«Beim Siegen bescheiden bleiben»

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1 Archiv - Samstag 28. Juni 2003, Hinterthurgau Urheberrecht: Die Übernahme dieses Textes bzw. der Fotografie ist verboten. Jede Weiterverwendung des Inhalts dieser Site bedarf der Einwilligung der Redaktion. Thurgauer Zeitung «Beim Siegen bescheiden bleiben» Mit einer Idee aus dem Fernsehen und wenigen Mitteln gründete der 41- jährige Beda Murer vor sechs Jahren die Napac AG: Wie geht der Vollblutunternehmer mit Niederlagen um und was veränderte sich für die Napac AG in der Nacht auf den 11. September 2001? Philipp Schwarz Sirnach - Hiesse sein Vorname Philipp, wäre man schnell geneigt Beda Murer, dem Geschäftsführer und Delegierter des Verwaltungsrates der Napac AG, den Übernamen «Zappel-Philipp» zu verleihen. Zwar weiss er, wie man Menschen überzeugen kann, doch ruhig auf einem Bürostuhl zu sitzen fällt ihm sichtlich schwer. Es scheint, dass ihn sein Tatendrang unentwegt hin und her rutschen lässt. Er sei ein Macher und kein Bedenkenträger, meint er verschmitzt zum Besucher. Vor rund sechs Jahren gründete Beda Murer die Napac AG. Davor war er als Jurist hauptsächlich im Scheidungsbereich tätig: «Das war für mich eine Herausforderung, doch eigentlich fühlte ich mich schon immer eher als Unternehmer.» Vielleicht liegt es an seinem Elternhaus: Seit seiner Kindheit führen die Eltern ein eigenes Lebensmittelgeschäft und zogen gleichzeitig fünf Kinder auf: «Im Handel lernt man Menschen von einem Produkt zu überzeugen und auch mit Niederlagen umzugehen», erklärt Beda Murer nachdenklich. Mit einer «Niederlage» kämpfte er vor zwei Jahren: In der Nacht auf den geschichtsträchtigen 11. September 2001 brannten die Napac-Räumlichkeiten am ehemaligen Standort Schönenberg nieder. Doch ganz nach seinem Motto: «Let's do it», (mach es) verzagte er nicht. Mit seinem Team suchte er rasch einen neuen Standort: «Auch weil die Räumlichkeiten in Schönenberg mittlerweile zu klein wurden», so Beda Murer, der mit seiner Lebenspartnerin in Mörschwil SG wohnt.

2 Nicht nur die Migros ist interessiert In einer ersten Phase boten sich ihm rund 35 Möglichkeiten. Darunter befanden sich in den Kantonen Aargau, Bern und St. Gallen «sehr gute Angebote». Warum zog es ihn nach Sirnach? «Weil der Kanton Thurgau über eine hervoragende Wirtschaftsförderung verfügt. Die kantonalen Verantwortlichen und die Gemeinde Sirnach arbeiten äusserst speditiv, flexibel und professionell», betont der 41-Jährige bestimmt. Bereits im März dieses Jahres habe die Napac AG wieder mit der Produktion beginnen können. Auch die Entwicklung von den dafür erforderlichen Herstellungsanlagen komme voran. Beda Murer: «Am Ende dieses Jahres wird die Napac AG mit ihren etwa 52 Mitarbeitern einen Umsatz von ungefähr 5,5 Millionen Franken erwirtschaften.» Im kommenden Jahr möchte er erstmals schwarze Zahlen verzeichnen, erklärt der Unternehmer. Mit Stolz verweist er auf seinen jüngsten Kunden: Der Migros-Genossenschaftsbund Schweiz nimmt die Napac-Töpfe vorerst in ihren wichtigen Verkaufsgebieten Aargau und Zürich ins Sortiment. Und möglicherweise schon bald setzen bekannte Auto- und Bahnwagenhersteller auf die kunststofffreien Formteile (beispielsweise Hutablagen oder Innenspiegelhalterungen) aus dem Hause Napac AG. Um welche Hersteller es sich handelt, will er nicht verraten: «Derzeit befinden sich die Produkte in der letzten Testphase», lächelt er vielsagend. Nach der Idee folgte ein Rückschlag Für seine Ideen, die er in Zusammenarbeit mit seinem Team und der ETH Zürich entwickelte, erhielt er schon verschiedene europäische Unternehmensund Innovationspreise. Auf den Gedanken, kunststofffreie Formteile und die dafür entsprechenden Anlagen zu bauen, kam er vor sechs Jahren: «In einer Schweizer Fernseh-Dokumentation sah ich, wie aus nachwachsenden Rohstoffen Energie erzeugt werden kann und dies erst noch schadstofffrei.» Diese Idee gefiel ihm Anhieb. Nach Gesprächen mit dem Professor, (der in der TV-Sendung vorkam), musste er allerdings rasch einsehen, «dass die Umsetzung nicht ganz so einfach ist».

3 Ein Naturliebhaber mit einer Vision Vielleicht hätte er in diesem Moment besser aufgegeben und sich wieder seiner Tätigkeit als Anwalt gewidmet: «Das kam aber für mich nicht in Frage. Ich spürte einen starken inneren Antrieb, etwas zu bewegen und zu entwickeln.» So kam er über Umwege zur Verwirklichung der heutigen Napac-Artikel. Eigentlich hätte auch alles schief gehen können? Beda Murer nickt, aber er sei ja kein Bedenkenträger, sondern ein Macher: «Es war sicherlich ein hohes Risiko, von meiner Tätigkeit als Anwalt zum Unternehmertum zu wechseln. Doch ich verfolge eine Vision, in der ich Plastik in zahlreichen Bereichen durch natürliche Stoffe ersetzen möchte», erklärt der begeisterte Naturliebhaber, der in seiner Freizeit vorwiegend joggt, wandert und Bergsteigen geht. Die Angst eines Optimisten Seine Firma befindet sich noch immer im Aufbau. Das Geld stammt von ihm selbst, privaten Investoren und den Banken. Einige Geldinstitute stehen seit einiger Zeit in der Kritik, weil sie offenbar das Kreditvolumen gesenkt hätten. Was ist seine Erfahrung? «Vielleicht stehe ich mit meiner Meinung alleine da. Aber eigentlich hatte ich nie wirklich Mühe, Bankgelder zu erhalten. Wer eine gute Idee, den entsprechenden Markt sowie die richtige Technologie besitzt, kommt nach wie vor in den Genuss dieser Gelder.» Ihn nach seinen Ängsten zu fragen scheint ein hoffnungsloses Unterfangen zu sein. Aussagen wie: «Wer Angst vor Niederlagen hat, wird nicht siegen» oder «sei bescheiden im Sieg und verzweifle nicht bei Niederlagen» bringt er so schnell über die Lippen, dass man schnell glauben mag, Beda Murer fürchte sich vor nichts. Doch plötzlich sitzt er verdächtig ruhig auf seinem Stuhl und schaut nachdenklich aus seinem Büro auf eine neu erstellte Sirnacher Einfamilienhaussiedlung: «Es gibt die Angst, dass man nicht alle Erwartungen, die an einem gerichtet sind auch in der vereinbarten Zeit erreichen kann, beziehungsweise das meine längerfristige Vision nicht verstanden wird.» Mit wiederverwertbaren Töpfen gross geworden

4 Napac - Das Wort stammt von den zwei englischen Begriffen Natur und pac und bedeutet Naturverpackung, erzählt der Gründer und Napac- Geschäftsführer Beda Murer. Aus Chinaschilf, Bindemittel und einer patentierten Technologie produziert die Napac AG Biogranulate. Daraus entstehen anschliessend Produkte wie absolut kunststofffreie Biotöpfe und Bioschalen. Beda Murer: «Nach dem Gebrauch sind die Produkte kompostierbar und erfüllen somit höchste ökologische und ökonomische Ansprüche». Mitbewerber würden derartige Artikel noch immer aus Öl oder anderen nicht wieder kompostierbaren Werkstoffen herstellen, erklärt der 41- Jährige Beda Murer. Mittlerweile werden weitere Produkte wie absolut kunststofffreie Dosen, Verpackungen oder Paletten entwickelt. Für die Herstellung dieser Artikel gebe es noch keine eigenen Maschinen, deshalb werden diese direkt von der Entwicklungsabteilung Napac Engineering AG mitentwickelt. Im Bereich Technische Formteile befasse man sich mit der Herstellung von kunststofffreiem Zubehör für diverse Teile der Innenverkleidungen in Personenfahrzeugen. (ps.) In drei Jahren fünf Mal mehr Umsatz erzielen «Etwa im Jahr 2006 werden am Sirnacher Napac-Hauptsitz zirka 70 bis 75 Mitarbeiter, darunter auch hoch qualifizierte Arbeitskräfte, arbeiten», erklärt Beda Murer. Im Jahr 2006 strebe man auch einen Umsatz von rund 25 Millionen Franken an. Dies bezogen auf die Herstellung der Napac-AG- Produkte. Auch die erforderlichen Produkteanlagen werde man herstellen und verkaufen. Die entsprechenden Umsätze sollen sich auch dort im hohen zweistelligen Millionenbereich befinden. Innerhalb der nächsten drei Jahre möchte er mit seiner Firma weltweit die Nummer eins im Bereich Verkauf von Biogranulaten, Agroverpackungen und kunstofffreien und kompostierbaren Formteilen werden. Wird er weiter in Sirnach produzieren? «Die Entwicklung sowie die Produkteherstellung für den deutschsprachigen Raum werden weiter von Sirnach aus gesteuert. Doch Produkte beispielsweise für Holland werden gleich vor Ort produziert.» Als Grund nennt Beda Murer die im Vergleich zum Ausland höheren Preise im Energie-, Arbeits- oder Mietwesen:

5 «Der Steuersitz wird aber weiterhin in Sirnach bleiben.». Er selbst werde auch bald nach Sirnach umziehen. (ps.) Serie: Erfolgreiche Firmen Massiver Gewinneinbruch, Konkurse, Entlassungen oder Firmenschliessungen: Kein Tag vergeht ohne derartige Meldungen. Auch die Region Hinterthurgau bleibt nicht davon verschont. Doch es gibt Ausnahmen: Firmen die in den vergangenen Monaten und Jahren trotz widriger Umstände, ihre Jahresumsätze und Mitarbeiterzahlen immer wieder erhöhen. Wie begann ihre Erfolgsgeschichte? Wer sind ihre Kunden oder wie stehen sie zum vermeintlich teuren Produktionsstandort Schweiz? (ps.)

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