ÜBER WEIHNACHTSPÄCKLI
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- Innozenz Heinrich
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1 548 JANUAR 2018 Monatszeitschrift der Christlichen Ostmission ÜBER WEIHNACHTSPÄCKLI Persönlich Sulekha Thapa Lebensmittelhilfe Wie eine Insel im Meer der Probleme Indien Kindheit im Bordell Aktion Weihnachtspäckli Päckli für Osteuropa
2 2 ostvision januar 2018 editorial Gott spricht: Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst. Offenbarung 21,6 (Lutherbibel) Gott spricht: «Jeder, der Durst hat, kann bei mir trinken bis zum Abwinken. Es kommt aus der Quelle, wo das Leben entspringt. Und es ist alles kostenlos, man muss nichts dafür bezahlen.» Offenbarung 21,6 (Volxbibel) ostvision wird monatlich herausgegeben von der CHRISTLICHEN OSTMISSION (COM), Worb Nr. 548: Januar 2018 Jahresabonnement: CHF 15. Liebe Missionsfreunde Redaktion: Georges Dubi, Beatrice Käufeler, Thomas Martin Man hätte vor Jahren kaum geglaubt, was es heute alles gratis gibt: zum Beispiel Zeitungen, Kreditkarten, Konzerte, Zugang zu einer immensen Informationsfülle im Internet etc. Auf der anderen Seite wird vielen Menschen bewusst: Dinge wie Gesundheit, Freude, Beziehungen, Glück sind schwer zu erhalten und noch schwerer zu behalten. Sie können sogar recht teuer werden. Wovon redet der Gott der Bibel? Ebenfalls von den Dingen, die gratis sind. Er gibt zum Beispiel lebendiges Wasser, das echte Leben. Doch damit nicht genug: Das lebendige Wasser fliesst durch uns und Sie in die Projekte der Christlichen Ostmission. Es geht dabei nicht nur um materielle Hilfe, sondern um Hilfe und Erquickung durch Gott. Wasser aus der Quelle trinken bis zum Abwinken Reden wir über das Wasser: Eigentlich wäre ja vielerorts Wasser vorhanden. Es ist aber ungleichmässig verteilt und je nach Ort schmutzig, nicht geniessbar oder gar gefährlich. Und wie kommt das saubere Wasser zu den Menschen? In diesem Zusammenhang denke ich oft an Tadschikistan. Das zentralasiatische Land ist wunderschön. Die Schweizer Berge sind klein im Vergleich zum Pamirgebirge. Der höchste Berg, der Pik Ismoil Somoni, ist 7495 Meter hoch. Durch diese hohen Berge besitzt Tadschikistan grosse Wasser reserven. Nur: Das Wasser kommt nicht zu den Menschen. Es fehlt an Infrastruktur und überall ist Erosion sichtbar. Dazu kommen extreme Armut und Hoffnungslosigkeit. Genau bei dieser Not setzen wir als Christliche Ostmission an: Bedürftigen und Obdachlosen bringen wir hochwillkommene Lebensmittel, Kindern ermöglichen wir Ferienlager, in denen sie erfrischendes Lebenswasser entdecken. In Osteuropa bringen wir frisches Wasser im übertragenen Sinn: Ermutigung durch Tausende von Weihnachtspäckli, neue Hoffnung durch Kleider und Lebensmittel, umfassende Hilfe für Frauen und Kinder, die misshandelt, verkauft und ausgebeutet werden. Weiter helfen wir, Familienbetriebe zu starten. Menschen, die in bitterer Armut leben und das Auswandern als einzigen Ausweg sehen, erhalten durch unsere Hilfe neue Perspektiven. So leisten wir einen Beitrag dazu, dass Länder nachhaltig aufgebaut werden. Der oben genannte Bibeltext zeigt, dass es nicht nur um den physischen Durst geht. Menschen sehnen sich nach dem frischen Wasser aus der Quelle. Bei Gott sollen sie gratis trinken vom lebendigen Wasser bis zum Abwinken, wie es die Übertragung des Textes in der Volxbibel wiedergibt. Diese Hoffnung weiterzugeben, ist unser Auftrag. Aber ohne Sie, liebe Missionsfreunde, könnten wir dies alles nicht tun. Darum danken wir ganz herzlich für die enorme Unterstützung im vergangenen Jahr. Und wir freuen uns, wenn Sie auch 2018 mit uns unterwegs sind. Gott segne Sie! Mit besten Grüssen aus Worb Gallus Tannheimer Leiter Projekte Mitglied der Geschäftsleitung Adresse: Christliche Ostmission Bodengasse Worb BE Telefon: Fax: Internet: Postkonto: Bankkonto: Spar + Leihkasse Münsingen, Kontrolle der Bücher: Unico Treuhand AG, Burgdorf Spenden sind in allen Kantonen steuerabzugsberechtigt. Nähere Auskünfte er teilt unser Sekretariat. Gehen für ein Projekt mehr Spenden als benötigt ein, werden diese für ähnliche Zwecke ein gesetzt. Bildquelle: COM Wenn nicht anders vermerkt, haben die abgebildeten Personen keinen Zusammenhang mit den erwähnten Beispielen. Gestaltung: Thomas Martin Druck: Stämpfli AG, Bern Papier: Das Magazin ist auf chlorfrei gebleichtem und FSC-zertifiziertem Papier gedruckt. Geschäftsleitung: Georges Dubi, Missionsleiter Gallus Tannheimer Stiftungsrat: Mario Brühlmann, Orpund, Präsident Pfr. Thomas Hurni, Madiswil, Vizepräsident Lilo Hadorn, Selzach Pfr. Matthias Schüürmann, Reitnau Thomas Haller, Langenthal Beauftragter des Stiftungsrates: Günther Baumann Die Christliche Ostmission hat den Ehrenkodex unter zeichnet. Das Gütesiegel verpflichtet die Unterzeichner zu einem verantwortungsvollen Umgang mit Ihrer Spende. Facebook Twitter
3 persönlich 3 Sulekha Thapa Indien MENSCHEN unterwegs mit uns Ich bin Sulekha Thapa. Mein Leben begann stürmisch: Meine Mutter litt an Wundstarrkrampf und mein Vater an Tuberkulose, so kam ich stark untergewichtig zur Welt. Fünf Tage nach der Geburt starb Mutter, kurz darauf auch Vater. Ein Missionarsehepaar nahm mich zu sich. Mit elf Monaten kam ich dann in ein Waisenhaus der Pandita- Ramabai-Mukti-Mission. Dafür bin ich Gott sehr dankbar, denn ich wurde dort liebevoll versorgt. Für mich war es kein Waisenhaus, sondern mein Zuhause, meine Familie und Haus des Herrn. Sehr früh lernte ich geistliche Disziplin. Zudem besuchte ich eine renommierte Schule in Pune, ein Privileg. Als ich ungefähr 15 war, sah ich in der Schule eine Weihnachtsvorführung. Auf dem Anschlagbrett erregten eine Zeichnung und ein paar Worte meine Aufmerksamkeit: «Gesegnet, um ein Segen zu sein» stand da. Ich wusste, dass da der Herr zu mir sprach. Aber was wollte er mir sagen? Dass ich bei der Mission aufgewachsen war, empfand ich als Segen. Ich fühlte: Der Herr will, dass ich etwas Ähnliches mache. Mit der Zeit vergass ich dieses Gespräch zwischen Gott und mir. Ich studierte Krankenpflege in Mumbai und arbeitete in einem Krankenhaus, dazu unterrichtete ich in einem College. Ich war gesegnet, zu einer Gemeinde zu gehören, die auch soziales Engagement im Blick hatte. Ich schloss mich einem Team an, das mit Kindern am Bahnhof arbeitete. Diese Arbeit hat mir die Augen geöffnet, ich habe viel gelernt. Mir wurde bewusst, dass vieles, was ich für selbstverständlich hielt, alles andere als selbstverständlich war. Da erinnerte mich Gott wieder an das, was er mir damals bei der Weihnachtsfeier gezeigt hatte. Im Juli 1999 beschlossen mein Mann und ich, Strassenkinder bei uns aufzunehmen, sie zu betreuen und zu versorgen. 20 Jungen haben bis jetzt bei uns gelebt. Sie sind sehr dankbar für das, was wir ihnen bieten konnten, und wir freuen uns darüber, was aus ihnen geworden ist. Sie haben Aufgaben in der Kirche übernommen und tun alles, um ihr Leben zu meistern. Das macht mich glücklich stiess ich zu meinem jetzigen Arbeitgeber, einem Partner der Christlichen Ostmission. Ich habe drei Jahre gebraucht, bis ich ein Ja hatte für die Arbeit mit Kindern und Frauen, die mit HIV/AIDS leben. Sobald ich so weit war, trug die Gnade Gottes mich durch. Ich bin beeindruckt davon, wie die Bedürftigen reagieren: Sie sind so dankbar für eine helfende Hand. Ich geniesse es, Zeit mit den Kindern zu verbringen, mit ihnen zu spielen, sie ins Krankenhaus zu bringen und bei ihnen zu sein. Die Erfahrung hat mein Herz geöffnet für die Gnade Gottes, die mich durch alle Herausforderungen trägt. Ich habe gelernt: Wenn wir auf Gott hören und ihm gehorchen, gibt er uns alles, was wir in unserem Leben und für unseren Dienst brauchen. Noch etwas über meine Familie: Mein Mann arbeitete früher in der indischen Marine, gab den Job dann aber auf, um sich dem Dienst mit Kindern zu widmen. Er ist ein hinduistisch-buddhistischer Konvertit und hat einen sehr starken Glauben. Ihm wurde die Verantwortung für eine Kirche in einem Slum übergeben. Diese Aufgabe hat er unter schwierigsten Umständen treu erfüllt. Obschon er von der Regierung eine schöne Wohnung bekam, entschied er, in ein Slum zu ziehen und den Menschen dort zu dienen. Heute ist er für sieben christliche Gemeinden verantwortlich. Auch unsere fünfzehnjährige Tochter Charishma liebt den Herrn und geniesst es, Zeit mit Kindern zu verbringen, die benachteiligt sind. Ich glaube, was Pandita Ramabai, Gründer des Waisenhauses, in dem ich aufgewachsen bin, sagte: Wer sich für ein Leben mit Gott entscheidet, hat nichts zu befürchten, nichts zu verlieren, nichts zu bedauern.
4 4 ostvision WIE EINE INSEL IM MEER DER PROBLEME LEBENSMITTELHILFE Natalia mit ihrer Tochter
5 5 Natalia S. lebt mit ihrem Mann, zwei Kindern und ihrer Mutter in einer Zweizimmerwohnung. Jeder Tag war ein Überlebenskampf, bis die Familie Hilfe aus der Schweiz bekam. Weshalb Natalias Sohn Vladik behindert ist, haben die Ärzte nie gesagt. Aber das spielt für die 36-jährige Mutter keine Rolle. Sie setzt sich einfach für ihr krankes Kind ein. Weil Vladik rund um die Uhr Betreuung braucht, kann sie nicht ausser Haus arbeiten. Ihre Mutter ist ihr keine Stütze, sie braucht selbst immer mehr Hilfe im Alltag. Natalias Ehemann hat starkes Asthma und so kann auch er keiner regelmässigen Arbeit nachgehen. Drei kranke Familienmitglieder und kaum Geld: Da ist jeder Tag eine Herausforderung. Schulden drücken Das Einkommen der fünf besteht aus der Invalidenrente des Sohnes und der Altersrente der Grossmutter. Der Mann kann ab und zu einen Tag arbeiten. So kommen in einem guten Monat insgesamt um die 140 Franken herein viel zu wenig zum Leben. Ausserdem geht ein Grossteil des Geldes weg für Medikamente, die Vladik und die Grossmutter brauchen. Die Familie hat Rechnungen für Strom, Wasser und Heizung nicht bezahlen können. Mit über 1000 Franken steht sie inzwischen in der Kreide, zweimal ist schon Strom und Wasser abgestellt worden. «Man hat uns eine Zahlungsfrist gesetzt», erzählt Natalia, «doch wir können die Schulden nicht begleichen. Wie denn?» tragen alle Familienmitglieder Kleider aus der Schweiz, die wir erhalten haben. Selbst die Betttücher auf unseren alten Sofas stammen aus der Schweiz.» Drei kranke Familienmitglieder und kaum Geld: Da ist jeder Tag eine Herausforderung. Wegen seiner Behinderung kann Vladik nicht selbst zur Toilette gehen. Obschon sie teuer sind, kauft Natalia ihm manchmal Pampers. Doch sie helfen nicht immer. Sie muss seine Bettwäsche häufig waschen, manchmal wird sie nicht sauber. Gerade in solch schwierigen Momenten kommen Natalia oft die Tränen: «Ich bin sehr dankbar für alles, was wir bekommen haben.» Kaum aus dem Staunen heraus kam die Familie, als sie im Herbst fünf Säcke Kartoffeln erhielt, genug für den ganzen Winter. «Die Hilfe aus der Schweiz ist für uns wie eine Insel und ein fester Boden im Meer der Probleme und Verzweiflung. Sie gibt Hoffnung und neuen Mut. Herzlichen Dank!» Es geht aufwärts «Dann ist etwas geschehen, das unser Leben völlig verändert hat», berichtet Natalia freudig. Das Sozialamt teilte der Mission mit, Familie S. brauche dringend Hilfe. Die Mission nahm die Familie in ihr Hilfsprogramm auf und versorgt sie nun regelmässig mit Lebensmittelpaketen. «Seither geht es aufwärts,» freut sich Natalia. «Ein Lebensmittelpaket reicht für zwei bis drei Wochen und wir müssen nicht mehr im Laden anschreiben lassen. Das ist eine riesige Erleichterung. Ausserdem Vladik und seine Grossmutter
6 6 ostvision WIR SCHÜTZEN vor Frauen- und Kinderhandel KINDHEIT IM BORDELL INDIEN Seitdem es im Rotlichtviertel Kamatipura ein Tageszentrum mit Nachtkrippe gibt, hat die kleine Nisha* einen Ort, wo sie gefördert und unterstützt wird. Zudem ist sie nicht mehr ständig negativen Einflüssen ausgesetzt, die ihre Entwicklung beeinträchtigen. Es ist bereits dunkel in der indischen Stadt Mumbai. Nisha sitzt im Schneidersitz am Boden eines schäbigen, schummrigen Bordellzimmers. Die Achtjährige versucht, ihre Schulaufgaben zu machen. Es fällt ihr schwer, doch auf Hilfe kann sie nicht zählen. Ihre Mutter und die andern Frauen im Raum haben kaum Schulbildung. Zudem ist es laut: Von draussen ist das unaufhörliche Hupen der Autos und Rikschas zu hören, drinnen tummeln sich Kinder, plaudern Mütter. Wie in aller Welt soll Nisha sich konzentrieren können? Wird ein Freier bedient, schlafen die Kinder im Schrank unter dem Bett. Bald darauf wird hantiert und gekocht, die Mütter bereiten das Nachtessen zu. Dann sitzen alle kauernd über ihrem Blechteller, der mit Reis und Linsen gefüllt ist. Zehn Personen leben auf engstem Raum: fünf Mütter und fünf Kinder. Jede Mutter hat eine Kabine, die mit einer dünnen Holzwand von der nächsten getrennt ist. Jede Kabine ist so breit wie die Matratze, die auf Bauchhöhe auf einer Art Schrank ruht. Im Schrank bewahren die Frauen ihr Hab und Gut auf. Vor der Kabine hängt ein kleiner Vorhang, der etwas Privatsphäre ermöglicht.
7 7 Im Rotlichtviertel wimmelt es von Kindern, die Schutz und Zuwendung brauchen. Ein Kommen und Gehen Hie und da betritt ein Mann den Raum, manchmal sind es mehrere gleichzeitig. Auf der Matratze hinter dem Vorhang erhalten die Männer das, wofür sie bezahlen. Bis tief in die Nacht ist ein Kommen und Gehen, manchmal sind es fünfzig Freier, manchmal bis zu hundert. Nachts schlafen die Kinder auf der stinkigen Matratze, wenn ihre Mutter frei ist. Kommt ein Freier, verschwinden sie in den Schrank darunter. und beten. Dann ist Nachtruhe eine ganz neue Erfahrung für die Kinder. Die meisten Kinder, die in die Nachtkrippe kommen, werden von unseren Partnern auch im Tageszentrum betreut und gefördert. Das zeigt Wirkung: Sie kommen in der Schule gut mit, sind viel ausgeglichener und gewandter im Umgang mit anderen und sie lernen, Verantwortung zu übernehmen. * Name zum Schutz der Betroffenen geändert Endlich Nachtruhe Damit den Kindern solch gräuliche Nächte erspart bleiben, hat die Christliche Ostmission vor vier Jahren eine Nachtkrippe eröffnet. Bis zu 20 Mädchen verbringen dort die Nacht ruhig und in Sicherheit. Sie kommen um 19 Uhr und bleiben bis 7 Uhr morgens. Nisha ist glücklich, ein zweites Zuhause zu haben, sie empfindet jede Nacht in der Krippe als ein Geschenk. Die Krippe ist nicht nur ein Ort zum Schlafen: Eine Mitarbeiterin hilft den Kindern bei den Schulaufgaben, während eine andere eine warme Mahlzeit zubereitet. Danach wird gegessen, gespielt und gesungen. Vor dem Zubettgehen waschen die Kinder sich, hören eine biblische Geschichte In der Nachtkrippe erhalten die Kinder eine warme Mahlzeit und Hilfe bei den Hausaufgaben.
8 Aktion Weihnachtspäckli ÜBER PÄCKLI «Ich danke dem Herrgott und Ihnen, dass Sie uns Weihnachtspäckli gebracht haben. Die Geschenke haben das Gesicht meiner kleinen Tochter vor Glück strahlen lassen und mein Herz ist voll Freude. In den Päckli haben so viele schöne Sachen Platz. Beinahe hatte ich den Eindruck, die Schachtel sei bodenlos, Sachen, Lebensmittel und Süssigkeiten nähmen kein Ende. Meine Tochter hat ein schönes Mützchen und einen Schal bekommen, die sie vor der Kälte schützen werden. Ich bin glücklich, dass ich meinen Kindern heissen, schmackhaften Tee aus der Schweiz zubereiten kann.» Anna P. «Mein Herz ist voll Freude.» Herzlichen Dank den vielen Kindern, Frauen, Männern und Kirchgemeinden, die mitgeholfen haben, dass Weihnachtspäckli zusammengekommen sind. Sie sind in Albanien, Bulgarien, Moldawien, Weissrussland, Rumänien, Serbien und in der Ukraine verteilt worden. Die Freude und Dankbarkeit der Beschenkten ist gross. Herzlichen Dank für Ihr grosses, beeindruckendes Engagement!
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