Geschichte Informationen für die Hand der Lehrerin/des Lehrers

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1 Geschichte Informationen für die Hand der Lehrerin/des Lehrers Grundkurs Leistungskurs 1. Aufgabenart Aufgabenart A A1 Interpretation sprachlicher oder nichtsprachlicher historischer Quellen mit gegliederter Aufgabenstellung A2 Interpretation sprachlicher oder nichtsprachlicher historischer Quellen mit ungegliederter Aufgabenstellung Aufgabenart B B1 Analyse von Sekundärliteratur und kritische Auseinandersetzung mit ihr mit gegliederter Aufgabenstellung B2 Analyse von Sekundärliteratur und kritische Auseinandersetzung mit ihr mit ungegliederter Aufgabenstellung Aufgabenart C Historische Erörterung (ohne Material) 2. Aufgabenstellung 1. Analysieren Sie den vorliegenden Textauszug. 2. Kennzeichnen Sie den zentralen Deutungsansatz des Verfassers und erläutern Sie die historischen Sachverhalte und Zusammenhänge, die für die Argumentation des Autors von tragender Bedeutung sind. 3. Setzen Sie sich kritisch mit den Ausführungen des Verfassers auseinander und grenzen Sie sie von anderen Ihnen bekannten Auffassungen ab. 3. Materialgrundlage Karl-Heinz Janßen: Deutschlands Sucht nach Weltherrschaft (Auszüge); aus: ZEITmagazin Nr. 16 vom 31. August 1979, abgedruckt in: ders.: Und morgen die ganze Welt... Deutsche Geschichte , Donat Verlag Bremen 2003, S.65 ff

2 4. Bezüge zu den 'Vorgaben zu den unterrichtlichen Voraussetzungen für die schriftlichen Prüfungen im Abitur in der gymnasialen Oberstufe im Jahr 2007' 1. Inhaltliche Schwerpunkte Das lange 19. Jahrhundert - Nationalstaatsgedanke und Nationalismus in Europa (West- und Mitteleuropa) - Reichsgründung von oben: Deutschland 1870/71 - Technischer Fortschritt, sozioökonomische Veränderungen und imperialistische Expansion (Deutschland, Großbritannien, USA) - Der Erste Weltkrieg: - Kriegsausbruch - Der Erste Weltkrieg als moderner Krieg - Friedensverträge Das kurze 20. Jahrhundert - Die nationalsozialistische Diktatur - Politische und ideologische Voraussetzungen des Nationalsozialismus - Ende des Rechts- und Verfassungsstaates in Deutschland 1933/34 - NS-Außenpolitik bis Zweiter Weltkrieg und Völkermord an den europäischen Juden 2. Medien/Materialien./. 5. Zugelassenes Hilfsmittel Deutsches Wörterbuch 6. Hinweise zur Aufgabenauswahl durch die Lehrkraft/den Prüfling Die Aufgabe ist eine von insgesamt drei Aufgaben, die den Prüflingen zur Auswahl vorgelegt werden. 7. Vorgaben für die Bewertung der Schülerleistungen 7.1 Allgemeine Hinweise Die Bewertung erfolgt anhand des folgenden Bewertungsschemas

3 Als Grundlage einer kriteriengeleiteten Beurteilung werden zu erbringende Teilleistungen ausgewiesen, die die mit der jeweiligen Aufgabe verbundenen Anforderungen aufschlüsseln. Für komplexere Teilleistungen werden unterschiedliche Lösungsqualitäten exemplarisch ausdifferenziert, um zu verdeutlichen, unter welchen Bedingungen eine bestimmte Bewertung angemessen ist. Die Angaben dienen der Orientierung der Korrektoren und sind nicht als exakte Vorformulierungen von Schülerlösungen zu verstehen. Der Kriterienkatalog sieht in der Regel die Möglichkeit vor, zusätzliche Teilleistungen des Prüflings zu berücksichtigen. Die hierbei maximal zu erreichende Punktzahl ist in Klammern angegeben. Die Höchstpunktzahl für die Teilaufgabe insgesamt kann dadurch nicht überschritten werden. Die Anordnung der Kriterien folgt einer plausiblen logischen Abfolge von Lösungsschritten, die aber keineswegs allgemein vorausgesetzt werden kann und soll. Die Teilleistungen werden den in den Lehrplänen definierten Anforderungsbereichen I bis III zugeordnet, die Klassen von unterschiedlich komplexen kognitiven Operationen definieren, aber noch keine eindeutige Hierarchie der Aufgabenschwierigkeiten begründen. Dazu dienen Punktwerte, die die Lösungsqualität der erwarteten Teilleistung bezogen auf den jeweiligen Anforderungsbereich gewichten. Die Punktwerte qualifizieren Schwierigkeitsgrade von Teilleistungen im Verhältnis zueinander. Die Zuordnungen zu Anforderungsbereichen und Punktwertungen sind Setzungen, die von typischen Annahmen über Voraussetzungen und Schwierigkeitsgrade der Teilleistungen ausgehen. Die für jede Teilleistung angegebenen Punktwerte entsprechen einer maximal zu erwartenden Lösungsqualität. Inhaltliche Leistungen und Darstellungsleistungen werden in der Regel gesondert ausgewiesen und gehen mit fachspezifischer Gewichtung in die Gesamtwertung ein. Dabei schließt die inhaltliche Leistung eine sachgerechte Verwendung der Fachterminologie ein. Ausnahmen bilden die Fächer Mathematik, Physik, Informatik und Technik sowie Griechisch und Latein im Übersetzungsteil, die die Bewertung der Darstellungsleistung insgesamt in die Bewertung der inhaltlichen Teilleistungen integrieren. Die Entscheidung über eine Absenkung der Bewertung aufgrund von gehäuften Verstößen gegen die sprachliche Richtigkeit ( 13 Abs. 6 APO-GOSt) wird wie bisher im Anschluss an die Bewertung der inhaltlichen Leistungen und der Darstellungsleistungen getroffen. Die folgenden Bewertungskriterien werden in einen für jede Klausur gesondert auszufüllenden 'Bewertungsbogen' aufgenommen, der den Fachlehrerinnen und Fachlehrern zur Verfügung gestellt wird. In diesen trägt die erstkorrigierende Lehrkraft den entsprechend der Lösungsqualität jeweils tatsächlich erreichten Punktwert für die Teilleistung in der Bandbreite von 0 bis zur vorgegebenen Höchstpunktzahl ein. Sie ordnet der erreichten Gesamtpunktzahl ein Notenurteil zu, das ggf. gem. 13 Abs. 6 APO-GOSt abschließend abzusenken ist

4 7.2 Teilleistungen Kriterien a) inhaltliche Leistung Anforderung Lösungsqualität Teilaufgaben Anforderungsbereich Der Prüfling I II III Teilaufgabe 1 1 beschreibt in der Vorstellung des Textauszugs den Autor als Historiker (und Redakteur) einer renommierten deutschen Wochenzeitung ( Die Zeit ), den Adressaten als historisch interessierten Leser, die Textart als Sekundärtext, erstmals veröffentlicht 1979 im Zeit-Magazin, wieder abgedruckt als Buchveröffentlichung im Jahr charakterisiert die Textart als historischen Essay. 2 3 kennzeichnet die Ausführungen des Textes als Spiegelung des Diskussions- und Kenntnisstandes des Jahres benennt als Thema des Textes die Frage nach Kontinuitäten in der deutschen Geschichte vom Kaiserreich bis zur nationalsozialistischen Diktatur und ihren Auswirkungen

5 5 analysiert Inhalt und Gedankengang des Textes nach einem selbst gewählten Verfahren. Bei der strukturierten Wiedergabe werden, unabhängig von dem gewählten Verfahren, folgende inhaltliche Aussagen herausgearbeitet: Hitler als Vollender und Zerstörer deutscher Nationalgeschichte, geistige Vorbereitung des Imperialismus durch den Nationalismus des 19. Jahrhunderts, Streben nach Weltherrschaft als durchgehendes Ziel deutscher Außenpolitik von 1896 bis 1945, Kontinuität dieses machtpolitischen Denkens auch in der Weimarer Republik, Disposition breiter Schichten der Bevölkerung vor 1933 für einen Revanchekrieg und für einen Kampf um den Lebensraum, Kongruenz nationalsozialistischer Kriegsziele und alldeutscher Annexionsforderungen aus dem Ersten Weltkrieg, dabei Übersteigerung dieser Ziele unter Hitler ins Gigantisch - Verbrecherische, Ursachen für die Katastrophe: einerseits Hitlers Größenwahn, andererseits verhängnisvolle Machtstrukturen (Bündnis agrarisch-aristokratischer und industriellgroßbürgerlicher Kreise mit antidemokratischer und expansionistischer Stoßrichtung). 18 Bei der strukturierten Wiedergabe des Textes kann der Schüler/die Schülerin entweder ein textdurchschreitendes Verfahren unter Beachtung der gedanklichen Gliederung oder eine Reorganisation des Textes in einer Form, die den gedanklichen Zusammenhang der Aussagen deutlich macht, wählen. Orientierung für eine 9 Gewichtungspunkten entsprechende Lösungsqualität: Die Hauptaussagen des Sekundärtextes werden zutreffend wiedergegeben. Orientierung für eine 18 Gewichtungspunkten entsprechende Lösungsqualität: Inhalt und gedanklicher Aufbau des Textes werden, orientiert an den leitenden Gesichtspunkten (Kontinuitäten in der politischen Programmatik, den Mentalitäten und Machtstrukturen), herausgearbeitet. 6 ggf.: erfüllt weiteres, aufgabenbezogenes Kriterium (4). Summe 1. Teilaufgabe

6 Der Prüfling Teilaufgabe 2 1 kennzeichnet die Kontinuitätsthese Janßens als leitenden Deutungsansatz des Textauszuges. 2 erläutert die für das Verständnis der Argumentation des Verfassers zentralen historischen Sachverhalte und Zusammenhänge und geht insbesondere auf folgende Aspekte ein: nationalistische Strömungen deutscher Politik im 19. Jahrhundert, die Grundzüge imperialistischer Politik in der Ära des Wilhelminismus, Auswirkungen des Versailler Friedensvertrags Rolle der vom Verfasser angesprochenen Eliten im Rahmen der Machtübertragung und Machtergreifung 1933, Ziele und Schritte nationalsozialistischer Expansions- und Kriegspolitik. Orientierung für eine 10 Gewichtungspunkten entsprechende Lösungsqualität: Zu mindestens drei der o.a. Sachverhalte und Zusammenhänge werden Grundkenntnisse nachgewiesen. Orientierung für eine 20 Gewichtungspunkten entsprechende Lösungsqualität: Die o.a. Sachverhalte und Zusammenhänge werden unter Heranziehung aussagekräftiger Beispiele differenziert und aufgabenorientiert erläutert. 3 ggf.: erfüllt weiteres, aufgabenbezogenes Kriterium (4) Summe 2. Teilaufgabe

7 Der Prüfling 1 setzt sich bejahend, ablehnend oder relativierend mit den Kernaussagen des Verfassers auseinander. Dabei wählt der Prüfling aus seinen Kenntnissen solche Aspekte aus, die seine eigene Argumentation stützen, und stellt diese im notwendigen Umfang dar. Zu erwarten sind z. B. folgende Argumentationsansätze: Teilaufgabe 3 Der Prüfling schließt sich begründend Janßens Kontinuitätsthese an. Der Prüfling relativiert Janßens These von der Kontinuität der Außenpolitik des Deutschen Reiches und stellt fest, dass sich zwar Traditionslinien, aber auch Unterschiede feststellen lassen. Dabei werden z.b. folgende Aspekte herausgestellt: - Hitlers Lebensraumpolitik zielte nach Osten, die offizielle Außenpolitik des Wilhelminischen Reiches auf ein Kolonialreich in Übersee bzw. auf eine wirtschaftliche Hegemonie in Europa. - Hitlers Außenpolitik stellt eine Funktion der auf Vernichtung abzielenden nationalsozialistischen Rassenpolitik dar. Der Prüfling stellt die Kontinuitätsthese in Frage. Mögliche Begründung: Vor dem Hintergrund des totalitären Charakters der nationalsozialistischen Diktatur stellt sich die NS-Politik als grundlegender Bruch mit der Vergangenheit dar. Der Prüfling beurteilt das Verfahren Janßens, eine personalisierende Geschichtsschreibung (Fokussierung auf Hitler als Vollender und Zerstörer ) mit einer strukturgeschichtlichen Interpretation (Rolle der Mentalitäten und Machtstrukturen) zu verbinden. Der Prüfling untersucht, inwiefern Janßens Begrifflichkeit und Wortwahl der Thematik gerecht werden und in ihren impliziten Wertungen akzeptabel erscheinen. 18 Orientierung für eine 9 Gewichtungspunkten entsprechende Lösungsqualität: Der Prüfling gelangt zu einem eigenständigen Urteil, das durch grundlegende historische Kenntnisse begründet wird. Orientierung für eine 18 Gewichtungspunkten entsprechende Lösungsqualität: Der Prüfling gelangt zu einem kritisch abwägenden eigenen Urteil, das kenntnisreich und differenziert begründet wird

8 2 diskutiert Interpretationsansätze, die zu einem vertieften Verständnis der Geschichte des Nationalsozialismus beitragen können. Denkbar sind z. B.: die These des deutschen Sonderwegs, ausgehend von der im Text erwähnten Vorstellung einer verspäteten deutschen Nation, Positionen, die im sog. Historikerstreit formuliert wurden, Ansätze, die die mehrheitliche Zustimmung und die Beteiligung des deutschen Volkes an der nationalsozialistischen Politik reflektieren (z. B. Goldhagen, Aly o. a.). Orientierung für eine 6 Gewichtungspunkten entsprechende Lösungsqualität: Es erfolgt eine zusammenfassende Formulierung einer eigenen Beurteilung, die einen weiteren Ansatz einbezieht. 12 Orientierung für eine 12 Gewichtungspunkten entsprechende Lösungsqualität: Es erfolgt eine zusammenfassende und aspektreiche eigene Beurteilung, die verschiedene Interpretationsansätze einbezieht und deren Vorzüge und Einseitigkeiten argumentativ gewichtet. 3 ggf.: erfüllt weiteres, aufgabenbezogenes Kriterium (4). Summe 3. Teilaufgabe 30 Summe 1., 2. und 3. Teilaufgabe b) Darstellungsleistung Der Prüfling 1 strukturiert seinen Text schlüssig, stringent und gedanklich klar. 2 verwendet eine präzise und differenzierte Sprache mit einer adäquaten Verwendung der Fachterminologie. 3 schreibt sprachlich richtig sowie syntaktisch und stilistisch sicher. 4 verbindet die Ebenen Sachdarstellung, Analyse und Bewertung sicher und transparent, belegt seine Aussagen durch angemessene und korrekte Nachweise (Zitate u.a.) und verknüpft die Ergebnisse der Textanalyse mit den Ausführungen über die historischen Zusammenhänge und der kritischen Auseinandersetzung Lösungsqualität Summe 20 Gesamtsumme der Punkte aus 7.2a und 7.2b: 100 Punkte - 8 -

9 7.3 Grundsätze für die Bewertung (Notenfindung) Die Zuordnung der Noten (einschließlich der jeweiligen Tendenzen) geht davon aus, dass die Note ausreichend (5 Punkte) erteilt wird, wenn annähernd die Hälfte (mindestens 45 %) der Gesamtleistung erbracht worden ist. dass die Note gut (11 Punkte) erteilt wird, wenn annähernd vier Fünftel (mindestens 75 %) der Gesamtleistung erbracht worden ist. dass die Noten oberhalb und unterhalb dieser Schwellen den Notenstufen annähernd linear zugeordnet werden. Daraus resultiert die folgende Zuordnung der Notenstufen zu den Punktzahlen: Note Punkte Erreichte Punktzahl sehr gut plus sehr gut sehr gut minus gut plus gut gut minus befriedigend plus befriedigend befriedigend minus ausreichend plus ausreichend ausreichend minus mangelhaft plus mangelhaft mangelhaft minus ungenügend

10 Anlage (Prüfungsaufgabe in der Form, in der sie den Prüflingen vorgelegt wird)

11 Aufgabenstellung: 1. Analysieren Sie den vorliegenden Textauszug. 2. Kennzeichnen Sie den zentralen Deutungsansatz des Verfassers und erläutern Sie die historischen Sachverhalte und Zusammenhänge, die für die Argumentation des Autors von tragender Bedeutung sind. 3. Setzen Sie sich kritisch mit den Ausführungen des Verfassers auseinander und grenzen Sie sie von anderen Ihnen bekannten Auffassungen ab. Materialgrundlage: Karl-Heinz Janßen: Deutschlands Sucht nach Weltherrschaft, ZEITmagazin Nr. 36 vom 31. August 1979, abgedruckt in: ders.: Und morgen die ganze Welt... Deutsche Geschichte , Donat Verlag Bremen 2003, S. 65 ff. Janßens Text wurde hier etwa um zwei Drittel gekürzt. Hans-Jürgen Syberberg hat seinem siebenstündigen Hitler-Film 1) immer wieder zeitgenössische Schallplattenaufnahmen des Deutschland, Deutschland über alles unterlegt es ist ein Leitmotiv des Tausendjährigen Reiches gewesen, unüberhörbares Zeichen der Kontinuität von hundert Jahren Nationalgeschichte, 5 deren Vollender und Zerstörer Adolf Hitler hieß. [...] Weltberühmte, ehrsame deutsche Philosophen, Historiker, nationalistische Dichter und liberale Demokraten des 19. Jahrhunderts, die selbst nicht einmal einer Fliege etwas zu Leide tun konnten, halfen als Schreibtischtäter die imperialistischen Kraftakte der verspäteten deutschen Nation in Wort und Schrift 10 vorzubereiten. [...] Zu den Verführten zählten jene Männer, die sich kurz vor der Jahrhundertwende anschickten, das Deutsche Reich in die Weltpolitik hineinund zu Weltgeltung empor zu führen: Kaiser Wilhelm II., Reichskanzler Bernhard von Bülow und Großadmiral Alfred von Tirpitz. Im Nachhinein lässt sich leicht die Nase rümpfen über den imperialistischen 15 Rausch des wilhelminischen Deutschland. Aber die Deutschen, zum ersten Mal in ihrer Geschichte in einem Nationalstaat geeint und durch Arbeiterfleiß und Unternehmergeist binnen zwei Jahrzehnten in die Spitzenriege der Industrieund Handelsnationen aufgerückt, fanden es nur natürlich [...], dass ihr traditionsreiches Vaterland groß und stark sein und bei der Verteilung der Welt nicht leer ausgehen sollte. 20 Die Zukunftshoffnung, die damals eine begeisterte deutsche Jugend erfüllte, hat kein Geringerer als Max Weber 2) 1895 in seiner Freiburger Antrittsrede angefacht: Wir müssen begreifen, dass die Einigung Deutschlands ein Jugendstreich war, den die Nation auf ihre alten Tage beging, und seiner Kostspieligkeit halber besser unterlassen hätte, wenn sie der Abschluss und 25 nicht der Ausgangspunkt einer deutschen Weltmachtpolitik sein sollte. Viele Gelehrte, manche erlauchte Namen darunter, haben es ihm gleich getan, als sie in den Jahren vor und nach 1914 emphatisch die deutsche Sendung verkündeten und die Überlegenheit deutscher Kultur über englischen Krämer- Geist, welche Falschheit und russische Barbarei feierten

12 30 Was den akademischen Zirkeln recht, war dem deutschen Kleinbürgertum billig, das die kraftmeierischen, Grenzen wie Völker verachtenden Parolen des rechtsradikalen Alldeutschen Verbandes wie Honig aufsog. Die Kleinheit dieses Propagandavereins mit seinen Mitgliedern darf nicht über dessen Bedeutung hinweg täuschen hinter ihm standen das Großkapital und die 35 Schwerindustrie, und sein Einfluss reichte in die Redaktionen großer Zeitungen und in die Parlamente zeitweilig hat sich sogar das Auswärtige Amt seiner bedient. Sein Vorsitzender schlägt schon 1899 jenes Motiv an, das Hitler in Mein Kampf wieder aufnehmen wird: Deutschland wird Weltmacht sein, oder es wird nicht sein! [...] 40 Doch die Weltmacht genügte den aufwärtsstrebenden, überall sich dazwischen drängenden Deutschen nicht es gelüstete sie im Stillen nach der Weltherrschaft. Was der populäre Dichter der Reichsgründungszeit, Emanuel Geibel, von einem friedensstiftenden einigen Deutschland träumend, einst in pathetische Verse gekleidet hatte, wurde nun zum Inbegriff der deutschen 45 Mission: und es mag am deutschen Wesen einmal noch die Welt genesen 3).[...] Die Kontinuität dieses machtpolitischen Denkens sowohl in der kontinentaleuropäischen Perspektive als auch in der globalen Ausdehnung ist keineswegs, wie so oft behauptet wird, in der Weimarer Republik abgerissen. 50 Sie lässt sich vielmehr durchgehend von 1896 bis 1945 verfolgen. [...] Schon Jahre vor Hitler waren große Teile des Volkes für einen Revanchekrieg und für einen Kampf um den Lebensraum geistig disponiert. [...] Die nationalsozialistischen Kriegsziele muten an wie ein Abklatsch der alldeutschen Annexionsforderungen aus dem Ersten Weltkrieg, die von weiten 55 Teilen der Öffentlichkeit, von den bürgerlichen Parteien, von Industrie und Landwirtschaft und von der Gelehrtenwelt im Kern aber auch von Regierung und Generalstab unterstützt wurden: Vorverlegung der deutschen Grenzen in West und Ost, ein Kranz militärisch und wirtschaftlich abhängiger Vasallen- 60 staaten, Siedlungsräume im Ostland, rücksichtslose Ausbeutung der russischen Rohstoffquellen. Nur hat Hitler diese Ziele bis zum Äußersten getrieben und ins Gigantisch-Verbrecherische gesteigert. [...] Nein, die Katastrophe war nicht allein eine Folge Hitlerschen Größenwahns. Die Freiburger Kriegshistoriker 4) haben eine entscheidende Ursache erkannt: den 65 seit der Jahrhundertwende ungebrochenen Macht- und Geltungsanspruch deutscher Eliten in Diplomatie, Wehrmacht, Wirtschaft und Wissenschaft. Noch schärfer hat Fritz Fischer 5) die verhängnisvollen Machtstrukturen des Deutschen Reiches konturiert: das Bündnis agrarisch-aristokratischer und 70 industriell-großbürgerlicher Machtgruppen ( Rittergut und Hochofen ), die nach innen ihre Position gegen Demokratie und Arbeiterbewegung verteidigen und zugleich durch Expansion nach außen, notfalls auch kriegerische, festigen wollen. Der Demagoge Hitler mit seiner kleinbürgerlichen Massenpartei war ihre letzte Chance

13 Anmerkungen: 1) 2) 3) 4) 5) Hitler Ein Film aus Deutschland, 1977; Hans-Jürgen Syberberg, Drehbuchautor, Regisseur und Produzent, reicherte seinen vierteiligen Film- Essay mit zahlreichen Zitaten aus Musik, Film, Malerei und Literatur an. Max Weber, , Professor für Soziologie, Wirtschaftswissenschaft und Nationalökonomie, gilt als einer der Väter der deutschen Soziologie. Schlussverse des Gedichts Deutschlands Beruf (1861) von Emanuel Geibel, Janßen bezieht sich hier auf Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Ursachen und Voraussetzungen der deutschen Kriegspolitik (Band 1), 1979, herausgegeben von Historikern des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes in Freiburg (seit 1994 in Potsdam). Fritz Fischer, , deutscher Historiker; sein Hauptwerk Deutschlands Griff nach der Weltmacht. Die Kriegsziele des kaiserlichen Deutschland erschien Hilfsmittel: Deutsches Wörterbuch Hinweis zur Aufgabenauswahl: Die Schülerinnen und Schüler erhalten drei Prüfungsaufgaben zur Auswahl. Bearbeitungszeit einschließlich Auswahlzeit: 285 Minuten

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