Leitfaden SPS III. Vorgaben für die Schulpraktischen Studien III im Masterstudiengang Wirtschaftspädagogik
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- Bernd Förstner
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1 Leitfaden SPS III Vorgaben für die Schulpraktischen Studien III im Masterstudiengang Wirtschaftspädagogik Stand: Sommersemester 2011
2 Inhaltsverzeichnis 1 Rechtsgrundlagen Intention Zulassungsvoraussetzungen Aufbau der SPS III Schulpraktischer Teil Schulforschungsteil Vorbereitungsseminar Begleitseminar Nachbereitungsseminar Praktikumsbericht Praktikumsschulen Leistungsnachweise und Notenvergabe Zeitlicher Ablauf Ansprechpartner... 5 Herausgeber: Universität Duisburg-Essen Mercator School of Management Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik und Wirtschaftsdidaktik Lotharstraße Duisburg I
3 1 Rechtsgrundlagen Die SPS III basieren auf 10 (4) LPO 2003 und den Rahmenvorgaben des Landes NRW zu Praxisphasen in den Lehramtsstudiengängen vom Darüber hinaus beziehen sich die SPS III auf die Rahmenkonzeption des Landes NRW zur strukturellen und inhaltlichen Ausgestaltung des Praxissemesters im lehramtsbezogenen Masterstudiengang vom Die SPS III fungieren bis zur Einführung des Praxissemesters als Übergangsmodell. 2 Intention Ziel der SPS III ist es, im Rahmen des universitären Masterstudiums Theorie und Praxis professionsorientiert miteinander zu verbinden und die Studierenden auf die Praxisanforderungen der Schule und des Vorbereitungsdienstes wissenschafts- und berufsfeldbezogen vorzubereiten. 3 Zulassungsvoraussetzungen Zu den SPS III kann nur zugelassen werden, wer in den Master- oder den Diplomstudiengang Wirtschaftspädagogik immatrikuliert ist. Studierende des Diplomstudiengangs Wirtschaftspädagogik werden nur dann zu den SPS III zugelassen, wenn ihnen zum Abschluss ihres Studiums nur noch die Diplomarbeit und maximal vier Credits fehlen. 4 Aufbau der SPS III 4.1 Schulpraktischer Teil Der Schulpraktische Teil umfasst die Tätigkeit der Studierenden am Praktikumsort Schule. Die Praktikumsphase nimmt einen Zeitraum von zehn Wochen ein. Im Mittelpunkt des Schulpraktischen Teils steht der Unterricht unter Begleitung. Dieser umfasst, anknüpfend an Hospitationen, sowohl die Umsetzung von Unterrichtselementen (z.b. Einstieg, Sicherung, Hausaufgabenkontrolle) als auch eigenständig durchgeführte Unterrichtsversuche. Dabei soll der Unterricht unter Begleitung möglichst gleichmäßig auf die kleine und große berufliche Fachrichtung verteilt werden. Im Rahmen des Schulpratikums haben die Studierenden 20 Unterrichtsstunden zu hospitieren, 4 eigenständige Unterrichtselemente, 8 eigenständige Unterrichtsversuche sowie 1 Lehrprobe durchzuführen. Die Lehrprobe hat das Ziel, die Studierenden bestmöglich auf das Referendariat vorzubereiten. Sie geht zu 15 % in die Gesamtnote ein (siehe 6. Leistungsnachweise und Notenvergabe). Die Abstimmung, wann die jeweiligen Leistungen erbracht werden, nehmen die Studierenden mit den Praktikumsschulen vor. Jedoch soll die Anwesenheit der Studierenden acht bis zehn Schulstunden/Woche nicht unterschreiten. Über diese Leistungen hinaus sind die Studierenden angehalten, an schulischen Veranstaltungen wie Konferenzen, Projekttagen, usw. teilzunehmen. Nach Abschluss der Praxisphase am Lernort Schule findet das Bilanz- und Perspektivgespräch statt. Es dient der Beratung und Bilanzierung der individuellen 1
4 professionellen Entwicklung sowie der Diskussion individueller Entwicklungsmöglichkeiten. Das Bilanz- und Perspektivgespräch wird nicht benotet. Das Gepräch findet zwischen dem Lehrbeauftragten der Universität und dem Studierenden statt. Es umfasst eine Dauer von ungefähr 30 Minuten. Grundlage für das Bilanz- und Perspektivgespräch sind der Praktikumsbericht sowie die Lehrprobe. Des Weiteren dienen den Studierenden zur Vorbereitung auf dieses Gespräch Selbsteinschätzungsbögen (siehe Nachbereitungsseminar). 4.2 Schulforschungsteil Der Schulforschungsteil setzt sich aus dem Vorbereitungsseminar, dem Begleitseminar, dem Nachbereitungsseminar sowie dem Praktikumsbericht zusammen. Die Seminare finden in Räumen der Universität statt. Die Teilnahme an diesen drei Seminaren ist verpflichtend Vorbereitungsseminar Das Vorbereitungsseminar dient der Einführung in die SPS III und findet als Blockveranstaltung vor Beginn des Schulpraktischen Teils statt. Für das Vorbereitungsseminar ist ein zeitlicher Rahmen von sechs Stunden angesetzt. Innerhalb dieser Veranstaltung werden neben allgemeinen Informationen zu den SPS III unter anderem Themen aus den folgenden Fragebereichen behandelt: Wie wende ich theoretisches Wissen auf konkrete Unterrichtssituationen an? Wie plane ich eine Unterrichtsstunde? Wie beziehe ich fachdidaktisches Grundlagenwissen auf ausgewählte fachspezifische Schlüsselsituationen? Begleitseminar Das Begleitseminar läuft parallel zum Schulpraktikum. Es findet wöchentlich statt und zwar in einem Umfang von zwei Stunden/Woche. Bei einer Praktikumsdauer von zehn Wochen umfasst das Begleitseminar somit insgesamt 20 Stunden. Hierbei erhalten die Studierenden insbesondere eine Einführung in den Umgang mit Erziehungsproblemen, eine Hinführung in Bezug auf die Beobachtung und Beurteilung von Schülerleistungen sowie die Möglichkeit, ihre Erfahrungen mit der Lehrertätigkeit zu reflektieren Nachbereitungsseminar Das Nachbereitungsseminar findet als Blockveranstaltung nach Abschluss des Schulpraktikums statt. Es umfasst eine Dauer von sechs Stunden. Das Nachbereitungsseminar dient vor allem der Reflexion der SPS III selbst sowie von deren Bedeutung für die Entwicklung der eigenen Lehrerpersönlichkeit sowie der Vorbreitung auf das Bilanz- und Perspektivgespräch, indem die Studierenden eine Selbsteinschätzung vornehmen Praktikumsbericht Der Praktikumsbericht hat einen Umfang von ca. 40 Seiten. Er wird durch den Lehrbeauftragten der Universität korrigiert und benotet. Der Praktikumsbericht geht zu 85 % in die Gesamtnote ein (siehe 6. Leistungsnachweise und Notenvergabe). Zudem hat der Praktikumsbericht die folgende Gliederungsstruktur aufzuweisen: 2
5 1. Vor den SPS III 1.1 Analyse des eigenen Entwicklungsstandes hinsichtlich der berufsbezogenen Kompetenzen Welche Erfahrungen habe ich bereits mit der Lehrtätigkeit gemacht? (Orientierungs-/Eignungspraktikum) Wo liegen meine Stärken und Schwächen? Welche Leitbilder habe ich? 1.2 Persönliche Zielsetzungen und Erwartungen bezüglich der SPS III In Hinblick welcher Punkte möchte ich mich verbessern? Welche Erwartungen verbinde ich mit den SPS III? Gibt es bestimmte Ängste, die ich mit den SPS III verbinde? 2. Die Praktikumsschule 2.1 Beschreibung der Rahmenbedingungen der Praktikumsschule Anzahl der Lehrkräfte / Schüler Räumliche und mediale Ausstattung Leitbild der Schule / besondere Schulprojekte, etc. 2.2 Halbzeitreflexion Wie erlebe ich meine Praktikumsschule? Wie erlebe ich mich selbst? Haben sich meine persönlichen Zielsetzungen, Erwartungen oder Ängste verändert? Welche neuen Ziele oder Erwartungen habe ich eventuell entwickelt? 3. Die Arbeit als Lehrer 3.1 Hospitationsprotokolle: je Fachrichtung ist ein Hospitationsprotokoll anzufertigen Allgemeine Beobachtung, d.h. Beschreibung der Lerngruppe (Klasse, Alter, Zusammensetzung, etc.), Nennung des Unterrichtsfaches und des Unterrichtsinhaltes, etc. Schwerpunktbezogene Beobachtung, d.h. nach Wahl können z.b. die folgenden Punkte schwerpunktmäßig beobachtet und reflektiert werden: Medieneinsatz, Kommunikationsstil und Lobverhalten des Lehrers. 3.2 Darstellung der Planung, Durchführung, Evaluation sowie Reflexion der Lehrprobe 4. Im Anschluss an die SPS III 4.1 Einschätzung der eigenen Kompetenzentwicklung Was haben die SPS III für mich persönlich gebracht? Inwiefern habe ich mich mit Blick auf meine Lehrerpersönlichkeit weiterentwickelt? Wodurch möchte ich diese Entwicklung weiter vorantreiben? Konnte ich meine Zielsetzungen realisieren? Haben sich meine Erwartungen bestätigt? Konnte ich meine Ängste abbauen? Welche Erfahrungen nehme ich mit in den Vorbereitungsdienst? 4.2 Einschätzung der Organisation der SPS III Kritische Reflexion: Was hat mir gut gefallen? Was hat mir nicht gefallen? Was könnte verbessert werden in Bezug auf das Vorbereitungsseminar das Nachbereitungsseminar das Begleitseminar die Betreuung am Praktikumsort Schule sonstige Erfahrungen mit den SPS III 3
6 5 Praktikumsschulen Der Schulpraktische Teil soll an Schulen durchgeführt werden, die dem angestrebten Lehramt entsprechen. In der Regel sind dies berufsbildende Schulen mit dem Schwerpunkt Wirtschaft und Verwaltung in Nordrhein-Westfalen. Die Wahl der Praktikumsschule obliegt dem Praktikanten. Die Praktikumsschule soll bei der Anmeldung im Praktikumsbüro angegeben werden. Ist dies nicht möglich, muss die Angabe zur Praktikumsschule spätestens zu Beginn des Vorbereitungsseminars (37. Kalenderwoche) im Praktikumsbüro vorliegen. 6 Leistungsnachweise und Notenvergabe Die SPS III gelten als bestanden, wenn die folgenden Teilleistungen erbracht bzw. durchgeführt wurden: Praktikumsbericht Regelmäßige Anwesenheit im Vorbereitungs-, Nachbereitungs- und Begleitseminar Leistungen am Praktikumsort Schule o 20 Unterrichtsstunden hospitieren o 4 eigenständige Unterrichtselemente o 8 eigenständige Unterrichtsversuche o 1 Lehrprobe Bilanz- und Perspektivgespräch Die Note für die SPS III setzt sich wie folgt zusammen: 85 %: Note des Praktikumsberichtes 15 %: Note der Lehrprobe Der Praktikumsbericht wird von dem Lehrbeauftragten benotet. Die Benotung der Lehrprobe erfolgt durch den Betreuungslehrer an der Praktikumsschule, der hierzu ein Kurzgutachten verfasst. Dieses Kurzgutachten ist von dem Studierenden in den Praktikumsbericht zu heften. Zudem muss die Erbringung der Leistungen am Praktikumsort Schule von dem Betreuungslehrer der Praktikumsschule bestätigt werden. Diese Bestätigung ist ebenfalls dem Praktikumsbericht beizulegen. 7 Zeitlicher Ablauf Die SPS III beginnen mit dem Vorbereitungsseminar in der 37. Kalenderwoche ( ). Der genaue Termin wird rechtzeitig auf der Homepage des Lehrstuhls für Wirtschaftspädagogik und Wirtschaftsdidaktik bekannt gegeben. Das Schulpraktikum sowie das Begleitseminar starten in der 38. Kalenderwoche ( ). Der erste Termin des Begleitseminars wird ebenso rechtzeitig auf der o.g. Homepage veröffentlicht. Den ersten Praktikumsstag an der Schule vereinbaren die Studierenden mit deren Praktikumsschule. Die Termine des Nachbereitungsseminars, der genaue Abgabetermin des Praktikumsberichtes sowie der Termin für das Bilanz- und Perspektivgespräch werden von dem Lehrbeauftragten bekannt gegeben. 4
7 8 Ansprechpartner Person Katja Wedekind Fachsekretärin Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik und Wirtschaftsdidaktik Raum LC 138b Tel.: Fax: Gabriele Viedenz Wissenschaftliche Mitarbeiterin Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik und Wirtschaftsdidaktik Raum LC 138 Tel.: Fax: Informationen zu dem Lehrbeauftragten folgen Verantwortlichkeit Praktikumsbüro: Anmeldung zu den SPS III Ansprechpartnerin für allgemeine Fragen zu den SPS III Lehrangebot: Vorbereitungs-, Begleitund Nachbereitungsseminar 5
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