Verwendung verschiedener Führungsgrößen in der ArtemiS SUITE
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- Ralph Holtzer
- vor 6 Jahren
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1 06/17 in der ArtemiS SUITE Mit der ArtemiS SUITE kann die Geräuschanalyse in Abhängigkeit von verschiedenen Führungsgrößen durchgeführt werden. Viele Analysen werden zeitabhängig berechnet und auch dargestellt, z. B. Pegel über Zeit, FFT über Zeit usw. Für andere Anwendungsfälle ist aber auch die Auswertung der Veränderung in Abhängigkeit von anderen Größen wichtig. Die häufigste Verwendung neben der Darstellung über der Zeit findet die Darstellung in Abhängigkeit von der Drehzahl. Zusätzlich besteht in der ArtemiS SUITE aber auch die Möglichkeit, die Analyse über eine beliebige andere Führungsgröße durchzuführen. Auf diese Weise kann z. B. der Pegel in Abhängigkeit von einer Kraft dargestellt werden. Die Daten, die in der ArtemiS SUITE als Führungsgröße verwendet werden, können auf mehrere Arten in einer Datei abgespeichert sein. Zum einen können die Informationen über die Größe in Form von Pulsen in einem digitalen oder analogen Kanal abgelegt sein. Aus diesen Pulsen wird dann durch die ArtemiS SUITE eine Drehzahl berechnet. Zum anderen kann jeder analoge Kanal der Datei direkt als Führungsgröße ausgewählt werden. Wenn die Führungsgröße in Form von Pulsen aufgezeichnet wurde, muss diese unter Umständen zunächst dekodiert werden. Umfangreiche Informationen hierzu finden Sie in der Drehzahlaufbereitung in der ArtemiS SUITE. Die vorliegende 1 behandelt die folgenden Themen: Analyse in Abhängigkeit einer Führungsgröße 1 Auswahl der Führungsgröße für die Ergebnisdarstellung 2 Pool-Projekt 2 Automatisierungs-Projekt und Standardtest-Projekt 2 Compact Analysis-Projekt 3 Unterschiedliche Führungsgrößen für die Ordnungsberechnung und die Ergebnisdarstellung 3 Pulssignale in einen analogen Kanal umwandeln 5 Analyse in Abhängigkeit einer Führungsgröße In der ArtemiS SUITE steht eine große Zahl von Analysen zu Auswahl. Die Analysen, die über der Zeit berechnet und dargestellt werden, sind durch den Anhang über Zeit (engl. vs. Time) gekennzeichnet. Analysen mit dem Anhang über Drehzahl (engl. vs. RPM) werden in Abhängigkeit von der im Eigenschaften-Fenster der Marke eingetragen Bezugsgröße dargestellt. Dies kann ein Drehzahlkanal sein, aber auch eine beliebige andere aufgezeichnete Größe. So kann z. B. mit der Analyse Pegel über Drehzahl nicht nur der drehzahlabhängige, sondern auch ein vom Druck abhängiger Pegelverlauf dargestellt werden, falls ein entsprechender Kanal vorhanden ist. Im Eigenschaften-Fenster der Analysen kann die Schrittgröße für die Berechnungspunkte eingestellt werden. Je nach Führungsgröße bezieht sich diese Angabe dann nicht auf RPM, sondern z. B. auf eine Kraft. Die Schrittweite sollte in einem sinnvollen Verhältnis zum Wertebereich der Bezugsgröße stehen. Die Schrittweite für eine Analyse über eine Drehzahl mit einem Wertebereich von 1000 bis 6000 Umdrehungen/min kann deutlich größer sein als die Schrittweite für die Analyse über einen Kraftverlauf mit einem Wertebereich zwischen 300 und 800 Newton. 1 Die Beschreibungen in dieser beziehen sich auf die ArtemiS SUITE 8.3. Die allgemeine Vorgehensweise ist auch für andere Versionen gültig. Allerdings können sich Änderungen im Funktionsumfang und in der Benutzeroberfläche ergeben. 1
2 Auswahl der Führungsgröße für die Ergebnisdarstellung Pool-Projekt Die Auswahl der Führungsgröße für die Darstellung der Analyseergebnisse erfolgt über den Daten-Pool des Pool-Projekts im Eigenschaften-Fenster einer einzelnen Marke 2 oder eines Ordners. Außerdem können Sie nach einer Mehrfachselektion die Führungsgröße für alle ausgewählten Marken zusammen einstellen. In Abbildung 1 ist der entsprechende Ausschnitt eines solchen Eigenschaften-Fensters dargestellt. Abbildung 1: Eigenschaften-Fenster mit der Auswahl der Bezugsgröße (engl. Reference quantity) Im Auswahlfeld Bezugsgröße (engl. Reference quantity) können Sie nach einem Klick auf das Pfeilsymbol aus der Kanalliste der Datei einen Kanal als Führungsgröße bestimmen. In Abbildung 1 wurde die Motordrehzahl ausgewählt, die in diesem Beispiel im 13. Signalkanal vorliegt. Führungsgrößen, die als Pulssignale abgelegt wurden, sind neben dem Symbol für die Einheit zusätzlich durch ein (Pulskanal) oder durch ein (Triggerkanal) gekennzeichnet. Der Unterschied zwischen den Ablageformaten sowie die nötigen Vorverarbeitungsschritte sind in der Drehzahlaufbereitung in der ArtemiS SUITE beschrieben. Automatisierungs-Projekt und Standardtest-Projekt In einem Automatisierungs-Projekt bzw. im Standardtest-Projekt können Sie die Führungsgröße für die Ergebnisdarstellung über die Elemente Zeitbezogene Marke bzw. Drehzahlbezogene Marke (engl. Mark by time bzw. Mark by rpm) festlegen. Dazu geben Sie im Eigenschaften-Fenster dieser Elemente im Feld Bezugsgröße (engl. Reference Channel) zunächst an, ob es sich dabei um Pulssignal in einem Pulskanal (engl. Pulse Channel) handelt oder um einen Signalkanal (engl. Signal Channel), also eine Führungsgröße in einem Analogkanal. Danach bestimmen Sie den Kanal entweder über den Kanalnamen oder durch Eingabe der Kanalnummer. Letztere bezieht sich immer auf die jeweilige Auswahl, so dass 1 entweder den ersten Signalkanal auswählt oder aber den ersten Pulskanal. In Abbildung 2 ist der entsprechende Ausschnitt eines solchen Eigenschaften-Fensters dargestellt. Abbildung 2: Eigenschaften-Fenster mit der Auswahl der Bezugsgröße (engl. Reference quantity) für den Prozess Zeitbezogene Marke 2 Der Daten-Pool arbeitet mit Marken, das sind Zeiger auf die eigentlichen Zeitsignaldateien. Führt man z. B. eine Analyse oder Filterung durch, werden die Original-Zeitdaten nicht geändert. 2
3 Compact Analysis-Projekt Wenn Sie ein Compact Analysis-Projekt für Ihre Analysen verwenden, können Sie die gewünschte Führungsgröße nach einem Klick auf die -Schaltfläche auswählen. Nach dem Klick werden Ihnen alle Eingangsdaten, die gerade im Compact Analysis-Projekt zur Verfügung stehen, angezeigt. Klicken Sie auf das Pfeilsymbol neben dem Auswahlfeld Führungsgröße (engl. Control Channel) und wählen Sie aus der Kanalliste den gewünschten Kanal als Führungsgröße aus (siehe Abbildung 3). Abbildung 3: Compact Analysis-Module mit Kanalauswahl für die Führungsgröße Unterschiedliche Führungsgrößen für die Ordnungsberechnung und die Ergebnisdarstellung Die ArtemiS SUITE bietet im Pool-Projekt, im Automatisierungs-Projekt und im Standardtest-Projekt die Möglichkeit, die Ordnungsberechnung auf der Basis einer Drehzahl durchzuführen und die Analyse- Ergebnisse dann über einer anderen Führungsgröße darzustellen. Um eine solche Berechnung im Pool-Projekt durchzuführen, muss im Eigenschaften-Fenster der Marke im Feld Ordnungsberechnung (engl. Order calculation) die Größe für die Ordnungsberechnung eingetragen werden. Dabei können nur Kanäle verwendet werden, die ein Drehzahlsignal enthalten. Die im Feld Bezugsgröße (engl. Reference quantity) angegebene Größe hingegen dient der Darstellung der Analyseergebnisse. Zur Auswahl stehen wie bereits beschrieben alle in der Marke enthaltenen Kanäle. Abbildung 4 und 5 zeigen zum Beispiel zwei Ordnungsspektren mit unterschiedlichen Führungsgrößen für die Darstellung. Im oberen Diagramm wurden die Ordnungen auf der Basis der Motordrehzahl (Engine speed) bestimmt und auch in Abhängigkeit davon dargestellt. Im unteren Diagramm wurde die Analyse auf der Basis der Motordrehzahl (Engine speed) berechnet, aber in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit der Antriebswelle (Drive shaft) dargestellt. Bei einem Automatisierungs-Projekt bzw. einem Standardtest-Projekt können Sie den Kanal für die Ordnungsberechnung über die Prozesse Zeitbezogene Marke bzw. Drehzahlbezogene Marke (engl. Mark by time bzw. Mark by rpm) festlegen. Dazu wählen Sie im Eigenschaften-Fenster dieser Prozesse im Feld Ordnungsberechnung (engl. Order Channel) zunächst die Signalart und dann den Kanalnamen bzw. die Kanalnummer aus. Wie im Pool-Projekt kann sich der Kanal für die Ordnungsberechnung von dem für die Bezugsgröße unterscheiden. Damit das Ordnungsspektrum korrekt berechnet werden kann, müssen Sie auch hier für die Ordnungsberechnung einen Kanal mit einem Drehzahlsignal auswählen. 3
4 Abbildung 4: Ordnungsanalyse, Berechnung und Darstellung auf Basis der Motordrehzahl Abbildung 5: Ordnungsanalyse, Berechnung auf Basis der Motordrehzahl, Darstellung in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit 4
5 Pulssignale in einen analogen Kanal umwandeln Führungsgrößen, die in der ArtemiS SUITE mit einer statistischen Operation untersucht werden sollen, z. B. um die Differenz zwischen der rechten und linken Raddrehzahl zu bestimmen, müssen als analoge Kanäle vorliegen. Eine Führungsgröße, die als Pulssignal vorliegt, muss zunächst in einen analogen Kanal umgewandelt werden. Dies gilt sowohl für Pulssignale, die in einem digitalen Pulskanal abgelegt wurden, als auch für Pulsfolgen in einem Analogkanal (Triggerkanal). Für die Umwandlung eines Pulssignals in einen Analogkanal verwenden Sie das Dekoder-Projekt. Ein neues Dekoder-Projekt 3 rufen Sie über Start -> Neu -> Dekoder-Projekt auf (engl. Start -> New -> Decoder Project). Ein Dekoder-Projekt besitzt drei Pools, die ähnlich strukturiert sind wie die Pools in einem Pool-Projekt (siehe Abbildung 6). Abbildung 6: Dekoder-Projekt In den Daten-Pool auf der linken Seite fügen Sie die Zeitsignale ein, deren Pulssignale Sie in einen analogen Kanal umwandeln möchten. Im mittleren Dekoder-Pool, vergleichbar zum Analyse-Pool, fügen Sie einen Dekoder ein, mit dessen Hilfe die ArtemiS SUITE einen zusätzlichen analogen Kanal berechnet, in dem die Drehzahl unkodiert abgelegt wird. Je nachdem ob Sie einen Pulskanal oder einen Triggerkanal umwandeln möchten, klicken Sie im Kontextmenü des mittleren Pools auf Dekoder hinzufügen -> Puls bzw. Trigger, um einen entsprechenden Dekoder einzufügen (engl. Insert Decoder -> Pulse bzw. Trigger). Im unterhalb der Pools eingeblendeten Vorschau-Fenster des Dekoder-Projektes (siehe Abbildung 6) können Sie die berechnete Drehzahl vorab überprüfen. Im rechten Ziel-Pool des Dekoder-Projektes definieren Sie das Format, in dem die neue Datei mit dem zusätzlichen Kanal abgelegt werden soll. Beim Öffnen eines neuen Dekorder-Projekts ist standardmäßig das HDF-Format aktiv. Dieses Format verwenden Sie, wenn Sie die Datei weiter in der ArtemiS SUITE untersuchen möchten, denn eine HDF-Datei können Sie z. B. direkt in ein Pool-Projekt einfügen. Wenn Sie die Datei mit einer anderen Software untersuchen möchten, stehen für den Export auch das ATFX- und das UFF-Format 4 zur Verfügung. Den Export in ein Fremdformat können Sie verwenden, wenn Sie die Daten mit Software-Applikationen weiterverarbeiten möchten, die keine Pulsinformationen interpretieren können. Mit der beschriebenen 3 Ein Dekoder-Projekt können Sie nur aufrufen, wenn Ihre ArtemiS-SUITE-Lizenz das Data Preparation Module (ASM 24) beinhaltet. 4 Den UFF-Export können Sie nur verwenden, wenn Ihre ArtemiS-SUITE-Lizenz das Advanced Import & Export Module (ASM 23) beinhaltet. 5
6 Umwandlung wird die Pulsinformation vor dem Daten-Export in eine Form gebracht, die durch andere Software-Produkte ausgewertet werden kann. In einem Dekoder-Projekt sind stets alle Eingangssignale aktiv, so können Sie die Umwandlung der Drehzahl für mehrere Dateien gleichzeitig durchführen lassen. Durch einen Klick auf das Abakus-Symbol starten Sie die Umwandlung. Danach können Sie die neu erzeugten Dateien z. B. in ein Pool-Projekt für weitere Analysen einfügen. Dies geht besonders komfortabel über die Liste Letzte Ergebnisse (engl. Recent Results) des HEAD Navigators. Die zuletzt berechneten Ergebnisse stehen am Anfang dieser Liste und können einfach per Drag&Drop an der gewünschten Stelle eingefügt werden. Haben Sie Fragen an den Autor? Schreiben Sie uns an: Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldung! 6
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