Verhaftung von KPD-Mitgliedern
|
|
- Hartmut Meyer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Christine Reiter (10 b) Annette-von-Droste-Hülshoff-Realschule Bochum / 2011 Projektmappe: Nationalsozialismus ( ) PFLICHTTHEMEN: Seiten: 1. Die politische Entwicklung in Bochum Jüdisches Leben in Bochum, Veränderungen und die Gegenwart Widerstand in Bochum 4 5 EIGENES ZUSATZTHEMA: Die politische Entwicklung QUELLENVERZEICHNIS 6 ANLAGEN 6-12 PFLICHTTHEMEN: 1. Bochum im Nationalsozialismus In den südlichen Städten des Ruhrgebietes wie Duisburg, Bochum, Mülheim und Hattingen, konnte man beobachten, dass die NSDAP immer bessere Ergebnisse erzielte als in den nördlichen Städten wie Herne, Gladbeck, Bottrop, Gelsenkirchen und Recklinghausen. Das lag daran, dass in den nördlichen Städten des Ruhrgebietes die Arbeiterschaft stärker und der katholische Bevölkerungsanteil höher als in den südlichen Städten war. Im Osten bildeten die Städte Dortmund, Castrop-Rauxel und Lünen einen festen Block, der für die NSDAP uneinnehmbar war. Ein gutes Beispiel dafür ist die Juli-Wahl 1932, bei dieser Wahl lag die NSDAP in diesen Städten unter 20 %. Am 30. Januar 1933 wurde Adolf Hitler zum Reichskanzler ernannt. Die NSDAP aus Bochum veranstaltete einen Siegeszug durch Bochum und lud auch zu einer anschließenden Großkundgebung ein. Die anderen Parteien konnten sich nicht wehren. Die KPD rief zum öffentlichen Widerstand auf. Die SPD dagegen versuchte die Regierung durch Werbung und Proteste zu bekämpfen. Die NSDAP arbeitete daran, die entscheidenden Machtpositionen in die Hand zu bekommen. So verloren schon Mitte Februar der Leiter der Schutzpolizei und der Polizeipräsident Juli-Wahl Siegeszug durch Bochum Reichstagsbrand 1
2 ihre Ämter. Der Reichstagsbrand in Berlin am 27. Februar 1933 wurde von den Nationalsozialisten als Brandstiftung der Kommunisten dargestellt und als Vorwand benutzt, um wichtige Verfassungsrechte aufzuheben. Auch wurden die kommunistische und die sozialdemokratische Presse verboten. Es wurden auch in Bochum viele Kommunisten verhaftet. Bis zum 5. März 1933 wurden in Bochum um die einhundert KPD- Mitglieder verhaftet und von der SA verschleppt. Einige konnten fliehen und kämpften weiter. Zum Schutz von Volk und Staat wurde am 28. Februar 1933 die Herrschaft von Hitler und der NSDAP sanktioniert. Der psychische und physische Terror gegen die politischen Gegner war nun öffentlich, als legale Grundlage preisgegeben. Massenumzüge und gut geplante Großveranstaltungen der NSDAP mit dem Ziel, die Mehrheit der Bevölkerung für sich zu gewinnen, blieben nicht ohne Wirkung. Am 5. März 1933 bei den Reichstagswahlen wurde die NSDAP als stärkste Partei bestätigt, hatte jedoch nicht die absolute Mehrheit. In Bochum bekam sie 36,3 % der Stimmen. Kurz vor den noch bevorstehenden Kommunalwahlen befestigte die SA am 6. März 1933 über dem Rathaus, der Synagoge, dem jüdischen Kaufhaus Alsberg und anderen öffentlichen Gebäuden Fahnen mit Hakenkreuzen. Demokratische Politiker wie der Bochumer Oberbürgermeister Dr. Otto Ruer hatten kaum noch Chancen in ihren Positionen. Nach der Reichstagswahl verlagerte sich der Schwerpunkt der Verfolgungsmaßnahmen auf die SPD und ihre Gewerkschaften. In der Nacht vom 10. auf den 11. März wurden in Bochum 50 bis 60 Sozialdemokraten, betriebliche Vertrauensleute und Gewerkschaftler verhaftet. Beispiel für solche prominenten Opfer sind der Vorsitzende der Bochumer SPD, Heinrich König, und der Reichstagsabgeordnete und Vorsitzende des alten Bergarbeiterverbandes, Fritz Husemann. Heinrich König, der zunächst nach Frankreich floh, wurde im Frühjahr 1943 von der Gestapo wieder nach Bochum zurückgebracht und starb am 7. Mai 1943 an den Folgen der Folter durch die Gestapo im Bochumer Gerichtsgefängnis. Fritz Husemann wurde im April 1935 ins Konzentrationslager Esterwegen verschleppt und dort schwer misshandelt. Schon nach wenigen Tagen wurde er bei einem Fluchtversuch aus dem Konzentrationslager erschossen. Dr. Otto Ruer, der parteilose Oberbürgermeister von Bochum, wurde am 11. März 1933 durch Drohungen und falsche Anschuldigungen aus seinem Amt entlassen und beging einige Zeit später Selbstmord. Am 12. März 1933 wurden die Stadtverordneten gewählt, mit 39,4 % konnte sich die NSDAP in Bochum leicht festigen. Wie überall im Deutschen Reich wurden auch in Bochum jüdische Geschäfte, Arztpraxen und Anwaltskanzleien zerstört. Jüdische Verhaftung von KPD-Mitgliedern Reichstagswahlen Maßnahmen gegen die SPD und Gewerkschaften Heinrich König Fritz Husemann Dr. Otto Ruer Kauft nicht bei Juden 2
3 Geschäfte wurden mit Schildern, auf denen Kauft nicht bei Juden stand, versehen. Wer trotz des Verbotes bei Juden kaufte, wurde bedroht und unter Druck gesetzt. Im Laufe der Zeit wurden die Übergriffe auf die jüdische Bevölkerung immer drastischer. Am 12. April 1933 wurde Adolf Hitler zum Ehrenbürger der Stadt Bochum ernannt. Der 1. Mai wurde in diesem Jahr zum Tag der Arbeit erklärt. Dr. Otto Piclum, der Chefredakteur der NSDAP- Parteizeitung Rote Erde, wurde am 15. Mai von Göring zum Staatskommissar und zum kommissarischen Oberbürgermeister ernannt. Am 9. Juni 1933 fand auch in Bochum eine Verbrennung jener Bücher statt, die nicht in das Weltbild der Nazis passten. An diesem Abend versammelten sich die Hitler-Jugend, die Lehrlinge des Bochumer Vereins und der Zeche und sämtliche Schüler. In Bochum warf man vor allem die Werke von Karl Marx, Friedrich Wilhelm Förster, Carl von Ossietzky, Kurt Tucholsky, Alfred Kerr, Thomas Mann und Magnus Hirschfeld ins Feuer. Am 27. Juni wurde die SPD verboten, auch die anderen Parteien mussten sich auflösen, nachdem am 14. Juni die Neubildung von Parteien verboten wurde. Im Jahr 1935 entstanden am 15. September die Nürnberger Rassegesetze. Alle Menschen, die nicht in die Ideologie der Nationalsozialisten passten, wurden gedemütigt, verfolgt und auf brutalste Weise ermordet. Vom 9. auf den 10. November 1938 zogen Nazi-Trupps durch Bochum, setzten alle Synagogen in Brand und zerstörten jüdisches Eigentum. So wurde auch die Synagoge an der Wilhelmstraße (heute: Huestraße), genauso wie das jüdische Casino in der Wittener Straße angezündet. Ab dem 1. September 1939 gehörte Bochum wie die anderen Städte des Ruhrgebietes zu den bevorzugten Angriffszielen der Alliierten, da dort der größte Teil der deutschen Waffen hergestellt wurde. Die Arbeitskräfte, die vorher für schwere Arbeiten aus den Konzentrationslagern geholt worden waren, wurden im Jahre 1944 wieder dorthin zurückgebracht, zumindest diejenigen, die diese Arbeit überlebten. Viele der Menschen starben schon auf der Rückfahrt ins Konzentrationslager. Nach ca. 150 Bombenangriffen erlitt Bochum am 4. November 1944 den schwersten von allen. An diesem Abend zwischen und Uhr wurden mehr als Sprengbomben und über Brandbomben über Bochum abgeworfen. Die Stadt brannte noch viele Tage später. Die Innenstadt war fast völlig zerstört, Menschen starben und verloren ihre ganze Habe. Am 10. April 1945 marschierten die Amerikaner in Bochum ein und fanden eine Stadt in Schutt und Trümmern begraben. Ab diesem Zeitpunkt war auch für die Bochumer der Krieg zu Ende. (3) Adolf Hitler Ehrenbürger der Stadt Bochum Bücherverbrennung Parteienverbote Nürnberger Rassengesetze 9./ Brand der Synagogen Ab Angriff durch die Alliierten schwerste Bombennacht Einmarsch der Amerikaner in Bochum, Ende der Kämpfe 3
4 2. Jüdisches Leben in Bochum, Veränderungen und die Gegenwart 1845 entstand in Bochum eine Synagogengemeinde. Die Synagoge an der damaligen Wilhelmstraße, welche heute den Namen Huestraße trägt, wurde im Jahr 1863 wieder aufgebaut und kurze Zeit später eingeweiht. (3) Alle jüdischen Männer und Frauen wurden 1910 wieder in das Wirtschaftsleben integriert und viele von ihnen wurden zu Vorsitzenden von Bochumer Vereinen gewählt. Die jüdische Gemeinde in Bochum hatte im Jahr 1932 bereits 1152 Mitglieder und stellte somit die drittgrößte jüdische Gemeinde in ganz Westfalen. (4) Auch in Bochum wurden die Juden verfolgt, so wie in allen deutschen Städten. Die Juden wurden für alle Fehler des deutschen Volkes verantwortlich gemacht. Sie waren angeblich Schuld an der Niederlage der Deutschen im ersten Weltkrieg, sie wurden für die Fehlentwicklung des deutschen Systems verantwortlich gemacht und deshalb von Hitler als rassische Minderwertigkeit oder minderwertiges Pack bezeichnet. Die Bochumer Juden erlebten Verleumdung und Hass zuerst durch die nationalsozialistischen Propagandazüge durch die Bochumer Stadt. (3) Nur kurze Zeit später begannen auch die Übergriffe gegen jüdische Geschäfte, Arztpraxen und Anwaltskanzleien. Die Geschäfte wurden nicht nur zerstört, sondern auch bis ins kleinste Detail ausgeplündert. (4) Jedes jüdische Geschäft wurde mit einem Schild versehen, auf dem Kauft nicht bei Juden stand. Jüdischen Händlern wurde der Besuch des Bochumer Wochenmarktes verboten. Auch wurde Juden das Wahlrecht entzogen, die deutsche Staatsangehörigkeit aberkannt und alle Juden wurden dazu verpflichtet, ihr Vermögen registrieren zu lassen. Viele Juden, wie auch die Familie Alsberg, die Besitzer des größten Kaufhauses von Bochum, konnten dem Druck und den wirtschaftlichen Benachteiligungen und Folgen nicht mehr standhalten und mussten ihre Geschäfte und Firmen arisieren lassen. So wurde aus dem Kaufhaus Alsberg das Kaufhaus Kortum. (3) Danach wurde auch der Kontakt zwischen Juden und Ariern verboten. Weiterhin wurde Juden der Besuch sämtlicher öffentlicher Einrichtungen wie beispielsweise Theatern, Kinos, Museen, Sportplätzen oder Badeanstalten verboten. Auch wurden die Berufsausübungen noch weiter eingeschränkt, für Apotheker und Ärzte aller Art galt ein absolutes Berufsverbot. (4) Am schlimmsten war der Terror gegen die Juden in der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938, die Nacht, die häufig Reichskristallnacht oder auch Reichspogromnacht genannt wurde und die auch heute noch so genannt wird. Die Synagoge in Bochum wurde in Brand gesetzt. Weiterhin wurden Geschäfte, Firmen, Arztpraxen sowie Anwaltskanzleien von Juden zerstört oder verbrannt. Jüdische Wohnungen und Häuser wurden 1845 Gründung einer Bochumer Synagoge Verfolgung / Beschuldigungen Nationalsozialistische Propagandazüge Übergriffe gegen jüdische Geschäfte Entzug des Wahlrechts Aberkennung der deutschen Staatsbürgerschaft Alsberg/Kortum Verbot der Teilnahme am öffentlichen Leben Berufsverbote Reichsprogromnacht 4
5 gestürmt, ausgeräumt und ihre Besitzer verprügelt, gequält, erschossen oder teilweise in Konzentrationslager verschleppt. Der Bericht über die Erfolge der Reichskristallnacht im Bochumer Zeiger gab jedoch nicht die Ansicht der Mehrheit der Bochumer Bevölkerung wieder. Am 1. Januar 1939 wurden alle jüdischen Männer und Frauen verpflichtet, den Namen Sarah oder Israel als zweiten Vornamen anzunehmen. Im Jahr 1941 mussten alle Juden ab 6 Jahren einen gelben Stern mit der Inschrift Jude gut sichtbar auf ihre Jacken nähen. Noch im selben Jahr wurden die Bochumer Juden in das böhmische Konzentrationslager Theresienstadt deportiert, viele kamen bei der Deportation oder im Lager um. Diejenigen, die überlebten, wurden weiter nach Auschwitz, Treblinka, Majdanek oder Belzec verschleppt. Nur sehr wenige Juden aus Bochum überlebten den nationalsozialistischen Terror. (3) Nach dem Krieg kehrten ein paar Juden, die überlebt hatten, nach Bochum zurück. Im Februar 1946 lebten gerade einmal 33 Juden in Bochum. Ab 1990 ermöglichte ein Abkommen der Sowjetunion und Deutschland, dass Menschen mit jüdischer Gaubensrichtung in die Bundesrepublik Deutschland übersiedeln konnten. Dadurch wuchs die jüdische Gemeinde Bochums wieder an. Am 14. November 2005 legte Paul Spiegel, der Präsident des Zentralrates der Juden in Deutschland, in Anwesenheit von über 500 Besuchern den Grundstein für eine Synagoge, welche nun schon seit ein paar Jahren neben der Hildegardis-Schule existiert. (6) Deportationen Neue Synagoge 3. Widerstand in Bochum Einen geplanten großen Widerstand in Bochum gab es nie, aber einige kleine Einzelkämpfer wie z.b. Heinrich König, Fritz Husemann, Wilhelm Thöne, Fritz Victor, Heinz Hoose, Franz Vogt, Moritz Pöppe, Johann Schmitfranz, Dr. Otto Ruer, Professor Hans Ehrenberg, Pfarrer Heinrich Ostermann, die Franziskaner Patres Bange und Gandulf Korte. Es gab verschiedenste Formen von Widerstand, die auf unterschiedlichste Weise bestraft wurden, jedoch alle mit dem Tod endeten. Einige kleine Widerstandsformen waren unter anderem das Weitergeben und Verteilen von Flugzetteln mit der Aufschrift Nieder mit Dr. Ley. (3) Auch die katholischen Kirchen in Bochum leisteten Widerstand. Zuerst wurde das Christentum als jüdischer Schwindel angesehen, wie Hitler sagte: Entweder man ist deutsch oder man ist Christ. So wie das Judentum sollte auch das Christentum ausgerottet werden, doch dazu waren die christlichen Gemeinden vorerst zu stark. Als Hitler merkte, dass er nicht gegen die christlichen Gemeinden ankam, ließ er sich die Kirchen an den Nationalsozialismus anpassen. Hitler sprach von den christlichen Gemeinden als den unerschütterlichen Fundamenten des Widerstands- Bewegung Stellung der Kirche 5
6 sittlichen und moralischen Lebens des Volkes. Nur durch diese Anpassung schaffte es die katholische Kirche, ihre Existenz zu retten. (3) EIGENES ZUSATZTHEMA: Die politische Entwicklung Am 30. Januar 1933 wurde Adolf Hitler von Paul von Hindenburg, dem Reichspräsidenten, zum Reichskanzler ernannt. Den Reichstagsbrand am 27. Februar desselben Jahres nutzte Hitler als Vorwand, um circa 4000 Kommunisten in Schutzhaft zu nehmen, die kommunistische und sozialistische Presse zu verbieten und vor allem die Grundrechte außer Kraft zu setzen. Bei den Reichstagswahlen am 5. März 1933 verfehlte die NSDAP mit 44 % die Mehrheit. Am 23. März wurde das so genannte Ermächtigungsgesetz für vier Jahre in Kraft gesetzt, welches zur Behebung der Not von Volk und Staat dienen sollte. Durch dieses Gesetz konnten Gesetze ohne die Beachtung der Verfassung erlassen oder auch Gesetze, welche von der Verfassung abwichen, verabschiedet werden. Mit dem 28. März begann die Verfolgung der Juden, und der nationalsozialistische Staat wurde ausgebaut. (1) Grundlage war die nationalsozialistische Rassenideologie, in der es hieß: Staatsbürger kann nur sein, wer Volksgenosse ist. Volksgenosse kann nur sein, wer deutschen Blutes ist, ohne Rücksichtnahme auf Konfessionen. (2) Im Mai wurden sämtliche jüdischen Gewerkschaften und Gewerkschaften aufsässiger Personen oder Parteien aufgelöst; auch Bücher, deren Themen gegen die herrschende Ideologie verstießen, wurden am 10. Mai 1933 auf dem Opernplatz unter den Linden in Berlin verbrannt. (6) Im Januar 1934 schloss Deutschland mit Polen einen Nichtangriffspakt. Als Paul von Hindenburg am 2. August 1934 starb, vereinigte Hitler das Kanzleramt mit dem Amt des Reichspräsidenten und ließ sich als Führer und Reichskanzler benennen. Weiterhin war er nun der Oberbefehlshaber der Reichswehr, welche daraufhin auf ihn vereidigt wurde. Im Jahre 1935 entstanden am 15. September die Nürnberger Rassegesetze. Alle Menschen, die nicht dem Weltbild der Nationalsozialisten entsprachen, wurden in Arbeitslager oder sofort in Konzentrationslager deportiert. (2) Am 30. Januar 1937 wurde das Ermächtigungsgesetz um weitere vier Jahre verlängert. Österreich wurde im Jahr 1938 an das Deutsche Reich angeschlossen, da die Österreicher begeistert von Hitlers große Taten waren. Mit einem Angriff gegen Polen begannen die Deutschen am 1. September 1939 den Zweiten Weltkrieg. Im Bürgerbräu-Keller in München gab es am 8. November ein Attentat auf Hitler, welches jedoch missglückte. Im Ernennung Hitlers Zum Reichskanzler Reichstagswahl Ermächtigunsgesetz ab Judenverfolgung Bücherverbrennung August 1934 Führer und Reichskanzler Nürnberger Rassengesetze 1938 Anschluss von Österreich Angriff gegen 6
7 April 1940 marschierten die deutschen Truppen in Dänemark ein und nahmen das Land innerhalb kürzester Zeit in Besitz. Der Krieg, der sich bis dahin noch im Osten gehalten hatte, begann nun auch im Westen. Am 5. Juni 1940 wurde Frankreich angegriffen, und schon am 14. Juni besetzten die deutschen Truppen Paris. Im Jahre 1941, am 22. Juni, griffen die deutschen Truppen auch die Sowjetunion an. Gegen Ende des Jahres 1941, am 1. September wurde der gelbe Stern mit der schwarzen Inschrift Jude für alle Juden zur Pflicht. Dieser Stern sollte die Juden kennzeichnen, damit ein arischer nicht unbewusst mit ihnen in Kontakt geriet; der Stern musste deutlich sichtbar auf die Jacke genäht werden. (1) Am 7. Dezember 1941 griffen die USA nach dem Überfall Japans auf den amerikanischen Flottenstützpunkt Pearl Harbour im Pazifik in den Krieg ein; und damit weitete sich der Krieg zum Weltkrieg aus. (2) Im Januar 1942 wurde auf der Wannsee- Konferenz in Berlin die Taktik der Vernichtung der Juden und Verräter festgelegt. Daraufhin begannen im Juni desselben Jahres in Auschwitz die ersten Massenvergasungen. (5) Anfang Februar 1943 markierte die Schlacht bei Stalingrad den Wendepunkt im Osten. Für die deutschen Truppen im Osten bedeutete dies die Kapitulation. Ab dem 6. Juni 1944 wurden allmählich die von den Deutschen besetzten Gebiete und das Deutsche Reich von den Alliierten erobert. Knapp einen Monat später, am 20. Juli 1944, unternahm Graf Stauffenberg einen Attentatsversuch auf Hitler, auf den unzählige Verhaftungen und Todesurteile folgten. (2) Da der Krieg mit der beginnenden Eroberung von Gebieten des Deutschen Reiches durch die Alliierten bereits am 6. Juni 1944 für die Deutschen verloren war, beging Hitler schließlich am 30. April 1945 Selbstmord, um nicht als Verlierer und Versager dastehen und sich vor Gericht für seine unzähligen Verbrechen verantworten zu müssen. Kurz darauf, vom 7. bis zum 9. Mai 1945 kapitulierte das Deutsche Reich ohne Bedingungen. (1) Die Kapitulation Japans am 2. September, wegen der beiden Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki, führte zum endgültigen Ende des Zweiten Weltkrieges. (2) Polen, Beginn des Zweiten Weltkriegs Januar 1942 Wannsee-Konferenz Februar 1943 Schlacht bei Stalingrad Selbstmord Hitlers Mai 1945 Kapitulation, Ende des Zweiten Weltkriegs QUELLENVERZEICHNIS: 1. Beyersdorf, Peter, Geschichte, Geschichtsgerüst von den Anfängen bis zur Gegenwart, Bange Lernhilfen, Hollfeld (Bange) 1993, S DUDEN, Schulwissen Geschichte Klasse, Mannheim (DUDEN Verlag), 2008, S Wagner, Johannes Volker, Hakenkreuz über Bochum, Bochum (Brockmeyer), 1983 (2. Auflage), S
8 ANLAGEN 8
9 9
10 10
11 11
12 12
13 13
14 14
Anne Frank, ihr Leben
Anne Frank, ihr Leben Am 12. Juni 1929 wird in Deutschland ein Mädchen geboren. Es ist ein glückliches Mädchen. Sie hat einen Vater und eine Mutter, die sie beide lieben. Sie hat eine Schwester, die in
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrFred Löwenberg. Januar 2000. (ANg, 2000-1231)
Januar 2000 (ANg, 2000-1231) * 19.4.1924 (Breslau), 30.5.2004 (Berlin) Sozialistische Arbeiterjugend; 1942 Verhaftung; Gefängnis Breslau; KZ Buchenwald; 26.10.1944 KZ Neuengamme; Dezember 1944 Außenlager
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrEvangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
MehrJoseph Karl Benedikt Freiherr von Eichendorff
Joseph Karl Benedikt Freiherr von Eichendorff So heißt der Namensgeber unserer Schule. 1788 1857 Geboren: Montag, den 10.03.1788 Geburtsort: Schloss Lubowitz bei Ratibor (heute: Racibórz, Polen) Gestorben:
Mehrder die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei
der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrJeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu!
Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu! Beschluss der 33. Bundes-Delegierten-Konferenz von Bündnis 90 / DIE GRÜNEN Leichte Sprache 1 Warum Leichte Sprache? Vom 25. bis 27. November 2011 war in
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
MehrEin Ausflug in die Vergangenheit Checkpoint Charlie und die Berliner Mauer
Für die Ein Ausflug in die Vergangenheit Checkpoint Charlie und die Berliner Mauer mit einem Besuch im ASISI-Mauerpanorama Gruppe: gefördert durch: Herausgeber: Berliner Forum für geschichte und gegenwar
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrDas Weihnachtswunder
Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrPressemitteilung 60 /2014
Pressemitteilung 60 /2014 Gutes tun für immer und ewig Die Stiftung Augen heilen-dr. Buchczik Stiftung engagiert sich für Menschen in der 3. Welt Paderborn / Detmold, 18. Dezember 2014 Eine Stiftung zu
MehrDie Ägypter stellten schon vor über 5.000 Jahren Brot her, es war ihr Hauptnahrungsmittel. So gab man den Ägyptern in der Antike auch den Beinamen
Einst haben auch in Bremerhaven und umzu viele Windmühlen gestanden. Einige haben als Museum den Sprung in die Gegenwart geschafft, andere sind längst in Vergessenheit geraten. Nur noch die Namen von Straßen
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrDie neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:
Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrEvangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das
Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrSüdbaden-Cup. Ausstieg Champions
Südbaden-Cup Ausstieg Champions Beschreibung Der Ausstieg aus dem Turnier dient Spielern die eine weite Anreise haben sich aus dem Turnier zu verabschieden um noch am gleichen Tag heimzureisen und einen
MehrG. E. Lessing. Nathan der Weise. Inhaltsangabe. Quelle: www.inhaltsangabe.de
G. E. Lessing Nathan der Weise Inhaltsangabe Quelle: www.inhaltsangabe.de G. E. Lessing Nathan der Weise Inhaltsangabe Das Drama»Nathan der Weise«von Gotthold Ephraim Lessing aus dem Jahr 1779 spielt in
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrVortrag von Gracia Schade Zentrum für selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Behinderung
LANDESKONFERENZ KÄRNTEN 22. April 2015 Seeparkhotel Klagenfurt Vortrag von Gracia Schade Zentrum für selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Behinderung Hinweis: Dieser Text ist in leicht verständlicher
MehrBeteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen. Bonn, Mai 2014
Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen Bonn, Mai 2014 1 Untersuchungsanlage Erhebungsmethode Computergestützte Telefoninterviews
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Abiturfragen - Grundwissen Geschichte - Teil 3
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Abiturfragen - Grundwissen Geschichte - Teil 3 Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Thema: Abiturfragen
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrWichtige Parteien in Deutschland
MAXI MODU L 4 M1 Arbeitsauftrag Bevor du wählen gehst, musst du zuerst wissen, welche Partei dir am besten gefällt. Momentan gibt es im Landtag Brandenburg fünf Parteien:,,, Die Linke und Bündnis 90/.
MehrUnsere Ideen für Bremen!
Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:
MehrWIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER
02040203 WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER Ein Mehrwert für Ihr Unternehmen 1 SCHAFFEN SIE EINEN MEHRWERT DURCH SICHERHEIT IN DER LIEFERKETTE Die Sicherheit der Lieferkette wird damit zu einem wichtigen
MehrGemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.
Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN. Der Zauberwürfel-Roboter. Paul Giese. Schule: Wilhelm-Raabe-Schule
ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN Der Zauberwürfel-Roboter Paul Giese Schule: Wilhelm-Raabe-Schule Jugend forscht 2013 Kurzfassung Regionalwettbewerb Bremerhaven
MehrErklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de
Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch
MehrWählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert.
Wählen ist wichtig Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert. Mit dem Wahlrecht können wir uns in die Politik einmischen. Die
MehrWie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte?
Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Was hältst du von folgender Ordnung? Du hast zu Hause einen Schrank. Alles was dir im Wege ist, Zeitungen, Briefe, schmutzige Wäsche, Essensreste, Küchenabfälle,
MehrDeutsche Bank. Studie Erben und Vererben 2015
Studie Erben und Vererben 2015 Jeder Zweite erbt Haben Sie schon einmal eine Erbschaft gemacht, oder ist zu erwarten, dass Sie in den nächsten zwei, drei Jahrzehnten eine Erbschaft machen werden? 52% 48%
MehrDie Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?
Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrPlatinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren
Platinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren Um die Platinen zu bedrucken, muß der Drucker als allererstes ein wenig zerlegt werden. Obere und seitliche Abdeckungen entfernen:
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 001 / Nr. 7 DAS VERTRAUEN IN DEN EURO SINKT Auch die Hoffnung auf einen langfristigen Nutzen der gemeinsamen Europawährung schwindet dahin Allensbach
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs
MehrPflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird?
Pflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird? Schützen Sie sich und Ihre Angehörigen rechtzeitig vor den finanziellen Folgen im Pflegefall. Kunden und Rating-Agenturen empfehlen die Württembergische Krankenversicherung
MehrSichtbarkeit Ihres. Unternehmens... Und Geld allein macht doch Glücklich!
Sichtbarkeit Ihres Unternehmens.. Und Geld allein macht doch Glücklich! Wir wollen heute mit Ihnen, dem Unternehmer, über Ihre Werbung für Ihr Online-Geschäft sprechen. Haben Sie dafür ein paar Minuten
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrBERLINprogramm. Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt. Leichte Sprache
BERLINprogramm 2011 2016 Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt Leichte Sprache Klaus Wowereit und die SPD die Zukunft fest im Blick. spdim1013_broschuere_a6_12s_psouc_4ed.indd
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache
1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin
MehrLiebe Mit-Menschen, meine Damen und Herren,
1 Stichworte für Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch anlässlich der Einweihung der neuen Gedenkstätte für die Opfer des Atombombenabwurfs in Hiroshima und Nagasaki am Samstag, 9. April 2011 um 16 Uhr am
MehrEngland vor 3000 Jahren aus: Abenteuer Zeitreise Geschichte einer Stadt. Meyers Lexikonverlag.
An den Ufern eines Flusses haben sich Bauern angesiedelt. Die Stelle eignet sich gut dafür, denn der Boden ist fest und trocken und liegt etwas höher als das sumpfige Land weiter flussaufwärts. In der
MehrPredigt zum ökumenischen Zeltgottesdienst am 28.08.2011 über 1.Mose 11,1-9
Paul-Arthur Hennecke - Kanzelgruß - Predigt zum ökumenischen Zeltgottesdienst am 28.08.2011 über 1.Mose 11,1-9 Was verbindet das Steinsalzwerk Braunschweig- Lüneburg, die Kirche St.Norbert und die Kirche
MehrDie Antworten von der SPD
9 Die Antworten von der SPD 1. Wahl-Recht Finden Sie richtig, dass nicht alle wählen dürfen? Setzen Sie sich für ein Wahl-Recht für alle ein? 2 Gesetze in Deutschland sagen: Menschen mit Voll-Betreuung
MehrBankgeheimnis hat sich erledigt
https://klardenker.kpmg.de/bankgeheimnis-hat-sich-erledigt/ Bankgeheimnis hat sich erledigt KEYFACTS - 52 Staaten schließen Abkommen gegen Steuerhinterziehung - Bankkunden müssen angeben, in welchem Land
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
Mehr1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR
1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrReisebericht Kursfahrt Prag Geo- Leistungskurs Fr. Thormeier
Reisebericht Kursfahrt Prag Geo- Leistungskurs Fr. Thormeier 1.Tag Nach unserer Ankunft am Prager Bahnhof fuhren wir mit der U- Bahn zu unserem Hotel in die Prager Neustadt. Da sich der Check- In im Praque
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrM03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.
MehrManager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung
Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrBedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof
Bedienungsanleitung für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Matthias Haasler Version 0.4 Webadministrator, email: webadmin@rundkirche.de Inhaltsverzeichnis 1 Einführung
MehrEdgar K. Geffroy Internet ist Chefsache
Tagesseminare Edgar K. Geffroy Internet ist Chefsache Ohne Vorkenntnisse erfolgreich ins Online-Business starten! Sofortumsatz im Internet mit dem digitalen Kunden Das Internet verändert grundlegend die
MehrKinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt
Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen
MehrTeilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer:
Teilnahme-Vertrag Der Teilnahme-Vertrag ist ein Vertrag zwischen Ihnen und dem Berufs-Bildungs-Werk. In dem Vertrag stehen Regeln und Leistungen. Die Regeln gelten für Sie und für das Berufs-Bildungs-Werk.
MehrUnd was uns betrifft, da erfinden wir uns einfach gegenseitig.
Freier Fall 1 Der einzige Mensch Der einzige Mensch bin ich Der einzige Mensch bin ich an deem ich versuchen kann zu beobachten wie es geht wenn man sich in ihn hineinversetzt. Ich bin der einzige Mensch
MehrChemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder
Chemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder Unser Körper besteht aus verschiedenen Zellen, die ganz unterschiedlich aussehen. Jede Art erfüllt eine besondere Aufgabe. Da gibt es zum Beispiel Gehirnzellen,
MehrBILDUNGSURLAUB IN POTSDAM
BILDUNGSURLAUB IN POTSDAM Das DGB-Bildungswerk Nordrhein-Westfahlen bietet alljährlich interessante Studienreisen mit politischem und geschichtlichem Hintergrund an. Für diese Reisen kann Bildungsurlaub
Mehrhttp://bitschmiede.com post@bitschmiede.com Drucken von Webseiten Eine Anleitung, Version 1.0
http://bitschmiede.com post@bitschmiede.com Drucken von Webseiten Eine Anleitung, Version 1.0 Drucken von Webseiten Autor: Christian Heisch Technischer Verantwortlicher für die Webseitenumsetzung bei
MehrGemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen
Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrHandbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)
Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...
MehrDornröschen. Es waren einmal ein und eine. Sie wünschten sich ein. dem. Plötzlich kam ein und sagte der Königin, dass
Dornröschen Es waren einmal ein und eine. Sie wünschten sich ein. Leider bekamen sie keines. Eines Tages badete die im neben dem. Plötzlich kam ein und sagte der Königin, dass sie ein bekommen werde. Die
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
Mehr1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6
Inhalt 1. Einführung 2 2. Erstellung einer Teillieferung 2 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 4. Erstellung einer Sammellieferung/ Mehrere Aufträge zu einem Lieferschein zusammenfassen 11 5. Besonderheiten
MehrUm sich zu registrieren, öffnen Sie die Internetseite www.doodle.de und wählen Sie dort rechts oben
Doodle Anleitung Konto erstellen Die Registrierung eines Benutzerkontos ist für Umfragen nicht erforderlich. Sollten Sie jedoch öfters Umfragen erstellen, ist dies aus Gründen der Übersicht und Einfachheit
MehrDie SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.
Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische
MehrProgramme im Griff Was bringt Ihnen dieses Kapitel?
3-8272-5838-3 Windows Me 2 Programme im Griff Was bringt Ihnen dieses Kapitel? Wenn Sie unter Windows arbeiten (z.b. einen Brief schreiben, etwas ausdrucken oder ein Fenster öffnen), steckt letztendlich
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrDann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.
Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es
MehrLetzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge
Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der
Mehr