Imit den. Das 100-Millionen-Wunder Weihnachtspäckli: herzlichen Dank! Was geschieht mit den Heimkindern? Christliche Ostmission

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1 Christliche Ostmission 488 JANUAR 2013 Monats-Zeitschrift der Christlichen Ostmission IIWas geschiehti Imit den IIHeimkindern?II Das 100-Millionen-Wunder Weihnachtspäckli: herzlichen Dank! Was geschieht mit den Heimkindern?

2 2 ostvision januar 2013 editorial ostvision Gott sei Dank für seine unaussprechliche Gabe! 2. Korinther 9,15 wird monatlich herausgegeben von der CHRISTLICHEN OSTMISSION (COM), Worb Nr. 488: Januar 2013 Liebe Leserin, lieber Leser Weihnachten, das grosse Fest der Menschwerdung Gottes in Jesus Christus, liegt hinter uns. Wir können nur staunend mit Paulus in den Jubelruf einstimmen: «Gott sei Dank für seine unaussprechliche Gabe!». Was die Propheten verheissen haben, ist in Erfüllung gegangen: «Jesus ist kommen, Grund ewiger Freude, A und O, Anfang und Ende steht da!» Welch vollkommene Liebe hat uns Gott, der Vater, erwiesen, dass wir in und durch Jesus Gottes Kinder sein dürfen. Und da wir nun Gottes Kinder sind, sind wir auch Erben Gottes. Das Grösste und unaussprechlich Herrlichste steht uns noch bevor: das ewige Leben, die himmlischen Herrlichkeiten! Die Ewigkeit zusammen mit der erlösten Schar in der Gegenwart Gottes, des Vaters, seines Sohnes Jesus und der Myriaden Engel verbringen zu dürfen (siehe Offenbarung 21), wird alles übersteigen, was wir uns vorstellen können. So wünsche ich Ihnen, liebe Leserin, lieber Leser, im neuen Jahr viele kostbare und segensreiche Erfahrungen. Mögen die Liebe Gottes, die Gnade Jesu und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes Sie jeden Tag dieses Jahres begleiten. Und der Friede Gottes, der all unser menschliches Vernunftdenken weit übersteigt, bewahre unsere Herzen und Sinne vollkommen in Jesus Christus! Die Aktion Weihnachtspäckli liegt hinter uns. Wieder haben Tausende mitgewirkt. Dieses Jahr sind Päckli zusammen gekommen! Freuen Sie sich zusammen mit den vielen Menschen, die in den nächsten Wochen die Geschenke erhalten werden. Geteilte Freude ist doppelte Freude! Im Namen der Verantwortlichen der Ostmission und ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter danke ich Ihnen von ganzem Herzen, dass Sie im Gebet und mit treuer Unterstützung unsere Arbeit ermöglichen. Gott segne Sie und vergelte es Ihnen hundertfach. Mit herzlichen Grüssen Ruedi Staub, Vorstandsmitglied Jahres- CHF 15. abonnement: Redaktion: Georges Dubi Adresse: Christliche Ostmission Bodengasse Worb BE Telefon: Fax: mail@ostmission.ch Internet: Postkonto: Bankkonto: Spar + Leihkasse Münsingen, Kontrolle der Bücher: Unico Treuhand AG, Burgdorf Spenden sind in vielen Kantonen steuerabzugsberechtigt. Nähere Auskünfte er teilt unser Sekretariat. Gehen für ein Projekt mehr Spenden als benötigt ein, werden diese für ähnliche Zwecke ein gesetzt. Bildquelle: COM Wenn nicht anders vermerkt, haben die abgebildeten Personen keinen Zusammenhang mit den erwähnten Beispielen. Gestaltungskonzept: fortissimo : think visual, fortissimo.ch Druck: Stämpfli Publikationen AG, Bern Papier: Das Magazin ist auf chlorfrei gebleichtem und FSC-zertifiziertem Papier gedruckt. Geschäftsleitung: Georges Dubi, Muri, Missionsleiter Günther Baumann, Magglingen Vorstand: Mario Brühlmann, Orpund, Präsident Pfr. Thomas Hurni, Leutwil, Vizepräsident Pfr. Ruedi Staub, Jouxtens-Mézery Pfr. Jürg Maurer, Hirschthal Markus Reidhaar, Gümligen Thomas Haller, Langenthal Facebook Twitter

3 persönlich 3 Dr. Igor Prisac MENSCHEN unterwegs mit uns Ich wurde 1982 geboren und wuchs in der Sowjetrepublik Moldawien auf, geprägt durch den damals herrschenden Atheismus und die Unterdrückung jeglicher Eigeninitiative. Durch die Gnade Gottes, die mich in schwierigen Lebensumständen erreichte, wurde ich 1997 Christ. Die Umkehr verwandelte mein Leben ganz grundsätzlich. Gott rief mich auf, einen Beitrag zu leisten, damit das Evangelium in unserer Gesellschaft mehr Einfluss bekommen kann. Unternehmerische Tätigkeit wird ein immer bedeutenderes Wirkungsfeld in unserer Gesellschaft und ein effizientes Instrument, um das Evangelium nach Moldawien und ganz Osteuropa zu tragen. Doch noch sind christliche Unternehmer, die sich an biblischen Werten orientieren, sehr selten. «Wer Gott gehorcht, hat immer mehr als genug zum Leben; wer von ihm nichts wissen will, verliert seinen Besitz.» Sprüche 15,6 Unsere Vision ist es, eine Ausbildung anzubieten, die für christliche Geschäftsleute eine echte Perspektive bietet, weil sie auf christlichen Prinzipien aufbaut. Jedes Geschäft hier in Moldawien birgt hohe Risiken und es stellen sich einem Unternehmer unzählige Probleme in den Weg. Oftmals wäre qualifiziertes Personal da, aber plötzlich ändern sich die Spielregeln auf nationaler oder internationaler Ebene. Die politische Situation oder eine Finanzkrise verunmöglichen die Umsetzung sorgfältig ausgearbeiteter Strategien. Darum streben wir an, Leute fit zu machen, um sich diesen vielfältigen Problemen und Herausforderungen zu stellen und auch in schwierigen Situationen Lösungen zu finden. Viele Unternehmer unserer Kirche sind tief entmutigt und fragen sich, ob es überhaupt einen Weg aus all den Schwierigkeiten gibt. Genau darum wollen wir tragfähige Netzwerke und Partnerschaften aufbauen. Wir werden nicht als erfolgreiche Unternehmer geboren, doch wir können unternehmerische Fähigkeiten erlernen und anwenden. Wir möchten in Moldawien anständige Jobs erhalten und neue schaffen im Wissen, dass rechtschaffenes Christsein sich nicht nur auf die Arbeit beschränkt, sondern in jedem Lebensbereich die wichtigste Voraussetzung ist, um gesegnet zu werden.

4 4 ostvision wir bauen auf durch Bildung und Gewerbeförderung LDas 100-I LMillionen-II IWunder Mario Brühlmann Präsident Rumänien Es klingt wie ein Märchen, ist aber Wirklichkeit: Mit einer bescheidenen Summe von regelmässigen Spenden konnte die Christliche Ostmission in Rumänien ein Investitionsvolumen von über 100 Millionen Euro auslösen. Das ist wirkungsvolle Entwicklungshilfe! Die riesige Summe bedeutet Arbeit für tausende von Männern und Frauen, ein regelmässiges Einkommen für unzählige Familien, Hoffnung auf eine bessere Gott hat die Treue von Betern und Spendern gesegnet. Zukunft. Dass eine kleine Organisation wie die Christliche Ostmission so viel bewirken kann, ist ein Wunder. Wie es funktioniert, ist eigentlich ganz einfach. Nach der politischen Wende in Rumänien im Jahr 1991 waren da ein gutes Dutzend Männer und Frauen, die alle das gleiche Problem hatten: Armut, Arbeitslosigkeit und keinen, der sich um ihre Sorgen zu kümmern schien. Als Christen waren sie nie Mitglied der kommunistischen Partei gewesen und hatten kaum Zugang zu höherer Bildung oder zu gut bezahlten Posten. Die Christliche Ostmission dachte über ihre Möglichkeiten zum Helfen nach. Sie fand nicht mehr als ein paar Fische und Brote in Form einiger Beter und Spender. Doch damit machte sie sich auf den Weg. Und Gott hat diese wenigen Gaben vermehrt und gesegnet. Schritt für Schritt entstand ein wirkungsvolles Gewerbe- und Landwirtschaftsförderungsprogramm. Anpacken, anstatt auf Hilfe warten Immer mehr Unternehmer und Unternehmerinnen meldeten sich zur Ausbildung und gründeten Firmen: Schreinereien, Schlossereien, Arztpraxen, Teigwarenproduktionen, Nähereien, Autoreparaturwerkstätten, Landwirtschaftsbetriebe... Alle haben gelernt, selbst anzupacken, anstatt auf Hilfe von der Regierung zu warten. Mit Begeisterung und viel Energie haben sie Geschäftspläne entwickelt und diese in die Praxis umgesetzt. So haben sie ihre Existenzprobleme gelöst und sind zu Hoffnungsträgern für ihre Nachbarn geworden. Auch die Schweiz war von diesem Projekt beeindruckt: Die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) unterstützte es während 15 Jahren. Während zwei Jahrzehnten konnten jährlich 20 bis 30 Firmen gegründet und aufgebaut werden. Doch das ist noch lange nicht alles. Die Vermehrung geht weiter Seit einigen Jahren laufen in Rumänien umfangreiche Hilfsprojekte der Europäischen Union. Die EU stellt Unternehmern Darlehen zur Verfügung. Viele dieser Gelder bleiben ungenutzt, weil es an guten Projekten fehlt. Die rumänischen Mitarbeiter der COM haben das erkannt und helfen nun Unternehmern, praktikable Geschäftspläne zu entwickeln. Dabei haben sie erstaunlichen Erfolg: Innert weniger Jahre haben sie den Zugang zu Darlehen von über 100 Millionen Euro ermöglicht und dies zu äusserst günstigen Konditionen und ohne jegliche Korruption. Und die Arbeit geht weiter. Das ist mehr als Menschenwerk. Da hat Gott die Treue von Betern und Spendern gesegnet.

5 5 wir helfen direkt in Notsituationen und Katastrophen L Weihnachtspäckli: herzlichen Dank! Unzählige Helferinnen und Helfer haben in über 400 Sammelstellen rund Päckli zusammengetragen! Herzlichen Dank allen Beteiligten für Ihr grosses Engagement, für die schönen und wunderbaren Geschenke. Alle Päckli sind wohlbehalten in Osteuropa angekommen und verteilt worden Kinder, Frauen und Männer hatten dadurch ein ganz besonderes Weihnachtsfest! Die Päckli bedeuten viel Licht, Wärme, Freude und Ermutigung in den Herzen armer und benachteiligter Menschen. Möchten Sie aus erster Hand erfahren, welche Freude und Dankbarkeit die Päckli ausgelöst haben? Wir informieren dieses Jahr über die Verteilung in Moldawien. Gerne berichten wir auch in Ihrer Gemeinde. Bitte rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns. Tel oder

6 6 ostvision wir helfen direkt in Notsituationen und Katastrophen IWas geschieht mit deni I5 000 Heimkindern? Sie brauchen unsere Hilfe. Geoges Dubi Missionsleiter Moldawien 2016 gibt es in Moldawien keine Heimkinder mehr. Was zunächst erfreulich erscheint, entpuppt sich beim näheren Hinsehen als Katastrophe. Denn die Schliessung der Heime dient nicht dem Wohl der Kinder. Seit Jahren spielt sich in osteuropäischen Ländern ein Drama ab. Auf Druck der EU, der UNO und internationaler Organisationen schliessen die Regierungen die staatlichen Kinderheime. Mit viel Geld wurde dieses Vorhaben vor Jahren auch in Moldawien angepackt und mit noch mehr Geld wird es nun umgesetzt. Eigentlich steht eine gute Absicht hinter dem Plan: Heimkinder sollen in ihre biologischen Familien integriert werden. Doch man nahm und nimmt nicht zur Kenntnis, dass unter den Bedingungen, die im Osten herrschen, eine erfolgreiche Umsetzung nicht möglich ist. Und so hat die Politik katastrophale Konsequenzen. Viele Heimkinder haben keine biologische Familie oder nur eine, in der ein gesundes Aufwachsen unmöglich ist. Viele Eltern sind Alkoholiker, die sich in keiner Weise für ihre Kinder interessieren und sich schon gar nicht um sie kümmern. Diese Tatsache ist allen Beteiligten bekannt. Trotzdem wird das Projekt nicht gestoppt. Falls es eine biologische Familie oder Überbleibsel davon gibt, werden die Kinder dorthin zurückgebracht. Damit landen sie dort, wo sie unerwünscht waren, wo man sie weggegeben hat oder wo der Staat sie zu ihrem eigenen Wohl und Schutz wegnehmen musste.

7 7 Die grosse Katastrophe In ihren eigenen Familien verwahrlosen viele Kinder. Um zu überleben, bleibt ihnen nichts anderes übrig, als sich auf der Strasse aufzuhalten und irgendwo nach etwas Essbarem zu suchen. Diese Kinder sind äusserst gefährdet, sexuell missbraucht und kriminell zu werden oder in die Fänge von Menschenhändlern zu geraten. Die neunjährige Alina zum Beispiel wurde zu ihrer Grossmutter zurückgebracht, doch diese kümmerte sich nicht um das Mädchen. Nach ein paar Wochen kam Alina alleine ins Heim zurück und bat darum, wieder dort wohnen zu dürfen. Die Haare fielen ihr bereits aus, sie war unterernährt. Die zwölfjährige Gordana musste zurück zu ihren alkoholabhängigen Eltern. Diese interessierten sich in keiner Weise für ihre Tochter. Über mehrere Monate wurde Gordana von einem Nachbarn vergewaltigt. Alina wurde wieder aufgenommen, doch auch sie muss das Heim erneut verlassen, die Behörden haben so entschieden. Heimleiter, die es wagen, dieses unmenschliche Verhalten zu kritisieren, werden umgehend entlassen und durch Technokraten ersetzt, die ihren Auftrag auf gnadenlose Weise ausführen. Familien für Heimkinder Seit vielen Jahren sind moldawische Heimkinder ein grosses Anliegen der Christlichen Ostmission. Wir suchen lokale Familien, bei denen Heimkinder ihre Ferien verbringen können. Dies verschafft den Kindern Beziehungen ausserhalb der Heime, die über die Ferien hinaus bestehen bleiben. Dadurch haben Jugendliche, wenn sie mit 16 das Heim verlassen müssen, einen Kontakt «draussen» und das bedeutet Schutz vor vielen Gefahren, besonders vor Menschenhändlern. Wenn immer möglich ermutigen wir die Ferienfamilien, die Kinder ganz bei sich aufzunehmen, sei es in Pflege oder durch Adoption. Wenn sich ein Paar dazu entschliesst, begleiten, betreuen und unterstützen wir es, so wie wir das schon bei den Ferieneltern tun. Dies ist nötig, weil viele der Kinder aus sehr problematischen Verhältnissen kommen und ihnen familiäre Strukturen fremd sind. Schwerpunkt Heimkinder 2013 macht die Christliche Ostmission die Heimkinder Moldawiens zu einem Schwerpunkt ihrer Arbeit. Wir werden versuchen, möglichst viele moldawische Familien zu finden, die bereit sind, Kinder bei sich aufzunehmen. Und wir werden alles daran setzen, die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf diese unbeschreibliche menschliche Tragödie zu lenken. Es darf nicht sein, dass die Zukunft von 5000 Kindern zerstört wird! Dazu brauchen wir Geld. Aber nicht nur das: Wir brauchen Menschen, die bereit sind, im Gebet für die betroffenen Kinder zu kämpfen. Menschlich und politisch gibt es keine Möglichkeit, das Unrecht zu stoppen nehmen wir die göttlichen Möglichkeiten in Anspruch! Herzlichen Dank für Ihre Mithilfe und ihr Engagement! Heimkinder in Moldawien Bitte beten Sie für die Kinder in Moldawien! 2005 begann die moldawische Regierung auf Druck der UNO und der EU, Kinderheime zu schliessen. Bis 2012 mussten rund Kinder die Heime verlassen, von vielen weiss man nicht, wo sie sind. Die verbliebenen 5000 werden bis spätestens 2015 die Heime verlassen müssen. Kinder, die keine Familien haben, will der Staat in Transithäusern unterbringen. Dort dürfen sie jedoch nur sechs Monate bleiben. Man prüft die Unterbringung von Kindern in Wohnungen, wo sie sporadisch von Sozialarbeitenden betreut werden sollen. In den Wohnungen wären sie auf sich gestellt, ohne erwachsene Begleitperson. Die Schliessung der Heime bedeutet: Die Zahl der Strassenkinder nimmt zu, viele ehemalige Heimkinder werden Opfer von sexuellem Missbrauch und von Menschenhändlern.

8 ostvision persönlich WER IST...? Seit dem 1. Oktober arbeite ich an 3 Nachmittagen pro Woche im Büro der Christlichen Ostmission. Was ich hier angetroffen habe, ist eine Crew hochmotivierter Mitarbeitender und ein Klima, das vom persönlichen Engagement jedes Einzelnen und von gegenseitiger Hilfe und Wertschätzung lebt. Ich bin sehr glücklich, ein Teil dieses Teams sein zu dürfen! Als Kauffrau arbeite ich an zwei Arbeitsplätzen: zu 50% im Sekretariat einer Holding von Elektroingenieurunternehmungen in Bern und wie schon erwähnt zu 30% bei der COM. Kauffrau ist meine Zweitausbildung, die ich nach 20 Jahren Familienarbeit in Angriff nahm. Ich liebe meine Familie! Sie besteht aus einem Sohn, zwei Töchtern und zwei Schwiegerkindern. Ausserdem bin ich glückliches Grosi vom 5 Monate alten Matjas. Christine Keller-Kobel Anlässlich der COM-Adventsfeier hat sich Pfarrerin Christine Maurer vom Vorstand und den Mitarbeitenden der Christlichen Ostmission verabschiedet. Christine Maurer wurde im Juni 1993 in den Vorstand der Mission gewählt übernahm sie das Amt der Präsidentin, das sie bis 2011 ausübte. DANKE Christine Maurer war eine sehr aktive und engagierte Präsidentin. Nach dem Fall des Eisernen Vorhanges half sie mit, die Mission strategisch neu zu positionieren. Ihr Einsatz und Ihre Verbindlichkeit waren beeindruckend. Sie besuchte die meisten Projektländer, um sich selbst ein Bild von den Projekten zu machen. Stets hatte sie ein ermutigendes oder tröstendes Wort für die Menschen, denen sie in den Einsatzgebieten begegnete. Mitarbeitende im In- und Ausland schätzten ihr Interesse und ihre Anteilnahme sehr. Der Vorstand und die Mitarbeitenden danken Christine Maurer von Herzen für ihren langjährigen, treuen und verlässlichen Dienst in der Christlichen Ostmission. Christliche Ostmission Herzliche Einladung zum Jubiläumsfest Samstag, 31. August 2013, in Worb

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