Ivon NepalgunjI. Die Heldinnen von Nepalgunj Gebrauchte Kleider werden unendlich wertvoll Lebensfreude trotz Krankheit

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1 489 FEBRUAR 2013 Monats-Zeitschrift der Christlichen Ostmission IIDie Heldinnen I Ivon NepalgunjI Die Heldinnen von Nepalgunj Gebrauchte Kleider werden unendlich wertvoll Lebensfreude trotz Krankheit

2 2 ostvision februar 2013 editorial ostvision Wie gross ist doch Gott! Wie unendlich sein Reichtum, seine Weisheit, wie tief seine Gedanken! Wie unbegreiflich für uns seine Entscheidungen und seine Pläne! Denn wer könnte jemals Gottes Absichten erkennen? Wer könnte ihn beraten? Wer hätte Gott jemals etwas gegeben, das er nun von ihm zurückfordern könnte? Denn alles kommt von ihm, alles lebt durch ihn, alles vollendet sich in ihm. Ihm sei Lob und Ehre für immer und ewig! Amen. Römer 11, wird monatlich herausgegeben von der CHRISTLICHEN OSTMISSION (COM), Worb Nr. 489: Februar 2013 Jahres- CHF 15. abonnement: Redaktion: Georges Dubi Manchmal ist es gut, einen grossen Bruder zu haben Als Kind wurde ich oft von Schulkameraden gehänselt, geärgert und manchmal sogar geschlagen. Ich war klein, verfügte über wenig Kraft und konnte mich schlecht wehren. Dann versuchte ich es mit meiner einzigen Waffe: Ich drohte den Kollegen mit meinem grossen, starken Bruder. Der würde ihnen alles heimzahlen. Ich weiss nicht mehr, ob es geholfen hat. Auf jeden Fall beruhigte mich das Wissen, einen grossen Bruder zu haben. Er war damals meine einzige Hoffnung. In der Bibel lesen wir viel über die Grösse Gottes. Und über seine Stärke, seinen Reichtum, seine Weisheit. Wozu eigentlich? Ist er angewiesen auf unsere Ehrerbietungen und unsere Dankesbezeugungen? Ist er nicht. Und dennoch sollen wir ihm danken und die Ehre geben, ihm und nur ihm. Warum? Er ist unser grosser, starker Bruder. Er ist unsere Hoffnung in schwierigen Situationen. Er hat uns das Leben geschenkt. Er hat für uns Pläne und gute Absichten. Er gibt uns, was wir brauchen und mehr. Er liebt uns. Diese zentrale Botschaft habe ich glücklicherweise vor Jahrzehnten verstanden und erfasst. Sie trägt mich bis heute. Zwar übersteigt sie meinen Verstand, aber sie ist einfach wahr. Deshalb nehme ich sie immer wieder in Anspruch und bin dankbar dafür. Ich betrachte sie nicht als selbstverständlich, sondern als ein wertvolles Geschenk Gottes. Auch in dieser Ausgabe der Zeitschrift Ostvision lesen Sie von Menschen, die dringend einen grossen und starken Bruder brauchen, weil sie verfolgt und gedemütigt werden. Oder weil sie kraftund hoffnungslos sind. Weil sie leiden und keine Liebe spüren. Diese Menschen sind real. Sie leben und sind unsere Nächsten. Weil wir die Liebe Gottes in unserem Leben immer wieder erfahren, können und wollen wir sie bedürftigen Menschen weitergeben. So werden wir zu ihren grossen und starken Brüdern. Und durch unser Tun können sie vielleicht etwas vom viel grösseren und stärkeren Bruder, Jesus Christus, spüren, erkennen und für sich persönlich in Anspruch nehmen. Das ist unser Anliegen: dass Menschen in Not ermutigt, gestärkt und gerettet werden. Bitte helfen und unterstützen Sie uns weiterhin in dieser grossen und notwendigen Aufgabe. Vielen herzlichen Dank! Mario Brühlmann, Präsident Adresse: Christliche Ostmission Bodengasse Worb BE Telefon: Fax: Internet: Postkonto: Bankkonto: Spar + Leihkasse Münsingen, Kontrolle der Bücher: Unico Treuhand AG, Burgdorf Spenden sind in vielen Kantonen steuerabzugsberechtigt. Nähere Auskünfte er teilt unser Sekretariat. Gehen für ein Projekt mehr Spenden als benötigt ein, werden diese für ähnliche Zwecke ein gesetzt. Bildquelle: COM Wenn nicht anders vermerkt, haben die abgebildeten Personen keinen Zusammenhang mit den erwähnten Beispielen. Gestaltungskonzept: fortissimo : think visual, fortissimo.ch Druck: Stämpfli Publikationen AG, Bern Papier: Das Magazin ist auf chlorfrei gebleichtem und FSC-zertifiziertem Papier gedruckt. Geschäftsleitung: Georges Dubi, Muri, Missionsleiter Günther Baumann, Magglingen Vorstand: Mario Brühlmann, Orpund, Präsident Pfr. Thomas Hurni, Leutwil, Vizepräsident Pfr. Ruedi Staub, Jouxtens-Mézery Pfr. Jürg Maurer, Hirschthal Markus Reidhaar, Gümligen Thomas Haller, Langenthal Facebook Twitter

3 persönlich 3 Vladimir Ubeivolc MENSCHEN unterwegs mit uns Ich wurde im Jahr 1972 geboren, während der Blütezeit der Sowjetunion. Mein Vater war Kommunist, meine Mutter Christin. Sie entschied sich für den christlichen Glauben, als ich zwei Jahre alt war. So lebte ich zwischen zwei Welten. Doch schon als Kind glaubte ich an Gott, auch wenn ich ihn damals noch nicht persönlich kannte. Meine Mutter war mir ein grosses Vorbild. Sie war eine kühne Evangelistin und eine demütige, treue Nachfolgerin Jesu. Mein Vater kam durch sie zum Glauben. Vier Jahre später, mit 22 Jahren, auch ich. Nur einige Monate danach wurde ich auf die Bibelschule in Chisinau aufmerksam gemacht. Ich entschied mich, an der eben eröffneten Schule Theologie zu studieren. Parallel dazu half ich bei der Arbeit unter Kindern und Jugendlichen in unserer Kirche setzte ich mein Studium an der Christlichen Universität in St. Petersburg fort. Dort lernte ich Yulia kennen, die meine Frau wurde. Im Dezember 1997 schlossen wir unser Studium erfolgreich ab und kamen nach Moldawien zurück. Gottes Auftrag für uns Christen ist viel grösser, als ich dachte. Ich übernahm ein Lehrpensum an der Bibelschule in Chisinau und engagierte mich wieder in meiner Kirche. Yulia hingegen hatte eine Leidenschaft und Vision für verletzliche Frauen und wollte ihnen helfen. Deshalb gründete sie die private Hilfsorganisation «Beginning of Life» (Lebensanfang). Ich war kaum in ihre Arbeit involviert, denn ich glaubte damals, dass die christliche Kirche allein dazu berufen sei, den Gemeindebau und die Jüngerschaft zu fördern. Berufsbegleitend vertiefte ich meine Theologiekenntnisse, machte den Masterabschluss und doktorierte im Jahr Während des Studiums wurde mir bewusst, dass Gottes Auftrag für uns Christen weit grösser ist, als ich gedacht hatte. So fing ich an, bei «Beginning of Life» mitzuarbeiten und mich für Menschen einzusetzen, die von ihren Familien und Freunden abgelehnt werden. Heute leiten wir zwei Hilfszentren. Eines ist für Frauen, die sexuell ausgebeutet und Opfer von Menschenhändlern geworden sind. Es sind Frauen, die missbraucht, vergewaltigt und verkauft wurden nicht selten von den eigenen Eltern! Wir haben im Zentrum Platz für 16 Frauen. In den letzten drei Jahren haben über 45 Frauen bei uns Hilfe bekommen. Das zweite Zentrum ist für Mädchen und Buben, die gefährdet sind. Dies sind insbesondere schwangere junge Frauen sowie Mütter, die auf sich allein gestellt sind, aber auch Kinder, die zu Hause kaum Liebe und Fürsorge erhalten. Wir stärken ihre Lebenskompetenzen und gehen auf ihre individuellen Bedürfnisse ein. Dabei ist es uns wichtig, ihnen auch von Gott zu erzählen. Mittlerweile haben wir 23 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter! Wir sind sehr glücklich, dass wir zusammen mit einem so guten Team und der Christlichen Ostmission auf diese Weise Gott dienen dürfen.

4 4 ostvision wir schützen vor Frauen- und Kinderhandel IDie HeldinnenI Ivon NepalgunjI Georges Dubi Missionsleiter NEPAL Gegen nepalesische Mädchen werden jedes Jahr verschleppt. Die meisten der Opfer landen in indischen Bordellen. Dank dem Einsatz mutiger Frauen entkommen Mädchen und Frauen dem schrecklichen Schicksal. Unter den bekannten Fällen des organisierten Menschenhandels zählt die Verschleppung nepalesischer Mädchen in indische Bordelle zu den schrecklichsten. Der Menschenhandel ist in dieser Region ein höchst profitables Geschäft, begünstigt durch die offene Grenze zu Indien und die Verstrickungen der Polizei in die Machenschaften der Menschenhändler und Bordellbesitzer. Fachleute schätzen, dass mittlerweile bis nepalesische Frauen und Kinder in der Prostitution in Indien arbeiten. Früher selbst Opfer, bewahren sie heute Frauen und Kinder vor dem gleichen Schicksal. An der Grenze Die Kleinstadt Nepalgunj im Westen Nepals ist Ausgangspunkt für Trecking-Touren von Reisenden aus aller Welt. Doch hier nimmt auch manch tragisches Schicksal seinen Anfang. Nepalgunj hat einen stark frequentierten Grenzübergang nach Indien, an dem es keine Passkontrollen gibt. Das nutzen Menschenhändler aus und schleusen hier ihre Opfer ins Nachbarland.

5 5 Christliche Ostmission in Nepal Projekte in Nepal, an denen sich die Christliche Ostmission finanziell beteiligt: - Personenkontrollen an Grenzen und Transitstrassen - Befreiung aus Zwangsprostitution; psychologische, medizinische und juristische Hilfe, Ausbildung und Reintegration - Schulung von jungen Frauen, die in Dörfern über die Gefahren des Menschenhandels informieren Wirtschaft Landwirtschaft und Viehzucht prägen die nepalesische Wirtschaft. 93 Prozent der Bevölkerung leben davon. Dem gebirgigen Binnenland Nepals fehlt die Infrastruktur für eine lebensfähige Industrie. Nur 60 Prozent der Landesfläche sind bewohnbar, nur 17 Prozent landwirtschaftlich nutzbar. Wichtigster Devisenbringer des Landes ist der Tourismus, daneben spielt der Export tibetischer Teppiche eine wesentliche Rolle. Nachgewiesene Bodenschätze wurden bisher nicht ausgebeutet. Mit einem Bruttosozialprodukt von 246 US-Dollar pro Einwohner gehört Nepal zu den ärmsten Ländern der Erde. Doch Frauen unserer Partnerorganisation machen Kontrollen, um Kinder und Frauen vor der Verschleppung zu bewahren. Die meisten der Kontrolleurinnen wissen aus Den jungen Kontrolleurinnen entgeht nichts. eigener Erfahrung, was es heisst, verkauft und missbraucht zu werden: Sie waren selbst Menschenhändlern zum Opfer gefallen. Heute setzen sie sich dafür ein, andere vor dem grausamen Schicksal zu bewahren. Den aufmerksamen Frauen entgeht nichts. Sie beobachten Autos, Busse, Rikschas und Fussgänger. Meist reisen die Opfer mit ihren Händlern über die Grenze. Man hat ihnen Arbeit versprochen und sie angewiesen, bei einer allfälligen Kontrolle den Begleiter als Bruder oder Ehemann auszugeben. Schöpfen die Kontrolleurinnen Verdacht, sorgen sie dafür, dass die Verdächtigen in ein kleines Büro gebracht und getrennt befragt werden. Auf diese Weise retten sie immer wieder Frauen aus den Fängen von Menschenhändlern. Harte Arbeits- und Lebensbedingungen Treu und unermüdlich stehen die jungen Frauen jeden Tag an der Grenze. Es ist laut, heiss und staubig, doch sie tun ihren Dienst auf vorbildliche Weise. Es sind sehr fähige Frauen, die auch eine andere Arbeit verrichten und mehr verdienen könnten. Aber ihr Anliegen ist ihnen wichtiger. Nichts hält diese mutigen Heldinnen von ihrem Dienst ab: weder die schwierigen Arbeitsbedingungen, die einfachen Lebensumstände noch der geringe Lohn nicht einmal die Drohungen der Menschenhändler. Dem wachen Auge der Heldinnen von Nepalgunj entgeht nichts.

6 6 ostvision wir helfen direkt in Notsituationen und Katastrophen Ruth Thomann Projektleiterin LGebrauchteII IKleider werdeni IunendlichI IwertvollII «Alessja mit ihren vier Kindern in ihrem Wohnzimmer. Alessja «Wir brauchen dringend Kleider. Jetzt, wo alle vier Kinder zur Schule und in den Kindergarten Kleiderhilfe GUS gehen, brauche ich viel mehr Kleider. Die Schule schreibt vor, in welchen Kleidern die Kinder den Die Kleider, welche die Christliche Ostmission Unterricht besuchen müssen. Es sind sehr teure sammelt, bedeuten für die Empfänger eine unschätzbare Hilfe und Ermutigung. Mütter sind gend Kleider zu kaufen. Mit unserem Einkom- Kleider. Wir können es uns nicht leisten, genübesonders dankbar, wenn sie ihre Kinder gut men ist das schlicht unmöglich. angezogen zur Schule schicken können. Wir hatten noch ein Mädchen, das etwas älter Alessja ist 38 Jahre alt und lebt in Balti, im Norden Mol- war als Lena, unsere Jüngste, es ist aber gestorben. Damals verschenkte ich alle Kinderkleider dawiens. Sie ist verheiratet mit Wladimir. Die beiden haben vier Kinder im Alter zwischen 14 und 6 Jahren. an Familien, die dringend welche brauchten. Wladimir arbeitet als Wachmann. Das gesamte Einkommen der Familie, inklusive Kinderzulagen, beträgt und ich darf erleben, dass ich nichts verloren Jetzt geht unsere Lena in den Kindergarten umgerechnet rund 200 Franken im Monat. Bis im habe, indem ich die Kinderkleider verschenkt vergangenen Herbst konnte Alessja nicht ausser Haus habe. Die Mitarbeiterinnen der Mission haben mich eingeladen, im Kleiderlager Winterkleider für meine Kinder auszusuchen. Ich habe für alle etwas gefunden. Sogar für meinen Mann Wladimir hatte es eine warme Jacke. «Es ist ein grosses Geschenk, wenn unsere Kinder gut angezogen zur Schule gehen dürfen!» arbeiten, da sie ihre jüngste Tochter Lena betreute, die mit einer leichten Behinderung und gesundheitlichen Schwierigkeiten auf die Welt gekommen war. Inzwischen besucht die Kleine einen Kindergarten. Seither kann Alessja teilzeitlich als Friseurin arbeiten. Wenn ich meine Kinder in diesen kalten Wintertagen zur Schule schicke, denke ich in grosser Dankbarkeit an die unbekannten Menschen, die ihre Kleider mit uns teilen. Es ist ein grosses Geschenk, wenn unsere Kinder warm und gut angezogen zur Schule gehen dürfen! Die Kleider von der Mission lösen nicht alle unsere» Probleme, aber sie sind eine sehr spürbare Unterstützung und geben uns Mut für die Zukunft.»

7 7 Ruth Thomann Projektleiterin LebensfreudeI trotz KrankheitI Bethanien-Spitex WEISSRUSSLAND Seit vielen Jahren umsorgen Spitex-Betreuerinnen die kranke Mina B. Sie leidet an einer schweren Form der Parkinson-Krankheit. Dadurch ist sie schwer behindert und auf fremde Hilfe angewiesen. Vor über acht Jahren wurde das Spitex-Team in Mogiljow von einer Baptistengemeinde angefragt, ob es bei der Betreuung von Mina B. mithelfen könnte. Die kranke Frau lebte damals allein in einer kleinen Wohnung im fünften Stock, einen Lift gab es nicht. Einmal pro Monat kamen zwei Brüder von der Gemeinde, um Mina zum Gottesdienst abzuholen. Sie trugen sie jeweils die Treppe hinunter und auch wieder hoch. «Ihr seid meine einzigen wirklichen Bezugspersonen.» Mina wurde 1948, in der schwierigen Nachkriegszeit, geboren. Sie hatte keine einfache Jugend und musste früh arbeiten gehen. Etwas später konnte sie sich zur Lehrerin ausbilden lassen, unterrichtete erst Unterstufe, dann Oberstufe. Sie heiratete und das Paar hatte zwei Söhne. Einer starb in jungen Jahren bei einem Unfall, der andere lebt mit seiner Familie in Minsk. Mina mag nicht viel erzählen von ihren Berufsjahren. Sie sagt nur: «Es war eben die Zeit der Sowjetunion, mehr wussten wir nicht und mehr gibt es nicht zu sagen». Im besten Alter plötzlich krank Mit 45 erkrankte Mina und konnte deswegen bald nicht mehr arbeiten. Sie bekam eine Rente, von der sie knapp überleben konnte. In dieser Zeit wurde sie zu einer Veranstaltung in eine christliche Gemeinde eingeladen. Was sie dort sah und hörte, war völlig neu für sie. Mina wusste sofort, dass nur Gott ihrem Leben einen Sinn geben konnte. Sie wollte nicht mehr ohne ihn leben. So fand Mina einen Halt im Leben. Ihr Glaube erfüllt sie mit Lebensfreude, trotz Leiden und Schwierigkeiten. Vor vier Jahren zog Mina zu ihrem Sohn und dessen Familie nach Minsk. Der Sohn verkaufte ihre Wohnung in Mogiljow, um sich in Minsk eine Eigentumswohnung zu kaufen. Mina ist nicht glücklich in Minsk, wo sie in einem kleinen Zimmerchen untergebracht ist. Freude in ihren Alltag bringen die regelmässigen Besuche der Spitex- Betreuerinnen. Sie sagt oft: «Obwohl ich bei der Familie meines Sohnes lebe, seid ihr meine einzigen wirklichen Bezugspersonen. Mit euch kann ich über alles reden und mit euch kann ich beten.» Mina B. liebt die Spaziergänge mit Spitex-Betreuerin Oksana. Kosten Betreuung und Pflegematerial Betreuung einer pflegebedürftigen Person pro Monat CHF 50. Inkontinenz-Material für eine Person pro Monat CHF 30. Allgemeines Pflegematerial für ein pflegebedürftige Person pro Monat CHF 20.

8 ostvision persönlich WER IST...? Kleider entgegennehmen, erlesen und einpacken: Ist das Mission? Wenn man das Endziel im Auge hat: JA! Sagt uns doch Gottes Wort folgendes: Was ihr einem meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr für mich getan. Auf diese Weise durfte ich mich in den letzten 14 Jahren bei der Christlichen Ostmission einsetzen. Ich erlebte selbst viel Freude dabei. Und wenn ich die Rückmeldungen der Mitarbeiter höre, welche Hilfe, Freude und Hoffnung so ein Kleidungsstück auslöst, motiviert es mich, weiterhin dran zu bleiben und auf diese Weise ein Werkzeug für Gott zu sein. Renée Braun Herzliche Einladung zum Jubiläumsfest Samstag, 31. August 2013, in Worb HELFEN SIE MIT! Jeden Tag werden tausende von Frauen und Kindern ver kauft und viele zur Prostitution gezwungen. PATENSCHAFT FRAUEN- UND KINDERHANDEL Ja, ich investiere in Kinder und Frauen, um ihnen eine Zukunft zu ermöglichen. CHF 50. pro Monat CHF 100. pro Monat Name Vorname Strasse PLZ Ort Bitte einsenden an Christliche Ostmission, Bodengasse 14, 3076 Worb oder online anmelden

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