Berufsinformationen einfach finden. Betriebswirt/in (Hochschule) - E-Business

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1 Betriebswirt/in (Hochschule) - Hauptaufgabe des Berufs Betriebswirte und Betriebswirtinnen für optimieren die Geschäftstätigkeit von Unternehmen durch Integration von Internet-Technologien in die Bereiche Kunden- und Lieferantenbeziehungen sowie in das innerbetriebliche Prozessgefüge. Sie führen neue betriebliche Anwendungssysteme ein, warten vorhandene Software und entwickeln diese anforderungsgerecht weiter. Aufgaben und Tätigkeiten (Kurzform) Sie analysieren und konzeptionieren Internet-Technologien, binden diese in die Unternehmensabläufe ein und planen die strategische Positionierung des eigenen Unternehmens. Betriebswirte und Betriebswirtinnen machen zuerst eine sorgfältige Bestandsaufnahme der vorliegenden Geschäftsprozesse und prüfen, ob Veränderungsbedarf besteht bzw. welche Verbesserungen umsetzbar sind. Durch ihre fundierte Kenntnis der brancheninternen technologischen Anwendungen können sie feststellen, wo der Einsatz elektronischer Systeme sinnvoll ist. So führen sie beispielsweise Dokumentenmanagement-Systeme zur datenbankgestützten Verwaltung elektronischer Dokumente ein, stellen Arbeitsabläufe auf Workflowmanagement-Systeme um. Mithilfe von Enterprise Resource Planning sorgen sie dafür, dass alle in einem Unternehmen vorhandenen Ressourcen möglichst effizient für den betrieblichen Ablauf eingesetzt werden. Sie schätzen zudem ab, mit welchem Aufwand und welchen Nebeneffekten eine Umstellung verbunden wäre. Beispielsweise kann durch den Einsatz von Online-Formularen statt direktem Kundenkontakt eine neue Zielgruppe erreicht und somit eine andere Marktposition eingenommen werden. Selbst wenn die Betriebswirte und Betriebswirtinnen vor einer an sich isolierten Frage stehen, z.b. der Einführung eines papierlosen Büros: Sie wägen verschiedene Möglichkeiten unter unterschiedlichen Gesichtspunkten wie Sicherheit, Komfort, Kosten und Nutzen ab. Für infrage kommende -Projekte erstellen sie schließlich Businesspläne und führen detaillierte Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen durch, in denen sie den voraussichtlichen Zeitplan, das notwendige Budget sowie die zu erwartenden Vorteile und Ziele einschätzen. Die durch die Geschäftsleitung als wirtschaftlich und technisch beste Variante eingestufte Softwarelösung bauen sie schließlich in den laufenden Geschäftsprozess ein. Dazu koordinieren sie die einzelnen Arbeitspakete, überwachen Termine und Inhalte. Teilweise arbeiten sie auch an einzelnen Schritten selbst mit, programmieren z.b. Standardsoftware anwendungsspezifisch um oder gehen auf Anwenderanfragen ein. Nach der Umsetzung führen sie in der Regel eine Erfolgskontrolle durch, dokumentieren die Ergebnisse und empfehlen weitere Schritte. Darüber hinaus übernehmen die Betriebswirte und Betriebswirtinnen auch Aufgaben in der Projekt- oder Abteilungsleitung oder beraten z.b. freiberuflich Kunden zum Thema. Nach einem Masterstudium stehen ihnen auch Tätigkeiten in Wissenschaft und Forschung offen. Tätigkeitsbezeichnungen Berufsbezeichnung Betriebswirt/in für Berufsbezeichnung in englischer Sprache E-business manager (m/f) Seite 1 von 11

2 Berufsbezeichnungen in französischer Sprache Consultant/Consultante e-business Responsable (m/f) e-business Responsable (m/f) e-commerce Arbeitsbereiche/Branchen Betriebswirte und Betriebswirtinnen für finden Arbeitsplätze in Unternehmen aller Wirtschaftszweige. Sie arbeiten z.b. in Industrie-, Handels- und größeren Handwerksbetrieben, im Dienstleistungsbereich oder in der öffentlichen Verwaltung. Darüber hinaus können sich Beschäftigungsmöglichkeiten an Hochschulen ergeben. Branchen im Einzelnen Als Betriebswirt/in für kann man in allen Wirtschaftszweigen arbeiten, z.b.: Bau, Architektur Chemie, Pharmazie, Kunststoff Elektro Fahrzeugbau, -instandhaltung Finanzdienstleistungen, Immobilien Handel IT, DV, Computer Kunst, Kultur, Sport, Freizeit Medien, Informationsdienste Metall, Maschinenbau, Feinmechanik, Optik Nahrungs-, Genussmittelherstellung Textil, Bekleidung, Leder Transport, Verkehr Ver- und Entsorgung Öffentliche Verwaltung, Sozialversicherung, Verteidigung Darüber hinaus bieten sich Beschäftigungsmöglichkeiten in folgenden Arbeitsbereichen/Branchen: Hochschulen, Fachhochschulen, Berufs-, Fachakademien Universitäten Allgemeine Fachhochschulen Arbeitsbedingungen Termingerecht Leistungen erbringen Betriebswirte und Betriebswirtinnen für erledigen viele Aufgaben im Büro am Computer, wo sie eigenständig informationstechnische Lösungen für betriebswirtschaftliche Probleme erarbeiten. Sie achten in der Planung und Durchführung von Projekten darauf, dass die gesetzten Termine eingehalten werden können. Daher ist es wichtig, dass sie in der Lage sind, unter Zeitdruck - meist kurz vor Abnahme durch die Seite 2 von 11

3 Geschäftsleitung oder den Kunden oder in der Endphase einer Konzeption - Ruhe und Übersicht zu bewahren und weiterhin konzentriert und genau zu arbeiten. Denn sie sind dafür verantwortlich, dass die Projektziele erreicht und auch in solchen Situationen Fehler vermieden werden, die dem Betrieb großen Schaden zufügen könnten. Kommunizieren und koordinieren Wenn sie zur Entscheidungsfindung ihre Konzepte vorstellen, geht es jedoch nicht nur um die bloßen Fakten. Vielmehr sind dann auch Ausdrucksvermögen und Kommunikationsstärke gefragt, denn bei Präsentationen wie in Gesprächen bzw. Verhandlungen kommt es darauf an, auch schwierige Sachverhalte verständlich und überzeugend darzustellen - sei es nach innen (z.b. gegenüber der Geschäftsleitung) oder nach außen (z.b. gegenüber den Kunden bzw. Anwendern). Häufig arbeiten Betriebswirte und Betriebswirtinnen für im Team mit Kollegen und Kolleginnen zusammen, z.b. um alle Geschäftsprozesse entlang der Wertschöpfungskette des Unternehmens informationstechnisch zu integrieren. Führen sie als Projektleiter/in ein Team, planen und koordinieren sie die Zusammenarbeit aller Mitarbeiter/innen. Dies erfordert gleichermaßen Durchsetzungsfähigkeit wie Kompromissbereitschaft, denn eine effektive und motivierende Mitarbeiterführung muss die Bedürfnisse und Potenziale der Mitarbeiter/innen mit den betrieblichen Notwendigkeiten in Einklang bringen. Darüber hinaus ist ihre Flexibilität gefragt, wenn sie im Außendienst tätig sind, z.b. um Kunden zu beraten oder Messen zu besuchen. Arbeitsbedingungen im Einzelnen Arbeit im Sitzen Bildschirmarbeit (Analyse-, Konzeptions- und Planungsarbeiten erledigen) Arbeit in Büroräumen häufige Abwesenheit vom Wohnort (bei Beratungs- und Verhandlungsgesprächen) Kundenkontakt (z.b. für Kunden -Konzepte entwerfen) Verantwortung für Personen (z.b. als Leiter/in des Bereichs von Unternehmen) Verantwortung für Sachwerte (z.b. Businesspläne und Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen von -Projekten durchführen) Verdienst/Einkommen Die folgenden Angaben sollen der Orientierung dienen und einen Eindruck von der Bandbreite der Einkommen vermitteln. Ansprüche können aus ihnen nicht abgeleitet werden. Das Einkommen ist wesentlich von den jeweiligen Anforderungen abhängig. Daneben werden in der Regel Berufserfahrung und Verantwortlichkeit berücksichtigt. Neben einer Grundvergütung werden teilweise Zulagen und Sonderzahlungen wie 13. Monatsgehalt, Urlaubsgeld und vermögenswirksame Leistungen gezahlt. Es treten regionale und branchenabhängige Einkommensunterschiede auf. Bei dieser Tätigkeit kann die tarifliche Bruttogrundvergütung beispielsweise bis im Monat betragen. Quelle: Tarifsammlung des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Seite 3 von 11

4 Informationen über Einkommensmöglichkeiten geben auch folgende Internet-Seiten: LohnSpiegel.de Internet: Tarifspiegel.de Internet: Zugang zur Tätigkeit Für die Tätigkeit als Betriebswirt/in für wird üblicherweise ein abgeschlossenes Studium im Bereich E-Services oder Betriebswirtschaftslehre, vorzugsweise mit dem Schwerpunkt, erwartet. Auch Studienabsolventen aus dem Bereich Wirtschaftsinformatik bieten sich mitunter Zugangsmöglichkeiten. Führungspositionen, spezialisierte Aufgabenstellungen oder Tätigkeiten in Wissenschaft und Forschung erfordern meist im Anschluss an den Bachelorstudiengang ein Masterstudium, ggf. auch die Promotion. Unmittelbare Beschäftigungs- und Besetzungsalternativen Im Folgenden werden Berufe oder Tätigkeiten genannt, die Ähnlichkeiten zum Ausgangsberuf aufweisen. Diese Berufe stellen für Bewerber, die in ihrem erlernten Beruf keine freie Stelle finden, eine mögliche Alternative dar. Darüber hinaus können Arbeitgeber Fachkräfte dieser Berufe als Alternativen für die Besetzung einer Arbeitsstelle im Ausgangsberuf in Betracht ziehen. Manche Alternativberufe umfassen nur Teiltätigkeiten des Ausgangsberufs, andere erfordern eine Einarbeitungszeit, die im Einzelfall unterschiedlich lang sein kann. Job- und Besetzungsalternativen für Teiltätigkeiten und Spezialisierungsformen (mit/ohne Einarbeitungszeit): E-Marketing-Entwickler/E-Marketing-Entwicklerin Online-Marketing-Manager/Online-Marketing-Managerin in angrenzenden Berufen: Wirtschaftsinformatiker/Wirtschaftsinformatikerin (Hochschule) mit niedrigerem Qualifikationsniveau: Betriebswirt/Betriebswirtin (Fachschule) für Eine Aufstellung aller möglichen Verwandtschaftsstufen findet man hier: Erläuterungen zu den einzelnen Verwandtschaftsstufen Funktions- und Aufgabenbereiche Als Betriebswirt/in für arbeitet man vorwiegend in folgenden betrieblichen Funktions- und Aufgabenbereichen: IT Management, Unternehmensführung Seite 4 von 11

5 Organisation, Planung Darüber hinaus kann sich die Tätigkeit auch auf folgende Bereiche erstrecken: Angebotswesen, Kalkulation Aus- und Weiterbildung Controlling, Revision Einkauf, Beschaffung Finanz- und Rechnungswesen Forschung, Entwicklung Marketing, Werbung Personalwesen Qualitätsmanagement, Qualitätssicherung Vertrieb, Verkauf Weiterbildung (berufliche Anpassung) Anpassungsweiterbildung Je nachdem, in welchem Bereich man arbeitet - z.b. Konzeption und Planung oder in der Projektdurchführung und -überwachung -, kommen verschiedene Weiterbildungsangebote infrage. Qualifizierungslehrgänge (Auswahl) Anpassungsweiterbildungen in KURSNET - Das Portal für berufliche Aus- und Weiterbildung Weiterbildung (beruflicher Aufstieg) Weiterführende Studienfächer für Bachelorabsolventen/-absolventinnen Wer Führungspositionen oder Tätigkeiten in Forschung und Lehre anstrebt, kann - sofern er die Voraussetzungen erfüllt - ein Masterstudium anschließen, z.b.: Betriebswirtschaftslehre, Business Administration (weiterführend) Internetbasierte Systeme, E-Services (weiterführend) Wirtschaftsinformatik (weiterführend) Wirtschaftswissenschaften (weiterführend) Studiengänge in KURSNET - Das Portal für berufliche Aus- und Weiterbildung Seite 5 von 11

6 Promotion/Habilitation Für eine wissenschaftliche Laufbahn an der Hochschule ist in der Regel eine Promotion erforderlich, für die Berufung zum Hochschulprofessor bzw. zur Hochschulprofessorin benötigt man in der Regel eine Habilitation. Die Promotion erleichtert ggf. auch in der Privatwirtschaft, im Bereich der Forschung und in der öffentlichen Verwaltung den Zugang zu gehobenen beruflichen Positionen. Existenzgründung Betriebswirte und Betriebswirtinnen für können sich z.b. als freiberufliche Berater/innen oder mit einem eigenen Dienstleistungsunternehmen im Bereich selbstständig machen. Informationen der Bundesagentur für Arbeit: durchstarten - Existenzgründung 2013/2014 Internet: l dstbai pdf Weiterbildungsmaßnahmen zum Thema Existenzgründung können den Übergang in die Selbstständigkeit unterstützen, z.b.: Kompetenzen Die folgende Liste enthält eine Auswahl der wichtigsten Fertigkeiten und Kenntnisse. Die Auswahl dieser berufsbezogenen Kompetenzen erfolgt auf Basis von Studienordnungen sowie der Auswertung von Stellen- und Bewerberangeboten. Kernkompetenzen, die man während des Studiums erwirbt: Betriebswirtschaftslehre Content-Management-Systeme (CMS) einsetzen Controlling E-Commerce, Finanzwirtschaft Handelsbetriebslehre Internet-, Intranettechnik Kalkulation Konzeption (Werbung, Marketing, PR) Kosten- und Leistungsrechnung Marketing Personalwesen Wirtschaftsinformatik Weitere Kompetenzen, die für die Ausübung dieses Berufs bedeutsam sein können: Buchführung, Buchhaltung Datenbankentwicklung Datenschutzrecht Datenübernahme, Datenaufbereitung Seite 6 von 11

7 Einkauf, Beschaffung Informations- und Kommunikationsmanagement Internet, Onlinerecht IT-Koordination IT-Organisation Kundenberatung, -betreuung Logistik Marktforschung Öffentlichkeitsarbeit, Public Relations Online-Shop-Systeme Sicherheitssysteme (IT), Datensicherheit Statistik Vertrieb Volkswirtschaftslehre Webdesign Darüber hinaus enthält die folgende Kompetenzgruppe weitere relevante Fertigkeiten und Kenntnisse: Kompetenzgruppe "Betriebswirtschafts-, Finanz- und Controllingsoftware" Rechtliche Regelungen Für diese Tätigkeit liegen keine relevanten rechtlichen Regelungen vor. Informationsquellen Informationsangebote der Bundesagentur für Arbeit Der Arbeitsmarkt für Akademikerinnen und Akademiker in Deutschland. Arbeitsmarktberichterstattung Wirtschaftswissenschaften Internet: Publikationen/Broschuere-Wirtschaftswissenschaftler-2012.pdf 11/2013 Der Arbeitsmarkt für Akademikerinnen und Akademiker in Deutschland. Arbeitsmarktberichterstattung: Gute Bildung - gute Chancen Internet: Publikationen/Broschuere-Akademiker-2013.pdf 07/2014 Informationen von Ministerien, Verbänden und Organisationen ec-net - das Netzwerk für den elektronischen Geschäftsverkehr Internet: Gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi). Seite 7 von 11

8 economag.de - Wissenschaftsmagazin für Betriebs- und Volkswirtschaftslehre Oldenbourg Internet: Online-Magazin für Studierende der Betriebs- und Volkswirtschaftslehre. Plattform Industrie 4.0 Internet: Eine Initiative der Verbände BITCOM, VDMA und ZVEI wiwi-online - Der Begleitfaden für Studium & Karriere Internet: Online-Recherchetool für Studierende, Absolventen und Lehrende der Wirtschaftswissenschaften und angrenzender Fachbereiche Fachzeitschriften BFuP - Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis NWB Internet: Der Betriebswirt Deutscher Betriebswirte-Verl. Internet: e-commerce magazin WIN-Verl. Internet: Portal mit gleichnamiger Fachzeitschrift Journal of Business Economics Springer Internet: Zeitschrift für Betriebswirtschaft Management Review Quarterly Springer Internet: Journal für Betriebswirtschaft Auswahl an Büchern/Medien, die im Buchhandel erhältlich sind Basiswissen Betriebswirtschaft. Management, Finanzen, Produktion, Marketing Volker Schultz dtv 2011 Sonja Janisch, Peter Mader LexisNexis ARD ORAC Grundlagen elektronischer Geschäftsprozesse im Web 2.0 Michael Bächle, Frank R. Lehmann Oldenbourg 2010 Online gewinnen. Shop und Marketing erfolgreich optimieren Marc Ehlbeck u.a. (Hrsg.) Deutscher Fachverlag 2011 Staufenbiel Wirtschaftswissenschaftler. Das Karriere-Handbuch Band 2 Staufenbiel 2012 Themenschwerpunkte: Arbeitsmarkt, Branchen, Karriereplanung Adressen für weiterführende Informationen Berufs-/Interessenverbände, Arbeitgeber-/Arbeitnehmer-Organisationen Bundesverband des Deutschen Versandhandels e.v. (bvh) Taubenstraße Berlin D Internet: info@versandhandel.org Bundesverband Deutscher Volks- und Betriebswirte e.v. (bdvb) Florastraße Düsseldorf D Internet: Seite 8 von 11

9 Karriereseiten unter Centralvereinigung Deutscher Wirtschaftsverbände für Handelsvermittlung u. Vertrieb Am Weidendamm 1A Berlin D Internet: centralvereinigung@cdh.de Electronic Commerce Forum (eco) - Verband der deutschen Internetwirtschaft e.v. Lichtstraße 43h Köln D Internet: info@eco.de Arbeitgeberverband Bundesverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen e.v. (BGA) Am Weidendamm 1A Berlin D Internet: info@bga.de Arbeitnehmerverband ver.di - Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft Fachbereich Handel Paula-Thiede-Ufer Berlin D Internet: info@verdi.de Sonstige Schmalenbach-Gesellschaft für Betriebswirtschaft e.v. Bunzlauerstraße Köln D Internet: sq@schmalenbach.org Internationale Verbände European Economic Association Via del Santo Padova I Internet: admin@eeassoc.org c/o Università di Padova Ausblick - Trends und Entwicklungen Einkaufen per Handy Laut aktueller Studien steigt der Anteil des Mobile-Commerce (M-Commerce) im E-Commerce-Bereich rasant an. Der Begriff Mobile Commerce steht für den elektronischen Handel über mobile Endgeräte und umfasst unter anderem auch Mobile Payment, d.h. die Abrechnung und Bezahlung über Handys und Co. Viele Benutzer von z.b. Smartphones, Netbooks und Tablets nutzen M-Commerce beispielsweise, um direkt vor Ort im Geschäft Preise online miteinander zu vergleichen oder Informationen und Bewertungen über das Produkt einzuholen. Auch können Bestellungen direkt über das mobile Endgerät abgewickelt werden, ein PC mit Internetverbindung ist also für das Online-Shopping nicht mehr notwendig. Voraussetzung für diese neue Art des Einkaufens ist allerdings die Gewährleistung von sicheren Transaktionen sowie des Datenschutzes. In Zukunft werden Betriebswirte und Betriebswirtinnen für dafür Sorge tragen, dass M-Commerce-Anwendungen sowohl die Aspekte der Sicherheit als auch der Kundenfreundlichkeit vereinen. Hierzu gehört z.b., Software anwendergerecht weiterzuentwickeln. Seite 9 von 11

10 Verändertes Kaufverhalten durch Social Shopping Social Shopping liegt im Trend: Immer mehr Onlineshops setzen auf diese Verkaufstaktik, die das Verhältnis zwischen Kunden, Produkt, Verkäufer und anderen Käufern neu definiert. Beispielsweise nutzen viele Betreiber von Onlineshops Bewertungs- und Kommentarfunktionen, über die sich die Kunden miteinander austauschen können. Außerdem werden dem Nutzer oft Kaufempfehlungen angezeigt, die sich z.b. auf frühere Einkäufe und Produktrecherchen zurückführen lassen. Auch die Kommunikation mit den Kunden per Twitter oder Facebook ist ein Beispiel für Social Shopping. Social Shopping bietet den Kunden auch die Möglichkeit, Produkte wie z.b. Tassen, T-Shirts, Taschen oder Karten selbst auf der Website zu gestalten und sie anschließend über den Onlineshop anzubieten. Beim Social Shopping entscheiden also weniger die Hersteller darüber, welche Produkte sie anbieten, sondern die Kunden gestalten das Sortiment aufgrund ihrer persönlichen Vorlieben ganz entscheidend mit. Betriebswirte und Betriebswirtinnen für werden zukünftig damit beschäftigt sein, Onlineshops mittels Social-Shopping-Technologien zu optimieren, um damit den wirtschaftlichen Erfolg ihres Unternehmens zu befördern. Stellen- und Bewerberbörsen Stellenangebote in Deutschland und im deutschsprachigen Ausland academics.de Internet: agentur.de Internet: Jobbörse für die Werbe- und Medienbranche Amadeus FiRe Internet: Finanz- und Rechnungswesen (FiRe) bdvb.de Internet: Bundesverband Deutscher Volks- und Betriebswirte e.v. mit "Firmenkontaktforum" BVDW Internet: Bundesverband Digitale Wirtschaft e.v. Computerwoche.de Internet: ibusiness-stellenmarkt Internet: Jobbörse des HighText Verlags ictjob.de Internet: Jobbörse für den IT- und Telekommunikationssektor IT-Jobkontakt Internet: Stellenmarkt für die IT-Branche it-jobs.de Internet: Stellenbörse für die Informationstechnik- und Telekommunikationsbranche IT-Positionen.de Seite 10 von 11

11 Internet: Jobbörse für die Informationstechnik-Branche job-box Internet: Schweizer Stellenbörse für die gesamte Informationstechnik-Branche salesjob Internet: Jobbörse für den Vertriebssektor W&V - Werben & Verkaufen: Karriere & Job Internet: Stellenangebote im europäischen Ausland InRetail Internet: Englischsprachiges Job Board mit Stellenangeboten aus dem Einzelhandel officerecruit.com Internet: Englischsprachige Online-Jobbörse für den Büro- und Verwaltungsbereich RetailCareers Internet: Englischsprachige Jobbörse für den Einzelhandel simply sales jobs Internet: Jobbörse für Verkauf und Vertrieb Zuordnung Berufsfelder Der Beruf Betriebswirt/in für ist folgenden Berufsfeldern zugeordnet: Berufe im Handel Berufe mit Wirtschaftswissenschaften Berufe rund um Management und Unternehmensführung Berufe rund ums Internet Berufe rund um Vertrieb und Verkauf Seite 11 von 11

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