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1 Thema Nr. 1: Grundlagen und Besonderheiten des Produkts Versicherung Seminararbeit eingereicht bei Prof. Dr. Klaus Peter Kaas Lehrstuhl für Marketing I, Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main Betreuer: Dipl. Kff. Heidrun Ruprecht von cand. rer. pol. Andrea Beáta Barta

2 - II - Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis...III Tabellenverzeichnis...IV Abkürzungsverzeichnis...V 1 Problemstellung Die Bedeutung der Versicherungen und Versicherbarkeit von Risiken Die Bedeutung der Versicherungen Aufgaben und Funktionen der Versicherungen Die Anforderungen für die Versicherbarkeit von Risiken Das Produkt Versicherung Das Versicherungsschutzkonzept von Farny Die Arten von Versicherungen Die Formen der Tarifgestaltung Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Versicherungen und anderen Finanzdienstleistungen Zusammenfassung...14 Literaturverzeichnis...16

3 - III - Abbildungsverzeichnis Abbildung 1.: Die Beschreibung des Versicherungsproduktes Kfz-Versicherung...7

4 - IV - Tabellenverzeichnis Tabelle 1.: Die Prämienentwicklung einer Privat-Haftpflichtversicherung...11

5 - V - Abkürzungsverzeichnis bzw. beziehungsweise Diss. Dissertation et al. et alii Hrsg. herausgegeben No. number Nr. Nummer S. Seite Vol. volume z. B. zum Beispiel ZfB Zeitschrift für Betriebswirtschaft ZVersWiss Zeitschrift für die gesamte Versicherungswissenschaft

6 - 1-1 Problemstellung Eine Privatperson kann ihre Ersparnisse oder das zur Verfügung stehendes Geldvermögen auf verschiedene Weise anlegen und für unterschiedliche Zwecke nutzen. Es besteht die Möglichkeit, das Geldvermögen in traditionellen Bankprodukten, in Versicherungen oder in Wertpapieren zu vermehren. Wirft man einen Blick auf die verschiedenen Statistiken, so fällt beim Betrachten auf, dass Versicherungen zu den wichtigsten Finanzdienstleistungen zählen. 1 Finanzdienstleistungen sind Dienstleistungen, die durch ihre finanzwirtschaftliche Funktion definiert sind und ihre Aufgaben sich auf das Einnehmen und Ausgeben von Kapital wie auch auf das Bilden von Vermögen erstrecken. 2 Werden die Versicherungen betrachtet, kann festgestellt werden, dass diese die wirtschaftliche Lage in der unsicheren Zukunft, denen eine Person oder ein Unternehmen ausgesetzt sind, absichern. 3 Es sind verschiedene Versicherungsprodukte gegen unterschiedliche Risiken in den unterschiedlichen Lebenslagen und Lebensalter abzuschließen. Die Bedürfnisse der Interessenten spielt eine wichtige Rolle bei der Nachfrage nach Versicherungsprodukten. 4 Der Gegenstand der Analyse ist das Produkt Versicherung. Die vorliegende Seminararbeit beschäftigt mit der Frage, was man unter Versicherungen versteht, wie diese klassifiziert werden können und welche Faktoren bei der Preisgestaltung eine Rolle spielen. Außerdem geht sie der Frage nach, welche Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Versicherungen und andere Finanzdienstleistungen bestehen. In Kapitel 2 wird zunächst die Versicherungen bezüglich ihrer Bedeutung bzw. Funktionen und Aufgaben, und welche Risiken diese abdecken, erörtert. Anschließend wird in Kapitel 3 das Produkt Versicherung durch das Konzept von Farny dargestellt, und die unterschiedlichen Versicherungsarten und die Elemente der Tarifgestaltung beschrieben. Im Kapitel 4 wird ein Vergleich der Versicherungsprodukte gegenüber den Bankprodukten vorgenommen. Abschließend erfolgt eine Zusammenfassung der Ergebnisse. 1 Vgl. Gruner + Jahr AG (2003), S Vgl. Stracke/Geitner (1992), S Vgl. Stracke/Geitner (1992), S Vgl. Diacon/Watkins (1995), S. 242.

7 - 2-2 Die Bedeutung der Versicherungen und Versicherbarkeit von Risiken 2.1 Die Bedeutung der Versicherungen Versicherungen sind Vereinbarungen zwischen Versicherungsunternehmen und Versicherungsnehmer, die darauf angelegt sind, einen Ausgleich für den Verlust des Versicherten zu zahlen, insofern ein negatives Ereignis stattfindet. 5 Das negative Ereignis kann die Person, eine Sache oder die Finanzen einer Firma betreffen. Auch die Anhäufung eines Vermögens durch eine Lebensversicherung kann gegen finanzielle Unsicherheiten in der Zukunft abgesichert werden. Demnach nennen Zweifel/Eisen die Versicherungen sogar als Geschäft mit der Unsicherheit 6. Das Versicherungsunternehmen verfügt über vertragliche Beziehung mit einer großen Anzahl an Versicherungsnehmer. Dabei wird vereinbart, für welche Schäden der Versicherer in welchen Maßen aufkommt. Um die zukünftigen Verpflichtungen zu erfüllen und dabei das Risiko zu reduzieren, greift dieser auf die Poolbildung zurück. 7 Diese Vorgehensweise sorgt dafür, dass die Prognose der zukünftigen Schadenfälle, aufgrund von Einteilung in verschiedenen Schadenklassen, erleichtert wird. 8 Dem Versicherer ermöglicht ein weiteres Instrument, ebenfalls Vorhersagen über die zukünftige Schadenhäufigkeiten zu treffen. Dieses Instrument ist das Gesetz der großen Zahlen, das besagt, dass je größer die Anzahl der Versicherten in einer Schadengruppe ist, desto kleiner ist der Einfluss des Zufalls. 9 Durch den Versicherungsvertrag wird bestimmt, welche Risiken der Versicherten auf den Versicherer übertragen werden, und, als Gegenleistung, wie hoch die zu zahlende Prämie für die bestimmte Schadengruppe für das Abtreten des Risikos ist. 10 Das Versicherungsunternehmen verpflichtet sich die wirtschaftliche Lage des Versicherten wiederherzustellen, wenn der Schadenfall eintritt. 11 Es exis- 5 Vgl. Diacon/Watkins (1995), S Vgl. Zweifel/Eisen (2003), S Vgl. Trischmann/Hoyt/Sommer (2005), S Vgl. Rejda (2003), S Vgl. ( ). 10 Vgl. Trieschmann/Hoyt/Sommer (2003), S Vgl. Rejda (2003), S. 19.

8 - 3 - tieren Unsicherheiten darüber, wie groß der Schaden beim Eintritt des negativen Ereignisses ist, dies kann weder von den Versicherten noch von dem Versicherer klar ermittelt werden. 12 Versicherungen werden aus unterschiedlichen Gründen von Privatpersonen oder von Firmen abgeschlossen. Während die Sicherheitsaspekte am eigenen Leben, Gesundheit und Vermögen bei Privatpersonen die Beweggründe für einen Versicherungsabschluss sind, werden finanzielle Absicherungen für die Fortführung der Firma bei Unternehmen überwiegen. Dem Unternehmen ist insbesondere wichtig, im Falle eines Schadenfalls seine Zahlungsfähigkeit aufrechtzuerhalten Aufgaben und Funktionen der Versicherungen Die Versicherungen haben auf der volkswirtschaftlichen Ebene große Bedeutung, die neben den Interessen der Individuen und Unternehmen behandelt werden sollen. Aus der Sicht der Marktwirtschaft weisen Zweifel/Eisen positive Wirkungen der Versicherungen nach und werden diese wie folgt dargestellt: 14 Die Allokation der Risiken wird dadurch verbessert, dass die Häufigkeit der Schäden durch Kontrollen und technische Beratung reduziert wird. Auch bei Eintritt des Schadens werden die Folgen durch schnelle Abwicklung gemildert. Der Schutz an bestehenden Vermögen wird durch Versicherung gewährleistet. Die Ansammlung von Kapital ermöglicht auf dem Geld- und Kapitalmarkt Gewinne zu erzielen. Aber auch die Struktur des Kapitalmarktes und die Versorgung mit Kapital der einzelnen Wirtschaftsbereiche werden beeinflusst. Die finanziellen Ressourcen werden durch die Spartätigkeit mobilisiert, die einige Versicherungen wie Lebens- und Rentenversicherungen mit sich ziehen. Die Kontrolle des Unternehmensverhaltens hat zur Folge, dass die Versicherungsprämien des Unternehmens im Verhältnis zur Risikovermeidung angemessen bestimmt werden können. 12 Vgl. Zweifel/Eisen (2003), S Vgl. Diacon/Watkins (1995), S Vgl. Zweifel/Eisen (2003), S

9 - 4 - Durch Verkauf von Versicherungsschutz wird der Staat von der Funktion entlastet, die Mitglieder der Gesellschaft aufzufangen, falls ein negativer Ereignis, umweltbedingt oder im privaten Bereich eintritt. 2.3 Die Anforderungen für die Versicherbarkeit von Risiken Im Folgenden wird die Bedeutung das Risiko und die Anforderungen für die Versicherbarkeit von Risiken im Bezug auf Versicherungen untersucht. Im Versicherungskontext werden die so genannten echten Risiken betrachtet, weil nur diese durch eine Versicherung abgedeckt werden können. 15 Für die Darstellung der Anforderungen für die Versicherbarkeit von Risiken werden die Erläuterungen von Trieschmann/Hoydt/Sommer angewendet. 16 Wird die Anzahl an versicherten Objekten in einer Schadengruppe hinreichend groß eröffnet sich dem Versicherungsunternehmen die Möglichkeit genauere Berechnungen über die Schadenhäufigkeit zu führen und dadurch das Risiko zu reduzieren. Die Wirkungsweise im Gesetz der großen Zahlen zum Ausdruck gebracht. Dieses Gesetz verlangt auch die Zufälligkeit der Ereignisse, denn eine Versicherung deckt nur solche Fälle ab, bei denen der Schaden unerwartet und unbeabsichtigt eintritt. Würde ein Versicherungsunternehmen auch die vorsätzlich verursachten Schäden versichern, würde moral hazard 17 bei den Versicherten beobachtet werden. Das würde einerseits eine Erhöhung der Versicherungsprämien und andererseits die Senkung der Anzahl der zu versichernden Objekte zur Folge haben. Mit Problemen behaftet sind die Bedingungen: die Bestimmbarkeit und Messbarkeit des Schadens. Für die Bestimmung der Höhe des Schadens kann Gutachter bestellt werden, der aber häufig keine objektive Beurteilung abgeben kann. 18 Sich gegen Naturkatastrophen zu versichern, ist bei vielen Versicherungsbedingungen nicht möglich. Eine Aufnahme derartiger Fälle würde dazu führen, dass sich der Versicherer durch eine Rückversicherung sich gegen diese Risiken ebenfalls absichert. 15 Vgl. Rejda (2003), S Vgl. Trieschmann/Hoyt/Sommer (2005), S Vgl. Zweifel/Eisen (2003), S Vgl. ( ).

10 - 5 - Bei dem Abschluss der Versicherungen ist die Tendenz zu beobachten, dass die Versicherten solche Versicherungen preferieren, die gegen große Schäden mit geringer Wahrscheinlichkeit absichern. 19 Die Abdeckung der kleinen Schäden durch eine Versicherung wäre für die Versicherten wie auch für die Versicherer zu kostspielig. 3 Das Produkt Versicherung 3.1 Das Versicherungsschutzkonzept von Farny In diesem Kapitel wird eine Antwort auf die Frage gesucht, was man unter einem Versicherungsprodukt versteht. Zur Analyse wird das Versicherungsschutzkonzept von Farny herangezogen, dessen Auffassung nach die Versicherungen immaterielle Wirtschaftsgüter sind, die ein komplexes Leistungsbzw. Produktbündel darstellen und lediglich durch ihre Beschreibung bestimmt werden können. 20 Das Versicherungsgeschäft, so Farny, besteht aus drei Teilen, der eine mehrstufige Entwicklung 21 aufweist: Risikogeschäft, Spar- oder Entspargeschäft und andere Dienstleistungen. 22 Im Mittelpunkt des Versicherungsgeschäfts steht das Risikogeschäft, wobei das Versicherungsunternehmen sich verpflichtet, aufgrund des Versicherungsvertrags, im Falle des Eintritts des Schadens dem Versicherungsnehmer für sein Schaden aufzukommen. Spar- und Entspargeschäfte sind diejenige, die in Zusammenhang mit Versicherungen Geld in die Zukunft transferieren, würde man beispielsweise an Lebensversicherungen denken. Zusätzlich wird von den Versicherern neben den oben genannten Bestandteilen des Versicherungsproduktes noch eine Reihe von Dienstleistungen angeboten. Diese können interne oder externe Leistungen sein. Die internen Leistungen im Versicherungsunternehmen befassen sich beispielsweise mit der Abwicklung der Risiko- und Spar-/Entspargeschäfte. Dagegen haben die externen Leistungen einen ausgeprägten Kundenbezug, der durch ausführliche Beratungsgespräche zum Ausdruck kommt. Der Versicherungsvertrag zwischen Versicherungsnehmer und Versicherungsunternehmen 19 Vgl. Schoemaker/Kunreuther (1979), S Vgl. Farny (2000), S Vgl. Köhne (1998), S Vgl. Farny (2000), S. 22.

11 - 6 - schließt die Risiko-, Spar-/Entspar- und Dienstleistungsgeschäfte mit ein, der von verschiedenen gesetzlichen Bestimmungen abhängig ist. 23 Die wichtigsten Aspekte der Beschreibung eines Versicherungsproduktes anhand seiner Merkmale und Dimensionen werden im Folgenden, basierend auf Ausführungen nach Farny, zusammengefasst. 24 Das schon oben erläuterte Risikogeschäft besitzt folgende Merkmale, die zur Produktbeschreibung verwendet werden: Versicherungsfall, Schaden und Versicherungsleistung. Eine Konkretisierung des Produktes erfolgt durch die Erweiterung der Merkmale durch die qualitativen, quantitativen, räumlichen und zeitlichen Dimensionen. Die Voraussetzung der Versicherungsleistung ist, dass ein Versicherungsfall eintritt, nur in diesem Fall ist der Versicherer zur Entschädigung verpflichtet. Der Versicherungsfall ist selten durch quantitative, eher durch räumliche und zeitliche Dimensionen beschreibbar. 25 Die räumliche Dimension bestimmt die Region, wo die Versicherung ihre Geltung hat. Die zeitliche Dimension bezieht sich hauptsächlich auf den Anfang und das Ende eines Versicherungsschutzes. Der Schaden ist die Folge eines Versicherungsfalles, welcher durch die Versicherung gedeckt ist. Die qualitativen Merkmale bestimmen die Zustandsänderungen beispielsweise an Personen, Güter und Sachen. 26 Die Höhe des Schadens kann auf verschiedene Weise berechnet werden. Der Versicherer geht beim eingetroffenen Schaden seiner Verpflichtung nach und erbringt die Versicherungsleistung, die vertraglich niedergelegt wurde. Die Höhe der Leistungsverpflichtung ist dabei davon abhängig, ob die Summenversicherung oder die Schadenversicherung vorliegt. Die beiden Versicherungsformen unterscheiden sich dadurch, dass ein bestimmter Geldbetrag bei der Summenversicherung ausgezahlt wird. Dagegen wird für die Schadenversicherung eine Entschädigung in einem festgelegten Verhältnis vom Schaden bezahlt Vgl. Farny (2000), S Vgl. Farny (1995), S Vgl. Farny (1995), S Vgl. Farny (1995), S Vgl. Farny (1995), S. 328.

12 - 7 - Die Illustration in Abbildung 1. zeigt eine mögliche Beschreibung des Versicherungsproduktes Kfz- Versicherung mit seinen Merkmalen und deren Ausprägungen. Merkmale Dimensionen qualitative quantitative räumliche zeitliche Versicherungsfall Autounfall ohne eigenes Verschulden unzählige Europäische Union während der Vertragslaufzeit Schaden Sach- und Personenschaden am eigenen PKW Bewertung nach Reparaturkosten EURO Wert zum Zeitpunkt des Unfalls Versicherungsleistung wählbar Reparatur im Werkstatt oder Barzahlung der Reparaturkosten abhängig davon, ob Voll- oder Teilkasko, mit oder ohne Selbstbeteiligung EURO einmalige Leistung Abbildung 1.: Beschreibung des Versicherungsprodukts Kfz-Versicherung 28 Der Ausgleich der Reparaturkosten wird für die Sachschäden an einem PKW vom Versicherer dann erbracht, wenn sich der Autounfall ohne eigenes Verschulden ereignet hat. Die ausführlichen Leistungsbestimmungen werden im Versicherungsvertrag bzw. Allgemeiner Versicherungsbedingungen niedergelegt. Das vorgestellte Konzept wird jedoch von verschiedenen Autoren aus der Literatur kontrovers diskutiert. Es gibt Stimmen, die meinen, dass das Konzept von Farny die mit den Versicherern vereinbarte Leistungen der Versicherungsunternehmer übersichtlich dargestellt. 29 Andere sind der Meinung, dass es nicht genügt, sich bei der Bestimmung des Versicherungsproduktes lediglich auf die Beschreibung und nicht auch auf die Schutzkomponente zu fokussieren. 30 Einen anderen Ansatz als Farny vertritt Müller mit seinem Informationsprodukt 31, das eine andere Auffassung von Versicherungsprodukte darstellt. Dieser unterstellt, dass die Marktleistung des Ver- 28 Quelle: in Anlehnung an Farny (1995), S Vgl. Velthuis (2003), S Vgl. Nickel-Waninger (1987), S. 220.

13 - 8 - sicherers nicht aus Risikotransfer sondern aus Informationstransfer besteht, 32 und, dass Schadenzahlungen kein Bestandteil der Versicherungsprodukte sind. 33 Auf eine ausführliche Darstellung wird hier verzichtet. 3.2 Die Arten von Versicherungen Nach einer Beschreibung von Versicherungen werden hier die unterschiedlichen Versicherungsarten, die von Privatpersonen oder von Firmen bei einem Versicherungsunternehmen abgeschlossen werden können, vorgestellt. Auf eine Darstellung der Leistungen der staatlichen Sozialversicherung wird verzichtet. Eine Klassifizierung wird für die übersichtliche Darstellung hier in Anlehnung an Diacon/Watkins vorgenommen, wonach diese das Angebot an verschiedenen Versicherungen in sieben Haupttypen einteilen. 34 Ohne eine Versicherung dürfen Fahrzeuge auf öffentlichen Strassen, auf Schienen oder in der Luft nicht fahren. Diesbezüglich können beispielsweise Kraftfahrzeug-Haftpflichtversicherung, Versicherungen für Landfahrzeuge, Versicherungen für Schienenfahrzeuge oder Flugzeugsversicherung abgeschlossen werden. Die Sachversicherungen versichern gegen Schäden an Gegenständen im Falle einer Beschädigung, negativer Umwelteinwirkung oder durch einen Unfall, aber auch durch Schwund. 35 Hausratversicherung, Glasversicherung, Feuerversicherung sind Beispiele von Versicherungstypen, die zu dieser Gruppe zu zählen sind. Schäden können auch das finanzielle Vermögen der Versicherten betreffen, diese können in Form von Kreditversicherung, Bürgschaft, Rechtschutzversicherung und Betriebsunterbrechungsversicherung ausgeglichen werden. 31 Vgl. Müller (1995), S Vgl. Müller (1995), S Vgl. Müller (1995), S Vgl. Diacon/Watkins (1995), S Vgl. ( ).

14 - 9 - Wird man einem Dritten einen Schaden fahrlässig oder unbeabsichtigt zufügen, ist man zum Schadenersatz verpflichtet. 36 Gegen derartige Risiken schließt man Haftpflichtversicherung ab. Die verschiedenen Formen dieser Versicherung sind unter anderem: Privathaftpflicht-, Jagdhaftpflicht- oder Hausbesitzer-Haftpflichtversicherung. Den Risiken werden auch die Gesundheit und der Körper des Menschen ausgesetzt. Als eine Absicherung bieten sich Krankenversicherung und private Unfallversicherungen an, die im Falle einer Krankheit, Unfall oder Mutterschaft die Kosten der Behandlung übernehmen. 37 Die Risiko-Lebensversicherungen bieten den Hinterbliebenen eine stütze im Fall des vorzeitigen Todes des Versicherten. Die kapitalbildende Lebensversicherung ermöglicht ein monatliches Sparen und nach Ablauf des Vertrages, das gesparte Geldvermögen ausgezahlt zu bekommen. 38 Durch die Rentenversicherung wird das Einkommen der Versicherten durch Einzahlungen in produktiven für Auszahlungen in unproduktiven Lebensabschnitten aufgeschoben. 39 Diese Vergünstigung wird so lange gezahlt, so lange man lebt. Die allgemeinen Versicherungen, zu denen beispielsweise die Fahrzeug-, Sach-, Kredit-, Rechtschutz- oder Haftpflicht-Versicherungen zählen, sind für einen kürzeren Zeitraum zu schließen, der bei Bedarf jederzeit verlängert werden kann. Diese Versicherungen sind dadurch charakterisiert, dass das Risikogeschäft dominiert. Währendessen können die Lebens- und Rentenversicherungen auf eine zeitlich längere Frist geschlossen werden und hierbei neben dem Risikogeschäft auch das Spargeschäft an Bedeutung gewinnt Die Formen der Tarifgestaltung Nach einer Betrachtung von Versicherungsarten wird man mit dem Thema beschäftigt, was die Versicherungstarife ausmachen und welche Faktoren die vom Versicherer veranschlagte Versicherungsprämie beeinflussen. 36 Vgl. ( ). 37 Vgl. ( ). 38 Vgl. ( ). 39 Vgl. Zweifel/Eisen (2003), S. 19.

15 Unter dem Begriff Versicherungstarif wird das Produktangebot des Versicherungsunternehmens für eine Schadengruppe und eine Versicherungsart verstanden. Dieser ist Bestandteil des Versicherungsprodukts und stellt die Grundlage für die Berechnung der Versicherungsprämien dar. 41 Als Versicherungsprämie nennt man den Geldbetrag, den ein Versicherungsunternehmen für seine Leistung von dem Versicherungsnehmer erhält. Dabei ist dieser Betrag so zu bestimmen, dass sich die Risikoübernahme für den Versicherer lohnt. 42 Durch den Versicherungstarif werden die Bedingungen des Versicherungsschutzes, Versicherungsprämien und Versicherungsleistungen konkretisiert. 43 Um die Versicherungsprämien zu bestimmen kann der Versicherer auf die Poolbildung zurückgreifen, wobei die Mitglieder einer Gruppe die gleichen Risikomerkmale besitzen sollten. 44 Die Voraussetzung für eine derartige Vorgehensweise ist, dass die Gruppe genügend groß für den Risikoausgleich ist, so dass sich die gleiche Prämie für alle Mitglieder der Gruppe ergibt. Als eine andere Form von Prämienbestimmung bietet sich die Erfahrungstarifierung an, bei der die zu zahlende Prämie davon abhängig ist wie sich der individuelle Schadenverlauf entwickelt. 45 Betrachtet man das Bonus-/Malus-System, bekommt der Versicherte ein Bonus bzw. Beitragserstattung, falls der Versicherte schadenfrei bleibt. Ein Schadenfall jedoch kann dazu führen, dass sich die Folgeprämien der Versicherungsnehmer erhöhen. Die Versicherungsunternehmer müssen bei der Prämiengestaltung die prognostisierten Schadenkosten 46 als auch die gesetzlichen bzw. aufsichtsrechtlichen Bestimmungen 47 bei einigen Versicherungsarten beachten. Um das Angebot attraktiver zu gestalten werden Rabatte nach bestimmten Bedingungen gewährt, so zahlen die Versicherten für langfristige Zusammenarbeit oder Paketabschlüsse niedrigere Prämien. Je nach Gestaltung des Versicherungsvertrages und nach Art der Versicherung muss die Prämie einmalig oder periodisch entrichtet werden. Hierfür gewähren die Versicherungsunter- 40 Vgl. ( ). 41 Vgl. Kleyboldt/Ackermann (1988), S Vgl. Nell (1998), S Vgl. ( ). 44 Vgl. Kuon/Sticker (1988), S Vgl. Kuon/Sticker (1988), S Vgl. Busshart/Maneth/Eisen (1998), S Vgl. Kleyboldt/Ackermann (1988), S. 550.

16 nehmen dem Versicherungsnehmer Preisabschläge, nachfolgend wird anhand einer Abfrage die Prämienabwicklung analysiert. Variablen Basisfall Alternativen Fall 1 Fall 2 Fall 3 Fall 4 Fall 5 Familienstand Single Single Single Single Single Single Alter unter 25 Jahre Deckungskonzept Kompakt Prämienberechnung am Beispiel der Privat-Haftpflichtversicherung des Unternehmens Allianz 48 Die Verfasserin dieser Seminararbeit machte auf der Homepage des Versicherungsunternehmens Allianz eine Abfrage nach einer Haftpflichtversicherung per Internet am Das Unternehmens bietet 4 verschiedene Tarifen für die unterschiedlichen Lebensabschnitten an: Single (ohne Kinder), 50+ (ab 50 Jahre ohne Kinder), Familie U18 (ohne/mit Kindern im Alter unter 18 Jahren), Familie 18+ (Familie mit volljährigen Kindern in Ausbildung). Als Ausgangspunkt wurde der Single-Tarif für Personen unter 25 Jahren, mit dem Deckungskonzept Kompakt, Versicherungssumme 2 Mio., ohne Selbstbeteiligung und mit einer Vertragsdauer von 1 Jahr bei monatlicher Beitragszahlung, betrachtet. Die ermittelte Versicherungsprämie beträgt pro Jahr 105,96. Das Ziel dieses kleinen Experiments ist die Frage zu beantworten, welche Faktoren, in welchem Ausmaß die Versicherungsprämie beeinflussen. Die Tabelle 1 fasst diese Analyse zusammen. Versicherungssumme nein ja nein nein nein nein ja ja ja ja ja ja 2 Mio. 2 Mio. 3 Mio. 2 Mio. 2 Mio. 2 Mio. Selbstbeteiligung ohne ohne ohne 150 ohne ohne Vertragsdauer 1 Jahr 1 Jahr 1 Jahr 1 Jahr 5 Jahre 1 Jahr Zahlungsweise monatlich monatlich monatlich monatlich monatlich jährlich Prämie / Jahr 105,96 63,48 111,48 90,12 95,4 99,9 Tabelle 1: Die Prämienentwicklung einer Privat-Haftpflichtversicherung Vgl. ( ). 49 Vgl. ( ).

17 Die Ergebnisse können wie folgt zusammengefasst werden: Junge Leute zahlen eine Versicherungsprämie von 63,48, was einen Unterschied von 42,48, relativ ca. 40% ausmacht. Die Erhöhung der Versicherungssumme bringt dagegen eine Erhöhung der Versicherungsprämie mit sich. In Zahlen ausgedrückt: der Unterschied ist 5,52, 5,2%. Im Falle einer Selbstbeteiligung fällt die Versicherungsprämie um 15,84 bzw. 15% niedriger aus. Eine längerfristige Vertragsdauer, Bindung über 5 Jahre, beschert den Versicherten eine um 10,56 niedrigere, in Prozenten ausgedrückt ca. 10,6%, Prämie. Wenn der Versicherte seinen Beitrag jährlich zahlen möchte, würde die Versicherungsprämie um 5,7 % bzw. um 6,06 sinken. 4 Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Versicherungen und anderen Finanzdienstleistungen Unter Finanzdienstleistungen versteht man eine Vielzahl an Leistungen, die unter anderem von Banken, Versicherungen, Bausparkassen oder Kreditkartenunternehmen angeboten werden. In den vorhergehenden Kapiteln wurde das Versicherungsprodukt als die Leistung des Versicherungsunternehmens analysiert. In diesem Abschnitt werden die Gemeinsamkeiten und die Unterschiede zwischen Versicherungen und andere Finanzdienstleistungen dargestellt. Zum Vergleich werden die Leistungen der Banken ausgewählt. Charakteristisch für beide Finanzdienstleister ist, dass ihr Produktangebot immaterieller Art ist und als Vermittler zwischen den Wirtschaftssubjekten Geldgeschäfte abwickeln. 50 Im Mittelpunkt der vielseitigen Tätigkeiten der Banken spielt das Geld die Hauptrolle. Dabei gehört zu den Aufgaben der Banken Geld anlegen, Finanzierung für unterschiedliche Zwecke anbieten, den 50 Vgl. Süchting (1988), S. 37.

18 Zahlungsverkehr abwickeln wie auch Wertpapiere tauschen. 51 Die Versicherungen weisen auch Spar-/Entspargeschäfte auf, jedoch verbleibt, überwiegend das Risikogeschäft als ihre Hauptaufgabe. Während sich Versicherungen für die Risikotransformation verpflichten, beschäftigen sich die Banken mit der Liquiditätstransformation. 52 Der immaterielle Charakter der Finanzdienstleistungen kommt dadurch zum Vorschein, dass es sich bei Versicherungen und Bankprodukten um einen abstrakten Versprechen handelt. 53 Denkt man an Versicherungen, sichert der Versicherer im Schadenfall dem Versicherungsnehmer eine Entschädigung zu. Denkt man an Kapitalanlagen, verpflichtet sich die Bank, das angelegte Geld samt Zinsen an ihre Kunden nach dem Ende der Laufzeit zurückzuzahlen. Durch den Versicherungsvertrag bzw. den Allgemeinen Versicherungsbedingungen wird die Leistung der Versicherer und die Gegenleistung der Versicherten konkretisiert. Auch die Bankprodukte unterliegen vertraglichen Bestimmungen. Zusammenfassend kann festgestellt werden, dass Versicherungen und Bankprodukte durch den Vertrag ihre eigentliche Form erhalten. 54 Für die Dienstleistungen beider Anbieter spielt die Dimension Zeit eine wesentliche Rolle. 55 Dafür wird als Beispiel die Rentenversicherung unter den Versicherungsangeboten gewählt, um die zeitliche Aspekte darzustellen. Die Rentenversicherung wird abgeschlossen, um das zur Verfügung stehende Vermögen zeitlich in die Zukunft zu transferieren. Der von Banken angebotener Sparplan bedeutet eine Anhäufung des Geldvermögens um später Investitionen oder Konsumwünsche erfüllen zu können. Es ist gleichgültig, ob es sich um eine Versicherung oder ein Bankprodukt handelt, ist der Nachfrager mit der Suche nach dem passenden Produkt überfordert. Dabei spielt die Beratung eine entscheidende Rolle um die die Vertragsbedingungen und die Modalitäten den Kunden transparent darzustel- 51 Vgl. Stracke/Geitner (1992), S Vgl. Süchting (1988), S Vgl. Süchting (1988), S Vgl. Süchting (1988), S Vgl. Süchting (1988), S. 40.

19 len. Der Geldbezug als auch die Risikoaspekte der längerfristigen Geschäftsbeziehungen machen die Versicherungen und Finanzdienstleistungen zu Vertrauensprodukte. 56 Die Gemeinsamkeiten der Versicherungen mit anderen Finanzdienstleistungen und die Bedürfnisse der Kunden tragen dazu bei, dass sich die Grenze in den Tätigkeiten der Versicherungsunternehmen und anderen Finanzdienstleister zu verwischen zeigt. Denkt man an die Bankfiliale, so werden die Mitarbeiter nicht mehr Sachbearbeiter, sondern Vermögensberater genannt, die eine breite Produktpalette an unterschiedlichen Finanz- und Versicherungsprodukte im Portfolio haben. Das Interesse der Kunden hat sich in der Vergangenheit so entwickelt, dass sie eine Lösung auf eine Problemstellung bezüglich ihrer Liquidität und Risikostellung von einem Anbieter wünschen Zusammenfassung Die vorliegende Seminararbeit beschäftigte sich mit den Versicherungen. Es konnte festgestellt werden, dass Versicherungen für Privatpersonen oder Unternehmen, aber auch für die Volkswirtschaft eine Bedeutung besitzt. Die Hauptaufgabe der Versicherungen ist die Transformation von unterschiedlich auftretenden Risiken vom Versicherten auf den Versicherer. Risiken betreffen unter anderem das eigene Leben einer Person, Sachen oder die finanzielle Lage eines Unternehmens. Um sich gegen diese Risiken zu versichern und dabei die Wirtschaftlichkeit des Versicherungsunternehmens gewährleisten zu können, müssen bestimmte Bedingungen erfüllt werden. Die Erfüllung der Anforderungen der Versicherbarkeit tragen dazu bei, dass es den Versicherern gelingt, das übernommene Risiko zu reduzieren. 58 Unter den Risikoaspekten wurde die Versicherung näher analysiert und es wurde gefragt, was man unter dem Versicherungsprodukt versteht. Das Versicherungsgeschäft teilt sich in Risikogeschäft, Spar-/Entspargeschäft und weitere Dienstleistungen auf. Charakteristisch für die Versicherungsprodukte ist, dass diese durch ihre Merkmale: Versicherungsfall, Schaden und Versicherungsleistung, und die quantitativen, qualitativen, räumlichen und zeitlichen Dimensionen bestimmt werden können. 59 Andere Autoren aus der Literatur weisen darauf hin, dass der Schaden kein Bestandteil des Versi- 56 Vgl. Süchting (1988), S Vgl. Albrecht (2001), keine Seitenangabe. 58 Vgl. Trieschmann/Hoyt/Sommer (2005), S Vgl. Farny (1995), S. 325.

20 cherungsprodukts sein kann. Auch sie sind der Ansicht dass Versicherungen Informationsprodukte sind. 60 Die unterschiedlichen Versicherungsarten können in sieben Hauptgruppen aufgeteilt werden. 61 Die Fahrzeug-, Sachen-, Haftpflichtversicherungen werden hauptsächlich gegen die Beschädigung an Sachen oder Gegenstände abgeschlossen. Die Finanzen eines Unternehmens oder Person werden durch Kreditversicherung oder Rechtschutzversicherung abgedeckt. Die Kranken-, Renten- und Lebensversicherungen beziehen sich auf die Personen. Die Renten- und Lebensversicherungen haben nicht nur den Risikocharakter, sondern es steht auch das Sparen für die Zukunft im Vordergrund. Die Versicherungstarife sind die konkreten Produktangebote der Versicherungsunternehmen. Diese bilden die Grundlage der Prämienberechnung und konkretisieren die Leistungen und den Umfang des Versicherungsschutzes. Versicherungen haben Unterschiede und Gemeinsamkeiten mit anderen Finanzdienstleistungen. Während bei Versicherungen das Hauptgewicht auf der Risikotransformation liegt, beschäftigen sich Banken mit Liquiditätstransformation. 62 Versicherungs- und Bankprodukte haben gemeinsam, dass diese ein in Versicherungsvereinbarung hinterlegtes abstraktes Leistungsversprechen darstellen bei dem ein konkreter Zeitbezug vorliegt. Die Leistungen der beiden Finanzdienstleister beziehen sich auf das Geld und das Risiko und sind daher vetrauensempfindlich. 63 Bei Versicherungen und Bankprodukte spielt aufgrund des Erklärungsbedarfs die Beratung der Kunden eine wesentliche Rolle Vgl. Müller (1995), S Vgl. Diacon/Watkins (1995), S Vgl. Süchting (1988), S Vgl. Süchting (1988), S Vgl. Süchting (1988), S. 20.

21 Literaturverzeichnis Albrecht, P. (2001): Die Versicherer brauchen keinen Vergleich zu scheuen, ( ). Allianz AG (2005): ( ). Busshardt, M. / Maneth, M. F. F. / Eisen, R. (1998): Schadenkostenprognose, Wiesbaden. Diacon, S. / Watkins, T. (1995): Insurance Marketing, in: Ennew, C. / Watkins, T. / Wright, M. (Hrsg.): Marketing Financial Services, 2th edition, Oxford et al., S Farny, D. (1995): Versicherungsbetriebslehre, 2. Auflage, Karlsruhe. Farny, D. (2000): Versicherungsbetriebslehre, 3. Auflage, Karlsruhe. Gruner + Jahr AG (2003): G + J Trendanalyse für Finanzdienstleistungen, Gruner + Jahr Marktanalyse, Nr. 3, Hamburg. Kleyboldt, C. / Ackermann, Dr. P. (1988): Prämienpolitik, insbesondere bei Marktsegmentierung, in: Farny, D. / Helten, E. / Koch, P. / Schmidt, R. (Hrsg.): Handwörterbuch der Versicherung, S Köhne, T. (1998): Zur Konzeption des Versicherungsproduktes neue Anforderungen in einem deregulierten Markt, in: ZVersWiss, S

22 Kuon, S. / Sticker, K. (1988): Bonus-/Malus-System, in: Farny, D. / Helten, E. / Koch, P. / Schmidt, R. (Hrsg.): Handwörterbuch der Versicherung, S Müller, W. (1995): Informationsprodukte. Ein Beschreibungsmodell für die Versicherungsprodukte und seine Überprüfung anhand von Allgemeinen Versicherungsbedingungen, in: ZfB, Jg. 65, H. 9, S Nell, M. (1998): Der Sicherheitszuschlag als kalkulatorischer Prämienbestandteil Eine Neubewertung, in: ZVers- Wiss, S Nickel - Waninger, H. (1987): Versicherungsmarketing auf Grundlage des Marketing von Informationsprodukten, Diss., Karlsruhe. Bund der Versicherten (2005): ( ). Wikipedia (2005): ( ) und ( ). Finanzwirtschaftliche Dienste GbR (2005): ( ). Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. (2005): ( ). Rejda, G. E. (2003): Principles of Risk Management and Insurance, 8 th edition, Boston et al..

23 Schoemaker, P. J. H. / Kunreuther, H. C. (1979): An Experimental Study of Insurance Decisions, in: Journal of Risk and Insurance, Vol. 46, No. 4, S Süchting, J. (1988): Banken und Versicherungsunternehmen, in: Farny, D. / Helten, E. / Koch, P. / Schmidt, R. (Hrsg.): Handwörterbuch der Versicherung, S Trieschmann, J. S. / Hoyt, R. E. / Sommer, D. W. (2005): Risk Management and Insurance, 12th edition, Cincinnati. Velthuis, A. (2003): Qualität als Aspekt des Versicherungsproduktes, Diss., Karlsruhe. Zweifel, P. / Eisen, R. (2003): Versicherungsökonomie, 2. Auflage, Berlin.

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