ÖWAV/TU Wien Seminar 2015, 24./25. Feb. 2015, TU Wien NEW Nährstoffe Energie Wasser. Block Methoden: Stoffflussanalysen und Ressourcenmanagement
|
|
- Dieter Linden
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ÖWAV/TU Wien Seminar 2015, 24./25. Feb. 2015, TU Wien NEW Nährstoffe Energie Wasser Block Methoden: Stoffflussanalysen und Ressourcenmanagement Helmut Rechberger Technische Universität Wien Institut für Wassergüte, Abfallwirtschaft und Ressourcenmanagement 1
2 Was ist eigentlich Ressourcenmanagement? Erfassung, Bewertung und Gestaltung von natürlichen und anthropogenen Systemen, die der Erhaltung und Förderung der Lebensqualität dienen. Ressourcenmanagement Versorgung Konsum Abfallwirtschaft 2
3 Erfassung: Methode der Stoffflussanalyse Definition Die Stoffflussanalyse ist ein Werkzeug zur Beschreibung und Analyse beliebig komplizierter Systeme in materieller Hinsicht. Basis Die Stoffflussanalyse baut auf dem Massenerhaltungssatz auf: Input = Output + Lageränderung Input Prozess Output Lager 3
4 Der Massenerhaltungssatz Quelle: R.H. Major, Santorio Santorio, Ann.Medical Hist., 10, 369,
5 Erfassung: Methode der Stoffflussanalyse Definition Die Stoffflussanalyse ist ein Werkzeug zur Beschreibung und Analyse beliebig komplizierter Systeme in materieller Hinsicht. Basis Die Stoffflussanalyse baut auf dem Massenerhaltungssatz auf: Input = Output + Lageränderung Input Prozess Output Lager Anwendung ÖNorm S 2096 Stoffflussanalyse (Teil 1: Begriffe und Teil 2: Methodik) 5
6 Von der Urzeit der SFA (P-Bilanz des u. Bünztals/CH) Input = 232 Lager = Output = 168 Flüsse [t/a] Lager [t] 3+x 85 Planetare Grenzschicht x Fleisch, Milch, Eier 30 Tierfutter 45 Dünger 78 Pflanzenbau Nutztierhaltung Landwirt. Böden 10, Getreide, Gemüse, Früchte 24 Wasser 28 Fluss Wasser 74 19? Abwasserreinigung Deponie 38? Nahrungsmittel Getreide Kanalisation 19 PHH Industrie >40 Getreide >61 Systemgrenze Bünztal, 1987 Quelle: Brunner et al.,
7 in die Neuzeit der SFA. (P-Bilanz Österreich) 7 Quelle:Zoboli, O., Zessner, M., Rechberger, H. Added values of time series in MFA: the Austrian phosphorus budget from 1990 to 2011, Journal of Industrial Ecology, submitted.
8 in die Neuzeit der SFA. (P-Bilanz Österreich) 8 Quelle:Zoboli, O., Zessner, M., Rechberger, H. Added values of time series in MFA: the Austrian phosphorus budget from 1990 to 2011, Journal of Industrial Ecology, submitted.
9 Datenausgleich und Fehlerfortpflanzung Zulauf Ablauf Kläranlage Klärschlamm 9
10 Datenausgleich und Fehlerfortpflanzung Zulauf Ablauf Kläranlage 100±5 15±2 90±8 Klärschlamm Zulauf Ablauf Kläranlage 101± ±2 86.6±4.5 Klärschlamm 10
11 Datenausgleich und Fehlerfortpflanzung In jedem einzelnen Berechnungsschritt werden unsichere Größen miteinander + - x / 11
12 Datenausgleich und Fehlerfortpflanzung Zulauf Kläranlage Ablauf M Ablauf = kg/h c P,Ablauf = 2 mg/kg X P,Ablauf = M x c = 20 g/h Klärschlamm Mathematische Grundlagen Berücksichtigung der Datenunsicherheit: A,B M Ablauf = ± 1000 kg/h c P,Ablauf = 2 ± 0,3 mg/kg X P,Ablauf = M x c = 20 g/h C f (A,B,...) C 2 C 2 SC S A S B... A B C A B: S B S A S C A B S X = ( x 0, ,002 2 x ) 1/2 = 4,7 g/h X P,Ablauft = 20 ± 4,7 g/h A,B 12
13 SFA Software STAN 13
14 Statistiken zu STAN und MFA (SFA) Cumulative number of STAN users
15 Die richtige Wahl der Systemgrenze WIEN [kt/a] Danube Quelle: Obernosterer et al. 1998, adaptiert 15
16 Die richtige Wahl der Systemgrenze HINTERLAND WIEN [kt/a] Danube Quelle: Obernosterer et al. 1998, adaptiert 16
17 Bewertung von Stoffhaushaltssystemen Nitrogen budgets of two catchments in (eastern Austria) normalized to 1 kg N anthropogenic input Sobańtka, A.P., Thaler, S,, Zessner, M., Rechberger, H. Extended statistical entropy analysis for the evaluation of nitrogen budgets in Austria, International Journal of Environmental Science & Technology, 2013, 11(7),
18 Bewertung durch Zeitreihenanalyse und Montoring 1990 Erstellen einer Zeitreihe Jahresbilanzen verknüpft durch Lagergrößen 18
19 Klassifizierung der Änderungen Kategorisieurung von Flussänderungen moderate Änderung extreme Änderung Toleranzbereiche Jahr 1 (J 1 ) Jahr 2 (J 2 ) x 2 konstant : 2 J 1 J 2 +0% _ +5% _ +10% _ +15% _ +20% _ + _ Drei Klassen von zeitlichen Änderungen: konstant, moderate Änderung, extreme Änderung Verschieden große Toleranzen berücksichtigen den Einfluss der Unsicherheit Eine Änderung wird nur dann registriert, wenn die Toleranzbereiche sich nicht überlappen. +2* _ Quelle: Zoboli, O., Zessner, M., Rechberger, H., Added values of time series in MFA: the Austrian phosphorus budget from 1990 to 2011, Journal of Industrial Ecology, submitted 19
20 Darstellung der Änderungen Änderung gegenüber 1990 Jährliche Änderung Anteil von Flüssen + Lagerändrerungsraten % _ +5% _ +10% _ +15% _ +20% _ Toleranzbereiche konstant moderate Änderung extreme Änderung +SD _ +2*SD _ +0% _ +5% _ +10% _ +15% _ +20% _ +SD _ Toleranzbereiche +2*SD _ Mehr als die Hälfte aller Flüsse zeigen eine extreme Änderung gegenüber dem Jahr Moderate Änderungen sind sensitive gegenüber den Toleranzbereichen. Etwa ein Drittel der Änderungen sind immer noch extrem wenn man Änderungen zwischen aufeinanderfolgenden Jahren vergleicht. D.h., dass die Änderungen nicht unbedingt kontinuierlich, sondern durchaus auch spontan erfolgen. Quelle: siehe Folie 18 20
21 Vergleich der Bilanzen für 1990 und Blau: moderate Änderung, rot: extreme Änderung; Toleranzlevel: 2 Quelle: siehe Folie 18 21
22 Zeitreihenanalyse P-Fracht in Abfällen steigt schneller als Recyclingeffizienz Die Hälfte des P, der in die AWS gelangt, geht verlustig in Zement und Deponien Unterschiede in den Unsicherheiten (Abfallströme: input- und outputseitig) Beträchtliche Akkumulation von P in Gärten und öffentlichen Grünflächen, allerdings unzureichende Datenlage Quelle: siehe Folie 18 22
23 Monitoring Zielwert Emissionen aus der Abwassereinigung gingen stark zurück P-Entfernung stieg von 45% auf 85-90% Emissionen von diffusen Quellen blieben konstant P-Fracht der Donau ging zurück, teilw. auf Grund von Rückgang bei Punktquellen, teilw. durch die Flut 2002 Quelle: siehe Folie 18 23
24 Datenkontrolle durch Datenausgleich Datenausgleich: Die SFA Software STAN führt minimale, gewichtete Änderungen durch, sodass das System ausgeglichen ist. Abfälle Kompost [t P/a] [t P/a] Inputwerte Wenn ein Fluss immer in die gleiche Richtung ausgeglichen wird ausgeglichene Werte Starkes Indiz für einen systematischen Datenfehler 24
25 Gestaltung bzw. Optimierung (laufende Forschung) Ist-Zustand Teiloptimierung Reduktion des Imports von Mineraldünger von t/a auf t/a Quelle: Kroiss, H., Rechberger, H., Egle, L. Phosphorus in Water Quality and Waste Management, in : Integrated Waste Management - Volume II, Kumar, S. (Hrg.); InTech, 2011, ISBN , p
26 Heute ist die SFA mehr als eine schöne" Zeichnung. Vielen Dank! Laner, D., Rechberger, H. Material Flow Analysis (MFA), in: Special Types of Life Cycle Assessment, Matthias Finkbeiner (Ed.), Springer, accepted for publication, 2015 Brunner, P.H., Rechberger, H. Practical Handbook of Material Flow Analysis, Lewis Publishers, New York,
Vortrag zum Thema Stoffbuchhaltung und Datenbedarf bei der Ö. Statistischen Gesellschaft
Vortrag zum Thema Stoffbuchhaltung und Datenbedarf bei der Ö. Statistischen Gesellschaft Helmut RECHBERGER Institut für Wassergüte, Abfallwirtschaft und Ressourcenmanagement 28. Februar 2012 1 Einführung
MehrSenken als Beschränkung für den anthropogenen Stoffumsatz? Ein neuer Indikator zur Bewertung regionaler Stoffflüsse.
Austrian Science Fund (FWF): I 549-N21 Senken als Beschränkung für den anthropogenen Stoffumsatz? Ein neuer Indikator zur Bewertung regionaler Stoffflüsse. Ulrich KRAL Institut für Wassergüte, Ressourcenmanagement
MehrSTOFFFLUSSANALYSEN mit STAN
STOFFFLUSSANALYSEN mit STAN Ein geeignetes Instrument zur Optimierung der innerbetrieblichen Abläufe in der Produktion/Dienstleistung und in der Abfallwirtschaft?! WIN Fachinformationstag: Aktuelle Neuerungen
MehrChemische h Analytik notwendige Basis des Ressourcenmanagements
151.398 SE moderne analytische Chemie Chemische h Analytik notwendige Basis des Ressourcenmanagements Paul H. Brunner und Stefan Skutan Technische Universität Wien Institut für Wassergüte, Ressourcenmanagement
MehrVDI-Expertenforum: Richtlinie VDI 3925 Blatt 1 Werkzeuge zur Bewertung von Abfallbehandlungsverfahren 03. Dezember 2013 Jugendherberge, Düsseldorf
VDI-Expertenforum: Richtlinie VDI 3925 Blatt 1 Werkzeuge zur Bewertung von Abfallbehandlungsverfahren 03. Dezember 2013 Jugendherberge, Düsseldorf Die Methode der Stoffflussanalyse Wesentliche Begriffe
MehrWASA Paul H. Brunner Technische Universität Wien Institut für Wassergüte, Ressourcenmanagement und Abfallwirtschaft
WASA 2008 Urban Mining Paul H. Brunner Technische Universität Wien Institut für Wassergüte, Ressourcenmanagement und Abfallwirtschaft www.iwa.tuwien.ac.at Paul H. Brunner 1/18 Die Stadt als Durchläufer
MehrWillkommen zum. Energie- und Umweltapéro
Willkommen zum 1000000 Energie- und Umweltapéro 1 Abfallverwertung im Einklang mit Abfallvermeidung 2 Zur Person Diplomstudium Mathematik an der Technischen Universität Graz Umweltingenieurstudium an der
MehrP-Flüsse in der Schweiz: Stand, Entwicklungen und Treiber
ENAC / IIE Laboratory on Human-Environment Relations in Urban Systems Swiss Mobiliar Chair in Urban Ecology and Sustainable Living P-Flüsse in der Schweiz: Stand, Entwicklungen und Treiber Prof. Dr. Claudia
MehrRessourcenmanagement: Warum und wie die Sicht der Wissenschaft
Zukunft der Entsorgungswirtschaft Ressourcenmanagement: Warum und wie die Sicht der Wissenschaft Paul H. Brunner und Brigitte Müller Technische Universität Wien Institut für Wassergüte, Ressourcenmanagement
MehrEinfluss von Ernährungsgewohnheiten auf Flächennutzung und Stoffumsätze in Österreich
1 Einfluss von Ernährungsgewohnheiten auf Flächennutzung und Stoffumsätze in Österreich Simon Thaler und Martin Weigl "Gesunde ERnährung und Nachhaltigkeit" Präsentation eines Projektes im Rahmen des provision-programmes
MehrKreisläufe sind wichtig
UMWELTTECHNIK TAGUNG 08 Kreisläufe sind wichtig warum sie nicht geschlossenwerden können Paul H. Brunner Technische Universität Wien Institut für Wassergüte, Ressourcenmanagement und Abfallwirtschaft www.iwa.tuwien.ac.at
MehrStickstoff- und Phosphorentfernung Entwicklungen in Österreich N. Matsché
Stickstoff- und Phosphorentfernung Entwicklungen in Österreich N. Matsché Quelle: http://www.militarymuseum.org/hoteldelcoronado.html Ermel und Matsché treffen sich auf EPA Konferenz San Diego, 1981 Kläranlage
MehrGesunde Ernährung und Nachhaltigkeit Grundlagen und Methodik
1 Gesunde Ernährung und Nachhaltigkeit Grundlagen und Methodik Matthias Zessner "Gesunde ERnährung und Nachhaltigkeit" Präsentation eines Projektes im Rahmen des provision-programmes Wien am 21.06.2011
MehrGebäude als urbane Mine Fallstudie Wien
Gebäude als urbane Mine Fallstudie Wien Fritz Kleemann, Jakob Lederer, Philipp Aschenbrenner, Johann Fellner CD Labor für Anthropogene Ressourcen, Institut für Wassergüte, Ressourcenmanagement und Abfallwirtschaft,
MehrDie Bedeutung der Abfallwirtschaft als Schadstoffsenke
Die Bedeutung der Abfallwirtschaft als Schadstoffsenke Paul H. Brunner TU Wien Österreich 1/18 Unvorstellbar großer Ressourceninput 240.000 t/tag Thyssen Krupp Excavator 288 2/18 2/19 wohin mit dem Output?
MehrPhosphor in der Schweiz Stoffflüsse, P-Rückgewinnung, Aktivitäten BAFU
Federal Department of the Environment, Transport, Energy and Communications DETEC Federal Office for the Environment FOEN Abteilung Abfall und Rohstoffe Phosphor in der Schweiz Stoffflüsse, P-Rückgewinnung,
MehrDie Bedeutung der Abfallwirtschaft als Schadstoffsenke
Die Bedeutung der Abfallwirtschaft als Schadstoffsenke Paul H. Brunner TU Wien Österreich 1/18 Unvorstellbar großer Ressourceninput 240.000 t/tag Thyssen Krupp Excavator 288 2/18 2/19 wohin mit dem Output?
MehrKlärschlamm und Phosphorrückgewinnung in Österreich
Institut für Wassergüte und Ressourcenmanagement Klärschlamm und Phosphorrückgewinnung in Österreich 22. Dreiländertreffen 15. 17. Oktober 2017 Dipl.Ing. Arabel Amann Matthias Zessner, Ottavia Zoboli Gliederung
MehrNitrat im Grundwasser, ein neues oder ein altes Problem für die Trinkwassergewinnung?
Fachtagung: Trinkwasser und Landwirtschaft Leipziger Kubus, 16. Oktober 2017 Trinkwasser Landwirtschaft Photo: André Künzelmann, UFZ Nitrat im Grundwasser, ein neues oder ein altes Problem für die Trinkwassergewinnung?
MehrUrban Mining. Paul H. Brunner Technische Universität Wien. Urban Mining 1/17
Urban Mining Abfall als Rohstoffquelle der Zukunft Paul H. Brunner Technische Universität Wien Urban Mining 1/17 Warum Urban Mining? > Umweltentlastung Der größte Eingriff in die Umwelt stellt die primäre
Mehr42/2016 Rechberger, H. (2016) Stoff(e) zum Nachdenken?, Österreichische Wasser- und Abfallwirtschaft, Vol. 68, p ISSN: X, DOI
42/2016 Rechberger, H. (2016) Stoff(e) zum Nachdenken?, Österreichische Wasser- und Abfallwirtschaft, Vol. 68, p. 403-404. ISSN: 0945-358X, DOI 10.1007/s00506-016-0341-4 Author's personal copy Editorial
MehrRückgewinnung von Phosphor aus Abwasser, Klärschlamm und Rückständen thermischer Klärschlammbehandlung. EGLE Lukas
Rückgewinnung von Phosphor aus Abwasser, Klärschlamm und Rückständen thermischer Klärschlammbehandlung EGLE Lukas Landwirtschaftliche Sektoren Wirtschaftsdünger: 27.000 t P/a Mineraldünger: 16.000 t P/a
MehrVom universitären Wissen zur praktischen Umsetzung oder wie man mit Stoffflussanalysen Geld verdienen kann
Symposium 15 Jahre Abfallwirtschaft und Stoffhaushalt an der TU Wien Vom universitären Wissen zur praktischen Umsetzung oder wie man mit Stoffflussanalysen Geld verdienen kann Erlebnisse aus 7 Jahren Dr.
MehrEffizienz und Nachhaltigkeit... mit besonderer Berücksichtigung der gebauten Umwelt
Ringvorlesung Ökologie, VO 253.118 Univ.-Prof. Dr. A. Mahdavi, Univ.-Prof. Dr. E. Panzhauser 19. April 2007 Effizienz und Nachhaltigkeit... mit besonderer Berücksichtigung der gebauten Umwelt Helmut Technische
MehrKlärschlammentsorgung und Phosphorrückgewinnung
Klärschlammentsorgung und hosphorrückgewinnung Optionen in der Schweiz und in Europa Anders Nättorp & Jan Stemann Hochschule für Life Sciences, FHNW Die italienische Erfahrung Klares Denken braucht gute
MehrP-Bilanz Deutschlands
Informationstag zur P-Düngung 27. November 2003 P-Bilanz Deutschlands P-Bilanz Deutschlands von Institut für Landschaftsökologie und Ressourcenmanagement, Universität Giessen Informationstag zur P-Düngung
MehrRapf, Raupenstrauch, Thomanetz, Edlinger Phosphorrückgewinnung aus Klärschlamm 7 Orientierende Angaben zum Schwermetallrückhaltevermögen von Klärschlamm Kon ze ntrati o n i n µg / L Zulauf Ablauf Konzentrationen
MehrNährsubstanz-Vergleich Wirtschaftsdünger / Bioabfallkompost / Klärschlamm
kg/t TS 90 80 70 60 50 40 30 20 Rindergülle Schweinegülle Bioabfallkompost Klärschlamm, nass Klärschlamm entwässert Klärschlamm entwässert, kalkstabilisiert 10 0 Ntotal P2O5 K2O Nährsubstanz-Vergleich
MehrGas Sampling, Measurement and Analysis on the bioliq -EFG
Gas Sampling, Measurement and Analysis on the bioliq -EFG 26.10.2016 Mark Eberhard Institut für Technische Chemie, Vergasungstechnologie, ITC vgt KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales
MehrTechnology Transfer in Steep Terrain Timber Harvesting (TechnoSteep)
Beyond Europe: Informationsveranstaltung zur 2. Ausschreibung 14. Dezember 2016, Wien (Österreich) Technology Transfer in Steep Terrain Timber Harvesting (TechnoSteep) Beyond Europe: 1. Ausschreibung Martin
MehrAngewandte Ökologie - Teil Architekt Staller FH JOANNEUM VL ANGEWANDTE ÖKOLOGIE SS 2010 ARCHITEKT DI HEIMO STALLER 1
Angewandte Ökologie - Teil Architekt Staller 1 Guter Baustoff? Schlechter Baustoff? 2 Schlechtes Fenster? Gutes Fenster? 3 Ökobilanzierung(LCA Life Cycle Assessment) Umweltauswirkungen im Verlauf des gesamten
MehrNitrogen Oxides. O = Lachgas =Stickoxydul =Distickstoffoxid = Nitrous Oxide N 2. Nitrogen oxides
Nitrogen Oxides N 2 O = Lachgas =Stickoxydul =Distickstoffoxid = Nitrous Oxide Structure of this lecture Introduction Ecology of the nitrogen cycle Processes of nitrification, denitrification, NH 3 emission
MehrMESH Integrierte Abwasserreinigung mittels Gewebefiltration zur direkten Belebtschlamm-Abtrennung
MESH Integrierte Abwasserreinigung mittels Gewebefiltration zur direkten Belebtschlamm-Abtrennung Werner Fuchs Dept. IFA-Tulln Inst. f. Umweltbiotechnologie Anforderungen an die Kläranlage der Zukunft
MehrEndbericht Phosphorbilanz Österreich. Grundlage für ein nachhaltiges Phosphormanagement gegenwärtige Situation und zukünftige Entwicklung
Endbericht Phosphorbilanz Österreich Grundlage für ein nachhaltiges Phosphormanagement gegenwärtige Situation und zukünftige Entwicklung Unser Leitbild / Our Mission Nachhaltig für Natur und Mensch / Sustainable
MehrStoffstromanalyse in Ökobilanzen
Umweltsystemanalyse & Mensch- Umwelt- Interak>on SoSe 2010 Stoffstromanalyse in Ökobilanzen Dozenten: Dr. Hannah Förster, Dr. Jürgen Kropp Stefan Huber Berlin, den 05.07.2010 1 Agenda 1. Defini>onen 1.1
MehrPublikationen Forschungsbereich Abfallwirtschaft und Ressourcenmanagement
Publikationen Forschungsbereich Abfallwirtschaft und Ressourcenmanagement Unsere Publikationen sind unter unserer Adresse: Technische Universität Wien Institut für Wassergüte, Ressourcenmanagement und
MehrNährstoffrückgewinnung aus biologischen Abfallströmen zur Düngemittelproduktion. Ralf Hermann, Proman Management GmbH
Nährstoffrückgewinnung aus biologischen Abfallströmen zur Düngemittelproduktion Ralf Hermann, Proman Management GmbH Inhalt 1. Vorstellung Proman Management GmbH 2. Newfert - das Konsortium 3. Newfert
MehrLokale Betrachtung diffuser Stoffeinträge in Oberösterreich
Lokale Betrachtung diffuser Stoffeinträge in Oberösterreich Schilling, Zessner, Kuderna, Gabriel, Kovacs, Windhofer, Hochedlinger Hintergrund Projekt Analyse der Nährstoffströme in oberösterreichischen
MehrBestimmung des biogenen und fossilen Anteils in heterogenen Abfällen Potentiale & Einschränkungen
Bestimmung des biogenen und fossilen Anteils in heterogenen Abfällen otentiale & Einschränkungen Therese chwarzböck rojektassistentin Technische Universität Wien Institut für Wassergüte, Ressourcenmanagement
Mehrumweltmanagementinformationssysteme
umweltmanagementinformationssysteme Übung 06 Sommersemester 2015 Arbeitsgruppe Wirtschaftsinformatik Managementinformationssysteme Folie 1 Agenda Fragen zur Vorlesung Aufbereitung der letzten Übung Wiederholung
MehrUmweltbeobachtungskonferenz Bern 2008
Umweltbeobachtungskonferenz Bern 2008 Materialflussanalysen, Lebenszyklusanalysen und Risikoanalysen in komplementärer Anwendung: Beispiel Lösungsmittel Stefanie Hellweg 1 Umweltanalyseinstrumente Stoffflussanalysen
MehrLarge Scale Data Management
Large Scale Data Management Beirat für Informationsgesellschaft / GOING LOCAL Wien, 21. November 2011 Prof. Dr. Wolrad Rommel FTW Forschungszentrum Telekommunikation Wien rommel@ftw.at Gartner's 2011 Hype
MehrNachhaltiges Wirtschaftswachstum: Kann dies in der Praxis funktionieren?
Nachhaltiges Wirtschaftswachstum: Kann dies in der Praxis funktionieren? Beitrag zum Symposium Ressourcenschonendes Wirtschaften Technische Universität Wien, 25. März 204 Univ.-Prof. Dr. Michael Getzner
MehrGanzheitliche Bewertung des Umwelteinflusses der Windenergie
Ganzheitliche Bewertung des Umwelteinflusses der Windenergie André Sternberg, André Bardow 7. Ökobilanz-Werkstatt, 20. - 22. September 2011 Kennzahlen Windenergie Stromerzeugung [TWh] 120 100 80 60 40
MehrUrban Mining und Landfill Mining Die Ressourcenquellen der Zukunft?
Urban Mining und Landfill Mining Die Ressourcenquellen der Zukunft? Eine vor kurzem von der Europäischen Kommission im Rahmen der Rohstoffinitiative veröffentlichte Studie (European Commission, 2010) stuft
MehrIst ausgewogene und ökologische Ernährung ein Widerspruch?
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Ist ausgewogene und ökologische Ernährung ein Widerspruch? Albert Zimmermann Tänikoner Agrarökonomie-Tagung, 3. Oktober 2017
MehrBestimmung der fossilen CO 2 -Emissionen aus österreichischen Müllverbrennungsanlagen
Bestimmung der fossilen CO 2 -Emissionen aus österreichischen Müllverbrennungsanlagen Therese SCHWARZBÖCK & Johann FELLNER Technische Universität Wien Institut für Wassergüte, Ressourcenmanagement und
MehrInterdisziplinäres Fernstudium Umweltwissenschaften - infernum. Reader: Statistik in den Umweltwissenschaften.
Interdisziplinäres Fernstudium Umweltwissenschaften - infernum Reader: Statistik in den Umweltwissenschaften. Interdisziplinäres Fernstudium Umweltwissenschaften - infernum Reader: Statistik in den Umweltwissenschaften.
MehrErnährung in Österreich
Dr. Konrad Pesendorfer Generaldirektor Wien, 6. Dezember 2017 Ernährung in Österreich Zahlen, Daten, Fakten Wir bewegen Informationen Ernährung in Österreich - Überblick o Mengenverbrauch einst und jetzt
MehrEco-efficiency, resource use and dematerialisation in the European Union
Workshop: Efficiency, Environment & Employment 2006 Eco-efficiency, resource use and dematerialisation in the European Union Helga Weisz Institute for Social Ecology, Faculty for Interdisciplinary Studies
MehrStrategie Klärschlammverwertung und P-Rückgewinnung Kanton Zürich
Kanton Zürich AWEL Strategie Klärschlammverwertung und P-Rückgewinnung Kanton Zürich Dr. Leo S. Morf Phosphorrecycling: Wie weiter? - BAFU-BLW-Tagung, 30. August 2017, Bern 1 1. Ausgangslage (2007) Abwasserentsorgung
MehrGrundlagen für einen Vergleich von verschiedenen Ansätzen der thermischen Verwertung von Klärschlamm. Dr.-Ing. Martin Pohl
Grundlagen für einen Vergleich von verschiedenen Ansätzen der thermischen Verwertung von Klärschlamm Dr.-Ing. Martin Pohl Innovationsforum THERMOLYPHOS 04.-05.Oktober 2016 Allgemeines ENVERUM Folie 2 von
MehrWie funktioniert das? Sean Gladwell Fotolia
Lebenszyklusanalyse Wie funktioniert das? Sean Gladwell Fotolia Inhalt Definitionen und Begrifflichkeiten Funktionsweise einer Lebenszyklusanalyse Beispiele 2 Definitionen und Begrifflichkeiten Lebenszyklusanalyse,
MehrAktuelle Entwicklung der österreichischen Lebensmittelindustrie sowie des Agraraußenhandels Österreichs
Aktuelle Entwicklung der österreichischen Lebensmittelindustrie sowie des Agraraußenhandels Österreichs Vorläufige Daten für 2012 Aktueller Stand: April 2013 Fachverband der Lebensmittelindustrie Fachverband
MehrGammaspektrometrische Untersuchung von Umweltproben Von der natürlichen Radioaktivität bis zum Fallout von Fukushima. Vortrag zur Masterarbeit
IRS- Institut für Radioökologie und Strahlenschutz Gammaspektrometrische Untersuchung von Umweltproben Von der natürlichen Radioaktivität bis zum Fallout von Fukushima Vortrag zur Masterarbeit von Frank
MehrMonitoring von Smart City Strategien
Monitoring von Smart City Strategien Wiens Smart City Monitoring Prozess DI Clemens Rainer, MSc 23. Juni 2016 denkstatt GmbH Hietzinger Hauptstraße 28 A-1130 Wien Austria T denkstatt (+43)1 786 GmbH 89
MehrThe need for sinks in modern waste management systems
The need for sinks in modern waste management systems U. Kral, P. H. Brunner, D. Vyzinkarova, F. Adam, B. Stäubli, L.-S. Morf, E. Kuhn 22 nd November 2016 Linnaeus Eco-Tech 2016; Kalmar, Sweden The need
MehrFr 27. Februar Übung: Eisenhaushalt SR. Gruppe 2 (L-Z) Übung: alte Prüfung- nicht begleitet
Programm Teil Stoffflussanalyse Session Datum Thema Verantwortung Mo 16. Februar Einführung (Uebersicht Umweltprobleme.) SH und SR Mo 16. Februar Uebersicht Umweltanalyseinstrumente SH und SR Fr 20. Februar
MehrSystemanalyse und Modellbildung
Systemanalyse und Modellbildung Universität Koblenz-Landau Fachbereich 7: Natur- und Umweltwissenschaften Institut für Umweltwissenschaften Dr. Horst Niemes(Lehrbeauftragter) Systemanalyse und Modellbildung
MehrEtablierung einer nationalen Rohstoffbuchhaltung und dafür notwendige Informationen und Informationsgüte
Österr Wasser- und Abfallw 2016 68:435 442 DOI 10.1007/s00506-016-0327-2 Etablierung einer nationalen Rohstoffbuchhaltung und dafür notwendige Informationen und Informationsgüte Oliver Schwab Helmut Rechberger
MehrDeponietechnik und Klimaschutz
Deponietechnik und Klimaschutz Hans-Dietrich Zerbe Einführung Kohlendioxid und Methan sind die Hauptbestandteile des Deponiegases - Methan zu 40 55 % und CO2 zu 30 45 % - das bei der Ablagerung von Abfällen
MehrÖkobilanzen Entwicklung und Methodik
Prof. Dr. Liselotte Fachgebiet Stoffstrommanagement und Ressourcenwirtschaft Technische Universität Darmstadt Institut IWAR 1 Ökobilanz Life Cycle Assessment Lebenszyklusanalyse http://www.4teachers.de/?action=keywordsearch&searchtype=
MehrNationale N-Bilanzen. Berechnung, Verwendung und Unsicherheiten. Maximilian Hofmeier. JKI, Institut für Pflanzenbau und Bodenkunde, Braunschweig
Nationale N-Bilanzen Berechnung, Verwendung und Unsicherheiten Maximilian Hofmeier JKI, Institut für Pflanzenbau und Bodenkunde, Braunschweig Methodik der N-Bilanzierung Gesamtbilanz Zufuhr Mineraldünger
MehrBioTransform.at. Using domestic land and biomass resources to facilitate a transformation towards a low-carbon society in Austria
BioTransform.at Using domestic land and biomass resources to facilitate a transformation towards a low-carbon society in Austria Transformationsszenarien zu einer Bioökonomie in Österreich 21. Oktober
MehrInhaltsverzeichnis. Helmut Kroiß Neue internationale Entwicklungen auf dem Gebiet Klärschlamm
Inhaltsverzeichnis Dietmar Moser 1-24 Aktuelle Entwicklungen der rechtlichen Rahmenbedingungen für die Klärschlammverwertung und -entsorgung in Österreich und in der EU Helmut Kroiß 25-42 Neue internationale
MehrÖkologischer Fußabdruck - ein Maß für Nachhaltige Entwicklung
Ökologischer Fußabdruck - ein Maß für Nachhaltige Entwicklung Wie viel Fläche brauchen wir? Jeder Mensch braucht Raum, um sich zu entfalten. Er braucht aber auch Äcker, Wiesen und Weiden, wo seine Nahrung
MehrEnergieverbrauch von Rührwerken auf Belebungsanlagen
Institut für Wassergüte Ressourcenmanagement und Abfallwirtschaft Energieverbrauch von Rührwerken auf Belebungsanlagen Klemens Füreder, Karl Svardal, Jörg Krampe Institut für Wassergüte, TU Wien Hagenberg,
MehrMVA als Schadstoffsenke. Stoffflussanalyse für Quecksilber im MHKW Würzburg
MVA als Schadstoffsenke Stoffflussanalyse für Quecksilber im MHKW Würzburg Leo S. Morf Paul H. Brunner im Auftrag des Zweckverband Abfallwirtschaft Raum Würzburg Wien und Zürich 15. April 2005 Autoren:
MehrVerbrauch an Nahrungsmitteln je Kopf und Jahr in Deutschland
Verbrauch an Nahrungsmitteln je Kopf und Jahr in Deutschland Die Auswertung der Daten von der BLE und BMELV über Nahrungsmittel-Verbrauch pflanzlicher und tierischer Herkunft von 1950 bis 2011 zeigt folgende
MehrLAND- und FORST- WIRTSCHAFT. Düngung Boden Waldnutzung WASSERWIRTSCHAFT. Nutzung und Erhaltung der Wasservorkommen nach Menge und Güte
Vorlesung Wasserbewirtschaftung SS-2008 WASSERVERSORGUNG Wassererschließung Aufbereitungsanlagen LANDSCHAFTSWASSER -HAUSHALT Gewässerausbau Bewässerung Entwässerung LAND- und FORST- WIRTSCHAFT Düngung
MehrWO ENTSTEHT Food Waste? WIE VIEL FOOD WASTE. entsteht in der Schweiz?
WIE VIEL FOOD WASTE entsteht in der Schweiz? Ein Drittel aller Lebensmittel geht verloren. Das entspricht 300 kg / Person / Jahr EinwohnerInnen kg Jeder und jede von uns verschwendet allein im Haushalt
MehrJahresverzeichnis PDF
Verlag Jahresverzeichnis/ VolumeList Jahresverzeichnis PDF Bibliothek (Hardcopy) von bis von bis von bis Betriebswirt (Der Betriebswirt) Deutscher Betriebswirte Verlag 2006 2013 2000 2013 Controlling Beck
MehrProf. Dr. Reinhold Kosfeld Zeitreihenanalyse
Prof. Dr. Reinhold Kosfeld Zeitreihenanalyse 1. Einführung 2. Zeitreihenzerlegung und Komponentenmodell (Trend, Saisonbereinigung, Exponentielle Glättung, Korrelogramm, Test auf Autokorrelation) 3. Stochastische
MehrKt. Zürich Ressourcenworkshop
Kt. Zürich Ressourcenworkshop Paul H. BRUNNER Institut für Wassergüte, Abfallwirtschaft und Ressourcenmanagement Zürich, 4/5. September 2012 Botschaft 1 Den Ressourcenverbrauch regelt der Markt, den Schutz
MehrNeues Verfahren zur Spurenstoffentfernung zur Verbesserung der Wasserqualität nicht nur in Kläranlagen
Neues Verfahren zur Spurenstoffentfernung zur Verbesserung der Wasserqualität nicht nur in Kläranlagen Jun. Prof. Dr. Katrin Schuhen Universität Koblenz Landau Mehr Informationen unter www.wasserdreinull.de
MehrBA-CA Konjunkturindikator
http://economicresearch.ba-ca.com BA-CA Konjunkturindikator April 2007 B A - C A E C O N O M I C S A N D M A R K E T A N A L Y S I S Autor: Stefan Bruckbauer Impressum Herausgeber, Verleger, Medieninhaber:
MehrÖkobilanzwerkstatt 2012 Decades of LCA in Science and Business
Ökobilanzwerkstatt 2012 Decades of LCA in Science and Business 04.-06. September 2012 Stuttgart Matthias Fischer Fraunhofer-Institut für Bauphysik / Universität Stuttgart Abteilung Ganzheitliche Bilanzierung
MehrZero Liquid Discharge (ZLD)
Zero Liquid Discharge (ZLD) Prof. Dr.-Ing. Sven-Uwe Geißen Fachgebiet Umweltverfahrenstechnik Industrielle Wassertechnik für die Zukunft EnviroChemie 15. September 2016 Inhalt 1. Einleitung 2. Ist ZLD
MehrEinordnung von Zero Liquid Discharge (ZLD) im industriellen Wassermanagement
Einordnung von Zero Liquid Discharge (ZLD) im industriellen Wassermanagement Prof. Dr.-Ing. Sven-Uwe Geißen Fachgebiet Umweltverfahrenstechnik 9. Jahreskonferenz German Water Partnership 10. Mai 2016 Inhalt
MehrBig Brother in der Abfallwirtschaft Anwendungsbeispiele für Geoinformationssysteme und Building Information Modeling
Big Brother in der Abfallwirtschaft Anwendungsbeispiele für Geoinformationssysteme und Building Information Modeling Daniel Söderlindh 11. November 2016 Inhalt Geoinformationssysteme - GIS Einführung Was
MehrEnergieautarke Lebensmittelindustrie
Energieautarke Lebensmittelindustrie Realisierung eines innovativen Abfall- und Energie Konzepts Markus Ortner Institut für Umweltbiotechnologie (BOKU) & Bioenergy 2020+ GmbH email: markus.ortner@bioenergy2020.eu
MehrRessourceneffizienz in der Eisen- und Stahlindustrie
DepoTech 6. November 2014, Leoben Ressourceneffizienz in der Eisen- und Stahlindustrie Dipl.-Wi.-Ing. Josephine Müller 09421 187 148 J.mueller@wz-straubing.de Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Mayer Technische Universität
MehrD r. M i c h a e l K r a i l. F r a u n h o f e r - I S I. Ko-Referat Beschäftigungseffekte der Energiewende. Seite 1.
Beschäftigungseffekte der Energiewende W o r k s h o p I n d i k a t o r e n f ü r d i e g e s a m t w i r t s c h a f t l i c h e n E f f e k t e d e r E n e r g i e w e n d e g e e i g n e t e D a t
MehrRequirements stemming from QPF user community
. Werner Schulz / Dr. Manfred Bremicker, Flood Forecasting Centre Baden-Württemberg, Karlsruhe Requirements stemming from QPF user community Werner Schulz State Institut for Environmental Protection Griesbachstr.
MehrÖkologische Systemanalyse- Teil 1: SFA Wie bestimmen Sie den Zinkgehalt im Siedlungsabfall? Hat dieser im Verlauf der Zeit zugenommen?
Wie bestimmen Sie den Zinkgehalt im Siedlungsabfall? Hat dieser im Verlauf der Zeit zugenommen? 2 Stoffflussanalyse einer KVA Ökologische Systemanalyse- Teil 1: SFA 3 Materialflüsse in einer KVA Ökologische
MehrCompany profile Environmental Technology Network Danube Region (ETNDR) German version below. Dr.Eng. Martin Wett. Hörvelsinger Weg 23.
Company profile Environmental Technology Network Danube Region (ETNDR) German version below Company name SAG Süddeutsche Abwasserreinigungs-Ingenieur GmbH Contact person / position Dr.Eng. Martin Wett
MehrAbschlussveranstaltung Gesunde Ernährung und Nachhaltigkeit 21.06.2011
Abschlussveranstaltung Gesunde Ernährung und Nachhaltigkeit 21.06.2011 Energiebilanzen der österreichischen Landwirtschaft zum IST-Zustand und in den Szenarien Überblick Von der gesunden Ernährung zur
MehrThe early recognition of environmental impacts of human activities in developing countries
Research Collection Doctoral Thesis The early recognition of environmental impacts of human activities in developing countries Author(s): Binder, Claudia R. Publication Date: 1996 Permanent Link: https://doi.org/10.3929/ethz-a-001747129
MehrLASER-optisches Normal für Heißwasser-Durchfluss
LASER-optisches Normal für Heißwasser-Durchfluss Arbeitsgruppe 7.5: Neue Verfahren der Wärmemengenmessung Aktuelle Untersuchungen in der Strömungsmesstechnik, 17.0.015, PTB Braunschweig LASER-optisches
MehrUnternehmensqualität wirkt
Unternehmensqualität wirkt Eine wissenschaftliche Untersuchung zum Nutzen von Unternehmensqualität Dipl.Ing. Dr. Armin Wiedenegger, Quality Austria Armin Wiedenegger -1- Überblick Klärungen Ist das EFQM
MehrStadtklima - Simulationen und Messungen
09.11.2016 Stadtklima - Simulationen und Messungen Gabriele Krugmann Deutscher Wetterdienst, Hamburg 4. Regionalkonferenz Klimawandel Norddeutschland, Hannover, 02.11.2016 Städte haben ein eigenes Klima
MehrEin Tourismus-Satellitenkonto für Österreich
Presseinformation Ein Tourismus-Satellitenkonto für Österreich Methodik, Ergebnisse und Prognosen für die Jahre 2000 bis 2007 Peter Laimer (ST.AT), Egon Smeral (WIFO) Studie von Statistik Austria und Österreichischem
MehrBewertung und Optimierung des ökologischen Fußabdrucks des Braunschweiger Sanitärkonzepts mihilfe der Ökobilanz-Methodik
Bewertung und Optimierung des ökologischen Fußabdrucks des Braunschweiger Sanitärkonzepts mihilfe der Ökobilanz-Methodik Christian Remy Kompetenzzentrum Wasser Berlin Symposium Re-Water Braunschweig, 21.-22.11.2011
MehrÖkonomische Effekte von Klimawirkungen und Emissionsvermeidung in der Landwirtschaft. Prof. Dr. Hermann Lotze-Campen
Ökonomische Effekte von Klimawirkungen und Emissionsvermeidung in der Landwirtschaft Prof. Dr. Hermann Lotze-Campen TU München 21 Sep 2017 THG-Emissionsanstieg zwischen 2000 und 2010 war größer als in
MehrMüllverbrennung und erneuerbare Energien
Thermische Verfahren der Abfallentsorgung Im Spannungsfeld zwischen Entsorgungssicherheit und Klimaschutz Eine Veranstaltung der SBB und der IHK Potsdam 20. Januar 2010, IHK Potsdam Müllverbrennung und
MehrIndustrial Ecology eine historisch-systematische Skizze
Industrial Ecology eine historisch-systematische Skizze Prof. Dr. habil. Ralf Isenmann, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Nachhaltiges Zukunftsmanagement Fakultät 10 Betriebswirtschaft Beauftragter der HM für Bildung
MehrToni Meier. Umweltschutz mit Messer und Gabel. Der ökologische Rucksack der Ernährung in Deutschland
Toni Meier Umweltschutz mit Messer und Gabel Der ökologische Rucksack der Ernährung in Deutschland 2 Methoden- und Datenauswahl»Wo damals die Grenzen der Wissenschaft waren, da ist jetzt die Mitte.«Georg
MehrGEWISOLA-ÖGA Ranking und Rating der besten 160 Zeitschriften, alphabetisch geordnet
1 American Economic Review 92 8,95 A+ 102 Acta Agriculturae Scandinavica - 36 5,79 C Section C Food 46 Advances in Consumer Research 11 6,77 B 129 African Journal of Agricultural and 35 5,2 D Resource
MehrKindergarten zahlt sich aus
Kindergarten zahlt sich aus Die volkswirtschaftlichen Effekte der Wiener Kinderbetreuungseinrichtungen Ergebnisse einer Input-Output Output-Analyse der Ausgaben von Wiener Kindertagesheimen. Studie im
MehrWorkshop. Ressourcenmanagement in der Kreislaufwirtschaft. Mit freundlicher Unterstützung der
Workshop Ressourcenmanagement in der Kreislaufwirtschaft Institut für Abfallwirtschaft, Universität für Bodenkultur Wien 1 Mit freundlicher Unterstützung der The resource potential of the Austrian industry
Mehr