CeBIT 2012 Mitglieder der Science Alliance vielfach vertreten

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "CeBIT 2012 Mitglieder der Science Alliance vielfach vertreten"

Transkript

1 Kaiserslautern, im Februar 2012 CeBIT 2012 Mitglieder der Science Alliance vielfach vertreten Science Alliance Kaiserslautern e.v. c/o procampus GmbH Postfach Kaiserslautern Telefon +49 (0) Telefax +49 (0) Internet Die IT-Branche pilgert vom 6. bis zum 10. März zur CeBIT nach Hannover. Unter den über Ausstellern werden auch einige Forschergruppen aus Kaiserslautern sein, die alle der Science Alliance angehören, dem Zusammenschluss von zehn Forschungseinrichtungen. An vier verschiedenen Ständen in Halle 9 präsentieren sie ihre Ergebnisse. ID-enter Spaß und Messemarketing der Zukunft (Auf der Messe: Halle 9/D29 Rheinland-Pfalz-Stand ) Die Weltneuheit ID-enter verbindet bidirektional Objekte der realen Welt mit der Sozialen-Netzwerk-Welt. Ein spielerischer Messerundgang für den Besucher, ungeahnte virale Marketingeffekte für den Aussteller. Ein Kooperationsprojekt der TU und FH Kaiserslautern und dem ID-enter-Gründerteam. Softwaregestützter Lebensmittellieferdienst in ländlichen Gebieten (Auf der Messe: Halle 9/D29 Rheinland-Pfalz-Stand ) Lebensmittel werden mobil um ältere Menschen und in der Mobilität eingeschränkte Haushalte die Versorgung mit Waren des täglichen Bedarfs zu erleichtern. KNOPPIX Live System Open Source in Schule und Ausbildung (Auf der Messe: Halle 9/D29 Rheinland-Pfalz-Stand ) Der bekannte Allrounder KNOPPIX ist ein Linux-basiertes Live- System mit automatischer Hardwareerkennung und Unterstützung für fast jeden PC, Notebooks und Tablets. ADRIANE Ein freier Audio Desktop für blinde Computer- Anwender (Auf der Messe: Halle 9/D29 Rheinland-Pfalz-Stand ) ADRIANE ist eine sprechende Desktop-Oberfläche für blinde und sehbehinderte Computer-Einsteiger. Sie ist in das KNOPPIX-Live-System integriert. Natural User Interfaces auf Multitouch Table (Auf der Messe: Halle 9/D29 Rheinland-Pfalz-Stand ) Eine gesten-basierte Benutzeroberfläche hat ixmentor, ein interaktives Multi-Touch-System zur Unterstützung der Studienberatung an Hochschulen.

2 Softwareinnovationen für das digitale Unternehmen, RLP (Auf der Messe: Halle 9/D29 Rheinland-Pfalz-Stand ) Das Fraunhofer IESE stellt die Transferstelle für den Software- Cluster vor. Sie sorgt für die Kommunikation zwischen dem Software-Cluster und kleinen sowie mittleren Unternehmen. Semantische Wissensräume für das Virtuelle Büro der Zukunft (Auf der Messe: Halle 9/F42 DFKI-Stand ) Das DFKI Kompetenzzentrum Virtuelles Büro der Zukunft zeigt Ergebnisse und Prototypen aus den Projekten ADiWa (Allianz Digitaler Warenfluss) und SemoPad (Semantischer mobiler Zugriff auf Persönliche Wissensräume auf dem ipad). GuardDoc Bewacht Ihren Dokumenteingang (Auf der Messe: Halle 9/F42 DFKI-Stand ) Mit dem GuardDoc-Demonstrator wird ein Verifizierungssystem gezeigt, das eingehende Dokumente automatisch auf ihre Echtheit prüft, indem es Manipulationen erkennt. Augmented Reality-Handbuch (Auf der Messe: Halle 9/F42 DFKI-Stand ) Gezeigt werden neue Verfahren für AR-Handbücher, bei denen Schritt-für-Schritt die Benutzerführung über ein Head-Mounted- Display direkt ins Sichtfeld des Benutzers eingeblendet wird. Software Engineering für mobile Geschäftsanwendungen (Auf der Messe: Halle 9/E8 Fraunhofer-Stand ) Immer mehr Firmen setzen auf mobile Anwendungen zur Optimierung der Arbeitsabläufe. Gezeigt wird, wie Apps effizient und mit hoher Qualität entwickelt werden. Fraunhofer IESE am Software-Cluster-Stand (Auf der Messe: Halle 9/F30 Software-Cluster-Stand ) Zwei Projekte zeigt das Fraunhofer IESE hier: Ergebnisse aus dem BMBF-Projekt ADiWa (Allianz Digitaler Warenfluss) EMERGENT - Konzept zur unternehmensübergreifenden Durchsetzung von Sicherheitsrichtlinien Zeichen (ohne Leerzeichen) Zeichen (mit Leerzeichen) Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Klaus Dosch, TU Kaiserslautern Kontaktstelle für Information und Technologie, Tel.: 0631/ Fax: 0631/ messe@kit.uni-kl.de Die Science Alliance Kaiserslautern e. V. ist der Zusammenschluss der zehn Forschungseinrichtungen aus Kaiserslautern, zu denen auch die Technische Universität und die Fachhochschule gehören. Sie bietet ein interdisziplinäres Netzwerk für Studenten, Wissenschaftler und Kooperationspartner aus Wirtschaft und Verwaltung.

3 ID-enter Spaß und Messemarketing der Zukunft Messebetreiber müssen ihren Ausstellern heute immer neue Marketingkonzepte anbieten. Die primären Ziele der Aussteller sind dabei die Verbindung zum Kunden aufbauen und halten, die Interaktion mit dem Kunden und das Auslösen viraler Marketingeffekte. Der Besucher will dagegen interessante Exponate auf spielerische Art und Weise entdecken. ID-enter, eine Weltneuheit, die erstmals auf der CeBIT 2012 präsentiert wird, verbindet bidirektional Objekte der realen Welt mit der Sozialen- Netzwerk-Welt. Der Messerundgang wird für den Besucher zum spielerischen Erlebnis. Die Ziele der Aussteller werden auf eine völlig neue Art optimal unterstützt. ID-enter ist ein Kooperationsprojekt der TU Kaiserslautern, der FH Kaiserslautern, dem AmSys-Landesforschungsschwerpunkt und dem ID-enter-Gründerteam. Weitere Informationen können ab dem unter abgerufen werden. Sebastian Wille AG Entwurf Mikroelektronischer Systeme / FB EIT TU Kaiserslautern Telefon: +49 (0)176/ s.wille@id-enter.com Internet: Halle 9 D 29

4 Softwaregestützter Lebensmittellieferdienst in ländlichen Gebieten Die Projekte der jeweiligen Kommunen Freiamt bringt s und Wolfach bringt s machen Lebensmittel mobil, um älteren Menschen und in der Mobilität eingeschränkten Haushalten, die Versorgung mit Waren des täglichen Bedarfs zu erleichtern. Lokale Händler wie Bäckereien, Metzgereien, Lebensmittelmärkte, aber auch regionale Direktvermarkter und örtliche Apotheken bieten gemeinsam Waren in einem Online-Shop an. Bestellt werden kann über die Internetplattform oder alternativ über Telefon bzw. Fax auf Basis eines Kataloges. Ausgeliefert wird abends einmal pro Woche durch den örtlichen Pflegedienst. Die anfallenden Personalkosten sollen über die Lieferpauschale von 4,50 pro Zustellung finanziert werden, die unabhängig von Menge, Entfernung und Anbietern gilt. TU Kaiserslautern Lehrstuhl Regionalentwicklung und Raumordnung Pfaffenbergstr. 95 Telefon: +49 (0)631/ Fax: +49 (0)631/ troegerw@rhrk.uni-kl.de Internet: Halle 9 D 29

5 KNOPPIX Live System Open Source in Schule und Ausbildung KNOPPIX ist ein Linux-basiertes Live-System mit automatischer Hardwareerkennung und Unterstützung für fast jeden PC, Notebooks und Tablets. Es wird als portabler Desktop, für den Einstieg in Linux, für den sicheren Internet-Zugang, zur Datenrettung und in Schule und Ausbildung eingesetzt. Dipl.-Ing. (Vertr. Prof.) Klaus Knopper Auf den Dungen Schmalenberg Telefon: +49 (0)6307/ Fax: +49 (0)6307/ Internet: Halle 9 D 29

6 ADRIANE - Ein freier Audio Desktop für blinde Computer-Anwender ADRIANE ist eine sprechende Desktop-Oberfläche für blinde und sehbehinderte Computer-Einsteiger. Sie ist in das KNOPPIX-Live- System integriert und bietet einen leichten Einstieg in die Nutzung von Internetdiensten sowie Texterkennung und Vorlesefunktionen. Dipl.-Ing. (Vertr. Prof.) Klaus Knopper Auf den Dungen Schmalenberg Telefon: +49 (0)6307/ Fax: +49 (0)6307/ info@knopper.net Internet: Halle 9 D 29

7 Natural User Interfaces auf Multitouch Table ixmentor ist ein interaktives Multi-Touch-System zur situationsangemessenen Unterstützung der Studienberatung an Hochschulen. Durch seine gesten-basierte Benutzeroberfläche bietet ixmentor Studierenden und Studienberatern eine umfassende 360 Grad Interaktion, die eine Konzentration auf die Inhalte des Beratungsdialogs gestattet. Das intuitive Bedienkonzept von ixmentor sichert hierbei die Verfügbarkeit jeweils beratungsrelevanter Daten in einer kollaborativen Dialogsituation ohne die Notwendigkeit komplexer Bediensequenzen. Prof. Dr. Dieter Wallach FB Informatik und Mikrosystemtechnik FH Kaiserslautern Telefon: +49 (0)631/ Fax: +49 (0)631/ Internet: Halle 9 D 29

8 Transferstelle für den Softwarecluster Softwareinnovationen für das digitale Unternehmen, RLP Auf dem Stand Innovations-Management Rheinland-Pfalz stellt das Institut die Transferstelle für den Software-Cluster Softwareinnovationen für das digitale Unternehmen, Rheinland- Pfalz, vor. Die neu gegründete Transferstelle sorgt für die Kommunikation zwischen dem Software-Cluster und kleinen sowie mittleren Unternehmen in Rheinland-Pfalz und bringt deren Wünsche und Forschungsbedarf in den Cluster ein. Außerdem widmet sich die Transferstelle dem Aufbau regionaler Netzwerke. Andreas Schlichting Fraunhofer IESE Fraunhofer-Platz 1 Telefon: +49 (0)631/ andreas.schlichting@iese.fraunhofer.de Internet: Halle 9 D 29

9 Semantische Wissensräume für das Virtuelle Büro der Zukunft Das DFKI Kompetenzzentrum Virtuelles Büro der Zukunft präsentiert zur CeBIT 2012 Ergebnisse und Prototypen aus den Projekten ADiWa (Allianz Digitaler Warenfluss) und SemoPad (Semantischer mobiler Zugriff auf Persönliche Wissensräume auf dem ipad). SemoPad bindet dabei das ipad in die ADiWa- Infrastruktur ein. Dabei wird die Strategie verfolgt, das mentale Modell des Wissensarbeiters bestehend aus Konzepten (Themen, Projekte, Personen, Aufgaben, ), Ressourcen (Dokumente, s, Webseiten, ) und formal repräsentiert als Persönliches Informationsmodell (kurz PIMO ) anwendungsübergreifend in die tägliche Arbeit einzubetten. Das PIMO ist verfügbar in Büroanwendungen wie -Clients, Webbrowser, Task Management Tools sowie Windows Datei- Explorer und erlaubt das semantische Annotieren von Ressourcen wie Dateien. Damit sind sowohl die persönlichen Konzepte aus dem PIMO auf dem ipad verfügbar als auch die freigegebenen Konzepte der Gruppe. Dr. Heiko Maus Leiter Kompetenzzentrum Virtuelles Büro der Zukunft Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH Forschungsbereich Wissensmanagement Trippstadter Straße 122 Telefon: +49 (0)631/ heiko.maus@dfki.de Internet: Halle 9 F 42

10 GuardDoc Bewacht Ihren Dokumenteingang Dokumente einzuscannen, zu manipulieren und wieder auszudrucken ist mit Hilfe moderner und für jedermann verfügbarer Druck- und Scantechnik ein leichtes Unterfangen. GuardDoc erkennt automatisch die durch den Scanprozess im Dokument entstandenen, mit dem bloßen Auge jedoch nicht wahrnehmbaren Verzerrungen und markiert die Datei als auffällig. Mit dem GuardDoc-Demonstrator wird ein Verifizierungssystem gezeigt, das eingehende Dokumente auf ihre Echtheit prüft. Nach der Digitalisierung wird durch OCR-Texterkennungsverfahren zunächst die Quelle des Dokuments, z.b. der Rechnungsersteller, ermittelt. Bereits vorliegende, verifizierte Dokumente aus derselben Quelle werden geladen und das zu prüfende Dokument automatisch mit den bereits vorhandenen Dokumenten abgeglichen. Dieser Abgleich ermöglicht die Detektion charakteristischer Verzerrungen, die Scans von Kopien oder von manipulierten Dokumenten von Originalscans unterscheiden. Markus Goldstein Kompetenzzentrum Multimedia Analysis & Data Mining Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH Forschungsbereich Wissensmanagement Trippstadter Straße 122 Telefon: +49 (0)631/ Internet: Halle 9 F 42

11 AR-Handbuch Eines der grundlegenden Anwendungsbeispiele für Augmented Reality (AR) sind sogenannte AR-Handbücher, in denen eine entsprechende Schritt-für-Schritt Benutzerführung direkt ins Sichtfeld des Benutzers eingeblendet wird. Auf der CeBIT 2012 stellt der DFKI-Forschungsbereich Erweiterte Realität ein AR- Handbuch vor, das dem Benutzer durch ein Head-Mounted Display (HMD) die notwendigen Schritte für die Installation eines RAM-Riegels in ein Notebook vorgibt und dessen Authoring erheblich vereinfacht wurde. Das System lernt die notwendigen Schritte durch ein- oder mehrmaliges Vormachen der entsprechenden Handlungen. Dabei benötigt es keinerlei spezielle Marker oder sonstige Hilfen und erkennt im Unterschied zu vielen anderen Verfahren auch Freihandgesten der Hände. Das Verfahren erzeugt außerdem vollautomatisch entsprechende Überlagerungen, indem es ein Schattenbild der anstehenden Handlungen halbtransparent einblendet. Nils Petersen Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH Forschungsbereich Erweiterte Realität Trippstadter Straße 122 Telefon: +49 (0)631/ Internet: Halle 9 F 42

12 Business goes mobile Seit Smartphones mit ihren unzähligen Apps unseren Alltag erobert haben, setzen immer mehr Firmen auf mobile Anwendungen zur Optimierung ihrer Arbeitsabläufe. Durch Anwendung von maßgeschneiderten Software-Engineering- Lösungen für mobile Anwendungen können diese Apps effizient und mit hoher Qualität entwickelt werden. Das Fraunhofer IESE zeigt an Beispielen aus verschiedenen Domänen wie der Landwirtschaft oder der Luftfahrt wie diese Anwendungen Innovation und Mehrwerte schaffen. Zum Beispiel zeigen die Wissenschaftler unter anderem eine App zur Abrechnung von Dienstreisen. Bislang müssen Geschäftsreisende sich merken oder notieren, wann sie wo angekommen und abgefahren sind und wie lange sie auf der jeweiligen Dienstreise gearbeitet haben. Künftig registriert dies eine App per Touch auf dem Display. Die Zuordnung von Quittungen für Bus und Taxi auf einzelne Strecken erledigt die App automatisch, nachdem sie mit dem Smartphone fotografiert wurden. (Weitere Informationen finden Sie unter: Dr. Ralf Carbon Fraunhofer IESE Abteilung Information Systems Development Fraunhofer-Platz 1 Telefon: +49 (0)631/ ralf.carbon@iese.fraunhofer.de Internet: Halle 9 E 8

13 Fraunhofer IESE am Software-Cluster-Stand Auf dem Stand des Software-Clusters stellt das Fraunhofer IESE die Forschungsprojekte ADiWa und EMERGENT vor. Im vom Bundesbildungsministerium geförderten Projekt ADiWa (Allianz Digitaler Warenfluss) erforschen die Wissenschaftler zusammen mit Kollegen aus den Fraunhofer-Instituten ITWM, IML und SIT sowie den Unternehmen DB Schenker, Software AG und Talend neue Konzepte und Technologien, die die reale Welt über das Internet der Dinge in komplexe und dynamische Prozesse in der Anwendungsdomäne Logistik integrieren ( Am gleichen Stand präsentiert sich mit EMERGENT eines der Verbundvorhaben des Software-Clusters. Als ein zentrales Ergebnis des Projekts entwickelte das Fraunhofer IESE ein Konzept zur unternehmensübergreifenden Durchsetzung von Sicherheitsrichtlinien, um den Zugriff und die Verwendung sensibler Daten zu regeln. ( Dr.-Ing. Christian Webel Fraunhofer IESE Fraunhofer-Platz 1 Telefon: +49 (0)631/ christian.webel@iese.fraunhofer.de Internet: Halle 9 F 30

Auf der Hannover Messe: Technology

Auf der Hannover Messe: Technology Auf der Hannover Messe: Technology Cinema 3D Welcome to the real virtual world! Experience the real virtual world! Besuchen Sie das Technology Cinema 3D auf der Hannover Messe Von 3D reden kann heute jeder.

Mehr

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Inhalt Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen 2.2 Installation von Office 2013 auf Ihrem privaten PC 2.3 Arbeiten mit den Microsoft

Mehr

IT- Wir machen das! Leistungskatalog. M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg

IT- Wir machen das! Leistungskatalog. M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg IT- Wir machen das! Leistungskatalog M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg Tel.: 02972 9725-0 Fax: 02972 9725-92 Email: info@m3b.de www.m3b.de www.systemhaus-sauerland.de Inhaltsverzeichnis

Mehr

Kurzanleitung BKB-E-Banking-Stick

Kurzanleitung BKB-E-Banking-Stick Kurzanleitung BKB-E-Banking-Stick Die Basler Kantonalbank vereinfacht das Login ins E-Banking und macht es noch sicherer. Als Alternative zum Login mittels mtan steigen Sie künftig per BKB-E-Banking-Stick

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung

Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung Inhalt Einleitung... 2 Eingeben der Daten... 2 Datenabgleich... 3 Zusammenfassung... 5 Es gelten ausschließlich unsere Allgemeinen

Mehr

Xerox Device Agent, XDA-Lite. Kurzanleitung zur Installation

Xerox Device Agent, XDA-Lite. Kurzanleitung zur Installation Xerox Device Agent, XDA-Lite Kurzanleitung zur Installation Überblick über XDA-Lite XDA-Lite ist ein Softwareprogramm zur Erfassung von Gerätedaten. Sein Hauptzweck ist die automatische Übermittlung von

Mehr

Whitepaper. Produkt: combit Relationship Manager / address manager. Dateiabgleich im Netzwerk über Offlinedateien

Whitepaper. Produkt: combit Relationship Manager / address manager. Dateiabgleich im Netzwerk über Offlinedateien combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit Relationship Manager / address manager Dateiabgleich im Netzwerk über Offlinedateien Dateiabgleich im Netzwerk über Offlinedateien

Mehr

Computeria Solothurn

Computeria Solothurn Computeria Solothurn Seniorinnen und Senioren entdecken den Computer und das Internet Sich mit «TeamViewer» von einem Supporter helfen lassen Diese Anleitung und die Illustrationen wurden unter Mac OS

Mehr

Anwendertage WDV2012

Anwendertage WDV2012 Anwendertage WDV2012 28.02.-01.03.2013 in Pferdingsleben Thema: WDV Mobil mit iphone, ipad und MacBook Referent: Beate Volkmann PRAXIS-Consultant Alles ist möglich! 1 WDV Mobile unsere Themen 2 WDV Mobile

Mehr

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk Allgemeines Grundsätzlich kann das GiS BasePac Programm in allen Netzwerken eingesetzt werden, die Verbindungen als Laufwerk zu lassen (alle WINDOWS Versionen). Die GiS Software unterstützt nur den Zugriff

Mehr

Installation OMNIKEY 3121 USB

Installation OMNIKEY 3121 USB Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,

Mehr

10.3.1.9 Übung - Konfigurieren einer Windows Vista-Firewall

10.3.1.9 Übung - Konfigurieren einer Windows Vista-Firewall 5.0 10.3.1.9 Übung - Konfigurieren einer Windows Vista-Firewall Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie erfahren, wie man die Windows Vista-Firewall konfiguriert

Mehr

1 Was ist das Mediencenter?

1 Was ist das Mediencenter? 1 Was ist das Mediencenter? Das Mediencenter ist Ihr kostenloser 25 GB Online-Speicher. Mit dem Mediencenter erleben Sie überall Ihre Fotos, Musik und Videos und teilen Ihre schönsten Momente mit Familie

Mehr

SMART Newsletter Education Solutions April 2015

SMART Newsletter Education Solutions April 2015 SMART Education Newsletter April 2015 SMART Newsletter Education Solutions April 2015 Herzlich Willkommen zur aktuellen Ausgabe des Westcon & SMART Newsletters jeden Monat stellen wir Ihnen die neuesten

Mehr

Formular»Fragenkatalog BIM-Server«

Formular»Fragenkatalog BIM-Server« Formular»Fragenkatalog BIM-Server«Um Ihnen so schnell wie möglich zu helfen, benötigen wir Ihre Mithilfe. Nur Sie vor Ort kennen Ihr Problem, und Ihre Installationsumgebung. Bitte füllen Sie dieses Dokument

Mehr

Windows 10 > Fragen über Fragen

Windows 10 > Fragen über Fragen www.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Merkblatt 103 Windows 10 > Fragen über Fragen Was ist das? Muss ich dieses Upgrade machen? Was bringt mir das neue Programm? Wie / wann muss ich es

Mehr

Innovative Kommunikations- und Verwaltungslösung für Unternehmen in der Pflege- und Gesundheitsbranche

Innovative Kommunikations- und Verwaltungslösung für Unternehmen in der Pflege- und Gesundheitsbranche FrogDoc Innovative Kommunikations- und Verwaltungslösung für Unternehmen in der Pflege- und Gesundheitsbranche Wozu eine neue Software? Ein Grossteil der zurzeit verfügbaren Software wurde basierend auf

Mehr

10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall

10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall 5.0 10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie erfahren, wie man die Windows 7-Firewall konfiguriert und einige

Mehr

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client

Mehr

Benutzerkonto unter Windows 2000

Benutzerkonto unter Windows 2000 Jeder Benutzer, der an einem Windows 2000 PC arbeiten möchte, braucht dazu ein Benutzerkonto. Je nach Organisation des Netzwerkes, existiert dieses Benutzerkonto auf der lokalen Workstation oder im Active

Mehr

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop WinVetpro im Betriebsmodus Laptop Um Unterwegs Daten auf einem mobilen Gerät mit WinVetpro zu erfassen, ohne den Betrieb in der Praxis während dieser Zeit zu unterbrechen und ohne eine ständige Online

Mehr

:: Anleitung Hosting Server 1cloud.ch ::

:: Anleitung Hosting Server 1cloud.ch :: :: one source ag :: Technopark Luzern :: D4 Platz 4 :: CH-6039 Root-Längenbold LU :: :: Fon +41 41 451 01 11 :: Fax +41 41 451 01 09 :: info@one-source.ch :: www.one-source.ch :: :: Anleitung Hosting Server

Mehr

IAA Nutzfahrzeuge 2012 Die Science Alliance Kaiserslautern präsentiert

IAA Nutzfahrzeuge 2012 Die Science Alliance Kaiserslautern präsentiert Kaiserslautern, im Juli 2012 Science Alliance Kaiserslautern e.v. c/o procampus GmbH Telefon +49 (0) 631 205-4995 Telefax +49 (0) 631 205-4996 IAA Nutzfahrzeuge 2012 Die Science Alliance Kaiserslautern

Mehr

Haben Sie über elektronisches Schließfachmanagement nachgedacht? Ein Schließfach ist ohne ein solides Schloss nicht komplett.

Haben Sie über elektronisches Schließfachmanagement nachgedacht? Ein Schließfach ist ohne ein solides Schloss nicht komplett. Haben Sie über elektronisches Schließfachmanagement nachgedacht? Ein Schließfach ist ohne ein solides Schloss nicht komplett. Ein benutzerfreundliches Schloss, das den Benutzern das Gefühl vermittelt,

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

zur Konzeption einer Fahrtauskunft Watch App

zur Konzeption einer Fahrtauskunft Watch App Pressemitteilung zur Konzeption einer Fahrtauskunft Watch App Hannover, den 23.04.2015 Copyright 2015 bei PROJEKTIONISTEN GmbH INHALTSVERZEICHNIS 1. PRESSEMITTEILUNG...3 2. SCREENSHOTS...6 Erstellt durch:

Mehr

SILBER SURFER. PC-Treffen der Arbeiterwohlfahrt, Ortsverein Sehnde. PC Internet / Cloud. Leitfaden zur Schulung

SILBER SURFER. PC-Treffen der Arbeiterwohlfahrt, Ortsverein Sehnde. PC Internet / Cloud. Leitfaden zur Schulung Reiner Luck Bismarckstrasse 6 31319 Sehnde SILBER SURFER PC-Treffen der Arbeiterwohlfahrt, Ortsverein Sehnde PC Internet / Cloud Leitfaden zur Schulung erstellt Datum Version Reiner Luck 13.03.12 1.0 PC

Mehr

TeamSpeak3 Einrichten

TeamSpeak3 Einrichten TeamSpeak3 Einrichten Version 1.0.3 24. April 2012 StreamPlus UG Es ist untersagt dieses Dokument ohne eine schriftliche Genehmigung der StreamPlus UG vollständig oder auszugsweise zu reproduzieren, vervielfältigen

Mehr

Öffnen Sie den Internet-Browser Ihrer Wahl. Unabhängig von der eingestellten Startseite erscheint die folgende Seite in Ihrem Browserfenster:

Öffnen Sie den Internet-Browser Ihrer Wahl. Unabhängig von der eingestellten Startseite erscheint die folgende Seite in Ihrem Browserfenster: Schritt 1: Verbinden Sie Ihr wireless-fähiges Gerät (Notebook, Smartphone, ipad u. ä.) mit dem Wireless-Netzwerk WiFree_1. Die meisten Geräte zeigen Wireless-Netzwerke, die in Reichweite sind, automatisch

Mehr

Registrierung im Portal (Personenförderung)

Registrierung im Portal (Personenförderung) Registrierung im Portal (Personenförderung) Zweck Um das DAAD-Portal zu nutzen und z.b. eine Bewerbung einzureichen, müssen Sie sich zuerst registrieren. Mit der Registrierung machen Sie sich einmalig

Mehr

Treuhand Cloud. Die Arbeitsumgebung in der Cloud

Treuhand Cloud. Die Arbeitsumgebung in der Cloud Treuhand Cloud Die Arbeitsumgebung in der Cloud Seite 2 Diagramm Treuhand Cloud Server Server Treuhand-Büro Home-Office Treuhand-Kunde Treuhand-Büro Interne IT-Infrastruktur des Treuhänders. Zugriff auf

Mehr

Live Online Training der Bremer Akademie für berufliche Weiterbildung. Hinweise für den Verbindungaufbau zu den Systemen der Bremer Akademie

Live Online Training der Bremer Akademie für berufliche Weiterbildung. Hinweise für den Verbindungaufbau zu den Systemen der Bremer Akademie Live Online Training der Bremer Akademie für berufliche Weiterbildung Hinweise für den Verbindungaufbau zu den Systemen der Bremer Akademie Um am Live Online Training der Bremer Akademie teilnehmen zu

Mehr

Axel Springer Media Impact ipad-panel ipad-nutzer: trendy & zahlungsbereit

Axel Springer Media Impact ipad-panel ipad-nutzer: trendy & zahlungsbereit Axel Springer Media Impact ipad-panel ipad-nutzer: trendy & zahlungsbereit Marktforschung; Juli 2013 Studien aus dem Media Impact Panel Axel Springer Media Impact baute im Frühjahr 2011 das Media Impact

Mehr

SICHERN DER FAVORITEN

SICHERN DER FAVORITEN Seite 1 von 7 SICHERN DER FAVORITEN Eine Anleitung zum Sichern der eigenen Favoriten zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme März 2010 Seite 2 von 7 Für die Datensicherheit ist bekanntlich

Mehr

Netop Vision. Einsatz von Netop Vision in mobilen Computerräumen und BYOD-Umgebungen

Netop Vision. Einsatz von Netop Vision in mobilen Computerräumen und BYOD-Umgebungen Netop Vision Einsatz von Netop Vision in mobilen Computerräumen und BYOD-Umgebungen VERÄNDERUNGEN SIND UNVERMEIDLICH In Klassenräumen auf der ganzen Welt finden Entwicklungen und Veränderungen statt. Bildungseinrichtungen

Mehr

Windows 10. Vortrag am Fleckenherbst Bürgertreff Neuhausen. www.buergertreff-neuhausen.de www.facebook.com/buergertreffneuhausen

Windows 10. Vortrag am Fleckenherbst Bürgertreff Neuhausen. www.buergertreff-neuhausen.de www.facebook.com/buergertreffneuhausen Windows 10 Vortrag am Fleckenherbst Bürgertreff Neuhausen 1 Inhalt Was ist neu (im Vergleich zu Windows 8.1) Wann lohnt sich ein Umstieg Update Installation von Windows 10 Startmenü Windows Explorer Webbrowser

Mehr

NETOP VISION KLASSENRAUM-MANAGEMENT-SOFTWARE. Einsatz von Vision in mobilen Computerräumen und BYOD-Umgebungen

NETOP VISION KLASSENRAUM-MANAGEMENT-SOFTWARE. Einsatz von Vision in mobilen Computerräumen und BYOD-Umgebungen NETOP VISION KLASSENRAUM-MANAGEMENT-SOFTWARE Einsatz von Vision in mobilen Computerräumen und BYOD-Umgebungen V E R Ä N D E R U N G E N In Klassenräumen auf der ganzen Welt finden Veränderungen statt.

Mehr

Kommunikation! Andreas Raum

Kommunikation! Andreas Raum IT und TK im Wandel Kommunikation! oder Wie wir heute Dinge erledigen Andreas Raum freyraum marketing Kommunikation! Wie Technologien unseren Alltag verändern Das Internet ist für uns alle Neuland Angela

Mehr

» Weblösungen für HSD FM MT/BT-DATA

» Weblösungen für HSD FM MT/BT-DATA Die Bedeutung der Online-Verfügbarkeit von aktuellen Daten ist in vielen Bereichen fester Bestandteil der täglichen Arbeit. Abteilungen werden zentralisiert und dezentrales Arbeiten wird immer wichtiger.

Mehr

Tess Relay-Dienste mobil nutzen

Tess Relay-Dienste mobil nutzen Tess Relay-Dienste mobil nutzen Die Tess Relay-Dienste sind auch mobil nutzbar. Hierfür müssen Sie eine Internetverbindung aufbauen. Es gibt zwei Möglichkeiten der mobilen Internetverbindung: Über eine

Mehr

Dialogik Cloud. Die Arbeitsumgebung in der Cloud

Dialogik Cloud. Die Arbeitsumgebung in der Cloud Dialogik Cloud Die Arbeitsumgebung in der Cloud Seite 2 Diagramm Dialogik Cloud Cloud Box unterwegs im Büro Dialogik Cloud Anwendungen, welche über das Internet zur Verfügung stehen. unterwegs Zugriff

Mehr

Sichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer

Sichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer Sichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer DIRECTION DES SERVICES IT SERVICE DIT-MI DIREKTION DER IT-DIENSTE DIENSTSTELLE DIT-MI 1/9 1 Inhaltsverzeichnis 2 Einleitung... 3 3 Outlook Daten...

Mehr

e-books aus der EBL-Datenbank

e-books aus der EBL-Datenbank e-books aus der EBL-Datenbank In dieser Anleitung wird erklärt, wie Sie ein ebook aus der EBL-Datenbank ausleihen und mit dem Programm Adobe Digital Edition öffnen. Folgende Vorraussetzungen sind eventuell

Mehr

Einleitung... 2 Eingeben der Daten... 2 Datenabgleich... 3 Zusammenfassung... 5

Einleitung... 2 Eingeben der Daten... 2 Datenabgleich... 3 Zusammenfassung... 5 P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung Schnittstelle Inhalt Einleitung... 2 Eingeben der Daten... 2 Datenabgleich... 3 Zusammenfassung... 5 Es gelten ausschließlich unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Subpostfächer und Vertretungen für Unternehmen

Subpostfächer und Vertretungen für Unternehmen SCHRITT-FÜR-SCHRITT Seite 1 von 7 Subpostfächer und Vertretungen für Unternehmen Organisationsstruktur 1:1 abbilden Individuelle Postfächer für Abteilungen und/oder Mitarbeiter Unterschiedliche Berechtigungen

Mehr

1. Einleitung. 1.1. Was ist die App Listini. 1.2. Was benötigen Sie dazu. 1.3. Wie gehen Sie vor

1. Einleitung. 1.1. Was ist die App Listini. 1.2. Was benötigen Sie dazu. 1.3. Wie gehen Sie vor 1. Einleitung 1.1. Was ist die App Listini Die App Listini ist eine Anwendung für Ihr ipad oder Ihr Android-Gerät, welche Ihnen das Lesen und das Nachschlagen in Preislisten, Katalogen sowie der Fotogalerie

Mehr

HISTORISCHES INFORMATIK-MUSEUM DER UNIVERSIDAD POLITECNICA DE MADRID

HISTORISCHES INFORMATIK-MUSEUM DER UNIVERSIDAD POLITECNICA DE MADRID HISTORISCHES INFORMATIK-MUSEUM DER UNIVERSIDAD POLITECNICA DE MADRID Die Initiative, ein historisches Informatik-Museum zu gründen, ist Pionier im Rahmen der spanischen Universitäten. Sie hat das Sammeln

Mehr

CLX.ScanPackage Quick Install Guide und Erste Schritte

CLX.ScanPackage Quick Install Guide und Erste Schritte CLX.ScanPackage Quick Install Guide und Erste Schritte 1. Vorbereitungen für die Installation Entfernen Sie die bestehende Maus und verbinden Sie den LG MOUSE SCANNER an Ihrem PC an Entfernen Sie den Schutzkleber

Mehr

COMPUTERIA VOM 29.1.14. Wenn man seine Termine am Computer verwaltet hat dies gegenüber einer Agenda oder einem Wandkalender mehrere Vorteile.

COMPUTERIA VOM 29.1.14. Wenn man seine Termine am Computer verwaltet hat dies gegenüber einer Agenda oder einem Wandkalender mehrere Vorteile. COMPUTERIA VOM 29.1.14 DESKTOP-TERMINKALENDER: VORTEILE GEGENÜBER EINER AGENDA RAINLENDAR Wenn man seine Termine am Computer verwaltet hat dies gegenüber einer Agenda oder einem Wandkalender mehrere Vorteile.

Mehr

2. Installation unter Windows 8.1 mit Internetexplorer 11.0

2. Installation unter Windows 8.1 mit Internetexplorer 11.0 1. Allgemeines Der Zugang zum Landesnetz stellt folgende Anforderungen an die Software: Betriebssystem: Windows 7 32- / 64-bit Windows 8.1 64-bit Windows Server 2K8 R2 Webbrowser: Microsoft Internet Explorer

Mehr

EasyProfil unter Windows 7 64-Bit Home Premium (Die Installation der VirtualBox und EasyProfil)

EasyProfil unter Windows 7 64-Bit Home Premium (Die Installation der VirtualBox und EasyProfil) EasyProfil unter Windows 7 64-Bit Home Premium (Die Installation der VirtualBox und EasyProfil) Die Open Source-Virtualisierung VirtualBox macht es möglich, Windows XP unter Windows 7 64-Bit laufen zu

Mehr

Family Safety (Kinderschutz) einrichten unter Windows 8

Family Safety (Kinderschutz) einrichten unter Windows 8 Family Safety (Kinderschutz) einrichten unter Windows 8 Family Safety ist eine Gratissoftware von Microsoft, welche es ermöglicht, dem Kind Vorgaben bei der Nutzung des Computer zu machen und die Nutzung

Mehr

Internet der Dinge und mobile web ein neues Informationssystem für Museen. Heino Bütow. Es begrüßt Sie. E-Mail: heino.buetow@satelles.

Internet der Dinge und mobile web ein neues Informationssystem für Museen. Heino Bütow. Es begrüßt Sie. E-Mail: heino.buetow@satelles. Internet der Dinge und mobile web ein neues Informationssystem für Museen Es begrüßt Sie Heino Bütow E-Mail: heino.buetow@satelles.de Das Internet der Dinge baut eine Brücke zwischen der realen Welt der

Mehr

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird

Mehr

Einrichten eines E- Mail-Kontos unter Windows Live Mail mit der IMAP-Funktion

Einrichten eines E- Mail-Kontos unter Windows Live Mail mit der IMAP-Funktion 23.10.2013 Einrichten eines E- Mail-Kontos unter Windows Live Mail mit der IMAP-Funktion za-internet GmbH Einrichtung eines Mail-Kontos mit der IMAP-Funktion unter Windows Live Mail 1. Voraussetzungen

Mehr

Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle

Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle Verzeichnis Was ist die mymaga-startseite? 1. erste Anmeldung - Administrator 2. schnittstelle 2.1 Administrator - Hautbildschirm 2.2 Administrator - rechtes Menü

Mehr

LAUNCHPAD. Kurzanleitung

LAUNCHPAD. Kurzanleitung LAUNCHPAD Kurzanleitung Übersicht Launchpad Vielen Dank, dass Sie sich für Launchpad entschieden haben, den bekannten Grid-Controller für Ableton Live. Damit sind Sie in der kreativen Zukunft der Elektronischen

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Umstellung und Registrierung Re@BellandVision Release 4.1.3.45

Umstellung und Registrierung Re@BellandVision Release 4.1.3.45 Umstellung und Registrierung Re@BellandVision Release 4.1.3.45 entwickelt von BellandVision GmbH 1. Allgemeines Ab dem 03.01.2011 steht ein neues Release der Re@BellandVision Software zur Verfügung. Kunden

Mehr

Anleitung zur Installation und Nutzung des Sony PRS-T1 ebook Readers

Anleitung zur Installation und Nutzung des Sony PRS-T1 ebook Readers Anleitung zur Installation und Nutzung des Sony PRS-T1 ebook Readers Der neue Sony PRS-T1 ebook-reader ist nicht mehr mit dem Programm Adobe Digital Editions zu bedienen. Es sind daher einige Schritte

Mehr

Anleitung zur Installation und Nutzung des Sony PRS-T1 ebook Readers

Anleitung zur Installation und Nutzung des Sony PRS-T1 ebook Readers Anleitung zur Installation und Nutzung des Sony PRS-T1 ebook Readers Der neue Sony PRS-T1 ebook-reader ist nicht mehr mit dem Programm Adobe Digital Editions zu bedienen. Es sind daher einige Schritte

Mehr

Tipps und Tricks zu Netop Vision und Vision Pro

Tipps und Tricks zu Netop Vision und Vision Pro Tipps und Tricks zu Netop Vision und Vision Pro Anwendungen auf Schülercomputer freigeben und starten Netop Vision ermöglicht Ihnen, Anwendungen und Dateien auf allen Schülercomputern gleichzeitig zu starten.

Mehr

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5

Mehr

Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung

Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung Nach dem Update auf die Version 1.70 bekommen Sie eine Fehlermeldung,

Mehr

UpToNet DMS Posteingang

UpToNet DMS Posteingang UpToNet DMS Posteingang Das papierlose Büro wird Realität Der UpToNet DMS Posteingang Frisch aus unserer Entwicklungsabteilung bekommt unser UpToNet ein neues Modul zur Seite gestellt, den UpToNet Posteingang.

Mehr

IHREN BILDSCHIRM MIT STUDENTEN TEILEN, DIE SICH ÜBER EINEN BROWSER VERBINDEN

IHREN BILDSCHIRM MIT STUDENTEN TEILEN, DIE SICH ÜBER EINEN BROWSER VERBINDEN IHREN BILDSCHIRM MIT STUDENTEN TEILEN, DIE SICH ÜBER EINEN BROWSER VERBINDEN Mit Vision 8.0 können Lehrer einen Klassenraum aus Windows- und Browser-basierten Studentengeräten oder einen Klassenraum nur

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

Manual Online-Reservation (Sup-Tool) für ASVZ-Teilnahmeberechtigte

Manual Online-Reservation (Sup-Tool) für ASVZ-Teilnahmeberechtigte Manual Online-Reservation (Sup-Tool) für ASVZ-Teilnahmeberechtigte Übersicht: 1. Was ist das Sup-Tool? 2. Wie funktioniert das Sup-Tool? Registrierung Online-Reservation via ASVZ-Mobile App (iphone und

Mehr

www.internet-einrichten.de

www.internet-einrichten.de E-Mail-Programme E-Mail Adresse einrichten Bei t-online, AOL, Compuserve, und anderen können Sie sich E-Mail-Adressen einrichten. Dies hat aber den Nachteil, dass Sie diese nur mit der entsprechenden Zugangssoftware

Mehr

Buchen eines Webinars

Buchen eines Webinars Buchen eines Webinars Anleitung zur Teilnahme an einem Webinar Sie wurden zu einem Webinar eingeladen und möchten nun wissen, wie Sie Zugang zu dem Webinar erhalten? Wir werden Ihnen dazu Step-by-step

Mehr

Guide DynDNS und Portforwarding

Guide DynDNS und Portforwarding Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch

Mehr

Den Durchblick haben. VOLKSBANK BAD MÜNDER eg. Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert

Den Durchblick haben. VOLKSBANK BAD MÜNDER eg. Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert Den Durchblick haben Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert VOLKSBANK BAD MÜNDER eg www.vbbadmuender.de...meine Bank! Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.

Mehr

MehrWerte. Das Wipak Web Center DE 2014/03

MehrWerte. Das Wipak Web Center DE 2014/03 MehrWerte Das Wipak Web Center DE 2014/03 DAS Wipak Web Center Druckprojekte einfach online managen Freigaben, Korrekturen, Versionsvergleiche, Farbwerte, Formatangaben, Projekthistorie, Druckbildarchiv

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

FRONT CRAFT. www.frontcraft.com contact@frontcraft.com

FRONT CRAFT. www.frontcraft.com contact@frontcraft.com FRONT CRAFT Viele Menschen und viele Unternehmen haben eine Webseite. Jede neue, die dazu kommt, sollte nicht nur gut, sondern erstklassig sein. Das ist unsere Leidenschaft. FrontCraft. www.frontcraft.com

Mehr

OUTLOOK-DATEN SICHERN

OUTLOOK-DATEN SICHERN OUTLOOK-DATEN SICHERN Wie wichtig es ist, seine Outlook-Daten zu sichern, weiß Jeder, der schon einmal sein Outlook neu installieren und konfigurieren musste. Alle Outlook-Versionen speichern die Daten

Mehr

mobile Dokumente, Informationen, ECM... Immer präsent auch unterwegs.

mobile Dokumente, Informationen, ECM... Immer präsent auch unterwegs. mobile Dokumente, Informationen, ECM... Immer präsent auch unterwegs. Für geschäftskritische Entscheidungen spielt es heute keine Rolle mehr, ob Sie in Ihrem Büro am Schreibtisch sitzen, mit dem Auto zu

Mehr

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

Meine Welt auf einen Blick erleben.

Meine Welt auf einen Blick erleben. Daten- Synchronisation Sie haben Fragen? Hier finden Sie Antworten. Meine Welt auf einen Blick erleben. Die folgenden Anleitungen helfen Ihnen dabei Ihre vorhandenen Daten mit einem Windows Phone 7 weiter

Mehr

Backup Premium Kurzleitfaden

Backup Premium Kurzleitfaden Info Memeo Backup Premium bietet viele fortschrittliche automatische Backup-Funktionen und ist großartig für Benutzer von Digitalkameras und für Anwender, die bis zu 50.000 Dateien mit Backups sichern

Mehr

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 Die Installation der FuxMedia Software erfolgt erst NACH Einrichtung des Netzlaufwerks! Menüleiste einblenden, falls nicht vorhanden Die

Mehr

Bedienungsanleitung für den SecureCourier

Bedienungsanleitung für den SecureCourier Bedienungsanleitung für den SecureCourier Wo kann ich den SecureCourier nach der Installation auf meinem Computer finden? Den SecureCourier finden Sie dort, wo Sie mit Dateien umgehen und arbeiten. Bei

Mehr

Anleitung für Mobildruck und -scan aus Brother iprint&scan (ios)

Anleitung für Mobildruck und -scan aus Brother iprint&scan (ios) Anleitung für Mobildruck und -scan aus Brother iprint&scan (ios) Vor der Verwendung des Brother-Geräts Zu den Hinweisen In diesem Benutzerhandbuch werden die folgenden Symbole und Konventionen verwendet:

Mehr

Digitalbarometer. Mai 2010

Digitalbarometer. Mai 2010 Mai 2010 Was ist das? Untersuchungssteckbrief Methodik telefonische Mehrthemenbefragung, repräsentativ, ca. 1.000 Fälle je Welle Grundgesamtheit Erhebungsrhythmus Auftraggeber Institut Themen Erwachsene

Mehr

Handbuch B4000+ Preset Manager

Handbuch B4000+ Preset Manager Handbuch B4000+ Preset Manager B4000+ authentic organ modeller Version 0.6 FERROFISH advanced audio applications Einleitung Mit der Software B4000+ Preset Manager können Sie Ihre in der B4000+ erstellten

Mehr

Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten

Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten Der Konfigurations-Assistent wurde entwickelt, um die unterschiedlichen ANTLOG-Anwendungen auf den verschiedensten Umgebungen automatisiert

Mehr

Datenaustausch mit dem BVK Data Room

Datenaustausch mit dem BVK Data Room BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR ANGESCHLOSSENE ARBEITGEBER Datenaustausch mit dem BVK Data Room In diesem Manual erfahren Sie, wie Sie den «Data Room» (Datenlogistik ZH) der BVK bedienen. Anmeldung und Login im

Mehr

Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform

Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 13 14 Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 15 1.5.2 Remotedesktop-Webverbindung Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

BEO-Sanktionsprüfung Eine Einführung zum Thema Sanktionsprüfung und eine Übersicht zur BEO-Lösung.

BEO-Sanktionsprüfung Eine Einführung zum Thema Sanktionsprüfung und eine Übersicht zur BEO-Lösung. BEO-Sanktionsprüfung Eine Einführung zum Thema Sanktionsprüfung und eine Übersicht zur BEO-Lösung. BEO GmbH Hennengärtli Endingen Tel.: 0 / 00-0 Fax: 0 / 00- info@beo-software.de www.beo-software.de Sanktionsprüfung

Mehr

Fax einrichten auf Windows XP-PC

Fax einrichten auf Windows XP-PC Um ein PC Fax fähig zu machen braucht man einen sogenannten Telefon Anschluss A/B das heißt, Fax funktioniert im Normalfall nur mit Modem nicht mit DSL. Die meisten neueren PCs haben ein Modem integriert.

Mehr

Selbstständig mit einem Kurier- und Botendienst interna

Selbstständig mit einem Kurier- und Botendienst interna Selbstständig mit einem Kurier- und Botendienst interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen... 8 Ausbildung... 10 Berufsbild... 10 Software... 15 Startkapital... 15 Finanzierung...

Mehr

Anleitung zum Bestellformular für Visitenkarten UZH

Anleitung zum Bestellformular für Visitenkarten UZH Anleitung zum Bestellformular für Visitenkarten UZH Wählen Sie zurück ein Thema zur Übersicht durch Anklicken Auftraggeber/ Rechnungsadresse Erfassung der administrativen Angaben des Auftraggebers UZH-Einheit

Mehr

ZUKUNFT DER WISSENSARBEIT Best Practice Sharing mit Exzellenten Wissensorganisationen

ZUKUNFT DER WISSENSARBEIT Best Practice Sharing mit Exzellenten Wissensorganisationen 4. MÄRZ 2010 10:00 Uhr bis 13:00 Uhr Cebit Hannover ZUKUNFT DER WISSENSARBEIT Best Practice Sharing mit Exzellenten Wissensorganisationen Mit Praktikern von: n T-Systems MMS (Internet- und Multimedia Dienstleistungen)

Mehr