Infoveranstaltung Praxissemester/Lehrkonferenz für alle Lehramtsstudiengänge Bachelor und Master of Education Uhr
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- Margarethe Berger
- vor 6 Jahren
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1 Infoveranstaltung Praxissemester/Lehrkonferenz für alle Lehramtsstudiengänge Bachelor und Master of Education Uhr
2 1.Teil: Aktuelle Informationen zum Praxissemester 1.1 Ziele und Grundprinzipien des Praxissemesters 1.2 Anforderungen an Studierende:» Schulpraxis und Lernbegleitung» Lernorte und Termine 1.3 Terminplanung für die universitären Lehrveranstaltungen 1.4 Schulplatzvergabe und Anmeldung 2. Teil: Lehrkonferenzen nach Studiengängen Arbeitslehre Raum Elektrotechnik und Metalltechnik Raum Ernährung / Lebensmittelwissenschaft Raum Land- und Gartenbauwissenschaft Landschaftsgestaltung und Bautechnik Raum 1.049
3 Ziele und Grundprinzipien des Praxissemesters Servicezentrum Was soll mit dem Praxissemester erreicht werden? Praktische Unterrichtserfahrung Studierender soll exzellent begleitet werden (MentorInnen erhalten Abminderungsstunden/Qualifizierung) Praxiserfahrungen sollen das gesamte Schulleben und längere Zeiträume umfassen Neben dem Fokus Unterricht: forschender Blick auf die Praxis (Lernforschungsprojekt) Die verschiedenen Phasen der sollen inhaltlich verknüpft werden Das Praxissemester soll auch ein Innovationsmotor für Schulen sein Das Praxissemester ist ein anspruchsvolles Reformprojekt, bei dem viele Akteurinnen und Akteure mitwirken, um Schulpraxis und Lernbegleitung systematisch aufeinander zu beziehen.
4 Ziele und Grundprinzipien des Praxissemesters Was ist neu? Mehr Zusammenarbeit zwischen Schulen, Universitäten und Referendariatspersonal Mehr erforderliche Abstimmung Höhere Ansprüche Teilweise mehr Bürokratie (erweitertes Führungszeugnis, zentrale Schulplatzvergabe, weniger Flexibilität im Studienverlauf usw.) Fazit: Die Implementierung des Praxissemesters als spannende Herausforderung für alle Beteiligten!
5 1.Teil: Aktuelle Informationen zum Praxissemester 1.1 Ziele und Grundprinzipien des Praxissemesters 1.2 Anforderungen an Studierende:» Schulpraxis und Lernbegleitung» Lernorte und Termine 1.3 Terminplanung für die universitären Lehrveranstaltungen 1.4 Schulplatzvergabe und Anmeldung 2. Teil: Lehrkonferenzen nach Studiengängen Arbeitslehre Raum Elektrotechnik und Metalltechnik Raum Ernährung / Lebensmittelwissenschaft Raum Land- und Gartenbauwissenschaft Landschaftsgestaltung und Bautechnik Raum 1.049
6 Module des Praxissemesters 5 LP Lernforschungsprojekt 1: Portfolioprüfung unbenotet SEM Methoden Bildungsforschung SEM DaZ/Sprachbildung 6 LP Lernforschungsprojekt 2: Hausarbeit unbenotet SEM Erziehungswissenschaftlicher Vertiefungsbereich 9,5 LP Schulpraktische Studien Kernfachdidaktik (2,5 LP im SoSe): Hausarbeit unbenotet (bereits im SoSe: SEM Vorbereitung auf die SPS) SEM Durchführung und Reflexion 9,5 LP Schulpraktische Studien Zweitfachdidaktik (2,5 LP im SoSe): siehe Zweitfachuniversität
7 Schulpraxis und Lernbegleitung Praxisbezogene Aktivitäten Lernbegleitung 32 angeleitete Unterrichtsstunden Unterrichtshospitationen Komplexitätsreduzierte Explorations- und Übungsaufgaben Außerunterrichtliche Aufgaben Servicezentrum Unterrichtsbesprechungen mit der Mentorin/Mentor/Unidozierenden Universitäre Begleitseminare: Kernfachdidaktik, Zweitfachdidaktik, Sprachbildung/ Deutsch als Zweitsprache Konzipierung/ Durchführung eines Universitäre Begleitseminare zum Lernforschungsprojektes Lernforschungsprojekt Reflexion von Ressourcen und 2 Orientierungsgespräche mit Entwicklungsperspektiven Mentorin/Mentor (Die folgenden Angebote gibt es zunächst als Pilotprojekt mit wenigen Teilnehmenden) Verfahren kollegialer Unterrichtsentwicklung durchführen Hospitation modellierten Unterrichts Einblick in das Referendariat Begleitworkshops mit den Fachberaterinnen und Fachberatern
8 Lernorte und Termine Servicezentrum Lernort Was findet statt? Terminliche Bedingungen Praktikumsschule Universität(en) Andere Lernorte Schule der Fachberatung/ Fachseminare Unterrichten, Hospitieren, außerunterrichtliche Aktivitäten, ggf. Vorbereitung von Unterricht, Unterrichtsbesprechungen Universitäre Seminarveranstaltungen, Vorbereitung der Seminare und der praxisbezogenen Aktivitäten Vorbereitung der Seminare und der praxisbezogenen Aktivitäten Begleitworkshops und Hospitationen mit den Fachberaterinnen und Fachberatern 1. Sept Jan. (Starttermin tel. vereinb.) In Herbst- und Weihnachtsferien frei Präsenz an mind. 3 Tagen der Woche, 12 Std. pro Woche/ jeweils mind. 4 Stunden am Tag Termine nach Absprache mit Schule 1. Sept. Mitte Febr. Seminare wöchentlich überwiegend Freitag, auch Mo- Do ab Blocktermine Variabel zu planen wird mit der Lerngruppe abgestimmt
9 1.Teil: Aktuelle Informationen zum Praxissemester 1.1 Ziele und Grundprinzipien des Praxissemesters 1.2 Anforderungen an Studierende:» Schulpraxis und Lernbegleitung» Lernorte und Termine 1.3 Terminplanung für die universitären Lehrveranstaltungen 1.4 Schulplatzvergabe und Anmeldung 2. Teil: Lehrkonferenzen nach Studiengängen Arbeitslehre Raum Elektrotechnik und Metalltechnik Raum Ernährung / Lebensmittelwissenschaft Raum Land- und Gartenbauwissenschaft Landschaftsgestaltung und Bautechnik Raum 1.049
10 Terminplanungen für die begleitenden Lehrveranstaltungen 1.September-14.Oktober 16.Oktober-Dezember Januar Februar Praxis - semes ter Blocktage Ewi & DaZ Sept. Freitag, 9./16./23./ Uhr Freitag, 7./ Uhr Begleitendes Seminar der Kernfachdidaktik (2 SWS) TU: wöch. Sem. Freitag Uhr Begleitendes Seminar Ewi & DaZ (je 1 SWS) TU: wöch. Sem. Dienstag oder Mittwoch Begleitendes Seminar der Zweitfachdidaktik (2 SWS) FU: wöch. Sem. Freitag zwischen 8 und 14 Uhr HU: wöch. Sem. Mo/Di/Mi/Do (Oder: Blocktermine im Februar) Praxiszeit in der Schule (Anfang September- 31. Januar) Mind. an 3 Tagen pro Woche, mind. 12 Std. pro Woche
11 Beispiel-Wochenpläne Do (01.09) - Sa (03.09) September: Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Blockseminar LFP I: Methoden d. empir. Bildungsforschung 08Uhr- 10Uhr Schulpraktikum 10Uhr- 12Uhr Schulpraktikum 12Uhr- 14Uhr Schulpraktikum DaZ und Didaktik 14Uhr- 16Uhr
12 Beispiel-Wochenpläne September: Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 08Uhr- 10Uhr Schulpraktikum 10Uhr- 12Uhr Schulpraktikum 12Uhr- 14Uhr Schulpraktikum Schulpraktikum DaZ und Didaktik 14Uhr- 16Uhr
13 Beispiel Wochenpläne Oktober-31. Januar (Maximalvariante) Donnerstag 08Uhr- 10Uhr Schulpraktikum 10Uhr- 12Uhr Montag Dienstag Mittwoch Schulpraktikum Schulpraktikum Freitag Zweitfachdidaktik an FU (Termin kann auch 8-10 oder sein!) 12Uhr- 14Uhr 14Uhr- 16Uhr 16Uhr- 18Uhr Zweitfachdidak tik HU (Termin kann auch an anderen Tagen oder Block sein!) Lernforschungsprojekt II / DaZ Didaktik (auch Option Dienstag!) Kernfachdidaktik an der TU Uhr
14 1.Teil: Aktuelle Informationen zum Praxissemester 1.1 Ziele und Grundprinzipien des Praxissemesters 1.2 Anforderungen an Studierende:» Schulpraxis und Lernbegleitung» Lernorte und Termine 1.3 Terminplanung für die universitären Lehrveranstaltungen 1.4 Schulplatzvergabe und Anmeldung 2. Teil: Lehrkonferenzen nach Studiengängen Arbeitslehre Raum Elektrotechnik und Metalltechnik Raum Ernährung / Lebensmittelwissenschaft Raum Land- und Gartenbauwissenschaft Landschaftsgestaltung und Bautechnik Raum 1.049
15 Schulplatzvergabe und Anmeldung Zentrale Schulplatzvergabe Servicezentrum Die Schulen haben Plätze für Fächerkombinationen an die Senatsverwaltung gemeldet Die Universitäten verteilen diese Plätze Anfang SoSe an ihre Studierenden Wenn möglich: Berücksichtigung von Präferenzen bei den Studierenden Anmeldung zum Praxissemester Anmeldung erfolgt immer an der Kernfachuniversität Ab Ende Februar: Formular zur Anmeldung auf der SzL-Homepage (167952) Wenn mehrere Schulen zur Auswahl stehen: Bei der Anmeldung gibt es die Möglichkeit, Präferenzen anzugeben Anmeldeschluss: Freitag, ; Zuteilung der Schule: 2. Hälfte Mai 2016 Weitere Formulare, genaue Angaben: Info-Mails, Homepage und Infoveranstaltungen
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17 Spezialfragen Teilzeitstudium: ist möglich, Modelle wurden abgestimmt, Aufteilung des Teilzeitpraxissemesters auf zwei Wintersemester (bitte in die Beratung gehen) Praxissemester im Ausland / anderen Bundesländern: erfordert besondere Lernbegleitungsangebote, die noch erarbeitet werden müssen (ab 17/16) Härtefälle für Bevorzugung bei der Schulplatzverteilung: Schriftlicher Antrag (zusammen mit Anmeldung) bis zum 22. April an das Praktikumsbüro mit Darlegung und Nachweis der vorliegenden Härte
18 Ausblick auf weitere Schritte Bereitstellung aller Informationen zu Anmeldung, Formalitäten, Ansprechpartnern usw. auf der SzL-Homepage Info-Mail zum Beginn der Anmeldung Folgende Fragen werden derzeit uniübergreifend und im Kooperationsrat geklärt: Anrechnung von vorherigen Praxiserfahrungen Praxissemester in Brandenburg Umgang mit PKB-Verträgen: Vermittlung von PKB-Kräften an die jeweilige Schule; Gleichzeitigkeit von PKB-Vertrag und Praxissemester usw. Nachweis der Praxispräsenz und praktischen Aufgaben Genaue Seminartermine der Zweitfachdidaktiken an FU und HU
19 1.Teil: Aktuelle Informationen zum Praxissemester 1.1 Ziele und Grundprinzipien des Praxissemesters 1.2 Anforderungen an Studierende:» Schulpraxis und Lernbegleitung» Lernorte und Termine 1.3 Terminplanung für die universitären Lehrveranstaltungen 1.4 Schulplatzvergabe und Anmeldung 2. Teil: Lehrkonferenzen nach Studiengängen Arbeitslehre Raum Elektrotechnik und Metalltechnik Raum Ernährung / Lebensmittelwissenschaft Raum Land- und Gartenbauwissenschaft Landschaftsgestaltung und Bautechnik Raum 1.049
20 Lehrkonferenzen Lehrkonferenzen sind Bestandteil des Qualitäts-Management-Systems der TU Berlin Bezugspunkt ist der jeweilige Studiengang Die Lehrkonferenz wird einmal im Jahr durchgeführt Ziel: Austausch von Studierenden, Lehrenden und Studiengangsbeauftrage/r zu zentralen Veränderungsbedarfen, Interpretation von empirischen Daten Protokollierung der Themen und Schlussfolgerungen sowie Berichtlegung, um dies bei der nächsten Lehrkonferenz wieder aufzurufen Leitfragen der heutigen Konferenzen: Lehrevaluation, Studierbarkeit und Studienerfolg, Probleme auf Ebene von einzelnen Modulen/Veranstaltungen, Erfahrungen mit der Übergangsphase alte - neue StuPOen, zukünftige Entwicklungen, Zusammenfassung möglicher Maßnahmen und Lösungsvorschläge
21 Regelkreise des Qualitätssicherungssystems Systemakkreditierung/QMS 2016 Seite 21
22 1.Teil: Aktuelle Informationen zum Praxissemester 1.1 Ziele und Grundprinzipien des Praxissemesters 1.2 Anforderungen an Studierende:» Schulpraxis und Lernbegleitung» Lernorte und Termine 1.3 Terminplanung für die universitären Lehrveranstaltungen 1.4 Schulplatzvergabe und Anmeldung 2. Teil: Lehrkonferenzen nach Studiengängen Arbeitslehre Raum Elektrotechnik und Metalltechnik Raum Ernährung / Lebensmittelwissenschaft Raum Land- und Gartenbauwissenschaft Landschaftsgestaltung und Bautechnik Raum 1.049
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