Informationsveranstaltung zum Übergang von den BAin die MA-Studiengänge

Transkript

1 Informationsveranstaltung zum Übergang von den BAin die MA-Studiengänge 15. Dezember 2014 EF 50, HS 2 08:30h 10:00h (Planungsstand: Dezember 2014)

2 Gliederung Schulische Masterstudiengänge Das Modul Praxissemester Fragen Informationsveranstaltung Praxissemester 2

3 Schulische Masterstudiengänge Master Lehramt für sonderpädagogische Förderung Master Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen Master Lehramt an Berufskollegs Informationsveranstaltung Praxissemester 3

4 Studienverlauf Master Lehramt für sonderpädagogische Förderung Informationsveranstaltung Praxissemester 4

5 Studienverlauf Master Lehramt an Berufskollegs Master Lehramt an Gymnasien/Gesamtschulen Informationsveranstaltung Praxissemester 5

6 Angebote der Studienkoordination Ausgabe der Inhalte der Studienbücher (Modulpläne, Studienverlaufspläne, Modulkatalog) EWS-Plattform für Ihre Studiengänge Informationen zu Angebotsfrequenzen der Veranstaltungen Koordination Professionsspezifische Grundlagen Informationsveranstaltung Praxissemester 6

7 Professionsspezifische Themen MA LA SF (Beispiel Fs Lernen MA LA BK oder Gym/Ges Verortung in den 3er Modulen der jeweiligen Förderschwerpunkte eigenständiges Modul Informationsveranstaltung Praxissemester 7

8 Professionsspezifische Themen Fächerübergreifende Themen Beratung Supervision/Fallverstehen Inklusion Schulentwicklung Wahl: MA LA SF je eine Veranstaltung pro Förderschwerpunkt (3er Modul) insgesamt 2 Veranstaltungen aus o.g. Themen MA LA BK oder Gym/Ges zwei Veranstaltungen aus dem ausgewiesenen Modul mit o.g. Themen Informationsveranstaltung Praxissemester 8

9 Professionsspezifische Themen LSF-Anmeldung für alle Studierenden über das Modul Allgemeine Grundlagen/ Professionsspezifische Grundlagen Angabe von Prioritäten (1 bis 3) Informationsveranstaltung Praxissemester 9

10 Das Modul Praxissemester Informationsveranstaltung Praxissemester 10

11 Kooperationspartner TU Dortmund DoKoLL Fakultät 13 Schulen Zentren für schulpraktische Lehrerbildung Informationsveranstaltung Praxissemester 11

12 mögliche Kooperationspartner Master Lehramt für sonderpädagogische Förderung ZfsL RB Arnsberg: Dortmund, Hamm RB Düsseldorf: Duisburg RB Münster: Gelsenkirchen Schulen der Ausbildungsregionen oben genannter ZfsL (+ Schulen aus der Ausbildungsregion Lüdenscheid) Planungen - Praxissemester 12

13 mögliche Kooperationspartner Master Lehramt für Gymnasien/ Gesamtschulen + Master Lehramt für Berufskollegs ZfsL RB Arnsberg: Dortmund, Hamm Schulen der Ausbildungsregionen oben genannter ZfsL Planungen - Praxissemester 13

14 BEGINN SOMMERSEMESTER Planungen - Praxissemester 15

15 Vorbereitungsveranstaltung PS Insgesamt 3 Pflichtveranstaltungen (Biwi + Unterrichtsfach + (Wahl) -förderschwerpunkt) förderschwerpunktspezifische Vorbereitungsveranstaltungen Empfehlung Lehramt für sonderpädagogische Förderung: Wahlförderschwerpunkt wegen Praktikumsplatzkapazitäten an den Schulen Lehramt an Gymnasien und Gesamtschule/ Lehramt an Berufskollegs: offiziell eingeschriebener Förderschwerpunkt Planungen - Praxissemester 16

16 Vorbereitungsveranstaltung PS jedes Semester Seminaranmeldung über das LSF (März) Termine im SoSe 15 (Planungsstand) Do, 10-12h (GE, L, ESE, SP) Do, 14-16h (GE, KME, Sehen) Planungen - Praxissemester 17

17 Vorbereitungsveranstaltung PS Planungen - Praxissemester 18

18 Vorbereitungsveranstaltung PS Planungen - Praxissemester 19

19 Vorbereitungsveranstaltung PS Anmeldeverfahren für Studierende mit dem Wahlförderschwerpunkt GE Planungen - Praxissemester 20

20 Praktikumsplatzbewerbung Voraussetzungen Teilnahme an allen drei Vorbereitungsseminaren Umschreibung in einen Masterstudiengang Bewerbung erfolgt in dem Förderschwerpunkt, in welchem die Vorbereitungs- und Begleitveranstaltungen absolviert werden. (Hinweis: Gleiches gilt für die Bewerbung im Unterrichtsfach) Planungen - Praxissemester 21

21 Praktikumsplatzbewerbung Bewerbungszeitraum: Beginn wird noch bekannt gegeben; Fristende: Schulzuweisung: ca. Mitte Juni Anmeldung mit Studierendendaten Erkennung im System Schulangebot an Studierendenprofil angepasst Benennung von drei bis fünf Wunschschulen (nach Prioritäten) Benennung eines Ortspunktes Zunächst Verteilung von Härtefällen, dann nach Schulwünschen bzw. Ortspunkt (Information s. PPP vom DoKoLL ) Planungen - Praxissemester 22

22 Praktikumsplatzbewerbung Falls keine Umschreibung in die Masterstudiengänge bis zum 15. Mai: Ausschluss aus den Vorbereitungsveranstaltungen erneute Bewerbung im nächsten Semester Planungen - Praxissemester 23

23 Praktikumsplatzbewerbung Angebot vom DoKoLL: Info-Veranstaltung zum Online-Tool - Termin wird noch bekannt gegeben Zusatzinformation: Das DoKoLL bietet am eine Info-Veranstaltung zum Wechsel von den BA-in die MA-Studiengänge (inkl. erster Informationen zum PS) an Planungen - Praxissemester 24

24 Praxisphase Zeitraum: Mitte September 2015 bis Ende Januar 2016 Anwesenheit am Lernort Schule (250 Stunden = 10 LP) i.d.r. 12 Zeitstunden/ 16 Unterrichtsstunden, die sich auf i.d.r. 4 Tage Anwesenheit pro Woche an der Praktikumsschule verteilen 70 Stunden Unterricht unter Begleitung in den jeweiligen Studienfächern/Unterrichtsvorhaben (Umfang von Unterrichtsstunden) Unterrichtsberatungen Teilnahme am Schulleben und dienstlichen Veranstaltungen (z. B. Konferenzen, Wandertage, Elterngespräche etc.) Vor- und Nachbereitung der schulischen Aktivitäten Reflexion der schulischen Aktivitäten im Portfolio Praxiselemente Planungen - Praxissemester 25

25 Begleitung Begleitung während des PS erfolgt durch: ZfsL TU (förderschwerpunktspezifische Begleitung; Planungsstand: Begleitseminare finden an Blocktagen statt) Hinweis: Sie können während des Praxissemesters, falls organisatorisch möglich, weitere Veranstaltungen ihrer Studiengänge besuchen Planungen - Praxissemester 26

26 Abschluss des PS Um das Praxissemester erfolgreich abschließen zu können, müssen der am Lernort Schule bzw. ZfsL zu leistende Workload, die durch die Universität geleisteten Vorbereitungs- und Begleitseminare, die Durchführung des Bilanz- und Perspektivgesprächs [unbenotet] und die erfolgreich bestandenen Prüfungen [benoteter, dreiteiliger Theorie- Praxis-Bericht] an der Universität nachgewiesen werden. Sollte ein Nachweis nicht erbracht werden können, gilt das Praxissemester als nicht erfolgreich durchgeführt. Die schulische Praxisphase kann einmal wiederholt werden, die universitären Prüfungen zweimal (Information s. PPP vom DokoLL ) Planungen - Praxissemester 27

27 weitere Informationen Nähere Informationen erhalten Sie unter: Informationsveranstaltung Praxissemester 28

28 Fragen??? Informationsveranstaltung Praxissemester 29