MENSCHEN ENTDECKEN IHR POTENZIAL

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1 536 JANUAR 2017 Monatszeitschrift der Christlichen Ostmission MENSCHEN ENTDECKEN IHR POTENZIAL Moldawien Marina und Viktor Nepal Menschen entdecken ihr Potenzial Aktion Weihnachtspäckli Päckli verteilt

2 2 ostvision januar 2017 editorial Gott spricht: «Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch.» Hesekiel 36,26 (Jahreslosung 2017) ostvision wird monatlich herausgegeben von der CHRISTLICHEN OSTMISSION (COM), Worb Liebe Missionsfreunde Schon hat das neue Jahr begonnen. Wir dürfen gespannt sein, was es alles bringt. Wenn wir allerdings die Welt anschauen mit all ihren Grausamkeiten, Kriegen, der modernen Sklaverei und den Schwierigkeiten, könnten wir sagen: Nichts Neues unter der Sonne! Das alte Lied. Schon mehrmals bin ich von Kathmandu, der Hauptstadt Nepals, in die Schweiz zurückgeflogen. 99 Prozent der Passagiere im Flugzeug nach Dubai waren jeweils junge Männer. Sie arbeiten in der Fremde und verdienen dort ihr Geld, weit weg von der Familie. Das ausgebuchte Flugzeug erinnert mich immer an eine moderne Galeere. Von unserem Projektleiter in Nepal, Ashis Khadka, habe ich vernommen, dass Familienväter oft drei bis fünf Jahre in der Fremde bleiben, ohne je nach Hause zu kommen. Oder ich denke an das Schutzhaus in Kabul in Afghanistan, wo Frauen Schutz finden vor Ausbeutung und Gewalt, und mir wird wieder bewusst: Diese Welt gibt uns keine Hoffnung. Woher kommt Neues? In allen Auseinandersetzungen haben wir als Christen zwei Möglichkeiten: Wir versuchen die Probleme mit den Mitteln zu lösen, die schon an ihrer Entstehung beteiligt waren. Oder wir gehen den Weg, den die Bibel beschreibt: Wir rechnen mit dem Eingreifen Gottes, mit Seiner Kraft und mit neuen Herzen, die Er uns und den Menschen in den Einsatzländern gibt. Genau in diesem Sinne setzen wir uns in unseren Projekten in den verschiedenen Ländern ein: Basierend auf den biblischen Werten, mit professioneller Arbeitsweise und verwurzelt im Glauben rechnen wir mit Gottes neuem Geist und neuen Herzen. Mit unseren Projekten wollen wir nicht nur materiell helfen, sondern auch geistlich. So kann sich etwas verändern: Misshandelte Menschen erleben sich nicht mehr nur als Opfer, sondern wagen Neues; Kinder und Erwachsene im Osten erhalten Weihnachtspäckli als Ermutigung und zur Freude; arbeitslose Nepalesen starten einen Familienbetrieb, bauen sich und der Familie ein Standbein auf und schauen wieder hoffnungsvoll in die Zukunft. Dies alles, liebe Unterstützer, kann auch dieses Jahr nicht ohne Ihre Hilfe passieren. Wir danken von Herzen für alle bisherige Hilfe und freuen uns, wenn Sie uns auch weiterhin unterstützen. Merci vielmals! Mit besten Grüssen aus Worb Gallus Tannheimer Leiter Projekte Mitglied der Geschäftsleitung Nr. 536: Januar 2017 Jahresabonnement: CHF 15. Redaktion: Georges Dubi, Beatrice Käufeler, Thomas Martin Adresse: Christliche Ostmission Bodengasse Worb BE Telefon: Fax: Internet: Postkonto: Bankkonto: Spar + Leihkasse Münsingen, Kontrolle der Bücher: Unico Treuhand AG, Burgdorf Spenden sind in allen Kantonen steuerabzugsberechtigt. Nähere Auskünfte er teilt unser Sekretariat. Gehen für ein Projekt mehr Spenden als benötigt ein, werden diese für ähnliche Zwecke ein gesetzt. Bildquelle: COM Wenn nicht anders vermerkt, haben die abgebildeten Personen keinen Zusammenhang mit den erwähnten Beispielen. Gestaltung: Thomas Martin Druck: Stämpfli AG, Bern Papier: Das Magazin ist auf chlorfrei gebleichtem und FSC-zertifiziertem Papier gedruckt. Geschäftsleitung: Georges Dubi, Missionsleiter Gallus Tannheimer Stiftungsrat: Mario Brühlmann, Orpund, Präsident Pfr. Thomas Hurni, Madiswil, Vizepräsident Lilo Hadorn, Selzach Pfr. Matthias Schüürmann, Reitnau Dr. Christian Bock, Seedorf Thomas Haller, Langenthal Beauftragter des Stiftungsrates: Günther Baumann Die Christliche Ostmission hat den Ehrenkodex unter zeichnet. Das Gütesiegel verpflichtet die Unterzeichner zu einem verantwortungsvollen Umgang mit Ihrer Spende. Facebook Twitter

3 «Hier in der Gemeinde werden wir satt und können in Ruhe Hausaufgaben machen. Zu Hause geht es laut zu und her. Wenn die Eltern getrunken haben, schreien sie, so dass man sich nicht konzentrieren kann. Die Betreuer hier gehen ruhig und freundlich mit uns um, das geniessen wir. Sie lieben uns, wir sind ihnen nicht gleichgültig. Zu Hause hingegen sind wir nur im Weg.» Danilov*, 7 3

4 4 ostvision MARINA UND VIKTOR * MOLDAWIEN «Ich freue mich so sehr, dass ich ins Tageszentrum darf. Hier habe ich zum ersten Mal in meinem Leben Makkaroni gegessen. Waren die gut! Meine Mutter hat noch nie gekocht. Ich warte ungeduldig darauf, dass mein Schwesterchen grösser wird und wir bald selbstständig sind.» Viktor*, 8

5 5 Not und Elend moldawischer Kinder sind unsäglich. Viele Sozialämter tun nichts aus Überforderung oder Gleichgültigkeit. Mit dem Projekt «Wir Kinder von Moldawien» unternehmen wir etwas gegen die Missstände. Bei seinem ersten Besuch in der Tagesstätte wusste der achtjährige Viktor nicht, wie man einen Löffel hält. Kein Wunder, hatte er doch noch nie Besteck in der Hand gehabt! In der Hütte, wo er wohnt, gibt es Schläge, Saufgelage, betrunkene und randalierende Eltern und ab und zu etwas zu essen. Die Mutter kocht nie, weder für die Kinder noch für den Vater. Da haben Dinge wie Besteck keine Bedeutung. Eines Tages rief ein besorgter Bürger den Pastor der lokalen Gemeinde an und bat ihn, sich Viktor und seiner zweijährigen Schwester Marina anzunehmen. Das Leid der beiden sei unbeschreiblich: die Eltern alkoholisiert, nicht ansprechbar und gewalttätig gegen die Kinder. Diese müssten selbst schauen, wie sie etwas Essbares ergattern. Und sie müssten miterleben, wie sich die Mutter in Gegenwart ihres Ehemanns anderen Männern anbiete, um ihren Alkoholkonsum zu finanzieren. Der Pastor sah sich die Situation an und nahm danach sofort Kontakt mit dem Sozial amt auf. Doch dieses winkte sogleich ab: kein Interesse an Schreibarbeit. Der Fall liess die Zuständigen kalt. Heute verbringt Viktor seine Freizeit im Tageszentrum, wo er jeden Mittag ein gesundes, warmes Essen erhält. Im Zentrum blüht er richtig auf: Er geniesst die unbeschwerte Zeit, das Spielen mit anderen Kindern und vor allem die Zuwendung der Mitarbeitenden. Seiner Lehrerin ist aufgefallen, wie positiv sich Viktor in kürzester Zeit verändert hat. Vorher hatte er oft gefehlt und war meistens negativ aufgefallen. Heute sei er ruhig und lerne gut. Was Zuwendung und Fürsorge doch bewirken können! Die Mutter kocht nie, weder für die Kinder noch für den Vater. Hilfsbereitschaft wächst Das Leid der beiden Kinder bewegt inzwischen viele Dorfbewohner. Oft können Viktor und Marina bei anderen Familien übernachten. Das Projekt «Wir Kinder von Moldawien» mit seinen Tagesstätten hilft also doppelt: Einerseits bekommen Sozialwaisen konkrete Hilfe und andererseits werden immer mehr Menschen auf die Not der Kinder aufmerksam. Sie begegnen dem Projekt wohlwollend. Immer öfter wollen sich Leute engagieren und mithelfen, die Not der Kinder zu lindern. Genau das ist die Vision hinter dem Projekt: den Sozialwaisen helfen und gleichzeitig das Bewusstsein der Gesellschaft schärfen, damit diese Verantwortung übernimmt und auf eine hoffnungsvolle Zukunft hinwirkt. * Namen wurden zum Schutz der Betroffenen geändert. Die eigene Tochter töten Kurz darauf versuchte die Mutter, die kleine Marina vor ein Auto zu werfen. Nach dem misslungenen Tötungsversuch, vor mehreren Zeugen, packte sie die Kleine am Hals und zog sie würgend aus dem Kinderwagen. Beobachter riefen die Polizei. Doch so schnell wie diese kam, so schnell war sie auch wieder weg. Sich des Falls anzunehmen, hätte Arbeit bedeutet. Damit wollten die Polizisten sich nicht belasten. Begeisterung beim gemeinsamen Singen

6 6 ostvision WIR BAUEN AUF durch Bildung und Gewerbeförderung MENSCHEN ENTDECKEN IHR POTENZIAL NEPAL Ashis Khadka Kathmandu Armut und Hoffnungslosigkeit sind weit verbreitet in Nepal. Mit ihrem Projekt «Familienbetriebe» hilft die COM Menschen, ihre Möglichkeiten zu entdecken und zu nutzen. Projektmitarbeiter Ashis Khadka berichtet. Für mich ist es ein grosses Privileg, für die Christliche Ostmission arbeiten zu dürfen. Ganz besonders freut mich, dass ich armen Menschen helfen kann, eine eigene Existenz aufzubauen. Vor meiner Tätigkeit bei der COM war ich Pastor und Lehrer an der Universität in Kathmandu. Wirtschaftlich geht es Nepal sehr schlecht. Vielen bleibt nichts anderes übrig, als im Ausland Arbeit zu suchen. Man nimmt an, dass 2,5 Millionen Nepalesinnen und Nepalesen im Ausland arbeiten und dies grösstenteils in den Golfstaaten. Viele haben es gar nicht gut: Die Arbeit ist hart und die Bezahlung schlecht; manchmal gibt es gar keinen Lohn. Ganz schlimm ergeht es vielen Frauen: In arabischen Ländern werden sie auf grausame Weise sexuell ausgebeutet und misshandelt. Unter den Migranten sind auch Christen. Nicht wenige von ihnen hatten leitende Funktionen in ihren Kirchen. Sie zu ersetzen, wird immer schwieriger. Aber um ihre Familien zu ernähren, brauchen sie bezahlte Arbeit und diese finden sie in Nepal nicht. Das Christentum ist sehr jung in Nepal. Erst vor etwa fünfzig Jahren brachten es Missionare ins Land. Doch die Kirche wächst: Allein in den letzten zwanzig Jahren sind 7000 Gemeinden entstanden. Migration bringt viel Leid Wenn überhaupt, können Migranten nur für einen Monat pro Jahr nach Hause kommen. Kinder sehen ihren Vater kaum, Väter kennen ihre eigenen Kinder nicht. So leben sich Familien auseinander. Kürzlich wurde ich Zeuge, wie eine junge Frau den Sarg ihres Ehemannes entgegennahm. Er war in einem Golfstaat tödlich ver-

7 7 unglückt. Die Frau und ihre Kinder schrien und weinten verzweifelt. Täglich bringen Flugzeuge Särge verunglückter Arbeiter. Meist sind die Todesfälle auf fehlende Sicherheit zurückzuführen oder auf die katastrophalen Arbeits- und Lebensbedingungen. Nepalesen sind genügsame Menschen und lehnen sich nicht auf. Entsprechend sind sie leicht auszubeuten. Deshalb sind sie als Gastarbeiter geschätzt und leichte Opfer für Menschenhändler. Der Menschenhandel ist ein weiteres grosses Problem in Nepal. Tausende junger Mädchen und Frauen werden verschleppt, in arabische Länder und nach Indien verkauft, missbraucht und ausgebeutet. Ihre Situation ist schrecklich, ihnen zu helfen schwierig. Besonders schlimm sind Misshandlungen und sexuelle Ausbeutung in arabischen Ländern. Das hat die nepalesische Regierung sogar bewogen, Frauen die Ausreise in solche Staaten zu verbieten. Darauf folgte scharfe Kritik der UNO: Der Entscheid sei ein Angriff auf die Gleichberechtigung der Geschlechter! Was kann man gegen die geschilderten Missstände, gegen Korruption, Ungerechtigkeit und Armut tun? Mit dieser Frage beschäftige ich mich seit Jahren. Geboren und aufgewachsen bin ich in einem abgelegenen Teil Nepals. Oft besuche ich diesen Ort und bin immer wieder bedrückt von den Lebensumständen der Menschen. Armut, Ungerechtigkeit, Mangel an Initiative und Kreativität so lässt sich das Leben dort beschreiben. In anderen Teilen des Landes sieht es genauso aus. Gruppenarbeit an einem Seminar der Christlichen Ostmission Lernen, die Haltung zu ändern Wir müssen lernen, unsere Einstellung zu ändern: nicht mit dem Schicksal hadern, sondern mit allen Kräften versuchen, etwas zu ändern. Genau dies ist ein Schwerpunkt des Projekts «Förderung von Familienbetrieben» der Christlichen Ostmission. Funktionierende Familienbetriebe sind ein Grundstein für eine bessere Zukunft Nepals. Ein wichtiges Element des Projekts ist verständliche Weiterbildung zu Themen wie Wirtschaft, Gesellschaft und Arbeit. Arbeit fällt nicht vom Himmel, wir müssen kreativ sein und etwas dafür tun. Denn Möglichkeiten gibt es viele, ganz besonders in der Landwirtschaft. «Arbeit fällt nicht vom Himmel.» Nun darf ich das hauptberuflich tun, als Verantwortlicher der COM für den Aufbau von Familienbetrieben in Nepal! Die COM hilft Menschen, ihre Möglichkeiten zu erkennen und eine Existenz aufzubauen. Ich sehe, wie vielen Menschen die Augen aufgehen und wie sie befähigt und begleitet werden, ein neues Leben aufzubauen. Ganz besonders fasziniert mich die Tatsache, dass Christen dadurch zum Ausdruck bringen können, dass sie Salz und Licht sind. Das hat eine positive Wirkung. Genau das braucht Nepal. Ashis Khadka ist Mitarbeiter der Christlichen Ostmission in Nepal im Bereich Familienbetriebe. Er hat zwei Masterabschlüsse. Er ist mit Sumi verheiratet, zusammen haben sie zwei Kinder. Vorher war Ashis Khadka Pastor in Kathmandu und unterrichtete Management und politische Wissenschaft.

8 Aktion Weihnachtspäckli PÄCKLI HERZLICHEN DANK! Das Engagement in Ost und West war riesig! Hunderte von Kindern, Jugendlichen, Frauen und Männern arbeiteten freiwillig mit, zahlreiche Kirchgemeinden und Organisationen beteiligten sich Weihnachtspäckli konnten auf die Reise nach Albanien, Bulgarien, Moldawien, Weissrussland, Rumänien, Serbien und in die Ukraine geschickt und dort verteilt werden. Gross waren die Freude und die Dankbarkeit bei über Beschenkten. Dank den Päckli aus der Schweiz wurde Weihnachten für sie zu einem ganz besonderen Fest. Herzlichen Dank allen, die sich eingesetzt, die mitgearbeitet und mitgeholfen haben, dass die «Aktion Weihnachtspäckli» auch in diesem Jahr so gut gelingen durfte! Entladen eines Lastwagens in Chisinau, Moldawien

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