Integrierte Sozialberichterstattung Kommunen berichten: Mülheim

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1 Logo der VA Fachtagung in Mülheim an der Ruhr am Integrierte Sozialberichterstattung Kommunen berichten: Mülheim 1 Ulrich Ernst Dezernent für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Sport

2 Sensitive Zeiträume Zahlen Soziale Fähigkeiten im Umgang mit Gleichaltrigen Sprache Symbol Gewohnte Reaktionsweisen Emotionale Kontrolle Sehvermögen Hörvermögen 2 Quelle: Council for Early Childhood Development

3 Soziale Spaltung Soziale Landkarte NRW 2,5 A - F a k t o r A-Faktor 2 1,5 1 0,5 0-0,5-1 -1,5 HAM GE Hs Pb HER DU DO OB Re BOT Un Aa Dn St Bor Coe Hx Eu Wes Kle So AC BO K MG KR BI Bm Vie Su Lip Mi Gm Waf HA LEV Gt MS Hsk Si E BN W SG Mk Ne Oe Gl Hf En D RS MH Me ,5-1 -0,5 0 0,5 1 1,5 2 Wohlstandsfaktor Wohlstandsfaktor 3

4 Räumliche Polarisierung In den drei Stadtteilen Altstadt I, Altstadt II und Styrum leben mehr als die Hälfte (56 %) der in Mülheim an der Ruhr gemeldeten Nichtdeutschen. Altstadt I: 15,6 % Altstadt II: 24,2 % Styrum: 16,2 % Die in diesen Stadtteilen lebenden Familien mit Migrationshintergrund sind häufiger arm und armutsnah als in anderen Stadtteilen. In den drei Stadtteilen Altstadt I, Altstadt II und Styrum leben mehr als die Hälfte (53 %) der erwerbsfähigen Hilfebedürftigen, die seit Juli 2005 ununterbrochen Leistungen nach dem SGBII beziehen: Altstadt I: 14,5 % Altstadt II: 23,1 % Styrum: 15,4 % In diesen Stadtteilen stellen wir auch fest: hohe Anteile Sozialgeldbeziehender hohe Arbeitslosenrate hohe Anteile armer und armutsnaher Familien hohe Anteile kinderreicher Familien hohe Anteile Alleinerziehender 4

5 Kinder Kinder sind auch in Mülheim anteilig stärker von Armut betroffen. Kinder sind auch die am stärksten segregierte Gruppe der Bevölkerung. Dort, wo in den Städten heute die meisten Kinder leben, leben auch die meisten Armen und die meisten Ausländer. (Strohmeier) In Styrum, Altstadt II und Altstadt I leben im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung des Stadtteils mehr 0-3-Jährige als in den anderen Stadtteilen. 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 0,1 0-0,1-0,2-0,3-0,4 5-0,5 Styrum Altstadt II Altstadt I Saarn Dümpten Heißen Menden- Holthausen Speldorf Broich

6 0-3-jährige Kinder in den Stadtteilen Insgesamt 47,2 52,8 Altstadt II Styrum Altstadt I Dümpten 65,2 63,6 58,4 51,0 34,8 36,4 41,6 49,0 Heißen Speldorf Broich Saarn Menden-Holthausen 39,7 36,7 33,9 32,5 22,7 Mit Migrationshintergrund 60,3 63,3 66,1 67,5 77,3 Ohne Migrationshintergrund 6

7 Kinder mit Migrationshintergrund in Grundschulen Die Segregation ist in Kitas und Schulen noch ausgeprägter als in den Quartieren. Grundschulen: Migrationshintergrund SEU 2008 (Einschulungsjahrgang) 90,0% 80,0% 70,0% 60,0% 50,0% 40,0% 30,0% 20,0% 10,0%,0%

8 Monitoringsystem Verteilung materieller Resourcen Einkommensverteilung Vermögensverteilung Bedürftigkeit Lebenslagedimensionen / Lebensbereiche Gesundheit Bildung Wohnen und Infrastruktur/ Mobilität Arbeitsmarkt und Erwerbstätigkeit Familienleben und demographische Prozesse Soziale Beziehungen / Soziale Netzwerke Partizipation Sozialleistungen Teilpopulationen und Zielgruppen mit speziellen sozialen Problemen Familien Kinder und Jugendliche Alte Menschen Migranten und Migrantinnen Menschen mit Behinderung Erwerbs- und Arbeitslose Sozialraum Wohnungs- und Obdachlose Niedrigeinkommensbezieher Ver- und Überschuldete 8

9 Füchse : Ebene Raum Entwicklungsprofil: Speldorf-Nordwest Standardabweichung Motorik Sprache Alltagsferigkeiten Sehwahrnehmung Hörtest Grobmotorik Gleichgewicht/ Koordination Handmotorik Lautbildung12 Latbildung "Sch" Mundschluss/ Aussprache/ Stimme Flüssiges Sprechen Sprachverständnis/ Grammatik Speldorf-Nordwest 9

10 10 Füchse : Ebene Raum Entwicklungsprofil: Styrum-Nord Motorik Sprache Standardabweichung -3 Alltagsferigkeiten Sehwahrnehmung Hörtest Grobmotorik Gleichgewicht/ Koordination Handmotorik Lautbildung12 Latbildung "Sch" Mundschluss/ Aussprache/ Stimme Flüssiges Sprechen Sprachverständnis/ Grammatik Styrum-Nord

11 Füchse : Raum & Kita Kindertageseinrichtungen Statistischer Bezirk 11 Unsicherheit im Sprachverständnis Quelle: ZEFIR

12 SEU: Raum & Grundschule Schulen 12 Unsicherheit im Sprachverständnis

13 13 SEU: Anteil Kinder mit nichtdeutscher Erstsprache in % nach Bezirk und Grundschule

14 Übergangsquote zum Gymnasium nach Grundschule und Bezirk 14 Datenquelle: Schulstatistik NRW / Schuljahr 2007/2008

15 Monitoringsystem Verteilung materieller Resourcen Einkommensverteilung Vermögensverteilung Bedürftigkeit Lebenslagedimensionen / Lebensbereiche Gesundheit Bildung Wohnen und Infrastruktur/ Mobilität Arbeitsmarkt und Erwerbstätigkeit Familienleben und demographische Prozesse Soziale Beziehungen / Soziale Netzwerke Partizipation Sozialleistungen Teilpopulationen und Zielgruppen mit speziellen sozialen Problemen Familien Kinder und Jugendliche Alte Menschen Migranten und Migrantinnen Menschen mit Behinderung Erwerbs- und Arbeitslose Sozialraum Wohnungs- und Obdachlose Niedrigeinkommensbezieher Ver- und Überschuldete Kita Schule Familien-Zentrum Sport-Verein Moschee-Verein 15 Settings

16 3 u.m. Kinder ein Elternteil anderessprachig 16 Füchse : Ebene Beispiel-Kita A Soziales Profil 3,5 2,5 1,5 0,5-0,5-1,5-2,5-3,5 Anteile an: geringe Bildung Vater nicht erwerbstätig türkischsprachig seltener - Standardabweichung - häufiger

17 Mundschluss/ Aussprache/ Simme Flüssiges Sprechen Sprachverständnis/ Grammatik Lautbildung "Sch" Handmotorik Lautbildung12 Alltagsfertigkeiten Sehwahrnehmung Hören Grobmotorik Gleichgewicht und Koordination 17 Füchse : Ebene Beispiel-Kita A Entwicklungsprofil 3,5 2,5 1,5 0,5-0,5-1,5-2,5-3,5 schlechter - Standardabweichung - besser

18 DreiKinderundmehr 18 Füchse : Ebene Beispiel-Kita B Soziales Profil soziales Pro fil Z unftmeisterstr. 21 geringebildung Anderssprachig EinElternteil seltener - Standardabweichung - häufiger

19 Flüssiges Sprechen Sprachverständnis/Grammatik schlechter - Standardabweichung - besser 19 Füchse : Ebene Beispiel-Kita B Entwicklungsprofil Entwicklungsprofil Zunftmeisterstr. 21 Alltagsferigkeiten visuelle Wahrnehmung Hörtest Grobmotorik Gleichgewicht/Koordination Handmotorik Lautbildung12 Lautbildung "Sch" Mundschluss/Aussprache/Stimme schlechter - Standardabweichung - besser

20 Fragestellung untypische Fälle Entwicklunsgprofil Soziales Profil 20

21 Daten Informationen Taten Situation/Lage Ziele Daten sammeln aufbreiten analysieren interpretieren berichten kommunzieren steuern Stadtstatistik Prozessdaten 21 Indikatoren Datenbank GIS In Beziehung setzen Clustern Zusammenhänge Schlüsse ziehen Bericht Präsentation Foren Mitteleinsatz Ungleiches nicht gleich behandeln Inhaltlich-konzeptionelle Weiterentwicklungen Vernetzen & koordinieren Projekte

22 Mülheim bildet Familienhebammen / Frühfördernetzwerk Bildungspartnerschaften in Eppinghofen und Styrum Stadtteilmanagement Eppinghofen Netzwerke für Familien in Saarn und Heißen Early Excellence in Kitas Lernwerkstatt Natur Prima Leben Klasse 2000 Integration durch Sport Bildungsbüro DILIM Zukunftsschule U25 Sozialraumorientierung in der Jugendhilfe 22 MONITORING

23 Kooperation von Stadt MH und ZEFIR Enge Kooperation von Wissenschaft und Praxis zur Verbesserung der systematischen Analyse und zur Schaffung von Grundlagen in den Bereichen demographischer und sozialer Wandel, Stadt- und Regionalentwicklung, kommunale Sozial-, Arbeitsmarkt-, Bildungs-, Gesundheits- und Familienpolitik Weiterentwicklung von Arbeitsansätzen integrierter sozialer Stadtentwicklung. Verstärkung der regionalen Orientierung und der Praxisorientierung von Lehre und Forschung in der Ruhr-Universität Verbesserung des Transfers von Ergebnissen universitärer Forschung in kommunale Politik und Verwaltungshandeln Wissenschaftliche Begleitung der Umsetzung von Forschungsergebnissen Verbesserung des Zugangs der Hochschule zu kommunalen Praxisfeldern 23

24 Logo der VA Fachtagung in Mülheim an der Ruhr am Integrierte Sozialberichterstattung Kommunen berichten: Mülheim 24 Ulrich Ernst Dezernent für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Sport

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