Medizin-Management-Symposium. 25. Oktober Thema: Fundraising-Werkzeuge in Zeiten des Internets. Referent: Jan Peper

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Jutta Steinmann
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1 Medizin-Management-Symposium 25. Oktober 2011 Thema: Fundraising-Werkzeuge in Zeiten des Internets Referent: Jan Peper

2 Wer wir sind. Die Bank für Sozialwirtschaft AG ist seit 1923 ausschließlich auf die Betreuung von Einrichtungen und Organisationen des Sozialund Gesundheitswesens spezialisiert. Neben dem Bankgeschäft, das wir mit der ganzen Palette einer modernen Universalbank für unsere Kunden organisieren, bieten wir über unsere Tochterunternehmen zahlreiche interessante und moderne Angebote für das Sozialmanagement an. Anzahl Geschäftsstellen: 12 Anzahl Repräsentanzen: 4 Anzahl Mitarbeiter: 330

3 Wer wir sind. Arbeiterwohlfahrt Bundesverband e.v. 8% Caritas Stiftung Deutschland 25% Stiftung Kronenkreuz/ Diakonisches Werk 25% Streubesitz (insbesondere wohlfahrtsverbandliche Organisationen) 36% ZWST 1% Der Paritätische 4% DRK e.v. 1%

4 Eine Auswahl unserer Fundraising-Kunden Aktion Deutschland hilft Aktion HelpDirect Aktion Lichtblicke Albert Schweitzer Kinderdorf ASB AWO Ärzte für die Dritte Welt Berliner Spendenparlament Care International CDF Kinderhilfswerk Christoffel Blindenmission Deutsche Behindertenhilfe Aktion Mensch Deutsche Hospiz-Stiftung Deutsche Katastrophenhilfe Unicef DRK DW Berlin Heilsarmee Ein Tag für Afrika Greenpeace Help International Hope for children JUH Kinderberg International MHD McDonalds Kinderhilfe Ärzte ohne Grenzen Ora

5 Was sind die grundsätzlichen Anforderungen? z.b. Transparenz der Organisation (Berichtswesen, Broschüren, Homepage etc.) Vorhandensein von Qualitätskriterien (z.b. DZI-Spendensiegel; persönliche Ansprache & eindeutiger Zweck leicht merkbare Kontonummer Schnelle Antwort & Versand der Spendenbescheinigung Einsatz zweckmäßiger Verwaltungssoftware

6 Welche Herausforderungen gibt es? Es gibt rd Vereine in Deutschland, die um Spenden für Projekte werben. Die reine Internet-Präsenz ist nicht ausreichend auf die laufende und professionelle Kommunikation kommt es an! Hierfür fehlt vielen Vereinen nicht nur das Personal sondern auch Know-How und Zeit. Die meisten Anbieter von Online-Systemen verfügen zudem nicht über eine Banklizenz, sodass sie den Zahlungsverkehr nicht abwickeln können.

9 Die Möglichkeiten im Überblick Automatische Lastschrifteinzüge und Kreditkarten-Spenden Passwortgeschützte Onlineverwaltung Anpassung aller Formularinhalten an Ihr Corporate Design, z.b. durch die Einbindung von Logos und Bildern Optionale Zustellung der Spenderdaten per sowie editierbare Dankesmail API-Schnittstelle für die Entwicklung eigener Spendenformulare, die Nutzung für Shop-Lösungen oder Export aller Daten z.b. in das Buchhaltungsprogramm Darstellung eines Spendenbarometer Teilnahme am BFS-Spendenportal (zusammen mit derzeit rd Organisationen) Umfangreiche Mailing-Funktionen

10 Lohnt sich Internet-Fundraising? Etwa 25 % der über die BfS eingegangenen Spenden aufgrund der letzten Katastrophen (Haiti, Japan etc.) wurden über das Internet generiert Innerhalb der letzten ca. 2 Jahren konnten rd. 14 Mio. über das BFS-Spendenportal akquiriert werden Mittlerweile beträgt der Anteil der Online-Spenden am Gesamt- Spendenvolumen rd. 10 %. Nahezu jeder verfügt heute über Online-Banking. Es besteht mittlerweile die Möglichkeit, per Telefon, SMS oder per Internet zu spenden.

11 Was kostet das Angebot? Das BFS-Net.Tool XXL ist nur für BfS-Kunden erhältlich Das Gesamtpaket ist daher kostenlos Für Kreditkartenspenden wird seitens der Kreditkartenorganisationen eine Gebühr i.h.v. 2,70 % des Kartenumsatzes fällig, die als separate Verwaltungskosten- Rechnung erhoben und vierteljährlich berechnet wird. Die BfS selbst berechnet einmalig für die Kreditkarteneinrichtung ein Entgelt von 100,00 sowie monatlich einen Betrag von 10,00

12 Multifunktionales Kontonummernsystem Effiziente Verwaltung und Abwicklung von Zahlungseingängen

13 Multifunktionales Kontonummernsystem Ihre Vorteile: Eindeutige Identifizierung des Spenders oder des Mitglieds über die Kontonummer Ein Bezug auf das Feld Verwendungszweck wird damit überflüssig Jeder Auftraggeber weiß, dass eine Überweisung ohne die Angabe der Kontonummer nicht möglich ist Einsetzbar auch bei der Nutzung kalter Adressen Die Sepa-Fähigkeit ist gewährleistet!

14 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Jan Peper Leiter der Geschäftsstelle Bank für Sozialwirtschaft AG Telefon: 040/ Internet:

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