Allgemeine Hinweise zur Erstellung von Reports

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1 11/17 In der ArtemiS SUITE steht eine sehr flexible Report-Funktion zur Verfügung, die Ihnen die übersichtliche Darstellung Ihrer Analyseergebnisse in Reports erleichtert. Die vorliegende enthält allgemeine Hinweise zur Erstellung von Reports mit der ArtemiS SUITE 1 : Allgemeine Report-Einstellungen 1 Editieren eines Reports 2 Verwendung von Hintergrundbildern 2 Seitengröße 3 Positionierung der Elemente 3 Diagrammeinstellungen 3 Textfelder ausfüllen 4 Einbinden von Audio-Inhalten in einen Report 5 Erstellung einer Report-Vorlage basierend auf einem Data Viewer 5 Einbindung von abgespeicherten Analyseergebnissen 6 Außerdem stehen weitere s zur Verfügung, in denen z. B. die Erstellung eines ersten Reports und die Einbindung von Anwender-Dokumentation in einen Report beschrieben sind. Sie können diese im Download Center auf den Internet-Seiten von HEAD acoustics herunterladen: Die Reporterstellung wird im Folgenden beispielhaft unter Verwendung eines Pool-Projekts beschrieben. Grundsätzlich gelten die Beschreibungen auch für andere Projekte der ArtemiS SUITE, z. B. für das Automatisierungs-Projekt. Allgemeine Report-Einstellungen In den Report-Einstellungen, die Sie in der Menüleiste über Werkzeuge -> Einstellungen -> Dokumente -> Report (engl. Tools -> Options -> Documents -> Report) aufrufen, können Sie viele nützliche Voreinstellungen für Ihre Reports konfigurieren. Sie legen hier z. B. das Standard-Seitenformat (engl. Default page format) fest, also das Seitenverhältnis, die Seitengröße und die Ausrichtung des Reports. Beim Öffnen eines neuen Reports wird immer dieses Seitenformat verwendet. Über die -Schaltfläche können Sie auch das Seitenformat einer aktuell geöffneten PowerPoint 2 -Präsentation übernehmen. In Abbildung 1 ist der entsprechende Abschnitt der Einstellungsseite dargestellt. Abbildung 1: Konfiguration des Standard-Seitenformats Neben dem Standard-Seitenformat können Sie auch das Standard-Seiten-Layout ändern. Dies erleichtert Ihnen Ihre Arbeit, wenn Sie häufig ein bestimmtes Seiten-Layout verwenden. Wählen Sie einfach dieses Layout im Abschnitt Eigene Seiten-Layouts als Standard aus (engl. User-defined 1 Die Beschreibungen in dieser beziehen sich auf die Version 9.0. Die allgemeine Vorgehensweise ist auch für andere Versionen gültig. Allerdings können sich Änderungen im Funktionsumfang und in der Benutzeroberfläche ergeben. 2 PowerPoint ist eine eingetragene Marke der Microsoft Corporation. 1

2 Page Layouts -> Default, siehe Abbildung 2) und beim Öffnen eines neuen Reports erscheint automatisch eine Seite mit diesem Layout. Abbildung 2: Konfiguration des Standard-Seiten-Layouts So haben Sie gleich von Beginn an das Layout, das Sie benötigen, und müssen dies nicht extra aufrufen und die ursprüngliche Standard-Seite löschen. In den Einstellungen können Sie darüber hinaus die eigenen Seiten-Layouts, die Sie während Ihrer Arbeit angelegt haben, über die Befehle Entfernen und Umbenennen verwalten (engl. Remove und Rename, siehe Abbildung 3). Abbildung 3: Verwaltung der eigenen Seiten-Layouts Editieren eines Reports Nachdem Sie in einem Pool-Projekt eine Berechnung mit einem Report-Element im Ziel-Pool gestartet haben, erscheint ein Report, den Sie entsprechend Ihrer Anwendung weiter gestalten können. In der Verwendung der Report-Funktion in der ArtemiS SUITE wurden schon einige der Gestaltungsmöglichkeiten vorgestellt. Im Folgenden sind weitere beschrieben. Verwendung von Hintergrundbildern In vielen Firmen liegen bereits vordefinierte Präsentationen mit firmeneigenem Layout vor. Diese vordefinierten Layouts müssen verwendet werden, schränken aber häufig den zur Verfügung stehenden Platz auf den Folien ein. Um die Diagramme und Textfelder so zu arrangieren, dass sie das Firmenlogo und die anderen Elemente des vorgegebenen Präsentationslayouts nicht überdecken, können Sie sich bereits in der ArtemiS SUITE das entsprechende Hintergrundbild in den Report einblenden lassen. Dazu starten Sie Ihre PowerPoint-Applikation und öffnen die gewünschte Präsentation. Danach klicken Sie in der ArtemiS SUITE zunächst auf eine leere Fläche in Ihrem Report und öffnen das Eigenschaften-Fenster (z. B. mit der Tastkombination Alt-Taste + Eingabetaste). Im Kartenreiter Report können Sie nun über die -Schaltfläche einen Screenshot der aktiven Präsentation erstellen und als Hintergrundbild einblenden lassen (Abbildung 4). Abbildung 4: Verwendung von Hintergrundbildern bei der Report-Erstellung Durch einen Klick auf die -Schaltfläche können Sie das Hintergrundbild ein- und ausblenden. Wenn Sie die Einblendung gar nicht mehr benötigen, löschen Sie den Screenshot durch einen Klick auf die -Schaltfläche wieder. Die Darstellung des Hintergrundbilds dient nur der Visualisierung und wird beim Export des Reports nicht mitausgegeben. 2

3 Seitengröße Weiterhin können Sie in diesem Eigenschaften-Fenster im Bereich Seitenformat (engl. Page Format) die Seitengröße und Ausrichtung festlegen (siehe Abbildung 5). Abbildung 5: Eigenschaften-Fenster zum Festlegen der Seitengröße und Ausrichtung Die Einstellungen entsprechen denen auf der Einstellungsseite aus dem ersten Kapitel dieser, gelten aber zunächst nur für den aktuellen Report. Erst wenn Sie die Einstellungen über die entsprechende Schaltfläche Als Standard speichern (engl. Set As Default), gelten sie auch für weitere Reports. Über die Schaltfläche Standardwerte laden (engl. Reset to Default) können Sie geänderte Einstellungen wieder auf die Standard-Einstellungen zurücksetzen. Positionierung der Elemente Zur Positionierung klicken Sie ein Element im Report mit der linken Maustaste an und bewegen den Mauszeiger auf den Rand, so dass das Verschiebesymbol anstelle des Mauszeigers angezeigt wird. Drücken und halten Sie nun die Maustaste und verschieben Sie das Element an die gewünschte Position. Beim Anordnen eines Elements hilft die Snapping-Funktion, diese in Größe und Position an die anderen Elemente anzupassen. Das Snapping können Sie temporär ausschalten, indem Sie beim Verschieben die Umschalt-Taste gedrückt halten. Außerdem können Sie im Eigenschaften-Fenster über Inhalt -> Layout -> Größe / Position (engl. Content -> Layout -> Size / Positon) für jedes Element die gewünschten Angaben numerisch eintragen (siehe Abbildung 6). Abbildung 6: Eigenschaften-Fenster zur Festlegung von Größe und Position eines Report-Elements Wenn Sie mit gedrückter Strg-Taste mehrere Elemente gleichzeitig aktivieren, werden alle ausgewählten Elemente zusammen verschoben. Diagrammeinstellungen Wenn Sie in Ihrem Report ein Diagramm aktiviert haben, zeigt das Eigenschaften-Fenster im Kartenreiter Inhalt den Abschnitt 2D- bzw. 3D-Diagramm (engl. Content -> 2D/3D Diagram) an. 3 In diesem Abschnitt können Sie die Darstellung des Diagramms (z. B. Linienfarbe und Größe der Beschriftung) festlegen. Die Änderungen beziehen sich jeweils auf das aktive Diagramm. Bei einer Mehrfachselektion können Sie die Einstellungen auch gleichzeitig für mehrere Diagramme ändern. Außerdem können Sie mithilfe des Kontextmenüs die Einstellungen einzeln (z. B. nur die Legendenformatierung) kopieren und auf ein anderes Diagramm übertragen (Kopieren und Einfügen, engl. Copy und Paste). Mithilfe der Befehle Als Standard speichern und (Alle Diagramme) auf Standard zurücksetzen (engl. Set as Default und Reset (all) to Default) können Sie die Diagrammeinstellungen auch für alle ausgewählten Diagramme, alle Diagramme eines Reports und für alle zukünftig in diesen 3 Bei einem neueingefügten Diagramm, an das noch keine Datenquellen gebunden wurden, werden immer die Eigenschaften für 2D-Diagramme angezeigt. Sobald Sie einen 3D-Datensatz angebunden haben, ändert sich das Eigenschaften-Fenster automatisch. 3

4 Report eingefügten Diagramme festlegen. Das entsprechende Kontextmenü öffnen Sie mit einem Klick der rechten Maustaste auf einen Unterabschnitt, z. B. Legende anzeigen (engl. Show Legend, siehe Abbildung 7). Abbildung 7: Kontextmenü der Legendeneigenschaften Mit einem Rechtsklick auf die Abschnittsüberschrift (2D- bzw. 3D-Diagramm) können Sie alle Einstellungen zusammen übertragen bzw. als Standard festlegen. Textfelder ausfüllen Wenn Sie in Ihrem Report ein Textfeld aktiviert haben, zeigt das Eigenschaften-Fenster im Kartenreiter Inhalt den Abschnitt Text an. In diesem Abschnitt können Sie verschiedene Vorgaben für das Textfeld, z. B. den Zeichensatz (engl. Font), festlegen (siehe Abbildung 8). Abbildung 8: Eigenschaften-Fenster eines Textfeldes Nach einem Klick in das Textfeld können Sie den gewünschten Text direkt einfügen. Außerdem haben Sie im Eigenschaften-Fenster die Möglichkeit, im Eingabefeld Text-Aufbau (engl. Text Pattern) nach einem Klick auf das Plus-Zeichen auf verschiedene Textbausteine zurückzugreifen, die automatisch von der ArtemiS SUITE zur Verfügung gestellt werden. Wenn Ihre Daten über Anwender-Dokumentation 4 verfügen, können Sie auch diese zur Beschriftung heranziehen. Bevor ein Textfeld die für ein Element spezifischen Textbausteine (z. B. den Kanalnamen einer Aufnahme) anzeigen kann, muss es zunächst mit diesem Element verknüpft werden. Die Datenanbindung aktivieren Sie im Eigenschaften-Fenster des Textfeldes über Datenanbindung -> Verfügbare Daten (engl. Data Binding -> Available Data) durch das Anhaken des gewünschten Elements in der Liste. 4 Die Vorteile der Verwendung von Anwender-Dokumentation sind in der Erstellung von Reports mit Anwender- Dokumentation und anderen Textbausteinen genauer erläutert. 4

5 Einbinden von Audio-Inhalten in einen Report Häufig lassen sich Modifikationen und Verbesserungen von Geräuschen am besten durch das Abspielen von Hörbeispielen demonstrieren. Daher erlaubt Ihnen die Report-Funktion der ArtemiS SUITE die verwendeten Zeitsignale schnell und unkompliziert in Ihre Reports einzubinden, um sie später bei einer Präsentation mit PowerPoint wiedergeben zu können. Sie nutzen dazu beim Erstellen Ihres Reports das Audio-Element. Nach einem Klick auf diese Schaltfläche können Sie durch Klicken und Halten mit der linken Maustaste einen Platzhalter für ein Audio-Element in Ihrem Report platzieren. Danach wählen Sie das gewünschte Zeitsignal im Eigenschaften-Fenster über Datenanbindung -> Verfügbare Daten (engl. Data Binding -> Available Data) durch einen Klick in das Kästchen vor dem Zeitsignal aus. Sie können für jedes Audio-Element maximal zwei Kanäle einer Datei auswählen. Sobald ein Zeitsignal an das Audio-Element angebunden ist, ändert sich das Lautsprechersymbol im Report (siehe Abbildung 9). Abbildung 9: Audio-Element im Report (links : nicht mit einer Datenquelle verbunden, rechts : mit einer Datenquelle verbunden) Im Eigenschaften-Fenster legen Sie über Inhalt -> Wiedergabe außerdem fest, in welches Format das Zeitsignal beim Export des Reports nach PowerPoint konvertiert wird. Es stehen die Formate WAV und MP3 zur Verfügung. Darüber hinaus können Sie verschiedene Abtastraten und Aussteuerungsbereiche für die Audiodateien auswählen. Die entsprechend umgewandelten Dateien werden bei der Erstellung in die PPTX-Datei eingebettet und stehen sofort in PowerPoint zur Wiedergabe bereit. Erstellung einer Report-Vorlage basierend auf einem Data Viewer Der Data Viewer bietet eine besonders komfortable Möglichkeit, eine Report-Vorlage zu erstellen. Sie arbeiten wie gewohnt mit Ihrem Pool-Projekt und lassen Ihre Ergebnisse in einem Data Viewer darstellen. Dabei verbessern Sie interaktiv die Darstellungsoptionen (z. B. Spalten- und Zeilen-Layout). Wenn Sie die optimale Darstellung für Ihre Ergebnisse gefunden haben, überführen Sie die Inhalte des Data Viewers (Anzahl der Diagramme, Verteilung der Analyseergebnisse auf die Diagramme usw.) mit einem Klick auf die Schaltfläche Export nach -> ArtemiS SUITE Report in einen Report. In diesem neuen Report können Sie auf Wunsch weitere Elemente (z. B. ein Textfeld für eine Überschrift) einfügen. Sobald Sie diesen Report abgespeichert haben, steht er Ihnen als Vorlage für die Erstellung von zukünftigen Reports zur Verfügung. Die Datenanbindung der einzelnen Diagramme wurde aus dem Data Viewer übernommen und muss nicht ein zweites Mal von Ihnen bei der Erstellung des Reports durchgeführt werden. 5

6 Einbindung von abgespeicherten Analyseergebnissen Durch die Einbindung von bereits abgespeicherten Analyseergebnissen in einen Report können Sie Referenzkurven zum Vergleich mit aktuellen Analyseergebnissen anzeigen lassen. Für diese Arbeitsweise muss die Referenzkurve als HDF-Datei vorliegen. Eine solche Datei können Sie in einem Pool-Projekt einfach über den HDF-Export im Ziel-Pool erzeugen. Außerdem können Sie mit diesem Vorgehen Ergebnisdateien von Kollegen oder Kunden, für die Ihnen keine Zeitdaten vorliegen, in Ihre Reports einbinden und mit Ihren Messungen vergleichen. Im folgenden Beispiel ist die Referenz ein FFT-Spektrum, das für die unterschiedlichen Frequenzen den maximal akzeptablen Pegel zeigt und bereits als Ergebnisdatei im HDF-Format vorliegt. Wenn der akzeptable Pegel überschritten wird, soll dies farblich im Diagramm gekennzeichnet werden. Um den Report mit dem Vergleichsspektrum zu erzeugen, aktivieren Sie im Pool-Projekt zunächst das gewünschte Zeitsignal, das mit der Referenzkurve verglichen werden soll, eine Analyse 5 und ein Report- Element und starten die Berechnung. Danach binden Sie im Report das Ergebnis der aktuellen Berechnung an ein Diagramm. Die aktuellen Berechnungsergebnisse stehen im Eigenschaften-Fenster über Datenanbindung -> Verfügbare Daten (engl. Data Binding -> Available Data) zur Auswahl bereit. Als nächstes ziehen Sie zusätzlich die Ergebnisdatei mit der Referenzkurve z. B. per Drag & Drop aus dem HEAD Navigator auf das Diagramm. Die Referenzkurve wird dann als zusätzliche Quelle (Datasource 1) bei den Verfügbare Daten (engl. Available Data) angezeigt (in Abbildung 10 in der Auflistung links). Abbildung 10: Report mit Datenanbindung und Referenz-Kurve Um den Bereich zwischen den Kurven farblich zu gestalten, öffnen Sie das Kontextmenü des Diagramms mit einem Klick mit der rechten Maustaste und wählen den Befehl Füllfläche (engl. Fill Area). Durch einen Klick auf die -Schaltfläche können Sie die Füllung erstellen und dann konfigurieren. Außerdem können Sie natürlich nach Bedarf die Textfelder ausfüllen und Bilder in Ihren Report einfügen. 5 Bei der Auswahl der Analyse muss darauf geachtet werden, dass diese zu der Referenzkurve kompatible Ergebnisse (z. B. Einheiten) liefert. Ist dies nicht der Fall, können die aktuellen Analyseergebnisse nicht zusammen mit denen der Referenzkurve in einem Diagramm dargestellt werden. 6

7 Um weitere Spektren mit dieser Referenzkurve zu vergleichen, speichern Sie den erstellten Report als HRPX-Datei ab und wählen diese Datei als Vorlage im Eigenschaften-Fenster des Report-Elements im Ziel-Pool aus. Wenn Sie für die nächste Berechnung ein anderes Zeitsignal aktivieren, wird dieses automatisch mit der Referenzkurve in einem neuen Report zusammengeführt, und die Bereiche zwischen den Kurven, wie im vorherigen Report festgelegt, markiert (siehe Abbildung 11). Abbildung 11: Beispiele für Reports mit unterschiedlichen Zeitsignalen im Vergleich mit einer Referenz-Kurve Durch das Hinzufügen von Anwender-Dokumentation können Sie die zu den Zeitsignalen vorliegenden Informationen in den Report integrieren. Diese werden bei der Neuberechnung mit einem anderen Zeitsignal ebenfalls automatisch ausgetauscht. Weitere s über die Report-Erstellung in der ArtemiS SUITE finden Sie im Download Center auf den Internet-Seiten von HEAD acoustics: Haben Sie Fragen an den Autor? Schreiben Sie uns an: imke.hauswirth@head-acoustics.de. Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldung! 7

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