Leitfaden zum Praxissemester

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1 Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung DUISBURG Seminar für das Lehramt an Grundschulen (G) Bismarckstraße Duisburg Stand: Januar 2016 Leitfaden zum Praxissemester Liebe Studierende im Praxissemester, wir begrüßen Sie herzlich zu Ihrem Praxissemester und wünschen Ihnen ein erfahrungsreiches und gewinnbringendes Praktikum. Die Universität Duisburg-Essen, das Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung und die Schulen arbeiten in diesem Praktikum zusammen, um Ihnen bereits im Studium vielfältig vernetzte Erfahrungen in Theorie und Praxis zu ermöglichen. Ziel des Praxissemesters ist es, im Rahmen des universitären Masterstudiums Theorie und Praxis professionsorientiert miteinander zu verbinden und die Studierenden auf die Praxisanforderungen der Schule bzw. des Vorbereitungsdienstes wissenschafts- und berufsfeldbezogen vorzubereiten. (Rahmenkonzeption zum Praxissemester) Zur Erleichterung der Gestaltung des Praxissemesters haben wir diesen Leitfaden zusammengestellt, der grundlegende Informationen zum Praxissemester zusammenfasst und wichtige Fragen beantwortet. Auf den nun folgenden Seiten informieren wir Sie zunächst über die in diesem Teil Ihrer Ausbildung zu vertiefenden Kompetenzen. Anhand einer Zeitleiste und einer Terminübersicht geben wir Ihnen Orientierungshilfen, die Sie bei der individuellen Planung einzelner Elemente des Praxissemesters unterstützen können. Außerdem finden Sie weiterführende Informationen zu Praxissemesterelementen in ZfsL und Schule. Hinweise zum Portfolio und zum Bilanz- und Perspektivgespräch können Sie bei der umfassenden Reflexion Ihrer Praxiserfahrungen unterstützen. Abschließend stellen wir Ihnen im Anhang wichtige Formulare zur Dokumentation und Bescheinigung Ihres Praxissemesters zur Verfügung. Wir wünschen Ihnen, dass Sie das Praxissemester im Rückblick als einen wertvollen Bestandteil Ihrer Ausbildung betrachten können und freuen uns auf die gemeinsame Arbeit mit Ihnen. Die Seminarausbilderinnen und Seminarausbilder des ZfsL Duisburg 1

2 Kompetenzerwerb im Praxissemester Während des Praxissemesters steht die Entwicklung von Kompetenzen im Mittelpunkt der Ausbildung am ZfsL und in der Schule. Bezogen auf diese Kompetenzen sollen die Studierenden vielfältige Erfahrungen sammeln und ihr Wissen erweitern. Kompetenzen gemäß Rahmenkonzeption: Die Studierenden zeigen die Fähigkeit,... fachliches Lernen zu planen.... Komplexität unterrichtlicher Situationen zu bewältigen.... Lern- und Leistungssituationen zu unterscheiden sowie fachspezifische Formen der Leistungsfeststellung und Leistungsbeurteilung zu erproben. Lernvoraussetzungen und Lernprozesse von Schülerinnen und Schülern zu beschreiben und in Ansätzen zu diagnostizieren. Werte und Normen zu vermitteln und selbstbestimmtes Urteilen und Handeln von Schülerinnen und Schülern zu unterstützen. über reflexive Prozesse ihre Rolle weiterzuentwickeln. Schulische Praxis ZfsL Portfolio Kriteriengeleitete Hospitationen und deren Reflexion Planung, Durchführung und Reflexion eigenen Unterrichts Beteiligung an Elementen der Leistungsbeobachtung, Leistungsdokumentation und Leistungsbeurteilung mögliches Thema des Begleitprogramms Diagnostische Elemente und deren Auswertung kennen lernen Förderangebote mit-gestalten Formen der Differenzierung kennen lernen Erzieherische Elemente des Unterrichts beobachten und reflektieren den eigenen Unterricht als Beitrag zur Erziehung wahrnehmen Formen der Selbstbestimmung kennen lernen und erproben mögliches Thema des Begleitprogramms Reflexion und Reflexionsgespräche mit verschiedenen Gesprächspartnern/- innen (Mentoren/- innen, Praktikanten/- innen, ABB, LAA, Seminarausbilder/-innen) mögliches durchgängiges Thema des Begleitprogramms evtl. auch in Form von Kollegialer Fallberatung Überfachliche und fachliche Einführungsveranstaltungen Kollegiale Reflexionsangebote mit Unterrichtsanalysen in den Fächern Einführungsveranstaltungen in den Fächern Kollegiale Reflexionsangebote mit Unterrichtsanalysen in den Fächern Falldiskussionen Kollegiale Fallberatung Bilanz- und Perspektivgespräch Dokumentation je eines Unterrichtsvorhabens pro Fach Standardbezogene Reflexionsbögen Standardbezogene Reflexionsbögen Standardbezogene Reflexionsbögen Dokumentation Falldiskussion Standardbezogene Reflexionsbögen 2

3 Phasen im Praxissemester - Zeitleiste Phase 1 (Woche 1-4) Phase 2 (Woche 5-11) Phase 3 (Woche 12-18) Schulische Praxis ZfsL Denken Sie an: Hospitationen (z.b. zu Beginn Begleitung einer Klasse, einer Lehrerin/ eines Lehrers, dann fachspezifische Hospitation) erste Unterrichtsversuche (etwa 10 Stunden, zunächst evtl. nur Stundenteile), evtl. gemeinsame Planungen mit Mentorinnen und Mentoren, Reflexion Begleitung außerunterrichtlicher Aktivitäten (Förderung, AG, Ganztag,...) Teilnahme an ausgewählten Schulveranstaltungen (z.b. Konferenzen, Fachkonferenzen, Elternabend, Sprechtage) Teilnahme an Veranstaltungen aus dem Begleitprogramm der Schule je ein Unterrichtsvorhaben (Unterricht unter Begleitung) pro Fach (8-10 Stunden) Unterrichtsberatung durch Seminarausbilderin oder Seminarausbilder (Fach 1) Hospitationen Unterstützung außerunterrichtlicher Aktivitäten (Förderung, AG, Ganztag,...) Teilnahme an ausgewählten Schulveranstaltungen/Schulleben (z.b. Konferenzen, Fachkonferenzen, Lehrerkonferenz, Elternabend, Exkursion, ) Teilnahme an Veranstaltungen aus dem Begleitprogramm der Schule je ein Unterrichtsvorhaben (Unterricht unter Begleitung) pro Fach (8-10 Stunden) Unterrichtsberatung durch Seminarausbilderin oder Seminarausbilder (Fach 2) Hospitationen Unterstützung außerunterrichtlicher Aktivitäten (Förderung, AG, Ganztag,...) Teilnahme an ausgewählten Schulveranstaltungen/Schulleben (z.b. Konferenzen, Fachkonferenzen, Lehrerkonferenz, Elternabend, Exkursion, ) Teilnahme an Veranstaltungen aus dem Begleitprogramm der Schule Bilanz- und Perspektivgespräch Auftaktveranstaltung im ZfsL ZfsL: Einführungen überfachlich, Fach 1 und Fach 2 Grundlagen Portfolioarbeit Kollegiale Reflexionsangebote mit Unterrichtsanalysen Fach 1 und Fach 2 1. Praxisberatung bei einem eigenen Unterrichtsvorhaben (Fach 1) Einführung in die Kollegiale Fallberatung mit Fallanalyse Kollegiale Reflexionsangebote mit Unterrichtsanalysen Fach 1 und Fach 2 2. Praxisberatung bei einem eigenen Unterrichtsvorhaben (Fach 2) Kollegiale Reflexionsangebote (überfachlich) mit Fallanalyse(n) Terminvereinbarungen mit Seminarausbilderinnen oder Seminarausbildern zur Praxisberatung Portfolioarbeit: Beginnen Sie mit der Reflexion Ihrer Erfahrungen Vereinbaren Sie 2 Besuche zur Hospitation und Beratung mit einer/einem LAA (möglichst UB + UN) Arbeit am Forschungsvorhaben Dokumentieren Sie ein Unterrichtsvorhaben pro Fach im Portfolio. Reflektieren Sie Ihre Unterrichtserfahrungen begleitend im Portfolio (mit Reflexionsbögen). Hospitieren Sie bei einer Praxisberatung eines anderen Studierenden. Vereinbaren Sie einen individuellen Beratungstermin bei einer Kernseminarleiter/in Arbeit am Forschungsvorhaben Terminvereinbarungen mit Seminarausbilderin oder Seminarausbilder zum Bilanz- und Perspektivgespräch Vereinbaren Sie mit einer Lehrerin/ einem Lehrer eine Mitwirkung bei einer schriftlichen Leistungsbewertung (Konzeption, Korrektur) Suchen Sie Möglichkeiten, im Unterricht Erfahrung in Diagnostik und Förderung zu machen Hospitieren Sie bei einer Praxisberatung eines anderen Studierenden. Portfolioarbeit (siehe Phase 2) Arbeit am Forschungsvorhaben Phase 4 Vorbereitung des Bilanz- und Unterzeichnung der Bestätigungen durch Schule und (in den Perspektivgesprächs mit dem ZfsL letzten 4 Portfolio Abschluss des Forschungsvorhabens Wochen) Die mit dem Praktikum verbundenen Praxiserfahrungen erfordern in der Regel eine Anwesenheit von 15 Stunden wöchentlich in der Schule. 3

4 Terminübersicht Grundschule: Praxissemester SS 16 ( ) 2016 Termine Inhalte Februar Do, Uhr Uhr Do, Uhr Uhr Auftaktveranstaltung Begrüßungsveranstaltung Überfachliche Einführungsveranstaltung Einführungsveranstaltung Mathematik Deutsch März April Do, Uhr Uhr Do, Uhr Uhr Do, Uhr Uhr Einführungsveranstaltung Überfachliche Einführungsveranstaltung Neigungsfächer Kollegiale Reflexionsangebote Unterrichtsanalyse in Mathematik Kollegiale Fallberatung (überfachlich) Kollegiale Reflexionsangebote Unterrichtsanalyse in Deutsch Unterrichtsanalyse in NF Mai Do, Uhr Nach Absprache Kollegiale Reflexionsangebote Kollegiale Fallberatung (überfachlich) Info zum Bilanz- und Perspektivgespräch Individueller Beratungstermin mit KSL Juni Nach Absprache Bilanz- und Perspektivgespräch ( ) Nach Absprache Praxisberatungen: Praxisberatung nach eigenem Unterrichtsvorhaben (Fach 1) Praxisberatung nach eigenem Unterrichtsvorhaben (Fach 2) zwei Hospitationen bei Unterricht und Praxisberatung bei einem anderen Studierenden zwei Hospitationen bei LAA (möglichst UB + UN) 4

5 Erläuterungen zu den Elementen des Praxissemesters im ZfsL Praxissemester im ZfsL Einführungsveranstaltungen Überfachliche Einführungen Fachliche Einführungen Praxisberatungen nach eigenem Unterrichtsvorhaben bei einem anderen Studierenden bei einer Lehramtsanwärterin / einem Lehramtsanwärter Individuelle Beratung Kollegiale Reflexionsangebote Bilanz- und Perspektivgespräch (BPG) Erläuterungen Gemäß der Rahmenkonzeption behandeln die Einführungsveranstaltungen Themen aus folgenden Fragenbereichen: Wie wende ich Wissen um guten Unterricht auf konkrete Unterrichtssituationen an? Wie plane ich eine Unterrichtsstunde? - exemplarische Planung Wie beziehe ich fachdidaktisches Grundlagenwissen auf ausgewählte fachspezifische Schlüsselsituationen? Drei Veranstaltungen im Umfang von 9 Stunden werden in der Regel von den Praxissemesterbeauftragten oder den Kernseminarleiterinnen und Kernseminarleitern durchgeführt. Sowohl in Deutsch und Mathematik als auch in einem der Neigungsfächer findet jeweils eine dreistündige Veranstaltung statt. Hierbei handelt es sich um einen sehr individuellen Ausbildungs-bestandteil. Jede und jeder Studierende erhält eine Beratung pro Fach von einer Fachleiterin bzw. einem Fachleiter des ZfsL Duisburg. In der Regel handelt es sich dabei um die Leiter oder Leiterinnen der fachlichen Einführungsveranstaltungen. Die Termine für diese Besuche werden gemeinsam abgesprochen. Eine schriftliche Planung erfolgt nicht. Im Anschluss an den gezeigten Unterricht erfolgt ein gemeinsames Gespräch über die von den Studierenden gewünschten Beratungsschwerpunkte. Die Ergebnisse werden im Portfolio dokumentiert. Studierende nehmen fachunabhängig bei Kommilitonen an zwei Praxissituationen teil. Studierende nehmen fachunabhängig an bis zu zwei Ausbildungsstunden oder Unterrichtsbesuchen von LAA mit anschließenden Beratungen teil. Studierende nutzen individuell das Angebot mindestens eines individuellen Beratungsgesprächs zu Fragen der Entwicklung des professionellen Selbstkonzepts. Auf der Basis von Praxisbeispielen (z. B. Verlaufsskizzen, Erfahrungsberichte der PSS, Videoausschnitten, gemeinsamer Unterrichtsbesuch, etc.) werden in jedem Fach Unterrichtsanalysen vorgenommen. Ebenso können Fallanalysen, bei denen PSS typische unterrichtliche bzw. erzieherische Problemfälle einbringen, durchgeführt werden. Pro Fach finden 2 x 90-minütige Veranstaltungen statt. Überfachlich werden die Studierenden in einer dreistündigen Veranstaltung in das Beratungsformat Kollegiale Praxisberatung (KPB) eingeführt. In Fallberatungsgruppen haben die Studierenden die Möglichkeit, die Erfahrungen des Praxissemesters gemeinsam zu reflektieren. Das BPG findet am Ende des Praxissemesters an den Schulen statt und dauert ca. eine Stunde. Am BPG nehmen eine an der Ausbildung beteiligte Seminarausbilderin oder Seminarausbilder und eine an der Ausbildung beteiligte Schulvertreterin oder Schulvertreter teil. Die Verantwortung für das Gespräch liegt in der Hand der Studierenden, die Vorbereitung erfolgt in einer Seminarveranstaltung im ZfsL. Die Praktikanten bzw. Praktikantinnen organisieren die Terminfindung mit den Beteiligten. Gesprächsgrundlage ist das Portfolio. Das BPG wird nicht benotet. Die Durchführung wird vom ZfsL schriftlich bescheinigt. 5

6 Anregungen zum Umgang mit den Elementen des PS in der Schule Elemente des Praxissemesters Vorbereitung auf die Schulpraxis Unterrichtshospitation Unterrichten Praxisberatungen Praktische Informationen und Anregungen für das Praxissemester in der Schule Vor dem ersten Schulbesuch Die erste Kontaktaufnahme mit der Schule sollte vor der Auftaktveranstaltung zum Praxissemester im ZfsL erfolgen. Informieren Sie sich über Schwerpunkte des Schulprogramms auf der Homepage der Schule In den ersten Wochen Klären Sie, in welcher Form praktische Erfahrungen in den Bereichen gesammelt werden können, die für das Profil der Schule wesentlich sind. Informieren Sie sich über den Organisationsrahmen der Schule und schulische Veranstaltungen, die während des Praxissemesters stattfinden. Klären Sie, welche Grundsätze der Erziehung an der eigenen Schule verfolgt werden. In welcher Weise ist es im Praktikum hier möglich, mitzuwirken und Erfahrungen zu sammeln? Hospitationen umfassen zu Beginn des Praktikums die Begleitung einer Klasse oder einer Lehrerin/eines Lehrers, später fachspezifische Hospitationen. Auch die Begleitung außerunterrichtlicher Aktivitäten ist vorgesehen (z.b. Wandertag, Exkursionen, AGs, Ganztagsangebote ). Besorgen Sie sich die Lehrpläne für Ihre Fächer. (Link: Klären Sie, welche Schulbücher für die eigenen Fächer eingeführt sind und leihen Sie diese für die Zeit des Praktikums aus; erkundigen Sie sich nach weiteren eingeführten Unterrichtsmaterialien. Informieren Sie sich bei den Lehrerinnen und Lehrern über weitere hilfreiche Materialien und Fachliteratur zur Unterrichtsvorbereitung. Klären Sie, welche Grundsätze zur Leistungsbewertung an der Schule existieren, besonders welche spezifischen Regelungen für die eigenen Fächer. Sprechen Sie ab, in welchem der eigenen Fächer zunächst Unterrichtserfahrungen gemacht werden sollen und in welcher Jahrgangsstufe dies erfolgen kann. Siehe Erläuterungen zu den Elementen des Praxissemesters im ZfsL Teilnahme am Schulleben Begleitprogramm Informieren Sie sich über wichtige schulische Veranstaltungen während des Praxissemesters und klären Sie, woran Sie teilnehmen können. Überlegen Sie, welche außerunterrichtlichen Aktivitäten (AGs, Ganztagsangebote ) von Interesse sein könnten und welche Möglichkeiten zur Mitarbeit bestehen. Nehmen Sie an Schulveranstaltungen (z.b. Lehrer- und Fachkonferenzen, Elternabenden ) teil. Erkundigen Sie sich nach dem von der eigenen Schule angebotenen Begleitprogramm für das Praxissemester. 6

7 Hinweise zu Portfolio, BPG und Bescheinigungen im Praxissemester Portfolio Während des Praxissemesters führen die Studierenden verpflichtend ein Portfolio, das Teil des alle Praxisphasen umfassenden Portfolio Praxiselemente ist. Die Studien- und Unterrichtsprojekte sowie die Planungen, Durchführungen, Auswertungen und Interpretationen zentraler Elemente des Unterrichts unter Begleitung werden in geeigneter Weise im Portfolio dokumentiert. Das Portfolio sichert die kontinuierliche Begleitung aller Praxisphasen. Das Portfolio ist als Reflexions- und Dokumentationsportfolio angelegt, das die individuelle Kompetenzentwicklung und die Entwicklung eines professionellen Selbst unterstützt. Es ist Grundlage des Bilanz- und Perspektivgesprächs. (Rahmenkonzeption) Weitere Hinweise zur Arbeit mit dem Portfolio finden Sie im Merkblatt Portfolio Praxiselemente. Bilanz- und Perspektivgespräch Das Bilanz- und Perspektivgespräch (BPG) dient dazu, am Ende des Praxissemesters die Erfahrungen des Praxissemesters zu reflektieren und Schlussfolgerungen für die weitere Ausbildung an der Universität zu ziehen. An dem BPG nehmen grundsätzlich die Praktikantin oder der Praktikant sowie je eine an der Ausbildung beteiligte Person des Zentrums für schulpraktische Lehrerausbildung und der Schule teil. (Runderlass Praxiselemente, 4(9)) Die Leitung des Gespräches liegt in Ihrer Hand. Sehen Sie dazu Ihr Portfolio durch. Wo ergeben sich Anknüpfungspunkte für das Gespräch? Vielleicht helfen Ihnen zusätzlich folgende Fragen: - Welche meiner Stärken hat mir im Praxissemester geholfen? - Welche Erfahrung im Praxissemester war für meinen Blick auf den Lehrerberuf besonders wichtig? - Welche wissenschaftlichen Theorien über Lehren und Lernen haben sich bei der praktischen Unterrichtsgestaltung als nützlich bzw. als hilfreich erwiesen? - Welche Erfahrungen haben mir deutlich gemacht, was ich in meiner Ausbildung noch lernen muss? - Was bedeuten die Erfahrungen des Praxissemesters für mein weiteres Studium? Welche Schwerpunkte sollte ich setzen? Hilfreich ist es, wenn Sie für das Gespräch eine Visualisierung vorbereiten, also die Aspekte in übersichtlicher Form darstellen, die Sie ansprechen wollen. Überlegen Sie: Wo sind Sie an einer Einschätzung der anderen Gesprächsteilnehmer interessiert? Bestätigungen Praxissemester Am Ende Ihres Praxissemesters benötigen Sie folgende Bescheinigungen von Schule und ZfsL: - Bestätigung über die Teilnahme an den in der Schule durchgeführten Praxiselementen - Nachweise über Ausbildungselemente des Praxissemesters im ZfsL Auf der Grundlage dieser Bescheinigungen erhalten Sie vom ZfsL eine unbenotete Bestätigung über die ordnungsgemäße Durchführung des schulpraktischen Teils des Praxissemesters. Dieses Dokument legen Sie der Praktikumsverwaltung Ihrer Universität vor. 7

8 Nachweise über Ausbildungselemente des Praxissemesters im ZfsL Dieses Blatt ist für Ihre persönliche Planung und Dokumentation Ihrer Teilnahme an den Ausbildungselementen des Praxissemesters gedacht. Es ist Grundlage für die Bescheinigung über die Durchführung des schulpraktischen Teils des Praxissemesters! Name der / des PSS: Bezeichnung des Termin Paraphe / Ausbildungselements Unterschrift 1. Überfachliche Einführung , Uhr 2. Überfachliche Einführung , Uhr Einführungsveranstaltung , Mathematik Uhr Einführungsveranstaltung , Deutsch Uhr Einführungsveranstaltung , Neigungsfächer Uhr Kollegiales Reflexionsangebot , Überfachlich => Einführung KPB Uhr Kollegiales Reflexionsangebot , Mathematik Unterrichtsanalyse Uhr Kollegiales Reflexionsangebot , Neigungsfächer Unterrichtsanalyse Uhr Kollegiales Reflexionsangebot , Deutsch Unterrichtsanalyse Uhr Kollegiales Reflexionsangebot => Durchführung KPB => Info zum BPG Überfachlich Uhr Weitere Absprachen: Praxisberatung nach eigenem Unterricht, Fach Deutsch Praxisberatung nach eigenem Unterricht, Neigungsfach Praxisberatung nach Hospitation bei PSS Praxisberatung nach Hospitation bei PSS Gasthospitation bei LAA, möglichst UB + UN Gasthospitation bei LAA, möglichst UB + UN Individueller Beratungstermin mit KSL Bilanz- und Perspektivgespräch 8

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