Entwicklung eines Softwaretools zur Behandlung technischer Nachträge bei komplexen Bauvorhaben
|
|
- Adolf Jaeger
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Forum der Forschung 18/2005: BTU Cottbus, Eigenverlag, ISSN-Nr.: Entwicklung eines Softwaretools zur Behandlung Kurzfassung Im Rahmen einer Diplomarbeit am wurde ein Lösungsansatz für den Umgang mit Technischen Nachträgen aus Auftraggebersicht entwickelt. Das Ergebnis ist ein individuelles, anwenderorientiertes und datenbankbasiertes Softwaretool zur Unterstützung des Auftraggebers. Die Bearbeitung des komplexen Themas Nachtragsmanagement wird durch Orientierung und Strukturierung mithilfe des Softwaretools erleichtert. Es wird ein Rahmen für die Entscheidungsfindung geschaffen. Durch die Bereitstellung und Abfrage von Informationen zum richtigen Zeitpunkt sowie eine entsprechende Benutzerführung wird dafür die Grundlage geschaffen. Die Entwicklung dieses Softwaretools und insbesondere seine Gestaltung wird in diesem Artikel vorgestellt. Abstract Within in the scope of a diploma thesis at the chair for site management and construction industry at BTU-Cottbus a method of solution has been designed to deal with technical tenders in a client's view. The result is an individual, application-oriented and data based software tool to support the client managing technical tenders. The editing of a complex revised tender mangement is facilitated with orientation and structuring by use of this software tool. The scope for decision-making is given. By provision and request of information at the appropriate time as well as an according menu prompt groundwork is provided. The development of this software tool and especially the design is presented in this article. Für die ausführenden Unternehmen besteht, aufgrund der sehr engen Kalkulation, die Notwendigkeit, jegliche vermutete Abweichung in einer Vergütungsforderung zu formulieren und mit aller Vehemenz durchzusetzen. Für den Auftraggeber (insbesondere größerer Projekte) stellen die Forderungen des Auftragnehmers ein erhebliches Risikopotential dar. Aus bautechnischer und bauvertraglicher Sicht sind die Bauunternehmen dem Auftraggeber häufig überlegen, wenn er sich keiner Spezialisten für das Projekt- und Vertragsmanagement bedient. Unabhängig davon besteht jedoch in jedem Fall die Notwendigkeit, die Forderungen des Auftragnehmers zu werten und ggf. begründet zurückzuweisen oder zu beauftragen. Für diese Aufgaben müssen auf Auftraggeberseite bewusst Ressourcen und Strukturen geschaffen werden. Dies entspricht einer Managementtätigkeit im institutionalen und funktionalen Sinne, die gemeinhin als Nachtragsmanagement bezeichnet wird. In Praxis und Literatur finden sich für die Sicht des Auftraggebers dafür kaum Ansätze. 1.2 Aufgabenstellung und Abgrenzung Aufgabe der Diplomarbeit war die Entwicklung eines Softwaretools, welches das auftraggeberseitige Nachtragsmanagement abbildet und unterstützt. Aufgrund der fehlenden umfassenden Konzepte in Literatur und Praxis wurde vom Autor eine Analyse der Aufgaben und Risiken im Rahmen des Nachtragsmanagements vorgenommen. Die daraus abgeleiteten Strukturen wurden in eine Software überführt, die jeweils den Benutzer führen, mit Daten versorgen und unterstützen soll. Im Rahmen der Diplomarbeit wurde sich auf den Bereich der technischen Nachträge beschränkt. Das Sonderthema Bauzeitnachträge wurde aufgrund seiner Komplexität ausgeklammert. 1 Einleitung 1.1 Ausgangssituation Die Baubranche leidet seit Jahren unter einem Umsatzrückgang. Dadurch bedingt werden Auseinandersetzungen zwischen den Vertragspartnern, die an sich zur Kooperation verpflichtet sind, mit harten Bandagen geführt. Selbst kleine Abweichungen vom geplanten und vertraglich vereinbarten Bausoll werden zum Anlass erbitterter Auseinandersetzungen genutzt. 2 Hintergrund, Idee & Motivation 2.1 Was ist ein Nachtrag? In der baurechtlichen Praxis wird seit langem der Begriff Nachtrag verwendet, ohne dass dieser juristisch eindeutig abgeleitet werden kann. Der Baujurist hat sich damit der Diktion der Baustelle unterworfen, um die Akzeptanz der Baupraktiker zu erwerben bzw. nicht zu verlieren. Eine Vielzahl der aufgeführten und diskutierten Nachtragsregelungen finden sich in der VOB/B (Vergabe- und Vertragsordnung für 149
2 Bauleistungen Teil B). Allerdings wird der Begriff Nachtrag dort nicht verwendet. Nachträge sind in der Regel sämtliche Mehrkosten (=Vergütung, Aufwendungs- oder Schadensersatz), die der Bauunternehmer nach Abschluss des Bauvertrages über den bisher vereinbarten Preis geltend macht (ausgenommen Mehrmengen/-massen beim Einheitspreisvertrag). Ein Nachtrag ist der Ober- bzw. Sammelbegriff für Vergütungsansprüche nach 2 Nr. 5, 6, 7 und 8 VOB/B, d. h. Vergütungsansprüche für geänderte und zusätzliche Leistungen, die entweder vom Auftraggeber bei Einheits- und Pauschalpreisverträgen angeordnet wurden (= 1 Nr: 3 und Nr. 4 S. 1 VOB/B i. V. m. 2 Nr. 5 und Nr. 6 i. V. m. 2 Nr. 7 Abs. 1 S. 4 VOB/B) oder nicht angeordnete, aber notwendige Maßnahmen, die gem. 2 Nr. 8 VOB/B oder als Massenmehrung nach den Grundsätzen des Wegfalls der Geschäftsgrundlage nach 2 Nr. 7 Abs. 1 S. 2 VOB/B zu vergüten sind. Aus den vorstehenden Definitionsversuchen ergibt sich bereits, wie komplex das Thema Nachträge und damit deren Handhabung in der juristischen und praktischen Bewältigung ist. 2.2 Risiken und Aufgaben Die Aufgaben im Zusammenhang mit Nachtragsforderungen des Auftragnehmers bestehen für den Auftraggeber im Wesentlichen in der Notwendigkeit, eingereichte Nachtragsforderungen sachgerecht zu beurteilen und ggf. zurückzuweisen bzw. zu beauftragen. Darüber hinaus sollte der Fokus auf die präventive Vermeidung von Nachträgen gelegt werden. Das Nachtragspotential kann durch intensive Vorbereitung erheblich gesenkt werden. Diese Tätigkeiten bedürfen neben grundsätzlichen, organisatorischen Strukturen insbesondere vertiefter bautechnischer und baurechtlicher Kenntnisse. Wie eingangs bemerkt, wird das Nachtragsmanagement auf Auftragnehmerseite auch aufgrund der engen Marktsituation sehr intensiv betrieben. Auf Auftraggeberseite sind die Abläufe und Strukturen diesbezüglich nicht vollständig beleuchtet. Zudem verfügen Auftraggeber größerer Projekte nicht unbedingt über das notwendige Fachwissen. Dabei kann jeder einzelne Nachtrag das Erreichen der gesteckten Projektziele hinsichtlich Kosten, Qualitäten und Termine gefährden. Das größte Risiko liegt dabei im Bereich der Kosten: ist der Finanzierungsrahmen erschöpft, kann das Projekt unter Umständen nicht mehr beendet werden. Nicht selten müssen daraufhin Abstriche bei der Qualität vorgenommen werden, die den wirtschaftlichen Erfolg im Nachhinein mindern. Die Notwendigkeit eines auftraggeberseitigen Nachtragsmanagements liegt somit auf der Hand. Es kann grundsätzlich zwischen zwei Hauptaufgaben unterschieden werden: Nachtragsvermeidung und Nachtragsbearbeitung. Im Rahmen der Arbeit wurden Teilaufgaben herausgearbeitet und den Hauptaufgaben Nachtragsvermeidung und Nachtragsbearbeitung zugeordnet. Einen Überblick darüber gibt die folgende Abb. 1. Abbildung 1: Aufgaben Nachtragsmanagement 150
3 3 Umsetzung und Ergebnis 3.1 Nachtragsmanagement als Geschäftsprozess Die Aufgaben wurden im Rahmen der Arbeit näher analysiert und ein Lösungskonzept überführt. Es wurde herausgestellt, dass insbesondere die Nachtragsbearbeitung durch eine Software unterstützt werden kann. Diese Aufgabe wurde in den Mittelpunkt gestellt und als Geschäftsprozess aufgefasst. Die Aufgaben der Nachtragsbearbeitung wurden in einem Workflow strukturiert und beschrieben. Es werden vor- und nachgelagerte Prozesse definiert. Der Workflow umfasst in der obersten Gliederungsebene sechs Schritte, die in eine sequentielle Reihenfolge gebracht wurden: Vorprüfung Technische Prüfung Vertragliche Prüfung Preisliche Prüfung Terminliche Prüfung Zusammenfassung Die einzelnen Schritte wurden anschließend detailliert. So teilt sich z. B. die Vorprüfung in 4 Einzelschritte gem. Abb. 2. sition. Dadurch konnte ein Vorteil relationaler Datenbanken die Einmaligkeit der Datenablage genutzt werden. Auf den Überlegungen zum Workflow aufbauend wurde eine Oberflächenstruktur entwickelt, anhand derer der Benutzer die Daten aufrufen, editieren und ergänzen kann. Der entwickelte Workflow wurde mit seinen einzelnen Schritten und Teilschritten in der Oberfläche graphisch umgesetzt. Die dem Workflow vor- und nachgelagerten Prozesse wurden entsprechend eingeordnet. Der Anwender wird auf der Oberfläche durch die Prozesse und den Workflow geführt. An den entsprechenden Schritten werden die relevanten Daten erfasst bzw. wiedergegeben. Es wird ein roter Faden durch die gesamte Nachtragsbearbeitung gelegt. Durch diesen roten Faden wird sichergestellt, dass die Aufgaben der Nachtragsbearbeitung möglichst strukturiert, nachvollziehbar und vollständig vom Anwender abgearbeitet werden. Für die Aufgaben der Nachtragsvermeidung und zur fachlichen Unterstützung des Anwenders wurde der Datenbank ein Hilfesystem angegliedert. Das Hilfesystem unterstützt darüber hinaus die Aufgabe der Nachtragsvermeidung durch die Bereitstellung von Checklisten, Musterverträgen und erweitertem Fachwissen. 3.3 Struktur der Softwareoberfläche Die Oberfläche wurde mit Hilfe von Formularen und Unterformularen in Microsoft Access umgesetzt. Dabei sind zwei Prinzipien (Prinzip 1: Vom Groben ins Feine; Prinzip 2: Thematische Trennung) verfolgt worden. Vom Groben ins Feine bedeutet allgemein, dass die Benutzerführung an der Struktur der entwickelten Datenbank orientiert ist und speziell, dass der Vertrag (grob) am Anfang der Bearbeitung steht und die Bearbeitung über den Nachtrag hin zur Nachtragsposition (fein) vollzogen wird. 3.2 Umsetzung des Lösungskonzeptes Abbildung 2: Detailierung Workflow Für die einzelnen Teilschritte wurden die Datenfelder bestimmt, die es in einer Software abzubilden galt. Dabei wurde erkannt, dass sich die Struktur in einer relationalen Datenbank abbilden lässt. In einer relationalen Datenbankstruktur werden die Daten in Tabellen abgelegt, welche untereinander in Beziehung gesetzt werden. Ausgehend vom Objekt Projekt wurden die weiteren Objekte Vertrag, Nachtrag und Nachtragsposition diesem untergeordnet. Es entstand so eine Verfeinerung der Datenstruktur bis hin zur Nachtragspo- Die Thematische Trennung betrifft im Wesentlichen die einzelnen Schritte des entwickelten Workflows: Hier soll jeder Schritt getrennt behandelt werden. Dies wird erreicht durch die Anordnung der Schritte auf einzelnen Registerkarten. Aber auch die Objekte wie Verträge und Nachträge der Datenbank werden getrennt dargestellt. Auch hier wird die Trennung durch den Einsatz von Registerkarten erreicht. Ziel ist die Konzentration des Anwenders auf das jeweils Wichtige, z. B. den aktuellen Schritt des Workflows. Den Mittelpunkt der Anwendung bildet ein Hauptformular, welches sich als Ebene 0 bezeichnen lässt. Auf dieses Hauptformular werden zwei weitere Ebenen gelegt (vgl. Abb. 3). Eine Box mit fünf Registerkarten bildet die Ebene 1. Die einzelnen Registerkarten folgen den vorgestellten Prinzipien. Die erste Registerkarte bietet einen globalen Überblick über das gesamte Projekt. Die zweite Registerkarte bildet das Objekt Verträge ab und die dritte Registerkarte das Objekt Nachträge mit den dazugehörigen Positionen. Der Workflow Nachtragsbearbeitung ist auf der vierten Registerkarte abgebildet. Die fünfte Registerkarte umfasst die Reportingelemente. Die Inhalte der Registerkarten werden jeweils auf der Ebene 2 angezeigt. 151
4 Im Rahmen der Entwicklung des Lösungsansatzes wurde zwischen dem eigentlichen Workflow sowie vor- und nachgelagerten Prozessen unterschieden. Die vorgelagerten Prozesse sind auf den Registerkarten 2 bis 3 abgebildet, der Workflow auf der Registerkarte 4 und die nachgelagerten Prozesse auf der Registerkarte 5. Auf der vierten Registerkarte Nachtragsbearbeitung wird in der Ebene 2 eine weitere Box mit Registerkarten angeordnet, um den Workflow abzubilden. Die einzelnen Registerkarten bilden die einzelnen Schritte des vorgestellten Workflows ab. Auf den Registerkarten ist die weitere Differenzierung der einzelnen Schritte des Workflows in einzelnen Boxen dargestellt. Die folgende Abb. 4 zeigt einen Screenshot mit der Registerkarte Vorprüfung (vgl. auch farbige Abb. 4 auf der Titelseite dieses Heftes). Die Umsetzung der vier Teilschritte in einzelnen Boxen (grau hinterlegt) ist zu erkennen. 3.4 Farbkonzept zur Benutzerführung Abbildung 3: Grundstruktur der Oberfläche Ein Ziel des entwickelten Datenbanksystems ist wie erwähnt, den Benutzer durch die Nachtragsbearbeitung wie an einem rotem Faden zu führen. Es besteht dadurch u. a. die Aufgabe, die geschachtelten und komplexen Daten (Vertrag Nachtrag Nachtragsposition) übersichtlich darzustellen. Dies wird einerseits erreicht über die eingeführten Ebenen. Zum anderen wird ein Farbkonzept berücksichtigt. Dabei werden die Objekte Vertrag, Nachtrag und Nachtragsposition mit jeweils einer eigenen Farbe gekennzeichnet. Für alle Darstellungen, die Elemente von Verträgen enthalten, wird ein dunkelgrauer Hintergrund mit weißer Schrift gewählt. Nachtragselemente sind mit hellgrauem Grund und schwarzer Schrift, Nachtragspositionen dagegen mit hellgelben Hintergrund und schwarzer Schrift gekennzeichnet. Teilschritte des Workflowschrittes: Hellgrau hinterlegt Abbildung 4: Screenshot Datenbank (vgl. auch farbige Abb. 4 auf der Titelseite dieses Heftes) 152
5 Auf dem Screenshot in Abb. 4 (vgl. auch farbige Abb. 4 auf der Titelseite dieses Heftes) ist die Umsetzung des Farbkonzeptes zu erkennen. Auf der linken Seite ist dort die Auswahl des betreffenden Vertrages, Nachtrages und der Position angegeben. Die Auswahl ist in der jeweiligen Farbe gehalten. Die Registerkarten der Ebene 1 sind durch entsprechend farbige Symbole gekennzeichnet. Auf Ebene 3 sind die Teilschritte des Workflows Vorprüfung hellgrau hinterlegt. Damit wird deutlich, das sich die Bearbeitung auf den Nachtrag insgesamt und nicht auf die einzelne Position bezieht. 3.5 Hilfesystem Der Aufruf des Hilfesystems erfolgt jeweils über einen Button oder die Taste F1. Dadurch wird das Hilfesystem geöffnet und die kontextspezifische Hilfeseite dargestellt. Durch das Inhaltsverzeichnis, Querverweise und eine integrierte Suche kann innerhalb der Hilfe navigiert werden. Die Abb. 5 zeigt einen Screenshot mit der Startseite der Hilfe und dem Inhaltsverzeichnis. systems in ein Backend und ein Frontend an. Dabei wird das Datenbanksystem wieder in die Bestandteile Datenbank und Oberfläche aufgeteilt. Die Datenbank mit den Tabellen (und damit den Daten) wird in einer eigenen Datei gespeichert. Diese Datei wird als Backend bezeichnet. Das davon getrennte Frontend beinhaltet alle Abfragen, Formulare und sonstigen Verwaltungselemente. Oder vereinfacht gesagt: das Backend beinhaltet die Daten, das Frontend die Oberfläche. Weiterentwicklungen, Änderungen und Anpassungen der Oberfläche werden nur im Frontend vorgenommen und erfolgen so getrennt von den Daten. Das Frontend kann sogar vollständig ausgetauscht werden, ohne dass die Daten davon berührt werden. Die Trennung der Daten und der Oberfläche bietet auch für den Einsatz in Mehrbenutzerumgebungen und die verteilte Bearbeitung wichtige Vorteile. Das Backend als einzige Datendatei liegt dabei auf dem zentralen Server. Die Frontends werden nur auf den Rechnern der Anwender installiert und mit dem zentralen Backend verknüpft. Dadurch wird zum einen die Netzbelastung erheblich reduziert, da nur noch die Daten über das Netzwerk laufen und die eigentliche Anwendung mit der Oberfläche schon auf dem jeweiligen Rechner des Anwenders vorhanden ist. Zum anderen können die Frontends anwenderspezifisch angepasst werden, indem z. B. bestimmte Funktionen deaktiviert werden. Dies ist insbesondere im Hinblick auf die verteilte Bearbeitung mit mehreren Spezialisten interessant (vgl. Schema in Abb. 6). So kann jedem Bearbeiter eine auf ihn zugeschnittene Version zur Verfügung gestellt werden. Durch die Aufteilung des Datenbanksystems in Frontend und Backend wird die Sicherung der Daten erleichtert. Die Ablage des Backends auf dem Server ermöglicht die Einbeziehung dieser Datei in das unternehmenseigene Konzept zur Datensicherung. Das Prinzip zeigt Abb. 6. Abbildung 5: Screenshot Hilfesystem Abbildung 6: Prinzip Frontend, Backend und Datensicherung Die Hilfe ist in die Aufgaben Nachtragsvermeidung und Nachtragsbearbeitung unterteilt. Direkt angebunden an das Datenbanksystem ist die Hilfe zur Nachtragsbearbeitung. Indirekt erreichbar sind die Informationen zur Nachtragsvermeidung. 3.6 Trennung von Daten und Oberfläche Das Datenbanksystem wird offen gehalten, um sowohl eine projektspezifische Anpassung als auch allgemeine Weiterentwicklungen zu ermöglichen. Im Hinblick auf die langen Projektlaufzeiten im Bauwesen ist das System derart gestaltet, dass dabei die Daten nicht gefährdet werden. Microsoft Access bietet dafür die Aufteilung des Datenbank- 3.7 Projektspezifischer Einsatz und Weiterentwicklung Die Software ist als Grundgerüst konstruiert, welches projektspezifisch ergänzt bzw. abgeändert werden kann und auch soll. Die Randbedingungen bei Bauprojekten schwanken von Projekt zu Projekt sehr stark. Mit jedem Projekt werden zudem zusätzliche Erfahrungen gewonnen, die es bei zukünftigen Projekten zu beachten gilt. So wird es nie eine fertige Version dieser Software geben, es werden vielmehr projektspezifische Versionen entstehen, die individuell auf die Randbedingungen des jeweiligen Projektes zugeschnitten sind. 153
6 4 Zusammenfassung Es wurde mit der vorgestellten Software ein Lösungsansatz für den Umgang mit Technischen Nachträgen aus Auftraggebersicht vorgestellt. Dazu sind im Rahmen der Diplomarbeit die baubetrieblichen Ursachen von Nachträgen herausgearbeitet und darauf aufbauend Aufgaben und Probleme des AGs im Themenbereich Nachträge beleuchtet worden. Es konnten zwei Kernaufgaben identifiziert werden: Nachtragsvermeidung und Nachtragsbearbeitung. OHNE VERFASSER: Verdingungsordnung für Bauleistungen: VOB Teil A und B ; HOAI Verordnung über die Honorare für Leistungen der Architekten und der Ingenieure,, 20.Aufl., Dt. Taschenbuch- Verl., München 2001 DIN FACHBERICHT 50: Geschäftsprozeßmodellierung und Workflow-Management, Forschungs- und Entwicklungsbedarf im Rahmen der Entwicklungsbegleitenden Normung (EBN), DIN Deutsches Institut für Normung e.v. [Hrsg.] 1. Auflage, Beuth-Verlag, Berlin 1996 MINKWITZ, U. V.; SCHMITT, S.; VIERING, M. G.: Nachtragsmanagement, 1. Auflage, Dt. Anwalt-Verl., Bonn 2005 Es hat sich gezeigt, dass insbesondere im Rahmen der Nachtragsbearbeitung ein Softwaretool den Anwender aktiv unterstützen kann. Dazu wurde die Aufgabe Nachtragsbearbeitung als Geschäftsprozess aufgefasst und in einem Workflow strukturiert. Neben der Differenzierung des Workflows wurden die vor- und nachgelagerten Prozesse identifiziert. Der gesamte Prozess wurde anschließend in einem Datenbanksystem abgebildet, welches neben der notwendigen Datenhaltung und Informationsversorgung auch den Bearbeiter über eine speziell entworfene Oberfläche durch den Prozess führt. In diesem Artikel wurde der Schwerpunkt auf die Vorstellung des Ergebnisses gelegt. Es wurde neben der Struktur der Oberfläche und dem Farbkonzept auch das Potential der Software näher beleuchtet. Die ersten Erfahrungen im Einsatz der Software in der Praxis bestätigen die Notwendigkeit der projektspezifischen Anpassung ebenso wie die erhofften Vorteile bei der Bearbeitung von Nachträgen. Dem komplexen Thema Nachtrag wird Information, Strukturierung und Orientierung entgegengesetzt. Durch das Zusammenspiel von Hilfesystem und Datenbanksystem wird ein ganzheitlich orientiertes Nachtragsmanagement umgesetzt. Die Software unterstützt und führt den Bearbeiter, sie legt einen roten Faden durch die zu bewältigenden Aufgaben. Das komplexe Thema Nachträge wird so greifbar und handhabbar. Markus G. Viering (links) und Mathias Stieb (rechts) Mathias Stieb, wurde 1978 in Berlin geboren. Nach Abitur und Wehrdienst studierte er an der BTU Cottbus Bauingenieurwesen und schließt das Studium im Sommer 2005 ab. Als Projektmanager der KVL Bauconsult GmbH in Berlin entwickelt er den hier vorgestellten Ansatz weiter und setzt die Software bei verschiedenen Projekten ein. Prof. Dr.-Ing. Markus G. Viering, studierte Bauingenieurwesen an der Technischen Universität in Darmstadt und arbeitete in mehreren Projektmanagement- und Projektentwicklungsbüros in Frankfurt am Main, Hamburg und Berlin. Parallel zu dieser Tätigkeit promovierte er an der TU Berlin. Als öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger beschäftigt er sich mit den Themengebieten Kosten und Abrechnung in Hochbau. Seit 2003 ist er als Gastprofessor am der BTU Cottbus tätig. Literatur DREIER, F.: Nachtragsmanagement für gestörte Bauabläufe aus baubetrieblicher Sicht. Diss., Brandenburgische Technische Universität Cottbus, Eigenverlag, Cottbus 2001 ELWERT, ULRICH: NACHTRÄGE IM BAUWESEN: Baurechtliche und baubetriebliche Grundlagen, Nachtragsuntersuchungen, Nachtragsmanagement, Vieweg, Wiesbaden 2005 KOCHENDÖRFER, B.; VIERING, M. G.; LIEBCHEN, J. H.: Bau-Projekt- Management, Grundlagen und Vorgehensweisen, 2. Auflage, Teubnerverlag, Stuttgart Leibzig Wiesbaden 2004 REISTER, R.: Nachträge beim Bauvertrag, Werner Verlag, München 2004 SCHMITT, ST.; KOCHENDÖRFER, B. (HRSG.): Integriertes Vertragsmanagement. Anleitungen für das Bauwesen zur Steigerung der Nutzen-, Erfolgs- und Optimierungspotenziale, Techn. Univ. Berlin, Univ.-Bibliothek, Abt. Publ., Berlin
Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08
Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer
MehrDatenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware
Datenübernahme von HKO 5.9 zur Advolux Kanzleisoftware Die Datenübernahme (DÜ) von HKO 5.9 zu Advolux Kanzleisoftware ist aufgrund der von Update zu Update veränderten Datenbank (DB)-Strukturen in HKO
MehrIntegriertes Nachtragsmanagement:
Holger Scherer Integriertes Nachtragsmanagement: Verfahrenshandbuch für die Dokumentation von Behinderungen/ Störungen und Nachtragssachverhalten auf der Grundlage der VOB Aufgrund der angespannten Kostensituation
MehrSharePoint Demonstration
SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit
Mehrecaros-update 8.2 Update 8.2 procar informatik AG 1 Stand: DP 02/2014 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt
Update 8.2 procar informatik AG 1 Stand: DP 02/2014 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemein... 3 2 Erforderliche Anpassungen bei der Installation...3 2.1 Konfiguration Jboss 7 Applicationserver (Schritt 4/10)...3
MehrAblaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der IBOConsole
Lavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der Lavid Software GmbH Dauner Straße 12, D-41236 Mönchengladbach http://www.lavid-software.net Support:
MehrEinleitung: Frontend Backend
Die Internetseite des LSW Deutschland e.v. hat ein neues Gesicht bekommen. Ab dem 01.01.2012 ist sie in Form eines Content Management Systems (CMS) im Netz. Einleitung: Die Grundlage für die Neuprogrammierung
MehrDOKUMENTATION PASY. Patientendaten verwalten
DOKUMENTATION PASY Patientendaten verwalten PASY ist ein Programm zur einfachen und zuverlässigen Verwaltung von Patientendaten. Sämtliche elektronisch gespeicherten Dokumente sind sofort verfügbar. Neue
MehrLeitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0)
Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Peter Koos 03. Dezember 2015 0 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzung... 3 2 Hintergrundinformationen... 3 2.1 Installationsarten...
MehrMicrosoft Access 2013 Navigationsformular (Musterlösung)
Hochschulrechenzentrum Justus-Liebig-Universität Gießen Microsoft Access 2013 Navigationsformular (Musterlösung) Musterlösung zum Navigationsformular (Access 2013) Seite 1 von 5 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung...
MehrHandbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken
Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen
MehrDokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation
Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation (Bei Abweichungen, die bspw. durch technischen Fortschritt entstehen können, ziehen Sie bitte immer das aktuelle Handbuch
Mehr1. Arbeiten mit dem Touchscreen
1. Arbeiten mit dem Touchscreen 1.1. Einleitung Als weitere Buchungsart steht bei DirectCASH ein Touchscreen zur Verfügung. Dieser kann zwar normal via Maus bedient werden, vorzugsweise jedoch durch einen
MehrUm zu prüfen welche Version auf dem betroffenen Client enthalten ist, gehen Sie bitte wie folgt vor:
Client-Installation ec@ros2 ASP-Server 1. Allgemeine Informationen Für den Einsatz von ec@ros2 ist auf den Clients die Software Java Webstart (enthalten im Java Runtime Environment (JRE)) notwendig. Wir
MehrWordPress. Dokumentation
WordPress Dokumentation Backend-Login In das Backend gelangt man, indem man hinter seiner Website-URL einfach ein /wp-admin dranhängt www.domain.tld/wp-admin Dabei gelangt man auf die Administrationsoberfläche,
MehrDieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.
Millennium SMS Service Schnellübersicht Seite 1 von 6 1. Tägliche Arbeiten mit der SMS Bestätigung Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.
MehrBerechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010. FHNW, Services, ICT
Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010 FHNW, Services, ICT Windisch, März 2013 Berechtigungen im Kalender 1 1 Gruppen 3 1.1 Die Gruppe/der Benutzer Standard
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrInstallation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista
Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista Allgemeines: Bitte lesen Sie sich diese Anleitung zuerst einmal komplett durch. Am Besten, Sie drucken sich diese Anleitung
MehrUpdatehinweise für die Version forma 5.5.5
Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Seit der Version forma 5.5.0 aus 2012 gibt es nur noch eine Office-Version und keine StandAlone-Version mehr. Wenn Sie noch mit der alten Version forma 5.0.x
MehrOP-LOG www.op-log.de
Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server
MehrWie richten Sie Ihr Web Paket bei Netpage24 ein
Wie richten Sie Ihr Web Paket bei Netpage24 ein Eine kostenlose ebook Anleitung von Netpage24 - Webseite Information 1 E-Mail Bestätigung... 3 2 Ticketsystem... 3 3 FTP Konto anlegen... 4 4 Datenbank anlegen...
MehrDokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation
Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation (Bei Abweichungen, die bspw. durch technischen Fortschritt entstehen können, ziehen Sie bitte immer das aktuelle Handbuch
MehrImport, Export und Löschung von Zertifikaten mit dem Microsoft Internet Explorer
Import, Export und Löschung von Zertifikaten mit dem Microsoft Internet Explorer Version 1.0 Arbeitsgruppe Meldewesen SaxDVDV Version 1.0 vom 20.07.2010 Autor geändert durch Ohle, Maik Telefonnummer 03578/33-4722
MehrHandbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)
Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...
MehrAnleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen
Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen v1.0. Feb-15 1 1 Vorwort Sehr geehrte Autorinnen und Autoren, wir haben für Sie eine Dokumentenvorlage für Microsoft Word entwickelt, um Ihnen die strukturierte
MehrOrdner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten
Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Was sind Berechtigungen? Unter Berechtigungen werden ganz allgemein die Zugriffsrechte auf Dateien und Verzeichnisse (Ordner) verstanden.
MehrMatrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 -
Matrix42 Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Version 1.0.0 23. September 2015-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 1.3 Ziel 3 2 Use Case 4-2 - 1 Einleitung
MehrOS Anwendungsbeschreibung
Inhalt Einleitung... 2 Start des Programms... 2 Scannen einer neuen Zeitungsseite... 4 Presse-Clipping... 8 Artikel ausschneiden und bearbeiten... 11 Übernahme aus der Zwischenablage... 19 Ausdruck in
MehrArtenkataster. Hinweise zur Datenbereitstellung. Freie und Hansestadt Hamburg. IT Solutions GmbH. V e r s i o n 1. 0 0.
V e r s i o n 1. 0 0 Stand Juni 2011 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt IT Solutions GmbH Artenkataster Auftraggeber Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung
MehrKurzanleitung SEPPmail
Eine Region Meine Bank Kurzanleitung SEPPmail (E-Mail Verschlüsselungslösung) Im folgenden Dokument wird Ihnen Schritt für Schritt die Bedienung unserer Verschlüsselungslösung SEPPmail gezeigt und alle
MehrAdventskalender Gewinnspiel
Adventskalender Gewinnspiel Content Optimizer GmbH www.campaign2.de 1 Wichtig zu wissen Die Törchen entsprechen nicht den Gewinnen! Die Anzahl der Gewinne ist von den 24 Törchen komplett unabhängig. Die
MehrDruckvorlagen Als Druckvorlagen sind dafür vorhanden:!liste1.ken (Kennzahlen)!Liste2.KEN (Kontennachweis)
Kennzahlen und Kennzeichen Dieses Dokument zeigt Ihnen in wenigen kurzen Schritten die Logik und Vorgehensweise der Definition der Kennzahlen und Kennzeichen und deren Auswertung in eigens dafür vorhandenen
MehrOnline Newsletter III
Online Newsletter III Hallo zusammen! Aus aktuellem Anlass wurde ein neuer Newsletter fällig. Die wichtigste Neuerung betrifft unseren Webshop mit dem Namen ehbshop! Am Montag 17.10.11 wurde die Testphase
MehrIT-Tutorial. Access2010. www.esh-essen.de. Microsoft. Infos zur Migration von Access I MPRESSUM
IT-Tutorial Microsoft Access2010 Infos zur Migration von Access I MPRESSUM Herausgeber: Autor: Essener Systemhaus Betrieb der Stadt Essen Benutzerservice Frank Stiefel August 2011 www.esh-essen.de 1. Office
MehrWichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge
Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht
MehrIndividuelle Formulare
Individuelle Formulare Die Vorlagen ermöglichen die Definition von Schnellerfassungen für die Kontenanlage sowie für den Im- und Export von Stammdaten. Dabei kann frei entschieden werden, welche Felder
MehrSupport Center Frankfurt Windows 2000 Server Neuer Client im Netzwerk
Im Folgenden wird gezeigt, mit welchen Schritten ein Rechner (Client) in eine Netzwerk-Domäne aufgenommen wird Rahmenbedingungen: Auf dem Server ist das Betriebssystem WINDOWS-2000-Server installiert Der
MehrTipps & Tricks Neuerungen Nr. 5/ 2015. Externe Web-Shops im UniKat für Laborverbrauchsmaterial & Chemikalien
Tipps & Tricks Neuerungen Nr. 5/ 2015 V01 08-06-2015 Externe Web-Shops im UniKat für Laborverbrauchsmaterial & Chemikalien Inhalt Einleitung... 2 Externe Web-Shops auswählen... 3 Artikelsuche und Artikelauswahl...
MehrSEPA-Anleitung zum Release 3.09
Hier folgt nun eine kurze Information was sich mit dem neuen Release 3.08 zum Thema SEPA alles ändert. Bitte diese Anleitung sorgfältig lesen, damit bei der Umsetzung keine Fragen aufkommen. Bitte vor
MehrHilfe Bearbeitung von Rahmenleistungsverzeichnissen
Hilfe Bearbeitung von Rahmenleistungsverzeichnissen Allgemeine Hinweise Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Hinweise... 3 1.1 Grundlagen...3 1.2 Erstellen und Bearbeiten eines Rahmen-Leistungsverzeichnisses...
MehrFavoriten sichern. Sichern der eigenen Favoriten aus dem Webbrowser. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme.
Favoriten sichern Sichern der eigenen Favoriten aus dem Webbrowser zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 20 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Mozilla Firefox...
MehrInstallation und Dokumentation juris Smarttags 1.0
Installation und Dokumentation juris Smarttags 1.0 Was ist ein juris Smarttag: Bei Smarttags handelt es sich um eine Technologie von Microsoft, die die Bestandteile des Microsoft Office Pakets, insbesondere
MehrInstallationsanleitung für CashPro im Mehrbenutzerzugriff/Netzwerkbetrieb
Installationsanleitung für CashPro im Mehrbenutzerzugriff/Netzwerkbetrieb CashPro basiert auf Accesstechnologie 2003 und ist auch unter den aktuellen Accessversionen 2007 bis 2013 einsetzbar und Mehrbenutzerfähig.
MehrA. Ersetzung einer veralteten Govello-ID ( Absenderadresse )
Die Versendung von Eintragungsnachrichten und sonstigen Nachrichten des Gerichts über EGVP an den Notar ist nicht möglich. Was kann der Notar tun, um den Empfang in seinem Postfach zu ermöglichen? In zahlreichen
MehrMit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.
Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen
MehrDurchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011
Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011 1. Starten Sie QuickSteuer Deluxe 2010. Rufen Sie anschließend über den Menüpunkt /Extras/Reisekosten Rechner den QuickSteuer Deluxe 2010 Reisekosten-Rechner,
MehrHandbuch zum Excel Formular Editor
Handbuch zum Excel Formular Editor Mit diesem Programm können Sie die Zellen von ihrer Excel Datei automatisch befüllen lassen. Die Daten können aus der Coffee Datenbank, oder einer weiteren Excel Datendatei
MehrLizenzen auschecken. Was ist zu tun?
Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.
MehrDokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation
Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation (Bei Abweichungen, die bspw. durch technischen Fortschritt entstehen können, ziehen Sie bitte immer das aktuelle Handbuch
Mehr1. Allgemeines zum tevitel.wq-monitor Seite 3. 2. WQ-Monitor konfigurieren Seite 4
tevitel.wq-monitor Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines zum tevitel.wq-monitor Seite 3 2. WQ-Monitor konfigurieren Seite 4 2.1 Einstellungen Message-Server Seite 4 3.2 Einstellungen Warteschlangen Seite 5
MehrMicrosoft Office 365 Kalenderfreigabe
Microsoft Office 365 Kalenderfreigabe Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Kalenderfreigabe mit Microsoft Outlook 2010 Unter Office 365 können Sie Ihre persönlichen Daten freigeben. Wie so eine Freigabe einzurichten
MehrMediumwechsel - VR-NetWorld Software
Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue
MehrSICHERN DER FAVORITEN
Seite 1 von 7 SICHERN DER FAVORITEN Eine Anleitung zum Sichern der eigenen Favoriten zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme März 2010 Seite 2 von 7 Für die Datensicherheit ist bekanntlich
MehrNovell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme
Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client
Mehrsm@rt-tan plus Flickerfeld bewegt sich nicht
Technischer Hintergrund Um die Verwendung des Verfahrens Sm@rt-TAN plus des neuen sicheren TAN- Verfahrens so komfortabel wie möglich zu gestalten, wurde eine Möglichkeit geschaffen, die Angaben einer
MehrMicrosoft Access 2010 Navigationsformular (Musterlösung)
Hochschulrechenzentrum Justus-Liebig-Universität Gießen Microsoft Access 2010 Navigationsformular (Musterlösung) Musterlösung zum Navigationsformular (Access 2010) Seite 1 von 5 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung...
MehrLokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS
Lokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS ITM GmbH Wankelstr. 14 70563 Stuttgart http://www.itm-consulting.de Benjamin Hermann hermann@itm-consulting.de 12.12.2006 Agenda Benötigte Komponenten Installation
MehrISAP Kundencenter. Alles. Einfach. Online. Das Handbuch zum neuen ISAP Kundencenter. 1992 2014 ISAP AG. All rights reserved.
ISAP Kundencenter Alles. Einfach. Online. Das Handbuch zum neuen ISAP Kundencenter. 1992 2014 ISAP AG. All rights reserved. ISAP Kundencenter Im Rahmen unseres Supports möchten wir Ihnen über unterschiedliche
MehrFachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem
Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank
MehrVergleich: Positionen der Word 2003-Befehle in Word
Seite 1 von 6 Word > Erste Schritte Vergleich: Positionen der Word 2003-Befehle in Word 2007 Dieser Artikel enthält eine Einführung in die grundlegenden Elemente der neuen Microsoft Office Word 2007- Benutzeroberfläche
MehrEinrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me
Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte
MehrPowerPoint 2010 Mit Folienmastern arbeiten
PP.002, Version 1.1 07.04.2015 Kurzanleitung PowerPoint 2010 Mit Folienmastern arbeiten Der Folienmaster ist die Vorlage für sämtliche Folien einer Präsentation. Er bestimmt das Design, die Farben, die
MehrJava Script für die Nutzung unseres Online-Bestellsystems
Es erreichen uns immer wieder Anfragen bzgl. Java Script in Bezug auf unser Online-Bestell-System und unser Homepage. Mit dieser Anleitung möchten wir Ihnen einige Informationen, und Erklärungen geben,
MehrAccess 2013. Grundlagen für Anwender. Susanne Weber. 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juni 2013
Access 2013 Susanne Weber 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juni 2013 Grundlagen für Anwender ACC2013 2 Access 2013 - Grundlagen für Anwender 2 Mit Datenbanken arbeiten In diesem Kapitel erfahren Sie was
MehrInternet online Update (Internet Explorer)
Um Ihr Consoir Beta immer schnell und umkompliziert auf den aktuellsten Stand zu bringen, bieten wir allen Kunden ein Internet Update an. Öffnen Sie Ihren Internetexplorer und gehen auf unsere Internetseite:
MehrE-Cinema Central. VPN-Client Installation
E-Cinema Central VPN-Client Installation Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einleitung... 3 1.1 Über diese Anleitung... 3 1.2 Voraussetzungen... 3 1.3 Hilfeleistung... 3 2 Vorbereitung Installation... 4 3 Installation
MehrAlle alltäglichen Aufgaben können auch über das Frontend durchgeführt werden, das in den anderen Anleitungen erläutert wird.
Der Admin-Bereich im Backend Achtung: Diese Anleitung gibt nur einen groben Überblick über die häufigsten Aufgaben im Backend-Bereich. Sollten Sie sich nicht sicher sein, was genau Sie gerade tun, dann
Mehr3. GLIEDERUNG. Aufgabe:
3. GLIEDERUNG Aufgabe: In der Praxis ist es für einen Ausdruck, der nicht alle Detaildaten enthält, häufig notwendig, Zeilen oder Spalten einer Tabelle auszublenden. Auch eine übersichtlichere Darstellung
MehrBilder zum Upload verkleinern
Seite 1 von 9 Bilder zum Upload verkleinern Teil 1: Maße der Bilder verändern Um Bilder in ihren Abmessungen zu verkleinern benutze ich die Freeware Irfan View. Die Software biete zwar noch einiges mehr
MehrInstallation und Inbetriebnahme von SolidWorks
Inhaltsverzeichnis FAKULTÄT FÜR INGENIEURWISSENSCHAFTEN I Prof. Dr.-Ing. Frank Lobeck Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... I 1. Einleitung... 1 2. Installation...
MehrAnleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen
Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen v1.0. Jun-15 1 1 Vorwort Sehr geehrte Autorinnen und Autoren, wir haben für Sie eine Dokumentenvorlage für Microsoft Word entwickelt, um Ihnen die strukturierte
MehrLehrer: Kurs wiederherstellen
Lehrer: Mit der Funktion Wiederherstellen ist es Ihnen möglich, gesicherte Kurse wiederherzustellen. Sie benötigen dazu einen Leerkurs. Hinweise im Vorfeld Die Voreinstellung im Leerkurs zum Dateiupload
MehrUniversität Heidelberg EDV-Abteilung der Medizinischen Fakultät Mannheim. labtima 2.6. Bedienungsanleitung für Benutzer
2.6 Bedienungsanleitung Autor: Felix Dittgen Stand: 03.09.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 2 1.1 Abkürzungen... 2 1.2 Ansprechpartner... 2 1.3 URL von... 2 2 Bedienungsanleitung... 3 2.1 An-/Abmelden...
MehrAnwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:
Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen
MehrDokumentation zur Versendung der Statistik Daten
Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten Achtung: gem. 57a KFG 1967 (i.d.f. der 28. Novelle) ist es seit dem 01. August 2007 verpflichtend, die Statistikdaten zur statistischen Auswertung Quartalsmäßig
MehrHinweise zum Update des KPP Auswahltools (Netzwerkinstallation) auf Version 7.2
Hinweise zum Update des KPP Auswahltools (Netzwerkinstallation) auf Version 7.2 Installationsvoraussetzungen: Die Update-Routine benötigt das DotNet-Framework 4.0 Client Profile, das normalerweise über
MehrGuide DynDNS und Portforwarding
Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch
MehrProgramm GArtenlisten. Computerhinweise
Programm GArtenlisten Computerhinweise Liebe/r Vogelbeobachter/in, anbei haben wir Ihnen ein paar wichtige Tipps für ein reibungsloses Funktionieren der mitgelieferten Ergebnisdatei auf Ihrem Computer
MehrIn diesem Kurs lernen Sie, wie in EXCEL Diagramme erzeugt werden und was Sie dabei beachten sollten.
OSZ Wirtschaft und Sozialversicherung Berlin Fach: Rechnungswesen/Datenverarbeitung /Wn EXCEL-Kurs ABSCHREIBUNGEN Lektion: Erstellen von Diagrammen Ziele dieses Kurses: In diesem Kurs lernen Sie, wie in
MehrMediumwechsel - VR-NetWorld Software
Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-BankCard mit HBCI wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-BankCard gegen eine neue
MehrMigration der Abteilungslaufwerke von UKKSRVFILE011 nach FILER2. Anleitung zur Lösung verschiedener Probleme durch den Anwender selber
Migration der Abteilungslaufwerke von UKKSRVFILE011 nach FILER2 Anleitung zur Lösung verschiedener Probleme durch den Anwender selber Inhaltsverzeichnis 1. Migration der Abteilungsordner...2 1.1 Änderung
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrRegistrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline
elektronisches ElternInformationsSystem (EIS) Klicken Sie auf das Logo oder geben Sie in Ihrem Browser folgende Adresse ein: https://kommunalersprien.schule-eltern.info/infoline/claxss Diese Anleitung
MehrAnleitung ftp-zugang Horn Druck & Verlag GmbH 76646 Bruchsal
Anleitung ftp-zugang Horn Druck & Verlag GmbH 76646 Bruchsal Copyright 2009 by Kirschenmann Datentechnik Alle Rechte vorbehalten Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis...2 2. Systemvoraussetzungen...3
Mehrwww.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Temporäre Dateien / Browserverlauf löschen / Cookies
www.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Merkblatt 42 Temporäre Dateien / Browserverlauf löschen / Cookies Im Internet-Explorer Extras / Browserverlauf löschen Jetzt entscheiden, was man
MehrSupport-Ticket-System. - Anleitung zur Benutzung -
Support-Ticket-System - Anleitung zur Benutzung - Anschrift Netzwerkservice Schmidt Münsterstr. 170 44534 Lünen-Wethmar Telefon (02306) 308380-99 Telefax (02306) 308380-44 Mobil (0178) 71 88 344 ICQ 173452919
MehrDIE ZUKUNFT BEGINNT JETZT: ELEKTRONISCHE UNTERSCHRIFT
DIE ZUKUNFT BEGINNT JETZT: ELEKTRONISCHE UNTERSCHRIFT Elektronische Unterschrift Neue Dokumente hochladen Dokumente direkt hochladen Dokumente aus KV Live Rechner hochladen Dokumente aus PKV Lotse hochladen
MehrLeitfaden zu Starmoney Business 6.0
Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Leitfaden zu Starmoney Business 6.0 Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt hat, und
MehrOnline-Zugang zum EOM. Anleitung
Online-Zugang zum EOM Anleitung Inhalt 1. Wie melde ich mich für den Online-Zugang an?... 2 2. Wie kann ich mein persönliches Kennwort zukünftig ändern?... 4 3. Welche Informationen finde ich im Intranet?...
MehrAnleitung Lernobjekt-Depot (LOD)
Anleitung Lernobjekt-Depot (LOD) Anwender von easylearn können voneinander profitieren. Das Lernobjekt-Depot steht allen Benutzern zur Verfügung, um Lernobjekte wie Knowledge Snacks, etc untereinander
MehrHilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung
Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,
MehrDossier: Rechnungen und Lieferscheine in Word
www.sekretaerinnen-service.de Dossier: Rechnungen und Lieferscheine in Word Es muss nicht immer Excel sein Wenn Sie eine Vorlage für eine Rechnung oder einen Lieferschein erstellen möchten, brauchen Sie
MehrDie Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.
In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website
MehrEinstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG
Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Um mit IOS2000/DIALOG arbeiten zu können, benötigen Sie einen Webbrowser. Zurzeit unterstützen wir ausschließlich
MehrZimmertypen. Zimmertypen anlegen
Zimmertypen anlegen Hier legen Sie Ihre Zimmer an, damit sie auf der Homepage dargestellt werden und online buchbar gemacht werden können. Wobei wir ausdrücklich darauf hinweisen möchten, dass es ganz
MehrAnleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren
Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Ziel der Anleitung Sie möchten ein modernes Firewallprogramm für Ihren Computer installieren, um gegen
MehrHow to do? Projekte - Zeiterfassung
How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...
Mehr