I«Hier BIN ICHII IWILLKOMMEN»I. «Hier bin ich willkommen» Essen und ein Zuhause für Strassenkinder

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1 491 APRIL 2013 Monats-Zeitschrift der Christlichen Ostmission I«Hier BIN ICHII IWILLKOMMEN»I «Hier bin ich willkommen» Essen und ein Zuhause für Strassenkinder

2 2 ostvision april 2013 editorial ostvision Die Christliche Ostmission berichtet monatlich über ausgewählte Bereiche ihrer Arbeit. Ihr Informationsheft heisst seit Februar 2012 «ostvision». Kürzlich las ich, dass manche Menschen des Begriffs «Vision» überdrüssig geworden sind. Sie sehen darin vor allem Träumereien, die mit der Realität nichts zu tun haben. Diese Aussage hat mich herausgefordert. Beim Versuch, das Wort «Vision» zu definieren, fand ich im Lexikon Folgendes: «Eine Vision ist eine in der Zukunft angesiedelte Vorstellung eines bestimmten Zustandes.» Der «Duden» erwähnt an erster Stelle «übernatürliche Erscheinung als religiöse Erfahrung». Wikipedia schliesslich hält fest: «Die Begriffsdefinition zum Wort Vision ist eher verwirrend.» Nachdem ich diese sachlichen bzw. theoretischen Definitionen verdaut hatte, suchte ich Erkenntnisse und Beispiele in der realen Welt und fand folgende Hinweise: - Die einen können mit einer Vision nichts anfangen. Andere sind begeistert von der Idee und nutzen diese Kraft, um ihre Ziele zu verwirklichen. - Bei Coca Cola liest man in der Vision unter anderem: «die Welt erfrischen... auf körperlicher, geistiger und seelischer Ebene». Den Praxisbeweis haben diese Firmen erbracht. Wir tun gut daran, uns bei auftretenden Hindernissen auf unsere übergeordnete Vision zu besinnen, ähnlich wie bei der Orientierung im Gelände, wo wir das Ziel nur erreichen, wenn wir den Kompass benutzen, der immer Norden anzeigt. Die Bibel ist ein untrüglicher Kompass. Das Beispiel in 1. Mose 28,10-19 zeigt uns, wie Jakob im Traum die Himmelsleiter sieht und wie Gott ihm eine Vision gibt: «Das Land, auf dem du liegst, will ich dir und deinen Nachkommen geben». Der Name «ostvision» drückt aus, was uns bewegt und antreibt: In den Ländern, in denen wir tätig sind, kann selbst in den schwierigsten Situationen neue Hoffnung keimen. Denn für Gott gibt es keine Grenzen und seine Möglichkeiten übertreffen unsere Vorstellungskraft bei weitem. Im vorliegenden Heft finden Sie verschiedene Berichte aus der Praxis. Sie lesen, wie Menschen, überzeugt von der Allmacht Gottes, trotz verschiedenster Hindernisse weiterarbeiten. Mit Ihrer vielfältigen und grosszügigen Unterstützung unseres Wirkens bestätigen Sie, dass Sie unsere Vision teilen. Dafür danke ich Ihnen herzlich. wird monatlich herausgegeben von der CHRISTLICHEN OSTMISSION (COM), Worb Nr. 491: April 2013 Jahres- CHF 15. abonnement: Redaktion: Georges Dubi Adresse: Christliche Ostmission Bodengasse Worb BE Telefon: Fax: mail@ostmission.ch Internet: Postkonto: Bankkonto: Spar + Leihkasse Münsingen, Kontrolle der Bücher: Unico Treuhand AG, Burgdorf Spenden sind in vielen Kantonen steuerabzugsberechtigt. Nähere Auskünfte er teilt unser Sekretariat. Gehen für ein Projekt mehr Spenden als benötigt ein, werden diese für ähnliche Zwecke ein gesetzt. Bildquelle: COM Wenn nicht anders vermerkt, haben die abgebildeten Personen keinen Zusammenhang mit den erwähnten Beispielen. Gestaltungskonzept: fortissimo : think visual, fortissimo.ch Gestaltung: Melanie Keller Druck: Stämpfli Publikationen AG, Bern Papier: Das Magazin ist auf chlorfrei gebleichtem und FSC-zertifiziertem Papier gedruckt. Geschäftsleitung: Georges Dubi, Muri, Missionsleiter Günther Baumann, Magglingen Vorstand: Mario Brühlmann, Orpund, Präsident Pfr. Thomas Hurni, Leutwil, Vizepräsident Pfr. Ruedi Staub, Jouxtens-Mézery Pfr. Jürg Maurer, Hirschthal Markus Reidhaar, Gümligen Thomas Haller, Langenthal - Die Vision von Apple (Macintosh) lautet: «Produkte schaffen, in die sich Menschen verlieben können». Markus Reidhaar, Vorstandsmitglied Facebook Twitter

3 persönlich 3 Andrej Cazac MENSCHEN unterwegs mit uns Ich heisse Andrej Cazac. Vor 39 Jahren wurde ich in der Stadt Balti im Norden Moldawiens geboren. Mit sechzehn zog ich nach Charkew in die Ostukraine. Am dortigen Institut für Aviatik bildete ich mich zum Elektroingenieur aus. Während meines sechsjährigen Studiums lernte ich Olga kennen. Wir heirateten im März 1993, noch während des Studiums. Es war die Zeit der Perestroika, alles veränderte sich. Als wir 1996 in meine Heimat Moldawien zogen, lag wirtschaftlich alles am Boden. Der Flughafen in Chisinau stand im Vergleich zur Sowjetzeit beinahe still und so war in meinem Beruf keine Arbeit zu finden. Ich war froh, dass ich erst einmal eine Stelle als Arbeiter in einem Elektrizitätswerk fand. Nach ein paar Monaten bekam ich eine Stelle als Informatiklehrer in einer Schule. Später konnte ich an der Uni Informatik unterrichten. Die entscheidende Wende in meinem Leben begann mit dem Besuch eines Hochzeitsfests in St. Petersburg. Entfernte Verwandte heirateten und mein Vater war eingeladen. Doch weil die Verwandten Christen waren, mochte er nicht hingehen. Mit einer «normalen» Feier, an der reichlich Wodka floss, war nämlich nicht zu rechnen. Deshalb schickte mein Vater Olga und mich hin. Wir kamen bewusst zu spät zur Feier, damit wir die christliche Trauung umgehen konnten. Beim anschliessenden Essen sass ein uns unbekannter Mann aus Balti neben uns. Er war Christ. Wir kamen ins Gespräch und er lud uns in seine Gemeinde in Balti ein. Wir folgten der Einladung und nach mehreren Gottesdienstbesuchen entschieden wir uns für ein Leben mit Jesus. Heute ist auch unsere siebzehnjährige Tochter Mitglied der Gemeinde und unser zehnjähriger Sohn besucht die Sonntagsschule. «An meiner Aufgabe gefällt mir besonders der Kontakt mit verschiedensten Menschen.» Seit 2002 arbeite ich als Korrespondent für die Christliche Ostmission. Ich stelle Informationen und vor allem gutes Fotomaterial über die Tätigkeit der Christlichen Ostmission in Moldawien zusammen und leite es in die Schweiz weiter. An meiner Aufgabe gefällt mir ganz besonders der Kontakt mit verschiedensten Menschen, von Mitarbeitern der Mission bis zu Bedürftigen, denen wir Hilfe bringen. Dabei merke ich: Wir sind nicht nur die Gebenden. Ich lerne auch sehr viel, gerade von Menschen, die in bitterster Armut leben.

4 4 ostvision «wir helfen direkt in Notsituationen und Katastrophen I«Hier BIN ICH I IWILLKOMMEN»I Ruth Thomann Projektleiterin Moldawien moldawische Kinder wachsen ohne Eltern auf, weil diese im Ausland arbeiten. Zum Trennungsschmerz, an dem sie leiden, kommen erbärmliche Lebensumstände: Viele haben nicht einmal genug zu essen. Die Christliche Ostmission hilft. Seit mehreren Jahren unterstützt die Christliche Ostmission das Tageszentrum «Bethania» in Tintareni. Es betreut Kinder aus dem Ort und aus vier nahe gelegenen Dörfern. Viele von ihnen leben bei der Grossmutter, da die Eltern im Ausland sind. Die Situation die- ser Kinder ist schwierig: Sie vermissen ihre Eltern und manche Grossmütter sind überfordert mit der Betreuung der Schulkinder. «Hier kennt mich jeder, zu Hause wartet niemand auf mich.» Andere Kinder kommen aus Familien, in denen es am Nötigsten fehlt. Oft hat die Not mit Alkoholabhängigkeit und Arbeitslosigkeit der Eltern zu tun.

5 5 Tanja (9) «Zu Hause ist tagsüber niemand, meine Eltern kommen erst am späteren Abend nach Hause. Ich komme gerne ins Tageszentrum. Hier gibt es feines Essen. Meine Mutter ist froh, dass ich hier essen kann. Bei uns zu Hause gibt es nie Fleisch und selten etwas Warmes.» «Katalin (8) «Hier macht es mir Spass, Hausaufgaben zu machen. Wenn ich in der Schule etwas nicht verstanden habe, kann ich es mir erklären lassen. Die Suppe hier finde ich wunderbar.»» Nicoletta (6) «Mein Papa ist im Ausland. Meine Mutter arbeitet weit weg in der Stadt. Morgens bringt sie mich mit dem Bus in die Vorschule und holt mich abends vom Tageszentrum wieder ab. Ich bin froh, dass ich nicht alleine zu Hause sein muss. Hier gibt es viele Kameraden und tolle Spiele. Ich bin sehr glücklich hier.» Gabriela (9) «Mir gefällt es sehr im Zentrum. Hier habe ich immer jemanden zum Spielen. Und seit ich Hilfe bekomme bei den Hausaufgaben, ist es für mich einfacher in der Schule. Das Mittagessen ist herrlich, wir kriegen sogar Früchte!» Hier sind Kinder willkommen Die Kinder können nach der Schule ins Zentrum kommen. Ausgebildete Pädagoginnen unterstützen sie dort bei den Hausaufgaben und bieten Nachhilfeunterricht an. Auch Sport und Spass kommen im Tageszentrum nicht zu kurz. Und einmal pro Woche steht biblischer Unterricht auf dem Plan. Im Team des Tageszentrums finden die Kinder die Bezugspersonen, die ihnen zu Hause fehlen. Ganz besonders schätzen die Kinder die schmackhafte Mahlzeit, die sie im Tageszentrum jeden Tag bekommen. Die meisten kämen ohne diese Verpflegung nur selten zu einer gesunden, warmen Mahlzeit. Dumitrica (8) «Mein Vater ist im Ausland und meine Mutter kommt abends erst spät von der Arbeit zurück. Alleine zu Hause habe ich mich schrecklich gefürchtet. Seit ich nach der Schule hierher kommen kann, freue ich mich auf jeden neuen Tag. Hier kennt mich jeder, zu Hause wartet niemand auf mich.» Dorina (11) «Ich bin glücklich, dass ich nach der Schule ins Tageszentrum kommen kann. Es gibt feines Essen, es ist immer jemand da, der mir bei den Hausaufgaben hilft, und es gibt tolle Spiele. Bei» uns zu Hause ist es tagsüber sehr kalt. Wir kön- nen nur abends ein bisschen heizen. Hier im Tageszentrum habe ich immer warm.»

6 6 ostvision wir helfen direkt in Notsituationen und Katastrophen IEssen und Ruth Thomann Projektleiterin ein Zuhause fürl LStrassenkinderI Tadschikistan Der Alltag der Strassenkinder von Tadschikistan ist bitter. Sie sind von ihren Eltern verlassen, verwahrlost und niemand kümmert sich um sie. Tatjana und Viktor haben ein Herz für diese Kinder. Kulyab liegt im Südwesten Tadschikistans, in der Nähe der afghanischen Grenze. In dieser Stadt mit gut Einwohnern leben Viktor und Tatjana, Absolventen der Theologisch-Pädagogischen Universität (CTE) in Chisinau, Moldawien. Viktor hat dort Theologie studiert, Tatjana Sozialarbeit. Ihre besondere Liebe gilt den Strassenkindern ihrer Stadt. Heute wohnen 20 Kinder ständig mit ihnen zusammen. Regelmässig besuchen die beiden auch Kinder auf der Strasse, laden sie in die Suppenküche ein und versorgen sie mit Kleidern. Strassenkinder haben eine neue Heimat gefunden. Tatjana erzählt: «Safar kam zu uns, als er etwa elf war. Einer unserer ehemaligen Strassenjungen brachte ihn mit. Die beiden hatten früher zusammen gestohlen und in Abfallcontainern nach Essen und Spielsachen gesucht. Als ich meine Hand hob, um seinen Kopf nach Läusen abzusuchen, floh er blitzschnell hinter einen Schrank. Er muss in seiner frühen Kindheit oft gequält worden sein. Noch lange Zeit zuckte er bei raschen Bewegungen oder Körperkontakt zusammen. Die älteren Jungs badeten ihn dann, zogen

7 7 ihn frisch an und schnitten ihm die Haare. Safar war nicht wiederzuerkennen. Von diesem Tag an achtete er sehr sorgfältig auf sein Äusseres. «Was ist mit Safar los? Er stiehlt nicht mehr!» Erstaunliche Veränderung Wir hatten grosse Probleme mit Safar, da er das Stehlen nicht lassen konnte. Er stahl bei uns, bei den Nachbarn und überall unterwegs. Wir wussten nicht, was wir machen sollten. Eines Tages in der täglichen Bibelstunde, die wir mit den Kindern abhalten, fiel uns auf, dass Safar ungewohnt still war und seinen Kopf senkte. Er wollte nicht mit uns darüber sprechen, aber seit diesem Tag hat er nie mehr gestohlen, weder bei uns noch anderswo. Leute aus der Umgebung kamen zu uns und fragten: Was ist mit Safar los? Er stiehlt nicht mehr! Etwas später brachte Safar seine vierzehnjährige Schwester Sibi zu uns. Beide waren noch nie zur Schule gegangen. Ihre Mutter wusste nicht, wann und wo sie die Papiere der Kinder verloren hatte, deshalb konnte sie sie nicht zur Schule schicken. Die Mutter arbeitet als Putzfrau. Aber das gesamte kleine Einkommen wandelt sie immer schon am Zahltag in Alkohol um. Wie es ihren Kindern geht, kümmert sie nicht. Wir arbeiteten viel mit Safar und Sibi, damit sie den Stoff, den sie in der Schule verpasst hatten, nachholen konnten. Und wir konnten für sie Geburtsurkunden und andere wichtige Papiere ausstellen lassen. Es waren sehr schwierige Prozesse, die aber unumgänglich waren, damit die Kinder eine Zukunft haben. Beide gehen nun zur Schule. Safar ist in der Klasse, die seinem Alter entspricht, Sibi ist noch ein Jahr hinter ihren Altersgenossen. Es lohnt sich Jedes unserer 20 Pflegekinder hat seine eigene Geschichte, seine Probleme und Schwierigkeiten. Jedes muss individuell gefördert und betreut werden. Diese Aufgabe ist unsere Berufung. Sie ist nicht einfach, aber es ist für Viktor und mich eine grosse Freude, wenn wir erleben, wie sich die Kinder verändern, wie sie reifen und sich integrieren. Wir wünschen uns, dass diese Arbeit in Tadschikistan erweitert werden kann. Es gibt so viele Kinder, die auf den Strassen leben, ohne Heim und ohne Zukunft! Bitte beten Sie mit uns für diese Arbeit, für die Kinder und ihre Zukunft.» Weihnachtsüberraschung in Kulyab

8 ostvision persönlich WER IST...? Mein Name ist Khalil Ramezanpur-e-Asl. Ich komme aus dem Iran und seit acht Jahren bin ich in der Schweiz. Im Iran hatte ich ein Kleidergeschäft und später einen kleinen Supermarkt. Dort verkaufte ich auch Lebensmittel. Hier in der Schweiz war es mir oft langweilig. Gerne wollte ich arbeiten, aber ich wusste nicht wo. Dies habe ich meinem Freund Heinz Eichenberger erzählt und er hat mir gesagt, ich solle doch als Ehrenamtlicher bei der Christlichen Ostmission mitarbeiten. Dort hab ich mich dann gemeldet und seither arbeite ich im Kleiderdienst mit. Ich arbeite hier, weil ich sehr gerne Menschen helfe. Bei der Christlichen Ostmission helfe ich beim Verladen und beim Kleidersortieren mit. Ich kontrolliere die Kleider und Schuhe und packe sie ein. Die Arbeit gefällt mir gut. In meiner Freizeit helfe ich meiner Frau im Haushalt, beim Einkaufen und gehe gerne spazieren oder treffe mich mit Kollegen und Freunden. Ich lebe gerne in der Schweiz und fühle mich wohl hier. Khalil Ramezanpur-e-Asl PATENSCHAFT Kinder mit Zukunft Herzliche Einladung zum Jubiläumsfest Samstag, 31. August 2013, in Worb HELFEN SIE MIT, Viele Kinder können nicht bei ihren Fami lien aufwachsen. Gewalt, Alkohol, Migration oder sexueller Missbrauch sind Gründe dafür. Die Christliche Ostmission sucht, betreut und finanziert Pflege- und Adoptivfamilien für missbrauchte oder vernachlässigte Kinder und Kinder aus Heimen. Ja, ich investiere in Kinder, damit sie eine Zukunft haben. CHF 50. pro Monat CHF 100. pro Monat Name Vorname Strasse PLZ Ort Bitte einsenden an Christliche Ostmission, Bodengasse 14, 3076 Worb oder online anmelden

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