Deichrückverlegung Nahedeich bei Langenlonsheim KORREKTUREN nach HOCHWASSER Vom

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1 . Deichrückverlegung Nahedeich bei Langenlonsheim KORREKTUREN nach HOCHWASSER Vom Wolfgang Rücker Stand am

2 Vorbemerkung Bei den bisherigen erhöhten Wasserständen von 230 cm und 320 cm war das Ersatzgewässer (Deichhofbach) noch nicht über seine Ufer getreten und der Durchlauf unter der kleinen Brücke hatte ausgereicht. Am Mittwoch, den hatten wir starke Regenfälle im Einzugsgebiet von Nahe und Guldenbach, die den Pegel von Grolsheim auf einen Wert von 419 cm ansteigen ließen. Das ist schon ein ansehnlicher Wert, wenn man berücksichtigt, dass das Hochwasser von 1993/1995 bei 507 bzw. 495 cm lag. Jetzt war das erste mal die Kapazität des Deichhofbaches erschöpft und die geplante Überflutungsphase begann. Details zu sehen in Sonderkapitel Erstes Hochwasser Februar Hier jetzt ein kurzer Rückblick über die SCHÄDEN und die durchgeführten KORREKTURMASSNAHMEN im April/Mai 2016 im Überschwemmungsgebiet Langenlonsheim. am

3 Verlauf der Überflutung Ich habe mal die Fließrichtung mit BLAUEN PFEILEN dargestellt. Die Grenze des überfluteten Gebietes ist mit den ROTEN LINIEN angedeutet. Einlauf Nahe Bach Nahebrücke am

4 Die Hitliste von Grolsheim und der Pegel Grolsheim bei 404 cm Andere Liste des LfU zeigt 419 cm als Höchstwert an. PEGEL GROLSHEIM am

5 Nahebrücke Überflutung am Riegeldeich Radweg Die Autofahrer sahen diese Wasserfläche am

6 Erstes Hochwasser Februar cm Am Pegelhaus in Grolsheim OK Deich 640 cm sah es zeitgleich so aus. Feb Sommer. am

7 Korrekturen wurden an folgenden Stellen durchgeführt: Nach Ostern 2016 wurde dann mit den Korrekturmaßnahmen begonnen: EINLAUFBAUWERK UFERZONEN des DEICHHOFBACHES BRÜCKENBAUWERK zur INSEL ÜBERFLUTUNGSBEREICH BRÜCKE FLUTMULDE SCHIEBERBAUWERK von PUMPWERK 2 ÜBERFLUTUNGSBEREICH entlang dem DEICH im Bereich Flugplatz EINZÄUNUNG für BUSCHANPFLANZUNG und an einigen anderen Stellen. 7

8 EINLAUFBAUWERK: Hier mussten die Unterspülungen beseitigt werden und Vorkehrungen zur Verhinderung von Schäden durchgeführt werden. Der ausgespülte rechte Bereich wurde mit großen Steinen aufgefüllt. Dann wurden die beiden Ränder links und rechts auf ganzer Länge der Wanne mit Stahlmatten verstärkt und massiv um ca. 1 Meter erhöht. Damit das Hochwasser sich nicht entlang der Wanne erneut eingraben kann, wurden sog. RIEGEL außen an der Wanne eingebaut. Diese Riegel sind 2 m tiefe und ca. 2x3 m breite Löcher, die mit großen Steinen ausgefüllt wurden. Auf jeder Seite gibt es 3 Riegel, am Anfang, Mitte und Ende der Wanne. Außerdem wurden die Bereiche mit ausgefallenen Steinen der Wandungen entfernt und erneuert, wobei die Steine nicht auf den Beton gelegt, sondern eingebettet wurden. Der Uferbereich der Nahe neben dem Einlauf wurde massiv mit großen Steinen verstärkt und erhöht. Der Bereich unterhalb des Einlaufbauwerkes wurde am linken Ufern massiv mit großen Steinen verstärkt bis hin zum ersten Prallhang. Das eingespülte Steinmaterial wurde aus dem Bachbett z. T. wieder entfernt. Der Boden neben dem Einlaufbauwerk wurde höhenmäßig angepasst. Details in den folgenden Fotos.. 8

9 Erstes Hochwasser Februar 2016 Bach Nahe Einlaufbauwerk Kanalschacht 10 Der Blick von Süden auf den Einlaufbereich während HW morgens am

10 Erstes Hochwasser Februar 2016 Situation 2 Tage nach HW Bauphase Neben dem betonierten Einlauf hatte sich das Wasser einen Weg gebahnt. am

11 Ufer und Anschluss an der Einlaufwanne wurden mit großen Steinen befestigt und mit kleinen Steinen und Erde aufgefüllt. Später begrünt. Linke Seite Einlaufbauwerk vorher nachher 11

12 Linke Seite Einlaufbauwerk Aushub 2 m tief Mit großen Steinen verfüllt Erweiterter Schutz durch 3 RIEGEL je Seite zur Vermeidung der Unterspülung 12

13 Linke Seite Einlaufbauwerk Außerdem wurde der Rand sowohl links als auch rechts um ca. 1 m mit Beton, Eisenmatten und Steinen erhöht. 13

14 Rechte Seite Einlaufbauwerk Hier schon bei abnehmendem HW Auffüllen der Ausspülungen und Armierung des Naheufers Korrekturen 14

15 Rechte Seite Einlaufbauwerk Wegen einiger herausgefallener Steine wurde der obere Bereich komplett entfernt, um ca. 1 m erhöht und die Steine jetzt tief in Beton eingebettet. 15

16 Rechte Seite Einlaufbauwerk Blick Richtung Nahe Die Ausspülungen entlang der Wanne wurden verfüllt (rechts) und bis zu den Bäumen wurden 3 Riegel aus großen Steinen eingesetzt (oben). 16

17 Einlaufbauwerk nachher vorher Das eingeschwemmte Material von der rechten Seite wurde aus dem Bachlauf entfernt. (weißer Pfeil). Jetzt kein Linksdrall (roter Pfeil) mehr, sondern gerader Lauf (grüner Pfeil). 17

18 Einlaufbauwerk Von der IPPESHEIMER Seite der Nahe sieht da so aus. Diese Sicht kennt kaum jemand, da der Weg dorthin nicht an Wanderwegen liegt. 18

19 Einlaufbauwerk Hier sieht man erst, wie hoch die Seiten des Einlaufbauwerkes jetzt sind. Hier noch während der Bauarbeiten. 19

20 Brücke zur Insel Situation bei/nach dem Hochwasser Feb 2016 im Bereich Brücke. Schäden an den Stützen und im Weg zu den Wiesen auf der Insel. 20

21 Brücke zur Insel Die Brücke zur Insel wurde rechts umflutet. Das Wasser lief dann neben dem Restdeich zur Nahe zurück (1), und in zwei Strömen (2 + 3) zurück in den Deichhofbach. am

22 Brücke zur Insel In den Weg zu den Wiesen wurde eine feste FURT eingebaut. Dieser Weg wird bei Hochwasser quer überschwemmt (durch Strom 2). Aushub für die Furt und Anlieferung des Beton. 22

23 Brücke zur Insel Befestigte FURT im Fahrweg zu den Wiesen. Fertig ca. 4 m breit. 40 cm Beton + Steinlage (wie eine Römerstraße) 23

24 FURT durch Hochwasserarm (2) Brücke zur Insel Hochwasserarm (2) wird ausgearbeitet Weg/Furt 24

25 Brücke zur Insel Schäden im Randbereich der Brücke (oben) und Korrektur (rechts) 25

26 Brücke zur Insel Randverstärkungen: Steine in Beton zum Schutz des Geländers usw. 26

27 Überflutung Radweg / Flutmulde Verrohrung der Flutmulde 80 cm D Der Radweg vom Riegeldeich aus gesehen. Links hinten das Info-Schild. am

28 Überflutung an der Flutmulde Nahebrücke Fließrichtung Weg parallel zum Flutmulde 2 Tage später sah man dann Situation bei HW an der Flutmulde. (Blick vom Radweg) am

29 Flutmulde Am Durchlauf der Flutmulde unter dem Radweg hatte die Strömung des 80 cm D Rohres das Erdreich weggespült. Jetzt wurde der Bereich mit Steinen ausgelegt. 29

30 Anpflanzungen Die freigespülten Weidenfaschinen wurden (soweit noch vorhanden) mit Erde abgedeckt. 30

31 Anpflanzungen Die Umzäunung der Gebüschanpflanzung hatte sich schnell mit Gras zugesetzt und dann an einigen Stellen umgelegt. Die neu gepflanzten Büsche haben es aber gut überstanden. Alter Zaun diagonal durch Überflutung. (rot) Neuer Zaun parallel zur Überflutung. (grün) am

32 Anpflanzungen Hierbei wurden auch die Sackgasse für Rehe auf 12 m Breite geöffnet Die Zäune wurden später Teilweise entfernt (Bild re. ob.) Günstiger verlegt (Bild vorige Seite) Wieder aufgestellt und TORE in die Zäune eingehängt. am

33 Anpflanzungen Die kleine Büsche in den Abzäunungen wurden freigeschnitten, um sich besser entwickeln zu können. Die Linden entlang des Radweges haben auch schon Laub angesetzt. am

34 Anpflanzungen Außerdem wurden bei diesen Aktionen im Mai auch die Begrünung der großen Flächen zwischen Radweg und Nahe vorgenommen. Es kamen drei verschiedene Arten zum Einsatz: Deichrasen, Feuchtrasen und Frischrasen. Die großen Flächen wurden mit Traktor eingesät und gewalzt. Die Randbereiche/Uferzonen/kleinere Stücke wurden mit der sog. Spritzbegrünung bearbeitet. am

35 Schieberschacht Pumpwerk 2 Ausbuchtung mit Steinen befestigt. Der Schieberschacht ragt etwas aus dem Deichprofil hervor und wird vom vorbeifließenden Wasser evtl. beschädigt. Deshalb bekam er eine Lage Steine aus dem restlichen Bestand der Baumaßnahmen von Da noch kein fester Grasbewuchs vorhanden war, wurde Kies freigespült. 35

36 Vor Nahedamm am Flugplatz Entlang des Nahedammes im Bereich des Flugplatzes wurden die frischen, noch nicht bewachsenen Bodenbereiche durch das HW freigespült. Dann mit Mutterboden aus dem südlichen Bereich (oben) aufgefüllt und mit Grassamen angesät.(links) am

37 Zum Schluss noch ein Blick von der Straße Biebelsheim /Planig auf Langenlonsheim und die Windräder im Hunsrück. Im Vordergrund. die Brücke über den Deichhofbach. DANKE für Ihr Interesse! am

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