Getting Started. ATP 08 Online Analyzer. Einleitung. Starten des Online Analyzers. HEAD Getting Started

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1 ATP 08 Einleitung Mit dem ArtemiS (ATP08) kann der Benutzer Zeitdaten mit umfangreichen Analysen online untersuchen, mitteln und die Analyseergebnisse abspeichern. Die Zeitdaten können hierzu mit unterschiedlichen Frontends aufgenommen werden. Unabhängig von der aktuell angeschlossenen Hardware wird eine einheitliche Bedienoberfläche angezeigt, die sich aber in Details an die Anforderungen der einzelnen Frontends anpasst. Die wichtigsten Fenster des s sind fest zueinander angeordnet, die wichtigsten Funktionen sind über eine im Bildschirm sichtbare, vereinfachte Tastatur erreichbar, die auch eine direkte Bedienung ohne Erlernen von Tastaturbefehlen ("Hotkeys") ermöglicht. Ziel dieses Konzepts ist es, auch auf Notebooks und an Arbeitsplätzen, die keine Mausbedienung erlauben, ein effizientes Arbeiten zu ermöglichen. Die Anzeige der Zeitsignale und deren Analyseergebnisse ist vollständig in die Benutzer-Oberfläche integriert. Starten des s Der kann über den Eintrag im Edit-Menü oder über das -Icon in der Toolbar geöffnet werden. Damit dieses Menü erscheint bzw. das Online Analyzer-Icon nicht gegraut ist, muss in ArtemiS ein Projekt geöffnet sein. In das aktive Projekt werden die mit dem gespeicherten Analyse-Ergebnisse automatisch eingefügt. Nach dem ersten Start des Online Analyzer kann aus einer Liste der verfügbaren Frontends das gewünschte ausgewählt werden. Um die Funktionalitäten des Programms vorzustellen, reicht es zunächst völlig aus z.b. eine Soundkarte (Wave) auszuwählen. 1

2 Die Bedieneroberfläche des s ist aufgeteilt in die folgenden vier Bereiche: Links oben: Diagrammbereich, Links unten: Tastaturbereich, Rechts oben: Einstellungsbereich z.b. für den Trigger, Rechts unten: Anzeige von Pegel bzw. Drehzahlinformationen. Die im Tastaturbereich abgebildete Tastatur stellt einen Ausschnitt aus der Hardware-Tastatur dar und ermöglicht die Bedienung des s mit der Maus, der Tastatur oder über Tastenkombinationen. Durch den farbigen Rahmen zeigt das Programm das der Fokus auf die Tastatur zeigt. Falls dies nicht der Fall ist, kann zu jeder Zeit gegebenenfalls durch mehrfaches Betätigen der [Esc]-Taste der Fokus auf die Tastatur gesetzt werden. Durch Drücken der Leertaste kann die Analyse der anliegenden Signale gestartet werden. Die Analyse-Ergebnisse werden online im Diagrammbereich angezeigt. 2

3 Bedienkonzept Wie bereits erwähnt ist die Software zur Vereinfachung der Messung auch mit der Tastatur zur bedienen. Der farbige Rahmen markiert den Bereich der fokussiert ist und auf den die Tastaturbefehle wirken. Mit der [Tab]-Taste kann der Fokus zum nächsten Bereich verschoben werden. Außerdem stehen Shortcuts zur Verfügung, um direkt zu einem bestimmten Bereich zu wechseln. Diese Shortcuts stehen in spitzen Klammern in der Kopfzeile des jeweiligen Bereichs. Mit der [Esc]-Taste kann der Fokus auf Tastaturbereich gesetzt werden. Außerdem besteht die Möglichkeit, den Fokus temporär auf den Tastaturbereich zu setzen. Durch Drücken und Halten der [Alt]-Taste erhält der Tastaturbereich den Fokus. Sobald die [Alt]-Taste gelöst wird, springt der Fokus zurück. Einige Tasten sind mit zwei Funktionen belegt. Mit der [Shift]-Taste kann zwischen den Funktionsebenen gewechselt werden. Die Beschriftung der Tasten ändert sich entsprechend. Wird die [Shift]-Taste mit der Maus oder über den Touchscreen angeklickt, wechselt die Anzeige bis die [Shift]-Taste durch erneutes Anklicken wieder gelöst wird. Durch die integrierte LED wird der aktuelle Zustand angezeigt. Auswahl eines neuen Frontends Um ein anderes Frontend zu verwenden, drücken Sie die Funktionstaste [F2], um in das Hauptmenü zu gelangen. Mit der Funktionstaste [F9] kann eine Liste der zur Verfügung stehenden Frontends aufgerufen werden. Im folgenden Beispiel wurde ein SQuadriga ausgewählt. 3

4 Einstellungen im Diagrammbereich Sobald ein Frontend ausgewählt ist, können einige Einstellungen vorgenommen werden. Das SQuadriga wurde für eine Messung mit vier Kanälen konfiguriert. Mit der [Esc]-Taste wird der Auswahl- bzw. Konfigurations-Modus verlassen. Und durch Drücken der Zahlentaste [3] kehren Sie zurück zur - Oberfläche. Mit der Funktionstaste [F11] kann die Kanalliste geöffnet werden. Durch einen Doppelklick auf das Symbol der BNC- Buchse wird die Sensorliste aufgerufen, in der der benötigte Sensor ausgewählt wird. Um eine neue Sensorliste zu erstellen, eine alte Sensorliste zu importieren oder zu editieren benutzen Sie bitte den HEAD Sensor Explorer. Die Kanalkonfigu-ration kann gespeichert werden. Dies ist besonders empfehlenswert bei einer großen Anzahl von Kanälen oder wenn die Kanalkonfiguration oft verwendet werden soll. Nach dem Konfigurieren der Kanäle kann die Aufnahme durch Drücken der Leertaste gestartet werden. Im Diagrammbereich werden zur Signalkontrolle das Zeitsignal und/oder eine bzw. mehrere Online-Analysen angezeigt. Durch Drücken der [Tab]-Taste kann der Fokus von der Tastatur auf den Diagrammbereich gesetzt werden. Mit den Pfeiltasten können Zeilen bzw. Spalten markiert werden. Ist, wie im dargestellten Bild, eine Spalte markiert, kann mit der [Enter]-Taste zwischen der Auswahlbox der möglichen Analyse und den Diagrammen gewechselt werden. Wenn eine Zeile markiert wurde, können Sie mit der [Enter]-Taste zwischen Kanalauswahl und Diagrammen umschalten. 4

5 Im HEAD können neben dem Zeitsignal 17 FFT-basierte Analysen angezeigt werden. Sobald der Fokus wieder auf der Tastatur ist ([Esc]-Taste) kann mit den Tasten [1] und [2] und den Pfeiltasten die Darstellung im Diagrammbereich verändert werden. Es ist z.b. möglich, mehr als zwei Kanäle und mehr als eine Analyse und das Zeitsignal anzuzeigen. Durch Drücken der [ ]- und [ ]- Tasten kann die Anzahl der Analysefenster erhöht bzw. verringert werden. Mit den [ ]- und [ ]-Tasten kann die Anzahl der angezeigten Kanäle verändert werden. Einstellungsbereich Im rechten oberen Teil der Programm-Oberfläche können verschiedene Einstellung vorgenommen werden. Im Abschnitt Start Trigger werden der Triggerkanal, die Triggerschwelle und der Pretrigger ausgewählt. Außerdem kann hier der Triggermode eingestellt werden, z.b. Rising Envelope. Durch Drücken des Manual -Button kann die Messung durch einen manuellen Starttrigger begonnen werden. Auch für den Stop Trigger kann der Triggermode ausgewählt werden. Ist hier Repetitions ausgewählt, wird eine Aufnahme mit der im Feld Repetitions eingetragenen Anzahl von Wiederholungen durchgeführt. Aus der Anzahl der Wiederholungen und der ausgewählten Blocklänge ( FFT Size ) ergibt sich die im Feld Duration [s] eingetragenen Aufnahmedauer. Im Abschnitt Averaging kann die Methode der Mittelungsberechnung eingestellt werden. Eine Mittelung von Analyse- 5

6 Ergebnissen ist z.b. bei Anschlagsversuchen zur Strukturanalyse sinnvoll. Es stehen verschiedene Mittelungsmethoden sowohl im Zeit- als auch im Frequenzbereich zur Verfügung. Im Bereich Calculation werden die Analyseparameter für die FFT-basierten Online-Analysen vorgegeben. Alle diese Einstellungen können über die Tastatur durchgeführt werden, sobald der Fokus auf den Einstellungsbereich zeigt (Shortcut: [V]-Taste). Funktionstasten Im engen Zusammenhang mit den Einstellungen zur Mittelung stehen die Funk-tionstasten [F5], [F6] und [F7] ( Accept, Reject, Continue ). Mit diesen Tasten kann der Mittelungsprozess beeinflusst werden, indem einzelne Messungen z.b. verworfen werden, weil ein Störgeräusch während der Messung auftrat. Mit der [F1]-Taste kann die Hilfe gestartet werden und die [F2]-Taste öffnet das Hauptmenü, in dem zum Beispiel das Frontend ausgewählt werden kann. Durch Drücken der [F3]-Taste kann der Fernsteuerungsbetrieb des s mit der Computer-Maus aktiviert werden. Mit der F[9]-Taste wird der Frontend-Dialog zur Konfiguration des angeschlossenen Frontends und mit der [F11]-Taste die Kanalliste. Um das Abspeichern der Analysen zu vereinfachen, kann mit der [F12]-Taste ein Einstellungsmenü aufgerufen werden, in dem die Auto-Increment - und die Auto-Accept - Funktion aktiviert werden kann. Sobald diese Funktionen aktiviert sind, speichert ArtemiS automatisch alle anfallenden Ergebnisse und erhöht automatisch im Namen der Datei die Nummer der Aufnahme. In dem Feld Results Folder wird der Ordner ausgewählt, in dem die Analyseergebnisse abgespeichert werden. Unter dem Menüpunkt Save Analysis werden die Analyseergebnisse ausgewählt, die vom Programm abgespeichert werden sollen. Im Abschnitt Intensity RC besteht die Möglichkeit, eine Fernbedienung für Messungen mit einer Schallintensitäts-Sonde zu aktivieren und zu konfigurieren. 6

7 Nachdem die Daten abgespeichert wurden, stehen sie automatisch in dem aktiven Projektfenster in ArtemiS zur Verfügung. Um die Analysedaten im Projekt zu sehen, muss der Analyse Pool in den Modus Analysis Pool for Files umgestellt werden. Aussteuerungs- / Drehzahlanzeige Im rechten unteren Bereich der Bedieneroberfläche wird ein Krontrollfenster angezeigt, in dem die Aussteuerung der Kanäle bzw. die Drehzahl überprüft werden kann. Mit der [M]- und der [L]-Taste kann zwischen den Anzeigen gewechselt werden. Wird die [L]-Taste zweimal gedrückt, wird die Aussteuerungsanzeige der Kanäle vergrößert dargestellt. Außerdem kann man mit der [T]-Taste zwischen zwei verschiedenen Anzeige-Modi und mit der [C]-Taste bei eine Mehr-Kanalmessung zwischen den Kanälen wechseln. Zusätzlich kann in der Aussteuerungsanzeige für ausgewählte Kanäle der Messbereich manuell vergrößert, verkleinert oder automatisch eingestellt ( Autorange ) werden. 7

8 Weitere Funktionen Mit den oben beschriebenen Funktionen können bereits viele Aufgaben erfüllt werden. Weitere Möglichkeiten des Online Analyzers sind in der Online-Hilfe beschrieben. Dazu gehört u.a. der Measurement Scheduler der den Benutzer bei umfangreichen Struktur- und System-Analysen unterstützt, indem z.b. die Lage und die Richtung der Sensoren grafisch angezeigt werden. In der Hilfe werden nicht nur die zusätzlichen Funktionen beschrieben, sie stellt dem Benutzer auch eine umfangreiche Liste der Short-Cuts zur Verfügung. Um die Online-Hilfe aufzurufen, drücken Sie die [F1]-Taste. 8

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