesamtschweizerische Abdeckung der Förderung erreicht. 1

3 1. Teil: Potenzialnoten Talentcard R/L Kriterien und Notengebung Ausgangslage Im Rahmen der PISTE Nachwuchsförderung erhalten die Regionalkader pro Kanton eine kontingentierte Menge an Talentcard-Plätzen von Swiss Athletics zugeteilt. Die Kontingentszahl wird jährlich anhand folgender Kriterien festgelegt: Anzahl und Güte der Talente im Vorjahr, Lizenzzahl und deren Entwicklung im U14-Bereich sowie eine Kantonale Basismenge. Primär-Selektion Den Regionalkadern obliegt es, die Athleten mit dem höchsten langfristigen Potenzial für die vorhandenen Talentcard-Plätze vorzuschlagen. Die Swiss Starters Future (Talentcard N) sind hierbei ausgenommen, da diese in einem vorgelagerten ersten Prozessteil vom Nationalen Verband nominiert werden. Potenzial und Perspektive im Zentrum Die Regionalkader sollen das Potenzial beurteilen nicht die Leistung! Für eine Aussage über das Potenzial muss die Entwicklungsperspektive im Zentrum stehen und darf nicht lediglich die derzeitigen Leistungs-Voraussetzungen bewerten. Es ist explizit nicht erwünscht, dass einfach Bestenlisten- Resultate beurteilt und das Potenzial nur auf dieser Basis evaluiert wird! Das Potenzial soll schwergewichtig mit den im Hilfsdokument genannten Kriterien anhand des individuellen Settings beurteilt werden. Es gibt bewusst keine vorgeschriebene Gewichtung in Prozenten! Ziele und Grenzen dieser Potenzialbeurteilung Der Anspruch an diese Potenzialeinschätzung ist, dass die vor Ort (möglichst mit den Athleten) tätigen Regionalkader-Verantwortlichen nach bestem Wissen und Gewissen eine Trainer-Einschätzung abgeben, welche auf Basis der für diesen konkreten Athleten wichtigsten Potenzial-Bereiche gründet. Der Aufwand für die Abklärung dieser Kriterien muss in einem für die Regionalkader zu bewältigenden Rahmen, möglichst einfach und unkompliziert bleiben! Es ist völlig klar, dass nicht alle im Hilfsdokument aufgelisteten Parameter profund erhoben oder sogar getestet werden können. Und die Tiefenschärfe bei denjenigen Punkten die getestet werden, wird natürlich begrenzt sein. Das Hilfsdokument für die Potenzialbeurteilung soll als Hilfestellung im Sinn einer Auflistung (möglicher) wichtiger Aspekte bei der Beurteilung sportlichen Potenzials dienen. Explizit nicht in die Beurteilung mit einfliessen soll eine Einschätzung der Leistung oder der Leistungsentwicklung! Letzteres wird sowieso bereits von Swiss Athletics mit Hilfe von umfangreichen statistischen Berechnungen vorgenommen. Punktegebung und Skala Die Regionalkader drücken das Mass des Potenzials jedes vorgeschlagenen Athleten in Form einer einzigen Gesamtnote Potenzial aus. Bei Rückfragen müssen die Regionalkader die Note begründen können. Aber die Begründung muss nicht automatisch mit der Notenmeldung mitgeschickt werden. Für jeden Talentcard-Platz im Kontingent werden dem Regionalkader genau 10 Potenzialpunkte gutgeschrieben. Die Gesamtmenge an Potenzialpunkten pro Kanton kann dann von den Regionalkadern als Ausdruck der Potenzialeinschätzung frei auf jeden einzelnen Athleten als individuelle Potenzialnote vergeben werden. Ein besonders talentierter Athlet sollte somit durchaus mehr als 10 Punkte erhalten, weniger begabte Talente folglich weniger als 10 Punkte. Um keine Verzerrungen in der Punkteberechnung zu erhalten, werden Noten ab 20 Punkten gedeckelt berechnet. Diese Potenzialnote wird dann im PISTE-Prozess in die Gesamtpunktzahl des Athleten mit eingerechnet. 2

4 Hilfsdokument: Potenzialbeurteilung PISTE der Regionalen Kader Dieses Hilfsdokument wurde auf Wunsch mehrerer Regionalkader erstellt und ist lediglich als Stütze gedacht. Es ist keineswegs die Meinung, dass ALLE der nachfolgenden Kriterien erhoben und beurteilt werden müssen! Vielmehr ist es als Aufzählung der wichtigsten Bereiche für die Potenzialbeurteilung gedacht. Für die Potenzialnote sollen nur die für den betroffenen Athleten relevanten und bekannten Aspekte für die Potenzialeinschätzung beigezogen werden. Die Gewichtung der Kriterien muss anhand des individuellen Settings vorgenommen werden. Deshalb gibt es auch keine Empfehlungen mit Prozentangaben pro Kriterium. 1) Körperliche Voraussetzungen Konditionell, Belastbarkeit, Akzeleration, (wo nötig: Anthropometrie) Wer körperlich viel weiter entwickelt ist als seine Konkurrenten und schon nur deshalb eine bessere Leistung erzielt, soll weniger hoch eingeschätzt werden. 2) Trainingshintergrund Mit welchem Trainingsaufwand wurde die Leistung herbeigeführt? Wurde eine starke Wettkampfleistung -insbesondere bei jungen Athleten- mit sehr viel spezifischem(!) Training frühentwickelt, so ist dies hinsichtlich der Wettkampfleistung korrigierend negativ zu werten. Wird aber viel Aufwand im Bereich des koordinativen und konditionellen Basistrainings (stufen- und altersgerecht, Stabi, etc) investiert, so ist dies auch bei Jüngeren auf jeden Fall positiv zu werten. 3) Umfeld Training Trainer: Qualifikation (Ausbildung, Erfahrung im Leistungssport), Verfügbarkeit, Palmares mit vorherigen Athleten dieser Disziplin Trainingssituation: Zeit; Verfügbarkeit; Eignung; interne Konkurrenz; führen einer Gruppe dieser Disziplin im Club; Ist eine für die weitere Entwicklung geeignete Perspektiv-Gruppe für die Zukunft in Aussicht? Beruf Kulanz in Urlaub und Freistellung für den Sport Körperliche und geistige Belastung durch Arbeit und Aufgaben Privat Unterstützung durch Eltern, Freizeitgestaltung, Andere Hobbies, Peergroups, Wohnsituation 4) Psyche Mindset Ist ein dem Alter entsprechendes High Performance Mindset beim Athleten vorhanden? Beinhaltet auch die Cool&Clean-Ethik. Konsequenzbewusstsein Ist sich der Athlet der Konsequenzen des Leistungssports (dem Sport alles unterzuordnen) auch bewusst? Und ist er bereit dazu? Leistungssport- Commitment Hat der Athlet Commitments gezeigt, insbesondere den Besuch einer Sportschule? Tatbeweise bei der Ferienplanung und in der Umstellungen der Lebenssituation oder -organisation zu Gunsten des Sports? Eigeninitiative Spürt man dass primär der Athlet das Ziel trägt, oder sinds die Eltern? Robuster Wille Ist dem Athleten zuzutrauen, dass er bei Problemen und Widerständen beharrlich und mit grosser Frustrationstoleranz weiter für das Ziel Spitzensport kämpft? Oder will er nur solange die Leistung stimmt? 3

5 Hilfsdokument: Orientierungswerte Frauen Talent Card Regional Bereich Disziplin Sprint 60m m m m m Mittel- und 600m 1: : :39.50 Langstrecken 800m 2: : : : m 3: : : m 4: : : : m 7: : : m 10: : m 17: :40.00 Hürden 60mH mH mH mH mH Steeple 2000m St. 7: : m St. 11: :25.00 Sprung Hoch Stab Weit Zone 5.30 Balken Drei Wurf Kugel 3kg kg Diskus 0.75kg kg Hammer 3kg kg Speer 400g g g Mehrkampf UBS Kids Cup 2200 Fünfkampf Siebenkampf Die mit Kaderbildung in der Leichtathletik betrauten Personen sind um Orientierungshilfen der Leistung froh, da es verschiedene, teilweise stark divergierende Wahrnehmungen einer guten Leistung gibt. Besonders wichtig ist die ganz bewusste Unterscheidung zwischen erzielten Leistungen (=aussagekräftig und vergleichbar) und allfälligen Rangierungen in Bestenlisten oder Meisterschaften (=wenig aussagekräftig, schlecht vergleichbar). Die in der Tabelle notierten Erfahrungswerte sollen einen leistungsmässigen Anhaltspunkt geben, in welchem Leistungsbereich ungefähr das Niveau einer R-Card angesetzt ist und was die erwartbare Steigerung von Jahr zu Jahr ist. Sie sind als relevantes Faktum der Leistungsstandsbeurteilung anzusehen, aber sind keine notwendigen Voraussetzungen im Sinne einer Limite oder gar einer automatisierten Berechtigung für eine Selektion. Weiter wird darauf hingewiesen, dass die Leistungen im Altersbereich U16 und jünger nachweislich wenig Prognosekraft für spätere Höchstleistungen darstellen. 4

6 Hilfsdokument: Orientierungswerte Männer Talent Card Regional Bereich Disziplin Sprint 60m m m m m Mittel- und 600m 1: : :28.00 Langstrecken 800m 2: : : : m 2: : : m 4: : : : m 6: : : m 9: : m 15: :10.00 Hürden 80mH mH mH mH mH Steeple 2000m St. 6: : m St. 9: :45.00 Sprung Hoch Stab Weit Zone 6.00 Balken Drei Wurf Kugel 3kg kg kg kg Diskus 0.75kg kg kg kg Hammer 3kg kg kg kg Speer 400g g g g Mehrkampf UBS Kids Cup 2000 Sechskampf Zehnkampf

7 2. Teil: Der Prozess der PISTE Regional Berechnung der Kontingente Die Kontingente setzen sich aus drei Teilen zusammen: 1. Grundkontingent: Jeder KLV/RLV erhält eine Grundkontingent von 2 Swiss Olympic Talent Cards (total 40 Talent Cards). 2. Zukunftspotenzial: 75 Talent Cards werden in Abhängigkeit der Anzahl im Vorjahr gelösten Kids-Lizenzen verteilt. Dahinter steht die Logik von Talentverteilung: Aus grösserer Grundmenge ergeben sich naturgemäss auch grössere Mengen sehr guter Athleten. U14-Lizenzen haben dabei ein höheres Gewicht als U12-Lizenzen, die ihrerseits höher gewichtet werden als U10-Lizenzen. 3. Leistungsanteil: 305 Talent Cards werden in Abhängigkeit der Anzahl im Vorjahr zugesprochenen Swiss Olympic Talent Cards der Stufen National und Regional verteilt. Talent Cards der Stufe National werden dabei höher gewichtet als solche der Stufe Regional. Die restlichen Talent Cards (20) sind für den Hors-Stade-Bereich, das Gehen sowie zwei Sportschulen mit geführtem LA-Training reserviert. Gehen und Hors-Stade sind nur in seltenen Fällen durch die Regionalkader abgedeckt. Die Kaderbildung wird bei diesen Disziplinen durch den Verbandsscout Hors Stade, Thomas Hürzeler sichergestellt. Der Verband hat im Sinn eines mehrjährigen Versuchs für zwei Sportschulen mit geführtem LA-Training eine kleine Anzahl Talentcards für die Selektion Jüngerer (konkret 12-15jähriger) reserviert. 6

8 Beispiel: Zugeteilte Kontingente 2016/17 nach Kanton sortiert Zugeteilte Kontingente 2016/17 nach Regionalkader sortiert Bemerkungen: Die Kontingente sind definitiv und nicht verhandelbar. Swiss Athletics will möglichst viele der von Swiss Olympic zugeteilten Talentcards in den Förderumlauf bringen. Allenfalls nicht benötigte Cards eines Kaders werden über den Verteilschlüssel Zukunftspotenzial berechnet und danach an andere Kader an die Athleten auf der Warteliste verteilt. Das heisst, dass die definitiven Zuteilungszahlen nach der Eingabe der Regionalkader auch noch um einige Cards steigen können. Diese Cards werden an Athleten der Warteliste wie oben beschrieben zugeteilt. 7

9 Ausfüllen der Potenzialliste in der Excel-Vorlage des Verbands Die Athleten müssen auf der offiziellen Excel-Vorlage bis zum vom Verband definierten Zeitpunkt (18. September 2016) gemeldet werden. Das Hilfsdokument Potenzialbeurteilung und die Orientierungswerte sollen bei der Potenzialbeurteilung unterstützend beigezogen werden. Beispiel einer korrekt ausgefüllten Potenzialliste: Neu gibt s eine Warteliste: einige zusätzliche Kandidaten sollen genannt werden, damit der Verband im Falle von zusätzlich zugeteilten Cards rasch nachnominieren können. Bitte beachten: Athleten werden nach Vereins-Kanton eingeteilt beurteilt. Regionalkaderchefs treten untereinander in Kontakt, falls bei ihnen talentierte Athleten aus nicht zugeteilten Kantonen trainieren. keine Athleten auflisten, die eine Nationalcard erhalten nur im Förderjahr 14-20jährige sind selektionierbar. Keine Jüngeren, keine Älteren 2-Jahres-Regel: die Selektion soll grundsätzlich auf 2 Jahre ausgerichtet werden. Alle jetzt bereits im Kader befindlichen Athleten sind zu überprüfen (Blatt Vorjahr ) und nur im Fall von ausserordentlichen Entwicklungen (z.b. Rücktritt vom Leistungssport, Sportartenwechsel, etc) oder bei zu wenig Kontingentsplätzen (z.b. weniger Kontingent als im Vorjahr) zu deselektionieren Athleten mit Jahrgang 1996 können systembedingt keine Talentcard mehr erhalten. Für sie gilt die 2-Jahresregel nicht. Priorität: das Potenzial hat die oberste Priorität und geht der 2-Jahres-Regel vor Unbedingt die Sportklassen-Athleten besonders im Auge behalten! beachtet dass Sportschüler auf eine Card angewiesen sind und ihr dies mitberücksichtigt Hauptdisziplin: diejenige mit dem grössten Potenzial nennen. Genau die zu vergebende Summe Potenzialpunkte verteilen. Nicht mehr oder weniger. 8

10 Prozessablauf und Timeline Selektion 2016/17 Der Zeitplan ist sehr straff. Wir sind gerade deshalb ganz besonders auf euch als zuverlässige und pünktlich arbeitende Partner angewiesen. Kaderbildungssitzung eures Regionalkaders bereits jetzt planen und einladen! Insbesondere raten wir, dass ihr jetzt, Anfangs August, einen Sitzungstermin eures Kaders zwischen dem 14. und 17. September organisiert, da sonst die Kadertrainer als wichtige Partner vielleicht bereits anders verplant sind. 9

11 3. Teil: Berechnung und Selektion Im PISTE-Punktesystem von Swiss Athletics gelangen folgende Kriterien bepunktet zur Anwendung: Leistung/Leistungsdichte Die Saisonbestleistung bis zur SM wird mit einer Punkteskala eingeordnet. Die zweit- und drittbesten Leistungen geben Zusatzpunkte für die Leistungsdichte. Leistungsentwicklung Resultate der letzten 2 Jahre werden mit den statistischen Kerndichte-Entwicklungen der Athleten im selben Perzentil-Leistungsbereich (+/- 10%) verglichen und entsprechend bepunktet. Analysiert wird sowohl die Entwicklung der Saisonbestleistung sowie die Entwicklung der Leistungen Nr Datenbasis sind alle Resultate von Schweizer Athleten seit Potenzialbewertung Die Bewertungen der Regionalkader (PISTE R/L) respektive der Nationaltrainer (PISTE N) des Komplexfaktors Potenzial werden bepunktet. Dabei können die Nationaltrainer etwas höhere Punktemaxima vergeben, als die Regionalkadertrainer. Relative Age (RAE) Mit dem Korrekturwert RAE wird der natürliche Entwicklungsvorsprung durch den Geburtszeitpunkt etwas ausgeglichen, indem der Geburtstag im Jahresverlauf eingeschätzt und bepunktet wird. Gewichtung der Kriterien PISTE 2016/17 in Prozent Alter Leistung Leistungsentwicklung Potenzialpunkte Relative Age Die Card-Zuteilung Wenn die Punkte berechnet sind, wird eine Gesamtrangliste erstellt. Die Swiss Starters Future (N- Cardholder) werden durch PISTE National direkt nominiert. Bei den anderen Kandidaten ist die PISTE-Rangliste massgebend, welche Card sie erreichen. Die bestbepunkteten 200 Athleten werden den Regionalkadern für eine R-Card vorgeschlagen. Innerhalb ihrer Kantone dürfen die Regionalkader-Chefs nun aber noch interne Rochaden vornehmen (Zuteilungen R-L gegen L-R abtauschen). Nach dieser Vernehmlassung ist die Zuteilung der Cards dann finalisiert. Ittigen b. Bern / Juli 2016, Isidor Fuchser 10

12 Sprint Hürden Weit/Drei Hoch Stab Kugel Diskus Speer Hammer MK Lauf Anhang: Regionalkader - Angebot und Kontakte Stufe Regionalkader NLZ/RK Bern-Magglingen NLZ/RK Zürich NLZ/RK Lausanne-Aigle NLZ/RK Nordwestschweiz NLZ/RK Ticino RK Ostschweiz SGALV RK Aargau RK Südostschweiz RK Innerschweiz RK Talentstrasse Thurgau RK Schwyz-Glarus Trainingsort Zugeteilte Kantone (Verein d. Athlet) Bern, Wankdorf / Magglingen BE Zürich, Letzigrund und Sihlhölzli ZH CMC Aigle GE,VD,NE,JU,VS Basel, Schützenmatte BL,BS,Fricktal,SO-1 Tenero, CST TI St. Gallen, AZSG Arena SG,AI, AR, SH Aarau, Wohlen, Baden AG Landquart, Sportplatz Ried (Sommer) St. Gallen, AZSG Arena (Winter) GR Luzern, Allmendstadion LU,OW,NW,UR, ZG Frauenfeld, Amriswil, Bischofszell (Sommer) Dornbirn/AUT, St. Gallen AZSG (Winter) TG Freienbach, Galgenen, Ibach, u.a. SZ, GL x x x x x x x x X x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x X x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x X x x x x x x x x x x Quelle: Umfrage Regionalkader Frühling 2016 Verantwortliche und Kontakte Kader / KLV Name Vorname Mobile Mail Zürich Talents Ruchti Sepp sepp.ruchti@gmail.com LZ Zürich Aeschlimann Marco marco.aeschlimann@lcz.ch LZ Bern / Regiokader BE Ritter Daniel danielritter@swiss-athletics.ch LZ Lausanne-Aigle Meuwly Laurent laurentmeuwly@swiss-athletics.ch Cadre Romand Diriwächter Stéphane sdiriwaechter@me.com LLZ Nordwestschweiz Neumann Stephan stephan.neumann@llz-nws.ch Regiokader ILV Jöri Sandro sandrojoeri@gmx.ch Fähndrich Walter sportanlaesse@hotmail.com Stucki Jacqueline jacqueline.stucki@gmail.com Centro Atletica Tenero Bernasconi Francesco fbernasconi1976@gmail.ch Talentstrasse Thurgau Dietrich Werner werner.diet@bluewin.ch Regiokader Ostschweiz Bürge Chantal chantal.buerge@lc-bruehl.ch KLV Schaffhausen Keller Thomas t.keller@shinternet.ch Appenzellischer Turnverband Eisenhut Bruno praesident@app-tv.ch Sportschule Appenzellerland Wyler René rene.wyler@appenzellerlandsport.ch Regiokader Aargau Suter Edi edi.suter@alv-athletics.ch Zumbach David david.zumbach@alv-athletics.ch Regionalkader Südostschweiz Gabathuler Roger rogergaba@hispeed.ch von Deschwanden Guido gidla@spin.ch Regionalkader SZ-GL Wullschleger Peter lwullschleger@bluewin.ch Schönfelder René rs@sportbox.ch 11

FTEM - Athletenweg Leichtathletik

FTEM - Athletenweg Leichtathletik FTEM - Athletenweg Leichtathletik FTEM Schweiz - Leichtathletik Isidor Fuchser Olten, 7.8.2017 Isidor FUCHSER Beruf: Chef Leistungssport Nachwuchs Swiss Athletics, 50% Projektverantwortlicher Ausbildung

Mehr

Kader-Selektion 2013/14

Kader-Selektion 2013/14 Kader-Selektion 2013/14 Anmeldung SCA Juniorinnen und Junioren 14-18 Jahre Regionalkader 16-20 Jahre Nationalkader Selektionstest (nach PISTE) Athletinnen/Athleten von Rang 1 bis 12 bei den Knaben und

Mehr

Regionalkader Südostschweiz

Regionalkader Südostschweiz Regionalkader Südostschweiz Traktanden Konzept Regionalkader Ziele und Verhaltensregeln Trainings & Wettkämpfe Mit Teamspirit zum Erfolg Konzept Regionalkader Konzept Regionalkader Swiss Athletics hat

Mehr

Anmeldung zum Aufnahmeverfahren 2018/19

Anmeldung zum Aufnahmeverfahren 2018/19 Anmeldung zum Aufnahmeverfahren 2018/19 Hinweise: - Regulärer Anmeldeschluss: 31. Januar 2018 - Teil 1 wird durch Athlet/ -in und Eltern ausgefüllt. - Teil 2 wird durch Heimtrainer/-in ausgefüllt. - Teil

Mehr

Kriterien und Verfahren für die Zuteilung von Swiss Olympic Talents Cards Disziplin: Ski alpin Saison: 2015/2016

Kriterien und Verfahren für die Zuteilung von Swiss Olympic Talents Cards Disziplin: Ski alpin Saison: 2015/2016 Kriterien und Verfahren für die Zuteilung von Swiss Olympic Disziplin: Ski alpin Saison: 2015/2016 Worbstrasse 52 Case postale 252 3074 Muri/ Berne www.swiss-ski.ch 1. Allgemeines Swiss Olympic werden

Mehr

Swiss Athletics Info 1

Swiss Athletics Info 1 Swiss Athletics Info 1 Leistungssport Medaillengewinner Nachwuchs-Grossanlässe Caroline Agnou Siebenkampf Gold Angelica Moser Stab Gold Sarah Atcho 200 m Silber Dany Brand 400 m Hürden Silber Frauenstaffel

Mehr

Merkblatt Swiss Olympic Talent Card

Merkblatt Swiss Olympic Talent Card Merkblatt Swiss Olympic Talent Card Was ist die Swiss Olympic Talent Card? Die Swiss Olympic Talent Card ist ein Ausweis, welcher Athleten von besonderer Förderungswürdigkeit als lokales, regionales oder

Mehr

swiss unihockey Regionales Leistungszentrum

swiss unihockey Regionales Leistungszentrum swiss unihockey Regionales Leistungszentrum Kriterien 2016 Sport / Dezember 2015 1/7 Einleitung Mit einem Qualitätslabel für Regionale Leistungszentren soll die Arbeit im Nachwuchs-Unihockeysport in Anwendung

Mehr

Reglement Regionalkader

Reglement Regionalkader Reglement Regionalkader 2018/2019 JUKON Reglement Regionalkader 2018/2019 2 Reglement Regionalkader 2018/2019 Das Förderkonzept der Regionalkader ist Teil des Gesamtförderkonzepts von Swiss Tennis. Das

Mehr

Bestenliste provided by alabus ag

Bestenliste provided by alabus ag Seite 1 von 8 Bestenliste 2013 - AG 60 m, alle Männer 1 7.83 1 30.12.1998 UBS Kids Cup Zofingen 24.08.2013 2 7.89 11.06.1998 UBS Kids Cup 11.05.2013 3 8.06 2 Rolf Koch 15.03.1999 UBS Kids Cup 11.05.2013

Mehr

Anmeldung SCA Juniorinnen und Junioren Jahre Regionalkader Jahre Nationalkader. Selektionstest (nach PISTE) Regionalkader

Anmeldung SCA Juniorinnen und Junioren Jahre Regionalkader Jahre Nationalkader. Selektionstest (nach PISTE) Regionalkader Kader-Selektion 17/18 Anmeldung SCA Juniorinnen und Junioren 14-18 Jahre Regionalkader 16-20 Jahre Nationalkader Selektionstest (nach PISTE) Athletinnen/Athleten von Rang 1 bis 12 bei den Knaben und bei

Mehr

NWF-Konzept. Disziplin Dressur

NWF-Konzept. Disziplin Dressur NWF-Konzept Disziplin Dressur Ziel Beschickung von Championaten (EM, WM, OS) auf allen Stufen (Pony, Junioren, Junge Reiter, Elite) mit einem kompletten Team Solide Grundausbildung über alle Stufen für

Mehr

Regionalkader Bern 2015. Herzlich Willkommen Zum KickOff Tag Sa 25. Oktober 2015

Regionalkader Bern 2015. Herzlich Willkommen Zum KickOff Tag Sa 25. Oktober 2015 Regionalkader Bern 2015 Herzlich Willkommen Zum KickOff Tag Sa 25. Oktober 2015 Programm: 11:15 Vorstellung Trainerstaff 11:30 Info Regionalkader Bern Vorstellung Tätigkeiten, Angebote Pflichten, Verhalten,

Mehr

Informationen für Eltern von zukünftigen Leistungssportlern

Informationen für Eltern von zukünftigen Leistungssportlern Schweizerischer Schiessportverband Informationen für Eltern von zukünftigen Leistungssportlern Antworten auf Fragen, welche sich Eltern von zukünftigen Leistungssportlern stellen. Version 4.0 vom 20.10.2016

Mehr

Nachwuchskonzept. Ausbildungsstufen der Nachwuchsförderung im Thurgau. Juni 2014, Beni Bötschi

Nachwuchskonzept. Ausbildungsstufen der Nachwuchsförderung im Thurgau. Juni 2014, Beni Bötschi Nachwuchskonzept Konzept zur Ermöglichung der langfristigen und nachhaltigen Leistungsentwicklung im Unihockey aufgrund der Ausbildungsgrundlage von swiss unihockey, dem Schweizerischen Unihockeyverband

Mehr

Selektion und Evaluation am Beispiel

Selektion und Evaluation am Beispiel SGS Tagung, Zürich 6. März 2010 Selektion und Evaluation am Beispiel Talent Eye Zürich Institut für Bewegungswissenschaften und Sport ETH Zürich Andreas Krebs Wir wissen Eine zu frühe Spezialisierung führt

Mehr

Team Thurgau FE13 Saison 2015/2016

Team Thurgau FE13 Saison 2015/2016 Infoabend Team Thurgau FE13 Saison 2015/2016 Bürglen, den 08.06.15 Traktanden 1. Begrüßung 2. Struktur FCO 3. Konzept Thurgauer Fußballverband 4. Trainerteam FE13 5. Allgemeine Infos FE13 (Footeco, Meisterschaft,

Mehr

Quellensteuertabellen aus Internet einlesen 1

Quellensteuertabellen aus Internet einlesen 1 1 Lohnbuchhaltung Quellensteuertabellen aus Internet einlesen 1 Quellensteuertabellen einlesen 1. Daten herunterladen Die Quellensteuertabellen können auf der Internetseite der Eidgenössischen Steuerverwaltung

Mehr

Was macht eigentlich Swiss Olympic? Simone Righenzi Swiss Olympic

Was macht eigentlich Swiss Olympic? Simone Righenzi Swiss Olympic 1 Was macht eigentlich Swiss Olympic? Simone Righenzi Swiss Olympic Wer ist Swiss Olympic was machen wir? Fusszeile Slide 2 Zwei wichtige Häuser im Schweizer Leistungssport Swiss Olympic Nationales Olympisches

Mehr

SFV-Footeco-Projekt Nachwuchsförderung U12 und U13. anlässlich der Präsidenten-Konferenzen in der Region FVRZ

SFV-Footeco-Projekt Nachwuchsförderung U12 und U13. anlässlich der Präsidenten-Konferenzen in der Region FVRZ SFV-Footeco-Projekt Nachwuchsförderung U12 und U13 anlässlich der Präsidenten-Konferenzen in der Region FVRZ April 2012 Überblick: Die Technische Abteilung des SFV hat beschlossen, auf die kommende Saison

Mehr

Selektionsrichtlinen BSV Junioren /innen Kader Ski Alpin 2016 / 2017

Selektionsrichtlinen BSV Junioren /innen Kader Ski Alpin 2016 / 2017 Selektionsrichtlinen BSV Junioren /innen Kader Ski Alpin 2016 / 2017 Bündner Skiverband Postfach 140 7012 Felsberg www.bsv.ch Seite 1 von 7 1 Allgemeines Wer die nachfolgend aufgeführten Selektionskriterien

Mehr

LABB Termine 2018 Stand:

LABB Termine 2018 Stand: Januar SA 13.01.18 Sprint- und Hürdenmeeting Basel [Schützenmatte Halle] LAS Old Boys Basel SO 14.01.18 Sprungmeeting Basel [Schützenmatte Halle] LAS Old Boys Basel UBS Kids Cup Team Lokalausscheidung

Mehr

Forum Chef Leistungssport

Forum Chef Leistungssport Forum Chef Leistungssport Datum: 7./8. Mai 2009 Ort: Armeesportstützpunkt Andermatt Herzlich Willkommen Forum Chef Leistungssport - Armeesportstützpunkt Andermatt Inhaltsverzeichnis Verbandssupport 1.

Mehr

LLZ NWS Apéro Ehrungen Nominierte Wahl LLZ NWS Athletin und Athlet 2013

LLZ NWS Apéro Ehrungen Nominierte Wahl LLZ NWS Athletin und Athlet 2013 LLZ NWS Apéro 2013 Ehrungen Nominierte Wahl LLZ NWS Athletin und Athlet 2013 Ehrungen für internationale Einsätze oder ausserordentliche Leistungen 2013 Curti Michael SUI LC Therwil U20 Europameisterschaften

Mehr

LS1- Leistungsspieler LS2 - Regionalkader U10 Espoire Ü18 - Elite. Spieler mit Anspruch regionale Spitze zu sein

LS1- Leistungsspieler LS2 - Regionalkader U10 Espoire Ü18 - Elite. Spieler mit Anspruch regionale Spitze zu sein Definition Definition gem. C-Kader dezentral- Förderungswürdige Spieler, die Top 400 erreichen können LS1- Leistungsspieler LS2 - Regionalkader U10 Espoire Ü18 - Elite Spieler der regionalen und erweiterten

Mehr

Wasserball. Nachwuchsförderungskonzept Wasserball Swiss Waterpolo. Anhang A: Selektionsmodell PISTE für den Nachwuchs im Wasserball

Wasserball. Nachwuchsförderungskonzept Wasserball Swiss Waterpolo. Anhang A: Selektionsmodell PISTE für den Nachwuchs im Wasserball Wasserball Nachwuchsförderungskonzept Wasserball Swiss Waterpolo Anhang A: Selektionsmodell PISTE für den Nachwuchs im Wasserball Version 1.0-23.6.2012 1 Selektionskriterien für Beurteilung der Talente

Mehr

Richtlinien. für die Einstufung der Sportarten. Version: Gültig ab 1. Oktober Abteilung Sport / Abteilung Olympische Missionen

Richtlinien. für die Einstufung der Sportarten. Version: Gültig ab 1. Oktober Abteilung Sport / Abteilung Olympische Missionen Swiss Olympic Haus des Sports Talgut-Zentrum 27 CH-3063 Ittigen b. Bern Telefon +41 31 359 71 11 Fax +41 31 359 71 71 info@swissolympic.ch www.swissolympic.ch Richtlinien für die Einstufung der Sportarten

Mehr

Selektionsrichtlinien für die Aufnahme in ein Swiss-Snowboard- Kader für die Saison 2016/2017

Selektionsrichtlinien für die Aufnahme in ein Swiss-Snowboard- Kader für die Saison 2016/2017 Selektionsrichtlinien für die Aufnahme in ein Swiss-Snowboard- Kader für die Saison 2016/2017 1. Allgemeines 1.1. Wer die nachfolgend aufgeführten Selektionsrichtlinien erfüllt, wird für die Nomination

Mehr

e e sc Juniorencaptain Treffen

e e sc Juniorencaptain Treffen J+S-Nachwuchsförderung & Swiss Olympic Talents Card Gesamtschweizerisches e e sc Juniorencaptain Treffen Ralph Rüdisüli Laurent, Fachleiter J+S- Nachwuchsförderung BASPO Slide 1 Olympia als Ziel Eine qualitativ

Mehr

Nachwuchsförderung CH

Nachwuchsförderung CH Nachwuchsförderung CH J+S-Nachwuchsförderung J+S-Nachwuchstrainer 1. Teil Ziel des Vortrags Tn kennen Ziele, Inhalte und Funktionsweise des Nachwuchsförderungs-Konzepts CH von SWISS Olympic und dem BASPO.

Mehr

Qualifikationsleistungen 2015 (Stand: )

Qualifikationsleistungen 2015 (Stand: ) Qualifikationsleistungen 2015 (Stand: 25.03.2015) Qualifikationsleistungen für Hallenmeisterschaften: Die Leistungen müssen in der Freiluftsaison 2013 oder 2014 bzw. in der Hallensaison 2013/2014 oder

Mehr

OKV Nachwuchsförderung NEWCOMERS 2016

OKV Nachwuchsförderung NEWCOMERS 2016 OKV Nachwuchsförderung NEWCOMERS 2016 Anforderungsprofil an die Teilnehmer zur Aufnahme in die unterschiedlichen Förderstufen anlässlich der Sichtung vom 25. Okt. 2015 in Rüti ZH Förderstufe 1 (mit Reiterbrevet)

Mehr

Swiss Olympic Athletenförderung

Swiss Olympic Athletenförderung Swiss Olympic Athletenförderung Matthias Baumberger, Bereichsleiter Athletenmanagement Slide 1 Ziel: Die Richtigen richtig fördern! Swiss Olympic fördert Athleten, bei welchen das Potenzial für das Erreichen

Mehr

Sportklasse Sekundarschule Bäumlihof Basel Formular für Anmeldungen aus der Primarschule Anmeldefrist:

Sportklasse Sekundarschule Bäumlihof Basel Formular für Anmeldungen aus der Primarschule Anmeldefrist: Sportklasse Sekundarschule Bäumlihof Basel Formular für Anmeldungen aus der Primarschule Anmeldefrist: 17. 02. 2017 Angaben Sportlerin/Sportler Name:... Vorname:... Adresse:... PLZ / Ort:... Telefon /

Mehr

Regionalkader Bern Herzlich Willkommen Zum KickOff Tag Sa 05. November 2016

Regionalkader Bern Herzlich Willkommen Zum KickOff Tag Sa 05. November 2016 Regionalkader Bern 2017 Herzlich Willkommen Zum KickOff Tag Sa 05. November 2016 Programm: 11:15 Vorstellung Trainerstaff 11:30 Info Regionalkader Bern Vorstellung Tätigkeiten, Angebote Pflichten, Verhalten,

Mehr

Förderkonzept Ostschweiz Tennis (Angepasst im Oktober 2011)

Förderkonzept Ostschweiz Tennis (Angepasst im Oktober 2011) Ostschweiz Tennis (Angepasst im Oktober 2011) Inhaltsverzeichnis 1. Inhalt des Konzepts 1 2. Aufgaben in der Nachwuchsförderung 2 Regionalverband Ostschweiz Tennis 2 Mitglieder (Tennisclubs, Centers) von

Mehr

Basel. alents. talents. UnTersTüTzUng AUf dem Weg zur spitze. Junge Leistungssportlerinnen und sportler sind gefordert, wir fördern.

Basel. alents. talents. UnTersTüTzUng AUf dem Weg zur spitze. Junge Leistungssportlerinnen und sportler sind gefordert, wir fördern. sel Ba Basel lents asel ta talents alents UnTersTüTzUng AUf dem Weg zur spitze. Junge Leistungssportlerinnen und sportler sind gefordert, wir fördern. Unterstützung auf dem Weg zur Spitze Junge Sporttalente

Mehr

BASS. Tabelle 2: Tatsächliche Steuerbelastung 2005 durch Kantons- und Gemeindesteuern im Kantonshauptort in Prozenten des Bruttoeinkommens

BASS. Tabelle 2: Tatsächliche Steuerbelastung 2005 durch Kantons- und Gemeindesteuern im Kantonshauptort in Prozenten des Bruttoeinkommens Tabelle 2: Tatsächliche Steuerbelastung 2005 durch Kantons- und Gemeindesteuern im Kantonshauptort in Prozenten des Bruttoeinkommens Alleinstehender Verheiratet ohne Kinder Verheiratet 2 Kinder Verheiratet

Mehr

Nachwuchsförderungskonzept Wasserball Swiss Waterpolo

Nachwuchsförderungskonzept Wasserball Swiss Waterpolo Wasserball Nachwuchsförderungskonzept Wasserball Swiss Waterpolo Anhang B: der Faktoren im Selektionsmodell PISTE für den NW im Wasserball Version 1.0-23.6.2012 1 Total Resultate sportartspezif. Leistung

Mehr

Ziele der Nachwuchsförderung

Ziele der Nachwuchsförderung Förderkonzept Swiss Rock n Roll Confederation Dokumente - Ziele - Athletenweg - Wettkampfsystem - Kaderstruktur - Selektionskonzept Ziele der Nachwuchsförderung Warum ein Förderkonzept? Das Förderkonzept

Mehr

Test Fitness bei der Rekrutierung (TFR)

Test Fitness bei der Rekrutierung (TFR) Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport VBS Bundesamt für Sport BASPO Eidgenössische Hochschule für Sport Magglingen EHSM Dr. Thomas Wyss, Dr. Urs Mäder und Oberst i

Mehr

Anmeldeformular Berufslehre und Leistungssport ab 2014/2015

Anmeldeformular Berufslehre und Leistungssport ab 2014/2015 Anmeldeformular Berufslehre und Leistungssport ab 2014/2015 Angaben Sportlerin/Sportler Name: Vorname:... PLZ / Ort:... Kanton: Natel: Geburtsdatum:... Muttersprache:... Heimatort: Nationalität:......

Mehr

Selektionsrichtlinien für die Aufnahme in ein Swiss-Snowboard- Kader für die Saison 2017/2018

Selektionsrichtlinien für die Aufnahme in ein Swiss-Snowboard- Kader für die Saison 2017/2018 Selektionsrichtlinien für die Aufnahme in ein Swiss-Snowboard- Kader für die Saison 2017/2018 1. Allgemeines 1.1. Wer die nachfolgend aufgeführten Selektionsrichtlinien erfüllt, wird für die Nomination

Mehr

Selektionskonzept. konzept Swiss Athletics für die Teilnahme an den Olympischen Sommerspielen. Rio Version: 2. Datum der Veranstaltung

Selektionskonzept. konzept Swiss Athletics für die Teilnahme an den Olympischen Sommerspielen. Rio Version: 2. Datum der Veranstaltung Selektionskonzept konzept Swiss Athletics für die Teilnahme an den Olympischen Sommerspielen Rio 2016 Version: 18.. Mai i 2015 1. Grundlage: Das vorliegende Selektionskonzept orientiert sich an den Swiss

Mehr

Sportklasse Gymnasium Bäumlihof Basel Anmeldeformular

Sportklasse Gymnasium Bäumlihof Basel Anmeldeformular Gymnasium Bäumlihof Sportklasse Gymnasium Bäumlihof Basel Anmeldeformular Angaben Schülerin/Schüler Name:... Vorname:... Strasse:... PLZ / Ort:... Kanton:... Telefon:... Natel:... E-Mail:... Geburtsdatum/Ort:...

Mehr

Kantonale Sportämter. Offices cantonaux du sport. Swiss Olympic Haus des Sports Talgut-Zentrum 27 CH-3063 Ittigen b. Bern

Kantonale Sportämter. Offices cantonaux du sport. Swiss Olympic Haus des Sports Talgut-Zentrum 27 CH-3063 Ittigen b. Bern Swiss Olympic Haus des Sports Talgut-Zentrum 27 CH-3063 Ittigen b. Bern Telefon +41 31 359 71 11 Fax +41 31 359 71 71 info@swissolympic.ch www.swissolympic.ch Kantonale Sportämter Offices cantonaux du

Mehr

Selektionskonzept Skisprung Herren für die Teilnahme an den Olympischen Winterspielen PyeongChang 2018

Selektionskonzept Skisprung Herren für die Teilnahme an den Olympischen Winterspielen PyeongChang 2018 Selektionskonzept Skisprung Herren für die Teilnahme an den Olympischen Winterspielen PyeongChang 2018 Version: definitiv, 25. November 2016 1 Grundlage Grundlage des vorliegenden Selektionskonzeptes bilden

Mehr

Qualifikationsleistungen für Hessische Meisterschaften 2016

Qualifikationsleistungen für Hessische Meisterschaften 2016 Qualifikationsleistungen für Hessische Meisterschaften 2016 Qualifikationsleistungen für Hallenmeisterschaften: Die Leistungen müssen in der Freiluftsaison 2014 oder 2015 bzw. in der Hallensaison 2014/2015

Mehr

Sport Konzept Kunstturnen Männer

Sport Konzept Kunstturnen Männer Sport Konzept Kunstturnen Männer Release Date Author Reviewer 1A 04.12.2015 Arielle Salomon O: Vorstand und Trainer STV-FSG Chef Spitzensport Chef Nachwuchs (Änderungen bleiben dem O vorbehalten) www.rlzo.ch

Mehr

Konzept Nachwuchsförderung Sport des Kantons Zürich. Nationale Konferenz Nachwuchsförderung, 6. Dezember 2011

Konzept Nachwuchsförderung Sport des Kantons Zürich. Nationale Konferenz Nachwuchsförderung, 6. Dezember 2011 Konzept Nachwuchsförderung Sport des Kantons Zürich Nationale Konferenz Nachwuchsförderung, 6. Dezember 2011 Konzept vom Regierungsrat genehmigt am 6. Juli 2011 Bildung- und Sicherheitsdirektion setzen

Mehr

Politische Arbeitsgruppe der Kantone «Finanzausgleich» Anhang zum Schlussbericht

Politische Arbeitsgruppe der Kantone «Finanzausgleich» Anhang zum Schlussbericht Analyse der Auswirkungen des Grundmodells 86.5 zur Optimierung des Ressourcenausgleichs 1. Berechnete Modelle Die nachfolgenden Berechnungen und grafischen Darstellungen beziehen sich auf das Modell Status

Mehr

Nachwuchsförderkonzept BASE

Nachwuchsförderkonzept BASE Nachwuchsförderkonzept BASE 1. Grundlagen Das Nachwuchsförderkonzept von BASE basiert auf folgenden Grundlagen: - Nachwuchsförderkonzepte von Swiss Snowboard im den Bereichen Cross, Speed und Style; -

Mehr

Richtlinien. für die Einstufung der Sportarten. Version: Gültig ab 1. April 2014

Richtlinien. für die Einstufung der Sportarten. Version: Gültig ab 1. April 2014 Swiss Olympic Haus des Sports Talgut-Zentrum 27 CH-3063 Ittigen b. Bern Telefon +41 31 359 71 11 Fax +41 31 359 71 71 info@swissolympic.ch www.swissolympic.ch Richtlinien für die Einstufung der Sportarten

Mehr

Footeco-Konzept Saison 2016/17

Footeco-Konzept Saison 2016/17 Footeco-Konzept Saison 2016/17 J u n i o r e n o b m ä n n e r u n d F r a u e n f u s s b a l l - Ta g u n g 2 0 1 6 Kurzportrait Markus Frei Persönlich 64 Jahre alt, verheiratet mit Ruth, wohnhaft in

Mehr

Anmeldeformular WMS-Sportklasse SJ 15/16

Anmeldeformular WMS-Sportklasse SJ 15/16 Anmeldeformular WMS-Sportklasse SJ 15/16 Angaben Sportlerin/Sportler Name:... Vorname:... Adresse:... PLZ / Ort:... Kanton:... Telefon:... Handy:... E-Mail:... Geburtsdatum:... Muttersprache:... Heimatort:...

Mehr

Tobias Rohner, Direktor. Thomas Studer, Lernender im 3. Lehrjahr

Tobias Rohner, Direktor. Thomas Studer, Lernender im 3. Lehrjahr Herzlich Willkommen Tobias Rohner, Direktor Thomas Studer, Lernender im 3. Lehrjahr Facts zur UNITED school of sports Gründung 2001 als AG mit Kerngebiet Berufsausbildung 30 Mitarbeiter/innen KV-Ausbildung

Mehr

Test Fitness bei der Rekrutierung (TFR)

Test Fitness bei der Rekrutierung (TFR) Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport VBS Bundesamt für Sport BASPO Eidgenössische Hochschule für Sport Magglingen EHSM Dr. Thomas Wyss, Dr. Urs Mäder und Oberstlt

Mehr

Modul Fortbildung esa Running. Informationen esa und Swiss Athletics. Bundesamt für Sport BASPO Erwachsenensport Schweiz esa

Modul Fortbildung esa Running. Informationen esa und Swiss Athletics. Bundesamt für Sport BASPO Erwachsenensport Schweiz esa Modul Fortbildung esa Running Informationen esa und Swiss Athletics Bundesamt für Sport BASPO Erwachsenensport Schweiz esa 1 Ausbildungsstruktur esa Ausbilder- Ausbildung EExpK 2 ZK 2-3 ExpK 3 + 6 KK BASPO

Mehr

Modell zur Berechnung des verfügbaren Einkommens

Modell zur Berechnung des verfügbaren Einkommens Institut für Politikstudien I N T E R F A C E Modell zur Berechnung des verfügbaren Einkommens Dr. Oliver Bieri, Interface Politikstudien PD Dr. Andreas Balthasar, Interface Politikstudien Luzern 15. November,

Mehr

29 So SM Marathon Luzern. 2 Mo 40 2 Do 2 Sa. 3 Di 3 Fr 3 So. 4 Mi 4 Sa 4 Mo Do 5 So 5 Di. 6 Fr 6 Mo 45 6 Mi. 7 Sa 7 Di 7 Do.

29 So SM Marathon Luzern. 2 Mo 40 2 Do 2 Sa. 3 Di 3 Fr 3 So. 4 Mi 4 Sa 4 Mo Do 5 So 5 Di. 6 Fr 6 Mo 45 6 Mi. 7 Sa 7 Di 7 Do. 2017 Oktober November Dezember 1 So Murtenlauf 1 Mi 1 Fr 2 Mo 40 2 Do 2 Sa 3 Di 3 Fr 3 So 4 Mi 4 Sa 4 Mo 49 5 Do 5 So 5 Di 6 Fr 6 Mo 45 6 Mi 7 Sa 7 Di 7 Do 8 So 8 Mi 8 Fr Maria Empfängnis 9 Mo 41 9 Do

Mehr

Test Fitness bei der Rekrutierung (TFR)

Test Fitness bei der Rekrutierung (TFR) Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport VBS Bundesamt für Sport BASPO Eidgenössische Hochschule für Sport Magglingen EHSM Dr. Thomas Wyss, Dr. Urs Mäder und Oberstlt

Mehr

Weniger Aufwandbesteuerte aber höhere Erträge in den Kantonen

Weniger Aufwandbesteuerte aber höhere Erträge in den Kantonen Weniger Aufwandbesteuerte aber höhere Erträge in den Kantonen Medienmitteilung Bern, 26. Mai 2015. Ende 2014 wurden in der Schweiz 5 382 Steuerpflichtige nach dem Aufwand besteuert. In den letzten beiden

Mehr

SWISS ATHLETICS NACHWUCHSPROJEKTE

SWISS ATHLETICS NACHWUCHSPROJEKTE LEICHTATHLETIK SWISS ATHLETICS NACHWUCHSPROJEKTE Funktionsbeschreibungen für Kantonalverantwortliche UNSER ZIEL Kinder zur Leichtathletik motivieren In der Kernstrategie von Swiss Athletics ist unter anderem

Mehr

Nachwuchskonferenz. 1. März 2014

Nachwuchskonferenz. 1. März 2014 Nachwuchskonferenz 1. März 2014 Traktanden 1. Begrüssung 2. Protokoll der letzten Sitzung 3. Nationale Nachwuchsverantwortliche 4. Umsetzung des neuen Nachwuchskonzepts 5. Projekt «Inter U17» 6. News School

Mehr

ANLAGENKONZEPT SWISSCURLING. Ausgabe Saison 2013

ANLAGENKONZEPT SWISSCURLING. Ausgabe Saison 2013 ANLAGENKONZEPT SWISSCURLING Ausgabe Saison 2013 TEIL A ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN 1. Grundlagen und Zielsetzungen SWISSCURLING fördert durch geeignete Massnahmen den Curlingsport. Das aktuelle Spitzensportkonzept

Mehr

Pressekonferenz vom 14. August Footeco Zürich

Pressekonferenz vom 14. August Footeco Zürich Pressekonferenz vom 14. August 2014 Footeco Zürich SFV-Projekt Footeco Die professionelle Nachwuchsförderung des Schweizerischen Fussballverbandes SFV gibt es seit 1994. Dank den verbesserten Strukturen

Mehr

BADENER 1000M-CUP / Mille Gruyère

BADENER 1000M-CUP / Mille Gruyère Inhalt 1. Grundgedanke 1000m-Cup BADENER 1000M-CUP / Mille Gruyère REGLEMENT 2017 2. Reglemente 2.1. Badener 1000m-Cup / C-Veranstaltung 2.2. Mille Gruyère 1000m Run 2.2.1. Reglement Mille Gruyère 2.2.2.

Mehr

Bewerbung um Aufnahme an die UNITED school of sports St.Gallen

Bewerbung um Aufnahme an die UNITED school of sports St.Gallen Bewerbung um Aufnahme an die UNITED school of sports St.Gallen UNITED school of sports Lagerstrasse 16 9000 St.Gallen Liebe Bewerberin, lieber Bewerber Es freut uns, dass Sie unser Lehrgang Kaufmännische

Mehr

Selektionskonzept Beachvolleyball für die Teilnahme an den Olympischen Sommerspielen Rio 2016

Selektionskonzept Beachvolleyball für die Teilnahme an den Olympischen Sommerspielen Rio 2016 Selektionskonzept Beachvolleyball für die Teilnahme an den Olympischen Sommerspielen Rio 2016 Definitive Version: 08.06.2015 1. Grundlage Das vorliegende Selektionskonzept orientiert sich an den Swiss

Mehr

Selektionskonzept Skisprung Damen für die Teilnahme an den Olympischen Winterspielen PyeongChang 2018

Selektionskonzept Skisprung Damen für die Teilnahme an den Olympischen Winterspielen PyeongChang 2018 Selektionskonzept Skisprung Damen für die Teilnahme an den Olympischen Winterspielen PyeongChang 2018 Version: definitiv, 25. November 2016 1 Grundlage Grundlage des vorliegenden Selektionskonzeptes bilden

Mehr

Selektionskonzept Bob für die Teilnahme an den Olympischen Winterspielen PyeongChang 2018

Selektionskonzept Bob für die Teilnahme an den Olympischen Winterspielen PyeongChang 2018 Selektionskonzept Bob für die Teilnahme an den Olympischen Winterspielen PyeongChang 2018 Version: definitiv, 28. November 2016 Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung

Mehr

Einrichtung Kinder- und Ausbildungszulagen

Einrichtung Kinder- und Ausbildungszulagen Einrichtung Kinder- und Ausbildungszulagen Ab 1. Januar 2009 (inkl. Änderungen per 1. Juli 2009 im Kanton Zürich) sind schweizweit die Kinder- und Ausbildungszulagen vereinheitlicht und in vielen Kantonen

Mehr

Lohntendenzen für das Jahr 2008

Lohntendenzen für das Jahr 2008 Lohntendenzen für das Jahr 2008 Eine Studie von Andreas Kühn, lic. oec. HSG know.ch AG, Wolfganghof 16, CH-9014 St. Gallen, +41 (0)71 279 32 22, info@know.ch. www. know.ch 5. November 2007 Ziele und Methode

Mehr

Im Normallfall werden drei Familienzulagen-Lohnarten benötigt. Die Lohnarten-Nummern entsprechen dem Beispiel-Mandant von Dialogik Lohn:

Im Normallfall werden drei Familienzulagen-Lohnarten benötigt. Die Lohnarten-Nummern entsprechen dem Beispiel-Mandant von Dialogik Lohn: 7.8 Einrichtung Familienzulagen Die Kurzanleitung zur Einrichtung der Familienzulagen ist aufgrund der Vorgaben des Kantons Zürich erstellt. (unter Berücksichtigung der Einführung per 1. Januar 2009 sowie

Mehr

Selektionskonzept Ski Freestyle für die Teilnahme an den Olympischen Winterspielen PyeongChang 2018

Selektionskonzept Ski Freestyle für die Teilnahme an den Olympischen Winterspielen PyeongChang 2018 Selektionskonzept Ski Freestyle für die Teilnahme an den Olympischen Winterspielen PyeongChang 2018 Version: definitiv, 25. November 2016 Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige

Mehr

Wasserball. Nachwuchsförderungskonzept Wasserball Swiss Waterpolo. Anhang C : Richtlinien für die NWF Wasserball der NWF-Stützpunkte und NWL Vereine

Wasserball. Nachwuchsförderungskonzept Wasserball Swiss Waterpolo. Anhang C : Richtlinien für die NWF Wasserball der NWF-Stützpunkte und NWL Vereine Wasserball Nachwuchsförderungskonzept Wasserball Swiss Waterpolo Anhang C : Richtlinien für die NWF Wasserball der NWF-Stützpunkte und NWL Vereine Version 1.0-23.6.2012 1 Inhalt: 1. Leitlinien der J+S

Mehr

GESAMTSCHWEIZERISCHE VERMÖGENSSTATISTIK DER NATÜRLICHEN PERSONEN

GESAMTSCHWEIZERISCHE VERMÖGENSSTATISTIK DER NATÜRLICHEN PERSONEN GESAMTSCHWEIZERISCHE VERMÖGENSSTATISTIK DER NATÜRLICHEN PERSONEN 2011 Abteilung Grundlagen Bern, 2014 Vermögensstatistik der natürlichen Personen 2011 Statistique de la fortune des personnes physiques

Mehr

GESAMTSCHWEIZERISCHE VERMÖGENSSTATISTIK DER NATÜRLICHEN PERSONEN

GESAMTSCHWEIZERISCHE VERMÖGENSSTATISTIK DER NATÜRLICHEN PERSONEN GESAMTSCHWEIZERISCHE VERMÖGENSSTATISTIK DER NATÜRLICHEN PERSONEN 2008 Abteilung Grundlagen Bern, 2011 Vermögensstatistik der natürlichen Personen 2008 Statistique de la fortune des personnes physiques

Mehr

GESAMTSCHWEIZERISCHE VERMÖGENSSTATISTIK DER NATÜRLICHEN PERSONEN

GESAMTSCHWEIZERISCHE VERMÖGENSSTATISTIK DER NATÜRLICHEN PERSONEN GESAMTSCHWEIZERISCHE VERMÖGENSSTATISTIK DER NATÜRLICHEN PERSONEN 2013 Abteilung Volkswirtschaft und Steuerstatistik Bern, 2016 Vermögensstatistik der natürlichen Personen 2013 Statistique de la fortune

Mehr

Wettkampfleistung Leistungstests Leistungstests 11. Entwicklungspotential Biologischer Entwicklungsstand... 14

Wettkampfleistung Leistungstests Leistungstests 11. Entwicklungspotential Biologischer Entwicklungsstand... 14 Inhalt EINLEITUNG 3 DIE SELEKTIONSKOMMISSIONEN... 7 GEWICHTUNG DER SELEKTIONSKRITERIEN... 8 SELEKTIONSKRITERIEN... 9 Wettkampfleistung... 9 Leistungstests... 11 Leistungstests 11 Entwicklungspotential...

Mehr

bonus.ch zum Thema Krankenkassenprämien 2016: mit einer durchschnittlichen Erhöhung von 6.5% bestätigt sich der Trend

bonus.ch zum Thema Krankenkassenprämien 2016: mit einer durchschnittlichen Erhöhung von 6.5% bestätigt sich der Trend bonus.ch zum Thema Krankenkassenprämien 2016: mit einer durchschnittlichen Erhöhung von 6.5% bestätigt sich der Trend Kurz vor der offiziellen Veröffentlichung der Krankenversicherungsprämien für 2016

Mehr

Statistische Auswertung LAP 2012

Statistische Auswertung LAP 2012 An die Mitglieder der Prüfungskommission OKGT Statistische Auswertung LAP 2012 1. Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis... 1 2. Einleitung... 2 3. Zusammensetzung der Teilnehmer... 3 4. Gesamtübersicht

Mehr

Interkantonale Steuerbefreiung und Abzugsmöglichkeiten bei Spenden an die TIR. der Steuerbefreiung im Kanton Bern finden Sie hier.

Interkantonale Steuerbefreiung und Abzugsmöglichkeiten bei Spenden an die TIR. der Steuerbefreiung im Kanton Bern finden Sie hier. Interkantonale Steuerbefreiung und Abzugsmöglichkeiten bei Spenden an die TIR Stand: Juni 2012 Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) verfolgt ausschliesslich gemeinnützige Zwecke und ihre Tätigkeit

Mehr

SPORT UND SCHULE IN BALANCE

SPORT UND SCHULE IN BALANCE SPORT UND SCHULE IN BALANCE SEKUNDARSCHULE FÜR NACHWUCHS-LEISTUNGSSPORTLERINNEN UND NACHWUCHS-LEISTUNGSSPORTLER Spitzensport und Gesellschaft Die Bedeutung des Sports in unserer Gesellschaft ist unbestritten.

Mehr

1. Fachverantwortung Beurteilung der Sichtungsprüfung Ziel Selektion Trainingsplanung Trainer...

1. Fachverantwortung Beurteilung der Sichtungsprüfung Ziel Selektion Trainingsplanung Trainer... Eingabe NWF-Projekt 2014 ZKV-FUTURE Version Oktober 2013 Verantwortliche Organisation Zentralschweizerischer Kavallerie- und Pferdesportverband Projektname ZKV - Future INHALTSVERZEICHNIS 1. Fachverantwortung...

Mehr

U15-Final Trophy 2017 Spielplan & Modus

U15-Final Trophy 2017 Spielplan & Modus U15-Final Trophy 2017 Spielplan & Modus 6. 7. Mai 2017 Neuchâtel Auswahlen / Dezember 2016 1/5 Spielplan U15 Final-Trophy 2017 Gruppen-Einteilung (unter Berücksichtigung der Schlussrangliste der Trophy

Mehr

Selektionskonzept Mountain Bike für die Teilnahme an den Olympischen Sommerspielen Rio 2016

Selektionskonzept Mountain Bike für die Teilnahme an den Olympischen Sommerspielen Rio 2016 Selektionskonzept Mountain Bike für die Teilnahme an den Olympischen Sommerspielen Rio 2016 Aktualisierte Version vom 23.10.2015 mit folgenden Änderungen: - Pkt 4.2: Daten der Selektionsrennen 2016 ergänzt

Mehr

SVV Weisungen Kader und Tafö Voltige

SVV Weisungen Kader und Tafö Voltige SVV Weisungen Kader und Tafö Voltige Ausgabe 2016 Stand 01.01.2016 Inhalt 1 Grundsätzliches... 3 2 Allgemeine Bestimmungen... 3 2.1 Bewerbung / Aufnahme... 3 2.2 Weiterführende Reglemente und Weisungen...

Mehr

Qualifikationsleistungen Hessische Meisterschaften. Qualifikationsleistungen für Hessische Meisterschaften 2017

Qualifikationsleistungen Hessische Meisterschaften. Qualifikationsleistungen für Hessische Meisterschaften 2017 Qualifikationsleistungen für Hessische Meisterschaften 2017 Qualifikationsleistungen für Hallenmeisterschaften: Die Leistungen müssen in der Freiluftsaison 2015 oder 2016 bzw. in der Hallensaison 2015/2016

Mehr

Selektionskonzept Judo für die Teilnahme an den Olympischen Sommerspielen Rio 2016

Selektionskonzept Judo für die Teilnahme an den Olympischen Sommerspielen Rio 2016 Selektionskonzept Judo für die Teilnahme an den Olympischen Sommerspielen Rio 2016 Definitive Version: 03. Juni 2016 1 Grundlage: Das vorliegende Selektionskonzept orientiert sich an den Swiss Olympic

Mehr

Aufnahmeverfahren Bündner Talentschulen 2017

Aufnahmeverfahren Bündner Talentschulen 2017 Aufnahmeverfahren Bündner Talentschulen 2017 Bestandteile Aufnahmeverfahren Evtl. Selektion Schule Aufnahmeprüfung - spezifische Potenzialeinschätzung - Persönlichkeitsprofil - sportmotorischer Test Zulassungsvoraussetzungen

Mehr

Umfrage über die Ladenöffnungszeiten Resultate. Unia Sektor Tertiär

Umfrage über die Ladenöffnungszeiten Resultate. Unia Sektor Tertiär Resultate Unia Sektor Tertiär 25.02.2016 2 Einleitung Ausgangslage Auf Druck der grossen Ketten im Detailhandel diskutiert das Schweizer Parlament ein neues Gesetz über die Ladenöffnungszeiten (LadÖG).

Mehr

REGLEMENT FÜR QUALIFIKATIONEN, SELEKTIONEN UND ZUR TEAMFÖRDERUNG. Ausgabe Saison 2015/16

REGLEMENT FÜR QUALIFIKATIONEN, SELEKTIONEN UND ZUR TEAMFÖRDERUNG. Ausgabe Saison 2015/16 REGLEMENT FÜR QUALIFIKATIONEN, SELEKTIONEN UND ZUR TEAMFÖRDERUNG Ausgabe Saison 2015/16 September 2015 TEIL A ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN 1. Grundlagen 1.1. Das vorliegende Reglement von SWISSCURLING wurde

Mehr

J+S-Nachwuchsförderung

J+S-Nachwuchsförderung J+S-Nachwuchsförderung 11. Nationale Konferenz Nachwuchsförderung Ralph Rüdisüli Laurent, Stefan Wyss Themen Vertragswesen Beitragsverteilung Anpassung Förderkonzept und Verfügung Ausblick J+S-NWF und

Mehr

Clever mehr Frauen wählen!

Clever mehr Frauen wählen! Clever mehr Frauen wählen! Projektpräsentation zur Delegiertenversammlung vom 2. Mai in Bern Inhalt. Hintergrundinformationen A) Frauenanteil in Parlamenten B) Wahlsystem und strukturelle Faktoren C) Wahlchancen

Mehr

Projekt «Speed Skating» Modell & Projektansatz Phase 1 Swiss Ice Skating Kommission Speed

Projekt «Speed Skating» Modell & Projektansatz Phase 1 Swiss Ice Skating Kommission Speed Projekt «Speed Skating» Modell & Projektansatz Phase 1 Kommission Speed Modell «Speed Skating» in der Schweiz Absicht Mit dem Projekt Speed Skating sollen nachhaltige Lösungen für eine erfolgreiche und

Mehr

Anmeldeformular Sportklasse Gymnasium Bäumlihof Basel

Anmeldeformular Sportklasse Gymnasium Bäumlihof Basel Gymnasium Bäumlihof Anmeldeformular Sportklasse Gymnasium Bäumlihof Basel Angaben Schülerin/Schüler Name:... Vorname:... Strasse:... PLZ / Ort:... Kanton:... Telefon:... Natel:... E-Mail:... Geburtsdatum/Ort:...

Mehr