NEUER BERUF Der Fahrstuhl nach oben ist jetzt frei. QUALIFIKATIONSVERFAHREN Gratulation zur bestandenen Prüfung
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- Sigrid Egger
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1 Newsletter Ausgabe 18 I August 2016 NEUER BERUF Der Fahrstuhl nach oben ist jetzt frei QUALIFIKATIONSVERFAHREN Gratulation zur bestandenen Prüfung WEITERBILDUNG Der richtige Schnitt mit sicherer Hand
2 EDITORIAL / INHALT l 2 3 l BERUFLICHE PERSPEKTIVEN Aufwertung des Berufs In dieser Ausgabe des «Newsletters» wird, neben vielem anderen, über den neuen Beruf «Strassenunterhalts-Polier/-Polierin» berichtet. Die Basis der modulartigen Ausbildung bildet dabei gleichzeitig den Aus- und Weiterbildungsgang zum Vorarbeiter Strassenunterhalt. Die Kombination ist logisch, effizient, sinnvoll. Und auch noch etwas mehr als das. Sie macht nämlich den Beruf des Fachmanns/der Fachfrau Betriebsunterhalt auf einen Schlag noch attraktiver namentlich jenen mit dem Schwerpunkt Werkdienst. Nicht umsonst verficht das Bundesamt für Berufsbildung und Technologie (BBT) einen klaren Grundsatz: «Kein Abschluss ohne Anschluss». Für Hausdienstler war diese Forderung erfüllt. Den Werkdienstlern hingegen blieb der Aufstieg im ange stammten Beruf verwehrt. Hier hiess es vielmehr: «Kein Anschluss unter dieser Nummer.» Wer eine Kaderfunktion anstrebte, blieb auf dem Trockenen oder musste eine Karriere in einem anderen Beruf anstreben. Wenn nun auch im Berufsbild Fachleute Betriebsunterhalt solide Grundlagen für eine Weiterbildung für Vorgesetztenfunk tionen angeboten werden, macht das den Beruf auf einen Schlag auch für Werkdienstler attraktiver. Für Berufsleute sowieso, aber auch für Arbeitgeber. Es sind ja in der Regel die Talentierten und Engagierten, die eine Laufbahn anstreben. Sie neigen zum beruflichen Fernweh, wenn ihnen Entwicklungsmöglichkeiten verwehrt bleiben. Nun wird die Chance grösser, gerade solche Leute halten zu können. Und natürlich erfordert die technologisch-gesellschaftliche Entwicklung zusätzliche Ausbildungsanstrengungen. Die Welt ist komplexer geworden auch jene des Strassenunterhalts. Die Antwort auf die Entwicklung kann nur in neuen Qualifikationen liegen. Wahrlich: eine gute Sache. Inhalt SEITE 3, 4, 5 I BERUFLICHE PERSPEKTIVEN Der Fahrstuhl nach oben ist jetzt frei IMPRESSUM SEITE 6, 7 I QV-FEIER Übergabe der Fähigkeitsausweise SEITE 8, 9 I WEITERBILDUNG Der richtige Schnitt mit sicherer Hand SEITE 10, 11 I BETRIEBSUNTERHALT «Wir sind eine Einheit» SEITE 12, 13 I LEHRSTELLEN Fachfrau/-mann Betriebsunterhalt SEITE 14 I IM BLICKPUNKT Tunnelwäsche SEITE 15, 16 I IN EIGENER SACHE Weiterbildungskurse Berufsmessen 2016 Herausgeber: Schweizerischer Fachverband Betriebsunterhalt, Sektion Zürich & angeschlossene Kantone, Industriestrasse 6, 8305 Dietlikon Telefon , Redaktion: SFB Layout: Christine Landolt Titelbild: Schriftliche Prüfung QV 16 in der KSS Schaffhausen. Bild: Julian Riser Herstellung: Meier + Cie AG Schaffhausen, Vordergasse 58, 8200 Schaffhausen Druck: Stamm + Co, Schleitheim Ein neuer Beruf: Strassenunterhalts-Polier/-Polierin Der Fahrstuhl nach oben ist jetzt frei «Unsere Leute müssen sehr selbständig arbeiten können», sagt Christian Krismer. Im Vorstand des Schweizerischen Fachverbandes Betriebsunterhalt (SFB), also auf nationaler Ebene, ist er für den Bereich Weiterbildung zuständig. Hauptberuflich ist er Betriebs leiter des Autobahnwerkhofs Urdorf der Gebietseinheit VII des Strasseninspektorats des Tiefbauamts des Kantons Zürich. Das tönt etwas kompliziert und ist es auch. Denn im Kanton Zürich ist in der Regel alles ein wenig grösser (und deshalb komplexer) als anderswo. Die Fachleute Betriebsunterhalt mit Schwerpunkt Werkdienst erhalten neue berufliche Perspektiven. Jetzt ist auch die Ausbildung Strassenunterhalts- Polier/-Polierin möglich eine Führungsfunktion. Jörg Riser 120 Kilometer Autobahn Machen wir es einfach: Christian Krismer ist mit seinen Mitarbeitenden im Rahmen einer Leistungsvereinbarung mit dem Bundesamt für Strassen (Astra) für den Betrieb und den Unterhalt von 48 Kilometern 6- bis 8-spurige und von 30 Kilometern 4-spurige Autobahn zuständig. 30 Kilometer davon befinden sich in Tunnels. Das heisst: für den Winterdienst, die Reinigung, die Grünpflege, die Reparaturen an Bauten, den Unfalldienst und die Elementarschäden. Seine Aufgabe beschert ihm bisweilen nationale Berühmtheit. Im Oktober 2014 etwa, als im Gubristtunnel ein Lastwagen seine Ladung Sojabohnen über 1,5 Kilometer Tunnelboden goss. «So schmierig war die Soja-Sauerei» titelte danach der «Blick» und zitierte ausgiebig Krismer, der über die Folgen des Unfalls (und den darauf folgenden 25 Kilometer langen Stau) Auskunft gab. Der Dienst an Autobahnen ist eben etwas ganz Besonderes. Wer hier ein- und antritt, etwa als ausgebildeter Werkdienstler, muss nochmals lernen in der Praxis. Zwei Jahre lang würden seine Mitarbeiter intern ausgebildet, meint Krismer, so lange benötigen sie, um die schier unendlichen besonderen Gegebenheiten wirklich zu kennen und mit ihnen umgehen zu können. Auch das mag durch ein Beispiel verdeutlicht sein: Christian Krismer kann für die Reinigung des Milchbucktunnels, für den seine Einheit ebenfalls zuständig ist, nur eigene Leute einsetzen. In diesem Bauwerk sind, meistens unsichtbar, rund 140 Nebenräume zu finden ein Labyrinth. Würde er «externe» Fachleute einsetzen sie fänden nicht mehr heraus. Solcher Art sind die ausserordentlichen Voraussetzungen, mit denen die über 50 Mitarbeiter in seinem Verantwortungsbereich konfrontiert sind. Die Sojabohnen auf der Autobahn und andere spektakuläre Ereignisse mit entsprechenden Herausforderungen für die Unterhaltsteams sind dabei noch nicht einmal mit berücksichtigt. Allrounder sind gefragt Hohe Anforderungen also, zumal die Arbeiten ungemein vielfältig und unterschiedlich sind. Allrounder sind gefragt, die Werkdienstler bilden deshalb ein ideales Reservoir zur Rekrutierung neuer Mitarbeiter. Eines allerdings, dessen Möglichkeiten noch nicht ausgeschöpft sind. Zwar absolvieren schweizweit jährlich Hunderte von Lernenden die Grundausbildung zum Fachmann Betriebsunterhalt, über 200 davon mit dem
3 BERUFLICHE PERSPEKTIVEN l 4 5 l BERUFLICHE PERSPEKTIVEN GANZ LINKS: Auch die Reparatur von Signalen und Verkehrsschildern gehört zu den Aufgaben des Strassenunterhalts. Bild: Christian Krismer LINKS: Christian Krismer: «Der Unterhalt der Nationalstrassen bringt besondere Herausforderungen.» Bild: zvg RECHTS: Tunnels werden nachts gereinigt. Bild: Christian Krismer Schwerpunkt Werkdienst, aber, sagt Christian Krismer: «Ein grosses Potenzial von Führungskräften im Strassenunterhalt ist nicht erschlossen.» Als ob es, Ältere werden sich erinnern, der Schweizer Schlagerstar Hazy Osterwald schon gewusst hätte, als er 1966 mit dem Megahit «Der Fahrstuhl nach oben ist besetzt», Fortsetzung: «Sie müssen warten...», Furore machte. Schlimmer noch: Beim Werkdienst gab es gar keinen Fahrstuhl nach oben, oder anders formuliert: Nach der Grundausbildung der Fachleute Betriebsunterhalt mit dem Fähigkeitszeugnis gab und gibt es zwar für Hausdienstler verschiedene Weiterbildungsmöglichkeiten, aber nicht für jene mit Schwerpunkt Werkdienst. Damit ist es vorbei. Auch, weil Leute wie Christian Krismer die Lücke erkannt haben Vielfältige Lerninhalte Die Ausbildung Vorarbeiterin/Vorarbeiter Strassenunterhalt umfasst im ersten Teil, in der Grundausbildung (Module 1 bis 3) auch für andere Berufe, Lerninhalte wie etwa Fachrechnen, Pläne, Leistungsverzeichnis, Vermessung, Skizzieren, Mitarbeiterführung, Lehrlingswesen, Signalisation, Baustellenadministration, Lehrmeisterkurs, Installation, Umwelt, Elektrizität, Stapler- und Laderausbildung, Projektbearbeitung. In der Fachvertiefung «Strassenunterhalt» kommen Reinigungstecnik, Winterdienst, bauliche Kleinreparaturen, Grünpflege, Signalisationen, Hag- und Leitschrankenbau, Geräteeinsatz und Signalisationstechnik dazu. und sie nicht hinnehmen wollen und nicht können. Im konkreten Fall des Betriebsleiters des Autobahnwerkhofs Urdorf: Er kann in seinem riesigen Gebiet nicht überall sein, er kann nicht bei jeder im Einsatz stehenden Equipe vor Ort den Takt angeben er braucht Poliere mit der notwendigen Fachkompetenz und der Fähigkeit, Teams von zehn Mann leiten und führen zu können. Und alle grösseren Schweizer Gemeinden benötigen solche Fachkräfte ebenfalls. Der neue Beruf Strassenunterhalts- Polier/-Polierin Und Fachleute Betriebsunterhalt, Schwerpunkt Werkdienst, können das nun werden. Dabei «hängen» sie sich sozusagen dem Berufsfeld Verkehrswegbau des Schweizerischen Baumeisterverbandes an. Diese Fachleute werden auf dem SBV-Campus Sursee ausgebildet wie auch die Werkdienstler, die zu Polieren werden. Im Bereich Verkehrswegbau ist der neue Beruf Strassen unterhalts-polier geschaffen worden. Ein Abschluss mit Eidgenössischem Fachausweis. Grundlage der Ausbildung zum Strassen unterhalts-polier (beziehungsweise zur Strassenunterhalts-Polierin) ist ein modulares Ausbildungskonzept mit sechs Modulen beziehungsweise Ausbildungsblöcken von je 15 bis 20 Ausbildungstagen. Verteilt sind sie über zweieinhalb Jahre. Die lange Ausbildungszeit mag erstaunen, ist allerdings sinnvoll, weil dadurch das Gelernte unverzüglich in der Praxis umgesetzt und vertieft werden kann. Der Weg zum Strassenunterhalts-Polier/ -Polierin führt sozusagen über zwei Ab- Die Polierschule (Module 4 bis 6) enthält unter anderem Fachrechnen, Gesetze, Vorschriften, Personal- und Mitarbeiterführung, Avor, Maschinenkunde, Erdarbeiten, Ausmass- und Rapportwesen, Vermessung, Persönlichkeitsentwicklung, Betonbau, Lärmschutz, Erdbauarbeiten, Wasserbau und Leitungsbau. Im Fachbereich Strassenunterhalt sind Inhalte wie Unterhaltsplanung, Betriebsorganisation, betriebliche und politische Abläufe, Organisation Winterdienst, Kontrollarbeiten bei Kunstbauten, optimierter Geräteeinsatz, Leistungsberechnungen, Ablaufplanung, Signalisationstechnik, Grünpflege und Intervallplanung enthalten. schnitte oder Etappen. Die Module 1 bis 3 der Ausbildung bilden nicht nur die Grundlage für die weiteren Module 4 bis 6, sondern bilden in sich auch die Ausbildung zum Vorarbeiterin oder zum Vorarbeiter Strassenunterhalt. Das entspricht dem untersten Vorgesetzten im Werkdienst, also dem ersten Karriereschritt. Ein Vorarbeiter muss in der Lage sein, ein kleines Team zu leiten. Die Ausbildung verschafft ihm zum Beispiel die Handlungskompetenzen zu Organisation, Produktion und Aufzeichnung von kleineren Baustellen. Auf grösseren Baustellen hat er die Funktion eines Stellvertreters des Poliers. In der Ausbildung zu diesem ersten Karriereschritt treffen die Werkdienst- Teilnehmer auf Vertreter anderer Berufsgattungen, weil die Ausbildungsgrundlagen auch die Basis für andere Berufe bilden, zum Beispiel für Gleisbau-Poliere, Industrieund Unterlagsbodenbau-Poliere, Strassenbau-Poliere usw. Nach der Absolvierung der ersten drei Module und dem Fähigkeitszeugnis für diese Grundbildung teilt sich aber der Ausbildungsweg: Beim zweiten Schritt sind die Werkdienstler unter sich. Anspruchsvolle Ausbildung Jetzt geht es um den Polier für jene, die es nicht beim Vorarbeiter bewenden lassen wollen. Jetzt erwerben sie die Kompetenzen für die Organisation, die Führung und die Produktion sowie für Überwachung und Aufzeichnung auch für komplexere Unterhalts- und Sanierungsprojekte, die Tage, Wochen oder auch Monate dauern können. Der Polier muss nicht nur zwei, drei Untergebene führen können, sondern Teams von bis zu zehn Mitgliedern. Die nun zu absolvierenden drei Module befähigen die Teilnehmer, den wirtschaftlichen Einsatz von Material, Personal, Inventar und Fremdleistungen zu planen und dabei ökologische, bautechnische, gesetzliche und sogar politische Rahmenbedingungen zu berücksichtigen. Es ist überdies der Polier, der die rapportierten Leistungen kontrolliert und die Daten für eine wirksame Kostenkontrolle und die Qualitätsnachweise sammelt. Die Unterrichtsziele und ein Blick auf die Lehrpläne (siehe Kasten «Ein breites Wissen») lassen erkennen, wie herausfordernd diese weiterführende Ausbildung ist. Was jedoch nicht erstaunt: Die Arbeit an Verkehrswegen, das wissen auch Werkdienstler in kleinen Gemeinden, ist anspruchsvoll und wird zunehmend komplexer. Man spreche nur einmal mit Christian Krismer. Und dabei haben wir in diesem Beitrag noch nicht einmal über die Bedingungen gesprochen, unter denen Strassenunterhaltsarbeiten vollbracht werden müssen: zum Beispiel über die Hunderttausenden von Autos, die täglich durch die Schweiz brettern und die den Fachleuten höchste organisatorische und fachliche Fähigkeiten abverlangen. Der SFB reagiert auf die Zeichen der Zeit. Übrigens auch bei der Form der neuen Ausbildung: Man ist daran, die Ausbildung auch in Form des E-Learnings zu konzipieren, also als elektronisch unterstütztes Lernen.
4 QV-FEIER l 6 7 l QV-FEIER Übergabe der Fähigkeitsausweise Qualifikationsverfahren 2016 Die Sektion Zürich des Schweizerischen Fachverbandes Betriebsunterhalt gratuliert allen Absolventen zur erfolgreich bestandenen Prüfung und wünscht für die berufliche und private Zukunft alles Gute. OBEN: Die besten Absolventen im Bereich Werkdienst (v.l.n.r.): Robin Mühlemann, Werkhof Stadt Wil, Note 5,7 Joel Bieri, Gemeinde Gossau Zürich, Note 5,2 Lukas Wayandt, Gemeinde Küsnacht, Note 5,2 LINKS: Die besten Absolventen im Bereich Hausdienst (v.l.n.r.): Yvonne Brassel, Primarschulgemeinde Au, Note 5,5 Zlatko Kolar, Grand Resort Bad Ragaz, Note 5,5 Enrico Maissen, Stadt Winterthur, Note 5,6 Bilder: SFB
5 WEITERBILDUNG l Motorsäge und Freischneider 8 9 l WEITERBILDUNG Der richtige Schnitt mit sicherer Hand Es lässt sich nicht vermeiden, dass im Kurszentrum Effretikon gelegentlich kommandiert wird. Oder zumindest Anweisungen gegeben werden. In bestimmtem Ton, mit klaren Worten. Schliesslich müssen sie nicht nur akustisch verstanden werden, es dürfen auch keine Missverständnisse entstehen das könnte unter Umständen fatal sein. Deutlich, klar, unmissverständlich so drückt sich im April dieses Jahres auch Kevin Gebert aus: «Nur mit sicherem Stand.» Oder: «Immer oben stehen, oben stehen.» Sicheres Arbeiten war gefragt: Berufsbildner genossen in diesem Frühling eine umfassende theoretische und praktische Ausbildung an der Motorsäge und am Freischneider. Jörg Riser Und schliesslich: «Nicht mit der Spitze ins Holz.» Als diese Anweisungen ertönen, sind die Teil - nehmer des SFB-Motorsäge- und -Frei schneiderkurses für Berufsbildner schon beim Kern der Sache. In diesem Fall beim Umgang mit der Motorsäge. Ein veritabler Baumstamm muss durchgesägt werden keine Arbeit nebenbei, sondern eine Angelegenheit, die Muskelkraft, Augenmass, eine sichere Hand und eine profunde Kenntnis des Vorgehens, des richtigen Schnitts, verlangt. Vorab: Die meisten bewältigen die Auf gabe gut, einige gar derart hervorragend, dass Kevin Gebert weder korrigieren und schon gar nicht eingreifen muss. Der Ausbildner hält sich ohnehin zurück: Die Kursteilnehmer sollen ein Gefühl für die richtige Handhabung des Werkzeugs und für das Objekt der Behandlung, also den Baumstamm, das Holz, bekommen, sie dürfen (noch) Fehler machen, denn daraus lernt man. Erfahrene Berufsleute am Werk Vorab: Hier sind gestandene Berufsleute am Werk, nicht eben der Schule entwach- LINKS: Kursleiter Kevin Gebert: «Zuerst die Theorie, danach die Praxis.» RECHTS: Der richtige Schnitt ist entscheidend und natürlich eine ruhige Hand. Bilder: Julian Riser RECHTS: Aufmerksam lauschen die Berufsbildner den Erklärungen, danach müssen sie selbst Hand anlegen. Bild: Julian Riser sene Berufseinsteiger. Es sind Leute, die in ihrem Betrieb selbst ausbilden wenngleich bislang nicht unbedingt an der Motorsäge oder dem Freischneider. Die Vorkenntnisse sind trotzdem generell sehr unterschiedlich und das sieht man auch, mit Verlaub. Entschlossenes Zupacken und zügiges Vorgehen bei den im Umgang mit der Motorsäge Erfahrenen, zögerliches Vortasten bei jenen, die noch ungeübt sind. Erkennbar sind die Wissens- und Erfahrungskategorien bereits, wenn die Kursteilnehmer die Säge in die Hand nehmen. Am Schluss allerdings, nach dem Ende des zweitägigen Kurses, durchgeführt am 13. und 14. April sowie in einer zweiten Auflage am 20. und 21. April, haben sich die Unterschiede eingeebnet. Das neue Wissen sitzt, ein neuer beruflicher Level ist erreicht. Es ist etwas Besonderes, mit Berufsbildnern zu arbeiten. Sie wissen schon viel das macht die Ausbildung natürlich anspruchsvoller. Sie sind sehr konzentriert, sie fragen oft, sie diskutieren fachkundig, der Erfahrungshorizont ist beträchtlich. Das alles verlangt dem Kursleiter unter der «Rubrik» Erwachsenenbildung einiges ab. Anderseits wird er in der Regel mit überdurchschnittlichem Interesse am Stoff und mit engagierter Teilnahme belohnt. Und das ist bei den Motor- und Freischneidekursen besonders wichtig. Kein Wunder, instruiert Gebert besonders gerne solche Teilnehmer. «Mit Berufsbildnern zu arbeiten, ist sehr angenehm», meint er. Sicherheit... Die Teilnehmer lernen hier, wie in der Ausschreibung zum Kurs beschrieben, den ergonomischen und effizienten Einsatz der Werkzeuge im Wald, an Böschungen und auf Grünflächen. Und sie lernen vor allem auch, das gefahrlos also sicher zu tun. Dieser Aspekt ist ein wesentlicher und auch voluminöser Lernstoff, der sowohl bei den theoretischen Lektionen als auch beim praktischen Arbeiten vermittelt wird. Hier, bei den Berufsbildnern, wird natürlich noch eins draufgesetzt: Sie müssen beispielweise nicht nur die Richtlinien und Verordnungen im Umgang mit den Werkzeugen kennen, sondern auch die Pflichten der Berufsbildner, also der Arbeitgeber. Und natürlich auch diejenigen der Lernenden. Das ganze Programm rauscht in diesen zwei Tagen vorbei und hoffentlich auch in die Teilnehmerköpfe: Parkdienst an Motorsäge und Freischneider, der richtige Einsatz der PSA, der persönliche Gesundheitsschutz, der Schutz von Drittpersonen und Sachwerten. Immer wieder: die Kenntnis der Geräte. Und Sicherheit. Eine Schikane des Kursleiters ist dieses Beharren auf der Sicherheit natürlich nicht: Arbeiten mit der Kettensäge zum Beispiel gelten schliesslich als «Arbeiten mit besonderen Gefahren» weshalb sie auch nur von daran ausgebildeten Personen ausgeführt werden dürfen.... und Zecken Manchmal übrigens kommen Gefahren von ganz unerwarteter Seite, weshalb Kevin Gebert, Mitarbeiter der Firma Baum + Garten AG, Wetzikon, ausgebildeter Förster FH und seit Jahren ein Meister im Umgang mit Motorsäge und Freischneider, eigens eine Lektion darauf verwendet. Diese Gefahr heisst Zecken, und diese sind mittlerweile derart häufig anzutreffen, dass sie auch und gerade im Berufsbildnerkursen zu einem «wichtigen Thema» (Gebert) geworden sind. Zeckenstiche können, wie alle im Theorieraum wissen, zu schweren Erkrankungen führen sie sind aber zum Glück behandelbar. «Zecken übrigens», doziert Kevin Gebert, «sind schon ab sechs Grad Celsius aktiv» (und das wiederum wissen jetzt die wenigsten). Nur kennt die Arbeit im Freien leider keine Temperaturlimiten. Auch in Effretikon ist es wärmer. Aber Zecken hin oder her, der Kursleiter lässt sich nicht beirren. «Nicht über Schulterhöhe arbeiten». «Abstand halten.» Die Teilnehmer haben die Lehren der Lektion verstanden. Und werden sie weitergeben.
6 BETRIEBSUNTERHALT l l BETRIEBSUNTERHALT Vielseitig: Der Betriebsunterhalt an Schulanlagen «Wir sind eine Einheit» An der Oberstufe Mittelrheintal (OMR) sorgen Emidio Leone und sein Team für den Betriebsunterhalt der Schulanlage. Vielseitige Aufgabenbereiche und ein grosser Zusammenhalt unter den Mitarbeitenden machen diese Aufgabe zu einem attraktiven Job. Jörg Riser OBEN LINKS: Neben Hecken schneiden ist auch Platz für Kreatives: die Arbeit eines ehemaligen Lehrlings. OBEN MITTE: Beda Schärer bei der Gartenarbeit im Aussenbereich. OBEN RECHTS: Auch Stühle müssen gereinigt werden: Hansruedi Tobler. Draussen ist der Morgen grau und regnerisch, doch im Schulhaus Kirchplatz der Oberstufe Mittelrheintal (OMR) in Heerbrugg geht es lebendig zu und her: Es ist 10-Uhr-Pause, zahlreiche Schülerinnen und Schüler bewegen sich schwatzend und gestikulierend durch die Gänge des Schulgebäudes. Inmitten der Jugendlichen begrüsst uns Emidio Leone, Leiter der Hauswartung. Sein Team umfasst zehn Mitarbeitende. Die beruflichen Hintergründe sind vielseitig. Mit dabei sind ein Gärtner, ein Schreiner, ein Maler, ein Elektriker gemeinsam kümmern sie sich um den Unterhalt der insgesamt sechs Gebäude und der Grünflächen. Speziell an der OMR ist ihre Grösse. Ihr Einzugsgebiet umfasst Berneck, Balgach und Au/Heerbrugg. Rund 500 Schülerinnen und Schüler besuchen die Schule, die Zahl schwankt leicht, je nach Jahrgang. Die Grösse der Schule stellt auch für Emidio Leone eine Herausforderung dar. Er stellt die Einsatzpläne zusammen von normalen Diensten über 24-Stunden-Piquet-Schichten bis zum Winterdienst, holt Offerten ein, wirkt in der Baukommission mit, führt Mitarbeitergespräche und ist für die Lehrlingsausbildung verantwortlich. Abwechslung und Schadensminderung dank Rotationsprinzip Leone hat ein Arbeitssystem entwickelt, welches auf die Grösse der Schule abgestimmt ist: das Rotationsprinzip. Niemand aus dem Team der Hauswartung ist dauerhaft für ein Gebäude zuständig, stattdessen gibt es unterschiedliche Dienste, die alle Mitarbeitenden in wochenweiser Abwechslung übernehmen. Das hat laut Leone mehrere Vorteile: «Damit stellen wir sicher, dass Ende der Woche immer alles gemacht ist. Das führt zu einer Schadensminderung im Unterhalt. Ist man allein für ein Gebäude verantwortlich und es geht beispielsweise eine Maschine kaputt, schiebt man die Reparatur gerne vor sich her. Mit unserem Prinzip müssen spätestens am Freitagabend alle Gebäude in einem Zustand sein, in dem man sie dem nächsten Kollegen, der am Montag kommt, überlassen kann, ohne dass er nicht erledigte Arbeiten vom Vorgänger übernehmen muss.» Zudem liessen sich so auch die Abläufe besser kontrollieren. Wenn jemand ausfalle, könne problemlos Ersatz gefunden werden. «Alle kennen jedes Gebäude, das ist ein weiterer, grosser Vorteil.» Nicht zuletzt wird mit dieser Art der Organisation auch die Arbeit abwechslungsreicher. Ungezwungener Austausch Die Kommunikation innerhalb des Teams findet vor allem in den gemeinsamen Pausen statt, wo man sich informell austauscht. Regelmässige Sitzungen gibt es rund einmal pro Monat. Doch auch mit der Lehrerschaft und dem Schulrat ist der Kontakt eng: Einer RECHTS: Emidio Leone leitet das Hauswartsteam der Oberstufe Mittelrheintal in Heerbrugg Bilder: zvg, Jörg Riser der Hauswarte spielt in der Lehrerband mit, ausserdem gibt es jeweils am Donnerstagabend einen Stammtisch, der für alle offen ist, die Lust haben vom Lehrling der Hauswartung bis zum Sportlehrer. Ein Aspekt, den Emidio Leone hoch schätzt: «Der Schulleiter wie auch der gesamte Schulrat lassen unser Hauswartsteam ein Team der Schule sein, im Alltag wie auf Betriebsaus flügen, an Examensessen oder Weihnachtsessen. An der OMR gibt es keine getrennten Blöcke, wir sind eine Einheit.» Klar, gebe es auch hier gelegentlich Diskussionen oder Auseinandersetzungen, wie an allen Orten, an denen Menschen zusammenarbeiten. Aber man habe hier ein offenes Ohr für die Anliegen seines Teams, betont Leone. «Wir können viel bewegen und werden angehört.» Das wird auch von anderer Seite bestätigt. Markus Waser, Leiter der OMR, betont, wie sehr er die Arbeit des Hauswartsteams schätze. «Wir arbeiten sehr gut zusammen. Ich mische mich nicht in Herrn Leones Team ein. Er ist verantwortlich für seine Leute, ich führe nur mit ihm ein Mitarbeitergespräch, der Rest ist seine Angelegenheit.» Das Notwendige besprechen der Schulleiter und der Leiter der Hauswartung unkompliziert zwischen Tür und Angel, in der Pause im Büro oder im Flur. Rotationsprinzip An rund zehn Wochenenden pro Jahr gibt es spezielle Anlässe von Sportclubs oder Vereinen. Jedes Mal eine neue Herausforderung, da die Bedürfnisse anders und die Abläufe nicht eingespielt sind. Auch da ist der Schulleiter froh um Herrn Leone und sein Team. «Auf ihn ist Verlass. Das Rotationsprinzip scheint mir in Anbetracht der Grösse der Schule das einzig Richtige zu sein. Die Abläufe sind klar, und mit dem Piquetdienst, der Tag und Nacht erreichbar ist, kann ich auch vor Anlässen am Wochenende beruhigt nach Hause gehen.» Markus Waser schätzt zudem, dass der Teamleiter auch in der Lehrlingsausbildung und in der Prüfungskommission tätig ist. Davon profitieren auch die Lehrlinge an der OMR. Leones Ziel ist es, dass alle seine Lehrlinge eine Stelle bekommen; dass die Oberstufe Mittelrheintal in Heerbrugg ein Qualitätssiegel ist. Bis heute fanden alle, die wollten, einen Anschluss.
7 LEHRSTELLEN l l LEHRSTELLEN Fachfrau/-mann Diese Betriebe haben offene Lehrstellen auf Lehrbeginn 2017: Ausbildungsbetrieb Ausbildung Kontaktperson, weitere Infos Tel.-Nr./ -Adresse Betriebsunterhalt Schule Zollikon Alte Landstrasse Zollikon Gemeindeverwaltung Buchs ZH Badenerstrasse Buchs ZH Fachrichtung Werkdienst Ebadat Matubbor Berufsbildner Sekundarschule Zollikon/Zumikon Albert Bader Leiter Werkhof ebadat.matubbor@schulezollikon.ch albert.bader@buchs.zh.ch Ein vielseitiger Wohn- und Pflegezentrum Wiborada Hinterchirchstrasse Bernhardzell Andreas Inauen Leiter technischer Dienst andreas.inauen@wiborada.ch und anspruchsvoller Beruf Baudirektion Kanton Zürich Tiefbauamt/Strasseninspektorat Unterhaltsbezirk Zürich Fachrichtung Werkdienst Viktor Stutz Betriebsleiter Industriestrasse Affoltern am Albis Tel. direkt: Tel. Sekretariat: viktor.stutz@bd.zh.ch Fachleute Betriebsunterhalt sorgen für: einen reibungslosen Betrieb in Werkhöfen, Schulen und Sportanlagen von Gemeinden und Städten, aber auch in privaten Institutionen den täglichen Unterhalt von Immobilien, Strassen und Grünflächen die tägliche Kontrolle, Wartung und Instandsetzung von Elektro- und Sanitäranlagen, Heizungen, Lüftungen Schwyzer Kantonalbank Postfach Schwyz dreischiibe Rehabilitation Produktion Dienstleistungen Hauswartung Tobelackerstrasse Herisau SONNEGRUND Haus für Betagte Florastrasse Kirchberg Wir bieten Lernenden mit einer IV-Anmeldung diese Ausbildungsmöglichkeiten an: Fachfrau/-mann Betriebsunterhalt EFZ, Unterhaltspraktiker EBA Claudia Suter Personalentwicklung Daniel Luck Bereichsleiter Hauswartung Silvan Häne Hauswart claudia.suter@szkb.ch dluck@dreischiibe.ch hauswart@sonnegrund.ch Voraussetzungen: Sie sind handwerklich geschickt und haben Freude an praktischer Arbeit Sie sind interessiert an organisatorischen und planerischen Aufgaben Sie sind flexibel, zuverlässig und verfügen über eine robuste Gesundheit Interessiert? Das ist die Ausbildung: «Der klassische Hauswart von einst ist ausgestorben. Der Unterhalt samt technischen Anlagen und Gartenbau ist heute viel komplexer. Eine gute Seele muss man immer noch sein!» Bild: zvg Clienia Schlössli AG Privatklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Schlösslistrasse Oetwil am See Politische Gemeinde Eschenbach Rickenstrasse Eschenbach Confiserie Sprüngli AG Bernstrasse Dietikon KSS Sport- und Freizeitanlagen Breitenaustrasse Schaffhausen Sonova AG Laubisrüstistrasse Stäfa Schnuppern möglich Fachrichtung Werkdienst Martin Stahel Ansprechperson/Berufsbildner Gabriela Nüssli Personalfachfrau Erwin Deutsch Manfred Schmid, Betriebsleiter Fabio Liuzzi, Bereichsleiter Immobilien/ Ausbildner Tel martin.stahel@clienia.ch Schriftliche Bewerbung an: Nicole Lenz, Assistentin Berufsbildung gabriela.nuessli@eschenbach.ch bewerbung@spruengli.ch Bewerbungen bitte schriftlich einreichen m.schmid@kss.ch f.liuzzi@kss.ch Verena Meier verena.meier@sonova.com 3-jährige Berufslehre mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis EFZ Ausbildungsschwerpunkt Hausdienst oder Werkdienst 4 Tage pro Woche berufliche Praxis 1080 Lektionen berufskundliche und allgemeinbildende Theorie 16 Tage überbetriebliche Kurse Stiftung bvz Berufslehr-Verbund Zürich Ausstellungsstrasse 36 Postfach Zürich Gemeindewerk Elsau Auwiesenstrasse Elsau Fachrichtung Werkdienst Thilo Briel, Bereichsleiter thilo.briel@bvz-zuerich.ch Beat Wydenkeller Leiter Gemeindewerke beat.wydenkeller@elsau.ch
8 IM BLICKPUNKT l l IN EIGENER SACHE Tunnelwäsche Auch Tunnels müssen sauber sein, wie dieser Schnappschuss zeigt. Bild: Christian Krismer Zusätzlicher Berufsbildnerkurs im November Kursdaten: Dienstag, 1. November 2016 Dienstag, 8. November 2016 Dienstag, 15. November 2016 Dienstag, 22. November 2016 Dienstag, 29. November 2016 Kursort: Baumeister Kurszentrum, Alteffretikerstrasse 44, 8307 Effretikon Die hoch motivierten Teilnehmer unseres letzten Berufsbildnerkurses im Juni Preise: Für Mitglieder: Fr /Nichtmitglieder: Fr inkl. Schulmaterial, Kaffee, Mittagessen und Mineralwasser Es hat nur noch wenige freie Plätze. Weitere Infos und Anmeldung finden Sie auf: Generalversammlung 2016 Unsere diesjährige Generalversammlung werden wir in einem ganz besonderen Rahmen durchführen. Vor der offiziellen Generalversammlung laden wir unsere Mitglieder zu einer exklusiven Stadionführung in die AFG Arena (inklusive anschliessender Verpflegung) in St. Gallen ein. Wann: Mittwoch, 16. November 2016 Wo: AFG Arena, St. Gallen Zeit: Uhr Start Stadionführung Uhr Wurst, Bürli und Getränk Uhr Start Generalversammlung Uhr voraussichtliches Ende Die Plätze für die Führung sind limitiert, melden Sie sich gleich an auf: Anmeldungen erfolgen ausschliesslich online und werden nach Eingang berücksichtigt. Es gilt «de Schnäller isch de Gschwinder»! Selbstverständlich kann auch nur die Generalversammlung um Uhr besucht werden. Die persönliche Einladung dazu erhalten Sie per Post zu einem späteren Zeitpunkt. Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung!
9 AGENDA l 16 Berufsmessen 2016 Der SFB ist an diversen Berufsmessen vertreten. Dieses Jahr durften wir unseren Stand auch wieder an der Südbündner Berufsschau in Samedan aufstellen, einer Berufsschau, die nur alle drei Jahre durchgeführt wird. Besuchen Sie uns auch an folgenden Berufsmessen: 1. bis 4. September 2016 OBA Ostschweizer Bildungsausstellung St. Gallen 16. und 17. September 2016 sh b Schaffhauser Berufsmesse 9. bis 13. November 2016 FIUTSCHER Bündner Berufsausstellung in Chur 22. bis 26. November 2016 Berufsmesse Zürich Wir freuen uns auf Sie! Herzlichen Dank den Sponsoren dieser Ausgabe: Otto Hauenstein Samen AG
Kontaktperson für weitere Informationen
BAUAMT VILTERS-WANGS Rathaus Dorfstrasse 34 7323 Wangs www.vilters-wangs.ch BENNINGER AG Hauswartungen und Gartenunterhalt Strandbadweg 5 8610 Uster www.benningerag.ch Clienia Schlössli AG Privatklinik
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