Urbane Glitzerwelten Perspektiven für die Entwicklung unserer Cities Das Studienangebot der EBZ Business School

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1 Prof. Dr. Volker Eichener Urbane Glitzerwelten Perspektiven für die Entwicklung unserer Cities Das Studienangebot der EBZ Business School Prof. Dr Volker Eichener

2 Sterben der Kaufhäuser Sterben der Cities? Prof. Dr. Volker Eichener Folie 2

3 Die Schrumpfung hat längst begonnen (Hauptstraße in Herne-Wanne) Prof. Dr. Volker Eichener Folie 3

4 Entwicklung des Einzelhandelsvolumens Ausgangspunkt im Jahr 2009: 100% Prof. Dr. Volker Eichener Folie 4

5 Rückgang der Bevölkerung Quelle: Statistisches Bundesamt Prof. Dr. Volker Eichener Folie 5

6 Entwicklung des Einzelhandelsvolumens Verringerung der Bevölkerung: -5% Prof. Dr. Volker Eichener Folie 6

7 Zunahme des Altenanteils Prof. Dr. Volker Eichener Folie 7

8 Entwicklung des Einzelhandelsvolumens Alterung der Bevölkerung: -8% Prof. Dr. Volker Eichener Folie 8

9 Kaufkraftrückgang durch den wachsenden Altenanteil Prof. Dr. Volker Eichener Folie 9

10 wird durch die Rentenkürzungen noch verstärkt werden. Prof. Dr. Volker Eichener Folie 10

11 Entwicklung des Einzelhandelsvolumens Umsatzverlagerung auf Shopping Center: -5% Prof. Dr. Volker Eichener Folie 11

12 Der Kuchen wird anders aufgeteilt: Zu Lasten der Innenstädte Prof. Dr. Volker Eichener Folie 12

13 Die Discounter werden immer stärker Prof. Dr. Volker Eichener Folie 13

14 Das klassische Kaufhaus: unbeliebt Prof. Dr. Volker Eichener Folie 14

15 Licht am Ende des Tunnels: Der Bio-Boom Prof. Dr. Volker Eichener Folie 15

16 Entwicklung des Einzelhandelsvolumens Umsatzverlagerung auf Internethandel: -10% Prof. Dr. Volker Eichener Folie 16

17 Entwicklung des Internethandels Prof. Dr. Volker Eichener Folie 17

18 Entwicklung des Einzelhandelsvolumens Perspektive 2020: -28% Drastische Schrumpfung des Einzelhandelsvolumens in den Stadtund Stadtteilzentren Prof. Dr. Volker Eichener Folie 18

19 Der Kuchen wird kleiner: Das Gesamtumsatzvolumen schrumpft und die Einzelhandelsfläche wächst noch Prof. Dr. Volker Eichener Folie 19

20 Müssen unsere Cities sterben? (Duisburg) Prof. Dr. Volker Eichener Folie 20

21 Eine Innenstadt im Jahr 1559 (Pieter Brueghel der Ältere ) Prof. Dr. Volker Eichener Folie 21

22 Eine Innenstadt in der Gründerzeit Prof. Dr. Volker Eichener Folie 22

23 ein Horror für den modernen Städtebau! Prof. Dr. Volker Eichener Folie 23

24 1933 kam das Leitbild der Funktionstrennung Arbeiten Wohnen Erholen Bewegen Prof. Dr. Volker Eichener Folie 24

25 Funktionstrennung Baunutzungsverordnung 2 Kleinsiedlungsgebiete 3 Reine Wohngebiete 4 Allgemeine Wohngebiete 4a Gebiete zur Erhaltung und Entwicklung der Wohnnutzung (besondere Wohngebiete) 5 Dorfgebiete 6 Mischgebiete 7 Kerngebiete 8 Gewerbegebiete 9 Industriegebiete 10 Sondergebiete, die der Erholung dienen Prof. Dr. Volker Eichener Folie 25

26 Das Leitbild Wohnmaschine Prof. Dr. Volker Eichener Folie 26

27 Eine City heute. Prof. Dr. Volker Eichener Folie 27

28 Alle wollen Urbanität Die Essener lieben an ihrer Stadt besonders die Verbindung von Urbanität und von Grün- und Erholungsflächen. Unser wichtigstes Produkt heißt Urbanität Was ist Urbanität? Für die einen ist es ein prickelndes Gefühl, pulsierendes Leben, die Konfrontation mit interessanten Szenarien und vielfältige Begegnungen jeden Tag erleben zu können. Für die anderen ist es das Zusammentreffen von physischer Nähe und sozialer Distanz am selben Ort. Vorstellung von Urbanität und Moderne Ich denke die Hauptaufgabe, vor der die Städte heute stehen, ist deren Umbau. Wer Städte umbauen will, braucht eine Vorstellung von Urbanität und Moderne. Wer auf Kongressen Arbeitsforen zum Thema Was Stadtmarketing von Coca-Cola lernen kann... bildet, hat vom Thema Stadt ich will nicht sagen nichts, aber doch sehr wenig verstanden. Eine Stadt ist weder ein Unternehmen noch ein Konsumprodukt. Unsere Städte und Dörfer sind mehr als die Summe ihrer Funktionen. Durch die Vielfalt ihrer ökonomischen, sozialen, historischen, architektonischen und kulturellen Eigenarten sind insbesondere die Städte Quellen lokaler Identitäten und Sinnbild bürgerlichen Selbstbewusstseins. (Bauminister Michael Vesper 2002) Essen hatte sich mit der kulturellen Vielfalt des Ruhrgebiets empfohlen. Die Bewerbung war konzentriert auf die Themen Urbanität, Identität und Integration. Der Handel muss dem Menschen folgen. Urbanität lebt davon, dass Menschen in Städten leben, deshalb ist Urbanität ohne gelungenen Wohnraum für Alt und Jung nicht vorstellbar", so Bauminister Oliver Wittke (2006). Prof. Dr. Volker Eichener Folie 28

29 Was ist Urbanität? Urbanität ist die uneingeschränkt positive Seite der Stadt. Aber wie stellt man Urbanität her? Prof. Dr. Volker Eichener Folie 29

30 Wie kommt Urbanität zustande? Durch Größe, Heterogenität, Dichte und Dauerhaftigkeit des Siedelns (Louis Wirth 1938)? Prof. Dr. Volker Eichener Folie 30

31 Urbanität durch spektakuläre Architektur? Düsseldorf Prof. Dr. Volker Eichener Folie 31

32 Urbanität durch spektakuläre Architektur? Düsseldorf Prof. Dr. Volker Eichener Folie 32

33 Urbanität durch spektakuläre Architektur? Barcelona Prof. Dr. Volker Eichener Folie 33

34 Urbanität durch Wolkenkratzer? Los Angeles: Größe und Dichte schaffen keine Urbanität Trotz Kunst im Raum bleibt es ein steriles Büroviertel, das außerhalb der Geschäftszeiten menschenleer ist Prof. Dr. Volker Eichener Folie 34

35 Los Angeles: Das urbane Leben spielt sich im Viertel der Hispanics ab Prof. Dr. Volker Eichener Folie 35

36 Sozialistischer Städtebau: Prachtstraßen und Renommierarchitektur schaffen keine Urbanität Ost-Berlin, Karl-Marx-Allee Minsk St. Petersburg Prof. Dr. Volker Eichener Folie 36

37 Berlin, Friedrichstraße: Historische Straßenprofile, First- und Traufhöhen schaffen keine Urbanität Prof. Dr. Volker Eichener Folie 37

38 Berlin, Potsdamer Platz: Urbanität durch historische Straßenprofile? Prof. Dr. Volker Eichener Folie 38

39 Berlin, Oranienburger Straße: Urbanität entwickelt sich im subversiven Schatten der Planung Prof. Dr. Volker Eichener Folie 39

40 Was ist Urbanität? Eine Beschreibung aus New York I love it here because there are just endless fun things to do. My typical week includes a Yankee or Mets game, a dance lesson, a soccer game (playing not watching), watching some kind of performance, maybe attending a benefit or an opening at an art gallery, and dining out with friends several nights. And lots & lots of walking & exploring on weekends. Home is just a place for sleeping & showering, LOL. I also love the diversity and openmindedness of this city. And that there are so many intelligent, intellectually stimulating and artistic people here. suzanne im Internetforum Prof. Dr. Volker Eichener Folie 40

41 Freizeitaktivitäten (oft oder sehr oft): Große Bedeutung urbaner Infrastruktur 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% Einkaufen, Schaufensterbummel Sport treiben im Verein individuell Sport treiben Konzert, Theater, kult. Veranstaltungen Gastronomiebesuch in's Grüne fahren, spazierengehen Wellness, Sauna, Dampfbad Zeit mit der Familie verbringen im Internet surfen ehrenamtliches Engagement Prof. Dr. Volker Eichener Folie 41

42 Was Urbanität ausmacht: Ein breites Angebot an Freizeitaktivitäten einschließlich hochklassiger Sportveranstaltungen. Ein reichhaltiges kulturelles Angebot einschließlich avantgardistischer Veranstaltungen. Eine vielfältige Gastronomieszene. Ein reichhaltiges Angebot an Sehenswürdigkeiten, Erlebnismöglichkeiten, Attraktionen oder interessanten Punkten in der Region. Zahlreiche Möglichkeiten für Spaziergänge und Erkundungen. Ein hohes Maß an sozio-kultureller Heterogenität, Aufgeschlossenheit und Toleranz in der Bevölkerung und in der städtischen Gesellschaft. Prof. Dr. Volker Eichener Folie 42

43 Was wir wirklich wollen: Es ist ein Luxus, alles zu Fuß erreichen zu können, den Obsthändler, den Arzt, das Kino. (Lord Norman Foster, in: DIE ZEIT, ) Prof. Dr. Volker Eichener Folie 43

44 Der Vorteil urbanen Wohnens Quelle: TU München: UrbanDelight 2006 Prof. Dr. Volker Eichener Folie 44

45 Beim Wohnen gibt es eine Renaissance von Urbanität: Wohnstandortpräferenzen von Haushalten mit Umzugsabsicht 80,00% 70,00% 60,00% 50,00% 40,00% 30,00% 20,00% 10,00% Die meisten würden 0,00% in der Kernstadt bleiben, wenn es Kernstadt dort ein konkurrenzfähiges Wohnungsangebot gäbe Umland sonstige Orte Miete Eigentum Quelle: InWIS-Haushaltsbefragung Schwerin Prof. Dr. Volker Eichener Folie 45

46 (Fast) alle wollen in der Stadt wohnen 100,00% Die meisten Familien würden lieber 90,00% in der Stadt wohnen 80,00% 70,00% 60,00% 50,00% 40,00% 30,00% 20,00% 10,00% 0,00% Die einzige Gruppe mit einer echten Präferenz für das Umland Familien kinderlos e ältere Paare Alleinerzi ehende Wohnge meinscha ften kinderlos e jüngere Paare jüngere Singles ältere Singles Kernstadt Umland Quelle: InWIS-Haushaltsbefragung Schwerin Prof. Dr. Volker Eichener Folie 46

47 Trendscouting: Was jungen Akademikern beim Wohnumfeld wichtig ist vorne Friedrichstraße, hinten Ostsee Quelle: Schellenberg 2004 Prof. Dr. Volker Eichener Folie 47

48 Wo man wohnen will: urban und trotzdem ruhig - am liebsten am Rand der City Im Grünen 27% sonstiges Innenstadt 2% 8% Innenstadtrand 22% ruhige Stadtteillage 29% Stadtteilzentrum 12% Wunsch nach urbanem Wohnen ist bei Starterhaushalten besonders ausgeprägt sonst wenig Unterschiede zwischen Haushaltstypen. Prof. Dr. Volker Eichener Folie 48

49 Die Infrastruktur für die kreativen Performer (Bermuda-Dreieck, Bochum) Prof. Dr. Volker Eichener Folie 49

50 Die neuen Urbaniten: Working, Trendy, Single, Polysexual Prof. Dr. Volker Eichener Folie 50

51 Urbanität im subversiven Schatten der Planung Strandcafé Monkey s Island, Düsseldorf Prof. Dr. Volker Eichener Folie 51

52 Urbanität im subversiven Schatten der Planung Trödelmarkt, Café und Party im Les Halles, Düsseldorf Prof. Dr. Volker Eichener Folie 52

53 Visionen für ein Grundstück Prof. Dr. Volker Eichener Folie 53

54 Zur Zeit noch Industriebrache Prof. Dr. Volker Eichener Folie 54

55 Ganzjahressystemgastronomie Café del Sol Bavaria Alm Prof. Dr. Volker Eichener Folie 55

56 Entertainment Center Quellen: Norman Foster, Kasachstan, Skyline Plaza Frankfurt, Vivico Sony Center, Berlin, Prof. Dr. Volker Eichener Folie 56

57 Verbindung zwischen Handel und Entertainment mein.salzburg.com/.../spiele_trends/gc08.jpg Prof. Dr. Volker Eichener Folie 57

58 Indoor-Golfanlage / Golfsimulator en Jansma Prof. Dr. Volker Eichener Folie 58

59 Edutainment und Gastronomie Burgers_Desert www. bureau.comandantina.com Prof. Dr. Volker Eichener Folie 59

60 Hotelnutzung (Budgethotel, Designhotel) Side-Hotel Hamburg Prof. Dr. Volker Eichener Folie 60

61 Beispiele Day Spa Prof. Dr. Volker Eichener Folie 61

62 Beispiele - Showroom Prof. Dr. Volker Eichener Folie 62

63 Warum Studieren? Die Alternative: Studium oder Berufsausbildung oder beides parallel? Prof. Dr. Volker Eichener Folie 63

64 Kompetenzanforderungen Wandel der Arbeitswelt Vor 20 Jahren: Eine international vergleichende Untersuchung zum Wandel der Qualifikationsanforderungen in Banken und Versicherungen In terms of middle-tier workers, the new skill requirements seem to place a premium on,liberal arts education at the secondary and even early post high school level, that is on curricula which emphasize the teaching of broad skills rather than specialized, vocational knowledge: reading, writing, arithmetic, both verbal and written communication, the capacity to understand broad rather than specialized environments, and to identify problems and define solutions for oneself rather than memorise ready-made solutions to pre-assigned problems. This new emphasis on liberal arts preparation seems to favor the secondary and post high school education systems of Japan and the United States over those of Germany and France, which place greater emphasis on vocational preparation at an early stage. (OECD 1988, S. 73) Prof. Dr. Volker Eichener Folie 64

65 Berufsrelevante Kompetenzen Bedeutung im Bildungssystem Fachkompetenzen (z.b. Steuerrecht, Kostenermittlung, technische Kenntnisse) Methodenkompetenzen (z.b. EDV, Internetrecherche, schriftlicher Ausdruck) Sozialkompetenzen (z.b. Kommunikationsfähigkeit, Sensibilität, Teamfähigkeit) Subjektkompetenzen (z.b. Motivation, Einsatzbereitschaft, Zuverlässigkeit) Bedeutung im Beruf Prof. Dr. Volker Eichener Folie 65

66 Merkmale der Hochschulbildung Fähigkeit, ein Problem analytisch zu strukturieren. Fähigkeit, Informationen zu recherchieren. Fähigkeit, die Qualität von Quellen kritisch zu beurteilen. Fähigkeit, empirische Daten zu erheben und zu verarbeiten. Fähigkeit, in Ursache-Wirkungs-Zusammenhängen (Theorien) zu denken. Fähigkeit, (alternative) Hypothesen zu diskutieren. Fähigkeit, wissenschaftliche Ausarbeitungen zu verfassen. Fähigkeit, Präsentationen zu erstellen und vorzutragen. Die allgemeine Fähigkeit, auch unbekannte Fragestellungen selbständig zu bearbeiten und Probleme zu lösen. Prof. Dr. Volker Eichener Folie 66

67 Der Vorteil eines Hochschulabschlusses Die allgemeine Befähigung, auch unbekannte Probleme selbständig zu lösen. Systematisch-methodisches Arbeiten. Wissenschaftliche Analyse- und Urteilsfähigkeit. Internationale Anerkennung. Trend zur Akademisierung aller Berufsbereiche. Gesellschaftliche Anerkennung. Eine breitere Bildung und ein weiterer Horizont. Prof. Dr. Volker Eichener Folie 67

68 Unterschiede Schule Studium 1/3 Präsenzzeit, 2/3 Selbststudium. Wenig Präsenzpflicht hohe Selbstdisziplin. Selbststudium: Bibliographieren Quellen finden Quellen kritisch bewerten und miteinander vergleichen. Kein richtig oder falsch, sondern Hypothesen und Theorien. Den Erkenntnisprozess selber strukturieren: Recherchieren, Fragestellung präzisieren, strukturieren, gliedern, Hypothesen formulieren, prüfen, belegen, diskutieren, Meinung bilden. Prof. Dr. Volker Eichener Folie 68

69 Eine innovative Hochschule Passgenaue Kompetenzen erstklassige Berufsfähigkeit. Vereinbarung von Studium und Berufstätigkeit. Effiziente Studienorganisation: Maximaler Lernerfolg bei optimalem Zeiteinsatz. Beste Lernatmosphäre Studieren in kleinen Gruppen. Exzellente Dozent/innen aus Wissenschaft und Praxis. Modernste didaktische Methoden handlungsorientiertes Lernen und Projektarbeit. Hohe Erfolgsquote. Wissenschaftliche Exzellenz und Forschungsorientierung. Individuelle Betreuung und Problemlösung. Career & Placement Service mit hervorragenden Kontakten zu Arbeitgebern. Prof. Dr. Volker Eichener Folie 69

70 Die EBZ Business School eine neue Hochschule in Bochum Gründung des EBZ als private Berufsschule Fortbildungsangebot staatlich geprüfter Betriebswirt Erster Studiengang auf Hochschulniveau Erster Bachelor-Studiengang in Kooperation mit der FH Gelsenkirchen 2008 Gründung der EBZ Business School University of Applied Sciences Eine staatlich anerkannte, private Hochschule in gemeinnütziger Trägerschaft. Prof. Dr. Volker Eichener Folie 70

71 Der Campus in Bochum- Springorum Prof. Dr. Volker Eichener Folie 71

72 Der Campus in Bochum- Springorum Prof. Dr. Volker Eichener Folie 72

73 Entwicklung der Studierendenzahlen Studierende der FWI/EBZ Business School Studierende Studienjahr Studierende 1. Sem. Studierende 2. Sem Studierende VNW/VdW Studierende 3./4. Sem. Studierende 5./6. Sem. Studierende MA Prof. Dr. Volker Eichener Folie 73

74 Akkreditierte und geplante Studiengänge Bachelor of Arts Real Estate Zu 70% identisch Bachelor of Arts Business Administration Master of Arts Real Estate Management Master of Arts General Management Prof. Dr. Volker Eichener Folie 74

75 Was ist Business Administration? Internationale Bezeichnung für Betriebswirtschaft. Qualifiziert für Fach- und Führungstätigkeiten in der Wirtschaft. Alle Branchen, alle Unternehmensgrößen und formen. Alle Kompetenzen, die man braucht, um ein Unternehmen zu führen: Marktforschung, Produktion, Investition & Finanzierung, Rechnungswesen, Personal & Organisation, Qualitätsmanagement, Marketing Prof. Dr. Volker Eichener Folie 75

76 Grundstruktur der Studiengänge (B.A. Business Adminstration) 1 2 Business & Management Account -ing & Controlling Business Environment General Competencies Practice Prof. Dr. Volker Eichener Folie 76

77 B.A. Business Administration: Modulübersicht Prof. Dr. Volker Eichener Folie 77

78 B.A. Real Estate Qualifiziert für Fach- und Führungstätigkeiten in der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft, in vor- und nachgelagerten Branchen sowie in den Immobilienabteilungen anderer Unternehmen, bspw. Makler. Wohnungsgesellschaften und genossenschaften. Bauträger. Projektentwickler. Immobilienfonds. Immobilienfinanzierer, Banken, Sparkassen. Corporate Real Estate in Industrie-, Handels- und Dienstleistungsunternehmen. Prof. Dr. Volker Eichener Folie 78

79 Grundstruktur der Studiengänge (B.A. Real Estate) 1 2 Real Estate Management Account -ing & Controlling Business Environment General Competencies Practice Prof. Dr. Volker Eichener Folie 79

80 B.A. Real Estate: Modulübersicht Prof. Dr. Volker Eichener Folie 80

81 M.A. Real Estate Management: Modulübersicht Prof. Dr. Volker Eichener Folie 81

82 Philosophie Kompetenzorientierung/Berufsfähigkeit Praxisorientierung Individualität und Flexibilität Effizienz Wissenschaftliche Exzellenz und Forschungsorientierung Didaktische Vielfalt Prof. Dr. Volker Eichener Folie 82

83 Didaktisches Konzept Methodenvielfalt (seminaristischer Unterricht) Handlungsorientiertes Lernen Vielfalt von Prüfungsformen: Hausarbeit, Projektarbeit, Präsentation, Klausur Didaktik-Handbuch Hochschuldidaktische Qualifizierung Prof. Dr. Volker Eichener Folie 83

84 Handlungsorientiertes Lernen Aufgabe: Gründung eines Unternehmens Sandras Senioren-Suppen-Service Wer sind die Kunden? Marktanalyse Welche Marktnische ist lukrativ? Positionierung Welches Produkt bieten wir an? Produkt- und Preispolitik Wie organisieren wir die Produktion? Produktionsplanung Welche Maschinen kaufen wir? Investitionsrechnung Welches Bankdarlehen brauchen wir? Finanzierung Welche Mitarbeiter brauchen wir? Personalmanagement Wie bewerben wir unser Produkt? - Marketing Prof. Dr. Volker Eichener Folie 84

85 Handlungsorientiertes Lernen: Jury beim Architektenwettbewerb Prof. Dr. Volker Eichener Folie 85

86 Handlungsorientiertes Lernen: Harvard Business Cases Prof. Dr. Volker Eichener Folie 86

87 Fallstudien Maklerorganisation in China Mehrfamilienhaus in Boston Hotel in Seattle Slumsanierung in Nairobi Einkaufzentrum in Ungarn Altstadtsanierung in Mexico-City Entertainment-Center in Tokyo New Urbanism in North Carolina Prof. Dr. Volker Eichener Folie 87

88 Internationale Kontakte London-Exkursionen ETH Zürich Staatliche russische Universität für Geisteswissenschaften, Moskau- Domodedovo Virginia Tech University FHS St. Gallen Prof. Dr. Volker Eichener Folie 88

89 Modul Intercultural Communication: Exkursion nach Moskau Prof. Dr. Volker Eichener Folie 89

90 Zeitmodelle Workload verteilt auf ca. 30/15 Präsenztage im Semester. Präsenzphasen im Block. Präsenzphasen Freitagnachmittag/Samstag. Intelligentes Feintuning der Präsenzzeiten. Individuelle Problemlösung - ecampus. Anrechnung praktischer Tätigkeit. Projektarbeiten. Duales Studienmodell - berufsbegleitend Prof. Dr. Volker Eichener Folie 90

91 Der ecampus News Links Downloads Literatur Forum Prof. Dr. Volker Eichener Folie 91

92 Ein typischer Tag an der EBZ Business School 9:00-10:00 präsentationsgestützter Lehrvortrag 10:00-10:30 Diskussion, Ermittlung offener Probleme 10:30-11:45 Pause 10:45-11:30 Gruppenarbeit 11:30-12:30 Präsentation und Diskussion der Gruppenarbeitsergebnisse 12:30-13:30 Mittagspause 13:30-14:30 Fortsetzung Lehrvortrag 14:30-15:00 Brainstorming 15:15-15:30 Pause 15:30-17:00 Individuelles Coaching Prof. Dr. Volker Eichener Folie 92

93 Studieren in kleinen Gruppen Prof. Dr. Volker Eichener Folie 93

94 Regelmäßige Hochschulforen Prof. Dr. Volker Eichener Folie 94

95 3 duale Modelle 1. Parallelität von Ausbildung und B.A.-Studium 2. Parallelität von Berufstätigkeit (nach abgeschlossener Ausbildung) und B.A.- Studium 3. Werkstudenten-Modell : Abiturient(inn)en arbeiten teilzeit und studieren parallel Arbeitgeber trägt Studiengebühren und zahlt kleine Vergütung Prof. Dr. Volker Eichener Folie 95

96 Wie finanziere ich mein Studium? Arbeitgeber zahlt im Werkstudentenmodell. Arbeitgeberzuschuss bei paralleler Ausbildung/Berufstätigkeit. Stipendium. Finanzierung durch Studienkredit. Prof. Dr. Volker Eichener Folie 96

97 Erfolgszahlen Absolventenquote: 99% Davon innerhalb der Regelstudienzeit von sechs Semestern: 92% Absolventen in Führungspositionen: 79% Prof. Dr. Volker Eichener Folie 97

98 Kontakt Prof. Dr. Volker Eichener EBZ Business School Tel Springorumallee Bochum Prof. Dr. Volker Eichener Folie 98

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