FREQUENTLY ASKED QUESTIONS (FAQ) 2. AUSSCHREIBUNG F&E-INFRASTRUKTURFÖRDERUNG

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1 FREQUENTLY ASKED QUESTIONS (FAQ) 2. AUSSCHREIBUNG F&E-INFRASTRUKTURFÖRDERUNG Letzte Änderung am Allgemein Kosten Mitfinanzierung Inbetriebnahme und Nutzung der F&E-Infrastruktur Besonderheiten bei Typ A - Wirtschaftliche Nutzung Besonderheiten bei Typ B - Nicht-wirtschaftliche Nutzung Antrag/Auswahlverfahren Weitere Ausschreibungen... 7

2 1 ALLGEMEIN Was gilt als F&E-Infrastruktur? Sowohl der Kauf eines Geräts oder einer Anlage als auch der Aufbau von Einzelkomponenten für Forschungszwecke gelten als F&E-Infrastruktur. Bauliche Investitionen in Gebäude oder auch in Gebäudehüllen rund um eine F&E-Infrastruktur sind keine Infrastrukturen im Sinne der Ausschreibung. Muss sich die anzuschaffende F&E-Infrastruktur am Standort des Hauptantragstellers befinden? Nein. Der Standort der F&E-Infrastruktur muss aber jedenfalls in Österreich liegen. Bei Einzelantragstellung befindet sich die F&E-Infrastruktur im Eigentum des Förderungsnehmers. Bei Konsortien sind die Eigentumsrechte an der F&E-Infrastruktur im Antrag zu definieren. Die Eigentümer der F&E-Infrastruktur müssen eine Betriebsstätte oder Niederlassung in Österreich haben. Eine Organisation hat eine oder mehrere Tochtergesellschaften. Wie viele Anträge können insgesamt gestellt werden? Pro Antragsteller (Rechtsträger) können maximal 2 Förderungsanträge eingereicht werden. Rechtsträger, die miteinander verbunden sind, werden als ein Antragsteller gewertet. Diese Beschränkung gilt nicht bei einer Teilnahme als Konsortialpartner. Wie viele Konsortialpartner sind zulässig? Es gibt keine Begrenzung bezüglich der Anzahl der Konsortialpartner. Die Rollenverteilung muss im Antrag klar dargestellt sein. Benötigen nur Universitäten und Fachhochschulen eine Bestätigung über die Restfinanzierung oder auch andere Organisationsarten? Nur Universitäten und Fachhochschulen als Hauptantragsteller (nicht als Partner) benötigen diese Bestätigung. Gibt es eine minimale Laufzeit? Nein. Wann ist der späteste Start der Projektlaufzeit? Der späteste Projektstart (= Beginn des Förderungszeitraums) ist am Muss mit Projektstart zugleich auch der Kauf der F&E-Infrastruktur erfolgen? Der Kauf der F&E-Infrastruktur kann auch zu einem späteren Zeitpunkt innerhalb des Förderungszeitraums erfolgen. FFG - Strukturprogramme Seite 2/7

3 Wie sieht es mit behördlichen Genehmigungen für die F&E-Infrastruktur aus? Der Antrag muss eine verpflichtende Erklärung im Nutzungskonzept enthalten, dass im Rahmen der geplanten Infrastrukturanschaffung alle erforderlichen Bewilligungen eingeholt sowie auch alle behördlichen Anordnungen und gesetzlichen Bestimmungen (national und EU-Recht) eingehalten werden. Kann die Nutzung der F&E-Infrastruktur auch im Bereich der anwendungsorientierten Forschung erfolgen? Ja, dies wird vor allem bei der wirtschaftlichen Nutzung der Fall sein, ist aber auch bei der nicht-wirtschaftlichen Nutzung möglich. Ist das Einbringen von Letters of Intent (LOIs) auf bestimmte Organisationsarten beschränkt? Nein, jede Organisationsart kann einen LOI einbringen. Es werden mind. 2 LOIs von mitfinanzierenden Organisationen und/oder potentiellen Nutzern der geförderten F&E- Infrastruktur gefordert. 2 KOSTEN Ist es möglich, nur die Anschaffung einer F&E-Infrastruktur zu beantragen (ohne Startkosten)? Ja. Startkosten (Modul 2) sind nicht verpflichtend. Kann eine bestehende Anlage, die im letzten Jahr angeschafft wurde, ins Projekt eingebracht werden? Ja, es können auch gebrauchte Anlagen und Anlagenteile eingebracht werden, die in der Folge auf den Eigentümer der F&E-Infrastruktur übergehen. Eine bestehende Anlage kann zum Restbuchwert ins Projekt eingebracht werden. Es können keine bereits ganz oder teilweise geförderten Anlagen und Anlagenteile eingebracht werden. Ziel der Ausschreibung ist jedoch die Anschaffung neuer F&E-Infrastrukturen. Bestehende Anlagen(teile) stehen nicht im Mittelpunkt, aber die Einbringung ist möglich, sofern sie sinnvoll in die gesamte F&E-Infrastruktur passen. Kann man auch Geräte beantragen, die erst in Zukunft lieferbar sein werden? Ja, eine Spezifikation des Gerätes und eine realistische Kostenschätzung sind ausreichend. Die Anschaffung muss innerhalb des Förderungszeitraums erfolgen. Wie hoch dürfen die Kosten im Modul 2 (Startkosten) sein? Das Modul 2 darf maximal 15% der genehmigten Gesamtkosten betragen. Sind Startkosten (Modul 2) zeitlich beschränkt? Nein, diese müssen jedoch innerhalb des Förderungszeitraums anfallen. Unter Startkosten sind jene Kosten zum Aufbau der F&E-Infrastruktur zu verstehen, die bis zum Übergang in einen Normalbetrieb anfallen. Kosten für den Normalbetrieb sind mit den Förderungsmitteln dieses Programms nicht förderbar. FFG - Strukturprogramme Seite 3/7

4 Sind Personalkosten für den Aufbau von F&E-Infrastruktur förderbar? Ja, diese Kosten fallen unter Startkosten (Modul 2), die dem Aufbau der F&E-Infrastruktur dienen, bis in den Normalbetrieb übergegangen werden kann. Neben Personalkosten können im Rahmen der Startkosten (Modul 2) auch Sach- und Materialkosten, Reisekosten und Drittkosten gefördert werden. Sind Personen aus der Einkaufsabteilung förderbar? Nein, diese werden durch den Gemeinkostenzuschlag abgedeckt. Sind Einschulungen oder Serviceverträge förderbar? Ja, unter Drittkosten im Rahmen des Moduls 2 (Startkosten). Serviceverträge können maximal für die Dauer des Förderungszeitraums abgerechnet werden. Dürfen auch ausländische Organisationen Drittleister sein? Und wenn ja, ist die Höhe dieser Drittleistung beschränkt? Ja, auch ausländische Organisationen können Drittleister sein. Die Höhe ist nicht begrenzt. Die Rolle des Drittleisters ist im Antrag nachvollziehbar darzustellen. Ab welchem Zeitpunkt können Kosten abgerechnet werden? Die Kosten müssen nachweislich nach Einreichen des Förderansuchens und nach dem vertraglich festgelegten Projektbeginn anfallen. Frühester Projektbeginn ist der 1. des Folgemonats nach Einreichung. Wie wird die Umsatzsteuer im ecall berücksichtigt? Die Umsatzsteuer wird im ecall nicht automatisch berechnet. Die auf die Kosten der förderbaren Leistung entfallende Umsatzsteuer ist keine förderbare Ausgabe; sofern diese Umsatzsteuer aber nachweislich tatsächlich und endgültig vom Förderungsnehmer zu tragen ist, somit für ihn keine Vorsteuerabzugsberechtigung besteht, kann sie als förderbarer Kostenbestandteil berücksichtigt werden. 3 MITFINANZIERUNG Wenn eine Organisation mind. 10% der Kosten der F&E-Infrastruktur mitfinanziert, kann diese Organisation dann auch Begünstigungen erhalten? Ja. Einer mitfinanzierenden Organisation, die mindestens 10% der Kosten der angeschafften Infrastruktur mitfinanziert (cash oder in-kind), kann bevorzugter Zugang und Begünstigung gewährt werden. Der bevorzugte Zugang ist mit maximal dem Gegenwert der Höhe des Finanzierungsbeitrags des Partners begrenzt. Die Bewertung der Bevorzugung auch einer zeitlichen Bevorzugung erfolgt anhand des ansonsten zu verrechnenden Marktpreises/ Vollkosten. Die Konditionen einer gewährten Begünstigung müssen öffentlich zugänglich sein und sind in einem jährlichen Monitoringbericht darzustellen. FFG - Strukturprogramme Seite 4/7

5 Sind mitfinanzierende Organisationen verpflichtet einen LOI (Letter of Intent) zu erbringen? Nein, eine mitfinanzierende Organisation ist nicht verpflichtet einen LOI einzubringen. Insgesamt müssen jedoch mindestens 2 LOIs von potentiellen Nutzern und/oder mitfinanzierenden Organisationen vorliegen. 4 INBETRIEBNAHME UND NUTZUNG DER F&E- INFRASTRUKTUR Ab wann gilt die Anlage als in Betrieb genommen (= Beginn des Monitoring)? Unter Inbetriebnahme ist hier die Nutzung der Infrastruktur für F&E-Zwecke bzw. Forschungsergebnisse zu verstehen. Relevant ist auch, wenn Teile der F&E-Infrastruktur für erste Forschungszwecke genutzt werden (selbst wenn die Infrastruktur noch nicht in vollem Umfang angekauft oder aufgebaut ist). Erste Messungen, die nur zur Einstellung bzw. Adaption der Anlage dienen, zählen noch nicht als Inbetriebnahme. Kann die F&E-Infrastruktur auch für Produktionszwecke verwendet werden? Tatsächliche Produktion wird nicht gefördert. Kleinserien, die über die Entwicklung eines Prototyps hinausgehen, sind nur dann förderbar, wenn sie F&E-Zwecken dienen. Ein Beispiel wäre eine Kleinserie, die für KundInnen, NutzerInnen oder Testende produziert wird, damit mit deren Test-Feedback nächste Schritte im Sinne einer noch zielgenaueren F&E durchgeführt werden können. Dürfen ausländische Einrichtungen die F&E-Infrastruktur nutzen? Ja, es gibt bei der Nutzung keine regionalen Einschränkungen. 5 BESONDERHEITEN BEI TYP A - WIRTSCHAFTLICHE NUTZUNG Mindestens 10% der jährlichen Nutzungskapazität müssen anderen Nutzern zu transparenten und diskriminierungsfreien Bedingungen zur Verfügung gestellt werden. Zählt dazu auch die Nutzung durch verbundene Unternehmen (z.b. Tochterunternehmen)? Nein, die Nutzung durch verbundene Unternehmen erfüllt NICHT die Bedingung, dass mindestens 10% der Kapazität anderen Nutzern zur Verfügung gestellt werden müssen. Unternehmen, die mit dem Hauptantragsteller oder den Konsortialpartnern verbunden sind, gelten in diesem Zusammenhang als Teil des Konsortiums. FFG - Strukturprogramme Seite 5/7

6 Kann der Eigenanteil bei der wirtschaftlichen Nutzung (Typ A) auch durch öffentliche Mittel eingebracht werden? Nein. Die Förderung ist wettbewerbsrechtlich eine Beihilfe (auf Basis der AGVO Allgemeine Gruppenfreistellungsverordnung der EC), es sind daher keine weiteren öffentlichen Mittel (z.b. Finanzierung aus Mitteln des Globalbudgets / der Leistungsvereinbarung für Universitäten oder aus anderen Förderungen, z.b. eines Bundeslandes) zulässig. Der 50% Eigenanteil ist durch Eigenmittel, die nicht zu öffentlichen Mitteln zu zählen sind, (z.b. Erlöse aus Auftragsforschung oder Forschungsdienstleistungen) und/oder durch antragstellende bzw. mitfinanzierende Unternehmen darzustellen. Über wie viele Jahre hinweg muss man die F&E-Infrastruktur zu mindestens 10% der jährlichen Nutzungskapazität Externen zur Verfügung stellen? Bis zum Ende der Abschreibungsdauer. Die Förderungsnehmer haben sicherzustellen, dass bis zum Ende der Abschreibung der geförderten F&E-Infrastruktur jährlich ein Monitoring- Bericht über die Nutzung der Infrastruktur gelegt wird. 6 BESONDERHEITEN BEI TYP B - NICHT-WIRTSCHAFTLICHE NUTZUNG Bezieht sich die 20%-Grenze der wirtschaftlichen Nutzung innerhalb von Typ B (nichtwirtschaftliche Nutzung) auf die tatsächliche Nutzung oder die theoretisch mögliche Nutzung einer F&E-Infrastruktur? Die 20%-Grenze der wirtschaftlichen Nutzung innerhalb von Typ B bezieht sich auf die tatsächliche jährliche Nutzungskapazität. Diese wird auch im jährlichen Monitoring-Bericht abgefragt. Kann ein Projekt in der nicht-wirtschaftlichen Nutzung (Typ B) auch von einem gemischten Konsortium (unterschiedliche Organisationsarten) eingereicht werden? In Typ B können gemischte Konsortien einreichen, z.b. Fachhochschule und Forschungseinrichtung. Unternehmen können in diesem Typ nur als Subauftragnehmer in das Projekt eingebunden, aber nicht gefördert werden. Sie sind keine Partner im Sinne dieses Förderungsinstruments. Sie erbringen definierte Leistungen, die in die Kostenkategorie Drittkosten fallen, und haben kein Anrecht auf die Nutzung der Projektergebnisse. Kann der Eigenanteil bei der nicht-wirtschaftlichen Nutzung (Typ B) auch durch öffentliche Mittel (z.b. Förderungen aus COMET, COIN-Aufbau) eingebracht werden? Ja. Die Förderung ist keine Beihilfe, weitere öffentliche Mittel (z.b. Finanzierung aus Mitteln des Globalbudgets bzw. der Leistungsvereinbarung für Universitäten oder aus anderen Förderungen z.b. eines Bundeslandes) sind zulässig. Der 15% Eigenanteil kann sowohl durch als privat qualifizierte Mittel (z.b. Finanzierung durch Unternehmen, Erlöse aus Auftragsforschung oder Forschungsdienstleistungen) als auch durch öffentliche Mittel eingebracht werden. FFG - Strukturprogramme Seite 6/7

7 7 ANTRAG/AUSWAHLVERFAHREN Können Projektdaten (z.b. Laufzeit) nach Einreichung der Kurzdarstellung ( ) noch verändert werden? Ja. Woher kommen die GutachterInnen? Die FFG verfügt über eine umfangreiche Datenbank mit internationalen GutachterInnen aus allen Fachbereichen. Für die Ausschreibung F&E-Infrastrukturförderung werden entsprechend dem Inhalt der Kurzdarstellung sowohl fachspezifische als auch interdisziplinäre ExpertInnen aus Hochschulen und Forschungseinrichtungen weltweit herangezogen. 8 WEITERE AUSSCHREIBUNGEN Die FFG plant weitere Ausschreibungen des Förderprogramms F&E- Infrastrukturförderung durchzuführen. Ziel sind kontinuierliche Ausschreibungen einmal jährlich. Mittelgeber der Förderung ist derzeit die Österreichische Nationalstiftung für Forschung, Technologie und Entwicklung. Die FFG beantragt bei der Nationalstiftung jeweils für eine Ausschreibung Förderungsmittel. FFG - Strukturprogramme Seite 7/7

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