Antrag. und. und. Dora Heyenn (fraktionslos) zu Drs. 21/1623
|
|
- Emilia Mann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG 21. Wahlperiode Neufassung Antrag der Abgeordneten Dr. Andreas Dressel, Barbara Duden, Regina-Elisabeth Jäck, Annkathrin Kammeyer, Dirk Kienscherf, Martina Koeppen, Gulfam Malik, Milan Pein, Dr. Mathias Petersen, Jenspeter Rosenfeldt, Marc Schemmel, Frank Schmitt, Sören Schumacher, Karl Schwinke, Olaf Steinbiß, Juliane Timmermann, Carola Veit, Güngör Yilmaz (SPD ) und Fraktion und der Abgeordneten Dr. Anjes Tjarks, Christiane Blömeke, Dr. Stefanie von Berg, Olaf Duge, Farid Müller, Dr. Carola Timm (GRÜNE) und Fraktion und Dora Heyenn (fraktionslos) zu Drs. 21/1623 Betr.: Olympiareferendum Meinungsvielfalt im Informationsheft sicherstellen Volksinitiative Stop Olympia Hamburg Raum für eine Stellungnahme einräumen Von Ende Oktober bis zum findet das Bürgerschaftsreferendum zur Bewerbung um die Olympischen und Paralympischen Spiele 2024 in Hamburg statt. Die Hamburgerinnen und Hamburger haben hier die Möglichkeit, sich für oder gegen die Bewerbung Hamburgs auszusprechen und werden somit in dieser für die Stadt außerordentlich bedeutenden Frage das letzte Wort haben. Keine andere Olympia- Bewerberstadt geht einen so demokratischen Weg zur breiten Legitimation der Bewerbung. Die Bürgerbeteiligung hat in Hamburg seit Langem einen sehr hohen Stellenwert. Durch Einführung des Bürgerschaftsreferendums wurden die bereits bestehenden Instrumente der Volksinitiative, des Volksbegehrens und des Volksentscheids weiter ergänzt. Um zu gewährleisten, dass die Bürgerinnen und Bürger sich über die in einem Bürgerschaftsreferendum zur Abstimmung stehende Frage umfassend informieren können, wird ein Informationsheft erstellt und an alle Abstimmungsberechtigten mit den Abstimmungsunterlagen verschickt. In diesem können die Bürgerschaft und der Senat sowie Initiativen ihre Positionen zu dem Abstimmungsgegenstand darlegen. Die Aufnahme einer Gegenposition in das Informationsheft ist dann vorgesehen, wenn sie innerhalb einer bestimmten Frist ( 25 j Absatz 3 Volksabstimmungsgesetz) von mindestens zur Bürgerschaft Wahlberechtigten unterstützt wird oder wenn die Bürgerschaft die Aufnahme zur Sicherstellung der Meinungsvielfalt im Informationsheft mit einer Mehrheit von zwei Dritteln der gesetzlichen Mitgliederzahl bis zum Ablauf der Frist in 25 j Absatz 3 Volksabstimmungsgesetz beschließt. Die Vertrauenspersonen der Unterschriftensammlung Argumente für ein NEIN zu Olympia haben am nach eigenen Angaben Unterstützer-Unter-
2 schriften für die Aufnahme ihrer Stellungnahme in das Infoheft zum Olympiareferendum am 29. November 2015 abgegeben; die Auszählung hat zwischenzeitlich ergeben, dass die Sammlung die erforderliche Unterschriftenzahl für die Gegenstellungnahme verfehlt hat. Gleichwohl haben Senat und Bürgerschaft im gesamten Bewerbungsverfahren zu Olympischen und Paralympischen Spielen stets auf Pluralismus der Meinungen Wert gelegt. Für den demokratischen Meinungsbildungsprozess, der Basis für eine demokratische Mehrheitsentscheidung ist, ist es wichtig, dass auch zu den Fragen einer Bewerbung Hamburgs um Olympische und Paralympische Spiele immer Pro und Contra dargestellt werden, Befürworter und Gegner gleichermaßen zu Wort kommen. Darauf war der gesamte Bürgerbeteiligungsprozess mit den Stadtwerkstätten und anderen Beteiligungsinstrumenten durchgehend angelegt und das soll auch beim Referendum und danach so bleiben. Deshalb haben sich die antragstellenden Fraktionen im Sinne der Meinungsvielfalt in unserer Stadt nach Gesprächen mit der nicht mit der oben genannten Unterschriftensammlung identischen Volksinitiative Stop Olympia Hamburg entschieden, dieser formell dem Senat angezeigten und im Verfahren der Volksgesetzgebung befindlichen Volksinitiative den Raum für eine Gegenstellungnahme einzuräumen. Wir erachten es als zentral für eine vielfältige Meinungsbildung, dass den Abstimmungsunterlagen auch eine Gegenstellungnahme beigefügt wird. Trotz eines Verfehlens des Quorums für die genannte Nein-Stellungnahme wird damit anderen, aufgrund ihres Volksinitiativen-Status aber hinreichend legitimierten Nein-Vertretern die Möglichkeit zur Stellungnahme eröffnet. Das ist auch ein Zeichen des Respekts vor anderen Auffassungen. Die entsprechende Wertschätzung Andersdenkenden gegenüber hat die kontroverse, aber ganz überwiegend konstruktive Olympia-Diskussion in unserer Stadt insgesamt positiv geprägt. Nach der geltenden Fassung des Volksabstimmungsgesetzes ( 25 k Absatz 2 Satz 4) hätte der Bürgerschaftsbeschluss bis zum Ablauf der Sammelfrist, mithin bis zum , erfolgen müssen. Der Beschluss der Bürgerschaft, eine Gegenstellungnahme trotz Verfehlung des Quorums zuzulassen, erfordert daher die Aufhebung der gesetzlichen Frist. Hierbei handelt es sich um eine redaktionelle Klarstellung. Die Befugnis der Bürgerschaft, die Aufnahme einer weiteren, gegebenenfalls auch anderen Stellungnahme in das Informationsheft zu beschließen, soll auch für den Fall eröffnet sein, dass eine Initiative nicht die erforderliche Anzahl von Unterschriften erreicht, wenn dies zur Sicherstellung der Meinungsvielfalt erforderlich ist und der Bürgerschaftsbeschluss erst wie hier im Falle des Olympiareferendums nach Ablauf der Frist des 25 j Absatz 3 Volksabstimmungsgesetz gefasst werden kann. Hier wollen die antragstellenden Fraktionen der Volksinitiative und damit der Meinungsvielfalt in unserer Stadt entgegen kommen. 1. Die Bürgerschaft möge das folgende Gesetz beschließen: Elftes Gesetz zur Änderung des Volksabstimmungsgesetzes 1 In 25k Absatz 2 Satz 4 des Volksabstimmungsgesetzes vom 20. Juni 1996 (HmbGVBl. S. 136), zuletzt geändert am 3. Juni 2015 (HmbGVBl. S. 105), wird die Textstelle bis zum Ablauf der Frist in 25j Absatz 3 gestrichen. 2 Dieses Gesetz tritt mit Wirkung vom 10. Juni 2015 in Kraft. 2. Die Bürgerschaft möge beschließen: Die anliegende Stellungnahme der Volksinitiative Stop Olympia Hamburg wird in das Informationsheft zum Bürgerschaftsreferendum zur Bewerbung um die Olympischen und Paralympischen Spiele 2024 in Hamburg aufgenommen. 2
3 20 Volksinitiative STOP Olympia Hamburg Stimmen Sie dieser Vorlage zu? JA nein tsche Olympische Sportbund mit Ich bin dafür, dass sich der Deu burg um die Ausrichtung der der Freien und Hansestadt Ham Spiele im Jahr 2024 bewirbt. Olympischen und Paralympischen Vorlage der Bürgerschaft Sie haben eine Stimme und Paraly zur Bewerbung um Olympische 2015 ber am 29. Novem referendum Stimmzettel zum Bürgerschafts mpische Spiele JA zu Hamburgs Zukunft heißt NEIN zur Olympia-Bewerbung! Bürgerschaftsreferendum am 29. November 2015 Olympische Spiele, soll gut fürs Image von Hamburg sein. Unsere Stadt wird weltberühmt, habe ich gehört. Dann springt vielleicht durch Olympia ein Sportplatz für Tim und Tonia dabei heraus? 3 Volksinitiative STOP Olympia Hamburg 21»Als Breitensportlerinnen und Breitensportler lehnen wir die Bewerbung Hamburgs für die Olympischen Spiele 2024 ab und werden dazu aufrufen, beim Referendum zu dieser Frage am mit Nein zu stimmen.«schulkinder brauchen keine Olympiaschwimmhalle auf dem Kleinen Grasbrook, sondern benötigen dringend funktionierende Sportstätten in ihrem Viertel. Ich bin überzeugt, dass aus dem jetzigen Hafen des Kleinen Grasbrooks von der Vergabe der Spiel 2017 an in knapp sieben Jahren bis 2024 kein Olympiagelände mit Stadion und Olympiadorf entstehen kann. Deshalb schützt nur ein NEIN Hamburg davor, sich vor der Weltöffentlichkeit zu blamieren. Aber auch bei den Sportstätten gibt es einen Dämpfer. Sie finden im Internet den Beschluss der Marathonabteilung des FC St. Pauli: Da trifft Kalle Michael Rothschuh auf dem Stübenplatz. Der ist Professor und lebt in Wilhelmsburg, genau wie Kalle und Katrin. Katrin und Kalle leben in Hamburg. Sie haben zwei Kinder: Tim und Tonia. Der Alltag ist ganz schön wuselig. Beide im Job Hamburg ist teuer. Schule, Elternrat, ein bisschen Sport in der Freizeit. Wenig Zeit zum Luftholen. Olympische Spiele in Hamburg? Warum eigentlich nicht? Anlage
4 4 22 Volksinitiative STOP Olympia Hamburg Kostensteigerungsrisiken... Das hatten wir doch gerade bei der Elbphilharmonie... Wie sieht es denn mit den Kosten aus? ist, dass die aktuellen Kostenschätzungen für die Verlagerung der Unternehmen zwischen 1,1 und 1,5 Milliarden Euro sind. Ziemlich viel Geld nur für den Umzug oder vielleicht sogar den Verlust von Arbeitsplätzen. Und das ist ja noch längst nicht alles. - erhebliche Planungsrisiken, - Kostensteigerungsrisiken und - ein noch nicht abschätzbares Risiko aus der Übernahme von Gewährleistungen gegenüber dem IOC (Internationalen Olympischen Komitee). Dagegen bestehen zu diesem Zeitpunkt - keine abgeschlossenen Bedarfsplanungen, - kein belastbarer Finanzrahmen für alle erforder lichen Maßnahmen, insbesondere für die Infra strukturmaßnahmen, - kein verbindliches Finanzierungskonzept, - keine angemessene Nutzen-Kosten-Untersuchung vorliegen. Zum Zeitpunkt des Bürgerschaftsreferendums am 29. November 2015 werden noch Gunther Bonz, Präsident des Unternehmensverbandes Hafen Hamburg e.v., Was für mich aktuell etwas schwieriger bei Schalthoff: Katrins und Kalles Neugierde wuchs. Sie finden den Rechnungsof-Bericht. Auszug Bericht Rechnungshof Hamburg: Nein, da soll es doch eine Reform gegeben haben... Besonders böse könnte es für die werden, die jetzt schon benachteilgt sind. Wollen wir mal einen Pastor fragen? Das Internationale Olympische Komitee!!! Ist das sowas wie die FIFA? Wer veranstaltet das eigentlich alles? Das Internationale Olympische Komitee... Ganz schön gruselig für uns alle. Was kommt da an Schuldenbergen auf Tim und Tonia zu? Volksinitiative STOP Olympia Hamburg 23 Wir wollen dafür Sorge tragen, dass nicht die ohnehin Benachteiligten in dieser Stadt zu den Verlierern gehören werden. Es ist wichtig zu untersuchen, wie sich ein solches Großevent, das über Jahre Kräfte binden wird, auf Hartz-IV-Familien, Alleinerziehende, Rentner mit geringer Rente, Wohnungslose, Menschen mit Behinderung und Flüchtlinge auswirkt. Die Diakonie fordert, dass der Senat noch vor dem Referendum im November eine Kosten-Nutzen-Analyse vorlegt, die diese Fragen berücksichtigt. Landespastor Ahrens, Diakonie Hamburg: 500 statt 5000 Vertragsseiten sind doch schon mal ein Fortschritt. Aber eins ist gleich geblieben: Hamburg zahlt den dicksten Brocken. Den größten Teil der Gewinne streicht das IOC ein. Wenn es schief geht, trägt Hamburg das Risiko.
5 Was sagen denn die Fachleute dazu? 24 Volksinitiative STOP Olympia Hamburg Eigentlich soll Hamburg ja Fahrradstadt werden. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt hält der ADFC Hamburg die Risiken einer Olympiabewerbung insbesondere hinsichtlich einer Verschlechterung des Verkehrsklimas für Hamburgs Radfahrende für unkalkulierbar. Eine Zunahme des motorisierten Verkehrs in der Stadt infolge von Olympia ist nicht mit dem erklärten Ziel des Senats vereinbar, Hamburg zur»fahrradstadt«auszubauen. ADFC (Allgemeiner Deutscher Fahrrad Club) Hamburg: Olympia hat Auswirkungen auf alle Bereiche der Stadt. Der geplante Neubau von Sportstätten, Wohnanlagen, Straßen, U-Bahn-Verbindungen etc. verändert das Gesicht der Stadt. Veränderungsprozesse bringen nicht nur GewinnerInnen mit sich, sondern auch VerliererInnen, die z. B. durch Aufschickung und Mietenexplosion aus ihren Wohnquartieren verdrängt werden. Dabei sein ist nicht immer alles. Statt Olympia zu finanzieren, wollen wir ein sozialeres Hamburg! Aus der Begründung zum Beschluss der Landesbezirkskonferenz von ver.di: Sind wirklich alle Mitglieder des Hamburger Sportbundes dafür? Mal sehen, was die Umweltschützer meinen. Volksinitiative STOP Olympia Hamburg 25 Wir sind Mitglied im Hamburger Sportbund und unterstützen trotzdem die Volksinitiative STOP Olympia Hamburg. Wir lieben Hamburg als grüne Stadt. Wir befürchten, dass durch die im Zuge von Olympia zu erwartenden Baumaßnahmen grüne Freiräume vernichtet werden. Die Folge für Hamburg: Noch dickere Luft. Helene Hohmeier, Landesvorsitzende der NaturFreunde Hamburg: Ende September wissen wir immer noch nicht, wie das Verlagerungskonzept für die Hafenbetriebe aussieht. Wir befürchten, dass die Umsiedlung den Druck auf andere wertvolle Flächen erhöht und der Naturschutz wie bei fast allen Hamburger Großprojekten das Nachsehen hat. Das vorliegende Nachhaltigkeitskonzept enthält bisher nur unverbindliche Absichtserklärungen. Wie Hamburg mit Hilfe von Olympia in nur sieben Jahren und unter extremen Finanzdruck eine nachhaltige Stadtentwicklung hinbekommen will, bleibt unklar. Die berühmte Katze im Sack wollen wir nicht kaufen. Falls doch noch belastbare Daten bis zum Referendum vorliegen, prüfen wir das und veröffentlichen unsere Bewertung unter www. bund-hamburg.de. Manfred Braasch, Geschäftsführer des Bundes für Umwelt und Naturschutz Hamburg (BUND): 5
6 6 nein Stimmt, finde ich auch. 26 Volksinitiative STOP Olympia Hamburg Inzwischen finde ich, dass die Olympia-Kritiker doch keine Spielverderber sind. Sie haben mich überzeugt. Der Rechnungshof hat doch recht. Olympia ist ein gigantisches Umbau-Projekt und alle Erfahrungen zeigen, es wird immer deutlich teurer als anfangs behauptet. Deswegen ist es nicht vernünftig wie jetzt beabsichtigt von uns auf Basis von vagen Planungen und Zahlen ein vorbehaltloses JA abzuholen. Es braucht angesichts der milliardenschweren Risiken eine klare Ausstiegsklausel, damit das nicht wie bei der Elbphilharmonie endet. Deshalb sage ich NEIN! Dirk Seifert, Olympia-Kritiker der ersten Stunde, der auf FAIRspielen.de informiert: Horst Domnick, Kapitän a. D. Jens Gauger, Marathonläufer und Inhaber des Hamburger Laufladens Sabine Lafrentz, GEW-Fachgruppe Kinder- und Jugendhilfe und Betriebsrätin Unsere Vertrauenspersonen: Volksinitiative STOP Olympia Hamburg 27 JA zu Hamburgs Zukunft heißt NEIN zur Olympia-Bewerbung! Bürgerschaftsreferendum am 29. November Weitere Informationen: Fragen Sie uns wir antworten gern. Unsere ausführliche Stellungnahme zu Hamburgs Olympia-Bewerbung finden Sie unter: Illustrationen/Layout: Claus Voß
am 29. November 2015 zur Bewerbung um die Olympischen und Paralympischen Spiele 2024
Freie und Hansestadt Hamburg Bürgerschaftsreferendum am 29. November 2015 zur Bewerbung um die Olympischen und Paralympischen Spiele 2024 Stellungnahmen der Bürgerschaft, des Senats sowie der Volksinitiative
MehrGesetzentwurf, überarbeitet gemäß Art. 50 Abs. 2 Satz 5 Hamburger Verfassung
Volksbegehren Rettet den Volksentscheid Gesetzentwurf, überarbeitet gemäß Art. 50 Abs. 2 Satz 5 Hamburger Verfassung Hamburg, 24.3.2016 Das Volk möge beschließen: Artikel 1... Gesetzzur Änderung der Verfassung
MehrBÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/ Wahlperiode Unterrichtung durch die Präsidentin der Bürgerschaft
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG 21. Wahlperiode 01.12.15 Unterrichtung durch die Präsidentin der Bürgerschaft Betr.: Volksinitiative STOP Olympia Hamburg Der Präsident des Senats hat mir
MehrO 2. Hamburgs Olympia-Referendum. Unterrichtsmaterial. Unterrichtseinheit zur Bewerbung Hamburgs um die Olympischen Sommerspiele 2024
Unterrichtsmaterial O 2 Hamburgs Olympia-Referendum Unterrichtseinheit zur Bewerbung Hamburgs um die Olympischen Sommerspiele 2024 O2 / Unterrichtsmaterial Bild/Grafik: Architekten von Gerkan, Marg und
MehrAntrag. BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/ 21. Wahlperiode
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/ 21. Wahlperiode Antrag der Abgeordneten Olaf Steinbiß, Barbara Duden, Dr. Andreas Dressel, Regina-Elisabeth Jäck, Milan Pein, Dr. Mathias Petersen,
MehrRechnungslegung der Fraktionen der Hamburgischen Bürgerschaft für das Jahr 2015
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/5361 21. Wahlperiode 21.07.16 Unterrichtung durch die Präsidentin der Bürgerschaft Betr.: Rechnungslegung der Fraktionen der Hamburgischen Bürgerschaft
MehrLandtag von Baden-Württemberg Drucksache 14 /
Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 14 / 14. Wahlperiode Gesetzentwurf der Fraktion SPD und der Fraktion GRÜNE Gesetz zur Änderung der Verfassung des Landes Baden-Württemberg; Einführung einer Volksinitiative
MehrAntrag. der Abgeordneten Ulrike Sparr, Christiane Blömeke, Olaf Duge, Farid Müller, Dr. Anjes Tjarks (GRÜNE) und Fraktion. und
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/2197 21. Wahlperiode 10.11.15 Antrag der Abgeordneten Ulrike Sparr, Christiane Blömeke, Olaf Duge, Farid Müller, Dr. Anjes Tjarks (GRÜNE) und
MehrHamburgs Olympia-Referendum
Lehrerblatt Hamburgs Olympia-Referendum Unterrichtseinheit zur Bewerbung Hamburgs um die Olympischen Sommerspiele 2024 O2 / Lehrerblatt Bild/Grafik: Architekten von Gerkan, Marg und Partner (gmp), Büro
MehrNeugestaltung des Verfahrens der Verfassungsänderung Vorschlag der Abgeordneten des SSW (Stand: )
Der anliegende Formulierungsvorschlag zur Neuordnung des Verfahrens zur Änderung der Landesverfassung berücksichtigt folgende Kriterien, die ihm als Prämissen zu Grunde liegen: Allgemeines Künftig sollen
MehrFreie- und Hansestadt Hamburg RECHTSGRUNDLAGEN. Volksgesetzgebung. Behörde für Inneres Landeswahlamt
Freie- und Hansestadt Hamburg RECHTSGRUNDLAGEN Volksgesetzgebung Behörde für Inneres Landeswahlamt Stand: Juni 2015 Inhalt Seite Verfassung der Freien und Hansestadt Hamburg Auszug Hamburgisches Gesetz
MehrLandtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 7/
Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 7/2200 13.12.2017 Gesetzentwurf Fraktion AfD Entwurf eines Gesetzes zur Änderung der Verfassung des Landes Sachsen- Anhalt - für mehr direkte Demokratie auf Landesebene
MehrBÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/ 21. Wahlperiode. Antrag
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/ 21. Wahlperiode Antrag der Abgeordneten Dr. Andreas Dressel, Ksenija Bekeris, Martina Friederichs, Dr. Monika Schaal, Dirk Kienscherf, Kazim
Mehr(2) Die mit der Bewerbung und gegebenenfalls Ausrichtung der Spiele verbundnen Rahmenbedingungen, nämlich
Rechnungshof der Freien und Hansestadt Hamburg Hamburg, den 17. Juli 2015 Olympische und Paralympische Spiele in Hamburg Vereinbarkeit mit einer nachhaltigen Finanzwirtschaft Beratende Äußerung nach 81
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/5198 18. Wahlperiode 07.02.2017 Gesetzentwurf der Piratenfraktion Entwurf eines Gesetzes zur Änderung der Landesverfassung (Einführung von Referenden) Der
MehrBürgerbegehren und Bürgerentscheid. Grundlagen Risiken und Nebenwirkungen
Bürgerbegehren und Bürgerentscheid Grundlagen Risiken und Nebenwirkungen Warum ein Bürgerbegehren? Ein Bürgerbegehren ist das richtige Mittel, wenn man mit einem Beschluss der Gemeindevertretung nicht
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024 November 2015 q5600.03/32457 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/5752 20. Wahlperiode 13.11.12 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dora Heyenn und Christiane Schneider (DIE LINKE) vom 05.11.12 und
MehrBÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/251 20. Wahlperiode 19.04.11
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/251 20. Wahlperiode 19.04.11 Der Präsident des Rechnungshofs der Freien und Hansestadt Hamburg An die Präsidentin der Bürgerschaft Betr.: Ergänzung
MehrBREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drs. 18/1591 Landtag (zu Drs 18/1502) 18. Wahlperiode
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drs. 18/1591 Landtag (zu Drs 18/1502) 18. Wahlperiode 21.10.14 Bericht und Dringlichkeitsantrag des Haushalts- und Finanzausschusses (Land) Gesetz zur Änderung des Bremischen Gebühren-
MehrGesundheit und Pflege gerecht finanzieren
Gesundheit und Pflege gerecht finanzieren Eine Studie zu einer neuen Versicherung für alle Bürger und Bürgerinnen Hier lesen Sie einen Beschluss von der Fraktion DIE LINKE im Bundestag. Der Beschluss ist
MehrGesetz zur Änderung der Verfassung für das Land Nordrhein-Westfalen
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/13313 31.10.2016 Neudruck Gesetzentwurf der Fraktion der SPD der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und der Fraktion der PIRATEN Gesetz zur Änderung
MehrBericht. des Haushaltsausschusses. über die Drucksache
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/1813 20. Wahlperiode 12.10.11 Bericht des Haushaltsausschusses über die Drucksache 20/1016: Entwurf eines Gesetzes über die jährliche Sonderzahlung
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/3725 21. Wahlperiode 29.03.16 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dora Heyenn (fraktionslos) vom 21.03.16 und Antwort des Senats Betr.:
MehrÄnderungsantrag der Fraktionen von SPD / Bündnis 90/Die Grünen und der Abgeordneten des SSW zum Gesetzentwurf der Landesregierung Entwurf eines
Ansprechpartner: Thorsten Pfau, Referent SPD-Landtagsfraktion 0431/ 988-1349 Vorsitzende des Innen- und Rechtsausschusses des Schleswig-Holsteinischen Landtages Frau Barbara Ostmeier, MdL Landeshaus 24105
MehrLandtag Brandenburg 6. Wahlperiode. Drucksache 6/2535. Gesetzentwurf der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode Drucksache 6/2535 Gesetzentwurf der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Viertes Gesetz zur Änderung des Brandenburgischen Straßengesetzes Gesetzentwurf Fraktion BÜNDNIS 90/DIE
Mehrdes Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Wechsel der Stadt Bad Herrenalb vom Landkreis Calw zum Landkreis Karlsruhe
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 2294 04. 07. 2017 Antrag der Fraktion der AfD und Stellungnahme des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Wechsel der Stadt
MehrBeratungsvorlage für die öffentliche GR-Sitzung am 22. September Sind Sie gegen die Aufstellung eines Bebauungsplanes für die Käppelematten?
Stadt Sulzburg Beratungsvorlage für die öffentliche GR-Sitzung am 22. September 2016 Nr. 36 / 2016 TOP III / 4 Zulässigkeit des Bürgerbegehrens zur Frage: Sind Sie gegen die Aufstellung eines Bebauungsplanes
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024 November 2015 q5600.01/32438 Rd, Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrDrittes Gesetz zur Änderung des Landesmindestlohngesetzes
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 19/1225 Landtag 19. Wahlperiode 12.09.17 Mitteilung des Senats vom12. September 2017 Drittes Gesetz zur Änderung des Landesmindestlohngesetzes Mitteilung des Senats an
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024 September 2015 q5542.01/32113 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
Mehr1. Warum soll eine weitere Möglichkeit für einen Volksentscheid eingeführt werden?
Einführung eines Bürgerschaftsreferendums 13 Fragen & 13 Antworten 1. Warum soll eine weitere Möglichkeit für einen Volksentscheid eingeführt werden? Die Bürgerbeteiligung ist stets weiter ausgebaut und
MehrVorabfassung - wird durch die lektorierte Fassung ersetzt.
Deutscher Bundestag Drucksache 19/1686 19. Wahlperiode 17.04.2018 Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und SPD Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes, betreffend die Einführung der Zivilprozessordnung
MehrNiederschrift über die öffentliche Sitzung der Stadtverordnetenversammlung
Niederschrift über die öffentliche Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am Dienstag, 15.12.2015 im Sitzungssaal des Rathauses, Steinau an der Straße Beginn der Sitzung: Ende der Sitzung: 19:30 Uhr 22:21
MehrDer Innen- und Rechtsausschuss möge die Annahme des Gesetzentwurfs unter Berücksichtigung der folgenden Änderungen empfehlen:
Piratenfraktion Postfach 7121 24171 Kiel An die Vorsitzende des Innen- und Rechtsausschusses des Schleswig-Holsteinischen Landtags Patrick Breyer MdL Mitglied der Piratenfraktion Fax: 04 31-530 04 1638
MehrRechnungslegung der Fraktionen der Hamburgischen Bürgerschaft für das Jahr 2014
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/1404 21. Wahlperiode 25.08.15 Unterrichtung durch die Präsidentin der Bürgerschaft Betr.: Rechnungslegung der Fraktionen der Hamburgischen Bürgerschaft
MehrDeputationsvorlage für die Sitzung der Deputation für Umwelt, Bau, Verkehr, Stadtentwicklung und Energie (Land) am 13. März 2014
Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr - FB 01-30 - Bremen, 26. Februar 2014 Tel.: 361-6011 / 2577 (Herr Schöne / Herr Jäger) Tel.: 361-2575 / 9581 (Herr Dr. Lampe / Frau Sittauer) Deputation für Umwelt,
MehrMediendemokratie und Parlamentarismus
Mediendemokratie und Parlamentarismus Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung im Freistaat Thüringen Im Auftrag des Thüringer Landtags 1 Untersuchungsanlage Erhebungsmethode Computergestützte
MehrBeschluss-Nr.: VII-0548/2013 Anzahl der Ausfertigungen: 14
Bezirksamt Pankow von Berlin Einreicher: Leiter der Abteilung Stadtentwicklung B E S C H L U S S B e z i r k s a m t P a n k o w v o n B e r l i n Beschlussgegenstand: Verordnung zur Aufhebung der Erhaltungsverordnung
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/4094 6. Wahlperiode 17.06.2015
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/4094 6. Wahlperiode 17.06.2015 GESETZENTWURF der Fraktionen BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und DIE LINKE Entwurf eines Gesetzes zur Reform der Regelungen über die Durchführung
MehrDeutscher Bundestag Drucksache 18/ Beschlussempfehlung und Bericht. 18. Wahlperiode
Deutscher Bundestag Drucksache 18/11002 18. Wahlperiode 25.01.2017 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Wirtschaft und Energie (9. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung Drucksache
MehrMitbestimmung im Staat /Aktuelle Politik
Mitbestimmung im Staat /Aktuelle Politik 1. Welche Voraussetzungen braucht es, um auf Bundesebene stimmberechtigt zu sein? a) b) c) 2. Was bedeutet abstimmen? Kreuzen Sie an. Sich als Nationalrat zur Wahl
MehrARGUMENTE FÜR OLYMPISCHE UND PARALYMPISCHE SPIELE IN BERLIN
SCHNELLER HÖHER WEITER DER INFORMATIONSBRIEF DER DEUTSCHEN OLYMPISCHEN GESELLSCHAFT LANDESVERBAND BERLIN E.V. XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXR SONDERAUSGABE OLYMPIA-BEWERBUNG Liebe DOG-Mitglieder, liebe Freunde,
MehrVerordnung zur Änderung der Lösemittelhaltige Farben- und Lack-Verordnung *)
Bonn, 17. Dezember 2012 Verordnung zur Änderung der Lösemittelhaltige Farben- und Lack-Verordnung *) Vom Auf Grund des 17 Absatz 1 Nummer 1 Buchstabe a bis c sowie Absatz 5 des Chemikaliengesetzes in der
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/7482 21. Wahlperiode 17.01.17 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Bernd Baumann, Dr. Alexander Wolf, Detlef Ehlebracht und Dr.
MehrVorlage für die Sitzung des Senats am Verordnung zur Änderung jugendschutzrechtlicher Verordnungen
Die Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen 04.11.2014 Susanne Heyn 361-10206 Vorlage für die Sitzung des Senats am 11.11.2014 Verordnung zur Änderung jugendschutzrechtlicher Verordnungen A.
MehrBeschlussfassung Der Senator Bremen, den für Bildung und Wissenschaft 6476 Herr Henschen 6405
Beschlussfassung Der Senator Bremen, den 22.04.2005 für Bildung und Wissenschaft Frau Ubben 6476 Herr Henschen 6405 Vorlage L 114 für die Deputation für Bildung am 28.04.2005 (Tischvorlage) Bericht Verbindliche
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/4660 19. Wahlperiode 27.11.09 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Peter Tschentscher, Dr. Monika Schaal und Andy Grote (SPD) vom
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 18/5992 18. Wahlperiode 30. 03. 07 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Andreas Dressel (SPD) vom 22.03.07 und Antwort des Senats Betr.:
MehrBericht. des Haushaltsausschusses. über die Drucksache
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 18/7628 18. Wahlperiode 17. 12. 07 Bericht des Haushaltsausschusses über die Drucksache 18/5458: Haushaltsplan-Entwurf 2007/2008 (Neuf.) Einzelplan
MehrCA/28/13 Orig.: en München, den Änderung von Artikel 60 Statut. VORGELEGT VON: Präsident des Europäischen Patentamts
CA/28/13 Orig.: en München, den 01.03.2013 BETRIFFT: Änderung von Artikel 60 Statut VORGELEGT VON: Präsident des Europäischen Patentamts EMPFÄNGER: Verwaltungsrat (zur Beschlussfassung) ZUSAMMENFASSUNG
MehrZur Begründung wird auf die nachfolgende, einstimmig verabschiedete Erklärung des Präsidiums vom 28. Oktober 2014 verwiesen:
BESCHLUSS 10. DOSB-Mitgliederversammlung am 6. Dezember 2014 TOP 17 Bewerbung um Olympische und Paralympische Spiele Beschluss Die Mitgliederversammlung beschließt einstimmig: 1. Der DOSB wird sich mit
MehrÜBER DIE ANWENDUNG DER GRUNDSÄTZE DER SUBSIDIARITÄT UND DER VERHÄLTNISMÄSSIGKEIT
PROTOKOLL (Nr. 2) ÜBER DIE ANWENDUNG DER GRUNDSÄTZE DER SUBSIDIARITÄT UND DER VERHÄLTNISMÄSSIGKEIT DIE HOHEN VERTRAGSPARTEIEN IN DEM WUNSCH sicherzustellen, dass die Entscheidungen in der Union so bürgernah
MehrFünftes Gesetz zur Änderung des Schulgesetzes für das Land Nordrhein-Westfalen (5. Schulrechtsänderungsgesetz)
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 15. Wahlperiode Drucksache 15/1061 11.01.2011 Gesetzentwurf der Fraktion der SPD und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Fünftes Gesetz zur Änderung des Schulgesetzes für das
MehrDann ist die Abstimmung: 29. November 2015.
In Leichter Sprache: Abstimmung über die Olympischen Spiele. Die Stadt Hamburg macht eine Abstimmung. Das Fremd-Wort für Abstimmung ist: Referendum. Die Abstimmung über die Olympischen Spiele heißt: Olympia-Referendum.
MehrBaden-WürttembergTREND Stimmung vor dem Volksentscheid zu Stuttgart 21 am 27. November 2011
Baden-WürttembergTREND Stimmung vor dem Volksentscheid zu Stuttgart 21 am 27. November 2011 Eine Studie von Infratest dimap im Auftrag von Südwestrundfunk Stuttgart, Stuttgarter Zeitung, Universität Stuttgart
Mehr6. Dezember Mitgliederversammlung des DOSB: Grundsatzbeschluss, dass
BESCHLUSS der 71. Sitzung des DOSB-Präsidiums am 28. Oktober 2014 TOP 3 Bewerbung um Olympische und Paralympische Spiele Nach eingehender Diskussion über das Projekt einer Bewerbung um Olympische und Paralympische
MehrBewertung des gesetzlichen Mindestlohns Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des DGB Februar 2015
Bewertung des gesetzlichen Mindestlohns Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des DGB Februar 2015 Untersuchungsanlage Grundgesamtheit Stichprobe Befragungsverfahren Fallzahl Wahlberechtigte Bevölkerung
Mehrdem Gesetzentwurf der Landesregierung Drucksache 13/313 mit folgenden Änderungen zuzustimmen:
13. Wahlperiode Beschlussempfehlung und Bericht des Ständigen Ausschusses zu dem Gesetzentwurf der Landesregierung Drucksache 13/313 Gesetz zur Umstellung landesrechtlicher Vorschriften auf Euro und zur
MehrBREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/275 Landtag Wahlperiode
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/275 Landtag 22.02.2012 18. Wahlperiode Antrag der Fraktion der CDU Modellprojekt Leichte Sprache starten Viele Menschen sind durch sprachliche Barrieren im Alltag stark
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Klarstellung der Auskunftserteilung zur Altersvorsorge durch die Träger der gesetzlichen Rentenversicherung
Bundesrat Drucksache 139/12 14.03.12 Gesetzesantrag des Landes Baden-Württemberg AS Entwurf eines Gesetzes zur Klarstellung der Auskunftserteilung zur Altersvorsorge durch die Träger der gesetzlichen Rentenversicherung
MehrMitbestimmung im Staat /Aktuelle Politik
Mitbestimmung im Staat /Aktuelle Politik 1. Welche Voraussetzungen braucht es, um auf Bundesebene stimmberechtigt zu sein? a) b) c) 2. Was bedeutet abstimmen? Kreuzen Sie an. Sich als Nationalrat zur Wahl
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Änderung des Grundgesetzes (Einführung von Volksinitiative, Volksbegehren und Volksentscheid)
Deutscher Bundestag Drucksache 16/680 16. Wahlperiode 15. 02. 2006 Gesetzentwurf der Abgeordneten Wolfgang Wieland, Hans-Christian Ströbele, Irmingard Schewe-Gerigk, Claudia Roth (Augsburg), Josef Philip
MehrVorlage zur Kenntnisnahme
17. Wahlperiode Drucksache 17/2857 18.04.2016 Vorlage zur Kenntnisnahme Bundesratsinitiative für ein Gesetz zur Reduzierung der Anzahl der vorzuschlagenden Personen bei Schöffenwahlen Abgeordnetenhaus
MehrKATA LOGO Politik - Direktdemokratische Verfahren
KATA LOGO Politik - Direktdemokratische Verfahren # Direktdemokratische Verfahren t. b. a. t. b. a. Wertung 1. Personalabstimmungen 1.1. Direktwahl Recall 2. Sachabstimmungen - adhoc oder optional 2.1.
MehrHören wir doch mal einem Gespräch zwischen einem Joschka-Fan und einem Fischer- Gegner zu 1 :
Wenn die Deutschen gefragt werden, welchen ihrer Politiker sie am sympathischsten finden, steht sein Name immer noch ganz weit oben: Joschka Fischer. Bundesbildstelle Es gibt aber auch viele Leute, die
MehrGesetz zur Änderung von bau- und enteignungsrechtlichen Vorschriften sowie der Baumschutzverordnung
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/1355 Landtag 18. Wahlperiode 22.04.2014 Mitteilung des Senats vom 22. April 2014 Gesetz zur Änderung von bau- und enteignungsrechtlichen Vorschriften sowie der Baumschutzverordnung
Mehrder öffentlichen Sitzung des Haushaltsausschusses und des Ausschusses für Soziales, Arbeit und Integration zu TOP 1
21. WAHLPERIODE Haushaltsausschuss NR. 21/2 Protokoll der öffentlichen Sitzung des Haushaltsausschusses und des Ausschusses für Soziales, Arbeit und Integration zu TOP 1 Sitzungsdatum: 4. September 2015
MehrLiebe Bürgerinnen und Bürger aus Bramfeld, Farmsen-Berne und Steilshoop
Liebe Bürgerinnen und Bürger aus Bramfeld, Farmsen-Berne und Steilshoop ich freue mich, dass die aktuelle Ausgabe meines Wahlkreis-Newsletters den Weg in Ihre Hände gefunden hat! Ich möchte Sie hier über
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/7705 21. Wahlperiode 03.02.17 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dora Heyenn (fraktionslos) vom 26.01.17 und Antwort des Senats Betr.:
MehrMehr Direkte Demokratie - ein Mittel gegen Politikverdrossenheit?
Mehr Direkte Demokratie - ein Mittel gegen Politikverdrossenheit? Was heißt Direkte Demokratie? Kann direkte Demokratie Verdrossenheit reduzieren? Sollte das Grundgesetz um direktdemokratische Elemente
MehrBürgerbegehren und Bürgerentscheid
Bürgerbegehren und Bürgerentscheid 26 Gemeindeordnung (GO) NRW Die Bürger können beantragen Die Bürger können beantragen (Bürgerbegehren), dass sie an Stelle des Rates über eine Angelegenheit der Gemeinde
MehrBürgerbeteiligung vor Ort gemeinsam gestalten!
Bürgerbeteiligung vor Ort gemeinsam gestalten! Sarah Haendel, April 2015 Landesgeschaftsführerin Mehr Demokratie Baden-Württemberg sarah.haendel@mitentscheiden.de Arten der Bürgerbeteiligung Verbindliche
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Klarstellung der Auskunftserteilung zur Altersvorsorge durch die Träger der gesetzlichen Rentenversicherung
Bundesrat Drucksache 139/12 (Beschluss) 11.05.12 Gesetzentwurf des Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur Klarstellung der Auskunftserteilung zur Altersvorsorge durch die Träger der gesetzlichen Rentenversicherung
MehrBÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/ Wahlperiode Unterrichtung durch die Präsidentin der Bürgerschaft
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/4934 21. Wahlperiode 20.06.16 Unterrichtung durch die Präsidentin der Bürgerschaft Betr.: Wahl der Vertrauensleute und ihrer Vertreterinnen
MehrLandtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 7/
Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 7/901 26.01.2017 Gesetzentwurf Fraktionen CDU, SPD und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Entwurf eines Vierten Gesetzes zur Änderung des Gesetzes über das Blindenund Gehörlosengeld
MehrJa oder nein zu Olympia eine Vertrauensfrage
27.10.15 Position des Zukunftsrats zur Olympia-Bewerbung Hamburgs: Ja oder nein zu Olympia eine Vertrauensfrage Olympische Spiele und Nachhaltigkeit Nach dem heutigen Stand der Technik verschlingen Sportstättenbau
MehrWahl. Drucksache 18/ Wahlperiode
18. Wahlperiode Drucksache 18/0089 16.01.2017 Wahl Wahl von vier Abgeordneten zu Vertretern Berlins für die 39. Ordentliche Hauptversammlung des Deutschen Städtetages vom 30. Mai bis 1. Juni 2017 in Nürnberg
MehrLandtag Brandenburg 6. Wahlperiode. Drucksache 6/380. Gesetzentwurf der CDU-Fraktion und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode Drucksache 6/380 Gesetzentwurf der CDU-Fraktion und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Gesetz zur Änderung des Gesetzes über die Enquete-Kommissionen des Landtages Brandenburg
MehrOrdnung des Arbeitskreises Kirchlicher Investoren (AKI) in der Evangelischen Kirche in Deutschland
Ordnung des Arbeitskreises Kirchlicher Investoren (AKI) 6.50 Ordnung des Arbeitskreises Kirchlicher Investoren (AKI) in der Evangelischen Kirche in Deutschland Vom 11. September 2015 Der Rat der Evangelischen
MehrTHEMEN 21. Die Abstimmungsbroschüre. Praxis und Empfehlungen für die Information der Stimmberechtigten vor einer Volksabstimmung
www.mehr-demokratie.de Autor: Frank Rehmet, Mehr Demokratie e.v. frank.rehmet@mehr-demokratie.de Stand: 24.04.2012 THEMEN 21 Die Abstimmungsbroschüre. Praxis und Empfehlungen für die Information der Stimmberechtigten
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode der Fraktionen der SPD, CDU, DIE LINKE und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/5076 6. Wahlperiode 13.01.2016 GESETZENTWURF der Fraktionen der SPD, CDU, DIE LINKE und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Entwurf eines Gesetzes zur Änderung der Verfassung
MehrBericht und Antrag des städtischen Haushalts- und Finanzausschusses zum Bürgerantrag gegen Billigfleisch in der öffentlichen Gemeinschaftsverpflegung
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Stadtbürgerschaft 19. Wahlperiode Drucksache 19 / 372 S (zu Drs. 19/84 S) 20. 09. 16 Bericht und Antrag des städtischen Haushalts- und Finanzausschusses zum Bürgerantrag gegen Billigfleisch
MehrKurz-Wahl-Programm der GRÜNEN in leichter Sprache. Zur Bürgerschafts-Wahl in Hamburg
Kurz-Wahl-Programm der GRÜNEN in leichter Sprache Zur Bürgerschafts-Wahl in Hamburg am 15. Februar 2014 1 Kurz-Wahl-Programm der GRÜNEN in leichter Sprache Zur Bürgerschafts-Wahl in Hamburg am 15. Februar
MehrVorlage für die Sitzung der Deputation für Umwelt, Bau, Verkehr, Stadtentwicklung, Energie und Landwirtschaft (L) am
Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr Die Senatorin für Finanzen 23.08.2017 Tel. Nr. 361-4546 Insa Nanninga Deputation für Umwelt, Bau, Verkehr, Stadtentwicklung, Energie und Landwirtschaft (S) Vorlage
MehrWählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie die Wahlhilfe des Behindertenbeauftragten
Wählen ist wichtig Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie die Wahlhilfe des Behindertenbeauftragten des Landes Niedersachsen und seiner Partner gelesen haben, wissen Sie wie Wählen funktioniert.
MehrBürgerbegehren und Bürgerentscheid. Grundlagen Risiken und Nebenwirkungen
Bürgerbegehren und Bürgerentscheid Grundlagen Risiken und Nebenwirkungen Warum ein Bürgerbegehren? Ein Bürgerbegehren ist das richtige Mittel, wenn man mit einem Beschluss der Stadtvertretung nicht einverstanden
MehrHochschulanzeiger Nr. 06 / 2007 vom 4. April 2007
Hochschulanzeiger Nr. 06 / 2007 vom 4. April 2007 Herausgeber: Präsidium der HAW Hamburg Redaktion: Justitiariat (A. Horstmann) Tel.: 040/42875-9042 Bekanntmachung gemäß 108 Absatz 5 Satz 2 des Hamburgischen
MehrDrucksache 18/ Wahlperiode. Wahl. Wahl zweier Abgeordneter zu Mitgliedern des Hauptausschusses des Deutschen Städtetages
18. Wahlperiode Drucksache 18/0088 16.01.2017 Wahl Wahl zweier Abgeordneter zu Mitgliedern des Hauptausschusses des Deutschen Städtetages Abgeordnetenhaus von Berlin 18. Wahlperiode Seite 2 Drucksache
MehrBREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drs. 19/933 Landtag (Neufassung zu Drs 19/924) 19. Wahlperiode (zu Drs. 19/817)
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drs. 19/933 Landtag (Neufassung zu Drs 19/924) 19. Wahlperiode (zu Drs. 19/817) 08.02.17 Bericht und Dringlichkeitsantrag des Haushalts- und Finanzausschusses (Land) zum Antrag der
MehrWahrnehmung und Bewertung der Gentherapie in Deutschland
Wahrnehmung und Bewertung der Gentherapie in Deutschland Gentherapie in Deutschland Medizinischer Stand und gesellschaftliche Bewertung Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften 12.11.2008 Gentechnik
MehrGeschäftsordnung des Beirates für Seniorinnen und Senioren in der Hansestadt Lübeck
Geschäftsordnung des Beirates für Seniorinnen und Senioren - Textfassung - Hansestadt Lübeck Die Stadtpräsidentin Beirat für Seniorinnen und Senioren 1.100 Büro der Bürgerschaft Mai 2003 einschl. Änderungen
MehrWirtschafts- und Sozialkunde
1 - Zuständige Stelle nach dem Berufsbildungsgesetz - A b s c h l u s s p r ü f u n g für den Ausbildungsberuf Fachangestellte/r für Bürokommunikation Prüfungskennzahl: Berlin, den 04.12.2009 Begonnen:
MehrBürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg
Forschungsprojekt Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg Ergebnisse der Telefonbefragung 13 Prof. Dr. Thorsten Faas Institut für Politikwissenschaft Universität Mainz Prof. Dr. Rüdiger
MehrUNTERAUSSCHUSSES PRÜFUNG DER HAUSHALTSRECHNUNG
Frau Ksenija Bekeris Herrn Ole Thorben Buschhüter Frau Anna Gallina Herrn Norbert Hackbusch Herrn Thilo Kleibauer Herrn Thomas Kreuzmann Frau Andrea Oelschläger Herr Dr. Mathias Petersen Herr Jan Quast
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Änderung des Baugesetzbuches (BauGB) und zur Stärkung des Mieterschutzes in Gebieten einer Erhaltungssatzung
Bundesrat Drucksache 505/14 27.10.14 Gesetzesantrag der Freien und Hansestadt Hamburg Wo - R Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Baugesetzbuches (BauGB) und zur Stärkung des Mieterschutzes in Gebieten
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/8228 21. Wahlperiode 10.03.17 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Karin Prien (CDU) vom 03.03.17 und Antwort des Senats Betr.: Auswirkungen
MehrInformationsheft zum Volksentscheid. über die Verlängerung der Wahlperiode der Bremischen Bürgerschaft
Informationsheft zum Volksentscheid über die Verlängerung der Wahlperiode der Bremischen Bürgerschaft Informationsheft zum Volksentscheid über die Verlängerung der Wahlperiode der Bremischen Bürgerschaft
MehrRedeauszug. Abg. Ramelow, DIE LINKE
Thüringer Landtag - 5. Wahlperiode -125. Sitzung -11.07.2013 Redeauszug Abg. Ramelow, DIE LINKE Anzahl der Seiten: 6 Korrekturfrist 16.07.2013 2/6 Thüringer Landtag - 125. Sitzung - 11.07.2013 Gesetz zur
Mehr