Lokale Benutzer und Gruppen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Lokale Benutzer und Gruppen"

Transkript

1 115 K A P I T E L 3 Lokale Benutzer und Gruppen In diesem Kapitel abgedeckte Prüfungsziele: Konfigurieren der Benutzerumgebung Konfigurieren und Problembehandlung für schnelle Benutzerumschaltung Konfigurieren und Problembehandlung von lokalen Benutzer- und Gruppenkonten Beantworten von Endbenutzerfragen zu Benutzerkonten Konfigurieren und Problembehandlung von lokalen Benutzerkonten Beantworten von Endbenutzerfragen zu lokalen Gruppenkonten Konfigurieren und Problembehandlung von lokalen Gruppenkonten Problembehandlung für Systemstart und Benutzeranmeldung Beantworten von Endbenutzerfragen zu Benutzeranmeldungsproblemen Problembehandlung für lokale Benutzeranmeldung Problembehandlung für Domänenbenutzeranmeldung Problembehandlung für Sicherheitseinstellungen und lokale Sicherheitsrichtlinien Beantworten von Endbenutzerfragen zu Sicherheitseinstellungen Erkennen von Endbenutzerproblemen, die durch lokale Sicherheitsrichtlinien verursacht werden, zum Beispiel lokale Sicherheitseinstellungen und Sicherheitskonfiguration und -analyse Erkennen von Endbenutzerproblemen, die durch Netzwerksicherheitsrichtlinien verursacht werden, zum Beispiel Richtlinienergebnissatz und Gruppenrichtlinien Bedeutung dieses Kapitels Als DST wird es Ihre Aufgabe sein, Problembehandlungen für Anmeldung und Ressourcenzugriff durchzuführen, die mit lokalen Benutzerkonten und Sicherheitsgruppen in Zusammenhang stehen. Dieser Bereich ist besonders für Privatbenutzer und in kleinen Netzwerken wichtig, weil lokale Konten die wichtigste Methode sind, Ressourcen auf Computern in einer Arbeitsgruppenumgebung abzusichern. Es wird nicht Ihre Aufgabe als DST sein, in einer Domänenumgebung Benutzerkonten und Gruppen zu er-

2 116 Teil I Selbststudium stellen und zu verwalten, aber Sie sollten diese Themen kennen, weil Sie möglicherweise eine Problembehandlung durchführen müssen, wenn Probleme bei Domänenanmeldung und -ressourcenzugriff auftreten. Dieses Kapitel behandelt Support und Problembehandlung für lokale Benutzerkonten und Sicherheitsgruppen, außerdem die Problembehandlung für typische Probleme bei lokaler und Domänenanmeldung. Schließlich erklärt dieses Kapitel noch die Arbeit mit lokalen Sicherheitseinstellungen und Sicherheitsrichtlinien auf einem Computer, der unter Microsoft Windows XP läuft. Lektionen in diesem Kapitel: Lektion 1: Lokale Benutzerkonten und Gruppen Lektion 2: Problembehandlung für die Benutzeranmeldung Lektion 3: Sicherheitseinstellungen und die lokale Sicherheitsrichtlinie Bevor Sie beginnen Bevor Sie dieses Kapitel durcharbeiten, sollten Sie mit der grundsätzlichen Bedienung des Windows-Betriebssystems vertraut sein. Damit Sie die Übungen in diesem Kapitel durchführen können, brauchen Sie einen Computer, auf dem Windows XP Professional läuft.

3 Kapitel 3 Lokale Benutzer und Gruppen 117 Lektion 1: Lokale Benutzerkonten und Gruppen Ein Benutzerkonto ist eine Sammlung von Einstellungen, die definieren, welche Aktionen ein Benutzer ausführen kann, nachdem er sich an Windows XP angemeldet hat. Windows steuert den Zugriff auf Systemressourcen abhängig von Berechtigungen und Benutzerrechten, die mit dem jeweiligen Benutzerkonto verknüpft sind. Benutzerrechte sind etwas ganz anderes als Berechtigungen. Benutzerrechte beziehen sich auf die Fähigkeit eines Benutzers, bestimmte Rollen auf einem Computer einzunehmen. Berechtigungen dagegen steuern die Fähigkeit eines Benutzers, auf Ressourcen zuzugreifen, zum Beispiel auf Dateien, Ordner und Drucker. Lokale Benutzerkonten steuern den Zugriff auf Ressourcen auf dem lokalen Computer, Domänenbenutzerkonten steuern den Zugriff auf Ressourcen in einem Netzwerk, auf dem der Active Directory-Verzeichnisdienst läuft. Sie können Sicherheitsgruppen (sowohl lokale als auch auf Domänenebene) nutzen, um Benutzer entsprechend den benötigten Zugriffsmöglichkeiten einzuteilen. Als DST fällt es in Ihren Aufgabenbereich, lokale Benutzerkonten und lokale Sicherheitsgruppen in einer Arbeitsgruppenumgebung zu erstellen, zu konfigurieren und eine Problembehandlung dafür durchzuführen. In einer Domänenumgebung brauchen Sie keine Benutzerkonten oder Gruppen zu erstellen oder zu verwalten, aber Sie müssen in der Lage sein, bei Anmeldeproblemen von Domänenbenutzern Hilfe zu leisten. Am Ende dieser Lektion werden Sie in der Lage sein, die folgenden Aufgaben auszuführen: Erklären des Unterschieds zwischen lokalen und Domänenkonten. Nennen der vordefinierten Benutzerkonten, die in Windows XP Professional zur Verfügung stehen. Erstellen und Ändern eines Benutzerkontos in Windows XP Professional. Erklären des Zwecks von Gruppen. Erstellen und Hinzufügen von Mitgliedern zu einer Gruppe in Windows XP Professional. Erklären der Einschränkungen von Benutzerkonten in Windows XP Home Edition. Konfigurieren der schnellen Benutzerumschaltung. Veranschlagte Zeit für diese Lektion: 45 Minuten Der Anmeldevorgang Wie Sie aus Kapitel 1,»Einführung in den Desktopsupport«, wissen, kann ein Computer, der unter Windows XP Professional läuft, entweder Mitglied einer Arbeitsgruppe oder einer Domäne sein (Windows XP Home Edition bietet keine Unterstützung für die Mitgliedschaft in Domänen). Sogar wenn Sie einen einzelnen Computer haben, der ganz isoliert läuft, ist er Mitglied einer Arbeitsgruppe. Computer in einer Arbeitsgruppe greifen auf lokale Sicherheitsdatenbanken zurück, die auf jedem einzelnen Computer gespeichert sind. Computer in einer Domäne greifen auf eine Sicherheitsdatenbank zu, die Teil von Active Directory ist.

4 118 Teil I Selbststudium Wenn Sie sich an einem Computer anmelden, der Mitglied einer Arbeitsgruppe ist, melden Sie sich lokal an diesem Computer an. Das bedeutet, dass der von Ihnen eingegebene Benutzername und das Kennwort mit den Werten in der Datenbank für lokale Konten auf dem Computer verglichen werden, an dem Sie arbeiten. Waren die Anmeldeinformationen korrekt, erhalten Sie Zugriff auf den Windows-Desktop und alle lokalen Ressourcen, für deren Benutzung Sie die entsprechende Berechtigung haben. Wenn Sie sich an einem Computer anmelden, der Mitglied einer Domäne ist, haben Sie zwei Möglichkeiten, die auf dem Anmeldebildschirm angeboten werden. Sie können sich entweder am lokalen Computer oder an der Domäne anmelden. Falls Sie sich an der Domäne anmelden, werden Ihre Anmeldeinformationen mit einer Liste von Benutzern verglichen, die in Active Directory definiert sind. Diese Anmeldeinformationen steuern Ihren Zugriff auf Ressourcen, und zwar sowohl auf dem lokalen Computer als auch im Netzwerk. Benutzer in einer Domänenumgebung sollten sich immer an der Domäne anmelden, nicht am lokalen Computer. Damit haben lokale Benutzerkonten in einer Domäne eine geringere Bedeutung als in einer Arbeitsgruppe. Die Möglichkeit, sich lokal anzumelden, ist trotzdem für die Problembehandlung von Anmeldeproblemen nützlich, weil dabei Active Directory umgangen wird. Hinweis Diese Lektion konzentriert sich auf Features, die in Windows XP Professional zur Verfügung gestellt werden. Windows XP Home Edition bietet nur einen Teil dieser Features. Am Ende der Lektion finden Sie detaillierte Informationen über die Unterschiede zwischen Windows XP Professional und Windows XP Home Edition. Lokale Benutzerkonten verwenden Sie für folgende Aufgaben: Um ersten Zugriff auf den Computer zu erhalten. Um den Zugriff auf lokale Computerressourcen zu steuern. Um den Zugriff auf Netzwerkressourcen in einer Arbeitsgruppenumgebung zu steuern. In Windows XP Professional stehen folgende Tools zur Verfügung, um Gruppen zu erstellen: Benutzerkonten: Das Modul Benutzerkonten steht in der Systemsteuerung zur Verfügung. Dieses Tool stellt eine einfache Oberfläche zum Erstellen von Benutzerkonten zur Verfügung sowie eine beschränkte Zahl von Möglichkeiten zum Verwalten von Konten, zum Beispiel die Fähigkeit, Kennwörter zu ändern und den grundlegenden Kontotyp umzustellen. Lokale Benutzer und Gruppen: Das Tool Lokale Benutzer und Gruppen (Abbildung 3.1) können Sie über den Ordner Verwaltung öffnen. Dieses Tool bietet eine leistungsfähigere Umgebung zum Erstellen und Verwalten von Benutzern als das Tool Benutzerkonten. Sie können mit Lokale Benutzer und Gruppen alle Aktionen ausführen, die im Tool Benutzerkonten möglich sind, haben aber darüber hinaus eine Reihe weiterer Möglichkeiten. Aus diesem Grund konzentriert sich diese Lektion auf die Verwendung des Tools Lokale Benutzer und Gruppen.

5 Kapitel 3 Lokale Benutzer und Gruppen 119 Abbildung 3.1 Verwalten von Konten mit dem Tool Lokale Benutzer und Gruppen Standardbenutzerkonten Wenn Sie Windows XP Professional installieren, erstellt das Setupprogramm mehrere Benutzerkonten automatisch. Diese vordefinierten Benutzerkonten sind: Administrator: Das lokale Administratorkonto ist sicherlich das wichtigste Benutzerkonto auf einem Computer. Dieses Konto ist Mitglied der Administratorengruppe und hat vollen Zugriff auf den Computer. Sie sollten das Administratorkonto nur zum Verwalten eines Computers verwenden, es ist nicht für die normale Computerbenutzung gedacht. Falls Sie feststellen, dass ein Benutzer das Administratorkonto regelmäßig verwendet, sollten Sie ihm empfehlen, für die normale Arbeit ein anderes Konto zu verwenden. Tipp Das anfängliche Kennwort für das Administratorkonto wird während der Installation von Windows XP Professional zugewiesen. Falls Sie sich zum ersten Mal an einem Windows XP-Computer anmelden und sich nicht erinnern, während der Installation ein Kennwort eingegeben zu haben, ist es möglich, dass Sie aus Versehen ein leeres Kennwort gewählt haben. Haben Sie ein Kennwort eingegeben, aber es wird beim ersten Anmelden nicht erkannt, dann haben Sie beim Eingeben des Kennworts möglicherweise Groß- und Kleinschreibung durcheinander gebracht. Bei Windows XP-Kennwörtern wird zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden. Gast: Das Gastkonto hat eingeschränkte Rechte auf einem Computer. Es dient dazu, Benutzern den Zugriff zu ermöglichen, die auf dem Computer nicht über ein Benutzerkonto verfügen. Das Gastkonto kann zwar nützlich sein, um eingeschränkten Zugriff auf einen Computer zu gewähren, es stellt aber ein Sicherheitsproblem dar, weil das Gastkonto implizit dafür sorgt, dass sich jeder am Computer anmelden kann. Sie erhalten eine sicherere Umgebung, wenn Sie das Gastkonto deaktivieren und ein normales Benutzerkonto für alle erstellen, die mit dem Computer arbeiten müssen. Hilfeassistent: Das Konto Hilfeassistent steht nicht für eine Standardanmeldung zur Verfügung. Dieses Konto dient dazu, Benutzer zu authentifizieren, die eine Verbin-

6 120 Teil I Selbststudium dung mithilfe der Remoteunterstützung herstellen. Windows aktiviert dieses Konto automatisch, wenn ein Benutzer eine Remoteunterstützungseinladung erstellt, und deaktiviert das Konto automatisch wieder, nachdem alle Einladungen abgelaufen sind. Über Remoteunterstützung erfahren Sie mehr in Kapitel 10,»Netzwerkverbindungen«. SUPPORT_xxxxx: Das Konto SUPPORT_xxxxx (wobei xxxxx eine Zufallszahl ist, die während des Windows-Setups generiert wird) wird von Microsoft verwendet, wenn es Remoteunterstützung über die Hilfe- und Supportdienste gewährt. Es steht nicht für die Anmeldung oder die normale Benutzung zur Verfügung. Sie können zwar keines der vordefinierten Benutzerkonten löschen, aber Sie können sie umbenennen oder deaktivieren. Wenn Sie ein Benutzerkonto umbenennen wollen, klicken Sie im Fenster Computerverwaltung mit der rechten Maustaste auf das Konto und wählen dann den Befehl Umbenennen. Über das Deaktivieren von Konten lernen Sie mehr weiter unten in dieser Lektion. Erstellen von Benutzerkonten Jeder Benutzer in einer Organisation sollte über ein eigenes Benutzerkonto verfügen. Über dieses Konto kann Windows steuern, worauf jeder einzelne Benutzer zugreifen darf. Außerdem kann ein Administrator den Ressourcenzugriff von Benutzern mit den Überwachungsfunktionen in Windows XP analysieren. Jeder Benutzer sollte ein eigenes, eindeutiges Benutzerkonto haben. Sie sollten Benutzer warnen, ihre Konten nicht gemeinsam mit anderen zu nutzen, weil es schwieriger ist, Ressourcen entsprechend den Bedürfnissen einzelner Benutzer abzusichern, wenn die Benutzer sich dieselben Konten teilen. Wenn Sie ein lokales Benutzerkonto erstellen wollen, müssen Sie sich mit dem eingebauten Administratorkonto am Computer anmelden oder mit einem anderen Benutzerkonto, das Mitglied der Gruppen Administratoren oder Hauptbenutzer ist. So erstellen Sie Benutzerkonten in Windows XP Professional: Gehen Sie folgendermaßen vor, um in Windows XP Professional Benutzerkonten zu erstellen: 1. Wählen Sie im Startmenü Systemsteuerung. 2. Klicken Sie im Fenster Systemsteuerung auf Leistung und Wartung. 3. Klicken Sie im Fenster Leistung und Wartung auf Verwaltung. 4. Klicken Sie im Fenster Verwaltung auf Computerverwaltung. Tipp Es gibt eine kürzere Methode, das Fenster Computerverwaltung zu öffnen, als über die Systemsteuerung. Klicken Sie einfach mit der rechten Maustaste auf das Symbol Arbeitsplatz und wählen Sie Verwalten. 5. Erweitern Sie im Fenster Computerverwaltung die Zweige System und dann Lokale Benutzer und Gruppen.

7 Kapitel 3 Lokale Benutzer und Gruppen Klicken Sie im Knoten Lokale Benutzer und Gruppen mit der rechten Maustaste auf den Ordner Benutzer und wählen Sie Neuer Benutzer. 7. Geben Sie im Dialogfeld Neuer Benutzer die entsprechenden Informationen ein (Abbildung 3.2). Abbildung 3.2 Anlegen eines neuen Benutzers 8. Klicken Sie auf Erstellen, wenn Sie fertig sind. Der neue Benutzer wird nun im Ordner Benutzer aufgelistet. Beim Anlegen eines Benutzers können Sie folgende Informationen eingeben: Benutzername: Der Benutzername ist der Name, unter dem sich der Benutzer am Computer anmeldet. Sie müssen für jeden Benutzer einen Benutzernamen eingeben. Wenn Sie den Benutzernamen eintippen, merkt sich Windows XP die Groß- und Kleinschreibung, aber beim Überprüfen des Benutzernamens wird nicht zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden. Benutzernamen können maximal 20 Zeichen lang sein, sie dürfen nicht ausschließlich aus Leerzeichen oder Punkten bestehen und sie müssen in der lokalen Kontendatenbank einmalig sein. Benutzernamen dürfen nicht die folgenden Zeichen enthalten: * / \ [ ] : ; =, +? < > " Vollständiger Name: Sie können auch den vollständigen Namen des Benutzers eingeben. Dies ist nicht erforderlich, hilft aber dabei, den Benutzer zu identifizieren. Der vollständige Name braucht nicht dem Benutzernamen für die Anmeldung zu ähneln. Beschreibung: Auch die Beschreibung ist optional. Sie wird nur für Informationszwecke verwendet. Sie können zum Beispiel die Stellenbezeichnung des Benutzers eingeben, seine Abteilung oder andere Informationen, die Sie für nützlich halten. Kennwort: Kennwörter können bis zu 128 Zeichen lang sein, bei ihnen wird zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden. Sie müssen die Eingabe des Kennworts bestätigen, um sicherzustellen, dass keine Tippfehler beim Eingeben des Kennworts gemacht wurden. Weitere Informationen über Kennwörter finden Sie im Textkasten»Starke Kennwörter«.

8 122 Teil I Selbststudium Benutzer muss Kennwort bei der nächsten Anmeldung ändern: Dieses Kontrollkästchen, das als Standardeinstellung aktiviert ist, konfiguriert Windows XP so, dass der Benutzer aufgefordert wird, das Kennwort zu ändern, wenn er sich das nächste Mal anmeldet. Es empfiehlt sich, diese Option für neue Benutzerkonten zu aktivieren. Sie können allen Benutzerkonten dasselbe Anfangskennwort zuweisen, und die Benutzer müssen ihr Kennwort ihren Vorstellungen entsprechend ändern. Benutzer kann Kennwort nicht ändern: Diese Einstellung verhindert, dass der Benutzer sein Kennwort jemals ändern kann. Dieses Kontrollkästchen ist in der Standardeinstellung nicht aktiviert. Es wird auch selten verwendet, weil die Benutzer aus Sicherheitsgründen ihre Kennwörter regelmäßig ändern sollten. Gelegentlich gibt es aber Fälle, in denen Sie wollen, dass der Administrator die Kennwörter steuert, zum Beispiel für das Gastkonto oder andere Konten, die von mehreren Benutzern verwendet werden. Dieses Kontrollkästchen ist abgeblendet, falls das Kontrollkästchen Benutzer muss Kennwort bei der nächsten Anmeldung ändern aktiviert ist. Kennwort läuft nie ab: Diese Einstellung überschreibt alle Richtlinien zum Ablauf von Kennwörtern, die in der lokalen Sicherheitsrichtlinie oder mit Gruppenrichtlinien konfiguriert werden. In Lektion 3,»Sicherheitseinstellungen und die lokale Sicherheitsrichtlinie«, finden Sie weitere Informationen zu diesem Thema. Dieses Kontrollkästchen ist abgeblendet, wenn das Kontrollkästchen Benutzer muss Kennwort bei der nächsten Anmeldung ändern aktiviert ist. Konto ist deaktiviert: Diese Option verhindert, dass sich jemand mit diesem Konto anmelden kann. Falls ein Benutzer versucht, sich mit einem deaktivierten Konto anzumelden, erhält er eine Fehlermeldung und der Zugriff wird verweigert. Aus Sicherheitsgründen können Sie alle neuen Benutzerkonten deaktiviert lassen, bis der jeweilige der Benutzer zum ersten Mal Zugriff braucht. Das ist insbesondere sinnvoll, wenn Sie allen neuen Benutzern dasselbe Kennwort zuweisen (und dieses Kennwort daher in Ihrer Organisation allgemein bekannt ist). Praxistipp Starke Kennwörter Schwache (das heißt unsichere) Kennwörter stellen in den meisten Umgebungen ein großes Sicherheitsrisiko dar. Aus diesem Grund sollten Sie die Benutzer ermahnen, starke (sichere) Kennwörter zu wählen und zu verwenden, auch wenn sie sich dagegen sträuben. Die folgende Liste zeigt, warum viele übliche Kennwörter als schwach gelten: Überhaupt kein Kennwort zu verwenden, ist sehr unsicher, weil es für andere Benutzer zu einfach ist, zu einem ungesicherten Computer zu gehen und sich anzumelden. Der eigene Name, Benutzername oder Firmenname als Kennwort ist einfach zu erraten. Vermeiden Sie auch häufig verwendete Kennwörter wie zum Beispiel»geheim«oder»Kennwort«. Ein normales Wort, das im Wörterbuch steht, erhöht die Verwundbarkeit gegenüber Programmen, die dazu entwickelt werden, Kennwörter automatisch zu erraten.

9 Kapitel 3 Lokale Benutzer und Gruppen 123 Ein Kennwort, das Sie aufschreiben oder jemand anders sagen, ist nicht sicher. Die folgenden Richtlinien zeigen, wie starke Kennwörter aussehen sollten: Kennwörter sollten mindestens acht Zeichen lang sein. Je länger, desto besser. Kennwörter sollten eine Kombination aus Klein- und Großbuchstaben, Zahlen und Symbolen (zum Beispiel ` # $ % ^ & * ( ) _ + - = { } / [ ] \ : " ; < >?,. / oder ein Leerzeichen) sein. Kennwörter sollten regelmäßig geändert werden. Ein Beispiel für eine Kennwort, das entsprechend diesen Richtlinien als stark gilt, ist»x2#hg&5t«. Fall Benutzer Probleme haben, sich komplizierte Kennwörter zu merken, können Sie darauf hinweisen, dass Windows XP auch die Verwendung von Kennwortphrasen (englisch»passphrase«) statt von einzelnen Kennwörtern erlaubt. Zum Beispiel ist»meine Oma jätet jede Woche dreimal Unkraut«ein gültiges Kennwort für Windows XP. Eine andere Technik ist es, einfache Wörter mit Zahlen und Symbolen zu kombinieren. Ein Beispiel für ein Kennwort, das mit dieser Methode gebildet wurde:»2hähne+2hennen=4küken«(mathematisch anfechtbar, aber einfach zu merken). Verwalten von Benutzerkonten Beim Anlegen eines Benutzerkontos können Sie nur einen Teil der verfügbaren Kontoeigenschaften konfigurieren. Nachdem Sie ein Konto erstellt haben, können Sie etliche weitere Eigenschaften konfigurieren, indem Sie in Lokale Benutzer und Gruppen mit der rechten Maustaste auf das Benutzerkonto klicken und den Befehl Eigenschaften wählen. Auf der Registerkarte Allgemein im Eigenschaftendialogfeld für ein Benutzerkonto (Abbildung 3.3) können Sie die Informationen ändern, die Sie beim Anlegen des Kontos eingegeben haben. Die Registerkarte Allgemein bietet außerdem die Möglichkeit, ein Konto zu deaktivieren. Dies ist eine nützliche Sicherheitsmaßnahme, falls der Benutzer die Organisation verlassen hat oder längere Zeit in Urlaub ist. Die Registerkarte Mitgliedschaft im Eigenschaftendialogfeld eines Benutzerkontos zeigt, in welchen Gruppen das Benutzerkonto Mitglied ist. Über Gruppen erfahren Sie mehr im Abschnitt»Gruppen«weiter unten in dieser Lektion. Auf der Registerkarte Profil (Abbildung 3.4) können Sie Benutzerprofile und den Pfad zum Basisordner des Benutzers konfigurieren. Auf diese Weise können Administratoren bei Bedarf die Arbeitsumgebung des Benutzers anpassen. Über das Verwenden von Benutzerprofilen erfahren Sie mehr im Abschnitt»Benutzerprofile«weiter unten in dieser Lektion. Basisordner sind freigegebene Ordner auf einem Netzwerkserver. Benutzer können dort Dateien speichern. In einer vernetzten Umgebung kann das zentralisierte Speichern von Benutzerdokumenten im Netzwerk Vorteile gegenüber dem Speichern der Dokumente auf den einzelnen lokalen Computern haben, weil es die Sicherheit erhöht und das Anfertigen einer Datensicherung erleichtert. Als DST fällt es nicht in Ihren Aufgabenbereich, Basisordner in einer Domänenumgebung zu konfigu-

10 124 Teil I Selbststudium rieren. Möglicherweise müssen Sie aber die Basisordner für Benutzer in einer Arbeitsgruppe konfigurieren. Abbildung 3.3 Auf der Registerkarte Allgemein im Eigenschaftendialogfeld eines Benutzerkontos können Sie die grundlegenden Kontoeigenschaften verändern Abbildung 3.4 Auf der Registerkarte Profil im Eigenschaftendialogfeld eines Benutzerkontos können Sie ein Benutzerprofil und einen Basisordner festlegen

11 Kapitel 3 Lokale Benutzer und Gruppen 125 Gruppen Neben dem Konfigurieren von Benutzerkontoeinstellungen mit dem Eigenschaftendialogfeld des Benutzerkontos können Sie etliche wichtige Benutzerverwaltungsfunktionen auch ausführen, indem Sie im Fenster Lokale Benutzer und Gruppen mit der rechten Maustaste auf ein Benutzerkonto klicken. Im Kontextmenü stehen folgende Befehle zur Verfügung: Kennwort festlegen: Mit diesem Befehl können Sie das Kennwort eines Benutzers zurücksetzen. Sie brauchen das bisherige Kennwort nicht zu kennen, um es zu ändern. Löschen: Mit diesem Befehl können Sie Benutzerkonten löschen, falls sie nicht mehr benötigt werden. Beachten Sie, dass Sie ein Konto nicht wiederherstellen können, nachdem Sie es einmal gelöscht haben. Aus diesem Grund ist es normalerweise besser, Konten zu deaktivieren, statt sie zu löschen. Umbenennen: Mit diesem Befehl können Sie ein Benutzerkonto umbenennen, falls ein Angestellter ein Unternehmen verlässt und jemand anders seine Aufgabe übernimmt. Sie können einfach das vorhandene Benutzerkonto umbenennen und (aus Sicherheitsgründen) das Kennwort ändern, dann brauchen Sie kein neues Konto für den neuen Benutzer anzulegen. Gruppen vereinfachen das Zuweisen von Berechtigungen und Benutzerrechten an Benutzerkonten. Statt Berechtigungen und Rechte jedem einzelnen Benutzerkonto zuzuweisen, können Sie die Berechtigungen und Benutzerrechte einer Gruppe zuweisen und dann Benutzer in diese Gruppe aufnehmen. Nehmen Sie als Beispiel ein Unternehmen, in dem es 20 Benutzer gibt, die alle Zugriff auf einen bestimmten Drucker brauchen. Es gibt zwei Möglichkeiten, das zu erreichen: Sie können jedem der 20 Benutzerkonten einzeln Zugriff auf den Drucker gewähren. Diese Methode ist zeitraubend und die Fehlerwahrscheinlichkeit steigt mit jedem weiteren Benutzerkonto, das Sie konfigurieren. Sie können eine einzige Gruppe anlegen, die 20 Benutzerkonten zu Mitgliedern dieser Gruppe machen und dieser Gruppe den Zugriff auf den Drucker gewähren. Alle Benutzer, die Mitglieder einer Gruppe sind, erhalten automatisch die Berechtigungen, die der Gruppe zugewiesen sind. Diese Methode vereinfacht die Verwaltung. Benötigt ein weiteres Benutzerkonto Zugriff auf den Drucker, können Sie dieses Benutzerkonto einfach zu der Gruppe hinzufügen. Und soll ein Benutzer nicht mehr Zugriff auf den Drucker haben, können Sie das entsprechende Benutzerkonto einfach aus der Gruppe entfernen. Standardgruppenkonten Windows XP Professional enthält mehrere vordefinierte Gruppen: Administratoren: Diese Gruppe hat volle Kontrolle über den Computer und kann alle Verwaltungsfunktionen ausführen. Das Benutzerkonto Administrator ist in der Standardeinstellung Mitglied dieser Gruppe.

12 126 Teil I Selbststudium Sicherungs-Operatoren: Sichert alle Dateien auf dem Computer und stellt sie wieder her. Wird ein Sicherungsprogramm benutzt, haben Sicherungs-Operatoren Zugriff auf das gesamte Dateisystem, auch wenn sie normalerweise nicht über die Berechtigung verfügen, auf sämtliche Dateien zuzugreifen. Diese Gruppe hat in der Standardeinstellung keine Mitglieder. Gäste: Diese Gruppe hat nur sehr eingeschränkten Zugriff auf den Computer. Mitglieder dieser Gruppe können auch keine individuellen Benutzerprofile haben, alle Mitglieder der Gruppe Gäste teilen sich dasselbe Profil. Das Benutzerkonto Gast ist in der Standardeinstellung Mitglied dieser Gruppe. Netzwerkkonfigurations-Operatoren: Verwaltet bestimmte Aspekte der Netzwerkkonfiguration des Computers. Unter anderem können Mitglieder dieser Gruppe die Eigenschaften von TCP/IP (Transmission Control Protocol/Internet Protocol) verändern, LAN-Verbindungen (Local Area Network) umbenennen, LAN-Verbindungen aktivieren oder deaktivieren und die Befehle Ipconfig release und Ipconfig renew ausführen. Diese Gruppe hat in der Standardeinstellung keine Mitglieder. Hauptbenutzer: Diese Gruppe führt viele Verwaltungsaufgaben auf dem Computer durch, verfügt aber nicht über die vollständigen administrativen Rechte des Administratorkontos. Zum Beispiel kann ein Hauptbenutzer Benutzerkonten und Gruppen anlegen (und die von ihm angelegten Benutzerkonten und Gruppen verwalten), aber er kann keine Objekte verwalten, die von Mitgliedern der Administratorengruppe angelegt wurden. Hauptbenutzer haben auch keinen Zugriff auf Dateien und Ordner, sofern sie nicht explizit die entsprechenden Berechtigungen gewährt bekommen. Diese Gruppe hat in der Standardeinstellung keine Mitglieder. Remotedesktopbenutzer: Diese Gruppe kann sich von einem Remotecomputer aus am Computer anmelden. Dies ist für den Remotedesktopzugriff erforderlich. Diese Gruppe hat in der Standardeinstellung keine Mitglieder. Replikations-Operator: Diese Gruppe kann in Domänenumgebungen Verzeichnisund Dateireplikationen durchführen. Diese Gruppe hat in der Standardeinstellung keine Mitglieder. Benutzer: Diese Gruppe hat in der Standardeinstellung eingeschränkte Berechtigungen. Sie können Benutzerkonten je nach Bedarf zu dieser Gruppe hinzufügen oder daraus entfernen. Alle Benutzerkonten auf einem Computer (außer dem Gastkonto) sind in der Standardeinstellung Mitglieder dieser Gruppe. Hilfedienstgruppe: Diese Gruppe benutzt bestimmte Hilfeanwendungen und diagnostiziert Computerprobleme. In der Standardeinstellung ist das Mitglied dieser Gruppe ein Konto, das mit Microsoft-Supportanwendungen verknüpft ist, zum Beispiel mit der Remoteunterstützung. Sie sollten keine normalen Benutzer zu dieser Gruppe hinzufügen. Die Hilfedienstgruppe hat in der Standardeinstellung keine expliziten Benutzerberechtigungen. Das SUPPORT-Benutzerkonto ist in der Standardeinstellung Mitglied dieser Gruppe. Wenn ein Windows XP-Computer einer Domäne beitritt, fügt Windows automatisch einige Domänengruppen zu den lokalen Gruppen hinzu. Diese neuen Mitgliedschaften sind:

13 Kapitel 3 Lokale Benutzer und Gruppen 127 Die Domänengruppe Domänen-Admins wird zur lokalen Administratorengruppe hinzugefügt. So erhalten die Administratoren der Domäne administrative Kontrolle über die Computer, die der Domäne beitreten. Die Domänengruppe Domänen-Gäste wird zur lokalen Gästegruppe hinzugefügt. Die Domänengruppe Domänen-Benutzer wird zur lokalen Benutzergruppe hinzugefügt. Domänen-Admins, Domänen-Gäste und Domänen-Benutzer sind vordefinierte Gruppen, die nur auf Windows-Domänencontrollern vorhanden sind. Diese Ergänzungen der Gruppenzugehörigkeit sind nicht dauerhaft, sie können entfernt werden, nachdem der Computer der Domäne beigetreten ist. Durch das automatische Hinzufügen dieser Domänengruppen können Domänenadministratoren den Zugriff auf Ressourcen konfigurieren, die auf dem lokalen Computer vorliegen. Zum Beispiel könnte ein Windows XP Professional-Computer einen freigegebenen Drucker haben, auf den alle Benutzer in der Domäne Zugriff erhalten sollen. In der Standardeinstellung hat die lokale Benutzergruppe Zugriff auf den Drucker. Nachdem die Gruppe Domänen-Benutzer zum Mitglied der lokalen Gruppe Benutzer gemacht wurde, können auch Domänenbenutzer auf den Drucker zugreifen, ohne dass zusätzliche Konfigurationen nötig sind. Spezialgruppen Spezialgruppen sind ebenfalls in Windows XP eingebaut. Das Betriebssystem stuft Benutzer abhängig von diversen Eigenschaften ein und weist sie den passenden Spezialgruppen zu. Die Mitgliedschaft in Spezialgruppen ist automatisch, es gibt kein Windows XP-Dienstprogramm, mit dem Sie die Mitgliedschaft in Spezialgruppen verwalten können. Sie haben nur dann Zugriff auf Spezialgruppen, wenn Sie Benutzerrechte und Berechtigungen zuweisen. Im Tool Lokale Benutzer und Gruppen gibt es keine Möglichkeit, auf Spezialgruppen zuzugreifen. Windows XP Professional enthält die folgenden Spezialgruppen: Jeder: Umfasst alle Benutzer, die auf irgendeine Weise auf den Computer zugreifen können. Auch das Gastkonto gehört dazu. Authentifizierte Benutzer: Umfasst alle Benutzer, die von einer vertrauenswürdigen Domäne authentifiziert wurden. INTERAKTIV: Umfasst die Benutzer, die momentan lokal am Computer angemeldet sind. NETZWERK: Umfasst Benutzer, die momentan durch eine Verbindung über das Netzwerk auf den Computer zugreifen. Wenn sich ein Benutzer lokal an einem Windows XP-Computer anmeldet, macht Windows diesen Benutzer zu einem Mitglied der Gruppen Jeder und INTERAKTIV (sowie der Gruppe Authentifizierte Benutzer, falls sich der Benutzer von dem Computer aus bei einer Domäne authentifiziert hat). Falls der Benutzer über das Netzwerk mit einem gültigen Benutzernamen und Kennwort eine Verbindung zu dem Computer aufgebaut hat, macht Windows diesen Benutzer zu einem Mitglied der Gruppen Jeder, NETZWERK und (unter Umständen) Authentifizierte Benutzer.

14 128 Teil I Selbststudium Falls Sie wollen, dass ein Benutzer nur dann die Berechtigung zum Zugriff auf eine bestimmte Ressource wie etwa einen Drucker hat, wenn er lokal angemeldet ist, können Sie den Zugriff der Spezialgruppe INTERAKTIV zuweisen. Und wenn Sie umgekehrt wollen, dass ein Benutzer nur dann die Berechtigung zum Zugriff auf eine bestimmte Ressource hat, wenn er eine Verbindung über das Netzwerk aufgebaut hat, weisen Sie den Zugriff der Spezialgruppe NETZWERK zu. Mit den Gruppen Jeder und Authentifizierte Benutzer können Sie zwischen Benutzern unterscheiden, die sich an einer Domäne angemeldet haben, und Benutzern, die sich über ein Konto in der lokalen Kontendatenbank auf einem Windows XP-Computer angemeldet haben. Domänenkonten sind sicherer als lokale Konten, weil die Domänenkonten von Administratoren der Domäne erstellt und verwaltet werden. Dagegen kann jeder, der auf einem bestimmten Computer lokal über administrative Berechtigungen verfügt, die lokalen Konten verändern. Bei Ressourcen, für die höhere Sicherheitsanforderungen gelten, sollten Sie den Zugriff der Gruppe Authentifizierte Benutzer zuweisen, nicht der Gruppe Jeder. Erstellen von Gruppen Damit Sie eine Gruppe erstellen können, müssen Sie als Mitglied der Gruppen Administratoren oder Hauptbenutzer angemeldet sein. Gehen Sie folgendermaßen vor, um eine Gruppe zu erstellen: 1. Erweitern Sie im Fenster Computerverwaltung den Zweig System und dann den Zweig Lokale Benutzer und Gruppen. 2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Ordner Gruppen und wählen Sie den Befehl Neue Gruppe. 3. Geben Sie den Gruppennamen und die Beschreibung sowie die Gruppenmitglieder ein (Abbildung 3.5). Gruppennamen können maximal 256 Zeichen lang sein. Abbildung 3.5 Geben Sie Namen und Beschreibung für die neue Gruppe ein und fügen Sie ihr dann Mitglieder hinzu

15 Kapitel 3 Lokale Benutzer und Gruppen Klicken Sie auf Erstellen, wenn Sie fertig sind. Die neue Gruppe wird im Ordner Gruppen aufgeführt. Hinweis Mitglieder der Gruppe Hauptbenutzer können nur die Gruppen verwalten, die sie selbst angelegt haben. Sie können keine Gruppen verwalten, die durch die Administratorengruppe angelegt wurden, und sie können nicht die Mitglieder der Standardgruppenkonten verändern. Hinzufügen von Benutzerkonten zu Gruppen Sie können die Gruppenmitglieder gleich beim Erstellen der Gruppe festlegen oder erst später. Nachdem Sie eine Gruppe angelegt haben, können Sie folgendermaßen Benutzerkonten zur Gruppe hinzufügen: Öffnen Sie das Eigenschaftendialogfeld für einen Benutzer und fügen Sie auf der Registerkarte Mitgliedschaft die Gruppe hinzu. Öffnen Sie den Eigenschaftendialogfeld einer Gruppe und fügen Sie auf der Registerkarte Allgemein Mitglieder hinzu. Tipp Sie können mehrere Benutzer gleichzeitig auswählen, indem Sie den ersten Benutzer auswählen und dann entweder die UMSCHALT- oder die STRG-Taste drücken und gedrückt halten. Mit der UMSCHALT-Taste können Sie einen gesamten Bereich von Benutzern auswählen. Mit der STRG-Taste können Sie einzelne Benutzer zu der Auswahl hinzufügen. Nachdem Sie die gewünschten Benutzer ausgewählt haben, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf irgendeinen der ausgewählten Benutzer und wählen im Kontextmenü den Befehl Eigenschaften, um die gemeinsamen Einstellungen für alle diese Benutzer zu bearbeiten, zum Beispiel die Gruppenmitgliedschaft. Sicherheitskennungen (SIDs) Benutzerkonten und Gruppen sind Sicherheitsprinzipale, das heißt, sie können Zugriff auf Ressourcen eines Computers gewähren. Windows weist jedem Sicherheitsprinzipal eine eindeutige Sicherheitskennung (Security Identifier, SID) zu, wenn Sie das Benutzerkonto anlegen. Sie selbst verwalten Benutzerkonten und Gruppen zwar anhand ihrer Namen, aber Windows identifiziert diese Objekte über die SIDs. Es ist für das Betriebssystem effizienter, einen Benutzer über die SID zu identifizieren (statt über den Benutzernamen oder den vollständigen Namen), weil sich die Namen ändern können. Folgende Dinge sollten Sie über SIDs wissen: Wenn Sie ein Benutzer- oder Gruppenkonto umbenennen, ändert sich die SID nicht. Alle Rechte und Berechtigungen bleiben erhalten. Wenn Sie ein Benutzer- oder Gruppenkonto löschen, werden auch alle Sicherheitszuweisungen gelöscht, die mit dem Konto verknüpft sind. Windows verwendet die SID, die dem Konto zugewiesen war, nicht für ein anderes Konto noch einmal. Falls Sie ein neues Konto mit demselben Benutzernamen anlegen, erhält dieses neue Konto

16 130 Teil I Selbststudium nicht dieselben Sicherheitszuweisungen wie das frühere Konto. Obwohl die Konten denselben Namen haben, ist ihre SID unterschiedlich. Einschränkungen der Windows XP Home Edition Bisher haben sich die Erklärungen in dieser Lektion auf Benutzer und Gruppen in Windows XP Professional konzentriert. Sie können zwar auch in Windows XP Home Edition Benutzerkonten anlegen, aber Sie können keine Gruppen erstellen oder die umfangreiche Benutzerkontoverwaltung wie in Windows XP Professional durchführen. Wenn Sie Support für Windows XP Home Edition leisten, müssen Sie folgende Einschränkungen kennen: Windows XP Home Edition unterstützt nicht das Anlegen lokaler Gruppen. Das Tool Lokale Benutzer und Gruppen steht in Windows XP Home Edition nicht zur Verfügung. Stattdessen müssen Sie Benutzer über das Modul Benutzerkonten in der Systemsteuerung erstellen und verwalten. Sie können lediglich Konten anlegen und löschen, Kennwörter ändern und einige andere kleinere Aktionen durchführen. Windows XP Home Edition unterstützt nur zwei Kontentypen: Computeradministrator, das weitgehend der Administratorengruppe in Windows XP Professional entspricht, und Eingeschränkt, das den Zugriff auf bestimmte Ressourcen einschränkt. Windows XP Home Edition hat kein Konto mit dem Namen Administrator. Nach dem Setup gibt Windows Ihnen die Gelegenheit, Benutzerkonten anzulegen. Jedes der Konten, das Sie in dieser Phase erstellen, wird zu einem Computeradministratorkonto gemacht, Sie können aber jedes dieser Konten in ein eingeschränktes Konto umwandeln. Computer, auf denen Windows XP Home Edition läuft, können nicht einer Domäne beitreten. Benutzerprofile Jedes Benutzerkonto in Windows XP Professional und Windows XP Home Edition hat ein zugehöriges Benutzerprofil, das benutzerspezifische Konfigurationseinstellungen speichert, zum Beispiel einen angepassten Desktop oder individuelle Anwendungseinstellungen. Damit Sie die Desktopumgebung eines Benutzers effizient verwalten können, müssen Sie wissen, wie Benutzerprofile arbeiten und wie Sie diese Profile steuern können. Windows XP unterstützt folgende Typen von Benutzerprofilen: Lokal: Ein lokales Benutzerprofil steht nur auf dem Computer zur Verfügung, auf dem es angelegt wurde. Auf jedem Computer, an dem sich ein Benutzer anmeldet, wird ein eigenes lokales Benutzerprofil angelegt und gespeichert. Sowohl Windows XP Professional als auch Windows XP Home Edition unterstützt lokale Benutzerprofile. Servergespeichert: Servergespeicherte Profile sind in einem freigegebenen Ordner auf einem Netzwerkserver gespeichert und können von jeder Stelle im Netzwerk

17 Kapitel 3 Lokale Benutzer und Gruppen 131 abgerufen werden. Nur Windows XP Professional unterstützt servergespeicherte Benutzerprofile. Verbindlich: Verbindliche Benutzerprofile sind servergespeicherte Benutzerprofile, an denen Benutzer keine dauerhaften Änderungen vornehmen dürfen. Verbindliche Profile diesen dazu, Konfigurationseinstellungen zu erzwingen. Nur Windows XP Professional unterstützt verbindliche Benutzerprofile. Als DST werden Sie meistens mit lokalen Benutzerprofilen zu tun haben. Sie sollten wissen, wo Windows lokale Profile speichert und welche Art von Informationen in einem lokalen Profil enthalten ist. Falls Sie in einer Unternehmensumgebung arbeiten, bekommen Sie es möglicherweise auch mit servergespeicherten und verbindlichen Profilen zu tun. Solche Profile müssen Sie aber nicht anlegen oder konfigurieren. Lokal gespeicherte Profile Windows speichert lokale Benutzerprofile in Unterordnern des Ordners Dokumente und Einstellungen auf dem %SystemRoot%-Laufwerk. Wenn sich ein Benutzer zum ersten Mal an einem Windows XP-Computer anmeldet, erstellt Windows in Dokumente und Einstellungen einen Ordner, dessen Namen dem Benutzernamen entspricht. Abbildung 3.6 zeigt einen Dokumente und Einstellungen-Ordner mit einem Benutzerprofilordner. Abbildung 3.6 Windows speichert Benutzerprofilordner im Ordner Dokumente und Einstellungen Innerhalb jedes Benutzerprofils gibt es mehrere Dateien und Ordner, die unter anderem folgende Konfigurationsinformationen und Daten enthalten:

18 132 Teil I Selbststudium Anwendungsdaten: Enthält Konfigurationsinformationen zu Anwendungen. Für Windows XP entwickelte Anwendungen speichern ihre benutzerspezifischen Konfigurationseinstellungen in diesem Ordner. In der Standardeinstellung ist der Ordner versteckt. Cookies: Enthält Cookie-Dateien, die normalerweise von Websites angelegt werden, um Benutzerinformationen und -einstellungen auf dem lokalen Computer zu speichern. Wenn Sie eine Site später erneut besuchen, kann die Site Ihnen mithilfe der Cookie-Dateien angepasste Inhalte anbieten und Ihre Aktivitäten innerhalb der Site verfolgen. Desktop: Enthält Dateien, Ordner und Verknüpfungen, die auf den Windows XP- Desktop gelegt wurden. Favoriten: Speichert Verknüpfungen zu Adressen, die ein Benutzer im Windows- Explorer oder Internet Explorer zur Liste der Favoriten hinzugefügt hat. Lokale Einstellungen: Enthält Anwendungsdaten, Verlaufs- und Temporärdateien (darunter auch temporäre Internetdateien). Dieser Ordner ist versteckt. Eigene Dateien: Speichert Dokumente und andere Benutzerdaten. Der Ordner Eigene Dateien ist vom Startmenü aus einfach zu erreichen. Zuletzt verwendete Dokumente: Enthält Verknüpfungen zu den Dokumenten und Ordnern, auf die der Benutzer zuletzt zugegriffen hat. Sie können auf den Ordner Zuletzt verwendete Dokumente auch vom Startmenü aus zugreifen. Dieser Ordner ist versteckt. Netzwerkumgebung: Enthält Verknüpfungen, die mit dem Befehl Netzwerkressource hinzufügen im Fenster Netzwerkumgebung erstellt wurden. Dieser Ordner ist versteckt. Druckumgebung: Enthält Verknüpfungen zu Elementen des Druckerordners. Dieser Ordner ist versteckt. SendTo: Enthält Verknüpfungen zu Dienstprogrammen zum Verarbeiten von Dokumenten, zum Beispiel -Anwendungen. Diese Verknüpfungen werden im Untermenü Senden an des Kontextmenüs für Dateien und Ordner angezeigt. Dieser Ordner ist versteckt. Startmenü: Enthält die Verknüpfungen zu Programmen, die im Startmenü angezeigt werden. Eine Möglichkeit, das Startmenü zu verändern, besteht darin, im Startmenü- Ordner innerhalb des Benutzerprofilordners Ordner und Verknüpfungen hinzuzufügen oder zu löschen. Vorlagen: Enthält Vorlagenelemente, die von Anwendungen erstellt werden. Die Anwendungen verwenden die Vorlagen, wenn der Benutzer ein neues Dokument anlegt. Dieser Ordner ist versteckt. NTUSER.DAT: Der benutzerspezifische Teil der Registrierung. Diese Datei enthält Konfigurationsänderungen am Windows-Explorer und an der Taskleiste sowie benutzerspezifische Systemsteuerungs- und Zubehöreinstellungen. Diese Einstellungen werden unter HKEY_CURRENT_USER in der Registrierung angezeigt.

19 Kapitel 3 Lokale Benutzer und Gruppen 133 NTUSER.DAT.LOG: Eine Protokolldatei, die verwendet wird, wenn Änderungen an NTUSER.DAT vorgenommen werden, und bei der Wiederherstellung von NTUSER.DAT, falls der Computer abstürzt. Eingebaute Benutzerprofile Windows speichert Benutzerprofile in der Standardeinstellung lokal. Ein lokales Benutzerprofil steht nur auf dem Computer zur Verfügung, auf dem es angelegt wurde. Windows legt während der Installation zwei eingebaute lokale Benutzerprofile an: Standardbenutzerprofil: Windows nimmt immer das Standardbenutzerprofil als Vorlage, wenn es neue Profile auf dem Computer anlegt. Wenn sich ein neuer Benutzer anmeldet, erhält der Benutzer als persönliches Benutzerprofil eine Kopie des Standardbenutzerprofils. Sie können das Standardbenutzerprofil anpassen, um zu steuern, welche Optionen und Einstellungen einem neuen Benutzer zur Verfügung gestellt werden. Änderungen am Standardbenutzerprofil betreffen nur die Profile neuer Benutzer, schon vorhandene persönliche Profile werden nicht verändert. Das Standardbenutzerprofil ist im Ordner \Dokumente und Einstellungen\Default User gespeichert, dieser Ordner ist versteckt. Wenn Sie den Ordner ansehen und bearbeiten wollen, müssen Sie die Ordneroptionen im Windows-Explorer so einstellen, dass versteckte Dateien und Ordner angezeigt werden. Alle Benutzer: Das Profil Alle Benutzer enthält Einstellungen, die für sämtliche Benutzer gelten, die sich am Computer anmelden. Windows kombiniert für die Dauer der Anmeldesitzung die Einstellungen aus Alle Benutzer mit dem Profil des aktuellen Benutzers, aber die Einstellungen werden nicht dauerhaft in das Profil des Benutzers übernommen. Sie können das Alle Benutzer-Profil so ändern, dass es die Einstellungen enthält, die für alle Benutzer gelten sollen, die sich am Computer anmelden. Zum Beispiel erstellen viele Anwendungen während der Installation Verknüpfungen im Startmenü oder auf dem Desktop des Alle Benutzer-Profils. So ist sichergestellt, dass alle Benutzer, die sich am Computer anmelden, einfach Zugriff auf diese Anwendungen bekommen. Als Administrator können Sie das Alle Benutzer-Profil direkt bearbeiten und nach Bedarf Elemente hinzufügen und löschen. Das Alle Benutzer-Profil ist im Ordner \Dokumente und Einstellungen\All Users gespeichert. Der Ordner enthält nur eine Teilmenge der Ordner, die in anderen Profilen auf dem Computer vorhanden sind, weil er nur Einstellungen verwaltet, die für alle Benutzer gelten. Mehrere Profile für dasselbe Benutzerkonto Falls ein Computer, der unter Windows XP Professional läuft, Mitglied einer Windows- Domäne ist, kann es vorkommen, dass zwei Benutzer mit demselben Benutzerkontonamen sich an demselben Computer anmelden. Beispiele sind etwa das lokale Administratorkonto (gespeichert in der lokalen Kontendatenbank des Windows XP-Computers) und das Domänenadministratorkonto (gespeichert in der Active Directory-Datenbank auf Domänencontrollern). Das lokale Konto und das Domänenkonto sind unterschiedliche Komponenten, die jeweils ein eigenes Benutzerprofil verwalten.

20 134 Teil I Selbststudium Windows XP erlaubt nicht, dass sich zwei Benutzerkonten mit demselben Namen denselben Profilordner teilen (zum Beispiel C:\Dokumente und Einstellungen\Administrator). Würde Windows dies zulassen, würde das Profil des einen Benutzers das des anderen überschreiben. Stattdessen erstellt Windows das Profil des ersten Benutzers, der sich unter einem mehrfach verwendeten Namen anmeldet, in \Dokumente und Einstellungen\%Benutzername%. Nachfolgende Benutzerkonten mit demselben Benutzernamen speichert Windows im Pfad \Dokumente und Einstellungen\%Benutzername%.x. Die Ordnererweiterung x sieht dabei folgendermaßen aus: Falls es sich bei dem Benutzer, der sich unter demselben Benutzername anmeldet, um ein Domänenkonto handelt, nimmt Windows als Ordnererweiterung den Namen der Domäne. Falls es sich bei dem Benutzer, der sich unter demselben Benutzername anmeldet, um ein lokales Konto handelt, nimmt Windows als Ordnererweiterung den Namen des Computers. Falls sich zum Beispiel erst der lokale Administrator anmeldet und dann der Domänenadministrator, speichert Windows das Profil des lokalen Administrators im Ordner Administrator und das Profil des Domänenadministrators in einem Ordner namens Administrator.<Domänenname>. Mehrfache Benutzerprofile kommen nur vor, wenn der Computer Mitglied einer Domäne ist, weil die Domänenmitgliedschaft sowohl lokalen als auch Domänenkonten die Anmeldung ermöglicht. In einer Arbeitsgruppenumgebung greift Windows XP ausschließlich auf die lokale Kontendatenbank zu, und Sie können nicht zwei Benutzerkonten mit demselben Namen auf einem Computer anlegen. Schnelle Benutzerumschaltung Die schnelle Benutzerumschaltung ist ein neues Feature von Windows XP. Sie ermöglicht es mehreren lokalen Benutzerkonten, sich gleichzeitig an einem Computer anzumelden. Wenn Sie die schnelle Benutzerumschaltung aktivieren, können Benutzer Sitzungen umschalten, ohne sich abmelden oder das Programm schließen zu müssen. Die schnelle Benutzerumschaltung ist zwar ein nützliches Werkzeug auf Computern mit mehreren Benutzern, Sie sollten aber vorsichtig damit umgehen. Wenn ein Benutzer Programme offen lässt, bevor er zu einem anderen Benutzerkonto wechselt, verbrauchen diese Programme weiterhin Computerressourcen. Bleiben mehrere Benutzer mit laufenden Programmen angemeldet, wird sich die Leistung des Computers merklich verschlechtern. Prüfungstipp Falls sich ein Benutzer, insbesondere ein Privatbenutzer, beschwert, dass sein Computer langsam läuft, sollten Sie unbedingt fragen, ob bei dem Computer die schnelle Benutzerumschaltung aktiviert ist. Die schnelle Benutzerumschaltung ist unter Windows XP Home Edition und Windows XP Professional automatisch aktiviert, wenn der Computer mehr als 64 MByte Hauptspeicher hat. Die schnelle Benutzerumschaltung steht allerdings nicht auf Computern zur

21 Kapitel 3 Lokale Benutzer und Gruppen 135 Verfügung, die unter Windows XP Professional laufen und Mitglieder einer Domäne sind. Gehen Sie folgendermaßen vor, um die schnelle Benutzerumschaltung zu aktivieren: 1. Melden Sie sich am Computer mit einem Benutzerkonto an, das administrative Berechtigungen hat. 2. Wählen Sie im Startmenü Systemsteuerung. 3. Klicken Sie im Fenster Systemsteuerung auf Benutzerkonten. 4. Klicken Sie im Fenster Benutzerkonten auf Art der Benutzeranmeldung ändern. 5. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Schnelle Benutzerumschaltung verwenden und klicken Sie dann auf Optionen übernehmen. Wenn ein Benutzer die schnelle Benutzerumschaltung ausführt, kehrt der Computer zum Willkommen-Bildschirm zurück. Die Sitzung des aktuellen Benutzers bleibt aktiv und ein anderer Benutzer kann sich anmelden und mit dem Computer arbeiten. Sie haben folgende Möglichkeiten, den Befehl Benutzer wechseln auszuführen: Klicken Sie auf Start, dann auf Abmelden und auf Benutzer wechseln. Drücken Sie STRG+ALT+ENTF, um den Task-Manager zu öffnen. Wählen Sie im Menü Herunterfahren den Befehl Benutzer wechseln. Halten Sie die WINDOWS-LOGO-Taste gedrückt und drücken Sie dann die Taste L. Übung: Arbeiten mit lokalen Benutzerkonten und Gruppen In dieser Übung legen Sie in Windows XP Professional ein neues lokales Benutzerkonto an und ändern das Konto dann mit dem Tool Computerverwaltung. Danach erstellen Sie eine neue lokale Gruppe und fügen Benutzerkonten zu ihr hinzu. Übung 1: Erstellen eines Benutzerkontos 1. Wählen Sie im Startmenü Systemsteuerung. 2. Klicken Sie im Fenster Systemsteuerung auf Leistung und Wartung. 3. Klicken Sie im Fenster Leistung und Wartung auf Verwaltung. 4. Klicken Sie im Fenster Verwaltung auf Computerverwaltung. 5. Erweitern Sie im Fenster Computerverwaltung den Zweig System und dann den Zweig Lokale Benutzer und Gruppen. 6. Klicken Sie im Knoten Lokale Benutzer und Gruppen mit der rechten Maustaste auf den Ordner Benutzer und wählen Sie den Befehl Neuer Benutzer. 7. Geben Sie im Dialogfeld Neuer Benutzer einen Benutzernamen ein. Optional können Sie auch einen vollständigen Namen, eine Beschreibung und ein Kennwort eingeben. 8. Klicken Sie auf Erstellen. 9. Klicken Sie auf Schließen, um das Dialogfeld Neuer Benutzer zu verlassen.

22 136 Teil I Selbststudium Übung 2: Ändern eines vorhandenen Benutzerkontos 1. Wählen Sie im Startmenü Systemsteuerung. 2. Klicken Sie im Fenster Systemsteuerung auf Leistung und Wartung. 3. Klicken Sie im Fenster Leistung und Wartung auf Verwaltung. 4. Klicken Sie im Fenster Verwaltung auf Computerverwaltung. 5. Erweitern Sie im Fenster Computerverwaltung den Zweig System und dann den Zweig Lokale Benutzer und Gruppen. 6. Wählen Sie im Knoten Lokale Benutzer und Gruppen den Ordner Benutzer. 7. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Benutzerkonto, das Sie in der vorhergehenden Übung angelegt haben, und wählen Sie Eigenschaften. 8. Ändern Sie im Eigenschaftendialogfeld des Benutzerkontos auf der Registerkarte Allgemein den vollständigen Namen und die Beschreibung des Benutzers. 9. Klicken Sie auf der Registerkarte Mitgliedschaft auf Hinzufügen. 10. Klicken Sie im Dialogfeld Gruppen wählen auf Erweitert. 11. Klicken Sie auf Jetzt suchen. 12. Wählen Sie in der Liste der Gruppen Hauptbenutzer aus und klicken Sie auf OK. Klicken Sie erneut auf OK, um das Dialogfeld Gruppen wählen zu schließen. 13. Klicken Sie auf OK, um das Eigenschaftendialogfeld des Benutzerkontos zu schließen. Übung 3: Erstellen eines Gruppenkontos und Hinzufügen von Benutzerkonten 1. Wählen Sie im Startmenü Systemsteuerung. 2. Klicken Sie im Fenster Systemsteuerung auf Leistung und Wartung. 3. Klicken Sie im Fenster Leistung und Wartung auf Verwaltung. 4. Klicken Sie im Fenster Verwaltung auf Computerverwaltung. 5. Erweitern Sie im Fenster Computerverwaltung den Zweig System und dann den Zweig Lokale Benutzer und Gruppen. 6. Klicken Sie im Knoten Lokale Benutzer und Gruppen mit der rechten Maustaste auf den Ordner Gruppen und wählen Sie den Befehl Neue Gruppe. 7. Geben Sie im Dialogfeld Neue Gruppe einen Namen für die Gruppe ein. Optional können Sie auch eine Beschreibung eingeben. 8. Klicken Sie auf Hinzufügen. 9. Klicken Sie im Dialogfeld Gruppen wählen auf Erweitert. 10. Klicken Sie auf Jetzt suchen. 11. Wählen Sie in der Liste der Gruppen das Benutzerkonto, das Sie in Übung 1 erstellt haben, und klicken Sie auf OK. Klicken Sie erneut auf OK, um das Dialogfeld Gruppen wählen zu schließen.

Benutzerkonto unter Windows 2000

Benutzerkonto unter Windows 2000 Jeder Benutzer, der an einem Windows 2000 PC arbeiten möchte, braucht dazu ein Benutzerkonto. Je nach Organisation des Netzwerkes, existiert dieses Benutzerkonto auf der lokalen Workstation oder im Active

Mehr

6.1.2 Beispiel 118: Kennwort eines Benutzers ändern

6.1.2 Beispiel 118: Kennwort eines Benutzers ändern Herzlich willkommen zum Kurs "Windows XP Home & Professional" 6 Windows XP und die Sicherheit Sicherheit beim Arbeiten am Computer ist einer der wichtigsten Themen. Windows XP wurde von Microsoft mit zahlreichen

Mehr

Sie sollen nach Abschluss dieser Übung: das Zusammenwirken von Berechtigungen auf Freigabe- und Dateisystemebene

Sie sollen nach Abschluss dieser Übung: das Zusammenwirken von Berechtigungen auf Freigabe- und Dateisystemebene Modul 5 - Zusammenwirken von Berechtigungen Arbeitsblatt 5-5 Zusammenwirken von Berechtigungen Ihre Aufgaben: Legen Sie drei weitere lokale Gruppen an und füllen Sie diese mit Benutzern. Erstellen Sie

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

26. November 2007. EFS Übung. Ziele. Zwei Administrator Benutzer erstellen (adm_bill, adm_peter) 2. Mit adm_bill eine Text Datei verschlüsseln

26. November 2007. EFS Übung. Ziele. Zwei Administrator Benutzer erstellen (adm_bill, adm_peter) 2. Mit adm_bill eine Text Datei verschlüsseln EFS Übung Ziele Zwei Administrator Benutzer erstellen (adm_bill, adm_peter) Mit adm_bill eine Text Datei verschlüsseln Mit adm_peter einen Ordner verschlüsseln und darin eine Text Datei anlegen Dem Benutzer

Mehr

6.8.4.9 Übung - Freigabe eines Ordners und Zuordnung eines Netzwerlaufwerks in Windows XP

6.8.4.9 Übung - Freigabe eines Ordners und Zuordnung eines Netzwerlaufwerks in Windows XP 5.0 6.8.4.9 Übung - Freigabe eines Ordners und Zuordnung eines Netzwerlaufwerks in Windows XP Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung erstellen Sie einen Ordner

Mehr

INDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline

INDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline Öffentliche Ordner Offline INDEX Öffentliche Ordner erstellen Seite 2 Offline verfügbar einrichten Seite 3 Berechtigungen setzen Seite 7 Erstelldatum 12.08.05 Version 1.1 Öffentliche Ordner Im Microsoft

Mehr

Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung

Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung Nach dem Update auf die Version 1.70 bekommen Sie eine Fehlermeldung,

Mehr

SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen

SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen Um die maximale Sicherheit für das Betriebssystem und Ihre persönlichen Daten zu gewährleisten, können Sie Programme von Drittherstellern

Mehr

Geben Sie "regedit" ein und klicken Sie auf die OK Taste. Es öffnet sich die Registry.

Geben Sie regedit ein und klicken Sie auf die OK Taste. Es öffnet sich die Registry. Einstellungen für Druck aus Applikation mit eingeschränkten Benutzerrechten Berechtigungen unter Windows Sollten Sie Probleme beim Druck aus einer Applikation haben, kann es daran liegen, daß Sie nicht

Mehr

10.3.1.4 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows 7

10.3.1.4 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows 7 5.0 10.3.1.4 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows 7 Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie die Daten sichern. Sie werden auch eine

Mehr

VIDA ADMIN KURZANLEITUNG

VIDA ADMIN KURZANLEITUNG INHALT 1 VIDA ADMIN... 3 1.1 Checkliste... 3 1.2 Benutzer hinzufügen... 3 1.3 VIDA All-in-one registrieren... 4 1.4 Abonnement aktivieren und Benutzer und Computer an ein Abonnement knüpfen... 5 1.5 Benutzername

Mehr

Whitepaper. Produkt: combit address manager / combit Relationship Manager. Datenabgleich zwischen Notebook und Desktop-PC / Server

Whitepaper. Produkt: combit address manager / combit Relationship Manager. Datenabgleich zwischen Notebook und Desktop-PC / Server combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit address manager / combit Relationship Manager Datenabgleich zwischen Notebook und Desktop-PC / Server Datenabgleich zwischen Notebook

Mehr

DFÜ-Netzwerk öffnen Neue Verbindung herstellen Rufnummer einstellen bundesweit gültige Zugangsnummer Benutzererkennung und Passwort

DFÜ-Netzwerk öffnen Neue Verbindung herstellen Rufnummer einstellen bundesweit gültige Zugangsnummer Benutzererkennung und Passwort Windows 95/98/ME DFÜ-Netzwerk öffnen So einfach richten Sie 01052surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows 95/98/ME verwenden. Auf Ihrem Desktop befindet sich das Symbol "Arbeitsplatz".

Mehr

Startmenü So einfach richten Sie 010090 surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows XP verwenden.

Startmenü So einfach richten Sie 010090 surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows XP verwenden. Windows XP Startmenü So einfach richten Sie 010090 surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows XP verwenden. Gehen Sie auf Start und im Startmenu auf "Verbinden mit" und danach auf

Mehr

O UTLOOK EDITION. Was ist die Outlook Edition? Installieren der Outlook Edition. Siehe auch:

O UTLOOK EDITION. Was ist die Outlook Edition? Installieren der Outlook Edition. Siehe auch: O UTLOOK EDITION Was ist die Outlook Edition? Outlook Edition integriert Microsoft Outlook E-Mail in Salesforce. Die Outlook Edition fügt neue Schaltflächen und Optionen zur Outlook- Benutzeroberfläche

Mehr

ClouDesktop 7.0. Support und Unterstützung. Installation der Clientsoftware und Nutzung über Webinterface

ClouDesktop 7.0. Support und Unterstützung. Installation der Clientsoftware und Nutzung über Webinterface ClouDesktop 7.0 Installation der Clientsoftware und Nutzung über Webinterface Version 1.07 Stand: 22.07.2014 Support und Unterstützung E-Mail support@anyone-it.de Supportticket helpdesk.anyone-it.de Telefon

Mehr

10.3.1.9 Übung - Konfigurieren einer Windows Vista-Firewall

10.3.1.9 Übung - Konfigurieren einer Windows Vista-Firewall 5.0 10.3.1.9 Übung - Konfigurieren einer Windows Vista-Firewall Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie erfahren, wie man die Windows Vista-Firewall konfiguriert

Mehr

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client

Mehr

Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten

Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Was sind Berechtigungen? Unter Berechtigungen werden ganz allgemein die Zugriffsrechte auf Dateien und Verzeichnisse (Ordner) verstanden.

Mehr

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster.

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster. ADSL INSTALLATION WINDOWS 2000 Für die Installation wird folgendes benötigt: Alcatel Ethernet-Modem Splitter für die Trennung Netzwerkkabel Auf den folgenden Seiten wird Ihnen in einfachen und klar nachvollziehbaren

Mehr

10.3.1.5 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows Vista

10.3.1.5 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows Vista 5.0 10.3.1.5 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows Vista Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie die Daten sichern. Sie werden auch

Mehr

HostProfis ISP ADSL-Installation Windows XP 1

HostProfis ISP ADSL-Installation Windows XP 1 ADSL INSTALLATION WINDOWS XP Für die Installation wird folgendes benötigt: Alcatel Ethernet-Modem Splitter für die Trennung Netzwerkkabel Auf den folgenden Seiten wird Ihnen in einfachen und klar nachvollziehbaren

Mehr

Unterrichtseinheit 4

Unterrichtseinheit 4 Unterrichtseinheit 4 Erstellen und Verwalten von Benutzerkonten: Benutzerkonten enthalten eindeutige Informationen eines Benutzers und ermöglichen diesem die Anmeldung und somit den Zugriff auf lokale

Mehr

Die neue Datenraum-Center-Administration in. Brainloop Secure Dataroom Service Version 8.30

Die neue Datenraum-Center-Administration in. Brainloop Secure Dataroom Service Version 8.30 Die neue Datenraum-Center-Administration in Brainloop Secure Dataroom Service Version 8.30 Leitfaden für Datenraum-Center-Manager Copyright Brainloop AG, 2004-2014. Alle Rechte vorbehalten. Dokumentversion:

Mehr

Freigabe der Windows-Firewall und Verknüpfung der Pfade für die Druckvorlagen

Freigabe der Windows-Firewall und Verknüpfung der Pfade für die Druckvorlagen Freigabe der Windows-Firewall und Verknüpfung der Pfade für die Druckvorlagen Diese Dokumentation beschäftigt sich mit folgenden Themen: 1. Firewall-Freigabe auf dem Server (falls keine Datenbankverbindung

Mehr

Organisationseinheiten Benutzer und Gruppen ver 1.0

Organisationseinheiten Benutzer und Gruppen ver 1.0 Organisationseinheiten Benutzer und Gruppen ver 1.0 Benutzer Organisationseinheiten Gruppen Autor: Mag Georg Steingruber Veröffentlicht: August 2003 Feedback oder Anregungen:i-georgs@microsoft.com Abstract

Mehr

GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY

GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY Vorteile der Verwendung eines ACTIVE-DIRECTORY Automatische GEORG Anmeldung über bereits erfolgte Anmeldung am Betriebssystem o Sie können sich jederzeit als

Mehr

System-Update Addendum

System-Update Addendum System-Update Addendum System-Update ist ein Druckserverdienst, der die Systemsoftware auf dem Druckserver mit den neuesten Sicherheitsupdates von Microsoft aktuell hält. Er wird auf dem Druckserver im

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

Um dies zu tun, öffnen Sie in den Systemeinstellungen das Kontrollfeld "Sharing". Auf dem Bildschirm sollte folgendes Fenster erscheinen:

Um dies zu tun, öffnen Sie in den Systemeinstellungen das Kontrollfeld Sharing. Auf dem Bildschirm sollte folgendes Fenster erscheinen: Einleitung Unter MacOS X hat Apple die Freigabe standardmäßig auf den "Public" Ordner eines Benutzers beschränkt. Mit SharePoints wird diese Beschränkung beseitigt. SharePoints erlaubt auch die Kontrolle

Mehr

Erstellen eines Formulars

Erstellen eines Formulars Seite 1 von 5 Word > Erstellen bestimmter Dokumente > Formen Erstellen von Formularen, die in Word ausgefüllt werden können Basierend auf einer Vorlage können Sie dieser Inhaltssteuerelemente und Hinweistext

Mehr

SANDBOXIE konfigurieren

SANDBOXIE konfigurieren SANDBOXIE konfigurieren für Webbrowser und E-Mail-Programme Dies ist eine kurze Anleitung für die grundlegenden folgender Programme: Webbrowser: Internet Explorer, Mozilla Firefox und Opera E-Mail-Programme:

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

X-RiteColor Master Web Edition

X-RiteColor Master Web Edition X-RiteColor Master Web Edition Dieses Dokument enthält wichtige Informationen für die Installation von X-RiteColor Master Web Edition. Bitte lesen Sie die Anweisungen gründlich, und folgen Sie den angegebenen

Mehr

Tipps und Tricks zu Netop Vision und Vision Pro

Tipps und Tricks zu Netop Vision und Vision Pro Tipps und Tricks zu Netop Vision und Vision Pro Anwendungen auf Schülercomputer freigeben und starten Netop Vision ermöglicht Ihnen, Anwendungen und Dateien auf allen Schülercomputern gleichzeitig zu starten.

Mehr

5.3.5.3 Übung - Fernzugriff und Remoteunterstützung in Windows Vista

5.3.5.3 Übung - Fernzugriff und Remoteunterstützung in Windows Vista IT-Essentials 5.0 5.3.5.3 Übung - Fernzugriff und Remoteunterstützung in Windows Vista Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung stellen Sie eine Remoteverbindung

Mehr

5.3.5.4 Übung - Fernzugriff und Remoteunterstützung in Windows XP

5.3.5.4 Übung - Fernzugriff und Remoteunterstützung in Windows XP 5.0 5.3.5.4 Übung - Fernzugriff und Remoteunterstützung in Windows XP Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung stellen Sie eine Remoteverbindung zu einem Computer

Mehr

10.3.1.10 Übung - Konfigurieren einer Windows-XP-Firewall

10.3.1.10 Übung - Konfigurieren einer Windows-XP-Firewall 5.0 10.3.1.10 Übung - Konfigurieren einer Windows-XP-Firewall Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie erfahren, wie man die Windows XP-Firewall konfiguriert und

Mehr

Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2

Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2 Kurzanleitung zur Softwareverteilung von Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2 I. BitDefender Management Agenten Verteilung...2 1.1. Allgemeine Bedingungen:... 2 1.2. Erste

Mehr

Microsoft Dynamics NAV 2013 R/2 Installationsanleitung. Inhalt: Begleitmaterial des ERP Übungsbuchs:

Microsoft Dynamics NAV 2013 R/2 Installationsanleitung. Inhalt: Begleitmaterial des ERP Übungsbuchs: Begleitmaterial des ERP Übungsbuchs: Arbeiten mit den Windows Client von Microsoft Dynamics NAV 2013 R/2 Microsoft Dynamics NAV 2013 R/2 Installationsanleitung Inhalt: 0.1 Installation von Microsoft Dynamics

Mehr

10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall

10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall 5.0 10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie erfahren, wie man die Windows 7-Firewall konfiguriert und einige

Mehr

Erste Schritte mit Desktop Subscription

Erste Schritte mit Desktop Subscription Erste Schritte mit Desktop Subscription Ich habe eine Desktop Subscription erworben. Wie geht es nun weiter? Schritt 1: Sehen Sie in Ihren E-Mails nach Nach dem Kauf erhalten Sie eine E-Mail von Autodesk

Mehr

Installieren und Verwenden von Document Distributor

Installieren und Verwenden von Document Distributor Klicken Sie hier, um diese oder andere Dokumentationen zu Lexmark Document Solutions anzuzeigen oder herunterzuladen. Installieren und Verwenden von Document Distributor Lexmark Document Distributor besteht

Mehr

Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista

Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista Allgemeines: Bitte lesen Sie sich diese Anleitung zuerst einmal komplett durch. Am Besten, Sie drucken sich diese Anleitung

Mehr

Anleitung zur Erstellung einer Batchdatei. - für das automatisierte Verbinden mit Netzlaufwerken beim Systemstart -

Anleitung zur Erstellung einer Batchdatei. - für das automatisierte Verbinden mit Netzlaufwerken beim Systemstart - Anleitung zur Erstellung einer Batchdatei - für das automatisierte Verbinden mit Netzlaufwerken beim Systemstart - Mögliche Anwendungen für Batchdateien: - Mit jedem Systemstart vordefinierte Netzlaufwerke

Mehr

Bitte beachten Sie. Nur für Kabelmodem! - 1 -

Bitte beachten Sie. Nur für Kabelmodem! - 1 - Erste Seite! Bitte beachten Sie Nur für Kabelmodem! - 1 - Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Internetprotokoll-Konfiguration (TCP/IPv4)... 3 Internet Explorer konfigurieren... 6 Windows Live Mail

Mehr

Netzlaufwerke der Domäne von zu Hause/extern verbinden

Netzlaufwerke der Domäne von zu Hause/extern verbinden Netzlaufwerke der Domäne von zu Hause/extern verbinden Hintergrundinformationen Normalerweise arbeiten Sie wahrscheinlich an einem Computer der Mitglied der Domäne CR ist. Beim Einloggen an dem Computer

Mehr

Installieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1

Installieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1 Installieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1 INHALT Installieren von Microsoft Office... 2 Informationen vor der Installation... 2 Installieren von Microsoft Office... 3 Erste Schritte... 7

Mehr

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten In dem Virtuellen Seminarordner werden für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars alle für das Seminar wichtigen Informationen,

Mehr

Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg. Windows 2003. Basiskurs Windows-Musterlösung. Version 3. Stand: 19.12.06

Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg. Windows 2003. Basiskurs Windows-Musterlösung. Version 3. Stand: 19.12.06 Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg Windows 2003 Basiskurs Windows-Musterlösung Version 3 Stand: 19.12.06 Impressum Herausgeber Zentrale Planungsgruppe Netze (ZPN) am Kultusministerium Baden-Württemberg

Mehr

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern Windows XP in fünf Schritten absichern Inhalt: 1. Firewall Aktivierung 2. Anwendung eines Anti-Virus Scanner 3. Aktivierung der automatischen Updates 4. Erstellen eines Backup 5. Setzen von sicheren Passwörtern

Mehr

Anwenderhandbuch. ipoint - Server

Anwenderhandbuch. ipoint - Server Anwenderhandbuch ipoint - Server Inhaltsverzeichnis 1 ÜBERWACHUNG DES SERVERPROZESSES... 3 1.1 DEN SERVER STARTEN... 3 1.2 DEN SERVER ANHALTEN/BEENDEN... 6 2 DEN SERVER KONFIGURIEREN... 8 3 FIREWALL...11

Mehr

Installationsanleitung CLX.PayMaker Home

Installationsanleitung CLX.PayMaker Home Installationsanleitung CLX.PayMaker Home Inhaltsverzeichnis 1. Installation und Datenübernahme... 2 2. Erste Schritte Verbindung zur Bank einrichten und Kontoinformationen beziehen... 4 3. Einrichtung

Mehr

Windows 8... 2. Verbindung mit WLAN BZPflege trennen... 29 Verbindung mit WLAN EDU-BZPflege automatisch erstellen... 30

Windows 8... 2. Verbindung mit WLAN BZPflege trennen... 29 Verbindung mit WLAN EDU-BZPflege automatisch erstellen... 30 WLAN EDU-BZPflege INHALTSVERZEICHNIS Windows 8... 2 Verbindung mit WLAN BZPflege trennen... 2 Verbindung mit WLAN EDU-BZPflege automatisch erstellen... 3 Verbindung mit WLAN EDU-BZPflege manuell erstellen...

Mehr

Windows-Sicherheit in 5 Schritten. Version 1.1 Weitere Texte finden Sie unter www.buerger-cert.de.

Windows-Sicherheit in 5 Schritten. Version 1.1 Weitere Texte finden Sie unter www.buerger-cert.de. Windows-Sicherheit in 5 Schritten Version 1.1 Weitere Texte finden Sie unter www.buerger-cert.de. Inhalt: 1. Schritt: Firewall aktivieren 2. Schritt: Virenscanner einsetzen 3. Schritt: Automatische Updates

Mehr

Merkblatt 6-6 bis 6-7

Merkblatt 6-6 bis 6-7 Modul 6 - Drucken unter Windows 2003/XP Merkblatt 6-6 bis 6-7 Drucken unter Windows 2003/XP Man unterscheidet zwischen Lokalen Druckern und Netzwerkdruckern: Lokale Drucker werden über eine Schnittstelle

Mehr

Administration des Institut Shares

Administration des Institut Shares Administration des Institut Shares Informationszentrum Universität Stuttgart (IZUS) Technische Informations- und Kommunikationsdienste (TIK) Version 0.5 Michael.Stegmueller@izus.uni-stuttgart.de Seite

Mehr

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)

Mehr

Einrichten eines IMAP Kontos unter Outlook Express

Einrichten eines IMAP Kontos unter Outlook Express Einrichten eines IMAP Kontos unter Outlook Express Klicken Sie auf Start->Programme->Outlook Express Wählen Sie oben in der Leiste den Menüpunkt Extras Klicken Sie dann bitte auf Konten. Nun erscheint

Mehr

Support Center Frankfurt Windows 2000 Server Neuer Client im Netzwerk

Support Center Frankfurt Windows 2000 Server Neuer Client im Netzwerk Im Folgenden wird gezeigt, mit welchen Schritten ein Rechner (Client) in eine Netzwerk-Domäne aufgenommen wird Rahmenbedingungen: Auf dem Server ist das Betriebssystem WINDOWS-2000-Server installiert Der

Mehr

Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung

Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Ergänzungen zur Musterlösung Bitte lesen Sie zuerst die gesamte Anleitung durch! Vorbemerkung: Die Begriffe OU (Organizational Unit) und Raum werden in der folgenden

Mehr

Windows / Mac User können sich unter folgenden Links die neueste Version des Citrix Receiver downloaden.

Windows / Mac User können sich unter folgenden Links die neueste Version des Citrix Receiver downloaden. Zugriff auf Citrix 1 EINRICHTUNG WICHTIG: 1. Sollten Sie als Betriebssystem bereits Windows 8 nutzen, müssen Sie.Net Framework 3.5 installiert haben. 2. Ihre Einstellungen in den Programmen werden jedes

Mehr

MSDE 2000 mit Service Pack 3a

MSDE 2000 mit Service Pack 3a MSDE 2000 mit Service Pack 3a Neues MSDE im WINLine-Setup: Seit der WINLine 8.2 Build 972 wird auf der WINLine-CD ein neues Setup der Microsoft MSDE mit ausgeliefert. Mit dieser neuen Version MSDE 2000

Mehr

Nutzung der VDI Umgebung

Nutzung der VDI Umgebung Nutzung der VDI Umgebung Inhalt 1 Inhalt des Dokuments... 2 2 Verbinden mit der VDI Umgebung... 2 3 Windows 7... 2 3.1 Info für erfahrene Benutzer... 2 3.2 Erklärungen... 2 3.2.1 Browser... 2 3.2.2 Vertrauenswürdige

Mehr

Installationsanleitung CLX.PayMaker Office

Installationsanleitung CLX.PayMaker Office Installationsanleitung CLX.PayMaker Office Inhaltsverzeichnis 1. Installation und Datenübernahme... 2 2. Erste Schritte Verbindung zur Bank einrichten und Kontoinformationen beziehen... 4 3. Einrichtung

Mehr

Vernetzen von Heimcomputern, auf denen verschiedene Windows-Versionen ausgeführt werden

Vernetzen von Heimcomputern, auf denen verschiedene Windows-Versionen ausgeführt werden Vernetzen von Heimcomputern, auf denen verschiedene Windows-Versionen ausgeführt werden In diesem Artikel wird erläutert, wie Sie die Datei- und Druckerfreigabe in einem Heimnetzwerk mit Computern, auf

Mehr

3 ORDNER UND DATEIEN. 3.1 Ordner

3 ORDNER UND DATEIEN. 3.1 Ordner Ordner und Dateien PC-EINSTEIGER 3 ORDNER UND DATEIEN Themen in diesem Kapitel: Erstellung von Ordnern bzw Dateien Umbenennen von Datei- und Ordnernamen Speicherung von Daten 3.1 Ordner Ordner sind wie

Mehr

Whitepaper. Produkt: combit Relationship Manager / address manager. Dateiabgleich im Netzwerk über Offlinedateien

Whitepaper. Produkt: combit Relationship Manager / address manager. Dateiabgleich im Netzwerk über Offlinedateien combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit Relationship Manager / address manager Dateiabgleich im Netzwerk über Offlinedateien Dateiabgleich im Netzwerk über Offlinedateien

Mehr

Clients in einer Windows Domäne für WSUS konfigurieren

Clients in einer Windows Domäne für WSUS konfigurieren Verwaltungsdirektion Abteilung Informatikdienste Clients in einer Windows Domäne für WSUS konfigurieren 08.04.2009 10:48 Informatikdienste Tel. +41 (0)31 631 38 41 Version 1.0 Gesellschaftsstrasse 6 Fax

Mehr

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0)

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Peter Koos 03. Dezember 2015 0 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzung... 3 2 Hintergrundinformationen... 3 2.1 Installationsarten...

Mehr

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird

Mehr

Bitte beachten Sie. Nur für Kabelmodem! - 1 -

Bitte beachten Sie. Nur für Kabelmodem! - 1 - Erste Seite! Bitte beachten Sie Nur für Kabelmodem! - 1 - Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Internetprotokoll-Konfiguration (TCP/IPv4)... 3 Internet Explorer konfigurieren... 5 Windows Mail konfigurieren...

Mehr

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0)

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) 1 Einleitung... 2 2 Download und Installation... 3 2.1 Installation von WindowsXPMode_de-de.exe... 4 2.2 Installation von Windows6.1-KB958559-x64.msu...

Mehr

6.8.4.7 Übung - Freigabe eines Ordners, Erstellen einer Heimnetzgruppe und Zuordnung eines Netzwerklaufwerks in Windows 7

6.8.4.7 Übung - Freigabe eines Ordners, Erstellen einer Heimnetzgruppe und Zuordnung eines Netzwerklaufwerks in Windows 7 IT Essentials 5.0 6.8.4.7 Übung - Freigabe eines Ordners, Erstellen einer Heimnetzgruppe und Zuordnung eines Netzwerklaufwerks in Windows 7 Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch.

Mehr

ATB Ausbildung technische Berufe Ausbildungszentrum Klybeck

ATB Ausbildung technische Berufe Ausbildungszentrum Klybeck Inhaltsverzeichnis DOKUMENTATION SERVER INSTALLATION MIT WINDOWS 2000...1 Was ist ein Server...1 Aufbau des aprentas Servers...1 Materialliste:...1 Ablauf der Installation:...1 Die Installation:...1 Server

Mehr

Einrichten eines Exchange-Kontos mit Outlook 2010

Einrichten eines Exchange-Kontos mit Outlook 2010 Um die Konfiguration erfolgreich durchzuführen benötigen Sie ihre Kennung mit dem entsprechenden aktuellen Passwort. Sollten Sie Probleme mit Kennung und/oder Passwort haben, wenden Sie sich bitte an TUM-Benutzer:

Mehr

Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup

Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup airbackup airbackup ist eine komfortable, externe Datensicherungslösung, welche verschiedene Funktionen zur Sicherung, sowie im Falle eines Datenverlustes,

Mehr

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Um mit IOS2000/DIALOG arbeiten zu können, benötigen Sie einen Webbrowser. Zurzeit unterstützen wir ausschließlich

Mehr

Microsoft Office 365 Kalenderfreigabe

Microsoft Office 365 Kalenderfreigabe Microsoft Office 365 Kalenderfreigabe Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Kalenderfreigabe mit Microsoft Outlook 2010 Unter Office 365 können Sie Ihre persönlichen Daten freigeben. Wie so eine Freigabe einzurichten

Mehr

Bitte beachten Sie. Nur für Kabelmodem! - 1 -

Bitte beachten Sie. Nur für Kabelmodem! - 1 - Erste Seite! Bitte beachten Sie Nur für Kabelmodem! - 1 - Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Internetprotokoll-Konfiguration (TCP/IP)... 3 Installation mit Assistent für neue Verbindung... 5 Installation

Mehr

10.05.2007 Universität Potsdam ZEIK - Zentrale Einrichtung für Informationsverarbeitung und Kommunikation

10.05.2007 Universität Potsdam ZEIK - Zentrale Einrichtung für Informationsverarbeitung und Kommunikation 10.05.2007 Universität Potsdam ZEIK - Zentrale Einrichtung für Informationsverarbeitung und Kommunikation Konfigurationsanleitungen MS Windows Server Update Services (WSUS) - Konfiguration Inhalt: 1. Konfiguration

Mehr

Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows XP

Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows XP Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows XP Diese Anleitung zeigt anschaulich, wie ein bei Shellfire gehosteter VPN-Server im Typ L2TP-IPSec unter Windows XP konfiguriert wird. Inhaltsverzeichnis 1. Benötigte

Mehr

Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle

Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle Verzeichnis Was ist die mymaga-startseite? 1. erste Anmeldung - Administrator 2. schnittstelle 2.1 Administrator - Hautbildschirm 2.2 Administrator - rechtes Menü

Mehr

Netzlaufwerke verbinden

Netzlaufwerke verbinden Netzlaufwerke verbinden Mögliche Anwendungen für Netzlaufwerke: - Bequem per Windows-Explorer oder ähnlichen Programmen Daten kopieren - Ein Netzlaufwerk ist im Windows-Explorer als Festplatte (als Laufwerksbuchstabe,

Mehr

Vitalograph Spiroctrac V Hinweise zur Mehrplatz-/Serverinstallation

Vitalograph Spiroctrac V Hinweise zur Mehrplatz-/Serverinstallation Vitalograph Spiroctrac V Hinweise zur Mehrplatz-/Serverinstallation Die Mehrplatz-/Serverinstallation sollte ausschließlich von Systemadministratoren mit fundierten SQL-Kenntnissen durchgeführt werden.

Mehr

Wollen Sie einen mühelosen Direkteinstieg zum Online Shop der ÖAG? Sie sind nur einen Klick davon entfernt!

Wollen Sie einen mühelosen Direkteinstieg zum Online Shop der ÖAG? Sie sind nur einen Klick davon entfernt! Wollen Sie einen mühelosen Direkteinstieg zum Online Shop der ÖAG? Sie sind nur einen Klick davon entfernt! Sehr geehrte(r) Geschäftspartner(in), Um Ihre Transaktionen schneller durchzuführen, bieten wir

Mehr

Userguide: WLAN Nutzung an der FHH Hannover Fakultät V

Userguide: WLAN Nutzung an der FHH Hannover Fakultät V Userguide: WLAN Nutzung an der FHH Hannover Fakultät V Seite 1/5 Userguide: WLAN Nutzung an der FHH Hannover Fakultät V So konfigurieren Sie ein Windows XP System für die Nutzung des WLAN der Fakultät

Mehr

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 Die Installation der FuxMedia Software erfolgt erst NACH Einrichtung des Netzlaufwerks! Menüleiste einblenden, falls nicht vorhanden Die

Mehr

Modem-Einwahl in die Universität Koblenz-Landau, Campus Koblenz unter Windows XP

Modem-Einwahl in die Universität Koblenz-Landau, Campus Koblenz unter Windows XP Error! Style not defined. U N I V E R S I T Ä T KOBLENZ LANDAU Campus Koblenz Gemeinsames Hochschulrechenzentrum Modem-Einwahl in die Universität Koblenz-Landau, Campus Koblenz unter Windows XP Stand:

Mehr

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000 Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten

Mehr

Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage

Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage Einrichtung und Konfiguration zum Veröffentlichen Ihrer Homepage mit einem Programm Ihrer Wahl Stand Februar 2015 Die Anleitungen gelten für die Homepage-Produkte:

Mehr

TELIS FINANZ Login App

TELIS FINANZ Login App Installation & Bedienung der TELIS FINANZ Login App 1. Voraussetzungen - Android Version 4.0 oder höher - Uhrzeit automatisch gestellt - Für die Einrichtung wird einmalig eine Internetverbindung benötigt

Mehr

Einrichtung Email-Account

Einrichtung Email-Account Einrichtung Email-Account Stand: 25. März 2004 Software Company www.business.co.at, office@business.co.at Software Company - 25.03.2004 1 Inhaltsverzeichnis EINRICHTUNG OUTLOOK EXPRESS...3 WEBMAIL & VACATION...8

Mehr

Einrichtungsanleitungen Hosted Exchange 2013

Einrichtungsanleitungen Hosted Exchange 2013 Hosted Exchange 2013 Inhalte Wichtiger Hinweis zur Autodiscover-Funktion...2 Hinweis zu Windows XP und Office 2003...2 Hosted Exchange mit Outlook 2007, 2010 oder 2013...3 Automatisch einrichten, wenn

Mehr

Installation KVV SQL

Installation KVV SQL Installation KVV SQL Voraussetzung: Microsoft SQL-Server ist installiert und konfiguriert. Eine Beschreibung dazu finden Sie unter http://www.ezsoftware.de/files/sql-server-2008-installation.pdf Seite

Mehr

Warenwirtschaft Handbuch - Administration. 2013 www.addware.de

Warenwirtschaft Handbuch - Administration. 2013 www.addware.de Warenwirtschaft Handbuch - Administration 2 Warenwirtschaft Inhaltsverzeichnis Vorwort 0 Teil I Administration 3 1 Datei... 4 2 Datenbank... 6 3 Warenwirtschaft... 12 Erste Schritte... 13 Benutzerverwaltung...

Mehr

Installationsanleitungen

Installationsanleitungen Installationsanleitungen INPA SGBD-Entwicklungsumgebung (EDIABAS) INPA für Entwickler Bevor Sie EDIABAS / INPA installieren können, müssen Sie sich für den Ordner sgref auf smuc0900 freischalten lassen.

Mehr

Einrichten und Verwalten von Benutzerkonten

Einrichten und Verwalten von Benutzerkonten 321 K A P I T E L 7 Einrichten und Verwalten von Benutzerkonten In diesem Kapitel abgedeckte Prüfungsziele: Konfigurieren, Verwalten und Problembehandlung von lokalen Benutzer- und Gruppenkonten. Konfigurieren,

Mehr

disk2vhd Wie sichere ich meine Daten von Windows XP? Vorwort 1 Sichern der Festplatte 2

disk2vhd Wie sichere ich meine Daten von Windows XP? Vorwort 1 Sichern der Festplatte 2 disk2vhd Wie sichere ich meine Daten von Windows XP? Inhalt Thema Seite Vorwort 1 Sichern der Festplatte 2 Einbinden der Sicherung als Laufwerk für Windows Vista & Windows 7 3 Einbinden der Sicherung als

Mehr