Verwendung verschiedener Führungsgrößen in der ArtemiS SUITE
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- Ferdinand Albrecht
- vor 7 Jahren
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1 in der ArtemiS SUITE Mit der ArtemiS SUITE kann die Analyse von Audio-Dateien in Abhängigkeit von verschiedenen Führungsgrößen durchgeführt werden. Viele Analysen werden zeitabhängig berechnet und auch dargestellt, z. B. Pegel über Zeit, FFT über Zeit usw. Für andere Anwendungsfälle ist aber auch die Auswertung der Veränderung in Abhängigkeit von anderen Größen wichtig. Die häufigste Verwendung neben der Darstellung über der Zeit findet die Darstellung in Abhängigkeit von der Drehzahl. Zusätzlich besteht in der ArtemiS SUITE aber auch die Möglichkeit, die Analyse über einen beliebigen analogen Kanal der Datei darzustellen. Auf diese Weise kann z. B. der Pegel in Abhängigkeit von einer Kraft dargestellt werden. Die Daten, die in der ArtemiS SUITE als Führungsgröße verwendet werden, können auf mehrere Arten in einer Datei abgespeichert sein. Zum einen können die Informationen über die Führungsgröße in Form von Pulsen in einem digitalen oder analogen Kanal abgelegt sein. Aus diesen Pulsen wird dann durch die ArtemiS SUITE eine Drehzahl berechnet. Zum anderen kann jeder analoge Kanal der Datei direkt als Führungsgröße ausgewählt werden. Wenn die Führungsgröße in Form von Pulsen aufgezeichnet wurde, muss diese unter Umständen zunächst dekodiert werden. Umfangreiche Informationen hierzu finden Sie in der Drehzahlaufbereitung in der ArtemiS SUITE. Die vorliegende behandelt die folgenden Themen: Auswahl der Führungsgröße 2 Pool-Projekt 2 Automatisierungs-Projekt 2 Analyse in Abhängigkeit einer Führungsgröße 3 Unterschiedliche Führungsgrößen für die Berechnung und die Darstellung 3 Digitale Pulskanäle in analoge Kanäle umwandeln 5 1
2 Auswahl der Führungsgröße Pool-Projekt Die Auswahl der Führungsgröße bei der Verwendung eines Pool-Projektes erfolgt im Daten-Pool auf der Eigenschaften-Seite einer einzelnen Marke 1 oder eines Ordners. In Abbildung 1 ist ein entsprechender Ausschnitt einer solchen Eigenschaften-Seite dargestellt. Abbildung 1: Eigenschaften-Seite mit der Auswahl der Bezugsgröße (engl. Reference quantity) Im Auswahlfeld Bezugsgröße (engl. Reference quantity) können Sie einen Digitalkanal oder einen Analogkanal als Führungsgröße auswählen. In der Liste stehen die Digitalkanäle über den Analogkanälen. Im Beispiel in Abbildung 1 wurde ein analoger Drehzahlkanal als Führungsgröße ausgewählt. Die Digitalkanäle enthalten Pulssignale und sind durch ein (Pulskanal) oder durch ein (Triggerkanal) gekennzeichnet. Der Unterschied zwischen diesen beiden Ablageformaten sowie die nötigen Vorverarbeitungsschritte sind in der Drehzahlaufbereitung in der ArtemiS SUITE beschrieben. Automatisierungs-Projekt In einem Automatisierungs-Projekt können Sie die Bezugsgröße über die Prozesse Zeitbezogene Marke bzw. Drehzahlbezogene Marke (engl. Mark by time bzw. Mark by rpm) festlegen. Dazu geben Sie auf der Eigenschaftenseite dieser Prozesse zunächst an, ob es sich dabei um einen digitalen Pulskanal (engl. Pulse Channel) handelt oder um einen Signalkanal (engl. Signal Channel), also eine Führungsgröße in einem Analogkanal. Danach bestimmen Sie den Kanal entweder über den Kanalnamen oder durch Eingabe der Kanalnummer. Letztere bezieht sich immer auf die jeweilige Auswahl, so dass 1 entweder den ersten Signalkanal auswählt oder aber den ersten Pulskanal. In Abbildung 2 ist der entsprechende Ausschnitt einer solchen Eigenschaften-Seite dargestellt. Abbildung 2: Eigenschaften-Seite mit der Auswahl der Bezugsgröße (engl. Reference quantity) für den Prozess Zeitbezogene Marke 1 Der Daten-Pool arbeitet mit Marken, das sind Zeiger auf die eigentlichen Zeitsignaldateien. Führt man z. B. eine Analyse oder Filterung durch, werden die Original-Zeitdaten nicht geändert. 2
3 Analyse in Abhängigkeit einer Führungsgröße In der ArtemiS SUITE stehen im Pool-Projekt und im Automatisierungs-Projekt eine große Zahl von Analysen zu Auswahl. Die Analysen, die über der Zeit berechnet und dargestellt werden, sind durch den Anhang über Zeit (engl. vs. time) gekennzeichnet. Analysen mit dem Anhang über Drehzahl (engl. vs. RPM) werden in Abhängigkeit von der auf der Eigenschaften-Seite der Marke eingetragen Bezugsgröße dargestellt. Dies kann ein Drehzahlkanal sein, aber auch eine beliebige andere aufgezeichnete Größe. Das heißt, wenn zum Beispiel in einem analogen Kanal ein Druckverlauf aufgenommen wurde, kann mit der Analyse Pegel über Drehzahl ein vom Druck abhängiger Pegelverlauf dargestellt werden. Auf der Eigenschaften-Seite dieser Analysen kann die Schrittgröße für die Analyse eingestellt werden. Je nach Führungsgröße bezieht sich diese Angabe dann nicht auf RPM, sondern z. B. auf eine Kraft, so dass eine andere Schrittweite erforderlich ist. Die Schrittweite sollte in einem sinnvollen Verhältnis zum Wertebereich der Bezugsgröße stehen. Die Schrittweite für eine Analyse über eine Drehzahl mit einem Wertebereich von 1000 bis 6000 Umdrehungen/min kann deutlich größer sein als die Schrittweite für die Analyse über einen Kraftverlauf mit einem Wertebereich zwischen 300 und 800 Newton. Unterschiedliche Führungsgrößen für die Berechnung und die Darstellung Die ArtemiS SUITE bietet die Möglichkeit, die Ordnungsberechnung auf der Basis einer Drehzahl durchzuführen und die Analyse-Ergebnisse dann über einer anderen Führungsgröße darzustellen. Um eine solche Berechnung durchzuführen, muss auf der Eigenschaften-Seite der Marke bzw. auf der Eigenschaften-Seite des entsprechenden Prozesses unter der Ordnungs-Referenz (engl. Order calculation) die Größe für die Ordnungsberechnung eingetragen werden. Dabei können nur Kanäle verwendet werden, die ein Drehzahlsignal enthalten. Die im Feld Bezugsgröße (engl. Reference quantity) angegebene Größe dient der Darstellung der Analyseergebnisse. Zur Auswahl stehen wie bereits beschrieben alle in der Marke enthaltenen Kanäle. In Abbildung 3 und 4 ist ein Beispiel für die unterschiedliche Darstellung abgebildet. Das Diagramm zeigt jeweils eine Ordnungsanalyse. Im ersten Fall wurden die Ordnungen auf der Basis der Motordrehzahl (Engine speed) bestimmt und auch in Abhängigkeit davon dargestellt. Im zweiten Fall wurde die Analyse auf der Basis der Motordrehzahl (Engine speed) berechnet und in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit der Antriebswelle (Drive shaft) dargestellt. 3
4 Run up ( s).1.order Spectrum vs. RPM 10 or/order n/rpm Abbildung 3: Ordnungsanalyse, Berechnung und Darstellung auf Basis der Motordrehzahl L/dB(SPL) 90 Order Spectrum vs. RPM 10 or/order sp/km/h L/dB(SPL) 90 Abbildung 4: Ordnungsanalyse, Berechnung auf Basis der Motordrehzahl, Darstellung in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit 4
5 Digitale Pulskanäle in analoge Kanäle umwandeln Führungsgrößen, die in der ArtemiS SUITE mit einer statistischen Operation untersucht werden sollen, z. B. um die Differenz zwischen der rechten und linken Raddrehzahl zu bestimmen, müssen als analoge Kanäle vorliegen. Eine Führungsgröße, die als digitaler Pulskanal vorliegt, muss zunächst in einen analogen Kanal umgewandelt werden. So kann dann eine nachträgliche Analyse, die z. B. in Abhängigkeit der Differenz zwischen der linken und rechten Raddrehzahl dargestellt wird, wertvolle Hinweise zur Verbesserung des entstehenden Geräuschs liefern. Für die Umwandlung eines digitalen Pulskanals in einen Analogkanal verwenden Sie das Dekoder-Projekt mit einem Puls-Dekoder. Ein neues Dekoder-Projekt 2 rufen Sie über Neu -> Dekoder-Projekt auf (engl. New -> Decoder Project). Ein Dekoder-Projekt besitzt drei Pools, die ähnlich strukturiert sind wie die Pools in einem Pool-Projekt (siehe Abbildung 5). Abbildung 5: Neu erzeugtes Dekoder-Projekt In den Daten-Pool auf der linken Seite fügen Sie die Zeitsignale ein, deren digitalen Pulskanal Sie in einen analogen Kanal umwandeln möchten. Im mittleren Dekoder-Pool, vergleichbar zum Analyse-Pool, fügen Sie über den Button Puls-Dekoder einfügen (engl. Insert Pulse Decoder) einen Puls-Dekoder 3 ein. Mit Hilfe des Dekoders berechnet die ArtemiS SUITE einen zusätzlichen analogen Kanal, in dem die Drehzahl unkodiert abgelegt wird. Im unterhalb der Pools eingeblendeten Vorschau-Fenster des Dekoder-Projektes (siehe Abbildung 5) können Sie die berechnete Drehzahl vorab überprüfen. Der zusätzliche Kanal kann zusammen mit den Original-Kanälen in einer neuen Datei abgespeichert werden. Im rechten Ziel-Pool des Dekoder-Projektes definieren Sie das Format, in dem diese neue Datei abgelegt werden soll. Es stehen das HDF-, das ATFXund das UFF-Format 4 zur Verfügung. Das HDF-Format eignet sich besonders gut, wenn 2 Ein Dekoder-Projekt können Sie nur aufrufen, wenn Ihre ArtemiS-SUITE-Lizenz über das Data Preparation Module (ASM 24) verfügt. 3 Eine Erläuterung der Einstellungsmöglichkeiten für den Puls-Dekoder finden Sie in der Drehzahlaufbereitung in der ArtemiS SUITE und in der Online-Hilfe. 4 Den UFF-Export können Sie nur verwenden, wenn Ihre Software-Lizenz das Advanced Import & Export Module (ASM 23) beinhaltet. 5
6 Sie die Datei weiter in der ArtemiS SUITE untersuchen möchten, denn eine HDF-Datei können Sie ohne weitere Umwandlungen in ein Pool-Projekt für die Analyse einfügen. Den Export in ein Fremdformat können Sie verwenden, wenn Sie die Daten mit Software- Applikationen weiterverarbeiten möchten, die keine digitalen Pulsinformationen interpretieren können. Mit der beschriebenen Umwandlung wird die digitale Pulsinformation vor dem Daten-Export in eine Form gebracht, die durch andere Software- Produkte ausgewertet werden kann. In einem Dekoder-Projekt sind stets alle Eingangssignale aktiv, so können Sie die Umwandlung der Drehzahl für mehrere Dateien gleichzeitig durchführen lassen. Durch einen Klick auf das Abakus-Symbol starten Sie die Umwandelung. Danach können Sie die Dateien in ein Pool-Projekt für die weitere Analyse einfügen. Dies geht besonders komfortabel über die Liste Letzte Ergebnisse (engl. Recent Results) des HEAD Navigators. Die zuletzt berechneten Ergebnisse stehen am Anfang dieser Liste und können einfach per Drag&Drop in ein Pool-Projekt eingefügt werden. Haben Sie Fragen an den Autor? Schreiben Sie uns an: Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldung! 6
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