GOTT HAT SIE NICHT AUFGEGEBEN

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "GOTT HAT SIE NICHT AUFGEGEBEN"

Transkript

1 524 JANUAR 2016 Monatszeitschrift der Christlichen Ostmission GOTT HAT SIE NICHT AUFGEGEBEN Persönlich Isaac Ambrose Zentralasien Christen in Usbekistan leben gefährlich Indien Gott hat sie nicht aufgegeben AWP Weihnachtspäckli gesammelt

2 2 ostvision januar 2016 editorial Wer Gott dient, dessen Worte sind eine Quelle des Lebens. Wer Gott missachtet, zeigt mit jedem Wort seine Hartherzigkeit. Sprüche 10,11 Liebe Missionsfreunde ostvision wird monatlich herausgegeben von der CHRISTLICHEN OSTMISSION (COM), Worb Nr. 524: Januar 2016 Jahresabonnement: CHF 15. Millionen von Flüchtlingen und Migranten, Attentate mitten in Europa. Ein neues Kapitel der Geschichte hat begonnen. Was bedeutet das für unsere Zukunft? Viele Menschen sind verunsichert und haben Angst, kommen doch die meisten Flüchtlinge und Migranten aus Ländern, in denen Christen bestenfalls geduldet, oft aber verfolgt oder gar getötet werden. Unzählige sind bereits vertrieben worden. Zu allem Überfluss fordert uns die Bibel dazu auf, uns um diese Menschen zu kümmern und sie zu lieben. Ist das nicht etwas gar viel verlangt? Die Situation ist wirklich beängstigend, nicht nur in Europa. Beschlüsse und Beteuerungen der Politik überzeugen nicht wirklich, eine grosse Hilflosigkeit und Handlungsunfähigkeit macht sich breit. Aber ist das nicht eine logische Folge unserer zunehmend gott- und wertebefreiten Gesellschaft? Wenn es keinen Gott und keine Werte mehr gibt, woran können wir uns bei der Bewältigung der Herausforderungen orientieren? Die Bibel fordert auf, uns um Flüchtlinge und Migranten zu kümmern! Unser Kümmern darf nicht nur darin bestehen, Essen, Kleider und Unterkunft anzubieten. Meist kommen diese Menschen aus Ländern, in denen das religiöse und gesellschaftliche Leben und die Familienstrukturen von grossem Druck oder gar Gewalt geprägt sind. Wir haben die Möglichkeit, ihnen andere Lebensperspektiven zu zeigen. Dafür müssen wir jedoch wieder beginnen, zu unseren christlichen Werten zu stehen und über sie zu sprechen. Sprechen über den Gott, der frei macht und uns zu einem Leben beruft, das nicht auf Zwang, Gewalt und Schuld beruht. Diese Botschaft ist nicht nur für die vielen Ankommenden lebenswichtig, sondern auch für unsere Gesellschaft. Wenn es gelingt, dies zu tun, dann müssen wir uns nicht vor Flüchtlingen und Migranten fürchten. Denn nicht nur für sie, auch für uns hat Gott eine Zukunft vorgesehen. Mit Ihren Gebeten und Gaben wird sich die Christliche Ostmission auch im neuen Jahr dafür einsetzen, dass Menschen in ihrem Heimatland eine Zukunft haben und es nicht aus wirtschaftlichen Gründen verlassen müssen. Ob in der kirchlichen Arbeit, in der humanitären Hilfe, in der Gewerbeförderung oder im Engagement gegen den Frauen- und Kinderhandel: Es ist unser Ziel, Menschen so zu unterstützen, dass sie eine würdige und selbständige Zukunft aufbauen können. Die Christliche Ostmission schafft keine Abhängigkeiten, sondern fördert Selbständigkeit und Eigenverantwortung. Die Grundlage dafür ist Gott, der uns zum Leben berufen hat. Wir wissen nicht, was das neue Jahr bringt, aber wir wissen, dass Gott es weiss. Das genügt und macht Mut! Herzlichen Dank für Ihre Treue, Ihr Vertrauen und Ihre tatkräftige Hilfe. Mit Segenswünschen und herzlichen Grüssen Georges Dubi Missionsleiter Redaktion: Georges Dubi Adresse: Christliche Ostmission Bodengasse Worb BE Telefon: Fax: Internet: Postkonto: Bankkonto: Spar + Leihkasse Münsingen, Kontrolle der Bücher: Unico Treuhand AG, Burgdorf Spenden sind in allen Kantonen steuerabzugsberechtigt. Nähere Auskünfte er teilt unser Sekretariat. Gehen für ein Projekt mehr Spenden als benötigt ein, werden diese für ähnliche Zwecke ein gesetzt. Bildquelle: COM Wenn nicht anders vermerkt, haben die abgebildeten Personen keinen Zusammenhang mit den erwähnten Beispielen. Gestaltung: Thomas Martin Druck: Stämpfli AG, Bern Papier: Das Magazin ist auf chlorfrei gebleichtem und FSC-zertifiziertem Papier gedruckt. Geschäftsleitung: Georges Dubi, Missionsleiter Gallus Tannheimer Stiftungsrat: Mario Brühlmann, Orpund, Präsident Pfr. Thomas Hurni, Leutwil, Vizepräsident Lilo Hadorn, Selzach Pfr. Matthias Schüürmann, Reitnau Christian Bock, Seedorf Thomas Haller, Langenthal Pfr. Jürg Maurer, Hirschthal Beauftragter des Stiftungsrates: Günther Baumann Die Christliche Ostmission hat den Ehrenkodex unter zeichnet. Das Gütesiegel verpflichtet die Unterzeichner zu einem verantwortungsvollen Umgang mit Ihrer Spende. Facebook Twitter

3 persönlich 3 Isaac Ambrose MENSCHEN unterwegs mit uns Mein Name ist Isaac Ambrose, ich bin 57 Jahre alt. Als ältestes von sieben Kindern wuchs ich in einer christlichen Familie im indischen Süden auf. Mit 17 kam ich zum Glauben. Ich hätte gerne Theologie studiert. Weil das nicht möglich war, entschied ich mich für Englische Literatur. Schon früh leitete ich Gebetsgruppen und machte bei der Evangelischen Allianz mit, welche die christliche Botschaft verbreitet. Durch diese Arbeit kamen viele meiner Mitstudenten zum Glauben. Als dienst- und beziehungsorientierter Mensch machte ich später einen Abschluss in Sozialarbeit und Soziologie. Danach arbeitete ich sechs Jahre bei World Vision in Chennai in der Entwicklungshilfe. Dann war ich sechs Jahre Geschäftsführer eines Spitals, später in leitenden Funktionen in einer christlichen Universität und bei Gospel for Asia in einem evangelistischen Dienst zog ich nach Saudiarabien, wo zwei jüngere Brüder lebten, und übernahm administrative Aufgaben in der Firma eines Bruders. Zwei Jahre später traf ich Augustine Jebakumar, den Gründer von GEMS. Während seiner Predigten spürte ich, dass Gott mich nach Indien zurückrief, um bei GEMS zu ar- beiten. Doch erst sechs Monate später verliess ich Saudiarabien. Danach brauchte ich drei Monate, um meine Familie zu überzeugen, dass Gott mich nach Bihar im indischen Norden rief. Seit März 2013 arbeite ich dort als Leiter für soziale Entwicklung. Ich bin verantwortlich für die Betreuung der Dorfentwicklungsprojekte, die laufend zunehmen. Ich empfinde es als Vorrecht, mich für Kinder einzusetzen, deren Mütter in der Prostitution arbeiten. Sie zu schützen und zu fördern, ist mir sehr wichtig. Die meisten der Kinder sind nicht einmal zehnjährig. Seitdem sie betreut werden, prägen sie ihr familiäres Umfeld sehr positiv. Dank treuen Spendern aus der Schweiz und der finanziellen wie auch strategischen Unterstützung der Christlichen Ostmission ist das möglich. Gott hat mich mit meiner Frau Jaya, meinem Sohn Immanuel und meiner Tochter Gracia gesegnet. Beide Kinder haben ein Studium absolviert, mein Sohn in Zahnmedizin und meine Tochter in Management. Immanuel wird demnächst nach Bihar kommen und in einem GEMS-Spital mitarbeiten. Gott hat auch bestimmt, wie lange und wo jeder Einzelne von ihnen leben soll. Apostelgeschichte 17,26b

4 4 ostvision WIR BAUEN AUF durch Bildung und Gewerbeförderung ZENTRALASIEN CHRISTEN IN USBEKISTAN LEBEN GEFÄHRLICH Ruth Thomann Projektleiterin Für ihren Glauben nehmen usbekische Christen viel auf sich, von Schikanen im Alltag bis zu Unterdrückung und Verfolgung. Trotzdem erleben viele im Leben mit Jesus Freiheit und neue Hoffnung, auch ehemalige Muslime. Wer sich in Usbekistan für ein Leben als Christ entscheidet, der verzichtet faktisch auf eine höhere Ausbildung und eine gut bezahlte Arbeit. Und er weiss, dass die Behörden ihn ständig beobachten. Zwar gewährt die Verfassung Gewissensfreiheit und das Recht, sich zu einer Religion zu bekennen, doch im Alltag sind massive Einschränkungen gang und gäbe. Nur die wenigen staatlich registrierten Kirchen und Gemeinden werden knapp geduldet und gleichwohl ständig schikaniert. Sich registrieren zu lassen, ist mit fast unüberwindbaren Hürden verbunden und somit keine echte Option. Allen nicht Registrierten ist es verboten, Gottesdienste zu feiern. Um nicht aufzufallen, treffen sie sich in kleinen Gruppen von höchstens sechs Personen. Staatlich kontrollierte Medien stellen das Christentum und christliche Literatur als gefährlich und gesetzeswidrig dar. So laufen Christen immer Gefahr, dass sogar Nachbarn sie bei den Behörden verraten. Es drohen hohe Bussen Wer bei einer christlichen Veranstaltung erwischt wird, selbst wenn diese im privaten Rahmen stattfindet, wird mit einer Busse von umgerechnet rund 500 Franken bestraft. Ein Arbeiterlohn beträgt um die 200 bis 300 Franken pro Monat, so dass eine solche Busse das Überleben einer Familie gefährdet. Die Diskriminierung betrifft viele Lebensbereiche. Ein Gemeindeleiter konnte seine verstorbene Frau tagelang nicht beerdigen, da

5 5 er keine Erlaubnis bekam, dies auf dem örtlichen islamischen Friedhof zu tun. Schliesslich musste er die Leiche heimlich nachts aus serhalb der Stadt beerdigen. Im islamisch geprägten Umfeld bedeutet das eine schreckliche Demütigung. Islam gibt keine Antwort Der 30-jährige T. sollte eigentlich Mullah werden. Nun studiert er Theologie an der Christlichen Universität «Divitia Gratiae» in Chisinau, Moldawien. Er wurde in Usbekistan in eine islamische Familie geboren. «Mein Grossvater war Mullah und es ist Tradition bei uns, dass ein Nachkomme das Amt weiterführt. Seit meiner Kindheit interessierten mich Fragen über Gott. So war sich meine Verwandtschaft einig, dass ich der Auserwählte war. Die Studien am islamischen Seminar waren eine totale Enttäuschung. Auf keine meiner Lebensfragen konnten die islamischen Gelehrten Antwort geben. Nach einem Jahr brach ich die Ausbildung ab und wandte mich innerlich von der Religion ab. Ich sah keinen Sinn mehr darin und führte ein durch und durch schlechtes Leben. Zwei Schulfreunde waren Christen geworden. Eines Tages traf ich einen von ihnen. Er gab mir ein kleines Heft, das den christlichen Glauben erklärte. Was ich las, war ganz anders als alles, was ich von meiner Religion kannte. Die Worte über Jesus Christus und das, was er für die Menschen getan hat, trafen mein Herz. Ich konnte nachts nicht schlafen, denn ich musste dauernd daran denken. Ich spürte, dass ich in Jesus Antworten auf meine Lebensfragen finden könnte. Hinten in der Schrift stand ein Gebet, das helfen sollte, Jesus das Leben zu übergeben. Ich kniete nieder und versuchte es. Zu meinem Erstaunen spürte ich, dass sich in meinem Inneren augenblicklich etwas veränderte. Ich empfand eine grosse Freude und Gewissheit, dass Jesus mich angenommen hatte und in meinem Herzen lebte. Es war einfach alles klar und völlig real. Vorbereitung auf den Dienst Nach mir kam meine Mutter zum christlichen Glauben, später die ganze Familie. Ich fand eine Gruppe Christen, die sich regelmässig traf, um Gottesdienst zu feiern. Ich wurde getauft und half bald als Jugendleiter mit. Dann schlug mir der Gemeindeleiter vor, an der Christlichen Universität in Chisinau Theologie zu studieren. Wir kamen auf diese Ausbildungsstätte, weil ich mich hier gezielt auf den Missions- und Predigtdienst in islamisch geprägten Völkern vorbereiten kann. Es ist mein tiefer Wunsch, nach dem Studium in Usbekistan oder unter Usbeken im benachbarten Ausland zu dienen. Meine Landsleute suchen und brauchen wahre Antworten auf ihre Lebensfragen, sie brauchen Jesus Christus, den wahren Befreier.» «Meine Landsleute suchen und brauchen wahre Antworten auf ihre Lebensfragen, sie brauchen Jesus Christus.» Die Christliche Ostmission arbeitet seit vielen Jahren mit der Christlichen Universität «Divitia Gratiae» in Chisinau, Moldawien, zusammen, weil sie ihr Ziel teilt: Jungen Christen in Zentralasien eine fundierte Ausbildung in Theologie, Missiologie, christlicher Sozialarbeit und Management zu bieten, um sie auf den Einsatz in islamisch geprägten Ländern vorzubereiten. Dank der Management-Kenntnisse können sie später ihren Lebensunterhalt bestreiten, zum Beispiel mit dem Aufbau eines Familienbetriebes. In Zentralasien können Christen ihren Glauben nicht frei leben. Trotzdem sind viele bereit, sich in den Dienst der Kirchen zu stellen. Die Christliche Ostmission fördert die Ausbildung von Pastoren und Sozialarbeitern und hilft ihnen, eine eigene Existenz aufzubauen. 5 1 Kasachstan 2 Kirgistan 3 Tadschikistan 4 Usbekistan 5 Moldawien

6 6 ostvision WIR SCHÜTZEN vor Frauen- und Kinderhandel GOTT HAT SIE NICHT AUFGEGEBEN Beatrice Käufeler Projektleiterin INDIEN Zwei Dörfer ¹ der ärmsten indischen Provinz Bihar sind bekannt für Prostitution und Kinderhandel. Vor allem die Kinder eines bestimmten Stammes sind gefährdet. Seit längerem arbeiten wir daran, sie zu schützen. Christen hatten es in Bihar immer schon schwer. Missionare waren in den letzten Jahrzehnten mit Gewalt konfrontiert, einige wurden sogar umgebracht. Doch durch ihre Arbeit kamen Tausende von Biharis zum christlichen Glauben insbesondere durch die Arbeit unserer Partner ². Eine gewisse Skepsis gegenüber Christen bleibt aber spürbar. So gab es Widerstand, als wir in zwei Dörfern aktiv wurden, in denen Prostitution, Kinderhandel und Ausbeutung grassierten. Einige Bewohner wollten keine christliche Organisation im Dorf. Mafiaähnliche Organisationen sahen ihr Geschäft in Gefahr. Es war ein geistlicher Kampf. Viel Gebet war nötig und Geduld, um Vertrauen zu gewinnen und das Terrain für die Eröffnung von Tageszentren vorzubereiten. Armut treibt Frauen in die Prostitution. Kinder bekommen Zuwendung Im September 2012 konnten wir das erste Zentrum eröffnen, bald darauf das zweite. 150 Kinder im Alter von fünf bis zehn Jahren gehen in den Zentren ein und aus. Sie erhalten Zuwendung, seelsorgerliche und medizinische Betreuung, Aufgabenhilfe und Nachhilfeunterricht, warme Mahlzeiten und sie hören biblische Geschichten. Einige kommen

7 7 am Sonntag mit ihren Müttern in den Gottesdienst. Etliche Kinder sind zum christlichen Glauben gekommen und beten heute für ihre Familien. Gott hat sie schon mehrmals wunderbar gebraucht und ihre Gebete erhört. Umdenken lernen Durch den christlichen Glauben und die Schulbildung kommen Kinder und Mütter mit einem neuen Denken in Berührung. Sie lernen völlig neue Werte kennen und entdecken ihren persönlichen Wert, ihre Würde und ihre Ressourcen. Dadurch findet ein schrittweises Umdenken statt. Dies ist elementar, damit die Veränderung in ihrem Leben nicht oberflächlich ist, sondern in die Tiefe geht. Armut bekämpfen Die Mütter brauchen Überlebenshilfe, denn es ist hauptsächlich die Armut, die sie in die Prostitution treibt. Manchmal werden sie auch von Familienangehörigen dazu gedrängt, die davon profitieren. Damit die Frauen aus dem Teufelskreis herausfinden, haben wir sie ermutigt, Selbsthilfegruppen zu gründen. Dort lernen sie, ihre Fähigkeiten zu entwickeln und miteinander Geld zu sparen, um Kleinprojekte zu finanzieren. Einige Frauen werden in der nahegelegenen Stadt Patna in Handfertigkeiten unterrichtet und leiten dann die andern Frauen in den Selbsthilfegruppen an. Als Nächstes möchten wir in den Dörfern Produktionsstätten aufbauen, wo die Frauen einer regelmässigen, angemessen bezahlten Arbeit nachgehen können. Die Veränderung in den Herzen der Menschen und in den Dörfern braucht viel Zeit. Veränderung fängt mit Umdenken an. Schritt für Schritt gehen wir voran. Mit Gottes Hilfe werden wir Kinder, die hoch gefährdet sind, schützen und Müttern, die aus der Prostitution aussteigen wollen, helfen können. Gerade diese Stigmatisierten, Ausgebeuteten und Gefährdeten sollen erfahren, dass Gott sie liebt und nicht aufgibt und dass er echtes Leben jetzt und danach für sie bereithält. ¹ Die Namen der Dörfer werden zum Schutz der Betroffenen nicht genannt. ² Aus der Schweiz wird GEMS von der COM und der Inter-Mission unterstützt. Wissbegierige Kinder haben viele Zukunftsträume.

8 ostvision HERZLICHEN DANK FÜR DIE WEIHNACHTSPÄCKLI Kinder, Frauen, Männer, Familien, Kirchen und Jugendgruppen haben mit viel Liebe und gros sem Einsatz mitgeholfen, Weihnachtspäckli für Osteuropa zu sammeln. 31 Lastwagen brachten die Weihnachtspäckli nach Albanien, Bulgarien, Moldawien, Weissrussland, Rumänien, Serbien und in die Ukraine Kinder, Frauen und Männer in Osteuropa durften ein ganz besonderes Weihnachtsfest feiern. Die Freude und die Dankbarkeit waren gross. Zu erfahren, dass Menschen in der Schweiz an sie denken, hat den Beschenkten gut getan und hilft ihnen, den schwierigen und tristen Alltag zu meistern. Herzlichen Dank allen, die zum Gelingen der «Aktion Weihnachtspäckli» beigetragen haben! Sammeln und Verladen in Worb Entladen in Chisinau, Moldawien

JETZT BRAUCHEN SIE UNS ERST RECHT

JETZT BRAUCHEN SIE UNS ERST RECHT 512 JANUAR 2015 Monatszeitschrift der Christlichen Ostmission JETZT BRAUCHEN SIE UNS ERST RECHT Notfall Ukraine Kriegsvertriebene benötigen Hilfe Afghanistan Jetzt brauchen sie uns erst recht Aktion Weihnachtspäckli

Mehr

400 TONNEN KARTOFFELN FÜR DEN WINTER

400 TONNEN KARTOFFELN FÜR DEN WINTER 532 SEPTEMBER 2016 Monatszeitschrift der Christlichen Ostmission 400 TONNEN KARTOFFELN FÜR DEN WINTER Persönlich Evodia Budai Winterhilfe Essen oder doch besser heizen? Sommerlager «Ich bin so glücklich,

Mehr

MÄDCHEN ZÄHLEN WENIG IN NEPAL

MÄDCHEN ZÄHLEN WENIG IN NEPAL 513 FEBRUAR 2015 Monatszeitschrift der Christlichen Ostmission MÄDCHEN ZÄHLEN WENIG IN NEPAL Persönlich Sachin Kamble Weissrussland Es geht um viel mehr als um Kleider Nepal Mädchen zählen wenig in Nepal

Mehr

VOM WAISENKIND ZUM UNTERNEHMER MIT HERZ

VOM WAISENKIND ZUM UNTERNEHMER MIT HERZ 530 JULI 2016 Monatszeitschrift der Christlichen Ostmission VOM WAISENKIND ZUM UNTERNEHMER MIT HERZ Persönlich Dumitru Joacabine Zentralasien Der Islam ist in der Nachbarschaft angekommen Nepal Vom Waisenkind

Mehr

510 NOVEMER 2014 Monats-Zeitschrift der Christlichen Ostmission

510 NOVEMER 2014 Monats-Zeitschrift der Christlichen Ostmission 510 NOVEMER 2014 Monats-Zeitschrift der Christlichen Ostmission Winterhilfe Not lindern und Hoffnung schenken Ukraine Wir haben alles verloren Moldawien Brennpunkt Zentralasien Afghanistan Shaida wurde

Mehr

Winterhilfe Die Angst vor dem Winter ist grösser denn je Moldawien Nothilfe setzt neue Kräfte frei Frauen- und Kinderhandel Von einem Land ins andere

Winterhilfe Die Angst vor dem Winter ist grösser denn je Moldawien Nothilfe setzt neue Kräfte frei Frauen- und Kinderhandel Von einem Land ins andere 522 NOVEMBER 2015 Monatszeitschrift der Christlichen Ostmission Winterhilfe Die Angst vor dem Winter ist grösser denn je Moldawien Nothilfe setzt neue Kräfte frei Frauen- und Kinderhandel Von einem Land

Mehr

kinder im Rotlicht wir schützen

kinder im Rotlicht wir schützen wir schützen kinder im Rotlicht Indien Christliche Ostmission, Bodengasse 14, CH-3076 Worb, Tel. 031 838 12 12 Fax 031 839 63 44, mail@ostmission.ch, www.ostmission.ch, PC 30-6880-4 Impressum Adresse:

Mehr

Leitbild. FEG Riehen. Kirche, wo Mensche ufblühe

Leitbild. FEG Riehen. Kirche, wo Mensche ufblühe Leitbild FEG Riehen Kirche, wo Mensche ufblühe Gott spricht in Jesaja 44,3-4: Denn ich giesse Wasser auf das durstige Land und Ströme auf das ausgetrocknete Feld. Ja, ich giesse meinen Geist über euren

Mehr

seit dem 1. Juli 2014 hat der Seelsorgebereich Neusser Süden keinen leitenden

seit dem 1. Juli 2014 hat der Seelsorgebereich Neusser Süden keinen leitenden Sperrfrist bis 18. Mai 2016 An alle Gemeindemitglieder der Pfarreien in den Seelsorgebereichen Neusser Süden und Rund um die Erftmündung sowie die Pastoralen Dienste und die kirchlichen Angestellten Köln,

Mehr

492 Mai 2013 Monats-Zeitschrift der Christlichen Ostmission «ICH KOSTETEI. «Ich kostete zwei Schweizer Franken» Die Zeit drängt

492 Mai 2013 Monats-Zeitschrift der Christlichen Ostmission «ICH KOSTETEI. «Ich kostete zwei Schweizer Franken» Die Zeit drängt 492 Mai 2013 Monats-Zeitschrift der Christlichen Ostmission «ICH KOSTETEI Izwei SchweizerI Ifranken»I «Ich kostete zwei Schweizer Franken» Die Zeit drängt 2 ostvision mai 2013 editorial ostvision Liebe

Mehr

I«Hier BIN ICHII IWILLKOMMEN»I. «Hier bin ich willkommen» Essen und ein Zuhause für Strassenkinder

I«Hier BIN ICHII IWILLKOMMEN»I. «Hier bin ich willkommen» Essen und ein Zuhause für Strassenkinder 491 APRIL 2013 Monats-Zeitschrift der Christlichen Ostmission I«Hier BIN ICHII IWILLKOMMEN»I «Hier bin ich willkommen» Essen und ein Zuhause für Strassenkinder 2 ostvision april 2013 editorial ostvision

Mehr

Monat der Weltmission 2011

Monat der Weltmission 2011 Fürbitten (1) (ggf. die Fläche vor dem Altar mit Gegenständen gestalten) P: Gott ist ein Anwalt der Armen und Schwachen. Zu ihm kommen wir voller Vertrauen mit dem, was uns bewegt: Trommel V: Musik spielt

Mehr

Ivon NepalgunjI. Die Heldinnen von Nepalgunj Gebrauchte Kleider werden unendlich wertvoll Lebensfreude trotz Krankheit

Ivon NepalgunjI. Die Heldinnen von Nepalgunj Gebrauchte Kleider werden unendlich wertvoll Lebensfreude trotz Krankheit 489 FEBRUAR 2013 Monats-Zeitschrift der Christlichen Ostmission IIDie Heldinnen I Ivon NepalgunjI Die Heldinnen von Nepalgunj Gebrauchte Kleider werden unendlich wertvoll Lebensfreude trotz Krankheit 2

Mehr

Weihbischof Wilhelm Zimmermann. Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus

Weihbischof Wilhelm Zimmermann. Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus Weihbischof Wilhelm Zimmermann Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus in der Kirche St. Ludgerus, Essen-Rüttenscheid Sonntag, 19. Juni 2016 Sehr geehrter,

Mehr

engagieren wir uns für das Wohl unserer Mitmenschen.

engagieren wir uns für das Wohl unserer Mitmenschen. Leitbild Von Gott geliebt LEBEN! Die Liebe Gottes zu den Menschen ist das feste und unzerstörbare Lebensfundament. Wer auf dieser Basis sein Dasein gestaltet, dessen Leben wird sich in ungeahnten Möglichkeiten

Mehr

ISommerferienI IIfür über I KinderI. Ein Sommerlager bringt die Wende Sommerferien für über Kinder

ISommerferienI IIfür über I KinderI. Ein Sommerlager bringt die Wende Sommerferien für über Kinder 493 Juni 2013 Monats-Zeitschrift der Christlichen Ostmission ISommerferienI IIfür über I 6 000 KinderI Ein Sommerlager bringt die Wende Sommerferien für über 6 000 Kinder 2 ostvision juni 2013 editorial

Mehr

Religionen oder viele Wege führen zu Gott

Religionen oder viele Wege führen zu Gott Religionen oder viele Wege führen zu Gott Menschen haben viele Fragen: Woher kommt mein Leben? Warum lebe gerade ich? Was kommt nach dem Tod? Häufig gibt den Menschen ihre Religion Antwort auf diese Fragen

Mehr

Liturgievorschlag für den 32. Sonntag im LJB

Liturgievorschlag für den 32. Sonntag im LJB Liturgievorschlag für den 32. Sonntag im LJB Einleitung: Wir hören heute von zwei Witwen. Im Alten Testaments und auch zur Zeit Jesu gehörten die Witwen zu den armen Menschen am Rand der Gesellschaft.

Mehr

Grußwort von Ortsvorsteher Hans Beser zum 50-jährigen Jubiläum der Christuskirche Ergenzingen am 16. Juni 2012

Grußwort von Ortsvorsteher Hans Beser zum 50-jährigen Jubiläum der Christuskirche Ergenzingen am 16. Juni 2012 Grußwort von Ortsvorsteher Hans Beser zum 50-jährigen Jubiläum der Christuskirche Ergenzingen am 16. Juni 2012 Sehr geehrte Frau Dekanin Kling de Lazer, sehr geehrte Herren Pfarrer Reiner und Huber, sehr

Mehr

Gemeindeforum 2013 Leitbild und Vision

Gemeindeforum 2013 Leitbild und Vision Gemeindeforum 2013 Leitbild und Vision - Ein Jude, ein Christ und ein Moslem sind gemeinsam auf der Reise. Eines Abends gibt es im Quartier nur ein kleines Stück Brot, das am nächsten Morgen nicht für

Mehr

Leitbild 2. Auflage 2010 Kirche im Prisma Alle Rechte vorbehalten

Leitbild 2. Auflage 2010 Kirche im Prisma Alle Rechte vorbehalten Leitbild Leitbild 2. Auflage 2010 Kirche im Prisma Alle Rechte vorbehalten Vorwort Es gibt Spaziergänge und Wanderungen, bei denen man einfach mal loszieht. Ohne genau zu wissen, wohin es geht, wie und

Mehr

CHRISTEN IN INDONESIEN. Persönlich Thyda Kambodscha Es ist nie zu spät Indonesien Land der Gegensätze Porträt Elli Kurt Kohler-Zysset

CHRISTEN IN INDONESIEN. Persönlich Thyda Kambodscha Es ist nie zu spät Indonesien Land der Gegensätze Porträt Elli Kurt Kohler-Zysset 525 FEBRUAR 2016 Monatszeitschrift der Christlichen Ostmission CHRISTEN IN INDONESIEN Persönlich Thyda Kambodscha Es ist nie zu spät Indonesien Land der Gegensätze Porträt Elli Kurt Kohler-Zysset 2 ostvision

Mehr

Als meine Tochter sehr klein war, hatte ich ein ganz interessantes Erlebnis mit ihr.

Als meine Tochter sehr klein war, hatte ich ein ganz interessantes Erlebnis mit ihr. 1 Predigt Du bist gut (4. und letzter Gottesdienst in der Predigtreihe Aufatmen ) am 28. April 2013 nur im AGD Als meine Tochter sehr klein war, hatte ich ein ganz interessantes Erlebnis mit ihr. Ich war

Mehr

Schulinternes Curriculum Kath. Religion Klasse 4 Anlage 12 erstellt für die Grundschule Kuhstraße

Schulinternes Curriculum Kath. Religion Klasse 4 Anlage 12 erstellt für die Grundschule Kuhstraße Schulinternes Curriculum Kath. Religion Klasse 4 Anlage 12 erstellt für die Grundschule Kuhstraße Zeit Kompetenz Thema/Reihe Medien/Lernorte Schulanfang bis zu den Herbstferien Beschreiben die Innengestaltung

Mehr

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Inhalt Liebe Leserin, lieber Leser! Seite 3 Kirchen-Tag ist ein Fest mit guten Gesprächen Seite 5 Das ist beim Kirchen-Tag wichtig Seite 7 Gott danken

Mehr

Liturgievorschlag für Neujahr Hochfest der Gottesmutter Maria

Liturgievorschlag für Neujahr Hochfest der Gottesmutter Maria Liturgievorschlag für Neujahr Hochfest der Gottesmutter Maria Ich wünsche allen ein frohes, gesundes und glückliches neues Jahr. Möge es gesegnet sein! Beginn Neben vielen anderen Grußformeln ist bei uns

Mehr

Von Anfang an geliebt. Mit Ihrem Kind auf dem Weg

Von Anfang an geliebt. Mit Ihrem Kind auf dem Weg Von Anfang an geliebt Mit Ihrem Kind auf dem Weg staunen staunen Staunen Diesen Moment werden Sie in Ihrem Leben nicht vergessen: Endlich können Sie Ihr Baby sehen, riechen, streicheln, ihm in die Augen

Mehr

Gesichter und Geschichten

Gesichter und Geschichten Ausgabe 1 Juni 2015 Gesichter und Geschichten Menschen in der streetchurch Jeder Mensch befindet sich in einem endlos variierten Versuch, glücklich zu werden. nach Karl Barth Die streetchurch macht es

Mehr

Was bedeutet die Engel- Skala für die Evangelisation?

Was bedeutet die Engel- Skala für die Evangelisation? Was bedeutet die Engel- Skala für die Evangelisation? Einführung Der Begriff "Evangelisation" stammt aus der neueren Erweckungsgeschichte. Er ist ganz klar auf die "Bekehrung verlorener Menschen" ausgerichtet.

Mehr

Mit Engeln Jahresbeginn 4

Mit Engeln Jahresbeginn 4 Mit Engeln Jahresbeginn 4 Glocken Eingangs-Musik-Signal (z.b. Sax.improvisation) führt auf das Lied zu Lied Der du die Zeit in Händen hast (EG 64) Einspielung Straßenumfrage: Erwartungen für das neue Jahr

Mehr

Christliches Zentrum Brig. CZBnews MÄRZ / APRIL Licht der Welt sein... Eine Herausforderung - lebenslang!

Christliches Zentrum Brig. CZBnews MÄRZ / APRIL Licht der Welt sein... Eine Herausforderung - lebenslang! Christliches Zentrum Brig CZBnews MÄRZ / APRIL 2016 Licht der Welt sein... Eine Herausforderung - lebenslang Seite Inhalt 3 Persönliches Wort 5 Gäste-Gottesdienst I Februar 2016 6 Programm MÄRZ 7 Programm

Mehr

Teil haben. Teil sein. mit Bildern. BruderhausDiakonie. Leitbild der. Leichte Sprache. Leitbild BruderhausDiakonie.

Teil haben. Teil sein. mit Bildern. BruderhausDiakonie. Leitbild der. Leichte Sprache. Leitbild BruderhausDiakonie. Teil haben. Teil sein. mit Bildern Leitbild BruderhausDiakonie Leichte Sprache Leitbild der BruderhausDiakonie Leichte Sprache Herstellung: BruderhausDiakonie, Grafische Werkstätte November 2013 2 Unser

Mehr

Zweijahresplan für den Religionsunterricht in konfessioneller Kooperation, Grundschule Klasse 1 / 2; Stand:

Zweijahresplan für den Religionsunterricht in konfessioneller Kooperation, Grundschule Klasse 1 / 2; Stand: Zweijahresplan für den Religionsunterricht in konfessioneller Kooperation, Grundschule Klasse 1 / 2; Stand: 11.06.2009 Klasse 1 Themenfelder / Themen Konf. Praxis / Inhalte / Themen > Lernsequenzen 1.

Mehr

Von Gott geliebt LEBEN! Leitbild der Evangelisch-methodistischen Kirche Langenthal

Von Gott geliebt LEBEN! Leitbild der Evangelisch-methodistischen Kirche Langenthal Von Gott geliebt LEBEN! Leitbild der Evangelisch-methodistischen Kirche Langenthal Inhaltsverzeichnis Leitsatz... 3 Biblische Grundlage... 4 Visionen - Ziele... 5 Grundwerte... 6 Unsere Glaubensgrundlage...

Mehr

Polizei durchsuchungen in Hildesheimer Nord stadt

Polizei durchsuchungen in Hildesheimer Nord stadt Polizei durchsuchungen in Hildesheimer Nord stadt In Deutsch land gibt es viele verschiedene Religionen. Christen, Muslime und Juden sind die größten Glaubens richtungen. Die verschiedenen Glaubens richtungen

Mehr

Was soll und möchte ich mit meinem Leben machen? Was ist mir dabei wichtig? Was bedeutet es (mir) Christ zu sein?

Was soll und möchte ich mit meinem Leben machen? Was ist mir dabei wichtig? Was bedeutet es (mir) Christ zu sein? Jahrgang 5 Themen im katholischen Religionsunterricht Klasse 5 Wir fragen danach, an wen wir glauben (das Gottesbild im Wandel der Zeit), wie wir diesen Glauben ausüben (das Sprechen von und mit Gott),

Mehr

Hildegard von Bingen

Hildegard von Bingen Jugendgottesdienst 17. September Hildegard von Bingen Material: (http://home.datacomm.ch/biografien/biografien/bingen.htm) Bilder Begrüßung Thema Typisch für die Katholische Kirche ist, das wir an heilige

Mehr

Matthäus 28, Und als sie ihn sahen, fielen sie vor ihm nieder; einige aber zweifelten.

Matthäus 28, Und als sie ihn sahen, fielen sie vor ihm nieder; einige aber zweifelten. Matthäus 28, 16-20 Liebe Gemeinde, Ich lese den Predigttext aus Matthäus 28, 16-20 16Aber die elf Jünger gingen nach Galiläa auf den Berg, wohin Jesus sie beschieden hatte. 17Und als sie ihn sahen, fielen

Mehr

Predigt zur Jahreswende 2016/2017 Thema: Als das Wünschen noch geholfen hat

Predigt zur Jahreswende 2016/2017 Thema: Als das Wünschen noch geholfen hat Predigt zur Jahreswende 2016/2017 Thema: Als das Wünschen noch geholfen hat 1 Liebe Schwestern und Brüder, 1. Als das Wünschen noch geholfen hat In den letzten Tagen hatte ich das Radio eingeschaltet.

Mehr

Lehrplan Katholische Religionslehre. Leitmotiv 5/6: Miteinander unterwegs von Gott geführt

Lehrplan Katholische Religionslehre. Leitmotiv 5/6: Miteinander unterwegs von Gott geführt Klasse 5 Leitmotiv 5/6: Miteinander unterwegs von Gott geführt Bereiche Sprache der Religion Altes Testament Kirche und ihr Glaube Ethik/ Anthropologie Religion und Konfession Zielsetzungen/Perspektiven

Mehr

3. Ein neues Bild von Kirche: Gemeinschaft

3. Ein neues Bild von Kirche: Gemeinschaft 3. Ein neues Bild von Kirche: Gemeinschaft Rückblick In der zweiten Einheit ging es um gesellschaftliche Umbrüche, die uns beängstigen, die aber auch neue Chancen bieten: Denken, Planen und Handeln erhalten

Mehr

Familiengottesdienst am , dem 6. Sonntag der Osterzeit Zum Thema Freundschaft und Vertrauen

Familiengottesdienst am , dem 6. Sonntag der Osterzeit Zum Thema Freundschaft und Vertrauen Familiengottesdienst am 30.04.2005, dem 6. Sonntag der Osterzeit Zum Thema Freundschaft und Vertrauen Lied zum Einzug Orgel : Nr. Begrüßung: Viele von uns haben Freunde, gute Freunde, die uns verstehen,

Mehr

Weihnachten weist auf das Geschenk hin, das Gott uns anbietet.

Weihnachten weist auf das Geschenk hin, das Gott uns anbietet. Manfred Röseler Weihnachten ist für viele Menschen ein Fest der Gemeinschaft, der Familie und ein Anlass, einander Freude zu bereiten. Für andere ist Weihnachten ein Fest der Einsamkeit, für manche sogar

Mehr

So sind wir. Eine Selbstdarstellung

So sind wir. Eine Selbstdarstellung So sind wir Eine Selbstdarstellung Vineyard München eine Gemeinschaft, die Gottes verändernde Liebe erfährt und weitergibt. Der Name Vineyard heißt auf Deutsch Weinberg und ist im Neuen Testament ein Bild

Mehr

2.1-2.Schuljahr Thema: Miteinander sprechen Mit Gott reden Material: fse 2 Kapitel 1 Die Schülerinnen und Schüler

2.1-2.Schuljahr Thema: Miteinander sprechen Mit Gott reden Material: fse 2 Kapitel 1 Die Schülerinnen und Schüler 1. Ich, die Anderen, die Welt und Gott nehmen die Welt um sich herum bewusst wahr entdecken ihre eigenen Fähigkeiten und tauschen sich darüber aus erkennen, dass wir von Gott nur bildhaft sprechen können

Mehr

Diözese von Lausanne, Genf und Freiburg Hirtenbrief 2015 : Kommt und seht!

Diözese von Lausanne, Genf und Freiburg Hirtenbrief 2015 : Kommt und seht! Diözese von Lausanne, Genf und Freiburg Hirtenbrief 2015 : Kommt und seht! Bischof Charles MOREROD OP Januar 2015 In meinem Hirtenbrief vom März 2013 stellte ich eine Frage und bat um die Meinung aller

Mehr

Bußgottesdienst - Firmung

Bußgottesdienst - Firmung Bußgottesdienst - Firmung Die Gabe der Weisheit Die Gabe der Weisheit sie gibt mir zu bedenken: Bin ich bereit, mein eigenes Verhalten zu überdenken, Fehler auch bei mir zu suchen? Sehe ich meine eigenen

Mehr

Inhaltsverzeichnis.

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis Seite 1. Allgemeine Aufgabenbeschreibung 9 2. Die didaktische Struktur der Rahmenrichtlinien 12 2.1 Didaktische Konzeption Fünf Lernschwerpunkte als Strukturelemente 13 2.2 Beschreibung

Mehr

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum 3. Advent (2013) über 2Tim 4,6-8 Pastor M. Müller VON PAULUS LERNEN, HEIßT DURCHHALTEN LERNEN Predigttext (2Tim 4,6-8): Ich werde

Mehr

CBB Freundesbrief 32. Es geht weiter!

CBB Freundesbrief 32. Es geht weiter! CBB Freundesbrief 32 Christliche Buchhandlung Baden Rathausgasse 8 Es geht weiter! Liebe Geschwister, liebe Freunde, liebe Kunden. Sollte Gott etwas unmöglich sein? Es ist mir eine grosse Freude, Euch

Mehr

wie könnten wir unsere Orientierung in dieser Zeit als Christen finden? Kann das Wort Gottes uns helfen und uns unsere Fragen beantworten?

wie könnten wir unsere Orientierung in dieser Zeit als Christen finden? Kann das Wort Gottes uns helfen und uns unsere Fragen beantworten? Die Freudenboten 1. Im Jahre 1993 schrieb der amerikanische Schriftsteller Samuel Huntington sein Buch Kampf der Kulturen. Dieses Buch spricht über den Konflikt zwischen den Kulturen als unvermeidliches

Mehr

Protokoll Familiengottesdienst St. Marien Thema: Fasching

Protokoll Familiengottesdienst St. Marien Thema: Fasching Protokoll Familiengottesdienst St. Marien 6.3.2011 Thema: Fasching Wir haben die Erstkommunionkinder dazu eingeladen, verkleidet zum Gottesdienst zu kommen, da es der Sonntag vor dem Rosenmontag ist. Begrüßung:

Mehr

Nach dem Tod das Leben Predigt zu Joh 5,24-29 (Ewigkeitssonntag 2015)

Nach dem Tod das Leben Predigt zu Joh 5,24-29 (Ewigkeitssonntag 2015) Nach dem Tod das Leben Predigt zu Joh 5,24-29 (Ewigkeitssonntag 2015) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, erst kommt das Leben, und

Mehr

Peter Strauch FeG-Kompass

Peter Strauch FeG-Kompass FeG Deutschland Peter Strauch FeG-Kompass Freie evangelische Gemeinden in Deutschland Ein Kompass ist ein sinnvolles Gerät. Er liefert keine detaillierte Wegbeschreibung, aber zeigt die Richtung, auf

Mehr

1. Fürbitten. 1. Wir beten in der Stille, dass dieses Kind ein treuer Zeuge des Evangeliums wird.

1. Fürbitten. 1. Wir beten in der Stille, dass dieses Kind ein treuer Zeuge des Evangeliums wird. 1. Fürbitten 1. Wir beten in der Stille, dass dieses Kind ein treuer Zeuge des Evangeliums wird. 2. Wir beten, dass es durch ein christliches Leben zur Freude des Himmels kommt. 3. Wir beten für die Eltern

Mehr

Vollmacht unter Gottes Herrschaft

Vollmacht unter Gottes Herrschaft Epheser 1,3-14 Reich beschenkt! Wer bin ich? Wer sind wir geworden? Dein Denken über dich, prägt dein Handeln! "Ja, man hat es nicht leicht!" "Welt, ich komme!" Der Teufel, meine Erfahrung, meine Fehler

Mehr

Die evangelischen Kirchen lehnen die Volksinitiative «Gegen den Bau von Minaretten» ab.

Die evangelischen Kirchen lehnen die Volksinitiative «Gegen den Bau von Minaretten» ab. Die evangelischen Kirchen lehnen die Volksinitiative «Gegen den Bau von Minaretten» ab. 6 Argumente sek feps Schweizerischer Evangelischer Kirchenbund Das Minarett-Verbot löst keine Probleme. Es schafft

Mehr

Die Evangelische Allianz in Deutschland. Können Christen und Muslime gemeinsam beten?

Die Evangelische Allianz in Deutschland. Können Christen und Muslime gemeinsam beten? Die Evangelische Allianz in Deutschland Können Christen und Muslime gemeinsam beten? Können Christen und Muslime gemeinsam beten? Über diese Frage hätte man vor einigen Jahren noch gelächelt. Ein gemeinsames

Mehr

Kath. Kirchengemeinde St. Jakobus in Saterland

Kath. Kirchengemeinde St. Jakobus in Saterland Kath. Kirchengemeinde St. Jakobus in Saterland St. Georg St. Jakobus St. Peter und Paul St. Petrus Canisius Strücklingen Ramsloh Scharrel Sedelsberg Gemeindebefragung zur Entwicklung eines Pastoralplans

Mehr

Ihr werdet meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samaria und bis ans Ende der Erde! Liebe Gemeinde unseres Herrn Jesus Christus!

Ihr werdet meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samaria und bis ans Ende der Erde! Liebe Gemeinde unseres Herrn Jesus Christus! PREDIGT über Apostelgeschichte 1,8: Ihr werdet meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samaria und bis ans Ende der Erde! Liebe Gemeinde unseres Herrn Jesus Christus! Unter uns geht eine Angst

Mehr

6. Ostersonntag im Lj C 1. Mai 2016

6. Ostersonntag im Lj C 1. Mai 2016 6. Ostersonntag im Lj C 1. Mai 2016 Lektionar III/C, 206: Apg 15,1 2.22 29 Offb 21,10 14.22 23 Joh 14,23 29 Liebende geben einander oft ein Liebespfand, das sie an den Anderen erinnert, wenn er nicht das

Mehr

Predigt zu Römer 8,32

Predigt zu Römer 8,32 Predigt zu Römer 8,32 Wie frustrierend muss das sein, wenn man so ein schönes Geschenk hat und niemand möchte es annehmen. Ich hoffe, dass euch so etwas nicht passiert schon gar nicht heute am Heilig Abend.

Mehr

Pfarrei Liebfrauen Trier. Leitbild. der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier

Pfarrei Liebfrauen Trier. Leitbild. der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier Leitbild der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier Pfarrei Liebfrauen Trier Miteinander Leben lernen Mit Gottes Begleitung Hand in Hand der Zukunft entgegengehen Grußwort

Mehr

Unser Verhältnis zu anderen Christen

Unser Verhältnis zu anderen Christen Unser Verhältnis zu anderen Christen Kernziel Zusammenarbeit mit anderen Christen bei der Wahrung der eigenen Glaubensüberzeugung ist gut, weil wir bei aller Unterschiedlichkeit Brüder und Schwestern in

Mehr

Gedanken zur Jahreslosung 2013 zur Erarbeitung von Andachten für Mitarbeiter und Teilnehmer

Gedanken zur Jahreslosung 2013 zur Erarbeitung von Andachten für Mitarbeiter und Teilnehmer Gedanken zur Jahreslosung 2013 zur Erarbeitung von Andachten für Mitarbeiter und Teilnehmer Denn auf der Erde gibt es keine Stadt, in der wir bleiben können. Wir sind unterwegs zu der Stadt, die kommen

Mehr

Gottes Gnade genügt - 1 -

Gottes Gnade genügt - 1 - Gottes Gnade genügt Gott schenkt uns seine Liebe, das allein ist der Grund unseres Lebens und unseres Glaubens. Wir glauben, dass wir Menschen mit dem, was wir können und leisten, uns Gottes Liebe nicht

Mehr

irdischen Pilgerschaft in die Herrlichkeit der Auferstehung folgen, wo sie nun mit ihm am Herzen des Vaters ruht.

irdischen Pilgerschaft in die Herrlichkeit der Auferstehung folgen, wo sie nun mit ihm am Herzen des Vaters ruht. 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst zum Weihnachtsfest am 25. Dezember 2011 im Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern Unser heutiges Weihnachtsevangelium beginnt mit

Mehr

5.2 Kirche am Ort: Leben in Pfarrei und Bistum

5.2 Kirche am Ort: Leben in Pfarrei und Bistum 5.2 Kirche am Ort: Leben in Pfarrei und Bistum Meine Pfarrgemeinde: gehört zur Erzdiözese (Erzbistum): München und Freising Leitung: Kardinal Reinhard Marx (Bischof) Aufgaben in der Pfarrgemeinde: Pfarrer:

Mehr

Predigt von Reinhard Börner

Predigt von Reinhard Börner Stunde des Höchsten Gottesdienst vom Sonntag, 07. Juli 2013 Thema: Unterwegs auf Lebenswegen Predigt von Reinhard Börner Ich bin unterwegs. Jeder ist unterwegs auf seinem ganz persönlichen, unverwechselbaren

Mehr

1 Ist Religion an Worte und Orte gebunden? 10

1 Ist Religion an Worte und Orte gebunden? 10 1 Ist Religion an Worte und Orte gebunden? 10 Wo findet man Religion? 12 Religion als Suche? 14 Was ist Religion? 16 Was sind religiöse Erfahrungen? 18 Klingt in allen Menschen eine religiöse Saite? 20

Mehr

KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern

KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern 3. bis 9. Schuljahr Kirchliche Unterweisung (KUW) in der Münstergemeinde Bern Liebe Eltern, Wir freuen uns, dass Sie sich für die Kirchliche Unterweisung

Mehr

Familiengottesdienst am 24. September 2005

Familiengottesdienst am 24. September 2005 1 Familiengottesdienst am 24. September 2005 Gott baut ein Haus, das lebt Einzug: Orgel Lied Nr. 38, Lobe den Herren, Strophen 1-3 Danach Chorgesang Begrüßung: Heute ist ein besonderer Tag für unsere Gemeinde.

Mehr

Kindern zum christlichen Glauben helfen E L T E R N B R I E F EVANGELISCH-LUTHERISCHE KIRCHENGEMEINDEN KALTENWESTHEIM MITTELSDORF REICHENHAUSEN

Kindern zum christlichen Glauben helfen E L T E R N B R I E F EVANGELISCH-LUTHERISCHE KIRCHENGEMEINDEN KALTENWESTHEIM MITTELSDORF REICHENHAUSEN Kindern zum christlichen Glauben helfen E L T E R N B R I E F EVANGELISCH-LUTHERISCHE KIRCHENGEMEINDEN KALTENWESTHEIM MITTELSDORF REICHENHAUSEN Liebe Eltern, gemeinsam mit Ihnen wollen wir den Kindern

Mehr

Predigt zum Interview-Buch mit Papst Benedikt Letzte Gespräche Thema: Kirchensteuer

Predigt zum Interview-Buch mit Papst Benedikt Letzte Gespräche Thema: Kirchensteuer Predigt zum Interview-Buch mit Papst Benedikt Letzte Gespräche Thema: Kirchensteuer 1 Liebe Schwestern und Brüder, 1. Letzte Gespräche An diesem Freitag erschien in Deutschland ein Interview-Buch mit unserem

Mehr

INTEGRITÄT, RESPEKT UND VERTRAUEN

INTEGRITÄT, RESPEKT UND VERTRAUEN 2 INTEGRITÄT, RESPEKT UND VERTRAUEN Diese Carglass Unternehmensleitsätze sind die Basis für unser tägliches Handeln und ein ethisch integeres Miteinander. Als vertrauenswürdiges und angesehenes Unternehmen

Mehr

Vergeben lernen - Einführung. Die Kunst, innerlich frei zu leben

Vergeben lernen - Einführung. Die Kunst, innerlich frei zu leben Die Kunst, innerlich frei zu leben Vergebung, Versöhnung ist unsere Kernkompetenz Da kennen wir uns als Christen besonders gut aus. Das haben wir im Griff. Wozu noch eine Predigtserie? Behauptung: Manchmal

Mehr

Kirche und Heimat? Kirche wirft eine neue Wertigkeit des Begriffs in die Diskussion.

Kirche und Heimat? Kirche wirft eine neue Wertigkeit des Begriffs in die Diskussion. Predigt zum Psalm 84,4-9 Textlesung: Liebe Gemeinde! Wo bin ich zu Hause? Ein alter Freund zeigte mir mal die Gegend in der er seine Jugend verbracht hatte und sagte stolz: Das ist mein Revier!!! Wo sind

Mehr

Predigt zu Johannes 14, 12-31

Predigt zu Johannes 14, 12-31 Predigt zu Johannes 14, 12-31 Liebe Gemeinde, das Motto der heute beginnenden Allianzgebetswoche lautet Zeugen sein! Weltweit kommen Christen zusammen, um zu beten und um damit ja auch zu bezeugen, dass

Mehr

Heißer und kalter Dank Predigt am zu Lk 17,11-19 Pfr. z.a. David Dengler

Heißer und kalter Dank Predigt am zu Lk 17,11-19 Pfr. z.a. David Dengler Heißer und kalter Dank Predigt am 07.04.2013 zu Lk 17,11-19 Pfr. z.a. David Dengler Liebe Gemeinde, vor einiger Zeit bin ich auf einen sehr interessanten Satz gestoßen. Da hat jemand gesagt: Die Bitte

Mehr

Pfadfinderei in Kappeln eine Selbstvorstellung

Pfadfinderei in Kappeln eine Selbstvorstellung Pfadfinderei in Kappeln eine Selbstvorstellung 1. Wissenswertes über die Geschichte der Pfadfinder Vor genau 100 Jahren rief der englische Offizier und Pädagoge aus Leidenschaft Baden Powell die Pfadfinderbewegung

Mehr

David, Der König (Teil 2)

David, Der König (Teil 2) Bibel für Kinder zeigt: David, Der König (Teil 2) Text: Edward Hughes Illustration: Lazarus Adaption: Ruth Klassen Auf der Basis des englischen Originaltexts nacherzählt von Markus Schiller Produktion:

Mehr

Mit Gott die Welt entdecken

Mit Gott die Welt entdecken Evangelische Kindergärten in Peine Mit Gott die Welt entdecken Vorwort Wie gut, dass es evangelische Kindergärten in der Vielfalt der Angebote gibt. Mit einem klaren evangelischen Profil wollen wir die

Mehr

Predigt Joh 2,1-11 St. Lukas, Liebe Gemeinde! Wenn Ihr, Konfirmandinnen und Konfirmanden, einen neuen Lehrer oder eine neue Lehrerin

Predigt Joh 2,1-11 St. Lukas, Liebe Gemeinde! Wenn Ihr, Konfirmandinnen und Konfirmanden, einen neuen Lehrer oder eine neue Lehrerin 1 Predigt Joh 2,1-11 St. Lukas, 17.1.2016 Liebe Gemeinde! Wenn Ihr, Konfirmandinnen und Konfirmanden, einen neuen Lehrer oder eine neue Lehrerin bekommt, die oder der neu an der Schule ist, dann seid Ihr

Mehr

FEG ABC: Angebote? Was steht auf dem Programm? Bibel? Was glauben die FEGler? Cash? Wie finanziert sich eine FEG?

FEG ABC: Angebote? Was steht auf dem Programm? Bibel? Was glauben die FEGler? Cash? Wie finanziert sich eine FEG? FEG? Do erfahrsch meh Die Liechtensteiner Freikirche stellt sich vor FEG ABC: Angebote? Was steht auf dem Programm? Höhepunkt des Gemeindelebens ist der wöchentliche Sonntags- Gottesdienst um 10.00 Uhr.

Mehr

Die Evangelische Allianz in Deutschland. Können Muslime und Christen Freunde sein?

Die Evangelische Allianz in Deutschland. Können Muslime und Christen Freunde sein? Die Evangelische Allianz in Deutschland Können Muslime und Christen Freunde sein? Können Muslime und Christen Freunde sein? Ja, mein Freund ist Muslim. Das ist für mich kein Problem. Was das für mich als

Mehr

Der 1. Thessalonicherbrief an die Gemeinde in Reinach. Predigtserie und Selbststudium auch für die Ferien.

Der 1. Thessalonicherbrief an die Gemeinde in Reinach. Predigtserie und Selbststudium auch für die Ferien. Der 1. Thessalonicherbrief an die Gemeinde in Reinach Predigtserie und Selbststudium auch für die Ferien. Was für eine Gemeinde sind wir? Wie diese Gemeinde entstand: Thessalonich Philippi 2. Missionsreise

Mehr

Die Geschichte von Oneness Deeksha. Die (Lebens-)Geschichte von Sri AmmaBhagavan ist untrennbar mit der Geschichte von Oneness verbunden.

Die Geschichte von Oneness Deeksha. Die (Lebens-)Geschichte von Sri AmmaBhagavan ist untrennbar mit der Geschichte von Oneness verbunden. Die Geschichte von Oneness Deeksha Die (Lebens-)Geschichte von Sri AmmaBhagavan ist untrennbar mit der Geschichte von Oneness verbunden. Die Schule Jeevashram Jeevashram ist Sanskrit und bedeutet Wo das

Mehr

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben.

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben. 1 FÜRBITTEN 1. Formular 1. Guter Gott, lass N.N. 1 und N.N. stets deine Liebe spüren und lass sie auch in schweren Zeiten immer wieder Hoffnung finden. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die

Mehr

Version 25. Juni 2015 Heilsgewissheit Einbildung oder Wirklichkeit?

Version 25. Juni 2015 Heilsgewissheit Einbildung oder Wirklichkeit? www.biblische-lehre-wm.de Version 25. Juni 2015 Heilsgewissheit Einbildung oder Wirklichkeit? 1. Erkennungszeichen: Vertrauen in die Heilige Schrift... 2 2. Erkennungszeichen: Rechte Selbsterkenntnis und

Mehr

WERDE PATE EMPOWER KIDS

WERDE PATE EMPOWER KIDS WERDE PATE EMPOWER KIDS unsere GESCHICHTE «Mit einer Patenschaft veränderst du nicht nur das Leben eines Kindes, sondern eine ganze Familie, ein Dorf und die Zukunft eines Landes.» ND Strupler Gründer

Mehr

Wo Himmel und Erde sich berühren

Wo Himmel und Erde sich berühren Einführung: Dieser Gottesdienst steht unter dem Thema: Wo Himmel und Erde sich berühren Was bedeutet Wo Himmel und Erde sich berühren? Nun, unser Leben ist ein ewiges Suchen nach Geborgenheit, Sinn, Anerkennung,

Mehr

Diana, Ex-Mormone, USA

Diana, Ex-Mormone, USA Diana, Ex-Mormone, USA ] أملاين German [ Deutsch - Diana Übersetzer: Eine Gruppe von Übersetzern 1434-2013 دياها مورموهية سابقا الواليات املتحدة األمريكية»باللغة األملاهية«دياها ترمجة: جمموعة من املرتمجني

Mehr

Aus: Inge Auerbacher, Ich bin ein Stern, 1990, Weinheim Basel: Beltz & Gelberg

Aus: Inge Auerbacher, Ich bin ein Stern, 1990, Weinheim Basel: Beltz & Gelberg Inge Auerbacher wächst als Kind einer jüdischen Familie in einem schwäbischen Dorf auf. Sie ist sieben, als sie 1942 mit ihren Eltern in das Konzentrationslager Theresienstadt deportiert wird. Inge Auerbacher

Mehr

Kindererziehung im Islam

Kindererziehung im Islam Kindererziehung im Islam Ein Referat von Ulrike Carstens Inhaltsverzeichnis Thema Seite Einleitung 2 Schulbildung im Islam 3 Islamische Kindererziehung in Deutschland 4 Wodurch unterscheidet sich die Erziehung

Mehr

Mutter Teresa Der Engel der Armen Eine Heilige der heutigen Zeit

Mutter Teresa Der Engel der Armen Eine Heilige der heutigen Zeit Mutter Teresa Der Engel der Armen Eine Heilige der heutigen Zeit Was ihr getan habt einem der Geringsten, Mutter Teresa Jesus das habt ihr mir getan!" Mutter Teresa Mutter Teresa lebte bei den Armen. Die

Mehr

(Start mit F5) Galilei bestätigt > Verurteilung / Widerrufen

(Start mit F5) Galilei bestätigt > Verurteilung / Widerrufen Galilei bestätigt > Verurteilung / Widerrufen (Start mit F5) Folie 1: Titelfolie Eine Frage bewegte Gelehrte über viele hunderte von Jahren. Ist die Erde der Mittelpunkt unseres Sonnensystems oder nicht?

Mehr

Wortgottesdienst für Dezember 2012 Advent

Wortgottesdienst für Dezember 2012 Advent WGD zum Advent, Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst für Dezember 2012 Advent Begrüßung Liturgischer Gruß Wir feiern unseren Gottesdienst: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des

Mehr