Folgen des demographischen Wandels für Kommunal- und Regionalentwicklung
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- Rainer Huber
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1 Folgen des demographischen Wandels für Kommunal- und Regionalentwicklung Vortrag bei der 3. Sitzung des Regionalrates Köln am 16. September 2005 Dr. Herbert Kemming Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung und Bauwesen des Landes Nordrhein-Westfalen (ILS NRW)
2 liederung. Demographischer Wandel. Verschränkung der demographischen Entwicklung mit anderen Trends. Bedeutung der demographischen Entwicklung für Mobilität und Verkehr Flächen. Schlussbemerkungen gen des demographischen Wandels für Kommunal- und Regionalentwicklung trag bei der 3. Sitzung des Regionalrates Köln am 16. September 2005 Folie 2
3 . Demographischer Wandel Schrumpfung Alterung Internationalisierung Polarisierung Vereinzelung Wir werden weniger, älter, bunter, gegensätzlicher gen des demographischen Wandels für Kommunal- und Regionalentwicklung trag bei der 3. Sitzung des Regionalrates Köln am 16. September 2005 Folie 3
4 . Demographischer Wandel Schrumpfung Alterung Internationalisierung Polarisierung Vereinzelung gen des demographischen Wandels für Kommunal- und Regionalentwicklung trag bei der 3. Sitzung des Regionalrates Köln am 16. September 2005 Folie 4
5 Alterspyramiden im Jahr 2020 und 2040 gen des demographischen Wandels für Kommunal- und Regionalentwicklung trag bei der 3. Sitzung des Regionalrates Köln am 16. September 2005 Folie 5
6 trag bei der 3. Sitzung des Regionalrates Köln am 16. September 2005 Folie 6 Altersstruktur der Bevölkerung in NRW In Tsd gesamt 0 bis unter 6 Jahre 6 bis unter 19 Jahre 19 bis unter 60 Jahre 60 Jahre und älter Eigene Darstellung nach Daten des LDS NRW
7 Altersstruktur bis % 90% 18,5 23,3 28,2 32,1 80% 70% 60% % 50% 40% 81,6 76,7 71,8 67,9 30% 20% 10% 0% Jahr 0 bis und älter Quelle: eigene Darstellung ILS NRW nach LDS NRW gen des demographischen Wandels für Kommunal- und Regionalentwicklung trag bei der 3. Sitzung des Regionalrates Köln am 16. September 2005 Folie 7
8 Veränderung der Einwohnerzahl bis 2020 gen des demographischen Wandels für Kommunal- und Regionalentwicklung trag bei der 3. Sitzung des Regionalrates Köln am 16. September 2005 Folie 8
9 trag bei der 3. Sitzung des Regionalrates Köln am 16. September 2005 Folie 9 Zunahme der Zahl der über 75-Jährigen in den Kreisen und kreisfreien Städten in NRW 2002 bis 2020 Quelle: eigene Darstellung ILS NRW 2005
10 trag bei der 3. Sitzung des Regionalrates Köln am 16. September 2005 Folie 10 Altersstruktur Köln Anteil über 60-jährige Bevölk. 1980, % < < <25 >25 keine Zuordnung Anteil über 60-jährige Bevölk. 2001, % < < <25 >25 Stadt Köln: 18,3 Stadt Köln: 22,9 Ruhr-Universität Bochum - ZEFIR. Datenquelle: Stadt Köln Ruhr-Universität Bochum - ZEFIR. Datenquelle: Stadt Köln : ILS NRW/ ZEFIR: Sozialraumanalyse - soziale, ethnische und demografische Segregation in den Städten in NRW. Gutachten im Auftrag der uetekommission Zukunft der Städte des Landtags NRW. (ILS Veröffentlichung: 2. Quartal 05)
11 . Demographischer Wandel Schrumpfung Alterung Internationalisierung Polarisierung Vereinzelung gen des demographischen Wandels für Kommunal- und Regionalentwicklung trag bei der 3. Sitzung des Regionalrates Köln am 16. September 2005 Folie 11
12 Anteil Nichtdeutscher in NRW in % % Aus: ILS NRW/ ZEFIR: Sozialraumanalyse - soziale, ethnische und demografsche Segregation in den Städten in NRW. Gutachten im Auftrag der Enquetekommission Zukunft der Städte des Landtags NRW. (ILS Veröffentlichung: 2. Quartal 05) Quelle: LDS, Beiträge Band 819; Basisvariante der Prognose 1999 Jahr insgesamt 0-19 gen des demographischen Wandels für Kommunal- und Regionalentwicklung trag bei der 3. Sitzung des Regionalrates Köln am 16. September 2005 Folie 12
13 Saldo der Geborenen Saldo der und Gestorbenen (Köln) (Köln) Saldo Deutsche Nichtdeutsche Insgesamt gen des demographischen Wandels für Kommunal- und Regionalentwicklung trag bei der 3. Sitzung des Regionalrates Köln am 16. September 2005 Folie 13
14 Saldo der Zu- und Fortzüge (Köln) Saldo der Zu- und Fortzüge (Köln) Saldo Deutsche Nichtdeutsche Insgesamt gen des demographischen Wandels für Kommunal- und Regionalentwicklung trag bei der 3. Sitzung des Regionalrates Köln am 16. September 2005 Folie 14
15 trag bei der 3. Sitzung des Regionalrates Köln am 16. September 2005 Folie 15 Veränderung des Ausländeranteils in den Kölner Stadtteilen Ausländeranteil 1980, % < < <30 >30 keine Zuordnung Stadt Köln: 13,5 Ausländeranteil 2001, % < < <30 >30 Stadt Köln: 18,6
16 . Demographischer Wandel Schrumpfung Alterung Internationalisierung Polarisierung Vereinzelung gen des demographischen Wandels für Kommunal- und Regionalentwicklung trag bei der 3. Sitzung des Regionalrates Köln am 16. September 2005 Folie 16
17 trag bei der 3. Sitzung des Regionalrates Köln am 16. September 2005 Folie 17 A-Faktor und Wohlstandsfaktor in den Kreisen und kreisfreien Städten in NRW 2,5 Arme, Alte, Arbeitslose, Ausländer, abn. Bev. 2,0 GE 1,5 1,0,5 0,0 -,5-1,0-1,5-2,0-2,0 HER DU DO E K OB BO KR HA AC W MG BI LEV Re Rs BOT HAM SG En Un Ac Hs Wes Mk Bm Si Hf Dn Dt Ne Gm Hsk Mi Hx Vie Kle So Waf Eu Su Pb St Oe Gt Bor Coe -1,0 0,0 1,0 MHBN Me MS Gl 2,0 D 3,0 Wohlstandsfaktor (bes. verf. Einkommen) Quelle: ZEFIR-Datenbank
18 trag bei der 3. Sitzung des Regionalrates Köln am 16. September 2005 Folie 18 Sozialhilfedichte in den Wuppertaler Stadtteilen Sozialhilfedichte 1996, % < < <10 >10 keine Zuordnung (<100 Einw.) Stadt Wuppertal: 5, Sozialhilfedichte 2001, % < < <10 >10 keine Zuordnung (<100 Einw.) Stadt Wuppertal: 6, s: ILS NRW/ ZEFIR: Sozialraumanalyse - soziale, ethnische und demografische Segregation in den Städten in NRW. Gutachten im Auftrag der quetekommission Zukunft der Städte des Landtags NRW. (ILS Veröffentlichung: 2. Quartal 05)
19 . Demographischer Wandel Schrumpfung Alterung Internationalisierung Polarisierung Vereinzelung gen des demographischen Wandels für Kommunal- und Regionalentwicklung trag bei der 3. Sitzung des Regionalrates Köln am 16. September 2005 Folie 19
20 Bevölkerung und Haushalte Prognostizierte Bevölkerungs- und Haushaltsentwicklung in ausgewählten Wohnungsmarktregionen in NRW in % Folgen des demographischen Wandels für Kommunal- und Regionalentwicklung Vortrag bei der 3. Sitzung des Regionalrates Köln am 16. September 2005 Folie 20
21 omponenten der Bevölkerungsentwicklung Geburten-/Sterbeüberschuss Wanderungen - Nahwanderungen - Fernwanderungen gen des demographischen Wandels für Kommunal- und Regionalentwicklung trag bei der 3. Sitzung des Regionalrates Köln am 16. September 2005 Folie 21
22 Einfluss der Komponenten Demographie und Wanderung: NRW 2002 bis 2020 gen des demographischen Wandels für Kommunal- und Regionalentwicklung trag bei der 3. Sitzung des Regionalrates Köln am 16. September 2005 Folie 22
23 trag bei der 3. Sitzung des Regionalrates Köln am 16. September 2005 Folie 23 Wanderungsüberschuss + Sterbeüberschuss Wanderungsüberschuss größer 50:50 Sterbeüberschuss Linie Sterbeüberschuss größer Wanderungsüberschuss S1 Entwicklungstypen WES W2 BOT ME MH EN LEV RE BO EU VIE GL BM DO SG MG SU UN HS ST KLE MI SO COE DN HF GM DT WAF HX BN NE AC OE MK HSK MS GT PB BOR D -5-4 BI SI AC/S -2 Überschuss der OB E HER Gestorbenen (-) in S2-4 HAM Prozent der KR Bevölkerung am DU Januar 2002*) Sterbeüberschuss größer RS GE Wanderungsverlust S3-8 W Grafik: ILS/FB IV HA -10 nach Vorlage des Wanderungsverlust größer Wanderungsverluste + Sterbeüberschuss LDS Sterbeüberschuss -12 Quelle: Wolfram Grüber-Töpfer, Dr. Bernd Mielke: Bevölkerungsprognose NRW 2002 bis 2020/2040; ILS NRW, trends 2/04 K Überschuss der Zu- (+) bzw. Fortgezogenen (-) *) W1 Geborenen (+) bzw.
24 Komponenten der regionalen Bevölkerungsentwicklung gen des demographischen Wandels für Kommunal- und Regionalentwicklung trag bei der 3. Sitzung des Regionalrates Köln am 16. September 2005 Folie 24
25 . Verschränkung der demographischen Entwicklung mit anderen Trends (Ökonomische) Globalisierung Bedeutungsgewinn der regionalen Ebene Internationale Migration Strukturwandel zur Dienstleistungs- und Informationsgesellschaft Lage der öffentlichen Haushalte und der Sozialsysteme Vergrößerung der Aktionsräume gen des demographischen Wandels für Kommunal- und Regionalentwicklung trag bei der 3. Sitzung des Regionalrates Köln am 16. September 2005 Folie 25
26 . Bedeutung der demographischen Entwicklung für Mobilität und Verkehr Flächen gen des demographischen Wandels für Kommunal- und Regionalentwicklung trag bei der 3. Sitzung des Regionalrates Köln am 16. September 2005 Folie 26
27 trag bei der 3. Sitzung des Regionalrates Köln am 16. September 2005 Folie 27 Fahrfähige Bevölkerung in NRW 2020/ Gesamtbev. ab 18 Jahre 65 J. und älter 75 J. und älter Darstellung nach Daten des LDS
28 trag bei der 3. Sitzung des Regionalrates Köln am 16. September 2005 Folie 28 Führerscheinbesitz und Pkw-Verfügbarkeit nach Geschlecht und Alter Männer Frauen elle: ILS nach Daten aus Mobilität in Deutschland 2002
29 trag bei der 3. Sitzung des Regionalrates Köln am 16. September 2005 Folie 29 auptverkehrsmittel nach Alter und Geschlecht Frauen Männer uelle: ILS nach Daten aus Mobilität in Deutschland 2002
30 trag bei der 3. Sitzung des Regionalrates Köln am 16. September 2005 Folie 30 Mobilitätskennziffern nach Altersgruppen bis bis bis bis 84 über 84 Außer-Haus-Anteil 91,8% 85,0% 78,0% 70,1% 46,4% Zahl der Wege / Tag 3,8 3,7 3,4 2,9 2,3 Anteil der Wege über 5 km 38,5% 34,0% 26,3% 18,9% 12,0% Modal Split (Wege) Zu Fuß 19,4% 25,7% 30,1% 37,5% 40,3% Fahrrad 9,3% 11,1% 10,1% 6,7% 2,8% Pkw-Fahrer 42,2% 41,5% 34,9% 20,2% 15,7% Pkw-Mitfahrer 21,4% 16,7% 17,3% 22,8% 22,8% Öffentlicher Verkehr 5,9% 3,9 6,5% 11,2% 15,7% uelle: Mobilität in Deutschland / erweiterte Stichprobe NRW; eigene Berechnungen. n 100% fehlende Werte ergeben sich durch sonstige, hier nicht genannte Fahrzeuge
31 trag bei der 3. Sitzung des Regionalrates Köln am 16. September 2005 Folie 31 Tagesdistanzen (km) Wegezahl unter bis unter bis unter bis unter bis unter und mehr unter bis unter bis unter bis unter bis unter und mehr Quelle: ILS nach Daten aus Mobilität in Deutschland 2002
32 trag bei der 3. Sitzung des Regionalrates Köln am 16. September 2005 Folie 32 Verkehrsmittelnutzung für Freizeitwege 100% 80% 60% 40% 20% Andere Öffentliche Verkehrsmittel Pkw-Beifahrer Pkw-Fahrer Fahrrad Zu Fuß 0% Bonn Suburbaner Raum Ländlicher Raum Quelle: FRAME Haupterhebung, Birgit Kasper UNIDO, März 2004
33 trag bei der 3. Sitzung des Regionalrates Köln am 16. September 2005 Folie 33 Auswirkungen der demographischen Entwicklung auf die Verkehrsnachfrage (1) achstumstrends mehr junge Alte (60 bis 75 Jahre) Angleichung der Pkw-Nutzung der Frauen mehr und kleinere Haushalte Entkopplung von Wohn- und Arbeitsstandorten Flexibilisierung Räumliche Dynamik: Dispersion
34 trag bei der 3. Sitzung des Regionalrates Köln am 16. September 2005 Folie 34 Auswirkungen der demographischen Entwicklung auf die Verkehrsnachfrage (2) tagnationstrends mehr Hochbetagte (75 Jahre und älter) hohe Bedeutung des Zu-Fuß-Gehens für ältere Menschen weniger Schüler weniger Erwerbspersonen höhere Mobilitätskosten geringere Mobilitätsbudgets
35 trag bei der 3. Sitzung des Regionalrates Köln am 16. September 2005 Folie 35 Mobilitätsprobleme Älterer ußerhäusliche Mobilität wird im Alter immer schwieriger. Körperliche Kräfte lassen nach. Wahrscheinlichkeit sensorischer Beeinträchtigungen wächst. Bewältigung ungünstiger Umweltbedingungen nur noch mit großen Mühen oder gar nicht mehr zu bewältigen. ugleich hat die räumliche Trennung und Konzentration von aseinsfunktionen zu wachsenden Entfernungen geführt.
36 trag bei der 3. Sitzung des Regionalrates Köln am 16. September 2005 Folie 36 Anforderungen an ein seniorengerechtes Verkehrssystem erücksichtigung der Bedürfnisse der Senioren sowohl als utzer des Systems als auch als Betroffene utzerperspektive: Kurze direkte Wege, gleichmäßiger Verkehrsfluss Leichte Verständlichkeit und Nutzbarkeit Mobilitätsberatung und Information etroffenenperspektive: Schutz vor Unfällen und Unsicherheitsgefühlen Minimierung der Beeinträchtigungen des Aufenthalts im Straßenraum Schutz des nicht-motorisierten Verkehrs Minimierung der Lärm- und Schadstoffimmissionen
37 trag bei der 3. Sitzung des Regionalrates Köln am 16. September 2005 Folie 37 andlungsfelder für seniorengerechte Mobilität Wohnungsnahbereich nicht-motorisierter Verkehr Öffentlicher Verkehr Pkw Berücksichtigung der Bedürfnisse älterer Menschen muss Standard werden.
38 trag bei der 3. Sitzung des Regionalrates Köln am 16. September 2005 Folie 38 Fazit für Mobilität und Verkehr Wachstums- und Stagnationstrends machen eindeutige Aussage über Entwicklung im Personenverkehr unmöglich. Vieles spricht eher für Stagnation. Allerdings gibt es große räumliche Unterschiede. Vorsicht ist daher geboten bei Neuinvestitionen, auch wegen der Folgekosten. Weiche Maßnahmen sind baulichen Maßnahmen vorzuziehen. Die zunehmende Zahl älterer Menschen verlangt deutliche Veränderungen des Verkehrssystems, der Angebote und die Stärkung der Nahbereiche. Das kommt auch anderen Gruppen zu Gute. Ein fachlicher Dialog ist dazu nötig, unter Einbeziehung der Zielgruppe.
39 . Bedeutung der demographischen Entwicklung für Mobilität und Verkehr Flächen gen des demographischen Wandels für Kommunal- und Regionalentwicklung trag bei der 3. Sitzung des Regionalrates Köln am 16. September 2005 Folie 39
40 trag bei der 3. Sitzung des Regionalrates Köln am 16. September 2005 Folie 40 Haushaltsgrößen 2002 bis 2040 Quelle: Kerstin Schmidtke, Auswirkungen des demografischen Wandels Kurzfassung Teil 1 In: LDS, Statistische Analysen und Studien Nordrhein-Westfalen, Band 21
41 trag bei der 3. Sitzung des Regionalrates Köln am 16. September 2005 Folie 41 eränderung der Anzahl der Haushalte in NRW von 2002 bis 2020 Quelle: Kerstin Schmidtke, Auswirkungen des demografischen Wandels Kurzfassung Teil In: LDS, Statistische Analysen und Studien Nordrhein-Westfalen, Band 21
42 trag bei der 3. Sitzung des Regionalrates Köln am 16. September 2005 Folie 42 Bewohnte Wohneinheiten in NRW 2005/2040 Quelle: Kerstin Schmidtke, Auswirkungen des demografischen Wandels Kurzfassung Teil 1 In: LDS, Statistische Analysen und Studien Nordrhein-Westfalen, Band 21
43 trag bei der 3. Sitzung des Regionalrates Köln am 16. September 2005 Folie 43 ewohnte Wohneinheiten nach Geschlecht und Altersgruppen 2002 bis 2040 Quelle: Kerstin Schmidtke, Auswirkungen des demografischen Wandels Kurzfassung Teil 1 In: LDS, Statistische Analysen und Studien Nordrhein-Westfalen, Band 21
44 trag bei der 3. Sitzung des Regionalrates Köln am 16. September 2005 Folie 44 Bewohnte Wohneinheiten in NRW 2002/2020 Quelle: Kerstin Schmidtke, Auswirkungen des demografischen Wandels Kurzfassung Tei In: LDS, Statistische Analysen und Studien Nordrhein-Westfalen Band 21
45 eränderung von Bevölkerung sowie Siedlungsund Verkehrsfläche bis 2020 gen des demographischen Wandels für Kommunal- und Regionalentwicklung trag bei der 3. Sitzung des Regionalrates Köln am 16. September 2005 Folie 45
46 ntwicklung der Siedlungs- und Verkehrsfläche gen des demographischen Wandels für Kommunal- und Regionalentwicklung trag bei der 3. Sitzung des Regionalrates Köln am 16. September 2005 Folie 46
47 trag bei der 3. Sitzung des Regionalrates Köln am 16. September 2005 Folie 47 Fazit für Flächenplanung Wachstum bei der Flächeninsanspruchnahme hält voraussichtlich regional unterschiedlich bis nach 2020 an. Danach kommt es eher zu einem rückläufigen Bedarf. Allerdings ist die Prognose mit deutlich höheren Unsicherheiten behaftet als die Bevölkerungsprognose, etwa hinsichtlich der Entwicklung der Wohnungsbestände. Auch hier ist wegen des langfristigen Rückgangs beim Bedarf Zurückhaltung bei Flächenausweisung und Inanspruchnahme geboten, auch wegen der direkten und indirekten Folgekosten. Siedlungsentwicklung sollte prioritär Zentren und (Re)Urbanisierungstendenzen stärken.
48 trag bei der 3. Sitzung des Regionalrates Köln am 16. September 2005 Folie 48. Schlussbemerkungen Prognosen zeigen nur mögliche Entwicklungsverläufe, keine Fakten. Zu beachten sind die teilweise gravierenden teilräumlichen Differenzierungen. Moderate Gesamtentwicklungen können kleinräumig dramatische Problempotenziale bedeuten. Die Wirkungen der demographischen Entwicklung sind im Zusammenhang mit anderen Trends zu sehen, z.b. die Wirkungen von berufsbedingten Wanderungen qualifizierter junger Menschen auf das Innovationspotential einer Region. Die anstehenden Aufgaben können nicht allein von den Kommunen bewältigt werden. Neben staatlicher Unterstützung bei der Problembewältigung tut regionale Koordinierung not.
49 Bevölkerungs- und Beschäftigungsentwicklung in Nordrhein-Westfalen ( ) gen des demographischen Wandels für Kommunal- und Regionalentwicklung trag bei der 3. Sitzung des Regionalrates Köln am 16. September 2005 Folie 49 Bevölkerungsentwicklung Beschäftigungsentwicklung
50 trag bei der 3. Sitzung des Regionalrates Köln am 16. September 2005 Folie 50 Arbeitsplatzentwicklung Quelle: Gatzweiler u.a. 2004
51 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit gen des demographischen Wandels für Kommunal- und Regionalentwicklung trag bei der 3. Sitzung des Regionalrates Köln am 16. September 2005 Folie 51
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