MENSCHEN ENTDECKEN IHR POTENZIAL
|
|
- Julia Althaus
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 536 JANUAR 2017 Monatszeitschrift der Christlichen Ostmission MENSCHEN ENTDECKEN IHR POTENZIAL Moldawien Marina und Viktor Nepal Menschen entdecken ihr Potenzial Aktion Weihnachtspäckli Päckli verteilt
2 2 ostvision januar 2017 editorial Gott spricht: «Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch.» Hesekiel 36,26 (Jahreslosung 2017) ostvision wird monatlich herausgegeben von der CHRISTLICHEN OSTMISSION (COM), Worb Liebe Missionsfreunde Schon hat das neue Jahr begonnen. Wir dürfen gespannt sein, was es alles bringt. Wenn wir allerdings die Welt anschauen mit all ihren Grausamkeiten, Kriegen, der modernen Sklaverei und den Schwierigkeiten, könnten wir sagen: Nichts Neues unter der Sonne! Das alte Lied. Schon mehrmals bin ich von Kathmandu, der Hauptstadt Nepals, in die Schweiz zurückgeflogen. 99 Prozent der Passagiere im Flugzeug nach Dubai waren jeweils junge Männer. Sie arbeiten in der Fremde und verdienen dort ihr Geld, weit weg von der Familie. Das ausgebuchte Flugzeug erinnert mich immer an eine moderne Galeere. Von unserem Projektleiter in Nepal, Ashis Khadka, habe ich vernommen, dass Familienväter oft drei bis fünf Jahre in der Fremde bleiben, ohne je nach Hause zu kommen. Oder ich denke an das Schutzhaus in Kabul in Afghanistan, wo Frauen Schutz finden vor Ausbeutung und Gewalt, und mir wird wieder bewusst: Diese Welt gibt uns keine Hoffnung. Woher kommt Neues? In allen Auseinandersetzungen haben wir als Christen zwei Möglichkeiten: Wir versuchen die Probleme mit den Mitteln zu lösen, die schon an ihrer Entstehung beteiligt waren. Oder wir gehen den Weg, den die Bibel beschreibt: Wir rechnen mit dem Eingreifen Gottes, mit Seiner Kraft und mit neuen Herzen, die Er uns und den Menschen in den Einsatzländern gibt. Genau in diesem Sinne setzen wir uns in unseren Projekten in den verschiedenen Ländern ein: Basierend auf den biblischen Werten, mit professioneller Arbeitsweise und verwurzelt im Glauben rechnen wir mit Gottes neuem Geist und neuen Herzen. Mit unseren Projekten wollen wir nicht nur materiell helfen, sondern auch geistlich. So kann sich etwas verändern: Misshandelte Menschen erleben sich nicht mehr nur als Opfer, sondern wagen Neues; Kinder und Erwachsene im Osten erhalten Weihnachtspäckli als Ermutigung und zur Freude; arbeitslose Nepalesen starten einen Familienbetrieb, bauen sich und der Familie ein Standbein auf und schauen wieder hoffnungsvoll in die Zukunft. Dies alles, liebe Unterstützer, kann auch dieses Jahr nicht ohne Ihre Hilfe passieren. Wir danken von Herzen für alle bisherige Hilfe und freuen uns, wenn Sie uns auch weiterhin unterstützen. Merci vielmals! Mit besten Grüssen aus Worb Gallus Tannheimer Leiter Projekte Mitglied der Geschäftsleitung Nr. 536: Januar 2017 Jahresabonnement: CHF 15. Redaktion: Georges Dubi, Beatrice Käufeler, Thomas Martin Adresse: Christliche Ostmission Bodengasse Worb BE Telefon: Fax: Internet: Postkonto: Bankkonto: Spar + Leihkasse Münsingen, Kontrolle der Bücher: Unico Treuhand AG, Burgdorf Spenden sind in allen Kantonen steuerabzugsberechtigt. Nähere Auskünfte er teilt unser Sekretariat. Gehen für ein Projekt mehr Spenden als benötigt ein, werden diese für ähnliche Zwecke ein gesetzt. Bildquelle: COM Wenn nicht anders vermerkt, haben die abgebildeten Personen keinen Zusammenhang mit den erwähnten Beispielen. Gestaltung: Thomas Martin Druck: Stämpfli AG, Bern Papier: Das Magazin ist auf chlorfrei gebleichtem und FSC-zertifiziertem Papier gedruckt. Geschäftsleitung: Georges Dubi, Missionsleiter Gallus Tannheimer Stiftungsrat: Mario Brühlmann, Orpund, Präsident Pfr. Thomas Hurni, Madiswil, Vizepräsident Lilo Hadorn, Selzach Pfr. Matthias Schüürmann, Reitnau Dr. Christian Bock, Seedorf Thomas Haller, Langenthal Beauftragter des Stiftungsrates: Günther Baumann Die Christliche Ostmission hat den Ehrenkodex unter zeichnet. Das Gütesiegel verpflichtet die Unterzeichner zu einem verantwortungsvollen Umgang mit Ihrer Spende. Facebook Twitter
3 «Hier in der Gemeinde werden wir satt und können in Ruhe Hausaufgaben machen. Zu Hause geht es laut zu und her. Wenn die Eltern getrunken haben, schreien sie, so dass man sich nicht konzentrieren kann. Die Betreuer hier gehen ruhig und freundlich mit uns um, das geniessen wir. Sie lieben uns, wir sind ihnen nicht gleichgültig. Zu Hause hingegen sind wir nur im Weg.» Danilov*, 7 3
4 4 ostvision MARINA UND VIKTOR * MOLDAWIEN «Ich freue mich so sehr, dass ich ins Tageszentrum darf. Hier habe ich zum ersten Mal in meinem Leben Makkaroni gegessen. Waren die gut! Meine Mutter hat noch nie gekocht. Ich warte ungeduldig darauf, dass mein Schwesterchen grösser wird und wir bald selbstständig sind.» Viktor*, 8
5 5 Not und Elend moldawischer Kinder sind unsäglich. Viele Sozialämter tun nichts aus Überforderung oder Gleichgültigkeit. Mit dem Projekt «Wir Kinder von Moldawien» unternehmen wir etwas gegen die Missstände. Bei seinem ersten Besuch in der Tagesstätte wusste der achtjährige Viktor nicht, wie man einen Löffel hält. Kein Wunder, hatte er doch noch nie Besteck in der Hand gehabt! In der Hütte, wo er wohnt, gibt es Schläge, Saufgelage, betrunkene und randalierende Eltern und ab und zu etwas zu essen. Die Mutter kocht nie, weder für die Kinder noch für den Vater. Da haben Dinge wie Besteck keine Bedeutung. Eines Tages rief ein besorgter Bürger den Pastor der lokalen Gemeinde an und bat ihn, sich Viktor und seiner zweijährigen Schwester Marina anzunehmen. Das Leid der beiden sei unbeschreiblich: die Eltern alkoholisiert, nicht ansprechbar und gewalttätig gegen die Kinder. Diese müssten selbst schauen, wie sie etwas Essbares ergattern. Und sie müssten miterleben, wie sich die Mutter in Gegenwart ihres Ehemanns anderen Männern anbiete, um ihren Alkoholkonsum zu finanzieren. Der Pastor sah sich die Situation an und nahm danach sofort Kontakt mit dem Sozial amt auf. Doch dieses winkte sogleich ab: kein Interesse an Schreibarbeit. Der Fall liess die Zuständigen kalt. Heute verbringt Viktor seine Freizeit im Tageszentrum, wo er jeden Mittag ein gesundes, warmes Essen erhält. Im Zentrum blüht er richtig auf: Er geniesst die unbeschwerte Zeit, das Spielen mit anderen Kindern und vor allem die Zuwendung der Mitarbeitenden. Seiner Lehrerin ist aufgefallen, wie positiv sich Viktor in kürzester Zeit verändert hat. Vorher hatte er oft gefehlt und war meistens negativ aufgefallen. Heute sei er ruhig und lerne gut. Was Zuwendung und Fürsorge doch bewirken können! Die Mutter kocht nie, weder für die Kinder noch für den Vater. Hilfsbereitschaft wächst Das Leid der beiden Kinder bewegt inzwischen viele Dorfbewohner. Oft können Viktor und Marina bei anderen Familien übernachten. Das Projekt «Wir Kinder von Moldawien» mit seinen Tagesstätten hilft also doppelt: Einerseits bekommen Sozialwaisen konkrete Hilfe und andererseits werden immer mehr Menschen auf die Not der Kinder aufmerksam. Sie begegnen dem Projekt wohlwollend. Immer öfter wollen sich Leute engagieren und mithelfen, die Not der Kinder zu lindern. Genau das ist die Vision hinter dem Projekt: den Sozialwaisen helfen und gleichzeitig das Bewusstsein der Gesellschaft schärfen, damit diese Verantwortung übernimmt und auf eine hoffnungsvolle Zukunft hinwirkt. * Namen wurden zum Schutz der Betroffenen geändert. Die eigene Tochter töten Kurz darauf versuchte die Mutter, die kleine Marina vor ein Auto zu werfen. Nach dem misslungenen Tötungsversuch, vor mehreren Zeugen, packte sie die Kleine am Hals und zog sie würgend aus dem Kinderwagen. Beobachter riefen die Polizei. Doch so schnell wie diese kam, so schnell war sie auch wieder weg. Sich des Falls anzunehmen, hätte Arbeit bedeutet. Damit wollten die Polizisten sich nicht belasten. Begeisterung beim gemeinsamen Singen
6 6 ostvision WIR BAUEN AUF durch Bildung und Gewerbeförderung MENSCHEN ENTDECKEN IHR POTENZIAL NEPAL Ashis Khadka Kathmandu Armut und Hoffnungslosigkeit sind weit verbreitet in Nepal. Mit ihrem Projekt «Familienbetriebe» hilft die COM Menschen, ihre Möglichkeiten zu entdecken und zu nutzen. Projektmitarbeiter Ashis Khadka berichtet. Für mich ist es ein grosses Privileg, für die Christliche Ostmission arbeiten zu dürfen. Ganz besonders freut mich, dass ich armen Menschen helfen kann, eine eigene Existenz aufzubauen. Vor meiner Tätigkeit bei der COM war ich Pastor und Lehrer an der Universität in Kathmandu. Wirtschaftlich geht es Nepal sehr schlecht. Vielen bleibt nichts anderes übrig, als im Ausland Arbeit zu suchen. Man nimmt an, dass 2,5 Millionen Nepalesinnen und Nepalesen im Ausland arbeiten und dies grösstenteils in den Golfstaaten. Viele haben es gar nicht gut: Die Arbeit ist hart und die Bezahlung schlecht; manchmal gibt es gar keinen Lohn. Ganz schlimm ergeht es vielen Frauen: In arabischen Ländern werden sie auf grausame Weise sexuell ausgebeutet und misshandelt. Unter den Migranten sind auch Christen. Nicht wenige von ihnen hatten leitende Funktionen in ihren Kirchen. Sie zu ersetzen, wird immer schwieriger. Aber um ihre Familien zu ernähren, brauchen sie bezahlte Arbeit und diese finden sie in Nepal nicht. Das Christentum ist sehr jung in Nepal. Erst vor etwa fünfzig Jahren brachten es Missionare ins Land. Doch die Kirche wächst: Allein in den letzten zwanzig Jahren sind 7000 Gemeinden entstanden. Migration bringt viel Leid Wenn überhaupt, können Migranten nur für einen Monat pro Jahr nach Hause kommen. Kinder sehen ihren Vater kaum, Väter kennen ihre eigenen Kinder nicht. So leben sich Familien auseinander. Kürzlich wurde ich Zeuge, wie eine junge Frau den Sarg ihres Ehemannes entgegennahm. Er war in einem Golfstaat tödlich ver-
7 7 unglückt. Die Frau und ihre Kinder schrien und weinten verzweifelt. Täglich bringen Flugzeuge Särge verunglückter Arbeiter. Meist sind die Todesfälle auf fehlende Sicherheit zurückzuführen oder auf die katastrophalen Arbeits- und Lebensbedingungen. Nepalesen sind genügsame Menschen und lehnen sich nicht auf. Entsprechend sind sie leicht auszubeuten. Deshalb sind sie als Gastarbeiter geschätzt und leichte Opfer für Menschenhändler. Der Menschenhandel ist ein weiteres grosses Problem in Nepal. Tausende junger Mädchen und Frauen werden verschleppt, in arabische Länder und nach Indien verkauft, missbraucht und ausgebeutet. Ihre Situation ist schrecklich, ihnen zu helfen schwierig. Besonders schlimm sind Misshandlungen und sexuelle Ausbeutung in arabischen Ländern. Das hat die nepalesische Regierung sogar bewogen, Frauen die Ausreise in solche Staaten zu verbieten. Darauf folgte scharfe Kritik der UNO: Der Entscheid sei ein Angriff auf die Gleichberechtigung der Geschlechter! Was kann man gegen die geschilderten Missstände, gegen Korruption, Ungerechtigkeit und Armut tun? Mit dieser Frage beschäftige ich mich seit Jahren. Geboren und aufgewachsen bin ich in einem abgelegenen Teil Nepals. Oft besuche ich diesen Ort und bin immer wieder bedrückt von den Lebensumständen der Menschen. Armut, Ungerechtigkeit, Mangel an Initiative und Kreativität so lässt sich das Leben dort beschreiben. In anderen Teilen des Landes sieht es genauso aus. Gruppenarbeit an einem Seminar der Christlichen Ostmission Lernen, die Haltung zu ändern Wir müssen lernen, unsere Einstellung zu ändern: nicht mit dem Schicksal hadern, sondern mit allen Kräften versuchen, etwas zu ändern. Genau dies ist ein Schwerpunkt des Projekts «Förderung von Familienbetrieben» der Christlichen Ostmission. Funktionierende Familienbetriebe sind ein Grundstein für eine bessere Zukunft Nepals. Ein wichtiges Element des Projekts ist verständliche Weiterbildung zu Themen wie Wirtschaft, Gesellschaft und Arbeit. Arbeit fällt nicht vom Himmel, wir müssen kreativ sein und etwas dafür tun. Denn Möglichkeiten gibt es viele, ganz besonders in der Landwirtschaft. «Arbeit fällt nicht vom Himmel.» Nun darf ich das hauptberuflich tun, als Verantwortlicher der COM für den Aufbau von Familienbetrieben in Nepal! Die COM hilft Menschen, ihre Möglichkeiten zu erkennen und eine Existenz aufzubauen. Ich sehe, wie vielen Menschen die Augen aufgehen und wie sie befähigt und begleitet werden, ein neues Leben aufzubauen. Ganz besonders fasziniert mich die Tatsache, dass Christen dadurch zum Ausdruck bringen können, dass sie Salz und Licht sind. Das hat eine positive Wirkung. Genau das braucht Nepal. Ashis Khadka ist Mitarbeiter der Christlichen Ostmission in Nepal im Bereich Familienbetriebe. Er hat zwei Masterabschlüsse. Er ist mit Sumi verheiratet, zusammen haben sie zwei Kinder. Vorher war Ashis Khadka Pastor in Kathmandu und unterrichtete Management und politische Wissenschaft.
8 Aktion Weihnachtspäckli PÄCKLI HERZLICHEN DANK! Das Engagement in Ost und West war riesig! Hunderte von Kindern, Jugendlichen, Frauen und Männern arbeiteten freiwillig mit, zahlreiche Kirchgemeinden und Organisationen beteiligten sich Weihnachtspäckli konnten auf die Reise nach Albanien, Bulgarien, Moldawien, Weissrussland, Rumänien, Serbien und in die Ukraine geschickt und dort verteilt werden. Gross waren die Freude und die Dankbarkeit bei über Beschenkten. Dank den Päckli aus der Schweiz wurde Weihnachten für sie zu einem ganz besonderen Fest. Herzlichen Dank allen, die sich eingesetzt, die mitgearbeitet und mitgeholfen haben, dass die «Aktion Weihnachtspäckli» auch in diesem Jahr so gut gelingen durfte! Entladen eines Lastwagens in Chisinau, Moldawien
DER SCHÖNSTE SOMMER MEINES LEBENS!
519 AUGUST 2015 Monatszeitschrift der Christlichen Ostmission DER SCHÖNSTE SOMMER MEINES LEBENS! Persönlich Melanie Keller Heimkinder Moldawien Ich habe nächtelang geweint Sommerlager Der schönste Sommer
MehrKLEIDER AUS DER SCHWEIZ VERÄNDERN LEBEN
543 AUGUST 2017 Monatszeitschrift der Christlichen Ostmission KLEIDER AUS DER SCHWEIZ VERÄNDERN LEBEN Persönlich Vassilij Taska Indien «Ich will mehr» Moldawien Kleider aus der Schweiz verändern Leben
MehrFRÜCHTE DER ARBEIT WERDEN SICHTBAR
533 OKTOBER 2016 Monatszeitschrift der Christlichen Ostmission FRÜCHTE DER ARBEIT WERDEN SICHTBAR Persönlich Natalia Indien Früchte der Arbeit werden sichtbar Kambodscha Unschuldig im Gefängnis 2 ostvision
MehrDIE KÄMPFE HABEN WIEDER ZUGENOMMEN
539 APRIL 2017 Monatszeitschrift der Christlichen Ostmission UKRAINE: DIE KÄMPFE HABEN WIEDER ZUGENOMMEN Persönlich Mada Bahadur Gurung Ukraine Die Kämpfe haben zugenommen Nepal Wertlos bei den Menschen,
MehrGOTT HAT SIE NICHT AUFGEGEBEN
524 JANUAR 2016 Monatszeitschrift der Christlichen Ostmission GOTT HAT SIE NICHT AUFGEGEBEN Persönlich Isaac Ambrose Zentralasien Christen in Usbekistan leben gefährlich Indien Gott hat sie nicht aufgegeben
MehrUNVERGESSLICHE SOMMERFERIEN FÜR 8000 KINDER
540 MAI 2017 Monatszeitschrift der Christlichen Ostmission UNVERGESSLICHE SOMMERFERIEN FÜR 8000 KINDER Persönlich Geeta Sommerlager 8000 Kinder freuen sich auf die Sommerferien Nepal Umdenken öffnet Türen
MehrRETTUNG VOR EINEM SCHLIMMEN SCHICKSAL
526 MÄRZ 2016 Monatszeitschrift der Christlichen Ostmission RETTUNG VOR EINEM SCHLIMMEN SCHICKSAL Persönlich Marina Jaloba Moldawien Eine Familie für Delia Indien Rettung vor einem schlimmen Schicksal
MehrJETZT BRAUCHEN SIE UNS ERST RECHT
512 JANUAR 2015 Monatszeitschrift der Christlichen Ostmission JETZT BRAUCHEN SIE UNS ERST RECHT Notfall Ukraine Kriegsvertriebene benötigen Hilfe Afghanistan Jetzt brauchen sie uns erst recht Aktion Weihnachtspäckli
MehrWIR KINDER VON MOLDAWIEN. Persönlich Olga Voronova Ukraine Ein ganzes Land leidet Moldawien Wir Kinder von Moldawien Nachruf Stephan Schär
521 OKTOBER 2015 Monatszeitschrift der Christlichen Ostmission WIR KINDER VON MOLDAWIEN Persönlich Olga Voronova Ukraine Ein ganzes Land leidet Moldawien Wir Kinder von Moldawien Nachruf Stephan Schär
MehrMÄDCHEN ZÄHLEN WENIG IN NEPAL
513 FEBRUAR 2015 Monatszeitschrift der Christlichen Ostmission MÄDCHEN ZÄHLEN WENIG IN NEPAL Persönlich Sachin Kamble Weissrussland Es geht um viel mehr als um Kleider Nepal Mädchen zählen wenig in Nepal
MehrMOLDAWIEN: CHRISTEN GEBEN DIE HOFFNUNG NICHT AUF
527 APRIL 2016 Monatszeitschrift der Christlichen Ostmission MOLDAWIEN: CHRISTEN GEBEN DIE HOFFNUNG NICHT AUF Persönlich Dina Ljaschkevitsch Weissrussland Ein Tag in der Kleiderstube Moldawien Christen
Mehr400 TONNEN KARTOFFELN FÜR DEN WINTER
532 SEPTEMBER 2016 Monatszeitschrift der Christlichen Ostmission 400 TONNEN KARTOFFELN FÜR DEN WINTER Persönlich Evodia Budai Winterhilfe Essen oder doch besser heizen? Sommerlager «Ich bin so glücklich,
Mehr500 januar 2014 Monats-Zeitschrift der Christlichen Ostmission. Ausgabe. Nr.500
500 januar 2014 Monats-Zeitschrift der Christlichen Ostmission Ausgabe Nr.500 2 ostvision januar 2014 editorial Ausgabe Nr. 500! Liebe Missionsfreunde Ja, Sie haben richtig gelesen, Sie halten die 500.
MehrPersönlich Stephan Hauri Tadschikistan Kirchen dienen den Ärmsten Menschenhandel Opfer zu erkennen, wird schwieriger Wer ist...?
546 NOVEMBER 2017 Monatszeitschrift der Christlichen Ostmission Persönlich Stephan Hauri Tadschikistan Kirchen dienen den Ärmsten Menschenhandel Opfer zu erkennen, wird schwieriger Wer ist...? Jenny Wirth
Mehrkinder im Rotlicht wir schützen
wir schützen kinder im Rotlicht Indien Christliche Ostmission, Bodengasse 14, CH-3076 Worb, Tel. 031 838 12 12 Fax 031 839 63 44, mail@ostmission.ch, www.ostmission.ch, PC 30-6880-4 Impressum Adresse:
MehrVOM WAISENKIND ZUM UNTERNEHMER MIT HERZ
530 JULI 2016 Monatszeitschrift der Christlichen Ostmission VOM WAISENKIND ZUM UNTERNEHMER MIT HERZ Persönlich Dumitru Joacabine Zentralasien Der Islam ist in der Nachbarschaft angekommen Nepal Vom Waisenkind
MehrUNVERGESSLICHE SOMMERFERIEN FÜR ÜBER 6000 KINDER
528 MAI 2016 Monatszeitschrift der Christlichen Ostmission UNVERGESSLICHE SOMMERFERIEN FÜR ÜBER 6000 KINDER Persönlich Gracy Hendry Sommerlager Sommerferien für über 6000 Kinder Indien Das Rotlichtviertel
MehrIvon NepalgunjI. Die Heldinnen von Nepalgunj Gebrauchte Kleider werden unendlich wertvoll Lebensfreude trotz Krankheit
489 FEBRUAR 2013 Monats-Zeitschrift der Christlichen Ostmission IIDie Heldinnen I Ivon NepalgunjI Die Heldinnen von Nepalgunj Gebrauchte Kleider werden unendlich wertvoll Lebensfreude trotz Krankheit 2
MehrDER ARMUT ENTKOMMEN, DANK EINER KUH
523 DEZEMBER 2015 Monatszeitschrift der Christlichen Ostmission DER ARMUT ENTKOMMEN, DANK EINER KUH Moldawien Die Herausforderung annehmen Kuhbank Der Armut entkommen, dank einer Kuh Frauen- und Kinderhandel
Mehr492 Mai 2013 Monats-Zeitschrift der Christlichen Ostmission «ICH KOSTETEI. «Ich kostete zwei Schweizer Franken» Die Zeit drängt
492 Mai 2013 Monats-Zeitschrift der Christlichen Ostmission «ICH KOSTETEI Izwei SchweizerI Ifranken»I «Ich kostete zwei Schweizer Franken» Die Zeit drängt 2 ostvision mai 2013 editorial ostvision Liebe
MehrPredigt G über Jahreslosung 2017 (Hesekiel 36,26)
Predigt G+ 15.1.2017 über Jahreslosung 2017 (Hesekiel 36,26) Die Jahreslosung für 2017 steht im Buch eines Propheten, dessen Name immer wieder einmal Schwierigkeiten macht. Manche sprechen ihn Hese-kiel
MehrBrasilianische Straßenkinder update
Mai 2015 Brasilianische Straßenkinder update Brasilianische Bürokratie Als wir anfingen mit den Straßenkindern in Sao Luis zu arbeiten, haben wir um ehrlich zu sein viel mehr Probleme mit Leuten in der
MehrI«Hier BIN ICHII IWILLKOMMEN»I. «Hier bin ich willkommen» Essen und ein Zuhause für Strassenkinder
491 APRIL 2013 Monats-Zeitschrift der Christlichen Ostmission I«Hier BIN ICHII IWILLKOMMEN»I «Hier bin ich willkommen» Essen und ein Zuhause für Strassenkinder 2 ostvision april 2013 editorial ostvision
MehrWinterhilfe Die Angst vor dem Winter ist grösser denn je Moldawien Nothilfe setzt neue Kräfte frei Frauen- und Kinderhandel Von einem Land ins andere
522 NOVEMBER 2015 Monatszeitschrift der Christlichen Ostmission Winterhilfe Die Angst vor dem Winter ist grösser denn je Moldawien Nothilfe setzt neue Kräfte frei Frauen- und Kinderhandel Von einem Land
Mehr510 NOVEMER 2014 Monats-Zeitschrift der Christlichen Ostmission
510 NOVEMER 2014 Monats-Zeitschrift der Christlichen Ostmission Winterhilfe Not lindern und Hoffnung schenken Ukraine Wir haben alles verloren Moldawien Brennpunkt Zentralasien Afghanistan Shaida wurde
Mehrengagieren wir uns für das Wohl unserer Mitmenschen.
Leitbild Von Gott geliebt LEBEN! Die Liebe Gottes zu den Menschen ist das feste und unzerstörbare Lebensfundament. Wer auf dieser Basis sein Dasein gestaltet, dessen Leben wird sich in ungeahnten Möglichkeiten
MehrGerda, Ex-Christin, Litauen
Gerda, Ex-Christin, Litauen ] أملاين German [ Deutsch - Gerda Übersetzer: Eine Gruppe von Übersetzern 1434-2013 جريدا هرصاهية سابقا يلتواهيا»باللغة األملاهية«جريدا ترمجة: جمموعة من املرتمجني 1434-2013
MehrDas Rosenwunder. Aus dem Leben der Heiligen Elisabeth. von Peter Singer PERSONEN
Das Rosenwunder Aus dem Leben der Heiligen von Peter Singer PERSONEN von Thüringen Landgraf Die alte Gräfin Zwei Zofen Zwei Schildknechte Zwei Mägde Bettler und Kranke 1 Erstes Bild Vor der Wartburg. und
MehrMatthäus 28, Und als sie ihn sahen, fielen sie vor ihm nieder; einige aber zweifelten.
Matthäus 28, 16-20 Liebe Gemeinde, Ich lese den Predigttext aus Matthäus 28, 16-20 16Aber die elf Jünger gingen nach Galiläa auf den Berg, wohin Jesus sie beschieden hatte. 17Und als sie ihn sahen, fielen
MehrHenri Nouwen, der katholischen Theologe, erzählte einmal eine wahre Geschichte aus Paraguay, die diese Frage beantworten sollte:
Hebräerbrief 5, 7-9 Gnade sei mit euch von Gott, unserem Vater und von unserem Herrn Jesus Christus. Liebe Gemeinde, Wo ist Gott in unserem Leiden? Warum passiert so viel schlechtes so guten Menschen?
MehrWIR KINDER VON MOLDAWIEN Gemeinsam für Moldawiens Kinder und Moldawiens Zukunft.
WIR KINDER VON MOLDAWIEN Gemeinsam für Moldawiens Kinder und Moldawiens Zukunft. 2 KEINE GEGENWART UND KEINE ZUKUNFT Seit fünf Jahren arbeitet Walerja Tscheban in Russland. Ihre drei Kinder hat sie bei
MehrEine Themapredigt am Anfang der Schulferien
1 Reisebüro Sehnsucht Eine Themapredigt am Anfang der Schulferien Es ist kaum auszuschöpfen, was das Stichwort Urlaub bei uns auslösen kann. Was da an Träumen, Wünschen, aber auch an Ängsten alles wach
MehrVon Gott geliebt LEBEN! Leitbild der Evangelisch-methodistischen Kirche Langenthal
Von Gott geliebt LEBEN! Leitbild der Evangelisch-methodistischen Kirche Langenthal Inhaltsverzeichnis Leitsatz... 3 Biblische Grundlage... 4 Visionen - Ziele... 5 Grundwerte... 6 Unsere Glaubensgrundlage...
MehrHarte Fragen an die Bibel: Gott, sein Charakter, seine Entscheidungen 29
Inhaltsverzeichnis Das Alte und Neue Testament 9 1. Kann man der Bibel heute noch glauben? 11 2. Wie verbindlich ist das Alte Testament? 13 3. Wenn Kain und Abel nach Adam und Eva die ersten Menschen waren,
MehrISommerferienI IIfür über I KinderI. Ein Sommerlager bringt die Wende Sommerferien für über Kinder
493 Juni 2013 Monats-Zeitschrift der Christlichen Ostmission ISommerferienI IIfür über I 6 000 KinderI Ein Sommerlager bringt die Wende Sommerferien für über 6 000 Kinder 2 ostvision juni 2013 editorial
MehrKirche entdecken und erleben
Geh jetzt mit Frieden im Herzen Und geh mit der Zusage, dass Gott dir Vater und Mutter ist. Und geh in der Kraft, dass du Licht sein kannst für Menschen die dir begegnen Der Herr schenke dir die Behutsamkeit
MehrPredigt zum Vaterunser
Predigt zum Vaterunser Dein Reich komme, dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden. Die Predigt wurde im Rahmen einer Predigtreihe zum Vaterunser am 12.3.2011 in Riedenberg von Vikar Jakob Spaeth
MehrEin Tag der Errettung
Ein Land Nepal Tausende mitarbeitende Gemeinden Hunderttausende mobilisierte und trainierte Christen 5,6 Millionen Haushalte 26 Millionen Menschen Ein Tag der Errettung In einer gemeinsamen Initiative
MehrREALITY OF FAITH( In German) WIRKLICHKEIT DES GLAUBENS. Kapitel 1 Ein Herz voller Glauben
REALITY OF FAITH( In German) WIRKLICHKEIT DES GLAUBENS Kapitel 1 Ein Herz voller Glauben MARK 11:22-26 Beantwortung von 22 und Jesus spricht zu ihnen, haben Vertrauen IN Gott. 23 Denn wahrlich ich euch
MehrDie nun zusammengekommen waren, fragten ihn und sprachen: Herr, wirst du in dieser Zeit wieder aufrichten das Reich für Israel?
Liebe Gemeinde, ich lese den Predigttext aus Apostelgescichte 1, 1-11 Den ersten Bericht habe ich gegeben, lieber Theophilus, von all dem, was Jesus von Anfang an tat und lehrte bis zu dem Tag, an dem
MehrGemeindebrief. Gemeinde Osterburg Oktober Christ, der Erstandne, ist Sieger und lebt. Gesangbuch Nr. 63
Gemeindebrief Gemeinde Osterburg Oktober 2016 Christ, der Erstandne, ist Sieger und lebt. Gesangbuch Nr. 63 WORT ZUM MONAT 2 Liebe Geschwister, wer kennt noch das Jahresmotto 2016? Richtig, es lautet:
MehrDiakonie Standortbestimmung und Herausforderung
Diakonie Standortbestimmung und Herausforderung Was bedeutet und macht Diakonie? Christinnen und Christen sind Menschen, die an Gott, an Jesus und an den Heiligen Geist glauben. Es gibt verschiedene Christinnen
MehrFühlst Du Dich in unserer Gemeinde willkommen?
Fühlst Du Dich in unserer Gemeinde willkommen? Ja, weil wir von Anfang an herzlich willkommen geheißen wurden, an unserem ersten Besuch herzlich begrüßt und angesprochen wurden und die Mitarbeitenden sehr
MehrOffene Ohren, offene Augen Paralleler Wortgottesdienst mit Kindern am 3. Adventssonntag Lied Du hast uns, Herr, gerufen (GL 505)
Offene Ohren, offene Augen Paralleler Wortgottesdienst mit Kindern am 3. Adventssonntag Autorin: Ingelore Engbrocks, Oberhausen; Aus: Liturgische Hilfen zur Adveniat-Aktion 2008 Du hast uns, Herr, gerufen
MehrWERDE PATE EMPOWER KIDS
WERDE PATE EMPOWER KIDS unsere GESCHICHTE «Mit einer Patenschaft veränderst du nicht nur das Leben eines Kindes, sondern eine ganze Familie, ein Dorf und die Zukunft eines Landes.» ND Strupler Gründer
Mehr25. Sonntag im Jahreskreis A Gerechtigkeit oder: Worauf es ankommt
25. Sonntag im Jahreskreis A 2017 Gerechtigkeit oder: Worauf es ankommt Liebe Schwestern und Brüder, das ist doch ungerecht! Das kann Jesus doch nicht so gemeint haben! Gleicher Lohn für gleiche Arbeit.
MehrStaatsangehörigkeit für s Leben
Staatsangehörigkeit für s Leben A EINE STAATS BÜRGERSCHAFT IST EIN VORRECHT Als Staatsbürger eines Landes besitzen wir besondere Rechte: Wohn-, Wahl- und Bürgerrechte. Gleich nach unserer Geburt wurden
MehrDas Opfer ist ein 14jähriges gl Mädchen, das regelmäßig und begeistert am Sportunterricht teilnahm. Die Sportlehrerin ist die Helferin.
Rollenspiel 1: A = Opfer Das Opfer ist ein 14jähriges gl Mädchen, das regelmäßig und begeistert am Sportunterricht teilnahm. Die Sportlehrerin ist die Helferin. Das Mädchen wird seit 2 Jahren immer wieder
MehrLHEIM- LKINDERI IMoLDawIEN
LHEIM- KINDERI IMoldawien ausgangslage DasI Armenhaus Europas Impressum Adresse Christliche Ostmission Bodengasse 14 3076 Worb BE Telefon 031 838 12 12 Fax 031 839 63 44 E-mail mail@ostmission.ch Internet
MehrInhalt. 1 Sich tief bücken 11 2 Drei Gestalten an der Krippe 15 3 Versöhnung ist möglich 18 4 Der scharfkantige Stein passt genau unter die Krippe 22
Inhalt Ein Wort zuvor 7 Das Weihnachtsgeheimnis in Geschichten 1 Sich tief bücken 11 2 Drei Gestalten an der Krippe 15 3 Versöhnung ist möglich 18 4 Der scharfkantige Stein passt genau unter die Krippe
MehrPredigt am Voller Freude Johannes 3,1-12. Liebe Gemeinde!
Predigt am 27.08.2017 Voller Freude Johannes 3,1-12 Liebe Gemeinde! Gestern das Schatzbibelbuch, heute die Frauen- Mönche hörten wir Isa sagen. - Eine spannende Geschichte! Der Brief der Nonnen an Martin
MehrZu ihm ist man gepilgert. Wollte ihn erleben.
Johannes 1, 35-39 Am Tag darauf stand Johannes wieder da und zwei seiner Jünger. Und als Jesus vorüber geht, richtet er seinen Blick auf ihn und sagt: Seht, das Lamm Gottes. Und die beiden Jünger hörten
MehrDenken wir neu. in einfacher Sprache. Zusammenfassung vom Wahlprogramm der FDP
Kurzes Wahl-Programm der FDP. in einfacher Sprache. Denken wir neu. Zusammenfassung vom Wahlprogramm der FDP Alles ändert sich. Nicht nur bei uns in Deutschland, sondern in der ganzen Welt. Viele Länder
MehrSTERNSTUNDEN IM ADVENT
STERNSTUNDEN IM ADVENT Meine Reise nach Betlehem Ankommen 21. Dezember 2015 Ein grünes Tuch am Anfang des Weges - Bilder der Heimat, des Zuhauses. Ein braunes Tuch als Weg Steine und Lichter und ein Kreuz
MehrJesus kam für dich! - Echt krass!
Die schönste Geschichte der Welt: Jesus kam für dich! - Echt krass! Der Herr Jesus ist Gottes Sohn und lebte bei seinem Vater im Himmel. Das ist ein herrlicher Ort. Voller Licht und voller Freude! Seit
MehrEine kleine Weihnachtsgeschichte
Eine kleine Weihnachtsgeschichte Island Kids Philippines Die Galvaswiss AG unterstützt die Hilfsorganisation Island Kids Philippines, welche von Thomas Kellenberger ins Leben gerufen wurde. Er kümmert
Mehrich grüße Euch im Namen unseres Herrn Jesus Christus und bete, dass es Euch gut geht!
Hallo Ihr Lieben, ich grüße Euch im Namen unseres Herrn Jesus Christus und bete, dass es Euch gut geht! Der Marseille und Calais Einsatz liegt nun hinter mir und am Sonntag bin ich zurück nach Paris gekommen.
MehrMaterialsammlung Erster Weltkrieg
Gottesdienstentwurf Eröffnung und Anrufung Glocken An dieser Stelle könnte die Totenglocke geläutet werden Musik (Trauermarsch o.ä.) Votum/Begrüßung Der Friede Gottes sei mit uns allen. Wir hören auf Gottes
MehrSamuel, Gottes Kindlicher Diener
Bibel für Kinder zeigt: Samuel, Gottes Kindlicher Diener Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Lyn Doerksen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children
MehrJona, 2. Dezember 2008. Liebe Freunde von House of Encouragement
Jona, 2. Dezember 2008 Liebe Freunde von House of Encouragement Grossartige Fortschritte zu vermelden! Das Gebäude unseres ersten Tagesbetreuungszentrums wächst rasch. Auch wenn wir das Zentrum Kerus House
MehrArmut und Behinderung: Menschen mit Behinderungen müssen vor Armut geschützt werden.
Armut und Behinderung: Menschen mit Behinderungen müssen vor Armut geschützt werden. Der Monitoring-Ausschuss wollte einen Bericht zum Thema Armut schreiben. Dafür gibt es vor allem 3 Gründe: 2010 war
Mehrauf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen
der Abend auf stehen aber der August acht aus ähnlich das Ausland allein aus sehen alle das Auto als das Bad alt backen an der Bahnhof andere bald ändern der Baum der Anfang beginnen an fangen bei an kommen
MehrKinderrechte- Reisepass
Mein Kinderrechte- Reisepass Mein Foto Mein Reisestempel Mein Name Mein Geburtsdatum Meine Adresse Meine Schule Meine Klasse Meine Vertrauensperson Meine Reise zur Entdeckung der Kinderrechte. Rechte und
MehrJunge Leute, die Entscheidung liegt bei euch!
www.biblische-lehre-wm.de Version 8. Juli 2015 Junge Leute, die Entscheidung liegt bei euch! Ein Beispiel Sie war die freundlichste alte Dame, die man sich vorstellen kann. Verkrüppelt durch schwere Arthritis,
MehrChristliches Zentrum Brig. CZBnews MÄRZ / APRIL Licht der Welt sein... Eine Herausforderung - lebenslang!
Christliches Zentrum Brig CZBnews MÄRZ / APRIL 2016 Licht der Welt sein... Eine Herausforderung - lebenslang Seite Inhalt 3 Persönliches Wort 5 Gäste-Gottesdienst I Februar 2016 6 Programm MÄRZ 7 Programm
MehrGut für alle. Gerecht für alle. Frieden für alle.
Die Leichte Sprache wurde geprüft von Menschen mit Lern-Schwierigkeiten Für diese Zukunft kämpfen wir: Gut für alle. Gerecht für alle. Frieden für alle. Wahl-Programm von der Partei DIE LINKE zur Bundestags-Wahl
MehrWas ich an dir liebe, Sohn
Was ich an dir liebe, Sohn Für, meinen wunderbaren Sohn Lieber, auch wenn es dich nun schon Jahre in meinem Leben gibt, sehe ich dich manchmal immer noch staunend an und denke mir: du Wunder, du großartiges,
MehrPredigt an Weihnachten Kirchspiel Emsbüren 2016 Thema: und auf Erden ist Frieden
Predigt an Weihnachten Kirchspiel Emsbüren 2016 Thema: und auf Erden ist Frieden 1 Liebe Schwestern und Brüder, 1. Kein Friede in Sicht und auf Erden ist Frieden. Die Engel haben sich geirrt. ->> Es ist
MehrMache dich auf, werde licht;
Gemeindefenster für Dezember 2016 Januar 2017 Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Mülheim-Dümpten Mache dich auf, werde licht; denn dein Licht kommt, und die Herrlichkeit des Herrn geht auf über dir! Jesaja
MehrIch bin anders. Der/Die kleine... (wenn du willst setze hier (d)einen Namen ein) Diese Geschichte ereignete sich vor einiger Zeit im Himmel.
Ich bin anders Der/Die kleine... (wenn du willst setze hier (d)einen Namen ein) Diese Geschichte ereignete sich vor einiger Zeit im Himmel. Endlich war es wieder soweit. Der liebe Gott hielt jeden Tag
MehrThema 6: Loben und Danken
Einleitung 2. Chronik 20,1-30 Thema 6: Loben und Danken Gott freut sich, wenn wir mit unseren Bitten zu ihm kommen. Er ist unser himmlischer Vater, der sich danach sehnt, uns zu geben, was gut für uns
MehrWeinfelder. Predigt. Nichts kann uns trennen von der Liebe Gottes. Juni 2016 Nr Römer 8,38-39
Weinfelder Juni 2016 Nr. 777 Predigt Nichts kann uns trennen von der Liebe Gottes Römer 8,38-39 von Pfr. Johannes Bodmer gehalten am 27. Juni 2016 Römer 8,38-39 Ich bin ganz sicher, dass nichts uns von
MehrPredigt für Sonntag, den 21. Mai Thema: Innerer Friede. Text: Philipper 4,4-9
Predigt für Sonntag, den 21. Mai 2017 Thema: Innerer Friede Text: Philipper 4,4-9 Freut euch im Herrn allezeit! Wiederum will ich sagen: Freut euch! Eure Güte soll allen Menschen bekannt werden; der Herr
MehrWas ich an dir liebe, Tochter
Was ich an dir liebe, Tochter Für, meine wunderbare Tochter Liebe, auch wenn es dich nun schon Jahre in meinem Leben gibt, sehe ich dich manchmal immer noch staunend an und denke mir: du Wunder, du großartiges,
MehrCHRISTEN IN INDONESIEN. Persönlich Thyda Kambodscha Es ist nie zu spät Indonesien Land der Gegensätze Porträt Elli Kurt Kohler-Zysset
525 FEBRUAR 2016 Monatszeitschrift der Christlichen Ostmission CHRISTEN IN INDONESIEN Persönlich Thyda Kambodscha Es ist nie zu spät Indonesien Land der Gegensätze Porträt Elli Kurt Kohler-Zysset 2 ostvision
MehrUNSERE WERTE UND GRUNDÜBER- ZEUGUNGEN
UNSERE WERTE UND GRUNDÜBER- ZEUGUNGEN Wir sind das Hilfswerk der evangelischen Kirchen der Schweiz. Unsere Verankerung in den Kirchen prägt die Grundüberzeugungen, welche für unser Handeln von zentraler
MehrSchulanfang um Uhr
Schulanfang 5.8.2017 um 11.15 Uhr Orgelvorspiel - Begrüßung Ich begrüße Euch und Sie alle ganz herzlich. Ganz besonders begrüße ich Euch Schulanfängerkinder. Ich glaube ihr habt euch schon lange auf diesen
MehrInhalt. 1 Ist Religion an Worte und Orte gebunden? Wie frei bin ich in meinen Entscheidungen? 30
Inhalt 1 Ist Religion an Worte und Orte gebunden? 10 Wo findet man Religion? 12 Religion als Suche? 14 Was ist Religion? 16 Was sind religiöse Erfahrungen? 18 Klingt in allen Menschen eine religiöse Saite?
MehrVernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 4
Vernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 4 Ich, die anderen, 1. Gemeinschaft erleben +beschreiben die Einmaligkeit jedes Menschen mit seinen Fähigkeiten, Möglichkeiten
MehrKinderrechtequiz KINDERRECHTE SIND MENSCHENRECHTE. 1. Gleichheit. Haben alle Kinder auf der Welt die gleichen Rechte?
Kinderrechtequiz KINDERRECHTE SIND MENSCHENRECHTE 1. Gleichheit Haben alle Kinder auf der Welt die gleichen Rechte? Nein, die Kinder in den reichen Ländern haben mehr Recht als in ärmeren Ländern. Ja,
MehrTsunamika. Tsunamika findet Freunde
Tsunamika Tsunamika findet Freunde TsunamikaEin lebendes Symbol Das Projekt Tsunamika wurde nach der verheerenden Flutkatastrophe vom 26. Dezember 2004 dank einer Initiative der internationalen Stadt
MehrKinderrechte. Homepage: www.kibue.net
Kinderrechte Homepage: www.kibue.net Alle Kinder sind wichtig und haben die gleichen Rechte. Das Recht auf Gleichheit Alle Kinder auf der ganzen Welt haben die gleichen Rechte! Denn jedes Kind ist gleich
MehrPredigt Kontinentalversammlung
1 Predigt Kontinentalversammlung 20.-22.05.2016 Europapräses Pfr. Josef Holtkotte Der selige Adolph Kolping war ein Mann der Glaubens und der Tat. Er war Salz der Erde und Licht der Welt, wie es Jesus
MehrFürbitten I. (W. Schuhmacher) Fürbitten II
Fürbitten I Befreie unsere Erde von allen Formen des Terrors - und stärke alle, die sich für den Frieden einsetzen. Tröste alle Opfer von Terror und Krieg - und verwandle allen Hass der Herzen in Gedanken,
MehrEinführungsgottesdienst der neuen Ministranten am
Einführungsgottesdienst der neuen Ministranten am 04.11.2006 Lied zur Eröffnung: Großer Gott, wir loben Dich.. (40, 1-3) Frau Rohr Pastor Schmelzer: Heute ist ein besonderer Tag, für unsere Gemeinde, für
MehrPredigt Kontinentalversammlung Der selige Adolph Kolping war ein Mann der Glaubens und
1 Predigt Kontinentalversammlung 20.-22.05.2016 Europapräses Pfr. Josef Holtkotte Der selige Adolph Kolping war ein Mann der Glaubens und der Tat. Er war Salz der Erde und Licht der Welt, wie es Jesus
MehrUnsere Leit Sätze in Leichter Sprache für unsere Kinder und Jugend Heime
Unsere Leit Sätze in Leichter Sprache für unsere Kinder und Jugend Heime Münchner Kindl Heim Marie Mattfeld Haus Münchner Waisenhaus Jugendhilfeverbund Just M Vorwort Die Städtischen Kinder und Jugend
MehrDomvikar Michael Bredeck Paderborn
1 Domvikar Michael Bredeck Paderborn Das Geistliche Wort Entdeckungsreise zu Jesus Christus Sonntag, 20.02. 2011 8.05 Uhr 8.20 Uhr, WDR 5 [Jingel] Das Geistliche Wort Heute mit Michael Bredeck. Ich bin
MehrBEGRÜSSUNG. Ihr seid nun erste Klasse. Etwas ganz Neues fängt an. Deshalb sind wir heute hier und feiern Gottesdienst.
BEGRÜSSUNG Heute ist ein aufregender Tag. Die Eltern sind aufgeregt. Die Großeltern sind aufgeregt. Die LehrerInnen vielleicht auch. Und Ihr Schulkinder? Wie geht es euch? Ihr seid nun erste Klasse. Etwas
MehrSprüche zur Sternsingeraktion
Heilige Könige führ ich in euer Haus. Wir rufen die frohe Botschaft aus. Frieden bringen wir - und Segen. Der soll euch begleiten auf euren Wegen. Segen wollen wir auch für andere sein, niemand von uns
MehrAngola/UNICEF/G. Pirozzi. Kinder haben Rechte. Eine Ausstellung von
Angola/UNICEF/G. Pirozzi Eine Ausstellung von Kinder in München, S. Kaiser UNICEF und die Kinderrechte Alle Menschen haben Rechte. Die Rechte der Kinder werden seit 1989 durch ein weltweit gültiges Grundgesetz
MehrJUNI 2016 NACHRICHTEN AUS CHINA
JUNI 2016 NACHRICHTEN AUS CHINA Einführung von Jerry: Mehr über Schwester Elisabeths Ministerium in China: Hier sind einige interessante Punkte über ihr Ministerium: Elisabeth arbeitet in ländlichen Bezirken
Mehr13 Und sie brachten Kinder zu ihm, damit er sie anrühre. Die Jünger aber fuhren
Predigt von Bischof Prof. Dr. Martin Hein im Gottesdienst zur Namensgebung der Evangelischen Grundschule Schmalkalden am 06.04.2008 (Miserikordias Domini) in der Stadtkirche St. Georg zu Schmalkalden (
MehrRoman. Aus dem Englischen von Katharina Kramp
Roman Aus dem Englischen von Katharina Kramp es ein Zeichen von Vornehmheit gewesen, deshalb musste Beth es lernen. Sie bezweifelte nicht, dass ihre Mutter gehofft hatte, es würde sie von der Geige weglocken,
MehrSpielerisches Element
Einführung Vor Tagen sind wir hier angekommen. Vielleicht kanntet ihr davor schon den einen oder die andere, die jetzt mit euch hier sind. Andere habt ihr hier neu kennengelernt, vielleicht sogar neue
MehrMeditationstexte zum Leiden und Sterben Jesus
Meditationstexte zum Leiden und Sterben Jesus Texte und Gestaltung: Robert Lochmatter, Primarschule, Brig / 1999 geeignet ab 3. / 4. Primarklasse 1. Station Jesus wird zum Tode verurteilt L: Verurteilen
MehrInhalt. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
Inhalt 11 Vorwort 13 Einfalle aus heiterem Himmel 16 Papst Benedikt XVI. - Botschafter der Wahrheit und Liebe 19 Dürfen wir auf uns stolz sein? 21 Oft ist doch noch etwas zu retten 23 Das Kreuz, das man
MehrWeinfelder. Predigt. Von Gott eingesetzt. Oktober 2013 Nr Jeremia 1,4-8
Weinfelder Oktober 2013 Nr. 747 Predigt Von Gott eingesetzt Jeremia 1,4-8 von Pfr. Johannes Bodmer am 13. Oktober 2013 Jeremia 1,4-8: Das Wort des Herrn erging an mich, er sagte zu mir:»noch bevor ich
MehrKindermesse 2. Sonntag der Tage der Begegnung 9. November 2003
Kindermesse 2. Sonntag der Tage der Begegnung 9. November 2003 Reich, schön und was sonst? was gibt meinem Leben Sinn Einzug: Eines Tages kam einer (1.-3. Str.) Begrüßung(Priester): Im Namen des Vaters
MehrHGM Hubert Grass Ministries
HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 1/14 Gott will durch dich wirken Gott möchte dich mit deinen Talenten und Gaben gebrauchen und segnen. Er hat einen Auftrag und einen einzigartigen Plan für dich
Mehr