RETTUNG VOR EINEM SCHLIMMEN SCHICKSAL

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1 526 MÄRZ 2016 Monatszeitschrift der Christlichen Ostmission RETTUNG VOR EINEM SCHLIMMEN SCHICKSAL Persönlich Marina Jaloba Moldawien Eine Familie für Delia Indien Rettung vor einem schlimmen Schicksal

2 2 ostvision märz 2016 editorial Alles ist euer. Ihr aber seid Christi; Christus aber ist Gottes. 1. Korinther 3, 22b+23 ostvision wird monatlich herausgegeben von der CHRISTLICHEN OSTMISSION (COM), Worb Liebe Missionsfreunde Sie halten bereits die dritte Ostvision-Ausgabe des Jahres in Ihren Händen. Ihre ständige Unterstützung durch Gebete, praktische Mithilfe, Kleiderspenden und finanzielle Gaben ist von ganz entscheidender Bedeutung. Es ist für uns ein Vorrecht, dass wir auf Sie zählen und mit Ihrer Unterstützung nicht nur an Weihnachten rechnen dürfen. In diesen Tagen können wir täglich in den Medien lesen, wie es um einige Länder bestellt ist. Oft ist unsere Hilfe nur der berühmte Tropfen auf den heissen Stein. Aber genau dieser Tropfen vermag bei Menschen und in ihrem Leben Veränderungen auszulösen. Wenn wir nur die Menge an Problemen vor Augen haben, dann müssen wir verzweifeln. Doch wenn wir uns auf die einzelnen Schicksale konzentrieren und uns an den Veränderungen freuen, die erfolgt sind, dann dürfen wir jubeln und dankbar sein. Moldawien nimmt in dieser Ausgabe wiederum einen breiten Platz ein. Am Beispiel von Marina und ihren Kindern berichten wir Ihnen über unsere Lebensmittelhilfe in Moldawien. Auch Delia, deren Mutter emigriert ist und die eine Pflegefamilie findet, bekommt in dieser Ausgabe Raum. Moldawien ist nicht das einzige Land, in dem die Christliche Ostmission mit Ihrer Hilfe präsent ist. Da sind auch Nepal, Vietnam, Indien, um nur einige zu nennen. Ich habe dieses Editorial unter meinen Taufvers gestellt: «Alles ist euer. Ihr aber seid Christi; Christus aber ist Gottes.» Es ist ein Segen, nicht nur in einem der reichsten, sondern auch der freiesten und demokratischsten Länder der Welt zu leben. Das Land und der Reichtum sind unser. Wir gehören aber schlussendlich Gott. Nutzen wir die uns anvertrauten Gaben, um denen etwas zu geben, die in bitterster Not und Armut leben. In diesem Sinn nochmals vielen Dank für Ihre Gebete, Ihre Mithilfe und Ihre Unterstützung! Dr. Christian Bock Mitglied des Stiftungsrats Nr. 526: März 2016 Jahresabonnement: CHF 15. Redaktion: Georges Dubi Adresse: Christliche Ostmission Bodengasse Worb BE Telefon: Fax: Internet: Postkonto: Bankkonto: Spar + Leihkasse Münsingen, Kontrolle der Bücher: Unico Treuhand AG, Burgdorf Spenden sind in allen Kantonen steuerabzugsberechtigt. Nähere Auskünfte er teilt unser Sekretariat. Gehen für ein Projekt mehr Spenden als benötigt ein, werden diese für ähnliche Zwecke ein gesetzt. Bildquelle: COM Wenn nicht anders vermerkt, haben die abgebildeten Personen keinen Zusammenhang mit den erwähnten Beispielen. Gestaltung: Thomas Martin Druck: Stämpfli AG, Bern Papier: Das Magazin ist auf chlorfrei gebleichtem und FSC-zertifiziertem Papier gedruckt. Geschäftsleitung: Georges Dubi, Missionsleiter Gallus Tannheimer Stiftungsrat: Mario Brühlmann, Orpund, Präsident Pfr. Thomas Hurni, Madiswil, Vizepräsident Lilo Hadorn, Selzach Pfr. Matthias Schüürmann, Reitnau Christian Bock, Seedorf Thomas Haller, Langenthal Pfr. Jürg Maurer, Hirschthal Beauftragter des Stiftungsrates: Günther Baumann Die Christliche Ostmission hat den Ehrenkodex unter zeichnet. Das Gütesiegel verpflichtet die Unterzeichner zu einem verantwortungsvollen Umgang mit Ihrer Spende. Facebook Twitter

3 persönlich 3 Marina Jaloba MENSCHEN unterwegs mit uns Tag und Nacht überlege ich, was ich tun kann, um unsere Familie durchzubringen. Die drei Kinder werden grösser und brauchen Kleider, doch das Geld reicht nicht einmal fürs tägliche Essen. Wir sind eine Familie wie viele andere in Balty, einer Stadt im Norden von Moldawien. Das Überleben ist ein täglicher Kampf. Um unser kleines Häuschen in diesem Winter heizen zu können, mussten wir für 1500 Franken Kohle kaufen. Natürlich hatten wir nicht so viel Geld. Wir haben es von Verwandten ausgeliehen. Mehrmals konnte mein Mann Ion vorübergehend in Tschechien arbeiten. Wir litten sehr unter der Trennung, doch dank solcher Jobs kamen wir einigermassen über die Runden. Seit einiger Zeit hat er nun eine Stelle hier in der Stadt. Doch es hapert mit den Lohnzahlungen: Sie sind weder pünktlich noch vollständig. «Wir lieben Kinder, sie sind die Zukunft unseres Landes.» Zwischendurch stelle ich Geburtstagskarten her und verkaufe sie in der Stadt. Viel verdiene ich damit nicht, aber ich möchte auch etwas zum Familienunterhalt beitragen. Ich würde gerne als Lehrerin arbeiten und habe mich für einen Studienplatz an der Universi tät beworben. Leider habe ich ihn nicht bekommen, obschon mein Notendurchschnitt sehr gut ist. Mein Problem: Ich habe kein Geld, um einen Studienplatz zu kaufen. Ohne Schmiergeld geht es bei uns nicht. Nur im Sommer geht mein Mann nicht arbeiten. Drei Monate des Jahres gehören dem Kinderlager «Nadjeschda», wo er begeistert mithilft. Wann immer die Zeit es zulässt, bin ich auch dabei. Wir lieben Kinder, sie sind die Zukunft unseres Landes. Manchmal macht es mich traurig, dass unsere Lage so hoffnungslos ist. Wir bemühen uns und tun, was wir können, haben aber keine Chance, die Familie aus eigenen Kräften durchzubringen. Wir wissen, dass Gott die Situation und unsere Bedürfnisse kennt und wir glauben, dass es künftig auch unserem Land wieder besser gehen wird. Darauf möchten wir unsere Kinder vorbereiten, so gut es eben geht. Es ist wichtig, dass gerade christliche Familien nicht auswandern, denn Moldawien braucht intakte Familien. Wir sind sehr dankbar, dass uns die Christliche Ostmission mit Lebensmitteln und Kleidern unterstützt. Das ist für uns eine grosse Hilfe und macht uns Mut. Wir möchten Moldawien nicht verlassen, um andernorts unser Glück zu suchen, sondern wollen bleiben. Die Hilfe der Mission und ihrer Gönner aus der Schweiz macht dies möglich! Herzlichen Dank.

4 4 ostvision WIR SCHÜTZEN vor Frauen- und Kinderhandel EINE FAMILIE FÜR DELIA MOLDAWIEN Viele moldawische Kinder sind auf sich alleine gestellt. Beatrice Käufeler Projektleiterin Delia ist eines von vielen moldawischen Kindern, die ihr Daheim verloren haben und ohne Eltern aufwachsen. Ihr Vater war kriminell und oft im Gefängnis, die Mutter ging weg, als Delia sieben war. Im letzten Jahrzehnt haben viele Moldawier und Moldawierinnen die Hoffnung auf eine sichere Existenz im Land verloren. Zu schlecht läuft die Wirtschaft, zu instabil ist die politische Lage, zu korrupt das ganze System. Die Perspektivlosigkeit hat viele bewogen, das Land zu verlassen und anderswo Arbeit zu suchen. Heute leben rund 25% der arbeitsfähigen Bevölkerung im Ausland. Ihre Kinder bleiben im Land zurück, leben bei Grosseltern, erwachsenen Geschwistern, Tanten, in Heimen oder sind sich selbst überlassen. Laut Informationszentrum für Kinder rechte in Chisinau wachsen moldawische Kinder ohne ihre Eltern auf schulpflichte Kinder haben mindestens einen Elternteil im Ausland, so das Kinderrechtsinformationszentrum CRIC. Der Umstand, dass so viele auswandern, hat katastrophale Auswirkungen auf die heranwachsende Generation. Viele Kinder sind traumatisiert oder verwahrlost, niemand sorgt für sie. Es fehlt ihnen an verlässlichen Bezugspersonen, die sie auf dem Weg ins Erwachsenenleben begleiten. Das Risiko, dass sie auf die schiefe Bahn geraten oder Verbrechern in die Falle tappen, ist hoch. Ein neues Zuhause Zusammen mit einem lokalen Partner fing die Christliche Ostmission vor gut zehn Jahren an, ein Auffangnetz für solche Kinder

5 5 aufzubauen. Sorgfältig werden Pflegefamilien gesucht, die bereit sind, einem Kind ein Zuhause zu bieten. Die Familien werden für ihre Aufgabe geschult sowie unterstützt und begleitet. Inzwischen sind es über 130 Pflegefamilien. Einige nehmen mehr als ein Kind auf. Die meisten Familien haben einen christlichen Hintergrund. Was diese Hilfe für ein Kind bedeutet, zeigt Delias Geschichte. «Ich bin in einer Roma-Familie aufgewachsen. Mein Vater war oft im Gefängnis und so kümmerte sich vor allem meine Mutter um mich mindestens in den ersten sieben Jahren. Der schlimmste Moment meines Lebens war, als Mutter mich in ein Waisenhaus brachte und mich von meiner Schwester trennen wollte. Sie solle bei der Grossmutter wohnen, meinte sie. Aber Grossmutter bestand darauf, dass auch ich zu ihr kam. So blieben wir dann doch zusammen. Als Grossmutter starb ich war damals fünfzehn mussten wir beide ins Waisenhaus. In den anderthalb Jahren, die ich dort verbrachte, fühlte ich mich sehr allein und hilflos. Einige Kinder schikanierten andere und so musste man ständig auf der Hut sein. Besonders genoss ich, dass die Familie viele Kinder hatte. Und dass alle aufrichtig und zufrieden waren und einander mit Liebe begegneten. Natürlich gab es auch Zeiten, in denen ich weggehen wollte. Es war nicht immer einfach, in einer Familie zu sein, die eigene und adoptierte Kinder hat. Manchmal waren wir Kinder eifersüchtig aufeinander. Heute studiere ich an der Universität in Chisinau und bin nur noch an Wochenenden und in den Ferien bei der Familie. Aber sie rufen mich hie und da an und schicken mir Esswaren. Für die Zukunft habe ich mir vorgenommen, einen guten Abschluss zu machen und ein anständiges Leben zu führen.» «Ihre Gastfreundschaft, Fürsorge und Liebe überwältigten mich.» Unsere Hilfe ist langfristig Wir unterstützen und begleiten die Pflegekinder bis zu ihrem 23. Lebensjahr. Ihre erste Ausbildung haben sie dann meist beendet und sind bereit, ins Erwerbsleben einzusteigen. Der Kontakt zur Pflegefamilie bleibt, die jungen Menschen sind Teil der Familie geworden. Einmal durfte meine Schwester die Ferien bei einer Pflegefamilie verbringen. Ich hätte gerne gewusst, wie sich das anfühlt. Über die Osterferien durfte dann auch ich zu dieser Familie gehen. Sie nahm mich sehr herzlich auf. Bald schon fragten mich die Pflegeeltern, ob ich bei ihnen wohnen und die Schule im Dorf beenden wolle. Die Frage war für mich nicht einfach zu beantworten, denn das Ganze machte mir auch Angst. Aber dann wagte ich den Schritt. Die Gastfreundschaft, Fürsorge und Liebe, die ich bei der Familie spürte, überwältigten mich einfach. Auch nach dem Einstieg ins eigene Erwerbsleben bleibt der Kontakt zur Pflegefamilie meist bestehen.

6 6 ostvision WIR SCHÜTZEN vor Frauen- und Kinderhandel RETTUNG VOR EINEM SCHLIMMEN SCHICKSAL INDIEN Beatrice Käufeler Projektleiterin Kinderarbeit und Kinderprostitution sind in Indien alltäglich. Besonders gefährdet sind Kinder aus armen und verschuldeten Familien. Sie werden verkauft oder Menschen anvertraut, die versprechen, für sie zu sorgen oder ihnen eine gute Arbeitsstelle zu vermitteln. Die indische Metropole Mumbai zieht nicht nur Geschäftsleute und Touristen an. Sie ist auch Ziel von Menschen, die ihrer Armut entfliehen wollen. «In Mumbai finde ich Arbeit und kann mir eine Existenz aufbauen», glauben viele. Und so kommen sie mit Fernzügen aus den Provinzen Bihar und Uttar Pradesh. Oft endet der Traum in Slums oder anrüchigen Vierteln. Auch Minderjährige kommen mit den Fernzügen, manchmal in Begleitung, manchmal allein. Sie haben meist nur ein kleines Bündel bei sich, sind hungrig und durstig nach der dreitägigen Fahrt. Etliche kommen, weil ihre Eltern in Not sind und von ihren Kindern erwarten, dass sie sie versorgen. Andere sind zuhause ausgerissen und werden vermisst. Manche sind in die Fänge von Ausbeutern geraten. Viele Kinder enden in Zwang und Ausbeutung. Nachteinsatz am Bahnhof Es ist 3 Uhr morgens. Unser Team steht auf dem Bahnsteig und wartet auf den Fernzug. Die vier sind gespannt, besprechen nochmals rasch ihr Vorgehen. Dann ist der Zug da. Verteilt über die ganze Breite des Bahnsteigs gehen sie der Menschenmasse entgegen, die sich Richtung Ausgang bewegt.

7 7 Plötzlich fallen zwei Buben auf. Unser Team geht auf sie zu und fragt nach ihren Pässen, woher sie kommen und wohin sie gehen. Einer der minderjährigen Jungs, sein Name ist Sameer, ist offen, der andere, Anilkumar, verschlossen. Bald wird klar, sie kommen aus «Sie haben nur ein kleines Bündel bei sich.» Nepal und sind zu Hause ausgerissen. Ein Fremder habe sich im Zug zu ihnen gesetzt, so Sameer, und ihnen Arbeit in einem Hotel angeboten. Sie hätten zugesagt. Was genau auf sie zukommt, wissen sie aber nicht. Unser Team arbeitet mit der Polizei zusammen und so bringt es die Buben auf den Polizeiposten. Dort werden sie registriert. Danach folgt ein Gesundheitscheck in einem Spital. Schliesslich kommen sie in ein staatliches Übergangsheim. Unser Team trifft sich weiter mit ihnen, unterstützt sie psychologisch und versucht, die Adresse der Eltern ausfindig zu machen. Einige Tage später können die Buben wohlbehalten ihren Eltern übergeben werden. Suraj ist 14-jährig und kommt ebenfalls aus Bihar. Da sein Vater als Fahrer genug Geld verdiente, konnten beide Söhne zur Schule gehen. Suraj schaffte es bis in die sechste Klasse. Eines Tages hatte er einen heftigen Streit mit seinem Bruder. Er war so wütend, dass er von zu Hause ausriss und nach Mumbai fuhr, ohne jemanden zu informieren. Auch Suraj fiel wegen seines Alters und seines ängstlichen Blicks sofort auf. Nach einigen Fragen war klar, dass er niemanden in der Stadt kannte und auf sich allein gestellt war. Suraj kannte die Telefonnummer seiner Eltern, deshalb konnten diese relativ schnell kontaktiert werden. Sie waren sehr besorgt und hatten Suraj bereits bei der Polizei als vermisst gemeldet. Sie waren sehr erleichtert zu hören, dass ihr Sohn in Sicherheit war. Inzwischen ist Suraj wieder in seinem Dorf. Seit die Auffangarbeit angefangen hat, sind viele Kinder aufgegriffen und damit vor einem Schicksal voller Zwang und Ausbeutung bewahrt worden. In Zukunft sollen mehr Teams ausgebildet werden, damit verschiedene Bahnhöfe zur gleichen Zeit überwacht werden können. Sie ahnen nicht, was ihnen wartet In der gleichen Nacht wurden drei weitere Buben aufgegriffen: Chetan, Nitesh und Suraj. Der 16-jährige Nitesh kommt aus Bihar. Seine Mutter starb an Tuberkulose, sein Vater verdient nicht genug, um die Familie zu versorgen. Trotz Unterstützung durch Niteshs Schwager reicht das Geld nicht. Kürzlich ist der Vater erkrankt und seither ist alles noch viel schwieriger. Als Ältester von fünf Kindern ist es an Nitesh, für die Familie aufzukommen. So kam er nach Mumbai, im Glauben, dort viel Geld verdienen zu können. Einige Leute aus dem Dorf begleiteten ihn auf der langen Zugsreise. Unserem Team fiel er sofort auf, weil er jung war und Angst ausstrahlte. Einer der Mitreisenden gab sich als Onkel aus, hatte aber keine Beweise dafür. Wovor sie bewahrt blieben, wird den Jungs erst später bewusst werden.

8 ostvision IJETZT FÜR PATENSCHAFT ANMELDEN UND GESCHICHTE SCHREIBEN! «Wir Kinder von Moldawien» ist die Geschichte von Mädchen und Buben, die in grosser Armut und oft ohne elterliche Fürsorge aufwachsen. Wenn es weitergeht wie bisher, haben diese Kinder keine Zukunft. Mit vereinten Kräften aber können wir dafür sorgen, dass die nächsten Kapitel ihrer Geschichte erfreulicher verlaufen. Kirchgemeinden und Organisationen vor Ort sowie die Christliche Ostmission sind bereit zum Handeln. Schliessen Sie sich an? Es geht um die Zukunft von Kindern und um die Zukunft Moldawiens! ANMELDUNG PATENSCHAFT Ich möchte eine Projektpatenschaft «Wir Kinder von Moldawien» übernehmen, um Kindern in Moldawien eine Zukunft zu geben. Bitte senden Sie mir die Patenschaftsunterlagen zu: CHF 50. monatlich CHF 100. monatlich Bitte senden Sie mir die Ostvision-Spezialausgabe «Wir Kinder von Moldawien» Anzahl: Name Vorname Strasse PLZ Ort Bitte einsenden an Christliche Ostmission, Bodengasse 14, 3076 Worb oder online auf ov märz 2016

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